Diskussion:Abhängigkeit
Gehört die Bulimie hierhin? (2003)
[Quelltext bearbeiten]- Fress-Kotz-Sucht (Bulimie)
ich bin nicht sicher, ob es hier zur Abhängigkeit hin gehört, es ist mehr ein Wahn oder Verhaltenstörung, nicht wirklich eine Sucht, auch wenn es allgemein so bezeichnet wird. Sonst müsste ja auch noch jede Art von Sehnsucht, Fernweh, Heimweh und Nostalgie, Jugendwahn, Fitnesskult und Schlankheitsfimmel hinein... -- Ilja 09:12, 1. Aug 2003 (CEST)
- Jede schädliche Sucht ist auch eine Verhaltensstörung. Auch rein nicht-stoffliche Abhängigkeiten können ein typisches Suchtverhalten hervorrufen.-- Kris Kaiser 22:38, 1. Aug 2003 (CEST)
- Bei Bulimie geht es heutzutage nicht um einen normalen, kultivierten Ess-Vorgang, sondern tatsächlich um das Reinschlingen von Nahrung, also Fressen. (Der vorstehende Beitrag wurde am 4.8.2003 um 20:37 [MESZ] abgesendet und am 30.9.2006 um 15:51 [MESZ] zuletzt geändert.)
- Das kultivierte Essen ist heute schon ein seltener Vorgang geworden oder es war schon immer nur eine Ausnahme der Nahrungsaufnahme. Auch wenn es manchmal anders aussehen mag, das Tier frist und der Mensch isst, Kotzen ist nur ein ZIEMLICH vulgärer Ausdruck fürs Brechen. Und diese Essattacken, haben die Bulimie-Kranken mit sehr vielen anderen Menschen ja gemeinsam, nur wollen sie es nachher wieder loswerden, die anderen Essgierigen legen es als Fettgürtel an, ich habe grosse Zweifel, ob man so was richtigerweise überhaupt als Abhängigkeit definieren sollte. So viel ich weiss, ist die Wikipedia nicht die Inquisition, die Bulimie ist eine ernste Krankheit, nicht selten auch mit tödlicher Nebenwirkung und es hilft weder den Betroffenen, noch den mitleidenden Angehörigen, wenn man diese Krankheit verteufelt oder irgendwie als tierisch deklariert. Denn das Schlimmste an den allermeisten Krankheiten, von der Hasenscharte bis zum Krebs oder Aids ist die Bösartigkeit der lieben Mitmenschen, die Vorurteile und die Ausgrenzung (Lepra). Also bitte auch nicht hier!!! -- Ilja 23:42, 4. Aug 2003 (CEST)
- Es tut mir leid, aber dieser ganze Abhängigkeits/Sucht-Mischmasch ist hier wie dort das Selbe und einfach grottenschlecht! Ich mache jetzt schon seit Stunden damit rum, weil ich doch einige Mühe hinter beiden Beiträgen vermute, aber es hilft nichts. Da werden Kraut, Rüben und Birnen vermischt: Krankheiten wie die oben erwähnte Bulimie sind Essstörung und haben mit Abhängigkeit oder Sucht nichts zu tun. Die Abhängigkeit von einer Person ist nie und nimmer eine "nicht-stoffliche Sucht"; Grundbedürfnisse, Impulsstörungen usw., das meiste davon nachzulesen im ICD-10, den ich auch mal erst wieder rauskramen musste! Wie wäre es mit Abhängigkeit von Fakten? Abhängigkeit des Kindes von der Mutter? Themen, die völlig vernachlässigt werden. Das Abhängigkeitssyndrom ist eines von mehreren klin. Erscheinungsbildern, die durch die Einnahme einer bestimmten psychotropen Substanz oder durch die chaotische Einnahme von mehreren pS hervorgerufen wird. Es ist also nicht gleich mit Abhängigkeit zu setzen - aber vielleicht habe ich jetzt so die Kurve gekratzt.... Robodoc 23:24, 21. Aug 2003 (CEST)Robodoc
- Ich korrigiere mich: Bulimie hat mit einem Abhängigkeitssyndrom nichts zu tun, und so wird Abhängigkeit hier gebraucht. Welche tatsächlichen Abhängigkeiten hinter Bulimia und Anorexia nervosa stehen, ist natürlich völlig offen, da über diese nichts ausgesagt wird... Robodoc 23:27, 21. Aug 2003 (CEST)Robodoc
- Diese sogenannte Bulimie (oder der Stichpunkt/Verweis dazu) wurde offenbar mittlerweile (bei den Überarbeitungen, hin zu einer übersichtlich[er]en Begriffsklärung[sseite], nebenan) entfernt,[1] womit dieser Abschnitt hier nun wohl (auch, bis auf Weiteres) erledigt sein dürfte. --DtLS4, am 21.1.2017, 07:24 (MEZ)
- Das kultivierte Essen ist heute schon ein seltener Vorgang geworden oder es war schon immer nur eine Ausnahme der Nahrungsaufnahme. Auch wenn es manchmal anders aussehen mag, das Tier frist und der Mensch isst, Kotzen ist nur ein ZIEMLICH vulgärer Ausdruck fürs Brechen. Und diese Essattacken, haben die Bulimie-Kranken mit sehr vielen anderen Menschen ja gemeinsam, nur wollen sie es nachher wieder loswerden, die anderen Essgierigen legen es als Fettgürtel an, ich habe grosse Zweifel, ob man so was richtigerweise überhaupt als Abhängigkeit definieren sollte. So viel ich weiss, ist die Wikipedia nicht die Inquisition, die Bulimie ist eine ernste Krankheit, nicht selten auch mit tödlicher Nebenwirkung und es hilft weder den Betroffenen, noch den mitleidenden Angehörigen, wenn man diese Krankheit verteufelt oder irgendwie als tierisch deklariert. Denn das Schlimmste an den allermeisten Krankheiten, von der Hasenscharte bis zum Krebs oder Aids ist die Bösartigkeit der lieben Mitmenschen, die Vorurteile und die Ausgrenzung (Lepra). Also bitte auch nicht hier!!! -- Ilja 23:42, 4. Aug 2003 (CEST)
- Bei Bulimie geht es heutzutage nicht um einen normalen, kultivierten Ess-Vorgang, sondern tatsächlich um das Reinschlingen von Nahrung, also Fressen. (Der vorstehende Beitrag wurde am 4.8.2003 um 20:37 [MESZ] abgesendet und am 30.9.2006 um 15:51 [MESZ] zuletzt geändert.)
Abhängigkeits-/Sucht-Dilemma gelöst? (2003)
[Quelltext bearbeiten]Ich glaube, jetzt das Abhängigkeits/Sucht-Dilemma gelöst zu haben. Dieser Beitrag hier ist sicher noch wesentlich zu ergänzen, evtl. zu korrigieren, entsprechend auch Sucht, Abhängigkeitssyndrom usw., aber so könnte es gehen.
Umbau der Seite:
- Abhängigkeit - früher auch und umgangssprachlich immer noch als Sucht bezeichnet - ist der innere Zwang, bestimmte Dinge immer wieder konsumieren oder erleben zu müssen.
Jetzt selbst als umgangssprachlichen Begriff erkannt.
- Man unterscheidet stoffgebundene und andere Süchte.
Nein. Man unterscheidet weltweit nach ICD-10
- Abhängigkeiten zur Befriedigung von Grundbedürfnissen, die sich z.B. in Hunger oder Durst äußern, sind natürlich und überlebensnotwendig.
Sprachlich und/oder inhaltlich inkorrekt und mehrfach verwirrend. Wir setzen ein: "Die Abhängigkeit des Kindes von der Mutter/den Eltern dient der Befriedigung von Grundbedürfnissen" ist eine bloße, wenn auch interesante Behauptung. Aber ich möchte den Gewerkschafter nicht hören müssen, wenn "Kind" durch "Arbeitnehmer" und "Mutter/die Eltern" durch "Arbeitgeber" ersetzt wird!
- Andere Süchte, wie Drogensucht, sind dagegen oft gesundheitsschädlich.
Nona!
- Man teilt die Dimensionen einer Sucht auch in körperliche und geistige Abhängigkeit, wobei fast immer beides vorliegt, wenn auch in unterschiedlichen Anteilen.
"Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach." Hier wird es interessanter! Ist schon was Wahres dran. Gehört in den Beitrag Abhängigkeitssyndrom. ICD-10 unterscheidet zwar insgesamt tiefgreifender, der hier erwähnte Aspekt dürfte dennoch von allgemeinem Interesse sein. Erfordert aber sicher große Themenkompetenz und Fakten.
- Insbesondere geistige Abhängigkeit wird vom Menschen selbst meist gar nicht als Zwang empfunden, sondern als Wunsch, der Vorfreude auf die Erfüllung aufkommen lässt. So ist es beispielsweise zu erklären, dass Menschen, die nikotinsüchtig sind, voller innerer Überzeugung sagen: "Ich rauche gern."
Das finde ich jetzt wirklich gut.
Abhängigkeit verursachende Substanzen:
sind psychotrope Substanzen
- Nicotin:
- Die Substanz, die nach wissenschaftlichen Untersuchungen am stärksten abhängig macht.
Fakten! Wenn ja ("weiß" nicht, rauche selber!), dann neuer Beitrag Rauchen, Nikotinabusus oder wie auch immer.
- Es gibt in Deutschland ca. 100.000 Todesfälle jährlich, die auf das Rauchen zurückzuführen sind.
Quellen! siehe auch: Todesursachenstatistik ABER: ich verweise auf die gelungene Aufarbeitung so einer Fragestellung anhand des gelungenen Beitrags Alkohol !
- Alkohol: Droge, die insbesondere nach regelmäßigem und hohem Konsum körperliche und geistige Abhängigkeit erzeugt. Ca. 50.000 Todesfälle
Ich verweise wieder auf Alkohol!!! - diese Daten glaube ich lieber....
- Rauschgifte, zum Beispiel: Heroin. Der Wunsch nach dem Rausch aber auch körperliche Entzugserscheinungen (Schmerzen, Schweißausbrüche, Krämpfe) erzeugen eine starke Abhängigkeit. Ca. 3.000 Todesfälle.
da merke ich gerade, dass auch der Beitrag Rauschmittel überarbeitet gehört.
- Medikamente, zahlreiche Arzneien oder deren Substanzen (Bestandteile) können auch süchtig machen, besonders in Kombination mit anderen Mitteln oder mit Alkohol.
Fakten. s. Medikamentenabhängigkeit - dann wieder jetzt bekanntes Schema: ICD-10
- Nicht-stoffgebundene Süchte:
Klingt nach privater Einteilung - Lösung ICD-10
- Abhängigkeit von einer Person oder Gruppe, soziale Abhängigkeit Sekten,
Persönlichkeitsstörung, Sekte natürlich der Gruppe beifügen. Aber was heißt um Gottes Willen "soziale Abhängigkeit"
- Spielsucht: Zwang, am Automaten, in der Spielbank oder an der Börse Geld zu verlieren
Definitiv kein Zwang, sondern eine Störung der Impulskontrolle
wohl ebenso.
Obiges möchte ich als Begründung angeben, weshalb ich alles entfernt habe. Es ist mir nicht leicht gefallen, ich hoffe aber, obige Anmerkungen geben mir Recht.
lg Robodoc 11:21, 22. Aug 2003 (CEST)Robodoc
- Ich möchte davor warnen, die IDC als allein selig machendes Definitionswerkzeug anzusehen. Sie mag ein Versuch sein Sachverhalte zu klassifizieren und die (Sehn-)Süchte den psychischen Erkrankungen zuzuordnen. Ich würde empfehlen, die klassischen Suchtdefinitionen u.a. nach Jelinek wie "Dosis-Steigerung", "regelmäßiger Gebrauch", "Kontrollverlust" (nicht aufhören können), "Entzugserscheinugen" zur Grundlage einer Sucht-Diagnose zu machen. Denn darin sind sowohl die psychischen, als auch die körperlichen Teile (u.a. im Entzugssyndrom) berücksichtigt. Sucht als ganzes ist extrem schwer zu fassen und es ist genauso falsch Süchtige als "Willensschwach" als auch Sucht als "genetisch bedingt" anzusehen. Vielleicht sollte man dochmal mit der DHS darüber diskutieren (vgl. Link im Alkoholismus-Artikel). rolfS
Beziehung zwischen zwei Gegenständen (2003)
[Quelltext bearbeiten]Hallo. Abhängigkeit ist eine Beziehung zwischen zwei Gegenständen, von denen einer auf Änderung der Eigenschaften des anderen reagiert. Abhängigkeit ist in diesem Sinne eine Unselbstständigkeit.
Auf der anderen Seite bei Sucht das Beispiel von Essen und Trinken - das Ganze klingt doch sehr unlexikalisch! Inwieweit ist Essen von mir abhängig??
--
Mein lieber Alkohol, du kümmerst dich als einziger um mich? Oder reagiere ich auf "Veränderungen desAlkohols?
Eigentlich sind wir von bestimmten Gegebenheiten abhängig, wie einer funktionierenden Nahrungsaufnahme und einer ungestörten Ausscheidungsfunktion. Und Funktionen sind nicht unbedingt Objekte.Weg damit. -- Robodoc 18:09, 27. Aug 2003 (CEST)Robodoc
Begriffsklärung/Begriffsbestimmung (2005)
[Quelltext bearbeiten]Da in diesem Artikel von verschiedensten Bedeutungen von "Abhängigkeit" die Rede ist, sollte dieser Artikel gekürzt und zu einer Begriffsklärung gemacht werden. --lueggu 23:41, 13. Mär 2005 (CET)
Begriffsklärung (2016)
[Quelltext bearbeiten]Derzeit ist die Begriffsbestimmung:
" Abhängigkeit steht generell für eine Dependenz zwischen Subjekten oder Objekten oder einzelner Subjekte von Substanzen oder anderen Umständen, im Einzelnen: "
Aussage: Abhängigkeit steht generell für eine Dependenz (...)
Hier wird keine Begriffsbestimmung vorgenommen, sondern lediglich ein deutsches Wort mit einem Fremdwort erklärt, die aber beide das selbe meinen, denn "Dependenz" bedeutet schließlich "Abhängigkeit". Ist ungefähr so erklärend wieder Satz: "Tür steht generell für door". Auch ist der Satz inhaltlich nicht wirklich richtig, weil Abhängigkeit nicht allein zwischen Subjekten, Objekten, Substanzen oder Umständen besteht. Deshalb mein Vorschlag:
Abhängigkeit bezeichnet die Beziehung zwischen zwei Zuständen oder Vorgängen, in der sich (durch die sich) die Veränderung des einen Zustandes oder Vorganges auf den anderen Zustand oder Vorgang auswirkt. Synonym zum Begriff der Abhängigkeit wird auch das Wort Dependenz gebraucht. Der Gegenbegriff zur Abhängigkeit ist die Unabhängigkeit oder die Freiheit.
- Dependenz, ein Maß für einander Beeinflussendes oder Bestimmendes in der Philosophie
- Abhängigkeit, zentraler Begriff des Konzernrechts
- Abhängigkeit (Soziologie), die Abhängigkeiten von Personen von anderen oder von Institutionen
- Abhängigkeit im juristischen Sinne, siehe Abhängigkeitsverhältnis
- Datenabhängigkeit, wenn in der Informatik zwei aufeinanderfolgende Anweisungen die gleichen Daten benutzen
- abhängige Variable mathematische Variablen der deskriptiven Statistik auf welche eine andere Größe Einfluss nimmt.
- Lineare Abhängigkeit, eine Eigenschaft von Vektoren in der Mathematik
- Stochastische Abhängigkeit, eine Eigenschaft von Zufallsvariablen (Stochastisch unabhängige Zufallsvariablen) oder Ereignissen (Stochastisch unabhängige Zufallsvariablen) in der Mathematik.
- Abhängigkeit (Medizin) (umgangsspr. Sucht), Sammelbegriff für Abhängigkeiten in Medizin, Psychiatrie und Klinischer Psychologie
- Abhängigkeitssyndrom durch psychotrope Substanzen (umgangsspr. Drogensucht), ein Krankheitsbild bei Gebrauch von Suchtstoffen
- Substanzungebundene Abhängigkeit, Abhängigkeitsverhalten das nicht an die Einnahme von Substanzen gebunden ist
- Co-Abhängigkeit, Krankheitsbild bei dem Tun oder Unterlassen von Bezugspersonen die stoffliche Abhängigkeit einer Person stärkt
- Hörigkeit in der Psychologie
Siehe auch:
Sollte sich in den kommenden Tagen kein Widerspruch ergeben, werde ich die Seite entsprechend ändern.MFG - CFZ (nicht signierter Beitrag von --80.153.77.236 (Diskussion) 23:52, 7. Jun. 2016 (CEST))
- Die Begriffsklärung (oder wohl auch Begriffsbestimmung, nebenan) wurde in ähnlicher Weise (stark gekürzt) umgesetz,[2] womit dieser Abschnitt hier nun erledigt sein dürfte. --DtLS4, am 21.1.2017, 07:17 (MEZ)
Einheitlichkeit (2017)
[Quelltext bearbeiten]Hallo DtLS4, mir ist das hier aufgefallen. Bevor Dich ein anderer Kollege, gar einer mit erweiterten Rechten, zurechtweist, möchte ich Dir freundlich den Rat geben, künftig solche minimalen Quelltext-Modifikatiönchen bleiben zu lassen. Sie sind unerwünscht, weil sie keine (echte) Verbesserung darstellen, sondern nach l’art pour l’art aussehen. Das angehängte "|Abhängigkeit" etwa ist für die Funktion nicht nötig; eine fehlende Zeile kann auch derjenige Benutzer einfügen, der einen neuen Eintrag macht. Nichts für ungut! --Bosta (Diskussion) 18:56, 20. Jan. 2017 (CET)
- Hallo Bosta, also davon mal abgesehen, daß die erweiterten Rechte, welche du gestern (dort, und nun hier oben) nanntest, keine erweiterten Stimm- sondern wohl (im Allgemeinen) lediglich erweiterte Bearbeitungsrechte (ähnlich wie bspw. das Umbenennungs- oder auch Verschieberecht) sind, war mir die Einheitlicherkeit oder das einheitliche(re) Aussehen der Begriffsklärungsseite (nebenan, siehe dazu auch vorher und nachher, u.a. auch gegenüber all den anderen Seiten dieser Art) ebenda gerade wichtig genug, um die genannte (von dir im Nachhinein, aus meiner Sicht eigentlich grundlos bemängelte) Änderung zu tätigen. Und was den (eindeutigeren) Anhang oder Zusatz zur Anbindung an das Wikiwörterbuch (nebenan, unten – nur im auch sogenannten Quelltext sichtbar) angeht, naja, wenn dich dieser – aus meiner Sicht – hilfreiche und – im Zusammenhang mit anderen möglichen Verweisen dieser Art – nützliche Zusatz so sehr stört, dann mach ihn eben weg. -- DtLS4, am 21.1.2017, 09:55 (MEZ)
- Hallo DtLS4, ich bin mir nicht sicher, ob Du mich richtig verstanden hast oder ob ich mich unklar ausgedrückt hatte, also versuche ich's noch einmal:
- Das "einheitliche Aussehen" ist natürlich ein schönes Ideal, nur der Weg dorthin ist weit und steinig... Extra einen Edit zu machen, nur um eine Leerzeile einzufügen, wird von den meisten Kollegen abgelehnt, auch zwei oder drei Leerzeilen machen die Sache nicht besser. Ganz abgesehen davon, dass ich Mitarbeiter kenne, welche die zweite Leerzeile vor dem "Siehe auch:" absolut nicht haben wollen und sie gerne wieder entfernen. Es gibt aber noch einige 10'000 BKS mit nur einer Leerzeile davor, nur zu!
- Zum Zusatz: da habe ich nicht verstanden, was Du mit "hilfreich" und "nützlich" meinen könntest. Etwas, was formal überflüssig ist, kann doch weder das eine noch das andere sein. Den Zusatz braucht es nur, wenn das Lemma mit einer Klammer versehen ist (Krug (Familienname)), anders lautet (A tempo (Begriffsklärung)) oder anders geschrieben wird (Abheben) als das Wiktionary-Lemma.
- Wegen einem einzelnen Edit wie Deinem hier von gestern wird Dir niemand etwas vorwerfen wollen. Aber wenn Du quasi "gewerbsmässig" immer wieder solche Edits machen solltest, kann das als Störung empfunden werden. Falls Du das nicht schon wusstest, wollte ich es Dir einfach gesagt haben, bevor das ein Admin tut.
- Gruß von --Bosta (Diskussion) 11:24, 21. Jan. 2017 (CET)
- Zu deinem 2., also was diesen genaueren (und nebenher u.a. auch einheitlicheren) Zusatz (an den Wikiwörterbuch-Anbindungen) angeht, so sehe ich darin eher eine Hilfe, auch für Neulinge, damit auch andere (welche die zugehörige Vorlage [noch] nicht kennen) es leichter haben, eine entsprechende Anbindung (die so nebenher auch unabhängig[er] von Umbennungen sowie Verschiebungen ist) anzufügen.
- Und was dein 1. und 3. angeht, so werde ich sowas hier ganz gewiss oder – meiner Ansicht nach – etwas besser gewiß nicht gewerbsmäßig (oder schweizerisch gewerbsmässig) oder hier wohl (auch in deinem Sinne) zutreffender [sowas nicht] massenhaft oder roboterhaft machen – da habe ich nun wirklich Besseres zu tun. Diese eine Änderung (nebenan) war eine Außnahme, bei der ich zuvor schon dreimal hinundher überlegt hatte, ob ich diese so wirklich tätigen sollte oder nicht. Nach deinem Widerstand hier, werde ich mir solche Vereinheitlichungen nun aber künftig (oder wenigstens bis in die nähere Zukunft) zehnmal überlegen, bevor ich da nochmal zur Tat schreite und zudem derartige Änderungen in die Gegenrichtung (also [auch außerhalb des Quelltextes] ohne sichtbare Abstände zwischen den Abschnitten) weiterhin stillschweigend zutiefst (also noch tiefer als bisher) mißbilligen. --DtLS4, am 21.1.2017, 12:25 (MEZ)