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[Quelltext bearbeiten]1. Um einen Bezug zum Film herzustellen, sollte vermerkt werden, dass der Zug im Film von einer Lokführerin gesteuert wird o.ä.
2. Das verlinkte Bild ist als Quelle ungeeignet, da es keine Beschreibung enthält. Möglicherweise stammt es von einer Internetseite, diese wird jedoch nicht genannt. --Uwca (Diskussion) 20:43, 3. Aug. 2021 (CEST)
- Das Bild der Eisenbahnstiftung ist versehen mit dem folgenden Text: „Die ersten 3 E-Lokführerinnen der RBD Halle (von links nach rechts) Edith Leipholz, Ruth Ewert, Anni Rausch haben nach erfolgreicher Prüfung ihre Urkunden erhalten. Frau Rausch war auch nochmal im aktiven Dienst "Werbegesicht" für den neuen Beruf der Lokführerinnen bei der Reichsbahn (vgl. Bild-Nr. 31560). Zu Ihrem 80. Geburtstag am 10. April 1995 erschien ein Zeitungsartikel, der auch Ihren ungewöhnlichen Lebensweg beschrieb: Als eines von 16 (!) Geschwistern musste sie sich nach dem Tod der Eltern als Vollwaise früh durchsetzen. Schon in den 1930er Jahren war sie als Maschinistin im Braunkohlewerk Edderitz (zwischen Köthen und Halle) in einer damals auschließlichen Männerdomäne tätig. Als das Braunkohlewerk 1956 geschlossen wurde, hörte sie von zwei ihrer Schwestern, dass die Reichsbahn auch Frauen als Lokführerin zuließ. Ihre "Jungfernfahrt" bestritt sie 1960 und fuhr 18 Jahre lang unfallfrei auf E-Loks. (23.10.1961) Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG“. Das ist Dir vermutlich entgangen. --Heletz (Diskussion) 07:40, 4. Aug. 2021 (CEST)
- Wenn im Film gar keine E-Lok-Führerin vorkommt, ist es für diesen Artikel auch egal, ob es damals schon welche gab.--Uwca (Diskussion) 14:04, 4. Aug. 2021 (CEST)
- Dem Leser sollte es doch möglich sein, sich daraüber zu informieren, dass der Dienst einer Lokführerin sehr wohl möglich war, ab welchem Zeitpunkt und auf welcher Baureihe? Bitte in Zukunft nicht einfach etwas löschen, sondern die Disku abwarten! Danke! --Heletz (Diskussion) 07:42, 5. Aug. 2021 (CEST)
- Der Link ist immer noch nicht korrekt, da der oben von Heletz zitierte Text nicht verlinkt ist. Auch sachlich ist es falsch, denn aus "Jungfernfahrt 1960" folgt, dass es 1961 schon mindestens eine E-Lok-Führerin in der RBD Halle gegeben habt. Mal ganz abgesehen davon, daß die DR nicht nur aus der RBD Halle bestand.--Uwca (Diskussion) 15:23, 7. Aug. 2021 (CEST)
Ganz grundsätzlich bitte beachten: Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Richtlinien – "Nicht erwünscht sind dabei übliche Filmfehler ohne besondere Rezeption oder Auswirkungen." Wir haben hier eine fiktive Handlung – da kann es keinen "Fehler" geben. Egal ob Lokführer oder ggf. noch auftretende UFOs. Der Abschnitt wird IMHO diskutiert werden und verschwinden. Grüße --Bergfalke2 (Diskussion) 17:58, 7. Aug. 2021 (CEST)
Aber die Frau fährt doch überhaupt keine E-Lok! Der Bezug zum Film fehlt vollkommen. Dann könnte man ja auch noch eine Bemerkung zur z.B. ersten Frau im All unterbringen. Die gute Frau führt hier eine Dampflok. --89.12.39.168 13:18, 8. Aug. 2021 (CEST)
Reihe der Haltestellen des Zuges ?
[Quelltext bearbeiten]Als Laie fände ich es interessant, wenn im Wiki-Artikel zum Film auch angegeben wird, an welchen Stellen der Zug - am 13. August 1961 - überall gehalten hat und wo der Grenzübertritt war. --Ingoneur (Diskussion) 16:56, 7. Aug. 2021 (CEST) Die Züge fuhren von München über Augsburg oder Ingolstadt, Treuchtlingen, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Forchheim, Bamberg, Lichtenfels, Kronach, Pressig-Rothenkirchen, Ludwigsstadt nach Probstzella.
Aber die Grenzstrecke Ludwigsstadt-Probstzella war schon seit 1950 wieder elektrifiziert und wurde von westdeutschen E-Loks bedient. Lokwechsel war also in Probstzella und nicht in Ludwigsstadt. So gesehen passt die Geschichte eher nach Hof oder Helmstedt. Dort war der Lokwechsel im Westen, und die Reichsbahn fuhr noch lange mit Dampf.
Auch das Grenztor mit dem Kontrollbahnsteig gab es so nicht. Ist wohl der Dramatik geschuldet. Die Kontrollen und Freigaben fanden auf den Grenzbahnhöfen statt. (nicht signierter Beitrag von 46.114.140.28 (Diskussion) 09:43, 12. Aug. 2021 (CEST))
Zusammenstellung Anachronismen und Fehler
[Quelltext bearbeiten]Die Kritik an der Wikipedia lautet ja oft, sie vergraule die Schreibenden. Das bewahrheitet sich an diesem Artikel sehr deutlich. Bereits belegte Hinweise auf Anachronismen werden erst gekürzt, dann ganz gestrichen. Über die Gründe kann man nur spekulieren, aber ganz offensichtlich darf über den Film nichts Negatives in einem Nachschlagewerk geschrieben werden. Die NZZ hatte ja Gleiches schon beim Artikel über Annalena Baerbock festgestellt.
Trotzdem hier die inzwischen festgestellten Anachronismen und Fehler zusammengestellt:
1. Es gab in der DDR keine Dampflokführerinnen! § 23 des MKSchG verhinderte dies. Es gab auch am 13. August 1961 keine Lokführerinnen in der DDR. Die gab es erst am Oktober 1961 auf Elloks der BR E-44 (beim Bw Halle-P). Der Beruf des Dampflokführers geht nur über den des Heizers. Von München nach Berlin wären vermutlich so um die 5 t Kohle in die Feuerbüchse zu schaufeln gewesen, von diesen Arbeiten waren Frauen ausgenommen, konnten dann aber eben auch nicht Dampflokführerin werden.
2. Ohne Heizer durfte nicht gefahren werden. Vorschrift. Unabdingbar. Ohne Heizer wäre die Lok keinen Meter gefahren. Und: nein, das ist keine Klugschei.ßerei!
3. Ohne Mütze durfte auch nicht gefahren werden. Selbst von der guten westdeutschen Kohle löste sich das ein oder andere glühende Kohlestückchen, wurde durch die Rauchrohre durch den Luftzug den ganzen Kessel entlang gezogen und dann – trotz Netz vor dem Schlot – mit dem Qualm nach außen abgegeben, wo es durch den Fahrwind den Lokführer treffen konnte, der zu Streckenbeobachtung gerade den Kopf aus dem Führerstand hielt. Das üppige Haar der blonden Dampflokführerin wäre gnadenlos abgefackelt. Daher die Vorschrift (gibt ja auch Männer mit ausgeprägter Mähne).
4. Der Wagenpark hat 1961 fast komplett noch nicht existiert, lediglich einige Silberlinge fuhren schon. (Darüber kann man sogar noch hinwegsehen, weil es gar nicht so einfach ist, originales Wagenmaterial zu bekommen, aber aufgelistet gehört es nun einmal).
5. Die Wagenanschriften waren die der „WFL“ (da hat man sich halt keine Mühe gegeben das zu überdecken, die Produktion sollte eben möglichst billig sein)
6. Die Lokführerin trägt eine Uniform des Betriebsdienstes (rot unterlegte Schulterstücke und Kragenspiegel). Maschinendienst war aber blau unterlegt.
7. Den zwei- oder drei-mal verwendeten Begriff „Ost-Berlin“ gab es nicht im DDR-Sprachgebrauch. Berlin wurde immer „Hauptstadt der DDR genannt“.
8. Die Grenzsoldaten schauen bei der Flucht der Lokführerin im Film untätig zu: M.M.n. vollkommen unrealistisch, zumal die Lokführerin sich noch auf DDR-Gebiet befand. Der Schießbefehl Nr. 39/60 vom 28. Juni 1960 hätte das am 13. August 1961 schon hergegeben. Geschichtsklittern und Schönfärberei sind hier deutlich sichtbar.
Einiges sind läßliche Sünden, anderes nicht.
Die empörte WP-Gemeinde mag jetzt meine Beiträge zum Film wieder löschen. Auch gut. Ich werde keine Energie in Editwars stecken. Wenn die Benutzenden nicht alle Informationen in der WP finden, die sie eigentlich finden könnten, die WP also nicht neutral ist, dann ist das nicht mein Problem. Kann man halt machen nix.--Heletz (Diskussion) 10:34, 9. Aug. 2021 (CEST)
- Hallo aus Berlin, ich kann die Hinweise von Heletz bestätigen und möchte ergänzen, dass das Bw nicht in Neuenmarkt ist sondern in Berlin-Schöneweide mit Lok 52 8177 der Dampflokfreunde Berlin. Welchen Beitrag das DDM in Wirsberg (! siehe Abspann) geleistet hat, ist nicht nachvollsiehbar. Gruß --89.12.224.62 13:43, 9. Aug. 2021 (CEST)
- Auch ich bin nicht glücklich über das resolute Streichen des Abschnittes zu Fehlern im Film. Mich stört insbesondere auch der Teil der Handlung, der sich um eine mit Hormonen dopende DDR-Turntrainerin und ihre im Film 18jährige Turn-Schülerin dreht. Im Abspann heisst es, in Tokio bei den Olymischen Spielen habe die Turnschülerin in der Gesamtwertung Rang 4 belegt. An anderer Stelle bei Wikipedia findet man, dass diese Turnerin Birgit Radochla war. Sie war 1961 16 Jahre alt und figürlich schon deutlich fraulicher als die knabenhafte Darstellerin im Film. Man schaue sich die Bilder zu Frau Radochla im deutschen Wiki-Artikel - Bild von 1961 - und im englischen Wiki-Artikel - von 1963 - an. Im übrigen weiß die Fachwelt nichts von Hormon-Doping beim Turnen im Jahr 1961. Insgesamt finde ich, dass im Wiki-Artikel zum Film deutlich der fiktionale Charakter des Films mit etlichen unrealistischen Elementen benannt werden sollte. Gestört hat mich im Nachhinein an der Filmhandlung auch, dass der Münchner Kripo-Beamte zwar einen Kinderwagen auf der Suche nach Hormon-Kanüllen durchsucht, nicht aber vorher die Urne der älteren Dame. Vielleicht kann man doch was machen ?! --Ingoneur (Diskussion) 13:49, 9. Aug. 2021 (CEST)
- Zu Punkt 8: Die eigentliche Grenze sollte wohl durch die Schwellenkreuze kurz vor dem Tor dargestellt werden. In Wirklichkeit ist die Grenze 1,7 km vor dem Bahnhof in Probstzella mitten im Wald. Aus dramaturgischen Gründen hat man offensichtlich die Grenze ins Gleisvorfeld des Bahnhofs Probstzella verlegt. --PeMoMuc (Diskussion) 01:18, 18. Dez. 2022 (CET)
Gerne nochmal: Wiki urteilt nicht über den Film, Wiki vertritt einen neutralen Standpunkt. Die Auflistung von Filmfehlern wurde mehrfach diskutiert mit dem Ergebnis: Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Richtlinien – "Nicht erwünscht sind dabei übliche Filmfehler ohne besondere Rezeption oder Auswirkungen." Wir haben hier eine komplett fiktive Handlung, keine Person ist real – da kann auch mal ein Dinosaurier zwischendrin auftauchen, wenn es den Filmschaffenden gefällt. Grüße --Bergfalke2 (Diskussion) 12:07, 10. Aug. 2021 (CEST)
- Wäre es denn okay, wenn im Wiki-Artikel folgender Absatz stünde: "Die Handlung des Films ist komplett fiktiv, keine Person ist real. Etliche Handlungselemente des Films können so 1961 nicht passiert sein." ? --Ingoneur (Diskussion) 14:43, 10. Aug. 2021 (CEST)
- Meines Erachtens nein. Dann wären die Mehrzahl der Filmlemmata mit diesem Zusatz zu ergänzen. Was soll das? Zudem wäre es schön gewesen, zunächst die weitere Diskussion abzuwarten.--Zwerg123 (Diskussion) 16:40, 12. Aug. 2021 (CEST)
- Immerhin erweckt der Film z.B. durch den Nachspann, in dem das weitere Leben der Protagonisten aufgeführt wird, den Eindruck einer gewissen Realität. --Dirk Lenke (Diskussion) 10:58, 13. Aug. 2021 (CEST)
- Bitte um Entschuldigung, wenn ich zu schnell vorgeprescht bin. Es regt mich zum einen auf, dass zum Beispiel die ARD-programm-Direktorin auf der Webseite zum Bernd Burgemeister Fernsehpreis 2021 mit folgendem Satz zitiert wird: "Der Film setzt ein leidbringendes Ereignis der deutschen Nachkriegsgeschichte nach einem AUTHENTISCHEN Drehbuch eindrucksvoll in Szene und macht Geschichte am Beispiel einzelner menschlicher Schicksale erlebbar.", dabei Hervorhebung des 'authentisch' durch mich. Dadurch wird der Eindruck erweckt, als sei es nicht ein fiktiver Historienfilm, sondern mehr etwas in der Nähe einer Dokumentation. Zum anderen bin ich besonders unglücklich über den Handlungsstrang zum Hormondoping bei einer Turnerin. Durch die Stellen und den zugehörigen Text im Abspann bekommt der uninformierte Zuschauer den Eindruck, als sei dieser Teil authentisch. Zum Vergleich habe ich mir jetzt einmal den deutschen Wiki-Artikel zu Apollo 13 (Film) und die dort anhängende Diskussion durchgelesen, auch in Hinblick auf das Thema Filmfehler. Dort wird auch der entsprechende englische Wiki-Artikel als Vorbild genannt. In dem gibt es ein durchaus ausführliches Kapitel "Technical and historical accuracy". Vielleicht wäre ein Absatz "Technische und historische Genauigkeit" in angemessener Länge beim Dreieinhalb-Stunden-Film auch sinnvoll. --Ingoneur (Diskussion) 11:12, 13. Aug. 2021 (CEST)
- Auch wenn die Diskussion hier schon knapp eineinhalb Jahre her ist, ich habe den Film jetzt gesehen und denke, etwa dass eine weibliche Reichsbahn-Lokführerin in einer gar nicht so kleinen Rolle vorkommt ist schon sehr fiktiv für einen Film, der eher wie ein Doku-Drama wirkt. Über falsche Schulterklappen muss sich die WP sicher nicht auslassen, aber dies ist schon ein gravierender Anachronismus. In anderen Filmartikeln werden Fehler auch teils aufgelistet und ich finde das eher interessant als störend, solange es nicht überhand nimmt. Und die Richtlinie, in der selber steht, man kann auch begründete Ausnahmen machen, finde ich als alleinige Begründung, gar keine inhaltlichen Fehler aufzunehmen, ein Bisschen schwach. Zumindest der Hinweis, wie oberhalb vorgeschlagen, dass es sich teils um Sachverhalte handelt, die 1961 real gar nicht möglich waren, sollte im Kapitel Hintergrund aufgenommen werden. Ich werde dies ggf. zu einem deutlich späteren Zeitpunkt machen, wenn die Diskussion hier nicht absolut dagegen weitergeht. Dass Filme wie Terminator irreal sind, bedarf wohl keiner Erklärung, ein sehr historisierender Stoff wie hier, der zwar als fiktive Geschichte, aber vor realem Hintergrund spielt, sollte in grundlegenden Punkten keine gravierenden Fehler aufweisen. Speziell die irreale Lokomotivführerin scheint mir da relevant genug für eine Erwähnung, oder zumindest die generelle Erwähnung, dass manche dargestellten Sachverhalte historisch so nicht stimmen bzw. nicht möglich waren. --Heinz34 (Diskussion) 02:20, 9. Jan. 2023 (CET)
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Der Titel wird im Film bei ca. 3:55 eingeblendet, und zwar ohne Leerzeichen zwischen 3 und ½. Diese Schreibweise scheint mir auch in professioneller Typografie üblich zu sein. Ich schlage vor, das Lemma entsprechend zu ändern. --Niels Wrschowitz (Diskussion) 22:33, 15. Aug. 2021 (CEST)
- Kein Widerspruch in 5 Wochen, also ändere ich das jetzt. --Niels Wrschowitz (Diskussion) 12:31, 19. Sep. 2021 (CEST)
- Kann schon sein, dass Dir keiner antwortet, aber keine Antwort in der Diskussion ist IMHO kein Grund für die Verschiebung. Nur als Beispiele – hier wird das alles mit Leerzeichen geschrieben: 3½ Stunden bei IMDb, 3½ Stunden bei crew united, Offizielle Seite zum Film, https://www.spio-fsk.de/asp/fskkarte.asp?pvid=617420, https://tv.orf.at/program/orf2/stunden100.html, https://www.zeit.de/kultur/film/2021-08/dreieinhalb-stunden-film-ddr-geschichte-deutschland/komplettansicht, https://www.filmfest-muenchen.de/de/programm/filme/film/?id=6707, https://www.sueddeutsche.de/medien/das-erste-historisches-drama-degeto-mauerbau-13-august-1961-1.5375648, https://www.fr.de/kultur/tv-kino/dreieinhalb-stunden-ard-60-jahre-mauerbau-tv-film-zug-nach-nirgendwo-kritik-90907449.html. Grüße --Bergfalke2 (Diskussion) 13:51, 19. Sep. 2021 (CEST)
- Bis auf die Frankfurter Rundschau verwenden die aber alle die unprofessionelle Schreibweise "3 1/2". Da ist es natürlich klar, dass man ein Leerzeichen braucht, denn mit "31/2" könnte niemand etwas anfangen. Beim Filmfest München ist interessant, dass die im Titel "3 1/2" schreiben, im Text selbst aber "3½". --Niels Wrschowitz (Diskussion) 17:26, 20. Sep. 2021 (CEST)
Film und Roman
[Quelltext bearbeiten]Von Robert Krause, Autor des Drehbuches, gibt es auch den Roman "Dreieinhalb Stunden", ISBN 978-3-499-00758-3, erschienen am 20.07.2021.[1] Dieser liegt mir vor, ebenso der Film auf DVD. Nach erster Durchsicht des Romans stimmt dessen Handlung in den Grundtzügen, aber nicht in allen Details mit der Handlung des Films überein. Der Roman enthält am Schluss eine Danksagung unter anderem an Beate Fraunholz für ihre Mitarbeit am Drehbuch es Filmes. Demnach scheint der Roman erst nach der Erstellung des Drehbuches entstanden zu sein. Kann jemand etwas über diese Entstehungsgeschichte ergänzen? --Joerg 130 (Diskussion) 23:36, 15. Dez. 2021 (CET)
- ↑ Dreieinhalb Stunden. Abgerufen am 15. Dezember 2021.