Diskussion:Österreichischer Schilling
20 Schilling aus 1945 ohne Wasserzeichen
[Quelltext bearbeiten]Weiß jemand mehr zu den 20 Schilling Banknoten aus 1945 mit und ohne Wasserzeichen? Gab es die anfangs ohne Wasserzeichen? Kann darüber nichts finden. --PAPPL (Diskussion) 09:48, 26. Jun. 2020 (CEST)
- Guten Abend, @PAPPL: Den beiden Büchern von Rudolf Richter und Johann Kodnar kann man entnehmen, dass es vom 20-Schilling-Schein aus dem Jahr 1945 die folgenden vier Varianten gibt: Die am leichtesten zu erkennende (und häufigste) ist diejenige ohne Wasserzeichen (mit fettgeschriebener Serie und mit dünngeschriebener Serie). Weiters gibt es eine Variante mit Waben-Wasserzeichen. Dieses ist sehr leicht zu erkennen und unverwechselbar, wenn man den Schein gegen das Licht hält und kleine Waben erkennt, die jeweils kleiner als etwa 1 cm2 sind. Als zweite Wasserzeichen-Variante gibt es die mit den "breiten Linien" (im Richter-Buch als "Segmente, flockenartig" bezeichnet - übrigens die teuerste Variante). Die erkennt man meiner Ansicht nach nur, wenn man eindeutig gegen das Licht etwas dunkles sieht, es aber nicht wie Waben aussieht. Bei den beiden Varianten mit Wasserzeichen ist übrigens die Serie immer fett geschrieben. Die Zusammenhänge zwischen den Wasserzeichen und den Seriennummern wurden bisher noch nicht untersucht, somit kann man auch noch nichts davon in der Literatur finden. Es ist allerdings so, dass es Scheine mit (linker) fetter Seriennummer von spätestens 1009 bis mindestens 1659 gibt, welche kein Wasserzeichen haben (die Scheine mit dünner Serie sind von spätestens 1762 bis mindestens 1845), Scheine mit Waben-Wasserzeichen von spätestens 1312 bis mindestens 1372 und Weite-Linien-Wasserzeichen von spätestens 1367 bis mindestens 1403. Da erkenne zumindest ich keine Regelmässigkeit... Ich hoffe, etwas geholfen zu haben. Liebe Grüsse, --DJGrandfather (Diskussion) 15:11, 28. Jun. 2020 (CEST)
Nach dem 2. Weltkrieg scheint Papier für Banknoten rar und nicht leicht lieferbar gewesen zu sein. Man hat wohl verschiedenes genommen, was irgendwie greifbar war. Helium4 (Diskussion) 13:38, 12. Feb. 2023 (CET)
Kopplung an die DM
[Quelltext bearbeiten]- Im Juli 1976 erfolgte schließlich die alleinige Koppelung an die äußerst stabile Deutsche Mark. Diese Koppelung wurde zwar niemals offiziell verkündet, die Oesterreichische Nationalbank führte aber sämtliche Kursbewegungen parallel zur D-Mark durch
Die nebenstehende Abbildung widerspricht dieser Behauptung. Da sind zwischen 1976 und 1981 noch erhebliche Schwankungen relativ zur DM zu sehen - erst ab 1981 ist der Wechselkurs (fast) konstant. --Ligneus (Diskussion) 16:18, 8. Mai 2016 (CEST)
- Das muss kein Widerspruch sein. Die Koppelung war wirtschaftlich absolut vernünftig, aber politisch unpopulär; sie wäre als "erneuter Anschluss durch die Hintertür" diffamiert worden. Folglich blieb das Abkommen zwischen den beiden Regierungen und Nationalbanken geheim. Und in den turbulenten späten 1970ern ließ sich so eine "heimliche Währungsunion" nur schwer durch Währungsmaßnahmen durchsetzen; das gelang erst in den stabilen 1980ern. (nicht signierter Beitrag von 93.206.196.1 (Diskussion) 23:08, 25. Feb. 2017 (CET))
Der Bilderlöscher geht um
[Quelltext bearbeiten]Kann mir jemand helfen? Warum wurden die Bilder am 24.Jänner aus der Commons gelöscht? Danke.Joesi 00:48, 12. Feb. 2007 (CET)
Fünfzigschillingmünze Umlaufmünze?
[Quelltext bearbeiten]War die Fünfzigschillingmünze wirklich eine Umlaufmünze; habe auf Grund der Tabelle mit den Umlaufmünzen die Fünfzigschillingmünze auch als Umlaufmünze in den Fließtext geschrieben. Bin mir jetzt aber nicht sicher, ob sie wirklich eine Umlaufmünze war. Im aeiou steht nämlich nicht, dass sie eine gewesen wäre. --Dein Freund der Baum 20:50, 12. Dez. 2006 (CET)
Habe jetzt hier http://www.austrian-mint.com/schillingumlaufgeld gesehen, dass die 50-Schilling-Münze sehr wohl eine Umlaufmünze war; außerdem die 1000-Schilling-Gold-Münze. Weiß hier jemand näheres bezüglich Gültigkeitszeitraum? --Dein Freund der Baum 21:00, 12. Dez. 2006 (CET)
Was verstehst du unter Umlaufmünze? Sie war gültiges Zahlungsmittel, aber de facto nicht im Umlauf, anders als vorher die 25-Schilling-Stücke (die hier unbekannt zu sein scheinen) und später die 100- und 500-Schilling-Stücke (dto). (nicht signierter Beitrag von 78.35.61.150 (Diskussion) 13:36, 25. Feb. 2012 (CET))
Die Fünfzigschillingmünzen waren, wie ich mich erinnere, vor allem am Anfang (Andreas Hofer) ahnlich wie die 25-er durchaus im Umlauf, wenngleich seltener. (Mein Vater, der als Fahrdienstleiter bei den ÖBB Dienst machte, brachte immer wieder 25-er und 50-er nach Hause, die er umgetausche, wenn jemand am Fahrkartenschalter mit solchen Münzen bezahlte. Mit diesen Münzen wurde dann noch in den 60-er Jahren ein Zimmerofen gekauft.) (nicht signierter Beitrag von 213.102.132.86 (Diskussion) 12:19, 15. Nov. 2013 (CET))
Abbildungen der Schilling-Scheine
[Quelltext bearbeiten]Es gibt, wenn ich mich nicht täusche, ein Gesetz (auch in Österreich), das vorsieht, dass in keiner Publikation Abbildungen von Geldscheinen sein dürfen, ohne dass „Muster“ darauf vermerkt ist. Das Ganze ist für die Verhinderung der Vervielfältigung vorgesehen. Selbst auf den Seiten der OeNB finden sich nur Abbildungen der Scheine mit dem Wort Muster. Ich würde vorschlagen, dass wir mit einem Bildbearbeitungsprogramm diesem Gesetz nachkommen. --Volker E. 03:14, 20. Dez 2005 (CET)
Abbildung von Schilling-Scheinen
[Quelltext bearbeiten]Ich habe bei der Österreichischen Nationalbank bzgl. der gesetzlichen Bestimmungen, Abbildungen von EURO (siehe dort Diskussion) und Schillingscheinen zu veröffentlichen, nachgefragt. Anbei eine Teilkopie der Antwort:
(f) nicht körperliche Reproduktionen, die elektronisch auf Websites [...] zugänglich gemacht werden [...], wenn auf der Reproduktion das Wort "SPECIMEN" in der Schriftart "Arial" oder einer der Schriftart "Arial" ähnlichen Schriftart quer gedruckt ist und die Abmessungen des Wortes "SPECIMEN" mindestens 75% der Länge und 15% der Breite der Reproduktion betragen und das Wort "SPECIMEN" eine undurchsichtige (opake) Farbe hat, die einen Kontrast zur Hauptfarbe der jeweiligen Euro-Banknote [...] bildet, und die Auflösung der elektronischen Reproduktion in Originalgröße 72 Punkte pro Inch nicht überschreitet.
Da Schilling-Banknoten und -Münzen keine gesetzlichen Zahlungsmittel mehr sind, unterliegen sie grundsätzlich nicht diesen Bestimmungen und somit keiner Einschränkungen bzw. Auflagen (vgl. § 87 Nationalbankgesetz). Wir empfehlen jedoch, sich an diesen Vorgaben zu orientieren, um eventuellen Missbrauch vorzubeugen.
Ich hoffe, das kann von Nutzen sein--Joesi 15:35, 28. Feb 2006 (CET)
Monatsname Jänner versus Januar
[Quelltext bearbeiten]Habe "Januar" auf "Jänner" geändert, da dies ein Östereich-bezogener Artikel ist und ich dementsprechend die hierzulande gebräuchliche Form hervorheben möchte. --Lennex 19:56, 19. Okt 2004 (CEST)
Habe eine Kompromissform gefunden. Habe "(Januar) " hinter Jänner eingefügt. Ich hoffe damit ist allen geholfen, da man Jänner nicht im Gesamtdeutschen Sprachraum versteht.
Grüß aus Wien
Die IP 4. März 2007, 20:49 CET
1 Groschen Münze
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel heißt es: Eine Ein-Groschen-Münze im eigentlichen Sinn gabe es deshalb nie, da die Herstellung viel zu teuer gewesen wäre.
Ich glaube aber, dass im Jahr 1947 eine größere Menge von Ein-Groschen-Münzen geprägt wurde, die einige Jahre zusammen mit dem Reichspfennig im Umlauf war. Später wurden diese Münzen Sammelobjekte, es sollte sie heute noch in Sammelläden zum Kaufen geben. mfg --131.130.85.73 22:53, 8. Dez 2005 (CET)
1-Groschen-Münzen gab es bis zur Euroeinführung als gültige Zahlungsmittel. Zugegeben habe ich noch keinen bewußt gesehen, aber ich habe schon Kassenaufnahmeprotokolle gesehen (in den 90ern), in denen 1-Groschen-Münzen aufgeführt waren. Firmian 11:11, 29. Apr. 2010 (CEST)
Die 1-Groschen-Münze wurde in einer Anzahl von 23.758.000 Stück geprägt, und zwar von 1947 an bis ca. 1980 in unveränderter Form. Im Umlauf war sie allerdings nur die ersten Jahre, denn bereits ab ca 1960 wurden alle Beträge auf 2,4,6,8,0 Groschen aufgerundet. Ich selbst habe in meiner Münzenhandlung hunderte davon an Sammler verkauft. Hartmut Schoenawa, Werlaburgdorf. Quellen: 1. Gietl-Verlag, Regenstauff: Günter Schön: Weltmünzenkatalog; 2. Krause-Verlag, Iola, Wisconsin, USA: standart catalog of world coins.
- ...ab ca 1960 wurden alle Beträge auf 2,4,6,8,0 Groschen aufgerundet...und auch auf 5 Groschen, da es diese Münze auch gab. --GT1976 22:24, 2. Nov. 2011 (CET)
Blödsinn - es gab auch 9-Groschen-Preise ... und auch 7-Groschen sollten bei 2- und 5-Groschen-Münzen kein Problem sein :-) --DiCampi (Diskussion) 21:50, 13. Dez. 2015 (CET)
Ja, die Groschenmünzen gab es schon, ich kann mich erinnern, dass sie in den frühen 50-er Jahren (als es z. B. beim Bäcker noch "Groschenpreise" gab) manchmal auftauchten. Damals liefen auch noch 1-Reichspfennig-Münzen als Groschen um. (nicht signierter Beitrag von 213.102.132.86 (Diskussion) 12:19, 15. Nov. 2013 (CET))
2 Schilling Münze
[Quelltext bearbeiten]Hat es wirklich jemals eine 2 Schilling Münze gegeben?
- ja das war während der Zeit, wie auch die Einschillingmünze noch aus Aluminium war (vor der letzten Messing) Ich kann aber leider keine Zeit mehr sagen (müßte in einem Münzkatalog zu ersehen sein) -- gruß K@rl 21:59, 20. Dez 2004 (CET)
- war aber auf jeden fall keine gueltige umlaufmuenze mehr bis 2001 ;) --suit 11:15, 14. Sep 2005 (CEST)
2-Schillingmünzen wurden in drei Jahren geprägt, nämlich 1946 10.082.000 Stück; 1947 20.140.00 Stück und 1952 149.000 Stück. Im täglichen Umlauf waren diese Münzen nur bis Mitte der 50-er Jahre. Wahrscheinlich verschwand sie spätestens 1960 zusammen mit der 5-Schilling-Münze aus Aluminium bei Einführung der 5-Schillingsmünzen aus .640 Silber. (nicht signierter Beitrag von 79.198.199.74 (Diskussion) 22:10, 2. Nov. 2011 (CET))
2-Schillingmünzen gab es nicht so lange wie die 5-Schillingmünzen aus Aluminium. Wenn ich mich recht erinnere, wurden sie noch während meiner Volksschulzeit (bis 1957 eingezogen, die 5-er aus Aluminium gab es weiter. (nicht signierter Beitrag von 213.102.132.86 (Diskussion) 12:19, 15. Nov. 2013 (CET))
abbildungen auf den scheinen
[Quelltext bearbeiten]hab aus dem kopf heraus die typen auf den scheinen eingetragen, nur den 500-schilling schein (der rote, neue) ist mir leider entfallen - da war irgend eine frau drauf, die sich keiner merken konnte
super waere, wenn jemand die genauen daten weiss, wann welcher schein eingefuehrt wurde - zudem noch die alte scheine dazuschreiben - da hab ich leider nix gefunden dazu - und die bauwerke auf den rueckseiten hab ich mir auch nicht gemerkt
ah, ich sehen jemand hat die frau vom 500er eingetragen - habs grad gelesen und mir wieder nicht gemerkt, wie die frau heisst :D - aber die gebaeude fehlen noch, waere interessant und denke ich auf jeden fall wichtig --suit 20:28, 12. Jul 2005 (CEST)
- Hat niemand ein Bild vom "alten" Tausender? Fehlt mir wirklich sehr ;)
2 schilling münze
[Quelltext bearbeiten]hallo ertsmal! ich habe vor ein paar jahren eine dieser schon erwähnten "2 schilling münzen" (1946) bei mir zu hause gefunden (wohne in einem alten haus, welches mittlerweile selbst schon fast 100 jahre alt ist ;), in feldkirch,österreich )... ich bin völlig ahnungslos auf diesem gebiet und wäre froh wenn mich jemand darüber aufklären könnte ob es sich da nun um was eher wichtiges oder nur'n altes stück alu handelt...danke im voraus
miro0815@hotmail.com
- war ein gängiges Zahlungsmittel, siehe oben und im Artikel, vielleicht kannst du sie einscannen und hereinstellen --K@rl 17:23, 12. Jul 2005 (CEST)
Währungssmbol?
[Quelltext bearbeiten]Zumindest in der Handschrift, und ich denke auch in der gedruckten Schrift gab es doch auch ein Währungssymbol des Schillings?
Ein „S“ mit verlängerten Serifen, vielleicht sollte dies im Artikel auch Erwähnung finden? (nicht signierter Beitrag von 62.46.80.185 (Diskussion) 10:24, 14 Sep. 2005 (CEST))
- das serifen S gibts/gabs wirklich - oft auch in form von öS oobei das ö klein geschrieben wurde und das S eben gross mit den seriefen - das internationale waerhungssymbol war denke ich ATS (austrian schilling) --suit 11:10, 14. Sep 2005 (CEST)
- Hier findet man das Währungssymbol am Einkaufszettel. Wäre dafür das zu erwähnen, aber müsste man es da als Bild einbauen? - Flexman (Diskussion) 10:40, 21. Dez. 2022 (CET)
Ende des Schillings
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel ist das Ende des Schillings als offizielles Zahlungsmittel mit Ende 2001 angegeben. Hatten wir nicht eine zweimonatige Übergangsfrist, in der Euro und Schilling gleichberechtigte gesetzliche Zahlungsmittel waren (im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, in denen das nicht vorgeschrieben war aber vom Handel gemeinschaftlich beschlossen wurde)? Ich würde also meinen, da sollte der 28. Feber 2002 stehen. Liege ich da falsch? -- Stefan
- Ganz so ist es nicht, denn wenn heute jemand Schilling nimmt, wie ja immer wieder (wenn auch seltener) Kaufhausaktionen vorkommen, ist er trotzdem nicht offiziell nicht mehr gültig. Er wurde ab 1.1. 2003 laufend eingezogen, weil er nicht mehr offiziell war. Also es war höhstens eine Übergangsregelung. --K@rl 16:59, 17. Dez 2005 (CET)
- Klar, wenn jetzt noch wer Schilling annimmt, macht er das freiwillig. Ich hatte nur angenommen, dass der Schilling bis 28.2.2002 (ich glaube du meintest auch 2002 und nicht 2003) neben dem Euro gesetzliches Zahlungsmittel blieb. Ich habe jetzt danach gesucht, und tatsächlich steht in § 2 Eurogesetz: "Mit Ablauf des 28. Februar 2002 verlieren die auf Schilling lautenden Banknoten und die auf Schilling oder Groschen lautenden Scheidemünzen ihre Eigenschaft als gesetzliche Zahlungsmittel." Ich glaube daher, dass die Behauptung, dass der Schilling mit 1.1.2002 seine Gültigkeit (geimeint ist vermutlich als gesetzliches Zahlungsmittel) verlor, nicht zutreffend ist. -- Stefan
- die umstellung als gesetzliches zahlungsmittel hat nicht nur den schillig betroffen, schecks sind seit dem 1.1.2002 auch kein offiziell gueltiges zahlungsmittel mehr - die uebergangsfrist war allerdings bis 28. februar, bis dahin musste der handel beide waehrungen akzeptieren, der schillig war zwar kein offiziell gueltiges zahlungsmittel mehr, musste aber noch akzeptiert werden - schecks fanden hingen ein sofortiges ende --suit 19:08, 17. Dez 2005 (CET)
- Ich bin ja kein Jurist, aber impliziert § 2 Eurogesetz nicht, dass er bis zum Verlust seiner Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel selbiges war? -- Stefan
- die umstellung als gesetzliches zahlungsmittel hat nicht nur den schillig betroffen, schecks sind seit dem 1.1.2002 auch kein offiziell gueltiges zahlungsmittel mehr - die uebergangsfrist war allerdings bis 28. februar, bis dahin musste der handel beide waehrungen akzeptieren, der schillig war zwar kein offiziell gueltiges zahlungsmittel mehr, musste aber noch akzeptiert werden - schecks fanden hingen ein sofortiges ende --suit 19:08, 17. Dez 2005 (CET)
- Klar, wenn jetzt noch wer Schilling annimmt, macht er das freiwillig. Ich hatte nur angenommen, dass der Schilling bis 28.2.2002 (ich glaube du meintest auch 2002 und nicht 2003) neben dem Euro gesetzliches Zahlungsmittel blieb. Ich habe jetzt danach gesucht, und tatsächlich steht in § 2 Eurogesetz: "Mit Ablauf des 28. Februar 2002 verlieren die auf Schilling lautenden Banknoten und die auf Schilling oder Groschen lautenden Scheidemünzen ihre Eigenschaft als gesetzliche Zahlungsmittel." Ich glaube daher, dass die Behauptung, dass der Schilling mit 1.1.2002 seine Gültigkeit (geimeint ist vermutlich als gesetzliches Zahlungsmittel) verlor, nicht zutreffend ist. -- Stefan
Bild
[Quelltext bearbeiten]Bilder von den Verwaisten, falls noch benötigt. --Gruß Crux 23:49, 17. Apr 2006 (CEST)
Bildtitel der 1-Schillingmünze 1934
[Quelltext bearbeiten]Ich habe das jetzt zum zweiten mal geändert und ich werde es immer wieder ändern wenns sein muss, die erste Republik ist mit der Ausschaltung des Parlaments 1933 untergegangen, wer also von dieser Münza behauptet sie sei aus dieser Zeit betreibt Geschichtsglättung. Vor allem charakterisierten sich die austrofaschistischen Prägungen dadurch, dass die Umschrift "Österreich" und nicht "Republik Österreich lautete. Ich bitte also die Bildunterschrift so zu belassen. --Moritz moser 16:55, 8. Dez. 2006 (CET)
Pardon - die Änderung und der Standpunkt sind POV. Die Bezeichnung "austrofaschistisch" ist aus meiner Sicht keine neutrale Bezeichnung sondern eine ideologische Wertung.
Habe daher zurückgeändert. Die erste Republik (=der Staat) ging nicht 1933 sondern 1938 mit dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht und dem Anschluß an Deutschland unter. Die (Selbst)Ausschaltung des Parlaments ist eine ganz andere Sache und unabhängig davon.
Markus.Rothbauer 20:02, 15. Dez. 2006 (CET)Markus
- Die erste Republik endet mit dem Anschluss und nicht mit dem Austrofaschismus. Deshalb ist die Münze eine der ersten Republik. --K@rl 23:34, 28. Dez. 2006 (CET)
Aber die Kruckenkreuz-Groschenmünzen sind ja sicherlich nicht vor 1933 geprägt worden. Erstausgabe ab 1925 bzw. 1931 ist daher etwas verwirrend - es gab wohl diese Stückelung, aber nicht mit diesem Motiv. Firmian (Diskussion) 11:44, 26. Mär. 2015 (CET)
- Münzen mit Kruckenkreuz wurden offenbar, wie aus privaten Münzsammlerwebsites hervorgeht, schon lang vor 1934 geprägt. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 13:58, 26. Mär. 2015 (CET)
10 Schilling - Bertha von Suttner
[Quelltext bearbeiten]Würde hinzufügen, dass es sich beim Kopf auf der 10 Schilling Münze um Berth v. Suttner handelt.
In den 70ern an die stabile D-Mark gekoppelt
[Quelltext bearbeiten]So steht es zumindest in der englischen Wikipedia. Quellen dafür habe ich leider keine. HAt jmd eine Meinung dazu?
- halte ich fuer ein geruecht, dass es offiziell gekoppelt wurde - die kurse waren schwankend und sind mal rauf, mal runter (aber nie so krass)
- die faustregel "1 mark = 7 schilling" hat aber eigentlich immer ueberall im grenzraum gegolten - das ist aber eher eine inoffizielle koppelung --suit 21:47, 5. Mär. 2007 (CET)
- Offiziell war der Schilling nie gekoppelt, siehe [1] die Währungspolitik der Nationalbank erweckte allerdings oft den Eindruck, dass es so sei. Es wurden auch sicher immer wieder Auf-und Abwertungen entsprechend der D-Mark durchgeführt, da D immer unser wichtigster Handelspartner war. --K@rl 22:39, 5. Mär. 2007 (CET)
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-- DuesenBot 00:58, 26. Mär. 2007 (CEST)
Tabelle mit den Banknoten Zweite Republik
[Quelltext bearbeiten]Diese Tabelle braucht dringend eine Überarbeitung, so fehlt z.B. der 1000-S-Schein mit Bertha von Suttner und Erwin Schrödinger!--Benutzer:Dr. Manuel 17:59, 14. Mai 2007 (CEST)
finde auch das diese tabelle bzw. die scans mit gleich mehreren noten aboslut katastrophal ist. (interessanterweise gibts auf der englischen seite über den ö-schilling den 'neuen' 500er). gerade der unteer teil wo 'neue' und 'alte' (20er) noten vermischt sind gehört geändert. man sollte hier die bilder in drei einzelen zerschneiden, wäre viel sinnvoller mfg --62.47.1.40 17:22, 16. Jun. 2007 (CEST)
noch was: es fehlt ja der wagner-500er, seltsam, wo man doch den noch älteren drinnen hat. wolts einfügen, kenn mich aber bei der tabelle nicht aus. vielleicht kanns ja wer machen, die daten stehn ja eh auf der englischen seite. dort befindet sich ja auch ein (zwar schlechtes, aber immerhin) ild einer 50schlling münze. auch sind die bilder von 1schilling und 10groschen meiner meinung nach dort deutlich besser als hier. eigentlich ist ja auch die tabelle dort viel besser (übersichtlicher), und die haben auch die abmessungen der banknoten die bei uns fehlen. vielleicht kanns ja wer umgestalten der sich auskennt. nochmals mfg --62.47.1.40 17:35, 16. Jun. 2007 (CEST)
- hab grade den 1000er mit Karl Landsteiner überarbeitet und aus den 3er-Bildern die Aktuellsten 20er ausgeschnitten - jetzt freuts mich nicht mehr ;) --suit 20:14, 24. Jul. 2007 (CEST)
Schilling 1934
[Quelltext bearbeiten]Ich frage mich, ob es nötig ist den Schilling aus der Zeit des Austrofaschismus in den Informationskasten hinein zu nehmen. Das ergibt historisch keinen Sinn und ist moralisch fragwürdig. Sinnvoller wäre es wohl den ersten und den letzten Schilling darzustellen. --Moritz moser 17:14, 25. Nov. 2007 (CET)
- Der zweite ist doch der letzte, oder gab es danach noch einen anderen? Und ist der von 1934 nicht der erste? Jedenfalls finde ich in der Wikipedia kein Bild einer älteren Münze. Zudem sind doch auf dem Schilling keine faschistischen Zeichen, oder? Außerdem war die Abbildung zuvor ja auch schon hier drin. rusti 17:18, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ja, der zweite ist schon der letzte, der andere aber nicht der erste. Die erste 1 Schilling Münze war die (aus Kupfer-Nickel glaub ich) auf der das Parlametsgebäude auf der einen (Revers) und der Bindenschild auf der anderen Seite (Avers) abgebildet war. Leider gibts dazu auf Wikipedia kein Bild, aber hier eine Referenz aus dem Internet. Und Münzen aus dem Austrofaschismus erkennt man daran, dass die Rundschrift nicht "Republik Österreich" sondern einfach nur "Oesterreich" lautet. Auf der Rückseite der Münze ist dann auch noch der austrofaschistische Doppeladler abgebildet. Nichts gegen deine Arbeit, aber ich hab eben was gegen faschistische Symbole, auch wenn sie noch so versteckt sind. --Moritz moser 18:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- kann dich sehr gut verstehen. Nur ich habe die Münze ja nicht hier eingesetzt, sondern habe sie nur verschoben. Willst Du die Münze ganz raus nehmen. Ich würde vorschlagen, sie nur unten in der Übersichtstabelle mit allen Münzen aufzuführen. Wärst Du damit einverstanden? rusti 18:21, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ja sicher, damit hätte ich kein Problem, nur an so exponierter stelle erschien sie mir unpassend.--Moritz moser 18:32, 25. Nov. 2007 (CET)
- Also habe das Bild nach weiter unten neben die Tabelle verschoben. Wäre vlt. ganz gut, wenn das Bild in die Tabelle eingesetzt würde. Dazu fehlen mir allerdings die Angaben, die man da benötigt. rusti 18:43, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ja sicher, damit hätte ich kein Problem, nur an so exponierter stelle erschien sie mir unpassend.--Moritz moser 18:32, 25. Nov. 2007 (CET)
- kann dich sehr gut verstehen. Nur ich habe die Münze ja nicht hier eingesetzt, sondern habe sie nur verschoben. Willst Du die Münze ganz raus nehmen. Ich würde vorschlagen, sie nur unten in der Übersichtstabelle mit allen Münzen aufzuführen. Wärst Du damit einverstanden? rusti 18:21, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ja, der zweite ist schon der letzte, der andere aber nicht der erste. Die erste 1 Schilling Münze war die (aus Kupfer-Nickel glaub ich) auf der das Parlametsgebäude auf der einen (Revers) und der Bindenschild auf der anderen Seite (Avers) abgebildet war. Leider gibts dazu auf Wikipedia kein Bild, aber hier eine Referenz aus dem Internet. Und Münzen aus dem Austrofaschismus erkennt man daran, dass die Rundschrift nicht "Republik Österreich" sondern einfach nur "Oesterreich" lautet. Auf der Rückseite der Münze ist dann auch noch der austrofaschistische Doppeladler abgebildet. Nichts gegen deine Arbeit, aber ich hab eben was gegen faschistische Symbole, auch wenn sie noch so versteckt sind. --Moritz moser 18:11, 25. Nov. 2007 (CET)
Zentriert, Linksbündig, Leerzeichen in Tabellen
[Quelltext bearbeiten]Grund: dieser Edit
a) von mir wurden keine Leerzeichen sondern geschützte Leerzeichen engefügt, diese bringen sehrwohl etwas, wenn man einen ungewollten Zeilenumbruch verhindern möchte - noch besser: sie sind dafür gedacht
b) was besser aussieht, sei dahingestellt - in Matritzen strukturierte Daten (aka Tabellen) sind allerdings leichter lesbar, wenn periodisch vorkommende Informationen gleichartig formatiert bündig untereinander stehen - von der Seite kommmt eine Zentrierung garnicht in Frage. Aufgrund der Lesbarkeit ist einerseits in einem LTR-Schriftsystem (wie wie es hier in Europa z.B. seit Ewigkeiten verwenden) ein linksbündiger Text möglich oder Aufgrund des periodisch auftretenden Wortes "Schillig" im Format /[\d+]\sSchilling/ eine Rechtsbündigkeit möglich.
Fazit: da aufgrund der ungewollten Umbruche zwischen dem Nennwert und dem Wort "Schilling" die Tabelle unleserlich wird, stellt gibt es die Option der Rechtsbündigkeit oder der Linksbündigkeit - das geschützte Leerzeichen (U+00A0, bzw als HTML-Entity ) steht nicht zur Diskussion und ist essentiell.
Das Format des Nennwerte in diesem Artikel sollte wenn vereinheitlicht werden im kompletten Artikel und nicht weils zufällig in einer Tabelle nicht passt. Bei kleinen Viewportbreiten tritt das Problem übrigens auch in anderen Feldern auf --suit 11:08, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Geschütztes Leerzeichen ist leider keines in der Tabelle. Du hast ein einfaches Leerzeichen ( ) verwendet und daher ist deine Formatierung zwar nett aber sinnlos.
Nennwert | in Euro | Durchmesser | Gewicht | Material | Erstausgabe | ungültig ab | Informationen | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 Groschen | 0,0007 | 17,0 mm | 1,8 g | Zn | 5. April 1948 | ||||
Datei:Austria-coin-1991-5S-VS.jpg | 5 Schilling | 0,3634 | 31,0 mm | 4,0 g | 98,5% Al, 1,5% Mg | 25. Oktober 1952 | 15. Februar 1961 |
- Ich würde z.B. Gewicht und Durchmesser rechtsbündig stellen und die Umrechnung auf Euro einfach entfernen. -- JonnyBrazil 18:20, 11. Sep. 2008 (CEST)
- bitte informiere dich etwas genauer: das html-entity (auch   als dezimale nummerische referenz oder   als hexadezimale referenz) entspricht dem unicode-zeichen U+00A0, einem geschützten leerzeichen - "nbsp" steht übrigens für "non-breaking space" - ein normales leerzeichen lässt sich in unicode unter U+0020 finden
- gewicht und durchmesser rechtsbündig darzustellen ist in anbetracht des informationsgehalts sicher vernünftig - bei den nennwerten würde ich aber wie wie gesagt die linksbündigkeit lassen, da es hier die lesbarkeit und vergleichbarkeit nicht sonderlich einschränkt - im übrigen kann man dann auch gleich bei den daten sowie bei der zuammensetzung (zwischen wert und element) geschütze leerzeichen einfügen, da das umbruchsverhalten hier auch etwas unvorteilhaft ist
- bei entsprechend schmalem viewport gibts sonst unschöne konstrukte wie dieses hier:
- 98,5%
- Al, 1,5%
- Mg
- daher wäre eine korrektur auf "98,5% Al, 1,5% Mg" angebracht --suit 19:02, 11. Sep. 2008 (CEST)
- tschuldigung, aber beim Edititeren hatte ich kein Leerzeichen gesehen. Jetzt stelle ich dafür die Bilder der 2-Schillingmünze ins Netz. -- JonnyBrazil 08:56, 12. Sep. 2008 (CEST)
- bei entsprechend schmalem viewport gibts sonst unschöne konstrukte wie dieses hier:
5 Schilling Münze
[Quelltext bearbeiten]Irgend was stimmt nicht mit der Erstausgabe 2. Jänner 1961. Ich habe so eine, da steht 1960 drauf. Wie geht das? Und bei der 50 ATS steht 18g, aber das ist doch nur der Silberanteil oder?--213.162.68.108 19:22, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Kann das eine nicht das Prägejahr sein, denn im Jahr 1961 kann er ja wohl kaum geprägt sein, wenn er am 2.Jänner 1961 ausgegeben wird. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 19:51, 8. Apr. 2011 (CEST)
Gab es 1/2/5 Groschen bis zum Schluss?
[Quelltext bearbeiten]Ich kann mich erinnern, dass in den 1990er jahren alle preise auf 10 groschen gerundet waren und kleinere münzen in den geschäften auch nicht angenommen wurden. Bis wann wurden die geprägt? --Tobias b köhler 20:25, 14. Nov. 2011 (CET)
Zumindest die 5-Groschen gab es bis zum Schluss, es wurden auch sehr lange noch immer neue geprägt. Sie wurden auch angenommen. (nicht signierter Beitrag von 213.102.132.86 (Diskussion) 12:19, 15. Nov. 2013 (CET))
- 50-Groschen-Münzen waren bis zur Einführung des Euros im Umlauf, ein 5-Groschen-Stück habe ich nie in Händen gehalten. -- DerHHO (Diskussion) 13:59, 15. Nov. 2013 (CET)
- 5 Groschen waren auch in den Neunzigern noch ohne weiteres zu bekommen. Die Chance dafür war am größten, wenn man sich bei Anker ein halbes Brot kaufte, die gaben in aller Regel ein 5 Groschen Stück zurück. Selbst 2 Groschen bekam man noch, allerdings nicht im Handel, eher bei der Bank wenn man ein Sparbuch auflöste und es ein entsprechender Betrag war. Was es praktisch nicht mehr gab, waren 1 Groschen Stücke, obwohl auch diese theoretisch noch umlaufen konnten. Für die musste man aber schon damals beim Münzhändler eher einen Schilling bezahlen. --Pfandbrief (Diskussion) 23:20, 30. Jul. 2015 (CEST)
- Nach Recherchen, die ich vor ca. 10 Jahren durchgeführt habe, wurden 2 Groschen für den Umlauf zuletzt 1991 geprägt, danach (1992, 1993 und 1994) nur noch in der Qualtiät handgehoben. 5 Groschen gab es zuletzt 1990 als Umlaufmünzen, 1993 und 1994 handgehoben.
- Das mag sein -- dennoch liefen noch die früher geprägten Stücke um -- besonders die 5-Groschen-Stücke waren oft schon in einem furchtbaren Zustand, da aus Zink, die 2-Groschen-Stücke hielten sich viel besser. Man sollte natürlich nicht übersehen, dass sie einem selten unterkamen. Aber das war selbst in den Siebzigern schon so. Die kleinste wirklich häufig gebrauchte Münze war solange ich zurückdenken kann, die 10-Groschen-Münze. Von denen hatte man immer mehr als genug... --Pfandbrief (Diskussion) 10:14, 31. Jul. 2015 (CEST)
- Hab nie was anderes behauptet - nur die Frage: Bis wann wurden die geprägt beantwortet... --TheRunnerUp 13:57, 31. Jul. 2015 (CEST)
- Die zwei Groschen gab es auch bis zum Schluss - und Gültigkeit zum Eintausch haben diese doch alle noch, da diese mit der Euro-Umstellung nihct abläuft, gegenüber älteren die nach 30 Jahre weg sind. ---K@rl 14:13, 31. Jul. 2015 (CEST)
- Hab nie was anderes behauptet - nur die Frage: Bis wann wurden die geprägt beantwortet... --TheRunnerUp 13:57, 31. Jul. 2015 (CEST)
- Das mag sein -- dennoch liefen noch die früher geprägten Stücke um -- besonders die 5-Groschen-Stücke waren oft schon in einem furchtbaren Zustand, da aus Zink, die 2-Groschen-Stücke hielten sich viel besser. Man sollte natürlich nicht übersehen, dass sie einem selten unterkamen. Aber das war selbst in den Siebzigern schon so. Die kleinste wirklich häufig gebrauchte Münze war solange ich zurückdenken kann, die 10-Groschen-Münze. Von denen hatte man immer mehr als genug... --Pfandbrief (Diskussion) 10:14, 31. Jul. 2015 (CEST)
- Nach Recherchen, die ich vor ca. 10 Jahren durchgeführt habe, wurden 2 Groschen für den Umlauf zuletzt 1991 geprägt, danach (1992, 1993 und 1994) nur noch in der Qualtiät handgehoben. 5 Groschen gab es zuletzt 1990 als Umlaufmünzen, 1993 und 1994 handgehoben.
- 5 Groschen waren auch in den Neunzigern noch ohne weiteres zu bekommen. Die Chance dafür war am größten, wenn man sich bei Anker ein halbes Brot kaufte, die gaben in aller Regel ein 5 Groschen Stück zurück. Selbst 2 Groschen bekam man noch, allerdings nicht im Handel, eher bei der Bank wenn man ein Sparbuch auflöste und es ein entsprechender Betrag war. Was es praktisch nicht mehr gab, waren 1 Groschen Stücke, obwohl auch diese theoretisch noch umlaufen konnten. Für die musste man aber schon damals beim Münzhändler eher einen Schilling bezahlen. --Pfandbrief (Diskussion) 23:20, 30. Jul. 2015 (CEST)
Geldwert
[Quelltext bearbeiten]So wie im Artikel kann man nicht rechnen. Man muß vielmehr vom Realwert und der Kaufkraft ausgehen. Diese drückt sich am besten im Verhältnis zu den Edelmetallpreisen aus. Die alten 25-Schilling-Stücke enthielten 10,4 gr. Silber. Die neuen 25-Euro-Stücke enthalten 9 gr Silber. Ein heutiger Euro ist also etwas weniger Wert als ein Schilling der 1950er bis 1970er Jahre. (nicht signierter Beitrag von 78.35.61.150 (Diskussion) 13:36, 25. Feb. 2012 (CET))
- Interessante Rechnung - gefällt mir. Es könnte aber auch sein, dass die Nationalbank gieriger geworden ist und jetzt in den Euro weniger Materialwert „reinpackt“ ;-) – Bwag 14:10, 25. Feb. 2012 (CET)
wieder mal
[Quelltext bearbeiten]commons:Commons:Deletion_requests/Files_in_Category:Coins_of_Austria_(1945-2001).--wdwd (Diskussion) 10:15, 16. Jul. 2012 (CEST)
"Kurioses"
[Quelltext bearbeiten]Was unter "Kurioses" derzeit steht, ist zwar sehr lustig, vor allem wenn man die österreichische Bürokratie kennt, aber ich weiß nicht recht ob das zutrifft. Habe mir Mühe gegeben dafür einen Originalbeleg zu finden, aber bisher ohne Erfolg. Der Link führte zu einem Artikel der Tageszeitung "Kurier" aus dem Jahr 2011, er funktioniert jetzt nicht mehr, aber schon vorher erschien mir das recht zweifelhaft, ich denke der Journalist wollte da etwas Lustiges schreiben. Ermitteln konnte ich schon, dass bis Mitte Dezember 1926 zumindest an der Börse Wien noch in Kronen abgerechnet wurde, sodass das mit "gleitend bis Juli 1926" schon mal nicht hinkommt. --Pfandbrief (Diskussion) 23:23, 18. Mär. 2013 (CET)
Oesterreichische Nationalbank
[Quelltext bearbeiten]Und weil wir schon bei der korrekten Namensschreibweise sind: Es heißt "Oesterreichische Nationalbank", nicht "Österreichische Nationalbank". Dieser Name darf nur mit "Oe" geschrieben werden, ich habe mich diesbezüglich bei der OENB erkundigt. Hier die Antwortmail:
"Danke für Ihre Anfrage. Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) kann nur mit "Oe" geschrieben werden, leider werden Name und Abkürzung dennoch des Öfteren falsch geschrieben.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Lengauer
Mag. Ulrich Lengauer Referat Pressestelle Oesterreichische Nationalbank Otto-Wagner-Platz 3 A-1090 Wien, Österreich T +43(0)1 404 20-6666 F +43(0)1 404 20-04 6999 www.oenb.at"
Falls dies jemand liest möge er/sie es ausbessern. Die Bezeichnung kommmt fünf mal im Artikel vor. Danke.
muvimaker, 18. Jänner 2014 (nicht signierter Beitrag von 86.33.242.40 (Diskussion) 21:35, 18. Jan. 2014 (CET))
- Ist erledigt. Danke fürs Aufmerksam machen. --Taste1at (Diskussion) 22:18, 18. Jan. 2014 (CET)
trivia
[Quelltext bearbeiten]ich kann mich noch ganz gut erinnern, dass es die diskussion gab, dass die 5 und 10 schillingmünzen wegen erhöhten nickelanteils gesetzlich genau genommen "illegal" waren, da sie allergien auslösen konnten. sie wurden aber wegen dem nahenden euro aber im umlauf gelassen. (nicht signierter Beitrag von 178.191.194.43 (Diskussion) 19:39, 11. Sep. 2014 (CEST))
1998
[Quelltext bearbeiten]es sollte erwähnt werden, dass die münzen die für den umlauf bestimmt waren nur bis 1998 geprägt wurden. (nicht signierter Beitrag von 178.191.194.43 (Diskussion) 21:25, 11. Sep. 2014 (CEST))
historischer Schilling = 30 Pfennig?
[Quelltext bearbeiten]Ich nehme an, das ist ein Irrtum; der Schilling entsprach dem historischen Groschen und war immer 12, nach der Dezimalisierung 10 Pfennig wert (so auch im Artikel "Schilling"). 30 Groschen waren ein Thaler, aber daß in "Süddeutschland und Österreich" er mal 30 Pfennig ausmachte, wie es dasteht? Wenn ich keine Kritik lese, ändere ich das bald mal. Firmian (Diskussion) 12:54, 5. Sep. 2017 (CEST)
Russische oder sowjetische Zone?
[Quelltext bearbeiten]Weiß jemand, ob schon im Original „russische Zone“ steht? --109.40.3.97 21:30, 5. Jan. 2018 (CET)
Artikel ist zu numismatisch
[Quelltext bearbeiten]Ich würde gerne mehr zur wirtschafts- und währungspolitischen Geschichte des Schillings lesen. Die ganzen Bildgallerien von Münzen und Banknoten sollten erst am Ende des Artikels kommen. Zum Beispiel gab es doch einmal eine große kurzfristige Spekulation gegen den Schilling, um die D-Mark-Bindung zu knacken und eine Abwertung zu erzwingen. Weiß nicht mehr genau, war das Ende der 80er oder Anfang der 90er Jahre. Jedenfalls findet man darüber gar nichts. Sucht man im allgemeinen Internet findet man hingegen nur Trash, weil es so viele dubiose Geld- und Währungsblogs gibt und seriöse Zeitungen mittlerweile ihr Archiv meist hinter eine Bezahlschranke verstecken. Also sollte man wenigstens hier etwas dazu finden. Man könnte auch die Situation am Ende der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien erwähnen, als der Dinar in einer Hyperinflation entwertete und die Jugoslawen scharenweise nach Österreich kamen um mit ihrem Geld noch irgendwas zu kaufen (gebrauchte Autos zB), oder in Touristengebieten in Dalmatien lieber Schilling als Dinar nahmen. Und noch viele andere Themen, wie war das mit dem ESM, wie war das am Ende von Bretton-Woods genau, dann ob Kreisky seine Staatsschulden in Schilling-Anleihen machen konnte oder in Fremdwährung, etc. Also mehr Wirtschaftsgeschichte und Geldpolitik und weniger Numismatik. --109.100.47.28 01:27, 8. Jan. 2018 (CET)