Diskussion:AOL

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Maximilian Schönherr in Abschnitt Fehlende Wortsuchfunktion
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Fehlende Wortsuchfunktion

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An meinen ersten Provider kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich war dann Anfang bis Mitte 2000er für sehr wenige Jahre, vielleicht auch nur ein Jahr oder weniger, bei AOL. Mein Grund für den anschließenden erneuten Wechsel war ein seltsamer technischer Mangel: Es gab keine Wortsuchfunktion. Wenn man die Tastenkombination "F" und "Strg" drückte, erschien stattdessen ein Feld, das mich darüber informierte, welche AOL-Kunden sich im Augenblick diese Website ebenfalls ansehen - bizarre Idee. Ich bin mir ziemlich sicher, damals auch den deutschen AOL-Service telefonisch kontaktiert zu haben und dass mir der Mitarbeiter sagte, diese Funktion fehle tatsächlich vollständig. --Turmfalke69 (Diskussion) 22:33, 5. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

kann sein, ist aber für den artikel meines erachtens nicht sinnvoll. --Maximilian (Diskussion) 22:52, 5. Jul. 2024 (CEST)Beantworten


Fehler im Artikel

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AOL bietet keine neuen Internetanschlüsse an. Dieses Geschäft wurde von Alice übernomen. [1]

Der Artikel enthält zZ ein paar wesentliche Fehler, die wirkliche Fakten betreffen:

- der Mutterkonzern AOL LLC mit Sitz in Dulles,USA gehört nach wie vor zum Time-Warner-Konzern, so auch weltweit die AOL Tochterunternehmen, eine Trennung hat nicht stattgefunden.

- in Deutschland ist die AOL Deutschland GmbH&CoKG Ende Februar 2007 an die Telecom Italia verkauft worden und im Juni 2007 mit der Hansenet Telekommunikation GmbH ("Alice") verschmolzen. Im Dezember 2006 hatte die AOL Deutschland GmbH&CoKG zuvor im Wege der Ausgliederung ihren Teilbetrieb "Audience" (d.h. Internetportale, eMail, etc.) an die neu gegründete AOL Deutschland Medien GmbH (nicht: GmbH & CoKG)übertragen. Die AOL Deutschland Medien GmbH ist weiterhin Teil des Time-Warner-Konzerns.

- die AOL Deutschland Medien GmbH betreibt u.a. mit/für die Hansenet Telekommunikation GmbH ein Internetportal.

- die AOL Deutschland Medien GmbH hat ihren Sitz in Hamburg, alleiniger Geschäftsführer ist Torsten Ahlers.

- Die im Artikel angegebene Zahl von Mitarbeitern in Deutschland ist völlig veraltet, statt 1200 arbeiten nur noch 70 Mitarbeiter für AOL Deutschland. Im Zuge der vorerst letzten von vier Entlassungswellen seit 2001 sind ca. 100 Mitarbeiter entlassen und durch einen Sozialplan abgefunden worden. Bei AOL Deutschland verbleiben knapp nur noch 70 Mitarbeiter, zentrale Funktionen zum Betrieb des deutschen Portals sind inzwischen in der Londoner Europa-Zentrale zusammengefasst.

--80.171.35.11 20:03, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dann korrigiere das doch bitte. Aber denk daran Quellen anzugeben --Spongo B ¿ 19:46, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kann jemand bitte bitte die Zwischenüberschrift "Instant Messenging" in "Instant Messaging" ändern, so wie es im Text auch steht? Das tut ja richtig weh... Hätte es selbst getan, aber die Seite ist gesperrt.

Erledigt. Der Artikel ist für unangemeldete Benutzer gesperrt, da dort zu viele Leute ihren Frust über AOL-CDs und die sprichwörtlichen AOL-Nutzer abladen mussten.. --TheK? 04:29, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wie lautet das Sprichwort denn? Das wüsste ich als AOL-Nutzer gern. --Nuntius Legis 13:05, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

- AOL Inhalte kann man auch ohne AOL Software aufrufen. Dazu nutzt man www.aol.de und loggt sich mit Hilfe des Screenname-Service ein. Es gibt nix mehr was nur mit der AOL Software geht.

- Ich denke, die Namenbezeichnung der deutschen Tochter AOL Deutschland GmbH sollte schon richtig genannt werden. - Jon Miller ist nicht mehr Chef von AOL, sondern Randy Falco.

Was mir noch so einfällt und in den Artikel sollte ist zum Beispiel:

- AOL Deutschland ging am 28.November 1995 auf Sendung vorher folgte ein Feldtest mit 120 Usern - Es gab die Versionen 0.86, 1.0, 2,5i, 3.0i, 4,0, 5.0, 6.0, 7,0, 8,0, 9,0, Version 10.0 Wird kein Client im Traditionellen Sinne.

- Also mein Arbeitsvertrag datiert vom 2.8.1995 und da konnte ich man sich schon in den 2 Knoten in Hamburg und Gütersloh per Version 2.5i einwählen. Kostenpflichtig und mit echten Kunden ging es m.E. am 1.1.1996 zur Sache.


- Die Programmiersprache des Client nennt sich FDO, das System Stratus basierent auf Quantum Hardware entwickelt von Symantec.

- FDO steht AFAIR für Form Driven Object

- Die Zentrale in Dt. ist in Hamburg (Production, Localisation, Marketing, Grafik usw.)

 - Hamburg Strohhause 25 Juni 2006 - ? (im ehemaligen Polizeihochaus) ca. 550 Mitarbeiter
 - Mitte 1998-2006 Hamburg, Millerntorplatz 1, 9 Geschosse, ca. 600 Mitarbeiter  
 - 1996 - 1998? Hamburg Stubbenhuk 3, 2 Geschosse, ca.120 Mitarbeiter.
 - 1995 - 1996 Hamburg  Baumwall 2, 1 Geschoss, 7 Gründer eine Handvoll Techniker. 3 davon arbeiten noch immer bei AOL (Nov 2006)

- Der erste Werbemotto hies nicht "Alles Online" sondern "Online für alle" das im Artikel war das zweite.

- Es gibt auch nicht nur unsichere Einwahlen und Passwörter. Mitarbeiter benutzen seit Jahren eine sogenannte Securid von RSA dieses ist ein Passwortschlüssel mit Display welches sich alle 60 Sekunden ändert. Für Mitglieder ist dies aus Kostengründen nicht möglich aber machbar.


- Der erste Deutschland Chef war Jan Henric Buettner dann Andreas von Blottnitz (der der AOL später verklagte, weil angeblich alles auf seinem Mist gewachsen war) die anderen weiss ich nicht mehr und soll jemand anders ergänzen.

- Da war nicht mehr viel dazwischen Uwe Heddendorp ( Heute bei Payback ), Stan Laurent, Charles Fraenkl, und bald Thorsten Ahlers.


Hat jemand eine bessere Idee für eine Kapitelüberschrift "Image"? TorsTen 12:09, 14. Dez 2003 (CET)

Geht es nur mir so, oder hat der Artikel einen stark wertenden Unterton. Man mag ja von AOL halten was man will, aber eigentlich sollte Wikipedia möglichst wertungsfrei sein... 217.239.1.22

ich halte den Artikel für unerwartet kurz.


ich habe gehört, dass viele AOL Kunden in den USA von der aggressiven Werbung total überrumpelt sind und den Zugang gar nicht nutzen. Es wird das Gefühl vermittelt, dass man einfach bei AOL sein muss. genauso wie man ein Telefonzugang hat..

- Kommt drauf an, was der deutsche Wikipedia Artikel zu AOL sagen will. AOL Deutschland? Dann kann man sich das von Dir erwartete schenken. Den ganzen AOL Konzern? Dann fehlern hier ca. 30 Seiten an Material, die es benötigen würde. Nebensächlichkeiten wie ICQ und Nullsoft fehlen hier nämlich u.a. vollkommen.

Falls es nicht zu wertend ist, wäre doch ein Hinweis auf No_More_AOL_CDs ganz nett? Würde zum Thema aggressive Werbung passen. denn selbst objektiv betrachtet, ist die Masse und Aggressivität der Werbung von AOL nicht wirklich seriös.

einen Hinweis auf den völlig vergurkten AOL Browser könnte ich mir auch nicht vorstellen - schließlich ist dieser Browser ein Quell ständigen Ärgers und wie im Artikel schon zu sehen, beschäftigt AOL ziemlich viele Mitarbeiter, deren Groß im Telefonservice sitzen..

- das würde mich jetzt aber mal interessieren, was hier mit AOL Browser gemeint ist. Wenn es der interne Browser der Zugangssoftware ist, dann kann ich gerne mal was zu diesem "Mythos" schreiben...

und dass AOL praktisch Internet für Dummys ist, ist unumstritten. ich finde das nicht zu wertend.

-> Also ich finde dies schon wertend, da es heute definitiv FALSCH ist. Da AOL jetzt auch über DFÜ oder Routereinwahl benutzt werden kann, ist es ein Anbieter wie jeder andere auch. Man ist nichtmehr gezwungen die Software zu benutzen und kann damit genau so umgehen, wie mit jedem anderen ISP auch.

Hallo zusammen, was ist denn eigentlich dran an dem "Gerücht" dass hinter AOL sich eine Sekte verbirgt? Kann mir da jemand was drüber berichten oder "links" nennen? Vielen Dank schon mal :o)

Hallo, an diesem Gerücht ist definitiv nichts dran, ich habe einen Freund, der bei dieser Firma arbeitet und habe auch selbst zu diesem Thema Recherche betrieben. Es handelt sich hierbei vermutlich um eine Urban Legend

connectivity

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AOL setzte für die Einwahl in das Internet jahrelang auf eine proprietäre Software mit eigenständiger Connectivity, ohne die es nicht möglich war, AOL zu nutzen.

Wäre es vllt noch erwähnenswert das AOL Frankreich Vivendi Universal gehört ? (Quelle: "Blaues Gold" von mhh kA wem sry) Ah, ja, ich kann mir aufgrund meines Vorwissens denken, was mir der Satz sagen will, aber kann jemand mit ausreichender Fachkenntnis bitte dieses Connectivity-Geschwätz in menschenlesbares Deutsch übersetzen? Das heißt, bitte verständlich für normalsterbliche Nicht-Techniker. Danke sehr. -- molily 02:07, 31. Jul 2005 (CEST)

Das heißt, dass du unbedingt die AOL software benötigst um ihren Internetdienst zu benutzen. Bei anderen Anbietern ist es so, dass du auch eine DFÜ(Direkte Fernübertragung)-Verbindung herstellen kannst. Bei AOL ist es so, das sie ein eigenes Verbindungsprotokoll verwenden was von anderen wohl deutlich abweicht. Wohl gemerkt ist das mein Verständnis des Satzes^^

Überarbeiten

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Ich bin sicher kein Freund von AOL, aber der Abschnitt Kritik ist ziemlich daneben, da sollten doch bitte ein paar Fakten rein und keine Aussagen wie „Manche Nutzer berichten von plötzlichen Verbindungsabbrüchen“, da kann man nicht viel mit anfangen. -- KL47 (Diskussion) 18:55, 4. Jun 2006 (CEST)

Dem stimme ich zu, das war der Wikipedia nicht würdig. Hab den Absatz komplett neu geschrieben, hoffe er ist nun neutral genug. --Roland 17:45, 12. Jun 2006 (CEST) (= 17:40, 12. Jun 2006 84.136.141.144)
Danke, so ist der Abschnitt in Ordnung. -- KL47 (Diskussion) 20:55, 17. Jun 2006 (CEST)

Die Aussage, dass AOL exklusiv und fuer viele Jahre auf die Windows-Plattform gewechselt ist, ist falsch. Laut der englischen Wikipedia gab es 1993 schon AOL fuer Macintosh und ich selbst war 1997 mit aktueller Apple-Software fuer AOL online. (anonym)

Das war mir auch aufgefallen. Ich hab das mit der Mac-Software ergänzt. --Dawn 22:51, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Abschnitt Kritik Ich halte den Satz: "Die proprietäre AOL-Software war und ist häufig Gegenstand der Kritik, da sie als instabil und aufgebläht gilt" für unangebracht, in meinen Augen reine Spekulation. Ich habe diesen Satz entfernt- Wenn Ihr anderer Meinung seid, lasst uns darüber diskutieren :-). --Spocksmind 06:21, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das die AOL-Einwahlsoftware proprietär ist, ist wohl unzweifelhaft - als DFÜ-Einwahl noch nicht möglich war, gab es einige Reverse-Engineering-Versuche, die jedoch an den häufigen Updates scheiterten. Und dass AOL wegen dieser Software kritisiert wird ist auch nichts neues, siehe zum Beispiel auch WP:AOL. Ob sie instabil und aufgebläht ist weiß ich nicht - da steht jedoch nur, dass viele ihr diese Eigenschaften zuschreiben, was meiner persönlichen Erfahrung nach auch zutrefft (komm mir jetzt nicht jemand mit Quellen, für sowas gibt es einfach keine Quellen ;). --Roland 10:48, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Eine eigene Erfahrung kann nicht als Maßstab für einen Wiki-Artikel herhalten. Eine DFÜ- und Routereinwahl ist mittlerweile auch möglich, das Nutzen der Software ist also nicht zwingend. Meine Freundin z.B. nutzt die AOL-Software seit Jahren, und das ohne Probleme- trotzdem schreibe ich dies nicht in einen Wikipedia-Artikel. Da es für die gelöschte Aussage, wie du richtig erwähnt hast, keine relevanten Quellen gibt, ist sie folglich spekulativ und somit in einer Enzyklopädie fehl am Platz. Genau deshalb wurde der besagte Satz von mir gelöscht. --Spocksmind 04:14, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gut, ich hänge jetzt nicht an diesem Satz (genaugenommen ist der Artikel auch nur auf meiner Beobachtungsliste, da ich irgendwann mal ne Kleinigkeit geändert hatte). Ich finde aber, im Bereich der AOL-Software sollte zumindest irgendwie auf die Kritik aus dem Hause der Wikipedia eingegangen werden. Was eigentlich aber nicht möglich ist, da Links in den Wikipedia-Namensraum nicht erlaubt sind. Die technische Besonderheit mit den ständig wechselnden Proxyservern ist ja nicht nur ein Problem der Wikipedia... --Roland 10:42, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dem Stimme ich zu. Die Probleme der Wikipedia mit den Wechselnden IPs sollte defenitiv rein. Damit werden bestimmt mehrere Seiten Probleme habe.--84.135.105.41 22:00, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Passwörter

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Stimmt das mit den Passwörtern? Insbesondere die Beschränkung auf 8 Zeichen und die fehlende Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung kommt mir ein bisschen komisch vor - warum sollte man das machen? Also falls das in den nächsten Tagen niemand bestätigen kann nehm ich den Satz wieder raus. --Roland 11:56, 16. Aug 2006 (CEST)

Onlinekosten.de sagt:
Benutzername: EigenerAOLName @ de.aol.com (Ohne Leerzeichen; Groß-Klein-Schreibung ist egal)
Paßwort: das zugehörige AOL Paßwort (Groß-Klein-Schreibung beachten)
heise.de sagt:
Der Benutzername dafür wird nach folgendem Format gebildet <Benutzername>@de.aol.com. Beim Benutzernamen ist die Groß-Klein-Schreibung unkritisch, beim Passwort hingegen muss diese korrekt sein.
Mit zwei Referenzen scheint es mir hinreichend sicher daß das wirklich nicht stimmt, ich nehm's raus -- Windharp 10:20, 17. Aug 2006 (CEST)
PS: Das mit "Keine Sonderzeichen" könnte trotzdem stimmen. Wenn jemand dafür einen beleg findet (ich hab keinen gefunden), dann bitte wieder zufügen. -- Windharp 10:23, 17. Aug 2006 (CEST)

DAS STIMMT weil ich erstens selber AOL Kunde bin und ich mich zweitens schon zig mal mit denen deswegen rumgestritten habe. Meldet euch bei AOL eMail an und versucht es selber, da ist das gleiche Problem. Die können KEINE Sonderzeichen, auch groß/kleinschreibung ist denen Schnuppe. Und nur um nochmal 100% sicher zu gehen hab ichs grad nochmal getestet, Groß/Kleinschreibung wird NICHT geprüft. LMS 10:37, 17. Aug 2006 (CEST)

Gilt das nur für Mails oder auch für den Zugang? Ganz frpher galt das auch mal für den Zugang, und im alten Text stand es allgemein, ohne Einschränkung. -- Windharp 13:44, 17. Aug 2006 (CEST)
Die Sonderzeichenbeschränkung gilt 100% für beides. Die GroßKleinschreibung wird auch bei eMail mit den Zugangsdaten vom Internetzugang ignoriert. Wenn ich heute abend wieder zuhause bin teste ich das nochmal mit der Software aus dann kann ichs genau sagen. Sonderzeichen gehen aber definitiv nirgends. Auch ist das Kennwort von der Länge her beschränkt, das ist auch sicher. LMS 13:51, 17. Aug 2006 (CEST)
Hmmm... Also das kostenlose Webmail weist mich bei Eingabe von Screenname und Passwort ab, wenn ich einen Groß/Klein-Fehler in das Passwort einbaue. Im Namen isses ihm egal (Finde ich ehrlich gesagt da auch sinnvoll, da es irreführend ist, wenn ein user windharp1 und ein anderer User Windharp1 heissen). -- Windharp 13:55, 17. Aug 2006 (CEST)
Also ich komme mit meinen Daten durch (ich nutze die vom Internetzugang von AOL) und da is es ihm egal wie ich mein PW schreibe, ob gemischt, nur groß oder nur klein. Aber damit bleibt der Punkt strittig, was allerdings zu 100% zutrifft ist die Längenbeschränkung und das keine Sonderzeichen erlaubt sind. (Jedenfalls nicht beim Internetzugang von AOL) LMS 14:00, 17. Aug 2006 (CEST)

Ich war bis vor kurzem AOL-Mitglied, falls sich seit Mitte 2006 nichts geändert hat (wovon ich nichts gehört habe), dann ist das Passwort weiterhin auf 8 Zeichen beschränkt, Groß- und Kleinschreibung ist egal (sowohl bei Einwahl als auch bei Webmail oder anderen Angeboten wie den Foren, Groups usw.) und Sonderzeichen werden wie Leerzeichen behandelt. Das ist, wenn man mit der AOL-Software eingewählt ist, unter AOL-Stichwort "Passwort" nachzulesen (Stichwörter rufen AOL-Seiten direkt auf) und ich habe das auch mal probiert. Nur bei den Hilfetexten zur Einwahl über Router steht, dass die Groß- und Kleinschreibung zu beachten sei. Die direkte Einwahl per DFÜ könnte davon auch betroffen sein. Aber bei der Einwahl mit der AOL-Software war es wirklich egal. Zu den 8 Zeichen: Man kann beim Ändern des Passwortes und beim Einloggen durchaus mehr als 8 Zeichen eingeben, aber alle Zeichen ab dem 9. werden ignoriert. --Dawn 22:49, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ergänzung: Für AIM-Passwörter gelten andere Beschränkungen. Dort sind auf jeden Fall 16 Zeichen möglich. Ob dort Groß- und Kleinschreibung einen Unterschied macht, weiß ich nicht. Alle kostenlosen Services (AIM, das kostenlose Webmail und die AOL-Webnamen) fallen meines Wissens in diese Kategorie. --Dawn 19:50, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

ziemlich rabiate streichung im abschnitt technik

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habe dort zwei komplette absätze gelöscht, die ich für irrelevant halte. der erste absatz befasst sich mit der zugangsseite, der sich nicht grossartig vom wettbewerb unterscheidet und mit einem vorurteil, welches ich noch nie gehört habe. der zweite gelöschte absatz ist imho marketing-blabla.
sollten jetzt der oder die verfasser dem nicht zustimmen, kann sicherlich ein teil der alleinstellungsmerkmale wieder hergestellt werden. ich bitte dann um protest hier an dieser stelle.
dankeschön 3ecken1elfer 22:47, 19. Sep 2006 (CEST)

AOL Musik Downloads

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obiger artikel war la und wurde von mir geredirected. grund: weder dieser noch der hauptartikel zu aol sind derart überlastet, dass es nicht hier untergebracht werden könnte. zudem ist es wohl nicht sinn, jedes zweiggeschäft eines unternehmens mit eigenen artikeln zu belegen. bitte um sinnvollen einbau, da dieser artikel zudem sehr deutschlastig ist. gruß --ee auf ein wort... 20:00, 21. Sep 2006 (CEST)


AOL Musik Downloads ist ein im März 2004 gestartetes Musikdownloadangebot des deutschen Internetanbieters AOL. Die Preise einzelner Lieder liegen zwischen 0,79 und 1,39 Euro. Alben werden mit einer Preisspanne von 8,99 bis 14,99 verkauft. Als Format wird WMA bei 128 kbps und 44,1 kHz verwendet, welches mit DRM versehen wird, um die Weitergabe gekaufter Titel über Dateifreigaben und Tauschbörsen zu verhindern. Das Brennen auf Audio-CD und das Kopieren auf WMA-kompatible tragbare Musikabspielgeräte ist jedoch in begrenzter Anzahl erlaubt.

Als Zahlungsmittel werden bei AOL Musik Downloads die hauseigene Bezahlmethode AOL ePayment, sowie T-Pay und Firstgate click&buy angeboten.

AOL Musik Downloads, Musicload und iTunes Music Store sind derzeit die drei größten Anbieter für legale, kommerzielle Musikdownloads in Deutschland.

Im Oktober 2006 soll das Musik-Download-Angebot um Musikvideo-Downloads erweitert werden.

Weblinks Homepage von AOL Musik Downloads

Kategorie:Tonträger Kategorie:Internet


Mail-Server-Policy

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Ich finde noch erwähnenswert, dass AOL eine sehr kritikwürdige Art des Spamfilters hat. Die AOL-Kunden haben einen "Spam-Melden"-Button, mit dem sie SPAM melden können. AOL sperrt darauf hin ohne Prüfung der E-Mail die entsprechenden Mail-Server für einen gewissen Zeitraum.

Betreiber von Mailservern können sich bei AOL registrieren lassen und bekommen diese Beschwerden mitgeteilt. Außerdem ist es möglich, ein whitelisting zu beantragen. Mir ist jedoch bisher kein Fall bekannt, in dem auch nur eine einzige Antwort auf den Antrag erstellt worden ist, geschweige denn von einem erfolgten whitelisting.

Im Gegensatz zu anderen ähnlichen Verfahren wie SPAMCOP sperrt AOL nicht die Ausgangs-IP, von der die Mail generiert wurde, sondern die einliefernde. Daher sind von diesem Problem im starken Maße Mailserver mit Kundenweiterleitungen und Mailinglistenserver betroffen.

Die Erfahrung zeigt, dass sich immer mehr AOL-User auf diese Art von Mailinglisten "abmelden". Denn als Mailserverbetreiber ist die einzige Chance, die betroffenen Adressen unverzüglich aus allen Listen zu entfernen, um nicht Nachteile für andere User in Kauf nehmen zu müssen, die aufgrund der falschem SPAM-Meldung auch keine Mails mehr über AOL empfangen können.

Die Kritik bezieht sich also auf 3 Punkte: - keine Inhaltsprüfung, sondern Sperrung des einliefernden Servers - das Verfahren (Sperrung des einliefernden Servers statt generierenden Servers) - Intransparenz (Whitelist-Anmeldung ohne Reaktion)


1. das whitelisting gibt es und es gab und gibt genug anträge. man muss sich nur von der hotline durchstellen lassen.
2. natürlich wird der inhalt gepfrüft, rede nicht wovon du keine ahnung hast
3. blödsinn es wird der smtp gesperrt. melde dich einfach bei der hotline, beantrage da formular und die reise kann beginnen.
"Die AOL-Kunden haben einen "Spam-Melden"-Button, mit dem sie SPAM melden können. AOL sperrt darauf hin ohne Prüfung der E-Mail die entsprechenden Mail-Server für einen gewissen Zeitraum." Diese Aussage halte ich für völlig aus der Luft gegriffen. Meines Wissens entspricht "Spam Melden" einer Weiterleitung der Mail an eine Stelle, die sich sicherlich semiautomatisch mit Spam befasst. Jedenfalls habe ich trotz Betätigen des "Spam-Melden"-Buttons oft weitere Spammails vom gleichen Mailserver bekommen, eine sofortige Sperrung ohne weitere Prüfung kann nicht der Fall sein. --Dawn 23:01, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich kann die o.g. Ergahrungen bestätigen. Und leider sind Deine Anmerkungen falsch. Zahlreiche AOL-Kunden nutzen den "Spam-Button" von AOL dazu, sich aus Mailinglisten auszutragen. Täglich bekommen wir "SPAM-Meldungen" von Usern geschlossener Listen, die sich austragen wollen, aber zu faul sind auch nur mal die Anleitung oder in die Fußzeile der E-Mail zu schauen zu lesen. Selbst Unsubscribe-Bestätigungs-Mails werden als SPAM gewertet... Daher wurde unser Whitelisting abgelehnt -- zuviel SPAMs. Wir betreiben ledglich eine große Anzahl von Mailingliste, die alle dem Opt-In-Standard genügen. Nur die AOL-Kunden genügen leider nicht dem Opt-Out-Standard.
Das ist und bleibt technisch intransparent und inkompetent und ist typisches Verhalten von Monopolisten.
Puh, dann bin also nicht der einzige. Zur Zeit geben die sogar Hard-Bounces 5xx. Die Fehlermeldung zeigt auf eine Seite, auf der sie mitteilen, dass man seinen Provider kontaktieren soll. Sehr aussagekräftig.

AOL-Browser???

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Gibt es keine eigenständige Seite mehr die die Eigenarten und Besonderheiten der AOL-Zugangssoftware beschreiben? Weder in diesem noch in anderen Artikeln finde ich irgendeine nähere Information zu dem derartige Produkt. --El glenzo 22:15, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Steht doch unter Technik. Was gäbe es denn sonst noch an Eigenarten und Besonderheiten der AOL-Zugangssoftware zu schreiben, was nicht nur einfache Behauptungen sind? --Roland 23:00, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Unter Technik stand nichts, außer dass der Client früher mal erforderlich war, um sich einzuwählen. Da es offenbar mindestens eine Person gibt, die sich für die Software interessiert, habe ich diese Informationen hinzugefügt. --Dawn 00:36, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der Client war nicht erforderlich. Es gingen auch normale DFÜ-Verbindungen in Windows. Ich habe keine Referenz dazu, kann aber aus eigener Erfahrung sprechen.--Bigdavenr1 (Diskussion) 09:13, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

AOL-Software - Abschnitt WWW Der Aol-Browser basiert meines Wissens nicht auf dem Internet Explorer, wie hier im Artikel angedeutet, sondern auf dem Netscape Navigator bzw. später auf Firefox, dessen ursprünglicher Quellcode eben der des Netscape Navigators ist. Habe gerade leider keinen externen Beleg, vgl. aber [2]. --Franz Alt 09:15, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Windows-Version der AOL-Software verwendet definitiv den IE. Nur die die Mac-Version setzte meines Wissens (zeitweise?) auf dem NN auf. AOL hatte zeitweise Netscape aufgekauft (inzwischen wieder abgestoßen), aber auch in der Zeit beruhte der interne Browser der Windows-Version auf dem IE. --Nuntius Legis 14:15, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Umbenennung

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"1988 erfolgte die Umbenennung zu America Online." Laut dem Steve Case-Artikel ist das erst 1991 erfolgt, 1988 wurden dagegen IBM PC und Apple-PCs unterstützt. Kann das jemand mal nachforschen, was nun stimmt? 153.96.24.3 15:50, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

falsches Wort

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Das Wort "Firma" sollte in "Unternehmen" geändert werden, da es nur in seiner umgangsprachlichen Bedeutung Sinn ergibt, nicht aber in der tatsächlichen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.137.76.42 (DiskussionBeiträge) 2:56, 7. Aug 2007) Spongo B ¿ 11:08, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Getan. --Spongo B ¿ 11:08, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

AOL CD Terror

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Warum wird hier eigentlich nix über den CD Terror geschrieben? Ich finde das gehört zur Firmenpolitik von AOL, wie der Weihnachtsmann zu Coca Cola. ein Verweis auf http://www.nomoreaolcds.com/ wäre hier auch gut. Bzw gibt es in der Wiki ja einen Artikel, der mit diesem hier aber leider nicht verknüpft ist. Vielleicht will das ja jemand mal ändern!

Was bitte soll das: "Geschäftsführer der 1995 gegründeten AOL Deutschland Medien GmbH & Co. KG ist seit 2007 Torsten Ahlers." -> AOL gibts nicht mehr, da durch HanseNet gekauft. Herr Ahlers ist nur leitender Angestellter einer Unterbaustelle von Hansenet. Hansenetnutzer

Das ist falsch. AOL gibt es noch, als AOL Medien GmbH & Co KG, deren Geschäftsführer Herr Ahlers ist. Die wurde allerdings natürlich nicht 1995 gegründet, sondern erst 2006. Telecom Italia hat AOL Deutschland gekauft und mit Hansenet verschmolzen. Die genauen Gesellschafter Verträge kennt aber sowieso keiner, von daher wäre es sinnvoller den Ist-Zustand zu beschreiben.

Kritik Juli 2006

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[3] bitte zufügen:
Ende Juli 2006 veröffentlichte AOL „zu Forschungszwecken“ 440MB Logfiles von 20 Millionen nur leicht anonymisierten Suchanfragen von über 658.000 Mitgliedern aus den USA, worauf nach heftiger Kritik von Datenschützern die verantwortliche Technologie-Chefin Maureen Govern den Konzern verließ.[1]. Nach wenigen Tagen nahm AOL die Informationen wieder von der Website. Internetnutzer verbreiteten die Daten jedoch weiter und stellten spezielle Suchseiten mit den Kundendaten ins Netz (aolstalker.com, aolpsycho.com, aolsearchdatabase.com).[2]

  1. Technologie-Chefin von AOL muss nach Datenpanne gehen, heise online, 22.08.2006
  2. Anonymität im Netz: Spionage vermeiden (Report), c't 24/2006, 202-207, URLs

-- 172.158.150.83 11:13, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man das "leicht anonymisiert" genauer benennen. Usernamen wurden durch Ziffern ersetzt. Das heißt, man konnte sehen, was User 1 in mehreren Monaten so suchte. Wußte aber nicht, welche Person User 1 war. Jedoch gaben wohl manche Leute ( bekannt wurde explizit eine ) Suchanfragen ein, die einen Rückschluß auf die Person zuließen. Wenn ich also sinngemäß nach "Find my name Donald Duck" suche, dann kann man recht gut darauf schließen, wer diese Suchanfrage stellt.

alles unbelegtes aol-bashing. was soll das überhaupt??? Jens Nordlohne 16:23, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kein Bashing, sondern berechtigte Kritk. Genau das soll es.141.52.232.84 16:00, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Neuerung vom 01.09.2008

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Ich wollte nur kurz darüber informieren, dass ich bei AOL-eigene-Seiten die von AOL für die im Artikelerwähnten AOL-eigenen-Seiten verwendete Scriptsprache RAINMAN (Remote Automated INformation MANager) näher benannt habe. Finde diese sollte der Vollständigkeit halber erwähnt werden, da gerade in den frühen Jahren und auch noch bis so um 2003 sehr viele AOL-Inhalte in RAINMAN bereitgestellt wurden bzw. sogar teils nur so zu erreichen waren. Einen entsprechenden Artikel zu RAINMAN würde ich wenn gewünscht auch verfassen, sobald ich dazu komme. Schönen Gruß--TheWho 00:33, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Logos

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Ein Logo fehlt noch: dieses. Die Nutzung von 1991–2006 spricht für die Bedeutsamkeit. -- Gohnarch 10:14, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

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Ein Problem bei AOL ist der, auch in diesem Artikel angebene, Link aol.com dieser funktioniert nämlich nicht immer. Bei manchen Browsern, z.B. IE, wird man automatisch zu aol.de umgeleitet. a)gibt es einen speziellen aol.com link, der dieses umgeht? b)Warum ist das scheinbar nur im IE so? Chrome und Fx leiten nicht automatisch um. (es liegt nicht an der Spracheinstellung im Browser) --Lastwebpage 13:01, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Alice

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Mich wundert's, gar nichts über Alice und aol zu lesen! Was hat es, nun in Verbindung mit O2 hiermit auf sich? --89.204.130.178 19:06, 13. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Fehler im Abschnitt Technik

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Ich denke der Satz: [...] AOL setzte für die Einwahl in das Internet jahrelang auf eine proprietäre Software, ohne die es nicht möglich war, AOL zu nutzen. [...] ist falsch.

Aus eigener Erfahrung heraus weiß ich dass die Nutzung von AOL auch über eine normale DFÜ-Verbindung bereits 1999 möglich war.

Ich habe dazu aber keine Quellen. Wie soll da Verfahren werden? (nicht signierter Beitrag von Bigdavenr1 (Diskussion | Beiträge) 22:28, 30. Jul 2014 (CEST))

aufräumarbeiten im abschnitt zur AOL-software

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ich habe im ursprünglich sehr langen abschnitt über die AOL-software stark aufgeräumt und vieles gelöscht. weil ich weiß, dass einiges davon ordentlich mühe gemacht hat: mein respekt, das war damals sicher wichtig. ich kenne die AOL-software noch gut aus den jahren 1995 ff., wusste aber zum beispiel nicht, dass es sie überhaupt noch gibt und unter welchem namen (AOL-Desktop? AOL-Software?). schon darin war der lange abschnitt unklar, weil er manchmal breit ein feature beschrieb, wo dann im nachsatz stand: seit dem jahr xx eingestellt.

außerdem las er sich – von den paar kritikpunkten abgesehen – wie eine aus der zeit gefallene pressemitteilung mit all den tollen dingen, die die software kann.

weil die software eine zeitlang wichtige pionierarbeit war, habe ich das versucht, in dem artikel zu würdigen. einige key-features wie das absonderliche bilddatenformat habe ich drin gelassen, ebenso einige quellen. aber wegen der bedeutungslosigkeit der software und weil AOL vor allem ein ausverkauf-mischbetrieb geworden ist, der eine zeitlang vor arroganz kaum laufen konnte und dann wüst absackte, braucht's nicht mehr info als die beiden absätze, die jetzt noch übrig sind.

wem ich auf die füße getreten bin, sorry.

Maximilian (Diskussion) 21:13, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Gerald Levin

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Gerade gelesen.

"SCHEIDUNG VON AOL UND TIME WARNER | 24. Mär 2015, Capital-Redaktion | Die Wirtschaft ist voller Fehden, Pleiten und Skandale. Capital erinnert an die besten. Diesmal: Die Trennung von AOL und Time Warner SCHEIDUNG VON AOL UND TIME WARNER || Diese Entschuldigung komme „vielleicht ein bisschen spät“, räumte Gerald Levin im Jahr 2010 ein. Der Kauf von AOL zehn Jahre zuvor sei wohl „der schlechteste Deal des Jahrhunderts“ gewesen, gab der frühere Chef von Time Warner kleinlaut zu. Viele Jahre brauchte Levin für dieses Eingeständnis – Jahre, um die Schmach des bis dahin größten Nettoverlusts der US-Wirtschaftsgeschichte zu verdauen. | Diese Entschuldigung komme „vielleicht ein bisschen spät“, räumte Gerald Levin im Jahr 2010 ein. Der Kauf von AOL zehn Jahre zuvor sei wohl „der schlechteste Deal des Jahrhunderts“ gewesen, gab der frühere Chef von Time Warner kleinlaut zu. Viele Jahre brauchte Levin für dieses Eingeständnis – Jahre, um die Schmach des bis dahin größten Nettoverlusts der US-Wirtschaftsgeschichte zu verdauen."

Für einen Artikel über Levin! --Delabarquera (Diskussion) 00:58, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Michael Edward Nolan nicht mehr Geschäftsführer der AOL Deutschland Medien GmbH?

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Laut Register ist Michael Edward Nolan seit 29.10.2015 nicht mehr Geschäftsführer. Stattdessen Amanda Louise Reid. Quelle: https://www.unternehmensregister.de Könnte man einpflegen... (nicht signierter Beitrag von 91.15.131.164 (Diskussion) 13:22, 17. Feb. 2016 (CET))Beantworten