Diskussion:AN-94

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Sanandros in Abschnitt Erwerb durch andere Länder
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$Loch-in-Loch

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Das mit dem "loch - in - Loch" ist totaler Schwachsinn, dies geben vielleicht hochpräzise Repetiergewehre, geschossen aus einerBenchrestauflage unter Verwendung spezieller auf die Waffe abgestimmter Munition her, die schwingende Mechanik im Verschluss eines Slbstladers etc. werden aber den Streukreis automatisch aufweiten. Hier wurde unreflektiert überschwengliche Propaganda übernommen...... .

Artiranmor (der sich ein wenig in der Materie auskennt....) (nicht signierter Beitrag von 92.116.231.137 (Diskussion | Beiträge) 12:38, 8. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Auf 50-100m ist das bestimmt realisierbar. Letzten Endes ist das Ganze auch nur theoretisch, da auch der Schütze minimal wackelt. -- Ishbane 16:55, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Behauptungen müssen vor allem durch seriöse Quellen belegt werden. Die fehlen hier. Für ein Sturmgewehr erscheint mir ein Fleck-Trefferbild auf 100m auch äußerst unwahrscheinlich, selbst wenn, wie beim AN-94, beide Geschosse draußen sind bevor der Verschluss anschlägt. Das Geschoss der 5,45x39 ist 4,5g leicht oder so, die Patrone ist billigste Massen-Industriemunition, der Feuermodus ist (auch wenns nur ne einzige Doublette ist) "vollautomatisch", da ist "Streuung" unumgänglich. --Maschinenkanone 00:05, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Also beibt nur die Frage, auf welche Entfernung die Behauptung noch realistisch ist. -- Ishbane 00:26, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Aussage scheint ziemlich übertrieben. Man sollte vielleicht einfach "mit geringer Streuung" schreiben, was dann für jede Entfernung zuträfe. Gegen "Loch in Loch" spricht hier einfach die Physik. Selbst wenn der Schütze erst wackelt, wenn die zwei Schüsse raus sind, haben die leichte Waffe und der dünne Lauf schon lange gewackelt.--Thuringius 16:19, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Allerdings gibt es für keine einzige Annahme Belege, d.h. der urspr. Eintrag bleibt für's erste. -- Ishbane 17:51, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich dachte, gerade fehlende Belege seien ein bevorzugter Grund für eine Relativierung oder Löschung schwer nachvollziezbarer Fakten, einfach weil das Fehlen eines Belegs auf die Nichtexistenz des Faktums schließen lässt. Spezell die Passage ...ein trainierter Schütze... ist ebenfalls fachlich nicht schlüssig, weil der 2-Schuss-Modus laut dem Text ja gerade den Einfluss des Schützen ausschließen soll. Es passt so oder so nicht.--Thuringius 19:48, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Es gab mal diese ironische Vorlage WP:Recht des Ersten, demanch antike Artikel keine Belege brauchen, nur neuere Änderungen an diesen. Früher hat man ja nicht so auf Belege geachtet, wogegen heutzutage jede Änderung hart umkämpft wird. Das Problem mit unbelegten Aussagen in WP ist, dass es zu viele von ihnen gibt. Alleine in diesem Artikel könnte die Hälfte mit dem Vermerk "Propaganda, WP:POV" gelöscht werden. -- Ishbane 20:20, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der Satz stammt aus der Verlinkten Website wo es heist "The two rounds bursts are fired at very high rate of fire, and a trained shooter can make a single hole in the target at 100 meters in this mode." Und von dem her vermute ich mal, dass der Rest auch von der Website stammt.--Sanandros 09:32, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Offenbar liegen die Fähgkeiten der Waffe außerhalb des Verständnisses einiger sich hier äußernder. Bei einer Schussfolge von 1800Schuss/ min sind das 30 Schuss pro Sekunde - mehr als das MG 42 hatte(!). Das sind für zwei Schuss eine Zeitdauer von 0,066sec - also weniger als 1/10sec. Jeder, der mal ernsthaft geschossen hat weiß, dass man sich mühe geben muss in dieser kurzen Zeit zu verwackeln!!! Oder ist es so, das nicht sein kann was nicht sein darf, dass Russland eine in fast allen Bereichen westlichen Pandons überlegenes Sturmgewehr entwickelt hat? (nicht signierter Beitrag von 79.226.79.192 (Diskussion) 15:33, 4. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Offenbar kommt der Edit der IP drei Tage zu spät, um ernst genommen werden zu müssen. Wenn sich die Nummer weiter oben belesen hätte, könnte sie sich denken, dass es nicht nur auf die „Fähigkeiten“ der Waffe ankommt, sondern dass noch mehrere andere Faktoren wirken. Solche Loch-in-Loch-Aussagen würden wahrscheinlich bei jeder anderen Waffe jedes beliebigen Herstellerlandes ebenfalls angefragt werden. Da braucht es kein überhebliches Verweisen pappnäsiger Anonymlinge auf eine „in fast allen Bereichen westlichen Pandons (?) überlegene“ russische Technik. Wozu die fähig ist, wissen wir, wo sie bisher schon versagt hat, ebenfalls ... Grüßle --Ole62 17:28, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Zum Einen steht in den Regeln für Diskussionen, nicht anmaßend, persönlich und ausfällig zu werden, zum Zweiten sollte man nicht von Dingen schreiben, von denen man nun überhaupt keine Kenntis oder gar weiteres hat! Denn das weite Teile der sowjetisch-/ russischen Militärtechnik der westlichen Überlegen ist, hat der Westen mit hohen finanziellen und menschlichen Verlusten nicht nur in Korea, Vietnam und Afghanistan feststellen müssen. Angestellte der Bundeswehr bestätigten mir, das Russland zum Beispiel in allem was fliegt dem Westen ca. 10 Jahre vorraus ist. Das die westdeutsche Politik das in den Medien nicht betätigt, hat neben Imagegründen auch erhebliche finanzielle Gründe. (nicht signierter Beitrag von 79.226.85.105 (Diskussion) 16:34, 7. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Dem Eingangssatz stimme ich zu – so sollte das sein, deshalb mein Edit. Der Rest an Geschwafel und POV war einen ernsthaften Kommentar nicht wert. Eine Überlegenheit feindlicher Militärtechnik auf bestimmten Gebieten hat wohl bisher jede Krieg führende Partei verzeichnen müssen – egal auf welcher Seite. In der Zeit, in der beispielsweise die russische Luftwaffe kein Geld für ihren Flugsprit hatte, könnte man Ausbildungsrückstand aufzählen, an unausgebildete Dritte-Welt-Rebellen gelieferte Waffen werden ebenfalls nicht sonderlich effizient sein, die arabischen Staaten contra Israel sind Glanzbeispiele für das Versagen von sowjetischer/russischer Hochtechnologie in den Händen schlecht ausgebildeter und geführter Militärs, des Weiteren Afghanistan, Irak und so weiter und so fort ... Wenn du meinst, die Dinge zu kennen, von denen du schreibst, dann kann ich dir zu deinen Informanten bei der Bundeswehr nur gratulieren. Die müssen über einen sehr guten Draht sowohl nach Moskau wie auch nach Arlington County verfügen. --Ole62 18:45, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ole62 hat den Sinn nicht verstanden, denn er ist unfähig zwischen dem Stand einer technischen Entwicklung und dem einer Ausbildung von Bedienern zu unterscheiden. Es geht hier um Ersteres! Schließlich hat auch US-Hochtechnologie in den Händen un- oder schlechtausgebildeter Bediener zur Genüge versagt. Das hat aber alles nichts damit zu tun, das Russland eine Schützenwaffe entwickelt hat mit der ein halbwegs ausgebildeter Schütze durch Vermeidung des Rückstoßes während der Durchführung der ersten beiden Schüsse als Feuerstoß in der Lage ist zwei Geschosse hintereinander abgeschossen nahezu auf einen Punkt zu bringen. Das schreibe ich als langjähriger Sportschütze. (nicht signierter Beitrag von 79.226.92.74 (Diskussion) 20:59, 19. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Mein lieber Freund Schützenkönig – oder wer auch immer du sein magst – das ist deine Meinung, die sei dir unbenommen, und dennoch ist das alles nichts als nur POV in Reinform. Wenn du dich anmaßt, über Fähigkeiten oder Unfähigkeiten Anderer oder Fähigkeiten oder Unfähigkeiten irgendwelcher Gesellschafts- und stellvertretend deren Waffensysteme urteilen zu können, solltest du schon mehr aufweisen als die Mitgliedschaft im örtlichen Schützenverein. Diskutiere bitte deine Thesen am nächstgelegenen Stammtisch aus, dort könntest du im Gegenzug für eine Tischrunde eventuell auf Zustimmung hoffen – hier eher nicht ... Grüßle --Ole62 21:22, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Um mal ein wenig "fachlichkeit" in die Diskussion zu bringen hier ein beleg: https://www.youtube.com/watch?v=DJxpncKswEg das Video zeigt eindeutig 20m Abstand, Abstand der Einschusslöcher etwas weniger als 2 Inch. Das wiederlegt eindeutig die Loch=Loch-Theorie. Liebe Grüße :-P (nicht signierter Beitrag von 178.1.230.19 (Diskussion) 22:44, 15. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Ich sage es mal so …. lieber 30 Leute mit einer alten AK47 im Feuergefecht an meiner Seite als 20 mit so "modernen" NATO Waffen wie M4 oder G36. Die sind vielleicht präziser auf den ersten 10-20 Schuss … aber dann ist es wie mit einer Flinte … die AK trifft zwar nicht genau aber sie trifft konstant ungenau immer auf die selbe Stelle. --2003:D1:3BC6:7401:404F:2EF:194:184C 23:45, 30. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Rückstoßlader oder Gasdrucklader?

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Gleich im zweiten Satz steht: "Das AN-94 ist ein Rückstoßlader mit versetztem Impuls[...]." Unter Ladeprinzip steht jedoch "Gasdrucklader" und weiter unten wird von der Verbesserung des Gasdruckladersystems geschrieben. Ich meine, es kann nur eins von beiden stimmen. (nicht signierter Beitrag von 91.36.166.45 (Diskussion) 14:46, 1. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Rückstosslader steht nicht mehr drin.--Sanandros (Diskussion) 07:45, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten

Erwerb durch andere Länder

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"Anders als andere russische Waffen ist das AN-94 nicht für fremde Länder käuflich zu erwerben."

Dieser Satz wiederspricht dem Abschnitt über vertriebene Waffensysteme von Rosoberonexport. Dort ist das AN-94 bei den Kleinwaffen gelistet. (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Rosoboronexport#Vertriebene_Waffensysteme)

Wenn man auf der Internetseite von Rosoberonnexport nach Produkten sucht, wird dort in der Kategrie Export Products Unterkategorie Small Arms ausdrücklich das AN-94 genannt (vgl. http://www.rusarm.ru/mmc/index.html)

Da ich nichts genaueres weiß möchte ich diese Änderung nicht selbst vornehmen, ich wollte nur darauf hinweisen. (nicht signierter Beitrag von 2003:6E:4B2B:C269:4930:5A19:B4ED:8E59 (Diskussion | Beiträge) 18:03, 2. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Ich habe es mal geändert.--Sanandros (Diskussion) 07:56, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten