Diskussion:Aachener Friedenspreis

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Letzter Kommentar: vor 8 Tagen von Käppe in Abschnitt Mitglieder
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Mitglieder

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Wer sind eigentlich die 50 Mitgliedsorganisationen? Ist schon etwas seltsam, wenn so etwas nicht öffentlich gemacht wird...--84.149.119.242 19:43, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich zitiere den Artikel: "Die Stadt Aachen, der regionale DGB, die katholischen Organisationen Misereor und Missio, die in Aachen ihren Hauptsitz haben, der evangelische Kirchenkreis, zahlreiche weitere kirchliche Organisationen, der SPD-Unterbezirk, der Kreisvorstand der Grünen, die Linkspartei in der Städteregion Aachen, der AStA der RWTH Aachen usw." Ansonsten finde ich es überhaupt nicht seltsam, dass Vereine ihre Mitgliederlisten nicht veröffentlichen. Oder kannst du, werte IP, irgendwelche Vereine nennen, die dies tun? Ach und noch eine Frage: Stehst du eigentlich in irgendeinem Zusammenhang mit "84.149.116.172", jener IP, die versucht hat, den Eindruck zu erwecken, dass der Wiedereintritt der Stadt nicht einstimmig war, dass der Aachener Friedenspreis keinerlei beachtung außerhalb der Stadtgrenzen hätte, etc.? Ansonsten bleibt übrigens die Frage, wieso eine Zeitung wie das "Handelsblatt", dass nicht gerade im Verdacht steht, ein Verlautbarungsorgan der Friensbewegung zu sein, den Preis als "rennomiert" bezeichnet (http://www.handelsblatt.com/news/Journal/Vermischtes/_pv/_p/204493/_t/ft/_b/1265391/default.aspx/friedensdorf-und-kinderzirkus-erhalten-aachener-friedenspreis.html), wenn er ja scheinbar aus dubiosen Gründen, die Mitglieder nicht nennt. H2SO4 14:16, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

....... Ja, was das Handelsblatt da geritten hat, weiß wohl auch keiner... Nicht das ich generell etwas gegen den Verein und seine Ziele habe, aber renommiert ist z.B. der Karlspreis. Für den Friedenspreis ist diese Bezeichnung mit verlaub verdammt überzogen. Kaum ein Aachener kennt ihn... Und die Anzeigen sind ein fall für Büttenreden... diese pointe hätte ein prof. redenschreiber nicht besser hinkriegen können... sehr lustig^^ (nicht signierter Beitrag von Mymykry (Diskussion | Beiträge) 10:56, 13. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Ich finde es allerdings seltsam, das institionelle Mitglieder nicht genannt werden sollen. Da sprechen keine Persönlichkeitsrechte dagegen, aber sicher ein öffentliches Interesse. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:45, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

"2004 beschloss der Rat der Stadt Aachen, nun wieder mit SPD- und Grünen-Mehrheit, einstimmig den Wiedereintritt in den Verein." Was soll das heißen? Hat der Rat der Stadt den Wiedereintritt einstimmig beschlossen, was kaum möglich ist, oder doch nur die rot-grüne Koalition ohne eigene Abweichler?--Käppe (Diskussion) 07:44, 3. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Weitere Aktionen

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Verschwiegen wird um welchen Paragraph es geht.

§ 80 Vorbereitung eines Angriffskrieges

Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft. --Udo62 11:46, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Nationaler und Internationaler Preis

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Die Satzung des Aachener Friedenspreis e.V. sieht keine Unterscheidung in nationale oder internationale Preisträger vor. Unter allen Preisträgervorschlägen wählt die Mitgliederversammlung normalerweise zwei aus (unter Umständen nur einen), und wenn davon zufällig einer aus dem Inland, einer aus dem Ausland kommen, wird gerne vom nationalen und vom internationalen Preisträger gesprochen. Das hat aber keinerlei formelle Grundlage. Deshalb sollte m.E. die Tabelle geändert werden. -- Mymykry (Diskussion) 10:56, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 23:33, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

def. Weblinks sind von Euku entf. worden, ArthurMcGill (Diskussion) 17:12, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Liest sich passagenweise wie Werbung

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Besonders dieser Satz ist, wie ein kurzer Blick auf die mitgelieferte Liste der Preisträger zuläßt, beinahe schon ein schlechter Witz: "Der Preis wird unabhängig von ideologischen, religiösen oder parteipolitischen Kriterien [...] verliehen." Merke: Soll-Zustand nicht notwendigerweise gleich Ist-Zustand. Und immer schön 'kritische Distanz wahren', huh? Klaus Schneider -- 148.85.231.230 22:23, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Verleihung 2013

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Die angekündigten Preisträger für 2013 wurden (vorläufig) entfernt, da ein Preisträger den Preis nicht angenommen hat. Ich bringe die Angaben mal wenigstens in die Diskussion, da sie natürlich zum Artikel gehören. An dem Tenor der diesjährigen Preise ändert sich ja durch die Ablehnung nichts: "Solange die Preise nicht offiziell verliehen sind, erstmal auskommentiert. Wir sind schließlich kein Newsticker, der das Drama um die Frage wer ihn annimmt und wer nicht, live berichten muss." "Eigentlich ist das kein Drama und eine weitere Berichterstattung ist ebenfalls kaum zu erwarten, da die Rektorin sich eindeutig festgelegt hat. Jedenfalls sollte die Causa "Hulda-Pankok-Gesamtschule" nicht ausgeschlossen werden. Wir können den Vorgang gerne auch noch ausführlicher darlegen. Weitere überregionale Berichterstattung: http://www.welt.de/politik/deutschland/article117039824/Schulleiterin-lehnt-Aachener-Friedenspreis-ab.html"

Jahr Nationaler Preis Internationaler Preis
2013 Erste "Schulen ohne Bundeswehr" :
Hulda-Pankok-Gesamtschule (Düsseldorf),

Robert-Blum-Gymnasium (Berlin),
Käthe-Kollwitz-Schule (Offenbach)

Internationale Schule Dohuk, Irak (Kurdengebiet) für ihre Friedensarbeit mit Schülern aller Ethnien und Religionen

Autoren siehe Versionsgeschichte. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:24, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Also so wie ich es verstanden habe, sind die Preise bereits verliehen, es gibt keine gesonderte Verleihung. Die Jury sagt jetzt, sie hält an der Verleihung fest. Gut und schön, aber die Hulda-Pankok-Gesamtschule ist definitiv keine "Schule ohne Bundeswehr". Eine Schule ist keine demokratische Veranstaltung, sondern der/die Rektor/in entscheidet. Die Schule erklärt hier (PDF) auf ihrer offiziellen Homepage ganz eindeutig, dass sie den Preis ablehnt. Dort heißt es: „Die Schulleitung als Inhaberin des Hausrechts [hat] niemals der Bundeswehr oder ihren Angehörigen ein Hausverbot erteilt. So konnten in der Vergangenheit und können in der Gegenwart an der Schule tätige Lehrerinnen und Lehrer im Rahmen ihres Unterrichts die Kooperationsvereinbarungen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung und des Wehrbereichskommandos 11 umsetzen.“ Viel deutlicher kann man sich nicht äußern. Deshalb ist das in meinen Augen auch kein "Newsticker", sondern einfach zeitnahes Arbeiten. Ob man das jetzt so einarbeitet wie ich, also einfach ein "-Annahme verweigert" + Link hinter den Schulnamen oder einen gesonderten, ausführlichen und erklärenden Abschnitt beifügt, darüber kann man diskutieren. Abgeschlossen ist der Fall jedenfalls. Gruß 188.97.157.184 12:01, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Preise werden immer am 1. September verliehen. Ob dann die Schulpflegschaft, die offenbar den von der Schulleitung nicht umgesetzten Beschluss gefällt haben, den Preis entgegennimmt, im Nachhinein zum Preisträger genannt wird, weil nur das Rektorat stellvertretend für die Schule Preise entgegennehmen darf, oder die Schule still und heimlich aus der Liste verschwindet, ist Glaskugelei. --H2SO4 (Diskussion) 13:09, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Na, zumindest sollte der Vorgang nicht still und heimlich aus der Wikipedia verschwinden... 188.107.236.171 13:47, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Als Verfahrensvorschlag plädiere ich dafür einen eigenen Absatz über Kontroversen zu machen. Da kann dann neben dieser Posse auch noch Jean Bertrand Aristide, dem man den Friedenspreis meines Wissens wieder aberkannt hat und von mir aus auch Walter Herrmann, dessen Eskapaden den Verein auch an den Rande des Abgrunds gebracht haben, hinein.

Laut den Aachener Nachrichten ist übrigens der aktuelle Stand dass der Friedenspreis sich auf die Position stellt, dass die Rektorin nicht das Recht hat, einen Preis abzulehnen, welcher der Schulpflegschaft für einen Beschluss verliehen wurde, während die Rektorin der Meinung ist, dass die Schulpflegschaft die Bundeswehr gar nicht rausschmeißen wolle (Was angesichts dessen, dass der preiswürdige Beschluss fünf Jahre alt ist, was für eine Schulpflegschaft schon eine recht lange Zeit ist, auch nicht wirklich ein Widerspruch sein muss). Ich schlage vor, hier schonmal die Links zu den Zeitungsartikeln mit den Zwischenständen zu sammeln, damit man schonmal das notwendige Material hat, wenn alle Unklarheiten beseitigt sind und wir wissen, ob die Schule, die Schulpflegschaft, die Schulpflegschaft von vor fünf Jahren oder nur die anderen Schulen den Preis erhalten. --H2SO4 (Diskussion) 15:31, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hört sich sehr vernünftig an. Die Position der Jury ist aber schon einigermaßen seltsam. Man wollte die Hulda-Pankok-Gesamtschule als "Schule ohne Bundeswehr" auszeichnen und nicht die Elternvertretung, die ja, wie Du richtig bemerkt hast, ohnehin immer nur eine Momentaufnahme darstellt. Jetzt ist es aber so, dass die Bundeswehr dort auftreten darf und die Schule daher nicht das erfüllt, wofür man sie auszeichnen wollte. Ich kann nicht erkennen, dass die Jury jemals vorhatte, die Elternschaft zu bedenken, da fehlt ja nach fünf Jahren allein schon der Ansprechpartner. Und als "Oberhaupt" der Schule hat die Rektorin selbstverständlich das Recht, einen Preis abzulehnen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass es dann im September einen Friedenspreis "für die Elternschaft der Hulda-Pankok-Gesamtschule von vor fünf Jahren, für einen Beschluss, der nicht dokumentiert ist und der auch nie umgesetzt wurde" geben wird. 188.97.154.68 21:22, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Inzwischen scheint auch der von der Rektorin zunächst bestrittene Beschluss der Schulpflegschaft aufgetaucht worden zu sein (Da ich die entsprechende Lokalzeit-Sendung, in der dies gesagt wurde, nicht gesehen habe, formuliere ich dies im Konjunktiv). Daher habe ich den mit einem Zeitungsartikel vom Stand vor diesem auffinden bequellten Satz wieder rausgenommen. Es reicht wirklich, wenn wir am Ende in den Artikel schreiben, wie die Sache ausgegangen ist. Derzeit gibt es einfach noch nichts genügend Handfestes. --H2SO4 (Diskussion) 20:26, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Es sieht so aus, als könnten Friedenspreis und Schule ihre Differenzen in Bälde ausgeräumt haben, worauf wir als Chronisten zur Tat schreiten könnten: [1] --H2SO4 (Diskussion) 13:22, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nachdem die Preise für 2013 nun vergeben wurden und nichts Neues mehr zu erwarten ist, habe ich den Artikel aktualisiert. Grüße, --Bellini 08:29, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kontroversen (Materialsammlung)

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  • Zu Aristide gibt es hier eine Stellungnahme von 2004: [2]
  • Hier wird am Rande erwähnt, dass der Friedenspreis zu Vera Lengsfeld auf Abstand gegangen ist: [3]
  • Die Konflikte um Walter Hermann: [4] [5]

Zur Wiedergabeproblematik bei unsauber formulierten Quellen: Der Fall Herrmann

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Im Artikel steht unter "Probleme mit Preisträgen":

„Vorausgegangen war ein Streit innerhalb des Vereins über den Wunsch mehrerer Mitglieder, sich von Herrmann zu distanzieren, der antisemitische und israelfeindliche Karikaturen ausgehängt habe.“

siehe: Aachener Nachrichten, Umstrittener Preisträger verlässt den Friedenspreis, 24. August 2012

Tatsächlich steht aber in den Aachener Nachrichten

„Ausgelöst wurde der Streit nicht zuletzt durch antisemitische und israelfeindliche Karikaturen, die Klagemauer-Initiator Walter Herrmann ausgehängt hat und die ihm unter anderem Klagen wegen Volksverhetzung eingebracht hatten. Mehrere Friedenspreis-Mitglieder forderten die Vereinsspitze in der Folge auf, sich deutlich von Herrmann zu distanzieren.“

Dies ist natürlich vom Journalisten unsauber formuliert (siehe auch FJS). Denn ist dies nun eine Tatsachenbehauptung des Journalisten oder ist es eine Tatsachenbehauptung, der im nachfolgenden Satz erwähnten Mitglieder (wie es im Kontext nahelegt wird)? Nur auf Aussagen von Vereinsmitgliedern hin, kann allerdings nach Pressekodex keine Rechtfertigung einer so schweren Tatsachenbehauptung stattfinden (siehe Pressekodex Ziffern 8,9 und 12).

Nach strenger Lesart sind es also die Aachener Nachrichten, die behaupten, Herrmann habe sich antisemitisch verhalten und berufen sich dabei im weiterführenden Relativsatz auf eine abstrakte Anschuldigung: Denn, wer hat denn Klage bei wem erhoben? Einige Mitglieder bei dem Vorstand, wie der zweite Satz nahelegt? Doch der weist durch die Formulierung „in der Folge“ auf vorhergegangene Klagen hin. Mehrere Mitglieder im Vorfeld? Doch der Text davor bezieht sich nur allgemein auf eine vereinsinterne Auseinandersetzung, „Spoo bezieht sich damit [‚Querelen im vergangenen Jahr‘, Anm. d. Verf.] auf die Antisemitismus-Debatte[…]“, ohne Bezug auf Herrmann oder irgendwelche Klagen gegen ihn. Möglich sind daher auch externe Klagen gegen ihn, doch dann von wem und an wen gerichtet?

Wenn man so eine schwammige Quelle überhaupt als Einzelbeleg für Wikipedia verwenden möchte, dann sollte man die darauf beruhenden Kernaussagen deutlich trennen:

„Vorausgegangen war ein Streit innerhalb des Vereins über den Wunsch mehrerer Mitglieder, sich von Herrmann zu distanzieren. Die Aachener Nachrichten behaupten dazu, Herrmann habe „antisemitische und israelfeindliche Karikaturen“ an der Kölner Klagemauer ausgehängt.“

Obwohl es jetzt natürlich holprig klingt, denn der Kontext zwischen Vereinsstreit und Antisemitismusvorwurf begründet sich ausschließlich über die Aachener Nachrichten (siehe auch Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen). --79.194.193.252 18:17, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Der Sachverhalt wurde verkürzt und dadurch falsch wiedergegeben. Man muss nicht alles bedenkenlos nachplappern, was in der Presse steht. Die Ermittlungen gegen Hermann wurden eingestellt.: „Buurmann hatte Herrmann wegen Volksverhetzung angezeigt, weil der das Foto einer Demonstrantin, die eine antiisraelische Karikatur hoch hält, an seine Klagemauer gehängt hatte. Die Karikatur zeigte einen Mann mit einem Davidstern-Lätzchen, der ein palästinensisches Kind mit Messer und Gabel zerteilt. Herrmann wollte mit dem Bild eine „Diskussion zur Politik Israels anstoßen“. Mit Antisemitismus habe er nichts im Sinn.“ „Walter Herrmann, Initiator der Klagemauer am Kölner Dom, stand wegen Beleidigung vor Gericht. Er hatte Schauspieler Buurmann als „kriminellen Israel-Lobbyisten“ bezeichnet und war wegen Volksverhetzung angezeigt worden.“ Hermann:„Mit der Formulierung im Flyer wollte ich mich gegen diesen Vorwurf wehren.“ Die Ermittlungen wurden eingestellt.“ „Herrmann, Initiator der Klagemauer am Dom, muss sich wegen Beleidigung verantworten. Er hatte den Schauspieler Gerd Buurmann im April 2013 auf Flugblättern als „kriminellen Israel-Lobbyisten“ bezeichnet, in einer zweiten Version des Flyers im Internet „kriminell“ allerdings durch „umtriebig“ ersetzt.“ … Richterin: “Ihnen ist kein strafrechtlicher Vorwurf zu machen“, sagte sie. Man könne zwar von übler Nachrede sprechen, nicht aber von Beleidigung. Für den Vorwurf der üblen Nachrede müsste man ihm aber einen Vorsatz nachweisen – und das könne das Gericht nicht.“ Kölner Domplatte Freispruch für Klagemauer-Initiator --Ochrid (Diskussion) 03:28, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten

warum finde ich nichts darüber ob es ein dotierter oder undotierter Preis ist ?

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--Über-Blick (Diskussion) 17:34, 7. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

2019 Ruslan Kotsaba

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Mit Ruslan Kotsaba wurde wohl wieder mal ein Antisemit als Preisträger ausgewählt. Da wird es wohl in nächster Zeit zu kritischen Reaktionen kommen, die dann in den Abschnitt 3 eingefügt werden sollen. Siehe: Von Aachen bis Zyklon B (nicht signierter Beitrag von ClenX (Diskussion | Beiträge) 18:49, 9. Mai 2019‎)

erledigt--Kollek (Diskussion) 19:28, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten