Dirk Oldenburg
Dirk Oldenburg | |
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Porträt | |
Geburtsdatum | 11. Februar 1967 |
Geburtsort | Crivitz, DDR |
Größe | 1,98 m |
Position | Universal |
Vereine | |
1983–1990 1990–1991 1991–1994 1994–1997 1997–1999 |
SC Traktor Schwerin / Schweriner SC 1. SC Norderstedt Hamburger LSV / 1. VC Hamburg ASV Dachau SV Fellbach |
Nationalmannschaft | |
197 Einsätze für (davon 75 für die |
Deutschland DDR) |
Erfolge | |
1988, 1989 1988 1992, 1997 1995, 1996 1993, 1995 |
FDGB-Pokalsieger DDR-Meister Deutscher Pokalsieger Deutscher Meister Europameisterschaft |
Stand: 19. September 2012 |
Dirk Oldenburg (* 11. Februar 1967 in Crivitz) ist ein ehemaliger deutscher Volleyballspieler. Er ist der Bruder der ehemaligen deutschen Volleyball-Nationalspielerin Ute Steppin.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oldenburg spielte zunächst Handball.[1] Von 1983 bis 1990 war er Volleyballspieler beim SC Traktor Schwerin bzw. Schweriner SC. Hier wurde er 1988 DDR-Meister und 1988 und 1989 FDGB-Pokalsieger und spielte auch 75 Mal in der DDR-Nationalmannschaft. 1990 wechselte er zum Bundesligaaufsteiger 1. SC Norderstedt und 1991 zum Hamburger LSV, mit dessen Nachfolgemannschaft er 1992 den DVV-Pokal gewann. Ende Januar 1993 verunglückte Oldenburg in Westerstede mit seinem PKW und erlitt lebensgefährliche Verletzungen.[2]
Von 1994 bis 1997 spielte Dirk Oldenburg beim ASV Dachau, mit dem er 1995 und 1996 Deutscher Meister sowie 1997 DVV-Pokalsieger wurde. Danach spielte er noch zwei Jahre beim SV Fellbach.
Dirk Oldenburg war 197-facher deutscher Nationalspieler. Im Jahr 1995 wurde er zum Volleyballer des Jahres gewählt.
In der DDR war er Facharbeiter für Werkzeugmaschinen und Student im Fach Maschinenbau. Im Anschluss an seinen Wechsel nach Norderstedt begann Oldenburg eine Lehre zum Anlagenelektroniker.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ranglisten 1994 - Männer (PDF-Datei; 1,99 MB)
- Ranglisten 1995 - Männer (PDF-Datei; 92 kB)
- Ranglisten 1996 - Männer ( vom 24. März 2013 im Internet Archive) (PDF-Datei; 67 kB)
- Ranglisten 1997 - Männer (PDF-Datei; 110 kB)
- Ranglisten 1998 - Männer ( vom 24. März 2013 im Internet Archive) (PDF-Datei; 134 kB)
- Ranglisten 1999 - Männer (PDF-Datei; 384 kB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Duell der Angreifer: Urgewalt gegen Athletik. In: Hamburger Abendblatt. 15. Januar 1994, abgerufen am 17. Februar 2021.
- ↑ Volleyballer schwer verunglückt. In: Hamburger Abendblatt. 1. Februar 1993, abgerufen am 28. März 2023.
- ↑ Vier Monate kein Geld. In: Hamburger Abendblatt. 15. November 1991, abgerufen am 30. Januar 2023.
Personendaten | |
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NAME | Oldenburg, Dirk |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 11. Februar 1967 |
GEBURTSORT | Crivitz |
- Volleyballnationalspieler (DDR)
- Volleyballnationalspieler (Deutschland)
- Volleyballspieler (SC Traktor Schwerin)
- Volleyballspieler (Schweriner SC)
- Volleyballspieler (Hamburger SV)
- DDR-Meister (Volleyball)
- DDR-Pokalsieger (Volleyball)
- Deutscher Meister (Volleyball)
- Deutscher Pokalsieger (Volleyball)
- Deutscher
- DDR-Bürger
- Geboren 1967
- Mann
- Volleyballspieler (SV Fellbach)