Diskussion:24hPolizei
Fehlende Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel wirkt eher wie ein Werbeartikel der Polizei Berlin. Er ist durchweg positiv verfasst - vor allem im Abschnitt Rezeption und führt darüber hinaus viele Details aus, die einfach überflüssig sind. Die Frage ist dahingehend auch, ob der Artikel überhaupt einen Mehrwert hat, denn er ist positive Wiedergabe einer PR- bzw. Employer Branding-Aktion, die eher in ein Fachmagazin für Public Relation gehört als in die Wikipedia. Vor allem, wenn man bedenkt, dass auch bereits andere Polizeistellen ebenso 24 Stunden lang von ihrem Einsatzgeschehen twittern. Schlussendlich fehlt auch eine generelle kritische Betrachtung dieser Aktion oder von Polizei im Social Media wie sie bereits viele Polizeiwissenschaftler formuliert haben. Alles in Allem hat der Artikel mehr als ein Geschmäckle. - der Fehlerfuchs (Diskussion) 15:45, 7. Nov. 2017 (CET)
- Im Abschnitt "Rezeption" ist die Kritik wiedergegeben, die auch so rezipiert wurde. Dass dieses Twitter-Konzept dennoch überaus positiv wahrgenommen wurde, ist auch entsprechend gewichtet, im Artikel nachzulesen. Es gibt in der Tat Kritik an Social-Media-Arbeit verschiedener Polizeien, aber der Artikel betrachtet ein einzelnen Konzept, nicht die Social-Media-Arbeit der Polizeien als Ganzes - insofern hat diese Kritik hier nichts verloren.
- Selbstverständlich ist das Konzept eine Art PR-Kampagne der Polizei Berlin, und richtig: PR-Kampagnen sind nicht zwingend lemma-fähig. Im Artikel wird aber durch überregionale Rezeption und vor allem druch Übernahme des Konzepts in anderen Polizeien widerlegt, dass das nur ein kurzes Rauschen im Blätterwald ist. --Havelbaude (Diskussion) 19:55, 2. Mär. 2018 (CET)
- Ich stimme der Fehlerfuchs Anmerkung zu: Selbst die eingebaute Kritik ist im Endeffekt eine Grapefruit und zieht ein zumindest verhalten positives Feedback. Jedoch wäre Kritik selbst in der FAZ, die üblicherweise nicht gerade als polizeikritisch gilt, zu finden. Beispielsweise wird darauf verwiesen, dass sich die Polizei mit der Liveberichterstattung juristisch in einem Graubereich bewegt und die Unschuldsvermutung nicht konsequent eingehalten wird. Selbstverständlich werden hier die Tweets einzelner Polizeiaccounts exemplarisch aufgegriffen, was an der Relevanz der Kritik im Allgemeinen jedoch nichts ändert. Auch ironisch/humoristische Tweets im Kontext von Einsätzen wegen Gewalttaten, sowie das Aufgreifen politischer Hashtags war bereits Gegenstand von Kritik. Sowohl tatsächliche Kritik als auch juristische Bedenken hätten meiner Ansicht nach eine Erwähnung im Artikel verdient, die Rezeption ausschließlich positiv darzustellen verfälscht die Tatsachen. Eisrose (Diskussion) 18:20, 8. Jun. 2018 (CET)
- Ich habe einige kritische Anmerkungen bei der Rezeption hinzugefügt. Die Aussage des Piraten-Politikers habe ich, entsprechend der Relevanz der Parteien, hinter die des Grünen verschoben. --Yanmarka (Diskussion) 16:55, 31. Mai 2019 (CEST)
- Bissle viel Selbstbeweihräucherung. Wieso braucht es im Artiel eine Kommentar von der Piratenpartei (zum Glück reichlich unbedeutend in der Politiklandschaft) --18:32, 5. Dez. 2019 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 185.222.0.10 (Diskussion) )