Diskussion:Ajvar
Herkunft
[Quelltext bearbeiten]Warum soll Ajvar nur serbisch sein? Ich würde sagen, Ajvar ist wie Cevapi oder ähnliches nicht Serbien, Bosnien, Kroatien oder Montenegro zuzuordnen.
- Nach meinen Informationen ist es halt serbisch, aber ich war nicht dabei, als zum ersten mal Ajvar gekocht wurde. Ich weiß nur, dass es Jugoslavien damals noch nicht gab. Rainer 01:01, 25. Jan 2005 (CET)
- Natürlich ist es auch serbisch. Aber es wird genauso in Kroatien und Bosnien gekocht (zu hause und bsw. von Podravka, dem grossen kroatischen Lebensmittelhersteller) und gegessen. Wie bei so vielem kulinarischen in Jugoslawien könnte auch Ajvar mit den Osmanen gekommen sein bzw. es ist entstanden (wie du andeutest), bevor es die Nationalstaaten überhaupt gab und ist deshalb über mehrere Länder verbreitet. Deshalb finde ich es unpräzise, wenn nur "serbisch" steht. --Mn silumkin 09:16, 25. Jan 2005 (CET)
- Gemeint ist damit streng genommen "serbischer Herkunft", genauso wie man bei Maultaschen sagt, sie seien schwäbisch. Aber ich vervollständige den Artkel noch, dann kann ich das ja eindeutiger formulieren. Rainer 12:05, 25. Jan 2005 (CET)
- Jaja, das hab ich schon so verstanden. Aber ich weiss ja nicht, ob das wirklich so ist. Was sind denn deine Informationen, wo und wann Ajvar entstanden ist?--Mn silumkin 13:16, 25. Jan 2005 (CET)
- Die Basis ist zugegebenermaßen recht dünn. Zur Zeit kann ich nichts sagen, aber das es eine traditionelle Zubereitung ist liegt auf der Hand (wobei die hier dargestellte eher modern ist, wird noch ergänzt). Serbien habe ich dem Küchenlexikon von Gorys und verschiedenen Internet-Rezepten entnommen. Dass Ajvar aus Bosnien oder Montenegro stamme, hatte ich nirgends gefunden. Wie wäre es mit der Formulierung "vermutlich aus Serbien, heute auf dem gesamten Balkan verbreitet"? Rainer 14:10, 25. Jan 2005 (CET)
- Wenn du es so gefunden hast, ist es schon möglich, dass es stimmt. Ich habe mich mit der Herkunft des Essens nicht so genau beschäftigt. Ich war nur skeptisch, weil "serbisch" stand, und es wird im ganzen ehemaligen Jugoslawien gegessen. Früher wäre es einfach "jugoslawisch" gewesen. Ich finde die jetzige Formulierung gut. Vielleicht finden sich mal noch genauere Angabe (eigentlich ist das Kulinarische kulturgeschichtlich ja sehr interessant, aber man kann sich nicht mit allem beschäftigen). --Mn silumkin 16:46, 25. Jan 2005 (CET)
- Leider steht bei solchen kulinarischen Erfindungen selten jemand daneben und protokolliert. Deshalb gibt es da ja auch so viele anekdotische Überlieferungen. Letzte Woche habe ich z. B. in der Zeit gelesen, Wiener Schnitzel habe seinen Ursprung in der jüdischen Küche. Die Kulturgeschichte des Essens ist zwar sehr interessant, aber auch sehr spekulativ. Rainer 18:45, 25. Jan 2005 (CET)
Noch als Anmerkung: In der Ukraine und Südrußland gibt es eine ähnliche Speise mit dem Namen Adschiga (Ajiga). --Sundowner 22:54, 6. Feb 2005 (CET)
Welche Verbindung besteht zum Leczo? --217.85.190.23 19:28, 9. Jun. 2007 (CEST)
Etymologischer Ursprung des Wortes Ajvar
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht, dass das Wort Ajvar oder Ajwar türkischer Herkunft sei. Dies ist allerdings sehr stark zu bezweifeln, denn einerseits hat das türkische Wort havyar rein gar nichts mit dem Wort und dem Gericht Ajwar zu tun, dass vermutlich seinen Ursprung irgendwo im Balkan hat und andererseits ist es auch in der Türkei gar nicht bekannt bzw., wenn dann nur mit der richtigen Anmerkung, dass es eine Zubereitung aus dem Balkan ist. Das türkische Wort havyar bedeutet nämlich nichts anderes als Kaviar und was das nun mit Ajvar zu tun haben soll, soll mir bitte mal jemand erklären (aber manche sind da ja sehr erfinderisch). Das Wort Kaviar hat seinen Ursprung laut Wiki übrigens im Persischen und geht entweder auf einen persischen Volksstamm zurück oder bedeutet schlicht "schwarzes kleines Fischei"
Wie man hier im Artikel auf die türkische Herkunft des Wortes kommt kann ich nur vermuten, nämlich dass irgendwann jemand auf irgendeiner Website dies einfach so dahingeschrieben hat und dies nun hier übernommen wird. Auch auf der englischen Wiki Seite ist jedenfalls vermerkt, dass eine Quelle für die Herkunft fehlt. Aber nur weil es dort einfach so behauptet wird heißt es ja nicht, dass es richtig ist. Jedenfalls trägt das mal wieder zur Legendenbildung durch Wikipedia bei. Sorry, dass ich das mal so sage, aber mich regt es so langsam auf, dass hier vieles einfach so übernommen wird. Raus bekommt man es dann wesentlich schwieriger auch wenn man tausendmal darauf hinweist... Quellen: [[1]] [[2]] --Hewa007 18:35, 17. Feb. 2007 (CET)
- Raus bekommst du es durch einfaches Löschen mit dem Hinweis, dass die Quelle fehlt. Gerade bei der Etymologie sollte man da schon eine seriöse nennen können. Wenn nicht, dann gibt es eben keine Aussage zur Etymologie oder eine dergestalt, dass häufig diese oder jene Herkunft genannt wird, aber nicht belegt ist. Ansonsten würde ich die genannte Herkunft nicht grundsätzlich ausschließen wollen. Die Kette Persien-Türkei-Balkan ist ja nicht abwegig und sowohl bei Kaviar (havyar) als auch bei Ajvar handelt es sich um eine Art salzigen Brei mit ähnlich klingendem Namen. Das alleine beweist aber natürlich noch nichts. Also: Solange das keine Sprachwissenschaftler bestätigen können – raus damit. Rainer Z ... 20:13, 17. Feb. 2007 (CET)
- Gut, dann werde ich es mal mit diesem Hinweis löschen. Aber zur Herkunft würde ich nur gerne sagen, dass es schon recht eigenartig ist, wenn eine Speise in dem Land aus dem sie angeblich stammt nicht verbreitet ist, aber in der Region in der sie verbreitet ist einen Namen tragen soll, der nicht aus der Region stammt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Osmanen dahergekommen sind und den Namen einer Speise aus dem Balkan geändert oder aufgezwungen haben. Der Name klingt zwar ähnlich wie Kaviar (havyar) aber wie bei vielen anderen Speisen in der Türkei stammen diese nicht von den Türken selbst sondern wurden aus den Ländern, die unter osmanischer Herrschaft standen übernommen, darunter viele Süßspeisen aus dem arabischen Raum, Gerichte aus dem Balkanraum etc... Aber das ist selbstverständlich auch kein Beweis. Ein Sprachwissenschaftler müsste her, vielleicht könnte auch jemand aus dem Balkanraum mehr zu dem Thema sagen... --Hewa007 15:26, 18. Feb. 2007 (CET)
Herkunft
[Quelltext bearbeiten]Den enuen Abschnitt zur serbischen herkuft habe ich fürs erste gelöscht. Die Quellenangaben waren alle nicht in Deutsch, daher schwer zu überprüfen. Da es um Ex-Jugoslawien geht, bin ich auch skeptisch in der Neutralitätsfrage. Rainer Z ... 16:17, 1. Okt. 2011 (CEST)
- Selbstverständlich sind die Quellen, nicht auf Deutsch - es handelt sich schließlich um eine serbische Spezialität. Interessant, dass Du ex-YU Quellen, als zweifelhaft ansiehst, obwohl Du sie noch nicht einmal lesen kannst. Ja, doch ... interessant ... muss ich schon sagen.
- Wie schon erwähnt - es gibt einige deutsche Wikipedianer, die gut serbokroatisch sprechen und somit die Quellen gegelesen können. Wenn Du das schon nicht kannst, wäre es freundlich von Dir, wenn Du aufhörst sie zu löschen, ohne zu wissen, ob sie tauglich sind, da Du so die Weiterentwicklung dieses stümperhaften Artikels verhinderst. auf JEDER Wikipedia stehst, dass Ajvar serbisch ist - in JEDER auch nur erdenklichen Quelle auf diesem Planeten steht, dass Ajvar serbisch ist. Sind Spaghetti jetzt nicht mehr italienisch, nur weil sie auch anderswo gerne gespeist werden? Ist die Schwarzwälder nun doch nicht mehr deutsch, nur weil der Japaner sie auch gerne isst?
- Ansonsten ist auch Kajmak eine rein serbische Spezialität, könnt ihr auch gleich ändern.
- Am Besten, wir machen es gleich so - alles was eigentlich serbisch ist, deklarieren wir als südosteuropäisch. Alles was kroatisch oder bosnisch ist, wird aber strickt als kroatische oder bosnische Speziaslität deklariert. Ist doch fair und korrekt, oder?
- Ein ähnlicher Quatsch wird bei Šljivovic betrieben. Es gibt zwar ein Getränk in der ex-Tschechoslowakei, welches auch so heisst, dieses wird aber vollkommen anders produziert und hat mit der serbischen Spezialität nicht das Allergeringste zutun. Dennoch wird es auf der deutschen Wikipedia zusammengeworfen. Egal ... Diskussionen lohnen sich hier eh nicht. Das habe ich über die Jahre gelernt. 217.248.169.121 17:00, 1. Okt. 2011 (CEST)
- „Die Quellenangaben waren alle nicht in Deutsch, daher schwer zu überprüfen.“ Rainer, ich mag's Dir ungern sagen, aber Du bist nicht das Zenrum des Universums und ich kann kein Farsi, das ist aber mein Pech, nicht ein Perserpech. fossa net ?! 00:00, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Ach Gott, Fossa. Ich habe die Änderung nur infrage gestellt, damit sie geprüft wird. Und was Herkunftsgeschichten von Gerichten angeht ... Der Balkan ist da noch mal ein besonderes Kapitel. Schlicht, weil da seit Ewigkeiten alle möglichen Einflüsse wirken. Wenns einen seriösen Beleg gibt, das Ajwar eine serbischer Erfindung ist, bitte. Statt hier lang zu reden, hättest du auch kurz die betreffenden Quellen erläutern können. Rainer Z ... 00:14, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Mmhhaha. Deshalb gibt es auch nicht das Lemma Deutscher Sonderweg, aber das Lemma Balkansonderweg, gell? Disclaimer: Aller Sonderwegthesen sind blosse Denkfaulheit, das trifft deshalb natyrlich auch auf Toitschland zu. fossa net ?! 00:18, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Schwall doch nicht rum. Mir ist es völlig wurscht, woher Ajwar kommt. Ich habe nur (vorläufig) eine Behauptung, die ich nicht prüfen konnte, revertiert. Rainer Z ... 00:37, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Eine nationale Herkunft eines Gerichts zu vermuten, ist halt eh völliger Schwachsinn. Ist Dover Sole nun ein englischer oder ein französicher Fisch? fossa net ?! 00:42, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Sorry, ist natürlich ein belgischer Fisch. fossa net ?! 00:50, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Eine nationale Herkunft eines Gerichts zu vermuten, ist halt eh völliger Schwachsinn. Ist Dover Sole nun ein englischer oder ein französicher Fisch? fossa net ?! 00:42, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Hübsch ist auch die Diskussion zum englischen Artikel (ober deshalb halbgesperrt ist?). Bei „Wer hats erfunden?“ kommt im Essensbereich gerne der Mangel an zuverlässigen historischen Quellen zusammen mit (lokal)patriotischem Bauchgefühl.
- Ich muss mich übrigens etwas entschuldigen. Ich hatte zuerst übersehen, dass der lange Beitrag von einer IP war und das deinem direkt danach zugeschlagen.
- Rainer Z ... 16:24, 8. Okt. 2011 (CEST)
Ajvar, türkisch Hajvar oder Havyar, ist ein so genannter Gemüsekaviar. In Bulgarien heißt es Ljutenica, in Rumänien Zacuscă.. Wer es erfunden hat? Nichts auf dem Balkan ist eine Erfindung irgend eines Volkes. Weder bosnische Cevapcici, noch serbische Bohnensuppe und schon gar nicht ungarisches Gulasch. Bratoljub Klaic, rjecnik za stranih rijeci, schreibt dazu: Hajvar, tur., 1. ajvar, kavijar, posoljena riblja ikra, narocito od morune, jesetre, pastruge, kecige; 2. vrsta salate od plavih patlidzana s cesnjakom i paprikom.--Špajdelj 23:52, 7. Okt. 2011 (CEST)
- @Rainer ... niemand muss Dir irgendwas erläutern - Wikipedia ist nicht Dein Eigentum (hättest Du hier erst gefragt und nicht sofort revertiert, hätte ich es Dir gerne erläutert). Es gibt unzählige Wikipedianer, die Serbokroatisch sprechen, darunter zahlreiche Deutsche, Österreicher und Schweizer. Die können die Quellen prüfen. Du hast sofort revertiert, statt Anderen die Möglichkeit zu gewähren, sich meinen Beitrag anzuschauen. Das ist völlig überflüssig, da die gesichtete Fassung stets im Vordergrund steht, bevor die Änderungen gegengelesen und freigeschaltet werden. Ansonsten warst Du, vor sechs Jahren, selber doch der Erste hier im Bunde, der feststellte, Ajvar (mit "v" bitte!), sei serbisch - was vollkommen richtig ist.
- Welche Einflüsse mitspielen, ist natürlich von Belang und kann gerne miteingebracht werden - unumstößlich ist jedoch, dass Ajvar eine serbische Spezialität ist, ebenso wie Kajmak und Rakija Šljivovica.
- Auch der Cappuccino hieß mal Kapuziner und war Österreicher. Die Italiener übernahmen ihn, veränderten seine Rezeptur und schufen somit ein weltweit beliebtes Kultgetränk - den Cappuccino. Ebenso das legendäre original-italienische Gelato ... welches die Chinesen schon vor weit über tausend Jahren aßen ... genauso ist die Pasta auf die chinesischen Nudeln zurückzuführen. Trotzdem sind alle drei Spezialitäten heute eigenständige italienische Wahrzeichen, ungeachtet dessen, dass sie fremde Wurzeln haben.
- Will man einem Volk nun jegliche kulturelle Leistung absprechen, nur weil es lange Zeit belagert wurde und die Belagerer ihre Einflüsse hinterlassen haben?
- Ich habe einen Wikipedianer, der gut serbokroatisch spricht, gebeten, sich den Artikel anzuschauen. Er wird sich die Tage damit befassen und den Artikel überarbeiten.
- @Špadelj ... es geht mir einfach auf den Geist, dass man hier ständig Eingeständnisse machen muss, wenn es darum geht, für irgendetwas Serbisches die "Genehmigung" zu bekommen, es serbisch nennen zu dürfen. Bei kroatischen und bosnischen Angelegenheiten wird nie etwas infrage gestellt, während man bei allem Serbischen darum kämpfen muss, dass es nicht entfremdet und kurzerhand als "südslawisch", oder gar "osmanisch" abgetan wird. 217.248.165.95 18:51, 8. Okt. 2011 (CEST)
- So ist es. Serbien ist südslawisch und die Kultur auf dem Balkan war lange Zeit osmanisch.--Špajdelj 14:02, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ajvar gibt es in Rumänien, in Bulgarien, in Serbien, in Mazedonien, Bosnien und auch in Slowenien. Wer hat´s erfunden? Nein, nicht die Schweiz.--Špajdelj 01:33, 17. Okt. 2011 (CEST)
- 217.248.169.121, du tischst hier jenseits von Ajvar längst obsolete Legenden auf. Dass italienische Nudeln aus China stammen, ist Quatsch, das gleiche gilt für Eis. Beides wurde offenbar unabhängig voneinander in verschiedenen Kulturkreisen erfunden. Diese Legenden (Marco Polo und so ...) findet man allerdings immer noch in diversen Büchern und Artikeln. das sind halt schöne Geschichten. Und davon gibt es im Essensbereich Unmengen. Die meisten halten einer Prüfung nicht stand. Die Quellenlage ist schwierig, denn solchen Alltagsthemen hat sich kaum je ein Historiker gewidmet. Umso eifriger werden Geschichten kolportiert, die eine nationale Herkunft oder die eines bestimmten Kochs behaupten. Das ist besonders erheiternd, wenn es es um Zeiten geht, in denen die Verhältnisse noch völlig anders waren.
- Du beklagst dich über die Skepsis gegenüber Serbien. Die ist meinerseits allgemeiner. Nach dem Zerfall Jugoslawiens (und des ganzen Ostblocks) hat sich dort ein ahistorischer Nationalismus entwickelt, der leider auch in diesen dusseligen Essensartikeln bemerkbar macht.
- Ich hatte damals aus Gorys' Küchenlexikon die Herkunft serbisch übernommen. Das ist allerdings kein wissenschaftliches Werk. Solange es keine sichere, nachprüfbare Erkenntnis über die genaue Herkunft gibt, halte ich eine nur ungefähre Angabe für richtiger. Rainer Z ... 18:58, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Rakija Šljivovica und Kajmak eine serbische Spezialität? Beides wird in Serbien gegessen und getrunken. In Serbien wird auch Fleisch gegessen und Bier getrunken. Rakija Šljivovica wird auch in Deutschland getrunken und - ja richtig – auch in Deutschland hergestellt. Rakija ist türkisch und bedeutet Schnaps, Šliva bedeutet Pflaume, also Pflaumenschnaps. Der wird auch im Schwarzwald hergestellt und getrunken. Natürlich auch in Kroatien, siehe hier[[3]]. Kajmak haben die Osmanen auf den Balkan gebracht. Selbst hier ist noch nicht einmal eine türkische Herkunft gesichert. „ Wie sehr die türkische Küche als originär bezeichnet werden kann und wie groß etwaige griechische, armenische oder andere (arabische) Einflüsse waren, ist noch keineswegs klar. Viele weit verbreitete Speisen tragen türkische, persische und arabische Bezeichnungen, wie kajmak, čevap, sarma, djuveč, halva, baklava usw. ..“ [[4]]--Špajdelj 22:14, 17. Okt. 2011 (CEST)
- @RainerZ Dein Getippe ist eine Frechheit, nichts weiter. Du kannst nicht alle Menschen in einen Topf werfen und von Nationalismus reden - das Selbe könnte man auch über Deutsche, Österreicher und Schweizer in anderen Zusammenhängen behaupten und da würdest Du wohl in die Luft gehen, wie's HB-Männchen.
- Das Beste wäre doch, einfach reinzuschreiben "Serbien existiert nicht. Alles ist türkisch oder kroatisch".
- Marco Polo? Nö ... mit dem hat das nichts zutun. Informiere Dich, vor dem Tippen. Was Du für richtig, oder aber falsch hälst, ist uninteressant. Ich bat jemanden um Unterstützung bei dem Artikel und er wird sich des Themas annehmen. Ich bitte Dich bis dahin noch um etwas Geduld, er hat noch Anderes zu erledigen.
- @Špajdelj Deine Strategie hat schon einmal nicht funktioniert, sie wird auch dieses Mal nicht funktionieren - zaobiđi me.
- Der Name, hat nichts mit der Herkunft gemein. Meine Nachbarin trägt auch einen italienischen Namen, ist aber Deutsche ;P. Die Šljivovica in Serbien, wird anders hergestellt. Liest Du meine Kommentare eigentlich richtig, oder tippst Du nur darauf los, weil der Kommentar von mir ist? Türkische Einflüsse sind unbestritten ... dennoch ist Kajmak rein Serbisch. Ebenso wie die Rakija Šljovovica und Ajvar.
- Wer hat denn behauptet, die Produkte würde nicht auch wo anders hergestellt, konsumiert und geliebt werden? Macht es Dir Spaß, offene Türen einzurennen? Dečko, 'ajde o'ladi!
- Spaghetti gibt es auch überall, so wie in Serbien Fleisch, Bier und Anderes - trotzdem kommen sie in dem Fall aus Italien. Ajvar gibt es auch in vielen Ländern - trotzdem ist er rein serbisch. Ist es Dir nicht peinlich so zu argumentieren? Fleisch und Bier mit Ajvar zu vergleichen!?!? Idi radi nešto čoveče, pomuzi Šarulju - nemoj se ovde brukati ;).
- Ich sagte Dir, glaube ich auch schon oft, dass sich sehr gut Serbokroatisch kann und Deine Übersetzungen nicht brauche. Aber es freut mich zu sehen, dass Du mehrmals hintereinander schreibst, insbesondere jetzt, nachdem Du nicht Recht bekamst ;). Ärgert es Dich? 217.248.188.78 21:05, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Bleib einfach sachlich und zitiere (gegebenenfalls übersetzt) vielleicht mal eine deiner Quellen, damit ichs nachvollziehen kann. Mir ist es völlig egal, ob Ajvar serbisch, türkisch oder haiitianisch ist. Ich will nur zuverlässige Infos im Artikel, nicht irgendwelche Legenden. Rainer Z ... 21:19, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Wie gesagt - es gibt genügend Wikipedianer, die Serbokroatisch sprechen und die Quellen nachvollziehen können. Außerdem steht expliziet "als Herkunftsland gilt Serbien", im Artikel, sowie das das Produkt im gesamten Balkanraum beliebt ist - was schon ein großes Eingeständnis ist. Nur ein Serbenhasser würde sich anmaßen zu behauten, Ajvar, Rakija Šljivovica sowie Kajmak wären nicht als rein serbische Spezialitäten bekannt. Jeder normale Mensch weiß das. Sollen wir nicht doch mal nach den Spaghetti forschen? Auch da weiß jeder, dass sie nicht rein italienisch sind - unabhängig vom alten Polo - und keiner schert sich drum.
- Was Sachlichkeit angeht ... wenn Du mir so einen Müll hinterlässt, von wegen auf dem Balkan und in Osteuropa hersche ein ahistorischer Nationalismus, musst Du Dich über meine seindseelige Reaktion nicht wundern.
- Zum dritten Mal - bitte Gedulde Dich noch ein wenig. Martin hat mir versprochen mal nach den Artikel zu schauen. Er spricht gut Serbokroatisch und kennt sich auch etwas mit den Kulturellen Eigenheiten auf dem Balkan aus. Dert Artikel ist ohnehin viel zu kurz und muss überarbeitet werden. 217.248.188.78 22:13, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Wer sich also anmaßt, Ajvar, Rakija Šljivovica sowie Kajmak nicht als rein serbische Spezialitäten anzuerkennen, ist kein normaler Mensch und ein Serbenhasser? Was ist denn das für ein Niveau? --Špajdelj 23:41, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Warten wir einfach mal auf Martin. Vielleicht hat der weniger Schaum vorm Mund und argumentiert sachlich. Rainer Z ... 19:23, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Weitere Quellen: Laut Encyclopedia of Jewish Food von Gil Marks [[5]] Als Ursprung werden die Länder des Balkans genannt. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass das Wort türkisch ist, und dass die Osmanen den Paprika auf den Balkan gebracht haben. Das deckt sich auch mit Bratoljub Klaic, siehe Beitrag vom 23:52, 7. Okt. 2011. In Flavors of Slovenia [[6]] (nicht wissenschaftlich) wird auf die türkische Herkunft und auf verschiedene Variationen ind den einzelnen Ländern hingewiesen.--Špajdelj 19:56, 20. Okt. 2011 (CEST)
<-- Die Quelle 2 wage ich mal anzuzweifeln, die taugt nix. Paprika kam aus Amerika nach Europa, da haben alle möglichen Nationen was draus gemacht. Da war niemand der Erste und Entscheidende. Paprikapaste ist in Ungarn schon sehr lange Tradition, das ist auch nix anderes als Ajvar. Aufgrund der guten Anbaubedingungen hat sich Paprika in Südosteuropa mehr ausgebreitet als anderswo in Europa. Ob das nun in Serbien, der Türkei oder Ungarn oder sonstwo als allererstes ausgebreitet hat, läßt sich nicht mehr klären. Alle haben Paprika angebaut und verarbeitet, auch zu Mus. --Marcela 23:37, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Zeitlich kann man es einigermaßen eingrenzen. Auberginen sind in der Region seit dem 15. Jh. bekannt, Paprika seit dem 16. Da gehörte der Balkan zum osmanischen Reich. Ich weiß nicht, für wann Ajvar zum ersten mal dokumentiert ist, stelle es mir aber als durchaus schwer vor, eine genaue zeitliche und räumliche Herkunft seriös belegen zu können. Rainer Z ... 17:01, 22. Okt. 2011 (CEST) PS: Ralf, schade, dass du gestern nicht da warst. Ich habe dich vermisst.
- Ich würde den englischen Artikel en:Ajvar hier durchaus als Grundlage nehmen, weil er eine ganze Reihe von Quellen angibt, auch englischsprachige. Wechsberg gibt es auch in einer deutschen Ausgabe. Das sieht durchaus fundiert aus, was da steht, auch die Herleitung von dem Wort für Kaviar. Danach wäre das, was heute als Ajvar in den Ländern des Balkans bekannt ist, erst um 1900 entstanden, das ist ja auch eine interessante Information. Im Oxford Companion steht dazu leider nichts Es gibt aber natürlich einen Artikel zu Paprika. Danach wurde er in Ungarn erstmals 1604 erwähnt als "türkischer Pfeffer"; Paprika kam damals offenbar über Bulgarien .aus dem osmanischen Reich nach Ungarn. --Dinah 14:57, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Ergänzung: Ich halte es aber für durchaus möglich, dass (auch) die Quellenauswahl im englischen Artikel nicht völlig frei von nationalen Interessen erfolgt ist. Gil Marks ("Encyclopedia of Jewish Food") nennt z.B. keineswegs pauschal den Balkan als Ursprungsgebiet, sondern das ist das heutige Verbreitungsgebiet. Zur Herkunft steht da: "The Turks, during centuries of control of the Balkans, introduced the main ingredient, peppers, as well as the cooking method and the name." Marks sagt also: Ajvar ist vom Ursprung her türkisch. - Nächste Quelle: Stephen Mennel (Hg.), "Culinary cultures of Europe", S. 111; dort heißt es, Ajvar sei vom Ursprung her ottomanisch und bulgarisch. Es ist also sicher ratsam, sich nicht nur auf serbokroatische Quellen zu stützen --Dinah 15:13, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Stimme Dir grundsätzlich zu. Aber vielleicht hast du übersehen, wenn du dir die Quelle von Marks noch einmal ansiehst, dass als „Origin“ the Balkans genannt werden. Also Ursprung und Vertreibungsgebiet das damalige osmanische und heutige Südosteuropa.--Špajdelj 18:14, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe den Satz nun geändert, sodass klar wird, dass Ajvar in Serbien und Mazedonien als nationale Spezialität angesehen wird. Die Formulierung ist nun so, das sie niemanden/m mehr stören und Magengeschwüre bereiten dürfte. Allerdings ist der Artikel noch extrem kurz und würde noch ein wenig Unterfütterung vertragen. Ein schöneres Foto, das Appetit macht, wäre auch nicht schlecht. 217.248.167.218 19:10, 23. Okt. 2011 (CEST)
- @Špajdelj Es ist davon die Rede, dass es als nationale Spezialität angesehn wir - das steht so auch unter Šljivovica. Ich würde Dich bitten, Dich rauszuhalten und dem Rest den Vortritt zu lassen, da Du offensichtlich andere Beweggründe hast, als die Wagrheit. Dein Mitwirken ist nicht mehr produktiv, da Du zu keinem Kompromis bereit bist. 217.248.167.218 20:20, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Sieh dich vor! Im Moment stellst du dich gegen vier (angemeldete) Benutzer. Nationale Spezialität ist Ajvar auch in Bosnien und in Kroatien, also in ganz Südosteuropa. Wie auch der Plum Brandy. --Špajdelj 21:19, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Ich zittere schon Špajdelj ;))). Nicht das Du mich noch über's Knie legst. Ich sehe hier nur Dich. Kein Anderer hat etwas geändert, oder etwas beanstandet. Nein. Ajvar ist in Kroatien und Bosnien keine Nationale Spezialität, sowie Ćevapi keine nationale Spezialität in Serbien, Kroatien ... sind. Sie werden dort zwar auch gegessen und geschätzt, aber das war es auch. Ursprünglich kommen sie aus Bosnien, nach türkischer Vorlage. Ajvar ist eine serbische Spezialität, das war sie immer und das wird sie auch bleiben. So wird sie überall auf der Welt präsentiert. Außer Dir, stört sich hier kein Mensch daran. Der Satz ist hier so relativiert, dass er voll und ganz akzeptiert werden kann. Im Artikel zur Šljivovica wird ebenso verfahren. Das Du, etwas ganz persönliches gegen Serbien und Serben hast, ist offensichtlich, sonst läge Dir nicht soviel daran, dass Du mit Herzblut gegen alles auf der Wikipedia kämpfst, was Bezug zu Serbien hat. Es wird lediglich erwähnt, dass er in serbien und Mazedonien besonders etabliert ist, was auch vollkommen richtig ist. Weltweit werden Produkte beworben, mit dem Zusatzt "Original serbischer Ajvar / nach original Serbisch-Mezedonischer Rezeptur".
- Was machen wir denn jetzt mit den Spaghetti? sind die nicht mehr italienisch, weil sie weltweit gegessen werden? Viele Rezepte wurde so weit verändert, dass sie dem Original nicht mal mehr ähneln ... als nicht mehr italienisch? 217.248.167.218 21:54, 23. Okt. 2011 (CEST) PS: ... und wenn Du schon Dinge änderst, dann achte darauf, Tipp- und Schreibfehler mitzuberichtigen. Danke. 217.248.167.218 21:55, 23. Okt. 2011 (CEST)
@Dinah: Hier[[7]] wird Ajvar als eine slawonische (kroatische) Spezialität vorgestellt. Genauer gesagt kommt dieser Ajvar nicht aus Slawonien, sondern aus der benachbarten Baranja; und diese war bis 1946 ungarisch.--Špajdelj 19:15, 24. Okt. 2011 (CEST)
- @Špajdelj Deine Quelle ist fehlerhaft. ... und trotzdem bleibt dort nun Serbien/Mazedonien stehen - ob es Dir passt oder nicht ;-). Ich kann Dir auch eine Quelle raussuchen, in der Ajvar als Tunguziše Spezialität vorgestellt wird. Doch er ist deshalb dennoch serbisch. Warum führst Du denn hier keine Quellen auf, die ihn als serbisch, oder mazedonisch deklarieren? Weil diese überwiegen? Da bleibt serbisch und mazedonisch stehen - Punkt. Und Du gibst nun endlich Ruhe und hörst auf uns zu belästigen. 217.248.171.109 19:24, 24. Okt. 2011 (CEST) PS: Jutarnji list ist ein kroatisches Klatschblatt, das ich selber ab und an gerne lese. Da berichten sie immer fleißig, was Severina, Alka Vuica und Co. so treiben. Das ist ein ganz normaler Rezeptvorschlag, nichts weiter. Das sie da wohl kaum drüberschreiben "Srpski Ajvar / Makedonski Ajvar", ist klar. In Kroatien herrscht noch immer Zensur. 217.248.171.109 19:29, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Je länger ich das verfolge, desto unklarer wird die Herkunft. Ajvar mag zwar als serbisch gelten, doch langsam wären Quellen außerhalb der Presse interessant, die entweder die Frage klären oder zeigen, dass eine genaue Herkunft nicht zu ermitteln ist.
- Und noch etwas: Es besteht kein Grund, in so einer Frage persönliche Angriffen zu starten. Es geht um die Klärung einer schlichten Sachfrage. Rainer Z ... 13:16, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Hier eine Anzeige aus Mazedonien: „Ajvar ist ein traditionelles mazedonisches Produkt“ [[8]] und die Meinung der mazedonischen Regierung: „Macedonia’s government is taking steps to trademark its version of ajvar, a traditional dish that exists throughout the Balkans with slight modifications and under various names, in what may be the latest epic battle of the Balkan Culinary Wars.Die mazedonische Regierung räumt allerdings ein: “Ajvar, as such, is a popular dish not only in Macedonia, but in Serbia, Croatia and Bosnia and Herzegovina. The Serbian version is often prepared without aubergines”.[[9]]. Eine slowenische Firma hat es vorher erfolglos versucht: “ The initiative is pressing ahead despite earlier efforts by a Slovenian company to patent the product that failed when ajvar was deemed a generic name and not subject to trademark protection as one country’s property. Und dann noch eine Meinung aus Serbien: “Postoje razne polemike na temu da li je Ajvar srpski, hrvatski ili slovenački brend ? Mi u Slatkovcu verujemo da nije važno čiji je brend, već čija .." Es gibt viele Debatten darüber, ob Ajvar eine serbische, kroatische oder slowenische Marke ist? Wir in Latkovac glauben, dass es nicht wichtig ist, woher die Marke (Ajvar) kommt, sondern …“ [[10]]. Und damit sind wir wieder am Anfang. Ajvar ist eine Spezialität aus den Balkanländern oder besser aus Südosteuropa.--Špajdelj 01:59, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Südosteuropa trifft es wahrscheinlich am besten. --Marcela 13:14, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Hier eine Anzeige aus Mazedonien: „Ajvar ist ein traditionelles mazedonisches Produkt“ [[8]] und die Meinung der mazedonischen Regierung: „Macedonia’s government is taking steps to trademark its version of ajvar, a traditional dish that exists throughout the Balkans with slight modifications and under various names, in what may be the latest epic battle of the Balkan Culinary Wars.Die mazedonische Regierung räumt allerdings ein: “Ajvar, as such, is a popular dish not only in Macedonia, but in Serbia, Croatia and Bosnia and Herzegovina. The Serbian version is often prepared without aubergines”.[[9]]. Eine slowenische Firma hat es vorher erfolglos versucht: “ The initiative is pressing ahead despite earlier efforts by a Slovenian company to patent the product that failed when ajvar was deemed a generic name and not subject to trademark protection as one country’s property. Und dann noch eine Meinung aus Serbien: “Postoje razne polemike na temu da li je Ajvar srpski, hrvatski ili slovenački brend ? Mi u Slatkovcu verujemo da nije važno čiji je brend, već čija .." Es gibt viele Debatten darüber, ob Ajvar eine serbische, kroatische oder slowenische Marke ist? Wir in Latkovac glauben, dass es nicht wichtig ist, woher die Marke (Ajvar) kommt, sondern …“ [[10]]. Und damit sind wir wieder am Anfang. Ajvar ist eine Spezialität aus den Balkanländern oder besser aus Südosteuropa.--Špajdelj 01:59, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Im Artikel steht: „Zertifiziert und namentlich geschützt ist der Leskovački Ajvar.“ Was heißt das auf dem internationalen Markt? Ein Tequila darf nur Tequila genannt werden wenn er aus bestimmten Staaten Mexikos kommt. Aber Ajvar? Ajvar darf auch in Rumänien oder in Albanien hergestellt und vertrieben werden. Natürlich wird man in dort und auch sonst nirgends in Serbien „Leskovački Ajvar“ nennen. Und überhaupt, wo steht dass der Ajvar aus Leskovac schon zertifiziert und gesetzlich geschützt ist. Am 17.August 2011 sagt Ivan Stoilković, Präsident des Verbandes "Leskovački Ajvar". Auch wartet er auf den Stempel des Ministeriums für Landwirtschaft der den Ajvar mit geographischen Herkunft.zertifiziert [[11]]--Špajdelj 18:08, 26. Okt. 2011 (CEST)
- „Podravka ist ein kroatischer Nahrungsmittelkonzern, der zu den größten Unternehmen in Südosteuropa gehört. Produkte sind unter anderem Vegeta (Gewürz) und Ajvar (Dipp).“
- Den gibt's auch hier in Australien, der schmeckt mir in der milden Version am besten, knapp gefolgt von einer konkurierenden mazedonischen Paste gleichen Namens.
- -- DVvD |D̲̅| 04:44, 27. Okt. 2011 (CEST)
Jugoslawien
[Quelltext bearbeiten]Hallo! Ich wollte mich hier eigentlich nicht einmischen, aber wenn es mittlerweile bei bei WP:VM ist, dann doch. Ich halte den unmittelbaren Bezug zwischen Ajvar und Jugoslawien für falsch. Warum? In den Grenzen von Jugoslawien gab es mind. 7 Nationalküchen (oder je Zählweise sogar über 10) während seiner Geschichte. Die Zubereitung von Ajvar scheint so simpel zu sein, daß Ursprung wie Verwendung als unmittelbar Zusammenhängend mit dem historischen Anbaugebiet gelten kann. Dies ist Südosteuropa oder der Balkan, je nachdem, welchen Begriff und welche Grenzziehung man vervorzugt. Ich würde es darum begrüßen, wenn man sich auf eine geografische, und nicht politische Zuordnung einigen könnte. Zum Text - "besonders", im Bezug auf was? Gibt es mehr Ajvar in Slowenien als in Bulgarien? Oder vergleicht man Slowenien mit Finnland? Dann noch das Problem mit POV, unabhängig von der Nationalschiene - "Auch wenn im Allgemeinen die hausgemachten Varianten beliebter sind" ist eine Behauptung, die niemand wirklich belegen oder widerlegen kann. Klingt nach dem Motto "bei Muttern schmeckts immer noch am besten", was aber nichts in einer Enzyklopädie zu suchen hat. Und zum Abschluss Quelle 10 - es wird gesagt, Ajvar sei auch in anderen südosteuropäischen Ländern bekannt. Als bekannt kanns mans aber auch für den DACH-Raum reklamieren, schließlich gehörte ein Großteil des Gebietes mal zu Österreich, es gibt seit einem Jahrtausend einen engen Handel und Kulturaustausch zwischen beiden Regionen, daneben wurden etliche Kriege mit- und gegeneinander geführt, und seit fast 50 Jahren sind durch die Arbeitsmigranten auch in der Schweiz und Deutschland die Produkte daher bekannt (in der DDR im Rahmen des innersozialistischen Handels ebenso). Das genannte Buch behandelt aber Jüdische Küche bzw. Speisen, ein Volk, das bis zum Holocaust in ganz Europa beheimatet war. Wenn man einerseits von den Nachfolgestaaten Jugoslawiens schreibt, anderseits Belege heranzieht, die eine Realität vor 1945 beschreiben, gerät man in eine Schieflage, die niemand mehr beheben kann. Drum besser gar nichts, als so problembehaftetes schreiben.Oliver S.Y. 01:19, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass hier eine Realität von vor 50 Jahren beschrieben wird, und was ist hier problemhaft? Die Encyclopedia of Jewish Food von Gil Marks wurde im Jahre 2010 veröffentlicht.--Špajdelj 14:33, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Ajvar ist ebensowenig jugoslawisch, kroatisch, serbisch oder sonstwas wie das Vegeta oder Ćevapčići ist, das ist alles nur Nationalgesülze. Eine Speise, die seit Jahrhunderten existiert ist doch kein Produkt eines Landes, was vor 50 Jahren gegründet wurde. --Marcela 14:46, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Auch wenn das Buch 2010 erschien, von welchen Juden soll das handeln? Von den Nachkommen der Emigranten, und was nach deren Familientradition typisch jüdisch war? Davon aber unabhängig würde das eigentlich bedeuten, das Ajvar als jüdische Speise in Südosteuropa verbreitet war, steht das dort so?`Oliver S.Y. 19:47, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Ich schließe mich Ralfs Einschätzung an. In der Region dürften wohl konkurrenzlos viele Einflüsse über die Jahrhunderte, sogar Jahrtausende gewirkt haben. Ajvar ist natürlich relativ neu, aber wohl kaum einer „Nation“ oder einem „Volk“ sicher zuzuordnen. Es ist schließlich schlicht zerkochter Paprika, auch mit Aubergine vermischt.
- Der ganze Kokolores mit Zertifizierung und Namensschutz ist nichts als Marketing. Kann man als Fußnote erwähnen, muss aber nicht prominent in den Artikel. Rainer Z ... 20:52, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Auch von mir absolute Zustimmung. siehe meinen Beitrag 23:52, 7. Okt. 2011, --Špajdelj 18:30, 30. Okt. 2011 (CET)
- Auch wenn es mittlerweile etwas spät ist sich hier einzuschalten ... es gibt auch Parmaschinken, verschiede Käsesorten, Weinsorten ... die zertifiziert sind ... Zertifizierung ist kein Marketing, sondern Wirtschaft und Identität.
- Auch wenn Ajvar sicherlich unter vielerei Einflüssen entstanden ist, ist weltweit unumstritten, dass er vorzugsweise als jugoslawische (serbische, mazedonische) Spezialität bekannt ist.
- Zu Ralfs Aussage von "Nationalgesülze" ... wenn das ehemalige Jugoslawien das einzige Land ist, dass eine Speise hochgehalten hat und sie Teil des täglichen Mittagstisches ist, so hat es das Recht diese ihr Eigen zu nennen. Abgesehen davon ... auch andere Länder wurden neu gegründet ... Jugoslawien ist nicht nur ein politisches Gebilde gewesen, sondern ist auch heute noch eine Überzeugung, eine Identität. Aber dieses Thema würde hier zu weit führen. 91.46.116.184 21:42, 16. Jul. 2013 (CEST)
- Auch von mir absolute Zustimmung. siehe meinen Beitrag 23:52, 7. Okt. 2011, --Špajdelj 18:30, 30. Okt. 2011 (CET)
"hausgemachter Ajvar"
[Quelltext bearbeiten]Der zuletzt eingefügt Link war wenig hilfreich. Die Überschrift lautet sinngemäß "ganz Serbien riecht nach Ajvar". Soweit stimmte es sogar. Allerdings gibt der Artikel nicht das wider, was mit der Quelle im Artikel ausgesagt werden sollte. Vielmehr steht dort, daß es in diesem Jahr aufgrund niedriger Genmüsepreise billiger ist, Ajvar selbst zuzubereiten als fertig zu kaufen. Da dies extra erwähnt wird, läßt sich daraus am ehesten schließen, daß bisher Indutrieajvar beliebter war als selbstgemachter. Der Link sagt also genau das Gegenteil dessen aus, für den er verwendet wurde. Allein der Satz "A zna se da je najbolji domaći ajvar" sagt aus, daß hausgemachter Ajvar "der Beste" sei, das ist allerdings im Zusammenhang nur eine Phrase. Für sich allein wäre das zwar passend, im Zusammenhang jedoch sieht es völlig anders aus. Der gesamte Abschnitt "Markt" ist sowieso irreführend denn in deutschen Landen überwiegt in den Geschäften türkischer Ajvar. --Marcela 20:47, 1. Nov. 2011 (CET) PS: Je mi to jedno vlastní, je to jen paprika ;)
- Mein Problem ist eher, daß es keinen einheitlichen "hausgemachten" Ajvar gibt. Der ist völlig unterschiedlich in der Zusammensetzung, Herstellung und vor allem im Geschmack. Angebrannt, süß, sauer, scharf, pikant, bitter, krümlig, glatt, grob, fein - die Eigenschaften dürften in der Kombination ungezählt sein, wie ein solcher Ajvar ist. Darum ist es eine Aussage, die weder belegt noch widerlegt werden kann, und damit einfach nichts in der Enzyklopädie als Theoriefindung zu suchen hat. Man kann auch sagen Ajvar sei dunkler als Stadtgas, klingt logisch, ist aber einfach überflüssig.Oliver S.Y. 20:55, 1. Nov. 2011 (CET)
- Es geht sogar noch weiter, die catalanische Nationalspeise ca:Escalivada ist im Grunde das Gleiche, nur in anderer Konsistenz, die catalanen benutzen in ihrer Küche kein "Mus". Ich wollte hier nur auf die letzte Auseinandersetzung Bezug nehmen. Im Grunde sind sich ja alle einig, nur die serbische(???) IP will was anderes... --Marcela 21:10, 1. Nov. 2011 (CET)
- Es gibt auch keine einheitliche hausgemachte Schwarzwälder Kirschtorte.
- "Ist im Grunde das Gleiche, nur in anderer ...". Was nun? "Das Gleiche", oder doch nicht? Wenn man sich die einzelnen Kommentare hier durchliest, erkennt man eindeutig, dass es schlicht darum geht, der serbischen und mazedonischen Küche eine Spezialität abzusprechen, die eindeutig dorthin gehört.
- Wenn man nach "ähnlichen" Gerichten sucht, wird man zu jeder Spezialität dieser Welt, irgendwo eine vergleichbare Variante finden.
- Aber es macht keinen Sinn hier diese Diskussion neu zu beleben ... . 91.46.116.184 21:48, 16. Jul. 2013 (CEST)
Unsinnige Reihenfolge
[Quelltext bearbeiten]"" werden rote Paprika gehäutet, entkernt, angeröstet""
Natürlich in der Reihenfolge :
angeröstet, gehäutet und entkernt.
Das Anrösten dient nämlich praktisch nur dazu, die Haut abziehfähig zu machen. Das weiß jeder, der mal versucht hat, Paprika zu häuten.
- Stimmt. Ich hab's im Text geaendert. --DVvD |D̲̅| 00:54, 18. Jan. 2014 (CET)
Ausbau/weitere Quellen/Interessantes
[Quelltext bearbeiten]Man sollte eventuell auch Pindur/Pindjur erwähnen, das im Prinzip eine Ajvar-Varinte ist. Ganz interessant und erwähnenswert, sind "politische" und rechtliche Konflikte um die Bezeichnungen, dargestellt z. B. hier:
Zu Pind(j)ur findet man unter anderen was hier:
--Kmhkmh (Diskussion) 21:15, 3. Jan. 2016 (CET)
Ajvar Song
[Quelltext bearbeiten]Bei der Wikipedia handelt es sich um eine Enzyklopädie. Ob jemand den Komponisten in Deutschland kennt, spielt keine Rolle. Es liegt in der Natur einer Enzykopädie unbekannte Dinge zu durchleuchten. Ansonsten wäre die Wikipedia als solche obsolet.
Es gibt hier genug Deutschjugoslawen, die den Artikel verstehen. Ebenso sprechen zahlreiche Deutsche User ausgezeichnet serbokroatisch. Da braucht niemand revertieren, der den Artikel nicht lesen kann. Ursprünglich wurde der Mangel an Belegen moniert, nun die Relevanz. Irgendwie fandenscheinig. 2003:DE:F3EB:CA76:90A1:82F3:A8A3:506C 20:11, 26. Apr. 2018 (CEST)
Im Verlauf wurde "Editwar" vermerkt. Ich habe hier die Diskussion begonnen und mich zurückgehalten. Niemand hat sich geäußert. Es wurde die Version des Unruhestifters festgehalten. Weshalb? 2003:DE:F3EB:CA61:131:646D:A34A:D0D3 02:49, 30. Apr. 2018 (CEST)
- In der Versionsgeschichte wurden die Reverts begruendet - mehr gibt es nicht zu sagen. --DVvD |D̲̅| 05:23, 30. Apr. 2018 (CEST)
- Mag sein, von Deiner Seite aus nicht. Du bist aber nicht Gott und Alleinentscheider. Auf meine Ausführungen bist Du gar nicht eingegangen. Wenn die Wikipedia Dein Privatprojekt wird, eines Tages, dann kannst Du Dich gerne ausleben. Bis dahin wirst Du damit leben müssen, dass sie vom Austausch lebt. 2003:DE:F3EB:CA71:A02A:2C99:A93A:5591 04:54, 1. Mai 2018 (CEST)
- Ergänzend, zu Deinen Ausführungen, niemand im deutschen Sprachraum kenne Sänger und Komponisten - Tonči Huljić hat bereits mehrer Beiträge für Kroatien, zum ESC geschrieben und ist Gründer der Gruppe Magazin, die seit weit über 30 Jahren existiert. Zumindest die Gruppe hat einen Artikel (wenn auch dürftig). Wobei die Tatsache, ob die erwähnten Personen bereits einen Artikel haben, oder nicht, vollkommen irrelevant sind. Der Artikel beschreibt nicht die Situation in Deutschland, sondern auf dem Balkan und die Relevanz auf dem Balkan.2003:DE:F3EB:CA71:A02A:2C99:A93A:5591 05:05, 1. Mai 2018 (CEST)
- In der Versionsgeschichte wurden die Reverts begruendet - mehr gibt es nicht zu sagen. --DVvD |D̲̅| 05:23, 30. Apr. 2018 (CEST)
Ja, der Song thematisiert Ajvar; unter Oktopusse findest Du auch keinen Hinweis auf Octopus’s Garden von den Beatles. Der entfernte Textbeitrag gibt nichts, was ich unter "Herkunft und Verbreitung" von Ajvar in 10 Jahren im geschichtlichen Rueckspigel sehen will. Es gehoert nicht in diesen Abschnitt, auch wenn Du den um "Bedeutung" erweitert hast. Wenn ich an die Bedeutung von Ajvar denke, dann kommt mir nicht zuerst dieser Gassenhauer in den Sinn. Naechste Woche wird eine andere Sau - pardon - ein anderer Esel durchs Dorf getrieben.
Du kannst gerne einen neuen Artikel Ajvar (Lied) schreiben und in Ajvar unter einem Abschnitt "Siehe auch" mit Link darauf verweisen, dass er Ajvar thematisiert.
Hol Dir eine WP:Dritte Meinung, wenn Du nicht einverstanden bist. Gruss, DVvD |D̲̅| 09:30, 1. Mai 2018 (CEST)
- Ajvar mit Oktopussen zu vergleichen, ist schon kurios ;). Ich habe mich mit dem Liedtext nicht auseinandergesetzt, aber stehen die Oktopusse da auch als Sinnbild für Identität und einen kulturellen Widerstand? In zehn, zwanzig Jahren wird es sicherlich von Bedeutung sein, dass einer der bekanntesten Musiker der Region einen Song vertonte, mit dem er seine Anti-EU Meinung klar machte und Ajvar darin als Sinnbild diente. Das gehört hier sehr wohl rein. Ebenso wie unter Collie erwähnt wird, dasd Lassie ein Collie war.
- Deine Ausdrucksweise in allen Ehren. Vielleicht ist Dein Problem, dass Du stets von Dir selbst ausgehst?! Es ist auch obsolet, was Dir zuerst, als zweites ... in den Sinn kommt.
- Deine Sicht wurde nicht als die richtige gewertet. Du warst der, der ständig, jeweils mit einer neuen, grundlegend anderen Begründung revertiert hat. Nun hattest Du eben das Glück, dass just Deine Version eingefrohren wurde. In diesem Sinne warte ich bis zum 12. und stelle wieder die andere Version ein. Die dritte Meinung kannst Du Dir dann einholen. 2003:DE:F3EB:CA71:F59D:B996:6575:D09D 14:46, 1. Mai 2018 (CEST)
Da Du ein Freund der schaerferen Zunge zu sein scheinst lass' Dir gesagt sein, dass Dein Beitrag neben unpassend auch schlecht geschrieben und unbelegt ist.
Dein Passus fuehrt den Begriff „balkanesische Identitaet“. Was bitte ist „balkanesisch“? Eine solche Ausdrucksweise ist unenzyklopaedisch, ebenso wie „der auf dem ganzen Balkan bekannte Komponist“, „den den Song "Ajvar"“; Zöllner verlinkt sich auf die WP:BKL. Das koennte man alles verbesseren, wenn es sich lohnen wuerde. Du monierst, dass ich „ständig, jeweils mit einer neuen, grundlegend anderen Begründung revertiert“ habe. Was soll ich machen, es gibt halt so viele davon.
Die Ueberschrift des als Nachweis herangezogenen Artikels „TONČI HULJIĆ 'Postao sam antiglobalist i euroskeptik. Poslušajte moju novu pjesmu Ajvar, ona sve objašnjava'“ besagt auf deutsch:
- 'Ich bin gegen die Globalistierung und ein Euroskeptiker. Höre mein neues Lied Ajvar, es erklärt alles.'
An anderer Stelle im Artikel wird das mehr oder weniger wiederholt (nach translate.google.de):
- „Ich bin heute ein Globalisierungsfeind und ein Euroskeptiker. Ich bin nicht so geworden, weil ich versagt habe, also habe ich viel Geld verdient! Das liegt daran, dass ich den Durchschnitt erschrecke. Hören Sie sich mein neues Lied "Ajvar" an, es erklärt alles.“
Damit erschoepfen sich die Aussagen ueber das Lied Ajvar im Artikel; zur balkanweiten Bedeutung fuer die Identität der Region, die das Lied angeblich verstroemen soll, findet sich hier nichts. Ohne diesen Nachweis befindet sich der Beitrag im Bereich der Theoriefindung.
Eine Google-Suche nach internationaler Rezeption mit den Stichworten Ajvar Tonči Madre Badessa cultural identity meaning significance importance findet keine Treffer. Auf deutsch uebrigens auch nicht.
Und darum muss der Beitrag leider draussen bleiben. Gruss, DVvD |D̲̅| 01:35, 2. Mai 2018 (CEST)
- Das sagt jemand, der selbst nicht richtig Deutsch kann ;)))?! Ist recht.
- Ein Informationsmanager, der mit einer Google-Suche etwas beweisen will? Dein Ernst ;))). Was hast Du studiert? Willst Du Dich hier wirklich weiterhin der Lächerlichkeit ... anyway. Huljić selbst sagt, dass dies seine Absicht war. Nichts anderes ist dort aufgeführt.
- Nicht, weil es so viele gibt, sondern, weil die erste nicht zog, dann erfindest Du was Neues, im Anschluss gibst Du zwei Tage Ruhe, um am dritten unbegründet zu revertieren. Zumindest hast Du nun Dein eigenes Argument "sprachlich nicht nachvollziehbar" selbst widerlegt - war doch gar nicht so schwer, oder ;)))?
- Nochmals: Du, entscheidest hier nichts. Auch wenn DSu denkst, Du hättest hier irgendwas zu entscheiden.
- Die "härtere Gangart" hast Du hier an den Tag gelegt. Deine Ausdrucksweise ist eher etwas für den Stammtisch, als für die Wikipedia. 02:05, 2. Mai 2018 (CEST)2003:DE:F3EB:CA14:90FB:CD8C:75E5:1C47
- Jau, ich mach dann mal zu hier. Uebrigens, Wiedereinsetzen der Passage waere WP:Vandalismus. --DVvD |D̲̅| 04:18, 2. Mai 2018 (CEST)
- Vandalismus ist Deine Ausdrucksweise und Dein Sozialverhalten. _*DU*_ tust hier gar nichts ... noch nicht einmal zumachen ;). Die Tür war bereits zu. Wer hat Dir denn hier Recht gegeben? Das Deine Version sichbar blieb, war reiner Zufall. Nach dem von Dir angezettelten Editwar, war sie die zuletzt sichbare. Außer Dir hat niemand revertiert, oder etwas beanstandet. Deine Zweifel kannst Du nicht anstzändig begründen und untermauern. Einzig mit Gossenslang aufwarten kannst Du. Nettes Arbeitsklima.
- Ansonsten gehört der komplette Artikel vernünftig überarbeitet. Allein der Abschnitt "Ähnliche Zubereitungen" hat da nichts verloren. In den Artikeln, zu den erwähnten Speisen, gibt es so einen Abschnitt nicht und es ist schwierig mit diesem "ähnlich". Wo fängt "ähnlich" an und wo geht es mit "verschieden" weiter? 2003:DE:F3EB:CA14:510D:4644:25FA:DE80 20:23, 2. Mai 2018 (CEST)
Gemüsekaviar?
[Quelltext bearbeiten]Gemüsekaviar - was soll der Quatsch? Das ist kein etablierter Begriff. Darum kommt er wieder raus. --Wagner67 (Diskussion) 07:45, 14. Jun. 2021 (CEST)
- Ich habe mir die WDR Sendung gerade angehört, die als Beleg für "Gemüsekaviar" dienen soll, aber da wird nur das Rezept aufgesagt und der Begriff Gemüsekaviar wird nicht mal erwähnt, sondern der Begriff steht nur im Titel in Anführungszeichen. --Wagner67 (Diskussion) 10:16, 14. Jun. 2021 (CEST)
- Dann das ebenfalls unter EN_1 zitierte Kochbuch... das kann nicht allen Ernstes als reputable Quelle herhalten für Gemüsekaviar. Dort steht auch nur das er aufs Brot geschmiert wird. --Wagner67 (Diskussion) 10:38, 14. Jun. 2021 (CEST) Genauso kommentarlos steht es in dem Ernährungsberater unter EN_1. --Wagner67 (Diskussion) 11:50, 14. Jun. 2021 (CEST)
Bilder
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gestern das Bild mit dem Schüsselchen entfernt, weil weder aus dessen Bildbeschreibung noch aus dem Bildmotiv selbst hervorgeht, dass es sich um industriell hergestelltes Ajvar handelt. Und jetzt ist es wieder im Artikel drin. Frage: welchen Mehrwert bringt ein Schüsselchen Ajvar gegenüber einem bestrichenen Brot? Zur Erinnerung - es wird im Artikel erwähnt, dass Ajwar auch ein Brotaufstrich ist. --Wagner67 (Diskussion) 08:19, 14. Jun. 2021 (CEST)
Genus
[Quelltext bearbeiten]Da ich momentan ein deutschsprachiges Rezept zu einem Gericht erstelle, das Ajvar enthält, würde mich der Genus interessieren.
Spontan hätte ich "das Ajvar" gesagt. Im Artikel wird der Genus meist vermieden, aber es findet sich "der Ajvar".
Was ist denn in Deutschland üblich und wie sieht es in den jeweiligen Herkunftssprachen aus? --2A02:810D:8780:3DC4:498A:8D20:D210:2EEB 00:19, 23. Sep. 2023 (CEST)
- "Das" oder "der Ajvar": Bei solchen Fragen immer Wiktionary bemühen (der Duden schreibt "das Aivar" mit i im Unterschied zum Rest der Welt). -- Bertramz (Diskussion) 09:48, 23. Sep. 2023 (CEST)