Diskussion:Achal-Tekkiner

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Kersti Nebelsiek in Abschnitt Bild
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Wer hat denn diesen Unsinn geschrieben ? Ramskopf ? Der Typ sollte sich mal nen Pferd anschauen, damit er weiss von was er redet.

  • auch wenn es Monate her ist: Ramsnase oder Ramskopf ist ein Begriff aus dem Bereich Exterieur (Pferd)--Blaufisch 11:12, 5. Apr. 2007 (CEST)

Überarbeitungshinweise

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Die Aussagen in dem Artikel sind teils widersprüchlich oder nicht belegt. So wird die Rasse z.B. im Lemma als Vollblut ausgewiesen, im Kapitel das Wichtigste kurz zusamengefasst als Warmblut. Im Lemma wird ein Einfluss auf das Arabische Vollblut unterstellt jedoch nicht belegt, im Kapitel Zuchtgeschichte hingegen ein namentlicher Einfluss des Arabischen Vollblutes auf den Achal Tekkiner aufgeführt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Rafiq (DiskussionBeiträge) 1:59, 1. Jun 2007) -- Klara 00:54, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Als (leider Ex-)Besitzerin eines reinrassigen Achal Tekkiners habe ich mich ausgiebig mit den Ursprüngen dieser phantastischen Pferderasse auseinandergesetzt. Es handelt sich tatsächlich um ein Vollblut (was alleine vom Temperament -aber auch von der mehrere tausend Jahre alten Abstammungs- geschichte) dieser Rasse herrührt. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hat der Achal Tekkiner die arabische Pferderasse mitbegründet oder zumindestens mit beeinflusst. Auf keinen Fall jedoch umgekehrt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.145.160.196 (DiskussionBeiträge) 11:41, 17. Jun 2007) -- Klara 00:54, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Schön und gut, nur bleibt der Artikel nach wie vor widersprüchlich und teils unklar. Was ist z.B. das prähistorische Asiapferd? In welcher Form soll der Einfluss auf das Arabische Vollblut stattgefunden haben? Wenn Du hier Quellen zu den Angaben hast, wäre es schön, wenn Du den Artikel etwas verbessern könntest. --Rafiq 09:05, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Habe mal aufgeräumt - Redundanzen und Vermutungen entfernt. Die Beeinflussung der Arabischen Rasse: gemeint sein kann hier eigentlich nur der Muniqui - und wer da wen beeinflusst hat, ist völlig offen. Auch das Byerley Turk ein Achal Tekkiner war ist nur eine Vermutung. Die vielen Olympiasieger, kann ich - bis auf einen - nicht nachvollziehen. Für die Dressur, wie sie in FEI-Wettbewerben geritten wird, ist der Achal-Tekkiner auf Grund seiner hohen Kopfhaltung völlig ungeeignet - das es Ausnahmen gibt ist unbenommen. Auch die Aussage häufig zur Veredlung von europäischen Rassen eingesetzt ist doch stark zu relativieren. Es gibt einige wenige Veredler, die man als Achal Tekkiner identifizieren kann, aber daraus ein häufig machen zu wollen ... Belege fehlen nach wie vor, wer welche kennt also bitte einfügen :) --84.44.173.46 16:55, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Achal-tekkiner Pagoda spielt mit einem Hund. Ein Pferd das sich im Spiel manchmal so bewegt, ist zweiffellos auch in der Lage für das Dressurreiten dir richtige Kopfhaltung einzunehmen
Eine hohe Kopfhaltung macht ein Pferd nicht "für die Dressur nach FEI völlig ungeeignet". Es geht um die losgelassene und korrkte Ausführung von Lektionen und nicht um Winkel und Körpermaße. Besonders in höheren Klassen. Mit einer angepaßten Aubildungsmethode können auch Nicht-Standardpferde auf internationales Niveau ausgebildet werden und erfolgreich sein. Eine hohe Kopfhaltung ist auch nicht angewachsen und eigentlich auch nicht hinderlich. Hat das Pferd keine Angst vor dem Gebiss und lernt sich heranzudehnen kann ihm jede Halshaltung gegeben werden. Zu beachten ist auch, dass Dressur nicht nur FEI-Dressur und ihre moderne Interpretation ist!

[1] [2] --Tasira 21:15, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es ist auf die Dauer nur ermüdend diesen Unsinn bei jeder Pferderasse wieder und wieder zu diskutieren. Selbstverständlich kann man jede Rasse - entsprechendes Können vorausgesetzt - auch auf hohem Niveau Dressurreiten, aber für Otto Normalverbraucher bietet sich eine solche Rasse dafür schlicht nicht an. Das selbe haben wir auch schon beim Haflinger und beim Fjordpferd festgestellt und es gilt auch hier. Diese Rassen haben andere Stärken als ausgerechnet das Dressurreiten. Wie oben deutlich gesagt, gibt es natürlich Ausnahmen in jeder dieser Rassen, die Spaß daran haben und sich dafür anbieten, aber das ist halt nicht der Normalfall.
Da es auch andere Dressurmöglichkeiten als die nach FEI gibt, wurde oben auch deutlich auf die FEI verwiesen. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass im Allgmeinen die Dressur nach FEI gemeint ist, wenn in DACH von Dressur geredet wird. Allerdings glaube ich nicht, dass der Achal-Tekkiner sich zB für eine Westerndressur wirklich anbietet. --87.78.177.209 21:39, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, mir ist bewußt, dass im modernen Dressurgeschehen sehr spezialisierte Rassen und Linien dominieren. Finde es aber unschön wenn es dann direkt alles "Unsinn" ist. Ich habe noch nie einen Haflinger Olympiasieger werden sehen. Und es mögen Ausnahmen bei den Teken sein aber die gibt es eben. Das diese auf Strampelwettbewerben keine Chance haben ist klar aber es ist, finde ich, kein Unsinn zu behaupten, dass der Achal-Tekiner als Dressurpferd genutzt wird (vor Allem in Russland) und auch Pferde mit guter Veranlagung dabei sind. Vollblüter sind auch hin und wieder erfolgreich in der Dressur anzutreffen und man kann mit Recht sagen sie eignen sich dafür auch wenn die meisten Dressurreiter nicht unbedingt Vollblüter fördern. Bei Pferden wie dem Lusitanos wird auch Dressur als Nutzung angegeben (zurecht). Wieviele davon olympisch gehen ist nicht der Punkt. Ah, und ja, ich würde auch nicht sagen, dass die Achal-Tekiner Pleasure- oder Reiningpferde sind auch wenn man sie natürlich dafür ausbilden kann. Das ist richtig. --Tasira 22:17, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Von beiden genannten Rassen gibt es durchaus S-Dressurpferde und auch in der Hohen Schule ausgebildete Tiere. M-Turniere würde ich nicht als Strampelwettbewerbe bezeichnen, aber die Allerwenigsten dort werden in der Lage sein, einen Achal-Tekkiner dort erforgreich vorzustellen - geschweige denn ihn selbst dahin auszubilden. --87.78.144.220 23:39, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nebenbei: es ist natürlich Dein gutes Recht, als IP zu schreiben, aber es nervt echt (ist auf die Dauer nur ermüdend) (zumal mal an der IP sofort auf Kölner Gegend schlussfolgern kann... was immer man daraus schlussfolgert... bei einem Benutzernamen ginge das nicht). Meinjanur, SibFreak 11:37, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Meine Meinung ist einfach, dass bei einer Rasse die als einzige ein Pferd hervorgebracht hat, das auf 3 olympischen Spielen dabei war (einmal gewonnen, einmal 3., einmal 4.) und die in Russland für die Dressur eingesetzt wird durchaus als Eignung "Dressur" angeben kann und auch sollte. Nur weil nicht jeder Trottel ein Pferd gut ausbilden kann und diese Pferde vielleicht nicht so einfach eher schlecht als recht durch ein Turnierviereck gestümpert werden können und dabei so aussehen als seien sie gut geritten heißt es nicht, dass es keine Dressurpferde sind. Ob M-Dressuren kein Gestrampel sein können ist hier nicht Thema, sonst hätte ich da auch eine Meinung zu. Es ist ein russisches Dressurpferd, genauso wie die Spanier auch mal mit einem Andalusier auf internationale Turniere gehen und Deutsche eher selten auf Selle Francais oder Belgischem Warmblut. Die Deutschen sind international im Dressursport sehr erfolgreich, vielleicht auch aus historischen und ökonomischen Gründen, sie sind aber nicht das einzig Wahre. Andere Rassen schmücken sich auch mit Ausnahmepferden, nicht jeder Wastfale ist ein Rembrandt oder Ahlerich und nicht jeder konnte diese schwierigen Pferde reiten geschweige denn ausbilden. Aber ein dreifaches Olympiapferd ist natürlich bei einer seltenen Rasse reines Glück. Letztendlich ist es mir aber auch egal ob hier steht, dass Achal-Tekkiner Dressurpferde sind oder nicht. Es war nur eine Anmerkung und so ermüdender Unsinn nun auch wieder nicht, hoffe ich doch. --Tasira 14:03, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Dass viele Pferde die in der westlichen Welt als Araber bezeichnet wurden vermutlich turkmenische Pferde waren wird aufgrund der beschreibung ihrer Farben und Körperformen sowie bekannten Züchtervölkern und Gestüten, die in Arabien erst veil später erwähnt wurden, angenommen.Ich muß nachsehen welche Quelltexte das waren. Das Byerley Turk ein Turkemene war vermutet man aufgrund des Namens und der Herkunft. Geschichte ist halt schwer zu beweisen. Es gibt eben Indizien. --Tasira 14:03, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Der Hengst Konok wurde im Gestüt Starozhilovo in der russischen Warmblutzucht eingesetzt. Dort hat er die Dressurpferde Kubar, Kipr und Kiset hervorgebracht. Der Achal-Tekkiner Atom wird dort auch eingesetzt. [3]. Absent selber wurde auch zur Zucht eingestezt und hat dort turniertaugliche (Dressur und Springen) Pferde hervorgebracht, etwa Abkan, Agdam, Aidar, Aiderlen, Akont, Akbulak, Akyn und Amulet. Sein Enkel Amaretto ist ein erfolgreiches russisches Grand Prix Pferd. Der Hengst Turkmen-Atti wurde im Landgestüt Neustadt/Dosse eingesetzt.

Und hier [4] hat Frau Töpfer-Gebert einige Hinweise darauf, dass das turkmenische Pferd starken Einfluß auf die europäische Pferdezucht hatte. --Tasira 15:37, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Tabun (Pferdeherde)

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Ist ein russisches Wort und heißt Tabun (Табун) und nicht Tabune. Siehe auch hier: [5]. Fragt sich nur noch, wie der korrekte Plural dann im Deutschen zu bilden ist. Ich würde ja sagen die Tabune, aber meist wird wohl doch die Tabunen verwendet (siehe Google). Wahrscheinlich hat sich der Singular Tabune dann durch den Plural Tabunen ins Deutsche eingeschlichen. -- Klara 13:50, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Habe den Link mal korrigiert. Zumindest sollten wir ja den richtigen Singular verwenden. --87.78.190.229 15:11, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Gut, danke. Ich hab gerade zwei Russen gefragt. Also das Wort Табун wird im Russischen nur in der Einzahl gebraucht. Es bezeichnet, wie auch im Meyers angegeben, „die in den russischen Steppen und Feldern weidenden Pferdeherden“ in ihrer Gesamtheit. Ich bin mir jetzt nicht so sicher, wie wir das im Artikel machen sollen, vielleicht so wie in en:Budyonny (horse). -- Klara 15:44, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass das ein eigenes Lemma rechtfertigt (ist jetzt ein roter Wikilink). „Тabun“ heißt im (modernen) Russisch jede Pferdeherde, also auch nicht freilaufende, es ist einfach die russische Übersetzung des Wortes Pferdeherde; Herden anderer Tierarten heißen anders. (Davon abgesehen ist das Wort nichtrussischer, wahrscheinlich turksprachiger Herkunft, und kann ursprünglich eine abweichende Bedeutung gehabt haben.) -- SibFreak 09:53, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Dann sollten wir vielleicht das Wort einfach durch Pferdeherde ersetzen. --84.44.175.80 11:04, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Lemma?

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Wer ist eigentlich auf Lemma und überhaupt die absonderliche Schreibweise mit Leerzeichen gekommen? IMHO kann man es nur zusammenschreiben (wie z. B. im Russischen) oder mit Bindestrich, was der Etymologie (die ja im Artikel erklärt ist) und ganz einfach der deutschen Rechtschreibung entspricht. Wenn es keinen fundierten Widerspruch gibt, verschiebe ich das. -- SibFreak 09:46, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Da solche Rassebezeichnungen eher wie Eigennamen zu behandeln sind und nicht zwangsläufig der deutschen Rechtschreibung folgen müssen, sollten wir uns schon an die offizielle Schreibweise des hiesigen Zuchtverbandes halten. (Wenn ich mir die Seite achal-tekkiner.de so ansehe, scheinen die sich auch nicht sicher zu sein, ob sie ihn lieber mit Leerzeichen oder mit Bindestrich schreiben wollen.) --84.44.175.80 11:04, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hm, auch wenn die „Offizielle“ Schreibweise des Zuchtverbandes Unfug ist ;-)? Und wie ist die überhaupt? In den von der genannten Seite verlinkten Quellen zur Geschichte der Rasse usw. wird es immer mit Bindestrich geschrieben. Gut, der Verein hat das Leerzeichen im Namen, aber Vereine kann man sonstwie nennen... (woher das zweite k in Tekkiner kommt, ist noch eine andere Frage ;-) -- SibFreak 12:12, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Da hast du aber merkwürdig gezählt. Unter Die Rasse - Geschichte kommt er dreimal mit Leerzeichen und dreimal mit Bindestrich vor. Dazu noch der Achal-Teke mit Bindestrich und nur einem k.
Die offizielle Schreibweise eines Namens kann per Definitionem kein Unsinn sein. Der Achal Tekkiner findet sich übrigens auch in allen meinen Büchern immer mit Leerzeichen oder mit Bindestrich. Es wäre also unsinnig hier eine dritte Schreibweise (zusammengeschrieben) einzuführen. --87.78.179.22 13:21, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, Bindestrich ist ja OK, aber Leerzeichen nicht! Aber sei's drum. Die Schreibweise mit Leerzeichen gibt es ja offenbar, wenn ich auch nicht verstehe, wie man darauf kommen konnte. Achal ist ein Toponym, Teke (sic!) ein Volks- oder Stammesname. Wenn man das irgendwie zusammenzieht und einen Pferderassennamen daraus macht, kann man eigentlich nur auf Achaltek(k)iner oder Achal-Tek(k)iner kommen. Zur Veranschaulicheung: wenn in Berlin (Toponym!) ein Deutscher (Volk!) eine neue Pferderasse kreiert, kann sie ja auch nicht "Berlin Deutscher" heißen, sondern nur Berlin-Deutscher oder Berlindeutscher. Mit "verlinkten Quellen" meinte ich übrigens [6] (Achal-Tekkiner) und [7] (Achal-Teke-Pferd, und das schreibt ein Dr. Dr. - scheint mir am fundiertesten), nicht die Webseite. Auf Webseiten steht Vieles. -- SibFreak 15:43, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Gegen eine Verschiebung mit Bindestrich habe ich keine Einwände. Mach das also ruhig. Denk aber bitte an die Anpassung der Links auf diese Seite. --87.78.179.22 16:04, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Farben

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Die häufigsten Färbungen des feinen, dünnen Fells sind bei dieser Rasse Füchse, Schimmel, Rappen und Falben.

Äh, wenn Füchse häufiger sind als Braune dann müßten doch Isabellen häufiger sein als Falben?

Farben: Füchse, Falben, Braune, Rappen, Schimmel

Und wenn es Falben gibt und Füchse und Rappen dann gibt es auch Isabellen, Cremellos, Perlinos und Smoky Cream.

Es scheint aber als gäbe es noch weitaus mehr Farben bei den Turkmenischen Pferden. http://www.turanianhorse.org/colors.html --Tasira 21:16, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

...aber beachte bitte, dass Turkmenen nicht unbedingt genau das selbe sind, wie Achal-Tekkiner, je nach Sichtweise. -- SibFreak 20:44, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
stimmt --Tasira 21:17, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Unter den Farben haben wir uns bei Rasseartikeln im Allgemeinen auf die in Deutschland gebräuchlichen Farbbezeichnungen beschränkt. Du kannst gerne unter Fellfarben der Pferde und Genetik der Pferdefarben mal nachschauen, was es da sonst noch alles geben muss, wenn die genannten Farben vorkommen, aber ich denke dass es wenig Sinn macht die hier alle aufzuführen. Anders sieht das lediglich aus, wenn solche Farben sehr häufig vorkommen. --87.78.177.209 21:29, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, nee, ich finde es nicht nötig alle seltenen Farben aufzuzählen aber da ein Falbe (oder korrekter Erdfarbener) ein aufgehellter Brauner ist und ein Isabelle ein aufgehellter Fuchs, dann muß die Häufigkeit dieser Farben zusammenhängen. Dann kann nicht Fuchs und Falbe häufig vorkommen und Brauner und Isabelle selten. --Tasira 21:59, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Klar kann es, hängt doch im Wesentlichen davon ab, welche Tiere die Züchter miteinander kreuzen. --87.78.144.220 23:34, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn die "Falben" tatsächlich alle Erdfarbene sein, sollte das so auch im Artikel gesagt werden, denn in den Pferdefarbartikeln, wird da differenziert und es wirkt ziemlich widersprücklich, wenn hier die Erdfarbenen als Falben bezeichnet werden und das dort als Verwechslung bezeichnet wird. Andererseits: sind beim Achal-Tekkiner alle "falben" Erdfarbene oder gibt es auch echte Falben? Kersti 08:45, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich denke die allermeisten sind Erdfarben, also heterozygot für das Cr-Gen. Der echte Falbe ist hetero- oder homozygot für das Dun-Gen und. Da es auch andere Aufhellungsfaktoren gibt ist es manchmal schwer zu sagen. Ich habe schon Achal-Tekkiner mit Aalstrich gesehen, was eines der Kennzeichen für Falbe ist. Allerdings ist ein Aalstrich leicht mit "countershading" (weiß nicht wie es auf Deutsch heißt) zu verwechseln und ich habe lustigerweise braune Achal-Tekkiner mit Aalstrich gesehen (hab auch ein Foto). Wie das zustande kommt weiß ich nicht. Entweder es waren doch Variationen von Falben oder es war kein Aalstrich oder es war eben irgend ein anderer Faktor.--Tasira 09:34, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Einmal kann ein Countershading einem Aalstrich sehr ähnlich sein - daneben gibt es aber auch Falben die so dunkel ausfallen, daß man sie mit Braunen verwechseln kann. Trotzdem - wo es einen nennenswerte Anzahl von Perlinos und Cremellos gibt muß der Hauptteil der "Falben" tatsächlich Erdfarben oder Buckskin sein. Kersti 11:57, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Turcmainatti

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Momentan lese ich im Artikel:

Achal-Tekkiner wurden zur Veredlung von europäischen Rassen eingesetzt, speziell Turkmain Atti ist hier häufig in den Pedigrees vertreten und hat alleine in der ostpreußischen Warmblutzucht 17 Deckhengste hinterlassen. Es wird vermutet, dass Byerley Turk ein Achal-Tekkiner gewesen sei. In der Trakehner-Zucht Neustadt/Dosse wurde ein Achal-Tekkiner erfolgreich als Veredler eingesetzt.

Zunächst ist festzustellen, dass Turkmain Atti gleichzeitig der Hengst aus dem letzten Satz ist, insofern ist die Formulierung unglücklich. Dann zur Frage, ob er wirklich ein Achal-Tekkiner war. In Dr. Bruno Schmidt: Vererbungsstudien im Königlichen Hauptgestüt Trakehnen, 1913 steht bei dem „orientalischen Vollbluthengst Turcmainatti“ als Anmerkung in eckigen Klammern: „Es ist vielfach von Autoritäten auf dem Gebiete der Pferdezucht angezweifelt worden, dass T. arabisch Vollblut gewesen ist, man hat ihn sogar als Orlofftraber bezeichnet. Da jedoch niemand den Beweis für seine Behauptung erbringen konnte, ist Turcmainatti bis heute orientalischer Vollbluthengst geblieben.“ So wird er denn auch in den Pedigrees mit dem Zusatz ox geführt. Wenn ich im Internet suche, finde ich unter verschiedenen Namen (Turkmainatty, Turkman Atti, Turkmen Atti) die Behauptung, dass er Achal-Tekkiner war, z.B. hier. Mich würde nun interessieren, ob jemand vernünftige Quellen für diese Behauptung hat. --Klara 11:47, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Flade sagt ganz klar, dass der Hengst keinen Abstammungsnachweis besaß. Da steckt also immer ein gutes Stück Spekulation drin. --87.78.158.61 12:38, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Gut, danke, hab versucht, das so in den Artikel einzubauen. --Klara 16:10, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bild

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Hallo Kersti, obwohl die Stellung des Pferdes in dem neuen Bild klar besser ist, würde ich eher bei dem alten bleiben, da es sehr deutlich den ausgeprägten Widerrist und den aufgerichteten Hals zeigt - beides sehr typische Merkmale, die auf dem neuen Bild schlechter zum Ausdruck kommen. --87.78.157.242 20:27, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wie Du meinst. Ich war mir auch nicht so ganz sicher, dachte mir aber, wenn ich es hier reinsetze, weiß ich, daß das Bild gesehen wurde und daß da eine bewußte Entscheidung getroffen wurde und das Bild nicht nur deshalb noch in commons versteckt ist, weil niemand es entdeckt hat. Kersti 23:02, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Neue Bilder --Kersti (Diskussion) 17:59, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten