Diskussion:Adenauerallee 87a (Bonn)
Unklarheiten
[Quelltext bearbeiten]Bei Olga Sonntag ist auf S. 243 noch eingetragen: 8.3.1907: Chr. Bungarten läßt das ehemalige Stall- und Remisengebäude der Villa Tuckermann im Obergeschoß umbauen, die Zimmer werden erhöht und mit größeren Fenstern versehen. Habe ich ausgelassen, weil nicht klar ist, wieso es bei dem Beitrag zur Ville Bungarten/Bleibtreu steht – denn die Villa Tuckermann existierte zu der Zeit auch noch. Außerdem unstimmig ist, dass (S. 244) nach Angabe des Architekten Rolffs bzw. des Eigentümers Bleibtreu von 1925 die Villa von einem Junggesellen namens Wendelstadt erbaut worden sein soll. Bauherr im Jahre 1905 war aber Bungarten. --Leit (Diskussion) 00:29, 17. Nov. 2012 (CET)
- Ein Bauherr namens Hermann Wendelstadt wird in der Literatur zu Paul Schultze-Naumburg als Bauherr eines 1904 begonnenen Gärtnerhauses in Bad Godesberg erwähnt. 1913 wird an anderer Stelle eine Villa auf der Viktorshöhe in Bad Godesberg abgebildet, die für einen Dr. Wendelstadt und seine Ehefrau erbaut wurde.
- Die Einbeziehung eines bestehenden Gärtnerhauses oder eines bestehenden Stall- und Remisengebäudes, die ursprünglich zu benachbarten Anwesen oder einem früheren Grundstückseigentümer gehörten, wäre doch so ungewöhnlich nicht. Oder wo liegt das Problem sonst?
- Gruß, Ulf-31 (Diskussion) 00:32, 19. Nov. 2012 (CET)
- Bad Godesberg ist leider die falsche Ecke. Der andere Wendelstadt, auf der Schweinheimer Viktorshöhe, ist mir zufällig jetzt auch begegnet – glaube aber, dass man eine Übereinstimmung ausschließen kann. Bei Olga Sonntag wird der Wendelstadt dieser Villa (Bleibtreu) als Junggeselle bezeichnet. Zu dem Stall- und Remisengebäude: Da könntest du durchaus Recht haben, aber ich hatte angenommen, dass auch die Villa Tuckermann zum Besitz Bungartens gehörte. In dem Fall ist es letztlich nicht zu entscheiden, zu welcher Villa man ein bestimmtes Wirtschaftsgebäude zählt. Da ja gar nicht klar, wie die heutigen Verhältnisse aussehen, würde ich es lieber unerwähnt lassen – es geht schließlich um die Villa selbst (nur die steht unter Denkmalschutz, auch wenn dies nicht das einzige Kriterium ist). Wenn dir übrigens zur Viktorshöhe noch Informationen vorliegen – ich beabsichtige einen Artikel dazu zu schreiben, noch ist aber so einiges verwirrend. Gruß--Leit (Diskussion) 00:44, 19. Nov. 2012 (CET)
- Hmm, ziemlich komplex. Das erinnert mich an Berlin, wo durch Umnummerierungen und Umbenennungen von Straßen, Neugliederungen der Bezirksgrenzen sowie Teilung großer Villengrundstücke in viele Einzelparzellen auch so einige Verwirrung besteht.
Hab' mal für den Anfang eine flüchtige WP-Volltextsuche nach Wendelstadt laufen lassen und dabei folgendes im Artikel Redoute (Bonn) gefunden:
In den folgenden Jahrzehnten fand die Redoute Nutzung als Gemäldegalerie und Mädchenpensionat, bis sie 1856 in Privatbesitz des Kölner Bankiers Victor Wendelstadt gelangte.
Und unsere Lokalität in Schweinheim heißt Viktorshöhe – so'n Zufall... ;-)
Ich habe die drei Bände von Frau Sonntag leider noch nie in der Hand gehabt. Steht da eigentlich drin, warum es in Bonn offenbar so unterschiedliche Qualität in der Aktenüberlieferung gibt? Zu einigen Bauten kann man nicht mal den Architekten benennen, zu anderen gibt es genaue Daten vom Bauantrag bis zur Schlussabnahme.
Gruß, Ulf-31 (Diskussion) 01:58, 19. Nov. 2012 (CET)- Zur Viktorshöhe: Definitiv kein Zufall. Zitat Bad Godesberger Botschaften, S. 63: Den Namen Viktorshöhe gab Wendelstadt zu Ehren seines Vaters Viktor. Vorname des Sohns: Hermann (wie der mit dem Gärtnerhaus in Godesberg 1904). Danke für die Suche, jetzt kann man zur familiären Herkunft (Bankiersfamilie) des Bauherrn auf der Viktorshöhe auch etwas schreiben. Zur Qualität der Aktenüberlieferung: Bestimmt steht da was drin, ich werde mal suchen. Auf jeden Fall tritt Ende des 19. Jahrhunderts eine spürbare Verbesserung der Datengrundlage (d.h. der erhaltenen Bauakten) ein. HOPflaume kann dazu sicher auch etwas sagen. Gruß--Leit (Diskussion) 02:12, 19. Nov. 2012 (CET)
- Kleiner Zusatz: Zu Viktor Wendelstadt erschien vor ein paar Jahren in einer Festschrift zu Ehren von Klara van Eyll ein interessanter Aufsatz. Natürlich findet sich das ein oder andere auch in den Godesberger Heimatblättern. Auf dem Burgfriedhof in Godesberg ist seine Grablege (am Osthang zur Burg hin). --HOPflaume (Diskussion) 16:12, 22. Nov. 2012 (CET)
- Danke für die Information. Für Wendelstadt interessiere ich mich nur insofern, als dies Auswirkungen auf die Viktorshöhe im Ortsteil Schweinheim (späteres Eisenbahner-Erholungsheim, 1949/50 Sitz des Bundespräsidenten, später sowj. Botschaft) gehabt hat.--Leit (Diskussion) 16:26, 22. Nov. 2012 (CET)
- Kleiner Zusatz: Zu Viktor Wendelstadt erschien vor ein paar Jahren in einer Festschrift zu Ehren von Klara van Eyll ein interessanter Aufsatz. Natürlich findet sich das ein oder andere auch in den Godesberger Heimatblättern. Auf dem Burgfriedhof in Godesberg ist seine Grablege (am Osthang zur Burg hin). --HOPflaume (Diskussion) 16:12, 22. Nov. 2012 (CET)
- Zur Viktorshöhe: Definitiv kein Zufall. Zitat Bad Godesberger Botschaften, S. 63: Den Namen Viktorshöhe gab Wendelstadt zu Ehren seines Vaters Viktor. Vorname des Sohns: Hermann (wie der mit dem Gärtnerhaus in Godesberg 1904). Danke für die Suche, jetzt kann man zur familiären Herkunft (Bankiersfamilie) des Bauherrn auf der Viktorshöhe auch etwas schreiben. Zur Qualität der Aktenüberlieferung: Bestimmt steht da was drin, ich werde mal suchen. Auf jeden Fall tritt Ende des 19. Jahrhunderts eine spürbare Verbesserung der Datengrundlage (d.h. der erhaltenen Bauakten) ein. HOPflaume kann dazu sicher auch etwas sagen. Gruß--Leit (Diskussion) 02:12, 19. Nov. 2012 (CET)
- Wo ich gerade durch Zufall sehe, das ich konkret angesprochen werde: Teilweise befinden sich Altakten zu Bonner Villen immer noch bei dem dortigen Bauverwaltungsamt oder wurden von diesem zumindest auch zu der Zeit, wo Olga Sonntag recherchierte, aufbewahrt. Eine exemplarische Einzelprüfung meinerseits ergab im vergangenen Jahr, das eine Akte sich entgegen der Angabe Sonntag aber weder dort noch im Stadtarchiv befand. Grundsätzlich gilt, das zu kriegszerstörten Häusern, deren Keller beim Wiederaufbau Verwendung fand, die Bauakten auf dem Bauamt verblieben. Akten die noch dem Bauamt zugehören, sind grundsätzlich nicht nutzbar (ob hier Frau Sonntag andere Möglichkeiten hatte ist mir nicht bekannt). Dem Stadtarchiv müssen Altakten, die nicht mehr zur normalen Nutzung benötigt werden, zur dauerhaften Nutzung angeboten werden. Ob dies aber immer und lückenlos geschieht, ist so nicht zu beurteilen. Im Stadtarchiv Bonn liegen meines Wissens in zwei Registraturen Bauakten. Dabei gilt es zu bedenken, das im Zuge der zahlreichen Eingemeindungen Aktenbestände unterschiedlichster Art und Güte zusammengeführt wurden. In Alt-Verwaltungsgebäuden gingen zudem immer wieder Akten verloren. Erfahrungshalber kann aber gesagt werden, das die Alt-Bonner Akten bis in die 1830er Jahre zurückführen können (was sich mit Köln bis zum Einsturz des Historischen Archivs deckte), während in den später hinzugekommenen Orten die Unterlagen vielfach erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts (1880er bzw. 1890er Jahre) einsetzen, auch dies deckt sich mit anderen Ortslagen - siehe Remagen. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch vielfach die Urbebauungsphase bereits abgeschlossen. Aktenstücke zu Zubauten aus der Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg gingen hier wie da nicht selten auch auf den Dienststellen verloren (Kriegsschaden; Köln: 1942). Hieraus resultiert dann auch, das Frau Sonntag u.U. zu einer Bonner Villa die 1925 abgebrochen wurde einen Architekten nennen kann, aber nicht zu einem Objekt das noch steht, aber 1914 evtl. in Mehlem gebaut wurde. Die ein oder andere Villa wurde dann publiziert. Zumal es seinerzeit ja auch in einzelnen Baufachzeitschriften Bautennachweise gab. Ein weites Feld. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 16:10, 22. Nov. 2012 (CET)
- Danke für diese ergänzenden Erläuterungen! Fürwahr: ein weites Feld! ;-)
Zwischenfrage: Ist man denn in Bonn inzwischen auch schon dazu übergegangen, die Akten zu digitalisieren und dann die Originale zu entsorgen?
Dass die Akten aus früher kreisangehörigen Gemeinden bei der Eingemeindung in kreisfreie Städte nicht vollständig übergeben wurden, kanne ich aus anderen Regionen. Und im Übrigen gibt es auch Registraturen und Archive, in denen Straßenumbenennungen für (manchmal nur scheinbare!) Lücken gesorgt haben. Schade, dass es so wenig Bewußtsein für den Wert dieser Aktenüberlieferung gibt! Gruß, Ulf-31 (Diskussion) 12:38, 23. Nov. 2012 (CET)- Die Diskussion verlager ich mal auf Deine Disk, da sie irgendwie von dieser Villa wegführt. --HOPflaume (Diskussion) 12:48, 23. Nov. 2012 (CET)
- Danke für diese ergänzenden Erläuterungen! Fürwahr: ein weites Feld! ;-)
- Wo ich gerade durch Zufall sehe, das ich konkret angesprochen werde: Teilweise befinden sich Altakten zu Bonner Villen immer noch bei dem dortigen Bauverwaltungsamt oder wurden von diesem zumindest auch zu der Zeit, wo Olga Sonntag recherchierte, aufbewahrt. Eine exemplarische Einzelprüfung meinerseits ergab im vergangenen Jahr, das eine Akte sich entgegen der Angabe Sonntag aber weder dort noch im Stadtarchiv befand. Grundsätzlich gilt, das zu kriegszerstörten Häusern, deren Keller beim Wiederaufbau Verwendung fand, die Bauakten auf dem Bauamt verblieben. Akten die noch dem Bauamt zugehören, sind grundsätzlich nicht nutzbar (ob hier Frau Sonntag andere Möglichkeiten hatte ist mir nicht bekannt). Dem Stadtarchiv müssen Altakten, die nicht mehr zur normalen Nutzung benötigt werden, zur dauerhaften Nutzung angeboten werden. Ob dies aber immer und lückenlos geschieht, ist so nicht zu beurteilen. Im Stadtarchiv Bonn liegen meines Wissens in zwei Registraturen Bauakten. Dabei gilt es zu bedenken, das im Zuge der zahlreichen Eingemeindungen Aktenbestände unterschiedlichster Art und Güte zusammengeführt wurden. In Alt-Verwaltungsgebäuden gingen zudem immer wieder Akten verloren. Erfahrungshalber kann aber gesagt werden, das die Alt-Bonner Akten bis in die 1830er Jahre zurückführen können (was sich mit Köln bis zum Einsturz des Historischen Archivs deckte), während in den später hinzugekommenen Orten die Unterlagen vielfach erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts (1880er bzw. 1890er Jahre) einsetzen, auch dies deckt sich mit anderen Ortslagen - siehe Remagen. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch vielfach die Urbebauungsphase bereits abgeschlossen. Aktenstücke zu Zubauten aus der Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg gingen hier wie da nicht selten auch auf den Dienststellen verloren (Kriegsschaden; Köln: 1942). Hieraus resultiert dann auch, das Frau Sonntag u.U. zu einer Bonner Villa die 1925 abgebrochen wurde einen Architekten nennen kann, aber nicht zu einem Objekt das noch steht, aber 1914 evtl. in Mehlem gebaut wurde. Die ein oder andere Villa wurde dann publiziert. Zumal es seinerzeit ja auch in einzelnen Baufachzeitschriften Bautennachweise gab. Ein weites Feld. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 16:10, 22. Nov. 2012 (CET)
Offene Punkte
[Quelltext bearbeiten]- Wann wurde die Villa unter Denkmalschutz gestellt?--Leit (Diskussion) 21:54, 15. Apr. 2013 (CEST) Sehr wahrscheinlich Anfang 1996.--Leit (Diskussion) 21:26, 22. Jun. 2014 (CEST)
Namensgebung
[Quelltext bearbeiten]Ich bin etwas irritiert bzgl. der Namensgebung. Villa Bleibtreu oder Villa Bungarten? Hasenläufer (Diskussion) 11:44, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Vielleicht sollte man den Redirect Villa Bleibtreu löschen. Bleibtreu ist nicht der Bauherr, sondern nur nachfolgender Besitzer. Ich wählte dieses Lemma ursprünglich, weil Villa Bungarten schon besetzt war. (Ein) Bungarten baute ja zwei in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Villen. Da hätte ich dann also umständliche Klammerlemmas wie Villa Bungarten (1903) und Villa Bungarten (1905) – also z.B. das Baujahr als Unterscheidungskriterium wählen müssen. Da man sieht, wie unsystematisch eine solche Vorgehensweise ist, passt das Adresslemma m.E. eben besser. Fraglich ist, wie man mit den Weiterleitungen umgeht. Ich weiß da auch keine Antwort, ob es überhaupt sinnvoll ist, spätere Besitzer als Lemma zu besetzen. Falls ja, müsste man wohl Weiterleitungen von allen Besitzern im Laufe der Geschichte der Villa anlegen. Also z.B. auch des aktuellen Besitzers, der dann über ein Adressbuch zu ermitteln wäre. Das ist wohl weniger sinnvoll. Wenn spätere Besitzer entscheidende Um- oder Anbauten vorgenommen haben, also selbst Bauherren sind, könnte man dies anders sehen. Aber das ist dann eine schwierige Einzelfallentscheidung. Letztlich sollte sich vielleicht auch ein Beleg in Zeitungsberichten, Denkmalliste o.ä. für die Namensverwendung finden lassen. Wenn du in die Denkmalliste auf S. 3 (Adenauerallee) schaust, sind dort überwiegend nur die Nummern angegeben. Auf S. 28 (Kaiser-Friedrich-Straße) hingegen die Villa Spiritus namentlich aufgeführt, auf S. 46 (Raiffeisenstraße) alle Villen mit Namen verzeichnet. Warum das so ist, weiß ich im Einzelfall nicht immer, jedoch sind die namentlich aufgeführten tendenziell eher auch unter diesem Namen öffentlich bekannt. Gruß--Leit (Diskussion) 12:10, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Ups. Ich wusste nicht, dass ich mit meiner Frage in ein derartiges Wespennest gestochen habe. Leider kann ich keinen Beitrag liefern, der aus diesem „Di-Lemma“ heraus führt. Mir ging es zunächst um den derzeitigen Widerspruch zwischen dem einleitenden Satz und der Bildunterschrift. Gruß, Hasenläufer (Diskussion) 12:15, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Ach so, die Bildunterschrift sehe ich jetzt erst. Bist du mit einer Änderung in Villa Adenauerallee 87a (2013) einverstanden? Ich muss auch auf Commons versuchen, etwas Ordnung in die Sache zu bringen. Die historische Ansicht von 1905 habe ich hingegen schonmal auf Bungarten verschoben, wegen des damaligen Kontextes mit Bungarten als Bauherr. Ansonsten hatte ich dir ja eine längere Mail zu dem Thema geschrieben. Gruß--Leit (Diskussion) 12:20, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Ich bin mit allem einverstanden. Gruß, Hasenläufer (Diskussion) 15:45, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Ach so, die Bildunterschrift sehe ich jetzt erst. Bist du mit einer Änderung in Villa Adenauerallee 87a (2013) einverstanden? Ich muss auch auf Commons versuchen, etwas Ordnung in die Sache zu bringen. Die historische Ansicht von 1905 habe ich hingegen schonmal auf Bungarten verschoben, wegen des damaligen Kontextes mit Bungarten als Bauherr. Ansonsten hatte ich dir ja eine längere Mail zu dem Thema geschrieben. Gruß--Leit (Diskussion) 12:20, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Ups. Ich wusste nicht, dass ich mit meiner Frage in ein derartiges Wespennest gestochen habe. Leider kann ich keinen Beitrag liefern, der aus diesem „Di-Lemma“ heraus führt. Mir ging es zunächst um den derzeitigen Widerspruch zwischen dem einleitenden Satz und der Bildunterschrift. Gruß, Hasenläufer (Diskussion) 12:15, 20. Apr. 2013 (CEST)
Einbeziehung in Bundesamt für Justiz
[Quelltext bearbeiten]Ulrich Kelber schrieb 2014: Zusätzlich werden die denkmalgeschützten Liegenschaften 87a und 91 in das BfJ integriert. Im Zuge des Architektenwettbewerbs für die Erweiterung der Liegenschaft für das Bundesamt für Justiz ab 2016 war allerdings als Baudenkmal nur die Villa Adenauerallee 91a zu berücksichtigen.--Leit (Diskussion) 19:37, 22. Dez. 2015 (CET)