Diskussion:Adel/Archiv/2018

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Herrscherfamilien der Gegenwart und Adel

Typisch ist wohl für den Adel, dass eine Familie politische Macht besitzt. So war es im antiken Rom und auch später. Ich starte direkt mit Beispielen der Gegenwart: USA: Bush, Clinton, Bush, Obama, Clinton (beinahe)... Sind da Familien eine Herrscherkaste im Sinne von Adel? Nordkorea: Erbmonarchie an den Sohn seit Kim Il Sung? Kuba: Erbmonarchie (im weiteren Sinne). Familienclans herrschen über Länder. Ist das eine typische Adelssache? Ich bin da ganz offen und sehe Ähnlichkeiten.

Sie zählen ja selbst "Herrscherfamilien" bzw. Familien, die politische Macht besitzen, auf, die offnsichtlich nicht adlig sind, folglich kann die Zugehörigkeit zu Herrscherfamilien kein Definiens von Adel sein, zumal es ja auch schon rein zahlenmäßig mehr Adlige gab und gibt, die nicht Herrscherfamilien (Wieweit wollen Sie den begriff der Familie ausdehnen?: Letztlich ist jeder mensch mit jedem verwandt.) angehör(t)en. Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 13:59, 25. Apr. 2018 (CEST)

Arabien, Osmanisches Reich, Afrika, Südamerika?

In Afrika gab es sogar mal einen Kaiser. --2A02:908:C31:B780:285C:839E:C018:9473 12:53, 13. Mai 2018 (CEST)

Schlagworte in den Raum geworfen - bringt den Artikel nicht weiter. Wenn du nur lesen willst: Erst die Einleitung des Artikels verstehen, bitte. Europäischer Adel ist mit der Elite im osmanischen Reich kaum vergleichbar. Wenn du Ergänzungen schreiben willst, dann bitte erst recherchieren und dann sorgsam einfügen, am besten in Spezialartikeln. Arabische Fürsten haben mit Sapa-Inkas (oder auch dem Kaiser von Brasilien) nichts gemein. (Bei deiner anklagenden Forderung hast du auch den nordamerikanischen Adel vergessen, der ist im Artikel momentan auch nicht dargestellt.) --Enyavar (Diskussion) 17:55, 14. Mai 2018 (CEST)