Diskussion:12 Monkeys/Archiv
Stil des Artikels
Die Handlung sollte mal grundsätzlich überarbeitet werden. Die Schilderung ist zu bruchstückhaft und verliert sich, meiner Meinung nach, in zu vielen Einzelheiten.
Gruß a.m.
- Ausserdem stimmt sie teilweise nicht zeitlich überein. Die Beschreibung der Handlung erinnert an die absichtlich wirre Handlung im Film. 84.146.186.168 02:24, 31. Jan. 2007 (CET)
Das Ende
Ich denke das Ende wird hier nicht korrekt dargestellt. Hier heißt es "Dr. Peters kann seine Reise unbeschadet antreten und verbreitet das Virus bereits bei der Sicherheitskontrolle auf dem Flughafen." Jedoch ist ein wesentliches Element die Szene mit Dr. Peters im Flugzeug. In dieser sitzt neben ihm eine der "Wissenschaftler" aus der Zukunft. Es ist also (laut Terry Gilliam) so, dass durch den Tod von James Cole (also Bruce Willis) die Wissenschaftler auf den Spuren des Original-Virus sind. Ich will aber den Artikel nicht ohne weiteren Kommentar ändern. Tyset 01:26, 8. Jan 2006 (CET)
Ich denke du bist im Recht! Gruss Juergen
Ich habe das Ende ganz anders verstanden: Dadurch, dass man den Virulogen mit der "Wissenschaftlerin" im Flugzeug ein Glas Sekt trinken sieht, wurde klar, dass diese Frau die ganze Zeit wusste, wer das Virus in Umlauf gebracht hat, und ein Interesse daran hatte, dass sich die Geschichte wiederholt und nichts an der Zukunft geändert wird - denn immerhin hat sie und die anderen sogenannten Wissenschaftler ja eine sehr machtvolle Position nach der Zerstörung inne. Es wird bestätigt, was man eigentlich schon am Anfang des Films sieht: Diese "Wissenschaftler" sind genauso verrückte Hunde wie der Viruloge. Also: No happy end! Bin ich den die einzige, die das so sieht? Gruß Dana, 2.4.06
Ich habe es auch wieder anders verstanden: Dass man am Ende eine der späteren "Wissenschaftlerinnen" sieht ist ein tragischer, fast schon ironischer Zufall. Diejenige die Jahre später versucht das Unglück durch Zeitreisen zu verhindern und herauszufinden WARUM und WIE der Virus verbreitet wurde kannte den wahren Verursacher und hat sogar quasi neben ihm gesessen als er seinen Plan durchführte. Ein sehr tragischer Gedanke. Vor allem wenn man bedenkt, dass so der Film über kein Happy End verfügt und alles was Cole herausgefunden hat nichts an der Geschichte verändern konnte. Sowohl in der Gegenwart, als auch in der Zukunft. Der Virus verbreitet sich und die Geschichte wird sich wiederholen. Der junge Cole wächst im Untergrund auf und wird später erneut - erfolglos - versuchen die Geschichte zu verändern.
Soviel zu meiner Sicht der Dinge. In den Extras der Special Edition wird aber vom Regisseur eindeutig gesagt, dass die Wissenschaftlerin aufgrund des Hinweises von Cole per Zeitreise kam um dem Verursacher der Epidemie zu "treffen". cybertrek 16:14, 13. Aug 2006 (CEST)
Ich habe es wiederum anders verstanden: durch die ganzen Geschehnisse um Cole - sein "Knastbruder" aus der Zukunft hatte ihn ja auch trotz fehlender Peilsender in den -mittlerweile gezogenen- Zähnen aufgespürt und ihm die Waffe zugesteckt, damit er den Virologen doch noch aufhalten kann - erfahren die Wissenschaftler im Jahr 2035 erst, wer die Viren verbreitet. Schließlich fanden sie ihn auch am Flughafen. Evt. im Wissen um das Scheitern Coles am Flughafen, wurde eine "Wissenschaftlerin" aus der Zukunft ebenfalls hinterhergeschickt (sie sieht für mich am Flughafen 1996 genauso alt aus wie im Jahr 2035) um ihn entweder irgendwie aufzuhalten (Rettung der Menschheit 1996) oder eine Virenprobe zu stehlen um die Menschheit im Jahr 2035 zu retten. (Vincent 08.03.2007)
Evtl ist das Dne auch so wie bei der Neu-Verfilmung der "Die Zeitmaschine", egal was man in der Vergangenheit auch macht, die Zukunft und die Geschehnisse kann man nicht veränder, sie es dass sie dann auch eine ander Art passieren oder aber dass jemand aus der Zukunft in die Vergangenheit reißt und dem normalen Verlauf wieder herstellt.
- @Dana:
- Wenn die Wissenschaftler aus dem Jahr 2035 tatsächlich nur daran Interesse gehabt haben, das die Katastrophe 1996 stattfindet und sie daraufhin in ihre Machtposition gelangen, dann erscheint ihr Handeln im Film unlogisch: Wieso sollten sie dann jemanden in die Vergangenheit schicken, um die Katastrophe zu verhindern und somit ihre privilegierte Stellung gefährden?
- Denn das Entsenden von Cole in die Vergangenheit ist nicht zwingend notwendig, um die für die Wissenschaftler günstige Stellung im Jahr 2035 zu erzeugen.
- @cybertrek:
- Ich kann natürlich auch nur mutmaßen, aber die Wissenschaftlerin müsste im Jahr 1996 im Flugzeug doch um einiges (faktisch 39 Jahre) jünger aussehen als im Jahr 2035. Tatsächlich ist kein Unterschied zu erkennen. Auch ist es sehr verwunderlich, dass sie das Virus überlebt hat, wenn sie doch quasi mit dem Urheber "Backe an Backe" saß, nachdem dieser es am Flughafen schon freigelassen hat. Das sind natürlich keine harten Fakten gegen deine Vermutung, sondern eher leise Zweifel meinerseits.
- MfG Der Sepp 13:14, 18. Sep 2006 (CEST)
- cybertrek hat recht. Der Film beschreibt eine tragische Endlosschleife der Geschichte. Alles wiederholt sich, immer und immer wieder, für immer. Der ganze Film basiert auf einer weiteren Wiederholung der Dinge, träumt Cole ja während des Films gar von seinem Erlebnis als Kind auf dem Flughagen, wie er sich selbst sieht [stellt sich ja am Ende raus]. Es gibt also keine Rettung für die Menschheit, niemals.
- Ich habe zwar erst beim zweiten Sehen des Films bemerkt, dass die Frau neben Dr. Peters eine der "Wissenschaftler" aus der Zukunft ist, aber ich habe das genauso interpretiert, wie cybertrek. Was mich aber eigentlich daran stört ist der Satz: "Der Zuschauer darf annehmen werden, dass sie es schafft, den unmutierten Virenstamm zurückzubringen und die Menschheit zu retten." Gehört das nicht eher in die Deutungsansätze? In der reinen Handlung sollte es doch jedem selbst überlassen werden, die Ereignisse zu interpretieren.
- --Walderich 11:30, 10. Mai 2007 (CEST)
--134.93.53.29 23:11, 1. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe zwar den Audiokommentar nicht gehört, finde aber diese Deutung der Handlung, die Wissenschaftlerin aus der Zukunft sei zurückgereist, um den Verursacher kennenzulernen, doch sehr an den Haaren herbeigezogen.
- Viel plausibler (und wohl auch im Sinne der Drehbuchautoren) ist die "Ironie des Schicksals", dass die Personen, die das Leid auslösen und die, die es verhindern wollen, direkt nebeneinandersitzen, ohne vom anderen zu ahnen. Dadurch wird das Ende in seiner Wirkung noch tanthalisierender: Cole musste mit ansehen, wie seine Chance auf Änderung der Zeitlinie verrinnt, und der Zuschauer sieht, dass auch die anderen Akteure der Handlung machtlos - da ahnungslos - sind.
- In diesem Sinne finde ich auch den letzen Satz der Handlungsbeschreibung irreführend:
- "Cole konnte jedoch dafür sorgen, dass die „Wissenschaftler“ genug Information erhielten. Somit trifft eine Wissenschaftlerin aus der Zukunft im Flugzeug Dr. Peters, welcher das Virus freisetzte"
- Die quälende Wahrheit ist doch vielmehr, dass die Botschaft, die Cole vor seiner Ermordung noch absetzen kann, so verzerrt wurde, dass sie ihm selbst, als die Wissenschaflter im das Tonband in der Zukunft vorspielen, nichts nutzen kann. Geschweige denn, dass die Wissenschaftler selbst daraus hätten rekonstruieren können, wer der Verursacher war.
- Meiner Meinung nach ist die Interpretation im Artikel korrekt im Sinne Terry Gilliams, aber trotzdem unsinnig genau wie die gesamte Kernhandlung des Films, da sie auf einem unlösbaren Zeitreisenparadox beruht. Hätte der in der Zeit zurückgeschickte Mann den Lauf der Geschichte ändern können, hätte der Grund für sein Zurückschicken nicht mehr bestanden und er wäre nicht zurückgeschickt worden. Mit anderen Worten, es war von vornherein klar, dass eine Mission zur Veränderung der Gegenwart per Eingriff in die Vergangenheit scheitern MUSSTE, denn die Gegenwartswelt der Wissenschaftler war ja nun mal verseucht. Schade, dass Terry Gilliam sein eigenes Drehbuch nicht verstanden hat. Andererseits ist Letzteres ohnehin schwachsinnig, weil eine zerstörte Gegenwartswelt, die über Zeitreisen verfügt, nicht existieren kann. Die Wissenschaftler hätten ja von dem Moment an, zu dem ihnen Zeitreisen zur Verfügung standen, immer wieder Leute in die Vergangenheit geschickt, so lange, bis die Zerstörung der Gegenwartswelt aufgehoben sein würde. Würde die Zerstörung der Gegenwartswelt jedoch vermieden sein, würden keine Leute zurückgeschickt werden. Genau da liegt das Paradox, und es lässt sich nur auflösen, wenn man an Viele-Welten- bzw. Parallelwelten-Theorien glaubt, in denen sich an jeder kausalen Gabelung das Universum in Parallelwelten aufspaltet, von denen jede einzelne für sich logisch konsistent, aber eben auch isoliert von den anderen ist. In dieser Vorstellung wäre es für die Wissenschaftler somit also immer noch blödsinnig, Leute in die Vergangenheit zu schicken, denn dass sie ihre eigene, in sich kausal abgeschlossene Welt damit nicht retten können, wissen sie bereits. 80.145.226.66 06:21, 6. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe das Ende abgeändert. Gestern habe ich mir den Film noch mal angesehen, und die "Wissenschaftlerin" neben Dr. Peters im Flugzeug ist definitiv nicht ein jüngeres Abbild ihrer selbst - dazwischen liegen 39 Jahre! Zudem haben wir den Kommentar von Gilliam, und von dem Regisseur anzunehmen, dass er sein eigenes Drehbuch nicht verstanden hat, scheint mir zunächst (ohne wirkungskräftige weitere Hinweise darauf) erst einmal unplausibel. --muderseb 11:59, 1. Dez. 2007 (CET)
ich denke nich das sich nach dem Ende irgendwas ändert. Denn wenn Cole in seiner Vergangenheit schon sich selbst gesehen hat - würde das bedeuten das die Zeit in der Zukunft die der Vergangenheit nicht mehr ändern kann...denn dann wäre der virus ja bereits nicht emhr ausgebrochen und diese Erlebnisse wären nicht möglich....Ich hoffe ihr versteht mich...--Benutzer:Rhodoss
Ich habe das Ende etwas anders verstanden. Ich glaube meine Interpretation entspricht dem gewollten Ende des Drehbuchs: Die Wissenschaftlerin, die neben Dr. Peters im Flugzeug sitzt, ist nicht ihr jüngeres Abbild und sie ist auch nicht ahnungslos, sondern sie ist durch die Zeit gereist, um eine Probe des Virus in Reinform sicherzustellen. Da es, wie schon gesagt, paradox wäre, jemanden zur Veränderung der Vergangenheit durch die Zeit zu schicken (und somit ebenfalls der Wunsch der Wissenschaftler nach Erhaltung ihrer Machtposition in der Zukunft), zielt die Zeitreise lediglich auf die Veränderung der Zukunft ab, da die Vergangenheit schon passiert ist. Der Film hat in dem Sinne ein Happy-End, da die Wissenschaftlerin durch Coles letzen Anruf auf die Spur des Ursprungsvirus gebracht wird und durch ihre eigene Reise durch die Zeit ihr und ihren Kollegen in der Zukunft die Möglichkeit geboten wird, ein Gegenmittel zu entwickeln und die Erdoberfläche zurückzuerobern.
Des Rätsels Lösung: Cole hat den Ausbruch des Virus verhindert. Damit dies geschieht, dürfen die Leute, die ihn zurückgeschickt haben, nicht wissen, dass es keinen Virus gibt. Darum wurden sie im Bunker eingeschlossen, bis sie Cole zur Erfüllung seines Auftrags geleitet haben. Dadurch wird das Zeitparaxon überlistet.
--Benutzer:Goines (nicht signierter Beitrag von 87.78.245.247 (Diskussion) )
- Es gibt einen Virus! --The real Marcoman 22:02, 4. Mär. 2009 (CET)
Das am Ende die Wissenschaftlerin keine Ahnung hatte, dass ihr Sitznachbar im Flieger derjenige welcher ist, ist ja nun klar. Auch müsste klar sein, dass die Wissenschaftler nicht ihr Monopol in der Zukunft behalten wollen, da sie ja ernsthafte Anstrengungen unternehmen um den Originalstamm des Virus zu bekommen (außerdem fluchen sie darüber, dass man die Oberwelt an Tiere verloren hat und man gezwungen ist in diesen "Bunkern" zu hausen). Deswegen ja die Zeitreisen. Also es ist ein Zeitschleifenfilm, denn die Zukunft wiederholt sich dort wie ein Kreislauf, sie wiederholt sich immer und immer wieder und es für ewig kein Happy End in Sicht. Sie steht fest. --The real Marcoman 22:02, 4. Mär. 2009 (CET)
Das Ende was ständig gelöscht wird, müsste also korrekterweise folgendermaßen lauten:
Als Dr. Peters ins Flugzeug steigt, sitzt neben ihm eine Frau die in der Zukunft eine der Wissenschaftler ist, die Cole zurück in die Vergangenheit senden werden. Sie hat keine Ahnung (auch später nicht), dass sie später eigentlich ihn suchen müssten um an das Virus in seiner Reinform zu gelangen, bzw. ihn aufzuhalten müssten, damit er den Virus nicht freisetzten kann.
Somit wiederholt sich die Geschichte unweigerlich für die Ewigkeit immer wieder. --The real Marcoman 04:02, 6. Mär. 2009 (CET)
sehr hoher Anspruch
"Diese Sichtweise verlangt dem Einzelnen viel ab...
"Der Film hat einen sehr hohen Anspruch an den Betrachter..."
Das sollte vielleicht jemand leicht überarbeiten, denn im Gegensatz zu so manch anderem eher anspruchsvollen Film mit komplexer Handlung ist er durchaus auch "einfach so" als unterhaltsamer SF-Film konsumierbar, das es zumindest auf den ersten Blick eine "klassische" Zeitreise-Geschichte ist. Zumindest habe ich glaube ich noch von niemand gehört, dass er langweilig sein soll.--Madmaxx2 19:50, 24. Apr 2006 (CEST)
"Diese Sichtweise..." hatte ich zuvor beschrieben und sie verlangt in der Tat einiges ab. Ich finde nicht, daß die Passage überarbeitet werden soll, denn sie ist keine Kritik, sondern eine Deutung. Und die kann mitunter komplex geraten.
Wenn Du noch nicht die Erfahrung gemacht hast, das Freunde ihn langweilig finden, dann beneide ich Dich. Nicht einer meiner Freunde mag ihn, wohingegen meine eigene Wertschätzung für den Film riesig ist.
Ich werde aufgrund der Kritik mal frecherweise eine Kleinigkeit ändern. Hinter dem letzten Absatz steht eigentlich ein anderer Verfasser. Wenn er damit nicht einverstanden ist, dann möchte er mich bitte zurückpfeifen.
Gruß acheronta.movebo
12 Monkeys erste EU DVD?
Guten Tag, ich finde den Artikel recht gelungen und die Info mit der DVD interessant und wichtig. Perfekt wäre es aber, wenn diese Information durch eine Quelle belegt werden könnte. Mit freundlichen Grüßen --Tankwart 03:05, 8. Feb. 2007 (CET) - Ich bin glücklicher Besitzer diese ersten DVD. Also bei mir steht auf der Rückseite der DVD Hülle folgenes: "12 Monkeys Cine Collection - die erste Dual-Layer DVD 9 Europas" --DaHe 23:48, 17. Jun. 2007 (CEST)
datumsangabe
hallo! im artikel wurde ja schon mehrfach das datum verändert, im moment ist die groteske situation die folgende: als "Erscheinungsjahr" wird 1996 angeführt; im text steht, der film wäre "aus dem Jahr 1996"; dabei steckt er aber noch in der kategorie "Filmtitel 1995".
fakt ist: in der imdb und vergleichbaren datenbanken ist es ein 1995er film. auf der hülle zur dvd steht bei mir 1995, ebenso auf der hülle meiner original-film-videokassette. hier wird wohl auf die produktion bezug genommen. ins kino der film aber erst zum 5. januar 1996.
es stellt sich nun die frage, nach welchem kriterium sich wikipedia richtet; dass wir den film ein jahr jünger machen als er laut spezial-datenbanken und original-aufschriften ist, fände ich doch etwas komisch. eventuell könnte/müsste man hier die beschreibungen/bezeichnungen eindeutiger machen?!
das Portal:Film habe ich angefragt und auf diese diskussion hier aufmerksam gemacht. gruß --JD {æ} 17:28, 6. Mär. 2007 (CET)
- Die IMDB ist da eindeutig, Premiere in den USA war im Dezember 1995, ansonsten hätte der Film auch keine Nominierungen für die Oscarverleihung 1996 erhalten können. Eben weil wir teilweise in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterschiedliche Erscheinungstermine haben, ist es sinnvoll, prinzipiell das Datum der Uraufführung zu nehmen. Ab und zu liegt die IMDb zwar auch daneben, und Erscheinungsjahre ändern sich plötzlich und unerwartet, doch in diesem Fall ist es eindeutig, dass 12 Monkey ein Film von 1995 ist. --Andibrunt 17:43, 6. Mär. 2007 (CET)
- nachdem sich dazu anscheinend niemand mehr äußern möchte oder es einfach nur klarer zu sein scheint, als mir das erschien und auch weiter erscheint, setze ich das nun entsprechend um. --JD {æ} 18:06, 8. Mär. 2007 (CET)
Spoiler
Der Artikel ist ein einziger Spoiler. wie wär's mit tags?
- derartige tags sind in der de.wp nicht erwünscht. --JD {æ} 10:32, 6. Mai 2007 (CEST)
Das Finale und Deutungsansätze
Hallo, ich habe einen Abschnitt "Das Finale" hinzugefügt. Wie man merkt widersprecht er (bzw. ich) dem Abschnitt "Deutungsansätze". Es gibt auch im Internet eine Seiten, die zum Schluss kommt, das zwar der Held tot oder dafür seinen Auftrag erfüllt hat.
- http://www.nolovelost.com/boris/12monkey.htm "Trotzdem hat er mit seinem Tod seinen Auftrag erfüllt, man sieht in einer der letzten Einstellungen im Flugzeug neben Dr. Peters eine der Wissenschaftlerinnen aus der Zukunft sitzen, die womöglich gesandt wurde, um eine Probe von der Reinform des Virus sicherzustellen.
Ich finde leider die Diskussion im Usenet nicht wieder, es mag de.rec.film.misc oder de.rec.tv.misc oder de.rec.sf.misc gewesen sein, wo der Schluss eigentlich als Happy-End gesehen wurde.
Die obige Aussage von Benutzer:cybertrek dass der Regisseur eindeutig sagt "die Wissenschaftlerin aufgrund des Hinweises von Cole per Zeitreise kam um dem Verursacher der Epidemie zu "treffen"" geht auch in diese Richtung. --Grim.fandango 16:21, 8. Jul. 2007 (CEST)
Ich würde sagen purer Zufall, dass sie dort saß. --The real Marcoman 22:09, 4. Mär. 2009 (CET)
Das Finale
Warum ich das "Finale" gelöscht habe: Folgende Formulierungen sind reinste Theoriefindung und daher nach WP:TF unzulässig:
- "... besteht die Möglichkeit, dass ..."
- ... aber eine Infektion würde ... übereinstimmen"
- ... könnte auch aus der „Gegenwart“ gekommen sein ..."
- "Sie könnte die Informationen über ... bekommen haben ..."
- "... wurde und hat vermutlich auch die Schießerei mitbekommen"
- "Dies könnte der Versuch sein, Gewissheit über die gesuchte Zielperson zu erhalten"
- "... Andererseits, ... könnte es sich bei diesem Treffen im Flugzeug um einen Zufall handeln."
- "Daher sind im Wesentlichen zwei Interpretationen möglich: ..."
Ich muss doch nicht begründen, warum ich die Einhaltung grundlegender Regeln einfordere.
Gruß
--Spargelschuft 13:47, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Die Handlung laesst einen Gewissen İnterpretationspielraum zu. Das ist keine Theorie. Waere es dir lieber wenn das Ganze im Spiegel stehen würde? :-) --Grim.fandango 12:27, 19. Aug. 2007 (CEST)
Dann zitiere ich mal aus WP:TF: "Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Sie dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung (TF) oder Theorieetablierung. Persönliche Erkenntnisse von Wikipedianern haben in den Artikeln keinen Platz. Zusammen mit dem neutralen Standpunkt und der Pflicht zur Angabe von Belegen bildet diese Richtlinie die inhaltliche Grundlage für dieses Projekt.".
Das heißt: wenn irgendwo in einer zitierfähigen Quelle Spekulationen über das Finale des Films angestellt wurden, dann dürfen diese mit Angabe der Quelle wiedergegeben werden. Sonst bleibt der Schmonzes draußen. Das sind die regeln. --Spargelschuft 13:14, 4. Jan. 2008 (CET)
- Eine Quelle ist angegeben. Was gefällt dir daran nicht? Ich kann auch gerne daraus ein (Voll-)Zitat machen. Meinetwegen kürze ich das, aber das es zwei Interpreationsmöglichkeiten gibt, ist keine Theorie. --Grim.fandango 17:47, 4. Jan. 2008 (CET)
- Diese Quelle ist ein Referat im Rahmen eines Uniseminars, dass sicherlich nicht die Bedingungen, wie sie hier formuliert sind erfüllt. Außerdem wird dort die 1. Möglichkeit (Cole hat versagt) gar nicht erwähnt. daher werde ich das jetzt wieder rausnehmen. --Spargelschuft 22:08, 5. Jan. 2008 (CET)
- Äh, welche Bedingungen werden nicht erfüllt? Ist doch eine wissenschaftliche Arbeit. --Grim.fandango 22:37, 5. Jan. 2008 (CET)
- Diese Quelle ist ein Referat im Rahmen eines Uniseminars, dass sicherlich nicht die Bedingungen, wie sie hier formuliert sind erfüllt. Außerdem wird dort die 1. Möglichkeit (Cole hat versagt) gar nicht erwähnt. daher werde ich das jetzt wieder rausnehmen. --Spargelschuft 22:08, 5. Jan. 2008 (CET)
Lies dir mal Wikipedia Diskussion:Belege durch, besonders den Abschnitt "zu Tode reformiert". Das Ziel sollte das Sammeln von Wissen sein. Die Quelle ist ein Referat? Und? Solange keine bessere existiert, ist sie ausreichend. Wir reden ja hier 1. von einem Film und 2. nicht von einer abwegigen Theorie, die nicht mal ansatzweise aus dem Gezeigten folgt. --Grim.fandango 21:33, 11. Jan. 2008 (CET)
- Jetzt mal ernsthaft. Dass manche die gängigen regeln nicht mögen, ist klar, aber so lange sie gelten, gelten sie. Versuche in diesem einen Punkt eine Änderung anzuregen und du wirst Schiffbruch erleiden. Hast du den letzten Beitrag gelesen: "Du hast noch nie einen Sack voller unbelegter Artikel mal Stück für Stück durchgearbeitet und über die schlamperten Vorgänger geschimpft, die teilweise kompletten Blödsinn zusammenfaseln und dir dann als Artikel verkaufen wollen. Ganz klar, das hast du noch nicht. Sonst würdest du so nicht reden. Denis Barthel 00:30, 19. Dez. 2007 (CET)". Dem ist nichts hinzuzufügen.
- Und ein Referat an der Uni ist KEINE Wissenschaftliche Arbeit. Zitat: "Ein Anzeichen für die Wissenschaftlichkeit einer Quelle ist, ob sie in den akademischen Diskurs, etwa in akademischen Fachzeitschriften des betreffenden Themengebiets, einbezogen wird." Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen?. Ist das passiert? --Spargelschuft 08:29, 14. Jan. 2008 (CET)
- Du hast mein Beitrag nicht genau, gelesen: Das Ziel ist es Wissen zu sammeln. Ich gebe zu, dass die Quelle (besser Einzelnachweis) nicht den hohen Standard entspricht (wobei man noch klären sollte, warum sie ausgerechnet hier so hoch sein sollte, während wo anders schon blog herangenommen werden möchten), aber es ist die Beste die da war und eine weitere habe ich hinzugefügt. WP:Q lässt jetzt auch schon Außnahmen zu. Und wenn es sein muss, verweise ich auf WP:IAR, weil ich hier Wissen über den Film aufnehmen will. Was du vorhast, weiß ich nicht. --Grim.fandango 09:45, 14. Jan. 2008 (CET)
- Wenn es tatsächlich um Wissen geht, bin ich voll bei dir. Aber hier geht es micht um Wissen sondern um Interpretation. Das Ende des Films ist offen und es ist bewusst offen. Sicher kann man interpretieren, was wäre wenn .... Aber hierzu reicht es nicht, ein bißchen Küchentischphilosophie zu betreiben. Das wäre eine hochanalytische Arbeit, die ich einem Studenten innerhalb einer Seminararbeit nicht zutraue (und das gibt das Referat auch nicht her!). Und die Aussage "entweder war die Mission erfolgreiche oder nicht" ist doch retundant zur Aussage, dass das ende offen ist. --Spargelschuft 14:47, 14. Jan. 2008 (CET)
- Ich finde es zwar sehr unbefriedigend, habe es aber wiederzurückgesetzt. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Erwähnung das das Ende offen ist, doppelt war. Steht zwei Sätze davor schon. Irgendwie unbefriedigend, dass man darauf warten muss/soll, dass irgendwer ein schlaues Buch darüber schreibt. --Grim.fandango 20:32, 14. Jan. 2008 (CET)
Handlung
Achtung: Die Handlungsbeschreibung ist inhaltlich nicht korrekt! (nicht signierter Beitrag von 85.127.137.83 (Diskussion | Beiträge) 03:18, 10. Jan. 2010 (CET))
- Hi, kannst du deine Kritik etwas präzisieren? Was genau ist deiner Meiung nach nicht korrekt dargestellt? Grüße, --NiTen (Discworld) 04:00, 10. Jan. 2010 (CET)
AB
Im Text heißt es, der AB sei nur zur Tarnung von einer Teppichfa. besprochen. Halte ich für falsch; ich denke, die Zukünftigen seien einfach nur zufällig auf dieses tatsächliche Relikt aus 1996 gestoßen...Was natürlich zu einer schönen zeitlichen Paradoxie führt. Wird das im Film genauer erklärt?--Diebu 16:23, 9. Apr. 2010 (CEST)
nein, wird nicht erklärt. aber ich glaube, du hast recht. tarnung wär kappes, unnötig. aber woher stammte denn die ursprüngliche tel.nummer? (das ist wohl deine angesprochene paradoxie) udowilly, 00:06, 9.jun. 2010 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.139.94.100 (Diskussion) )
Zitat
Bisher haben zwei User, JD und Polemos, ausgewiesene Zitate aus dem Abschnitt Kritik mit der Behauptung entfernt, es handele sich bei ausgewiesenen Zitaten mit Quellenangabe und Link um WP:URV. Bei URV handelt es sich aber gerade um ein nicht als solches ausgewiesene Zitat ohne Quellenangabe. Was soll also der ganze Aufstand? Kann hier jemand nicht mehr als zwei, drei Sätze am Stück lesen, ob das nun Zitate oder die Wikipediarichtlinien angeht? Ist den beiden etwa WP:TF lieber, weil wir, wenn es nach ihnen ginge, in Zukunft alle unsere Film-, Buch- und sonstige Kritiken selber schreiben müssen? Oder wollen sie gleich alle Kritikabschnitte in sämtlichen Artikeln löschen, weil sie Zitate grundsätzlich verbieten wollen? --79.193.63.16 17:56, 31. Jul. 2010 (CEST)
- das urheberrecht wird neuerdings also durch quellenangabe ausgehebelt und zitate ohne quellenangabe sind automatisch eine urheberrechtsverletzung oder wie soll ich das jetzt verstehen? und was zur hölle hat das mit theoriefindung zu tun, wenn gemäß zitatrecht eine gewisse eigenleistung bei der zitierung eingefordert wird? tschuldigung, dass es mir gerade nicht gelingt, ähnlich polemisch zu schreiben wie zuvor.
- deine PAs habe ich übrigens gelöscht, die kannst du getrost stecken lassen, sonst wanderst nämlich du und nicht "wir" auf WP:VM. --JD {æ} 19:01, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, wenn Textstellen wortwörtlich ohne Hinweis auf Zitierung verwendet werden, ist das eindeutig URV. WP:TF hat damit zu tun, daß Kritikabschnitte im Sinne von Rezensionen grundsätzlich Interpretationen enhalten, die nicht wir, sondern belegbare Quellen zu leisten haben.
- Du argumentierst so, als wären Zitate grundsätzlich verboten ("UR etwa durch Quellenagabe ausgehebelt?"). Die Wikivorlage {{Zitat}} ist extra für genau das da, was du hier als URV bezeichnen willst; sobald wir das ganze nämlich nur in indirekter Rede oder als indirekten Verweis verwenden, wie du offenbar Zitat verstehst, ist das nämlich schon kein Zitat mehr, sondern ein bloßer Beleg. Und ich bleibe dabei, ein augewiesenes Zitat mit Quellenbeleg und Verlinkung, wofür die angesprochene Vorlage nämlich gerade da ist, als URV bezeichnen zu wollen, ist bestenfalls grober Unfug. --79.193.63.16 19:16, 31. Jul. 2010 (CEST)
- WP:TF: selbstverfreilich dürfen wir hier nicht selbst interpretieren oder unsere meinung per wikipedia verbreiten. ich habe auch nichts dergleichen kolportiert und bin nicht erst seit gestern am start, falls es dir entgangen sein sollte.
- nein, zitate sind nicht grundsätzlich verboten. siehe dazu aber z.b. Wikipedia:Zitate#Zitatrecht, die tu-dresden oder auch "Jedes Zitat muss einen Zitatzweck erfüllen. Dies ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass das Zitatrecht der geistigen Auseinandersetzung dienen soll. Das Zitat darf also kein Selbstzweck sein, etwa um sich eigene Ausführungen zu ersparen, das eigene Werk lediglich auszuschmücken oder zu vervollständigen. Jedes Zitat ist auch nur "in einem durch den Zweck gebotenen Umfang" zulässig. Geht der Umfang über das zur Erfüllung des Zitatzwecks erforderliche Maß hinaus, ist das Zitat insgesamt unzulässig." – eine quellenangabe macht das zitierte also nicht "vogelfrei" und auch nicht in egal welchem umfang GFDL-/CC-kompatibel.
- spar dir doch jetzt endlich deine lächerlichen und unsachlichen vorwürfe ("bestenfalls grober Unfug"), danke. --JD {æ} 19:27, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Dann gehe bitte die Kategorie Spezial:Linkliste/Vorlage:Zitat&limit=500 durch, jeden Artikel einzeln, um die Millionen von Zitaten (und durchaus auch in weitaus umfassenderen Textausschnitten als hier), die sich als alltäglicher Standard in der Wikipedia durchgesetzt haben, alle einzeln zu löschen. Du kannst hier nicht einfach in egoistischer Weise einen von dir selber erfundenen Standard durchdrücken, indem du ein Exempel am Einzelfall statuierst, sondern du mußt erst grundsätzlich die Wikipediarichtlinien ändern. Das einzige, woran du einen Vorwurf festmachen kannst, ist der nach der von dir zitierten: "Angemessenheit" eines bestimmten Zitats; da begeben wir uns aber auf derart schwammiges Gelände, daß ich dir sowas nicht gerade raten möchte, nicht zuletzt auch deswegen, weil du hier eben gegen einen weitverbreiteten Standard anrennst. --79.193.63.16 19:37, 31. Jul. 2010 (CEST)
- 1. WP:BNS. 2. was deiner meinung nach hier "alltäglicher standard" ist, ist mir schnuppe - so lange es mE ziemlich offensichtlich gegen gesetzliche grundlagen verstößt, so werde ich das im sinne der freien wikipedia unterbinden. --JD {æ} 19:59, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Bei nochmaligem Durchlesen deiner Argumente scheint mir der Stein des Anstoßes für dich hauptsächlich in einer behaupteten, dich offenbar aufregenden Faulheit eines Zitierenden zu liegen, der keine indirekte Rede draus macht; nun bin ich aber der Ansicht, daß angebliche Faulheit, ob nun des ursprünglichen Bearbeiters oder eines nachkommenden Korrigierers, nun wahrlich kein Löschgrund sein kann, auch dann nicht, wenn man auf Biegen und Brechen versucht, ein ausgewiesenes und verlinktes Zitat wie Millionen andere in der Wikipedia gewaltsam zur URV umzubiegen. --79.193.63.16 19:52, 31. Jul. 2010 (CEST)
- hier ist für mich jetzt ende gelände. ich habe besseres mit meiner zeit zu tun. lege mir dinge in den mund, wie du es eben meinst oder verdrehe meine worte, bis sie dir passen. --JD {æ} 19:59, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, du hast jetzt besseres zu tun. Millionen von Zitaten in einem Ein-Mann-Kreuzzug zu löschen, weil die Menschheit offenbar zu blöd ist, die von dir angeführten Argumente zu verstehen. Ein wenig Gleichbehandlung wird man doch im mindesten erwarten können, auch wenn du damit schon hier gegen die von dir angeführten Richtlinie WP:BNS verstoßen hast, weil du deine für die Wikipedia nachweislich unmaßgebliche Privatmeinung durchsetzen willst. --79.193.63.16 20:02, 31. Jul. 2010 (CEST)
- hier ist für mich jetzt ende gelände. ich habe besseres mit meiner zeit zu tun. lege mir dinge in den mund, wie du es eben meinst oder verdrehe meine worte, bis sie dir passen. --JD {æ} 19:59, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Dann gehe bitte die Kategorie Spezial:Linkliste/Vorlage:Zitat&limit=500 durch, jeden Artikel einzeln, um die Millionen von Zitaten (und durchaus auch in weitaus umfassenderen Textausschnitten als hier), die sich als alltäglicher Standard in der Wikipedia durchgesetzt haben, alle einzeln zu löschen. Du kannst hier nicht einfach in egoistischer Weise einen von dir selber erfundenen Standard durchdrücken, indem du ein Exempel am Einzelfall statuierst, sondern du mußt erst grundsätzlich die Wikipediarichtlinien ändern. Das einzige, woran du einen Vorwurf festmachen kannst, ist der nach der von dir zitierten: "Angemessenheit" eines bestimmten Zitats; da begeben wir uns aber auf derart schwammiges Gelände, daß ich dir sowas nicht gerade raten möchte, nicht zuletzt auch deswegen, weil du hier eben gegen einen weitverbreiteten Standard anrennst. --79.193.63.16 19:37, 31. Jul. 2010 (CEST)
Schauspieler
Ist das eigentlich der einzige Artikel, der einen Film beschreibt, aber keinen einzigen Schauspieler nennt? --89.204.137.104 21:02, 7. Nov. 2010 (CET)
- Da war ein Tippfehler im Quelltext. Danke für den Hinweis. --Grim.fandango 21:42, 7. Nov. 2010 (CET)