Diskussion:Akkordeon

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 141.15.25.88 in Abschnitt Trivia?
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6:6-Tastenbelegung wurde NICHT von P. von Janko erfunden

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Der folgende Satz ist schlichtweg falsch: "Diese Tastenbelegung wurde vor 1900 von Paul von Jankó erfunden, sie wird im deutschen Sprachraum auch unter „Beyreuther“[2], „6-plus-6“..." Von Janko ließ sich die Anordnung bei sechs Reihen lediglich patentieren, die 6:6-Anordnung gab es lange bevor Janko lebte.--176.4.72.211 16:16, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Wenn das so ist brauchen wir dafür Belege, ansonsten steht eine Behauptung gegen eine andere. Dass es die "6:6-Anordnung" schon früher bei Saiteninstrumenten gab wäre eine andere Sache. Es geht hier mal in erster Linie um Tastenbelegungen.Jpascher (Diskussion) 11:29, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten


(Ältere Themen)

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Ich habe eine Information, die besagt, dass der Herrsteller der Mundharmonika (Christian Friedrich Ludwig Buschmann geb. in Friedrichroda Thüringen) ebenso der Erfinder des Prototypen der Handharmonika sei und zwar schon 1822 ein Jahr nachdem er die Mundharmonika erfand.

Quelle: http://www.friedrichroda.de/urlaub-friedrichroda/sehenswuerdigkeit_detail2.php?kategorie=Historisches&id=23

Diese Angabe ist eindeutig Falsch. Buschman hat wohl auch einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung von Zungen Instrumenten gehabt aber Seine "Stimmhilfe" war total anders aufgebaut, und war nicht zum musizieren geeignet.

Sehen sie sich seine "Instrumente" genauer an.

"Auch Borsini ist eine der bekannteste Akkordeon Hersteller in Italien." Benutzer:212.152.20.114 hat sich da etwas verirrt?

an Plenz: weist du mehr über Borsini? Hast du die Firma vieleicht schon mal in Italien besucht?

--Jpascher2 19:54, 12. Jan 2006 (CET)

Nein, ich habe den Namen nie gehört (aber das muss nichts heißen, ich bin kein Experte). --Plenz 22:29, 12. Jan 2006 (CET)

Danke, habe mich in der Absenderadresse geirrt, vielleicht meldet sich der Benutzer mit der IP :212.152.20.114 zu den Fragen. --Jpascher2 08:27, 13. Jan 2006 (CET)



Also auf was stützte sich die Bemerkung dass heute hauptsächlich mit Klaviertastatur gespielt wird? Meiner Meinung nach ist Knopf mindestens ebenso verbreitet, besonders auch unter berühmteren Akkordeonisten (Richard Galliano, Jean-Louis Matinier, René Sopa zb.) --chihiroo 22:43, 30. Nov 2004 (CET)


Bitte Diatonisch-Chromatisch (zB Klaviatur vs Griffbrett der Gitarre) richtig benutzen.

Der Autor meint hier statt diatonische Tonleiter wohl, dass Mundharmonika, Banddoneon etc wechseltönige Instrumente sind.



Zur Klärung:

  • wechseltönig bedeutet, dass auf Druck und Zug bei der gleichen Taste verschiedene Töne erklingen.
  • diatonisch entspricht (wie oben angedeutet) dem Konzept der schwarzen und weißen Tasten im Gegensatz zu chromatischen Instrumenten (Gitarre, Mundharmonika)

Das normale Tastenakkordeon ist also diatonisch, aber nicht wechseltönig. Die normale Mondharmonika wechseltönig, aber nicht diatonisch (eben chromatisch).

Einspruch! Wenn ich das richtig verstanden habe, was in meinem Brockhaus steht, dann bedeutet diatonisch "durch die Ganztöne gehend", das heißt: es gibt nur die sieben Ganztöne innerhalb einer Oktave (Mundharmonika, diatonisches Knopfakkordeon) im Gegensatz zu den chromatischen Instrumenten mit 12 Halbtönen pro Oktave (Klavier, chromatisches Knopfakkordeon, Gitarre). --Plenz 16:00, 13. Jan 2006 (CET)

Ja und nein, jeder hat in gewisser Beziehung recht. Geht mann nur von einer Grundskala aus so besteht die diatonische Skala tatsächlich nur aus den "weisen Tasten" (diese Töne müßten aber dann auch "rein" eingestimmt sein). Tatsache ist aber, dass zumindest zur Tonika auch die Subtominante vorhanden ist. Dies führt dazu, dass weitere sieben Töne dazukommen von denen sich nur einige von der ersten Skale unterscheiden. Mann kann jetzt das weterführen und weitere "reine diatonische Skalenen" einführen bis alle 12 Halbtöne vorkommen. aber alle Töne währen trotzden als diatonisch zu betrachten. Der Übergang ist somit gleitend und hängt in erster Linie mit der Stimmung der Intervalle zusammen. Mundharmonikas sind in dem meisten Fällen "rein" gestimmt und die spielbaren Töne sind vom der Anordnung und vom harmoischen Zusamenhang als diatonisch anzusehen auch wenn mehr als sieben Töne bezogen auf die Grundskala vorkommen.

Erst durch die einharmonische Verwechslung der Töne wird der diatonische Aufbau aufgegeben. Trotzdem wird Musik diatonisch mit sieben Grundtöne notiert und zu jeden Grundton können # oder b mit notiert werden, um den diatonische Zusammenhang Rechnug zu tragen. Diatonisch betrachtet ist somit ein Fis nicht das gleiche wie Ges. Also auch wenn Tasteninstrumente verwendet werden die diese Töne in realität nicht unterscheiden können hängt es von der Art der Musik selbt ab ob sie als diatonisch oder chromatisch anzusehen ist. --Jpascher2 19:58, 13. Jan 2006 (CET)

Dies war jetzt ein Vortrag über den Unterschied zwischen der mitteltönigen und der temperierten Stimmung, hat aber mit "diatonisch" nichts zu tun. --Plenz 02:44, 14. Jan 2006 (CET)

Schön dass du dich dafür interessierst! Es bringt natülich nichts sich in Haarspaltereien zu verlaufen. Mitteltönig währe ein eigenes Thema so wie auch alle weiteren temperierten Stimmungen. Im Grunde hast du recht, dass mit diatonisch in erster Linie die sieben Tonschritte der jeweiligen Skala ohne Halbtöne zu sehen sind. Das Hauptaugnmerk sollte eh wohl auf die Tatsache gelenkt werden, dass diatonisch eben nicht wechseltönig bedeutet. Tatsache ist halt, dass besonders die ursprünglichen "diatonischen" Insrumente eben auch wechseltönig waren. Genaugenommen sind sie das auch heute noch, bedingt durch die Art der Anordnung der Töne pro Reihe, auch wenn diese gleichstufig temperiert gestimmt werden. Zum theoretischen Hintergrund habe ich früher einmal eine Seite zusammengestellt. http://elektor.htl-leonding.ac.at/~jp/de/h/8_00.htm--Jpascher2 09:47, 14. Jan 2006 (CET)

OK, dann schlage ich vor, die Rubrik "wechseltönig" in "diatonisch" (z.B. Knopfakkordeon) und "chromatisch" (z.B. Bandoneon) zu unterteilen. --Plenz 11:46, 14. Jan 2006 (CET)

OK kannst du machen, wenn es für dich logischer erscheit da für die meisten Menschen eher die unterscheidung diatonisch - chromatisch geläfig ist, oder hast du andere Gründe? Für mich ist halt von technischer Sicht die Unterscheidung gleichtönig - wechseltönig vorzuziehen, da ich mir dachte dies ist auch vom Durchschnitsbürger leicht erkennbar.

Eines möchte ich aber nocheinmal betonen, dass - wechseltönig NICHT zwangsläfig diatonisch bedeutet. Instrumente können somit diatonisch und gleichtönig oder chromatisch und wechseltönig, wie dies bei den irischen C, C# Instrumenten im Disknat der Fall ist. Obwohl natürlich die meisten Instrumente wechseltönig und diatonisch oder gleichtönig und chromatisch sind. --Jpascher2 20:53, 14. Jan 2006 (CET)

Ich möchte mal behaupten, dass der Durchschnittsbürger mit dem Wort "diatonisch" überhaupt nichts anfangen kann. Es war Dir wichtig, herauszustellen, dass "wechseltönig" und "diatonisch" nicht grundsätzlich zusammengehört, und ich habe einen Vorschlag gemacht, auf welche Weise Du dies in dem Artikel unterbringen könntest. Ich kann Dir diese Arbeit leider nicht abnehmen, weil ich nur einen Bruchteil Deiner Kenntnisse besitze. Mir ist diese Sache auch nicht so wichtig, von mir aus kann der Artikel auch so bleiben. --Plenz 22:45, 14. Jan 2006 (CET)
Hat das Schwyzerörgeli dann wirklich einen chromatischen Bass, also 12 Einzeltöne? --Plenz 18:31, 20. Jan 2006 (CET)

Ja, es besitzt eine Bassmechanik die die Akkorde bildet, ählich wie beim Stradella Bass. Wahrscheinlich ist es sogar einer der Vorläfer für den Stradella bass. Halt mit weniger Tasten und einer etwas anderen Tastenanordnung. Die Mechanik ist sehr schön mit Illustrationen auf der Schweizer Webseite besschrieben. --Jpascher2 10:05, 21. Jan 2006 (CET)

http://www.folkmusic.ch/publish/die_basseite_mechanisch.asp --Jpascher2 10:09, 21. Jan 2006 (CET)


Auch das Tonerzeugungsprinzip der "durchschlagenden Stimmzunge" fehlt... Wenn ich mal mehr Zit habe, editiere ich das ... :-)

Das bekräftige ich. Das Tonerzeugungsprinzip ist im Prinzip eines der Hauptmerkmale des Akkordeons.

Die entsprechende Handharmonika heißt "diatonische Handharmonika" und wurde auch unter diesem Titel verkauft. Deswegen ist zumindest der Name richtig. Dass die Tonleiter diatonische Tonleiter heißt, war mir so in Erinnerung aus der Zeit, als ich an so einem Instrument gelernt habe. Aber Erinnerung kann trügen. Ich habe es vorläufig gegen "wechseltönige Tonleiter" ausgetauscht. Man könnte - das wäre dann auf jeden Fall richtig, die Umschreibung: "spezielle Tonleiter für diatonische Handharmonika" verwenden. Das Instrument hat eine diatonische Stimmung und keine chromatische. Vielleicht besteht in diesem Fall ein Zusammenhang zwischen wechseltönig und diatonisch. Es gibt jedenfalls einen speziellen Notenschlüssel für diese Art der Instrumente, an dem man erkennen kann, dass die Noten andere Lautwerte besitzen, als beim "normalen" Notenbild. --Hutschi 16:43, 7. Okt 2004 (CEST)
PS: In http://www.hohner.de/Hauptmenu/Akkordeon/Handharmonika/hauptteil_handharmonika.html ist es genauer erklärt, wie die Instrumente funktionieren. --Hutschi 17:11, 7. Okt 2004 (CEST)

Piano/Knopf

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In Deutschland ist tatsächlich die Pianoklaviatur unzweifelhaft die am meisten gespielte Bauform bei den chromatischen Akkordeons. Handharmonikas, Bandoneons etc. laß ich bei der Betrachtung mal außen vor. An den deutschen Hochschulen wird das 5-chörige Pianoakkordeon mit Converter oder Manual 3 eindeutig bevorzugt, möglichst mit 45 Diskanttasten. Wobei auch 4-chörige Instrumente (leichter!) oder Instrumente mit Quintmixtur statt des 3-chörigen Tremolo oft gesehen werden.

In Frankreich und der Schweiz ist die Knopf-Fraktion deutlich größer. Aus Rußland hörte zumindest ich, daß im professionellen Bereich fast nur die "Bajan"-Bauform (rechte Hand Knopf B-Griff, linke Hand ein "umgedrehter" Converter, d.H. die hohen Töne liegen oben und die tiefen unten) gespielt wird, während im semiprofessionellen Bereich (ungefähr bis zum Level einer Fachhochschule) durchaus auch Piano-Instrumente vorkommen.

Piano wird häufiger in den Musikschulen angeboten , da es einfacher zu erlernen ist. (nicht signierter Beitrag von 87.166.79.110 (Diskussion | Beiträge) 19:59, 11. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Das sind aber relativ ungesicherte Informationen, insofern möge das jemand, der mehr weiß, passend ergänzen.

Ich, als absoluter Akkordeon-Laie, habe mir mal die Weblinks angeschaut. Ich fand auf den 3 angegebenen keinerlei gute weiterführende Informationen zum Thema, wenn man sich nicht gerade für die Satzung des Deutschen Akkordeonlehrer-Verbands interessiert. Dagegen ergab eine Google-Suche http://www.akkordeon.com. Diese Seite enthält IMHO interessante Infos zu den verschiedenen Akkordeontypen. Da ich mich mit der Thematik aber nicht wirklich auskenne, möchte ich die Links auch nicht ohne weiteres ändern. --otaku 09:43, 27. Jul 2005 (CEST)

Piano / Knopf

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Richtig ist wahrscheinlich, dass in Deutschland das Piano-Akkordeon weiter verbreitet ist als das Knopfakkordeon.

Falsch ist, dass es an den Hochschulen eine wesentliche Rolle spielt.

Die Frage sei hier nicht behandelt, um irgendjemanden zu disqualifizieren. Wenn Akkordeon oder Bajan aber eine Zukunft haben sollen, dann muss man sehr sorgfältig abwägen, was man z.B. interessierten Jugendlichen bzw. deren Eltern empfehlen soll.

Bei internationalen Wettbewerben dominiert das Knopfakkordeon. In Klingenthal hat vor zwei Jahren ein einziger Pianoakkordeonspieler einen Preis gewonnen, zuvor war das 20 Jahre lang überhaupt nicht der Fall.

Wenn man sich die Partituren namhafter Komponisten anschaut, dann haben sie die Knopftastatur ihren Kompositionen zugrunde gelegt, wahrscheinlich einfach deshalb, weil die Solisten, für die sie schreiben wollten, Knopfakkordeon spielten ( Mogens Ellegaard, Friedrich Lips, Elsbeth Moser, Hugo Noth ).

Zu einem wirklich eigenständigen künstlerischen Instrument kann man nur das Knopfakkordeon mit freiem linken Manual entwickeln (BAJAN).

Ich selbst habe als Jugendlicher Piano-Akkordeon gelernt und bin dann erst richtig mit 49 Jahren auf Knopf umgestiegen.

Wenn man Schülern und Schülerinnen den Zugang zu interessanten Leistungen ermöglichen will, muss mann ihnen solche Umwege ersparen.

Die Diskussion sollte neu eröffnet werden mit dem ausschließlichen Thema: B-Griff / C-Griff

www.bajan-schule.com[1]

Piano-Akkordeon _ist_ hierzulande sehr viel weiter verbreitet als Knopfgriff. Eine Googlebildsuche nach Akkordeonorchestern zeigt gefühlt in ca 10% der Fälle ein oder mehrere Knopfgriffakkordeons in einem Orchester. Reine Knopfgriffakkordeonorchester habe ich noch nicht entdeckt, reine Pianoakkordeonorchester sind die überwältigende Mehrheit.

Die prinzipiellen Vorteile des Knopfgriffakkordeons liegen in der Kompaktheit der Tastatur begründet: bei ähnlicher oder kleinerer Baugröße deutlich größere Tonumfänge, und deutlich größerer gleichzeitig spielbarer Tonumfang in einer Hand. Oktavparallelläufe lassen sich beispielsweise legato gestalten, Liegetöne können größeren Abstand von der Melodieführung bekommen. Man kann Instrumente in Oktavstimmung bauen (und damit den Piccolochor einsparen), deren verfügbarer Gesamttonumfang größer ist als der eines Doppeloktavpianoinstrumentes. Die Option, in Piccololagen dreichörig spielen zu können, erhöht erheblich die Klangqualität und Durchschlagskraft in diesen Lagen.

Man muß aber klar konstatieren, daß das meiste spieltechnische Potential eines Knopfgriffinstrumentes beim Spiel von Orchester- und Breitenliteratur ungenutzt bleibt, weil die Literatur sich selbstverständlich am vorherrschenden Instrumenttyp orientiert.

Vorteile sind bei Auszügen von Orgel- und Orchesterliteratur für das Knopfgriff-Freibaßinstrument zu konstatieren, da weite Stimmführungen leichter umsetzbar sind. Auch Klavierliteratur (samt Klavierauszügen) ist hier oft leichter spielbar, weil die auf dem Akkordeon erheblich weniger praktikablen Übergaben von Stimmführungen zwischen den Händen besser vermieden werden können. Auch hier ist der erheblich größere Tonumfang praktisch.

Beim Spiel typischer Leadsheets auf einem Akkordeon mit Standardbaß ist hingegen der Tonumfang eines Pianoinstrumentes praktisch immer ausreichend. (nicht signierter Beitrag von 91.44.35.24 (Diskussion | Beiträge) 22:23, 13. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Knopf oder Taste

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Na ja, jeder sieht das aus seiner Perspektive: ich meine, jedes System ermöglicht "wirklich eigenständige künstlerische" Erlebnisse. Fakt ist, dass wir dank Hohners Verkaufspolitik (20iger Jahre des letzten Jahrhunderts)in Deutschland von diesem Monopolisten auf das Pianotastenformat festgelegt wurden. U.a. half diese Strategie zahlreichen arbeitslosen Klavierlehrern (arbeitslos, weil sie verloren ihre Jobs in den Stummfilm-Kinos, denn der Tonfilm wurde erfunden). Hohner nämlich schulte sie per Crashkurs auf "Akkordeonlehrer" um. Man muss ja auch mal die positiven Seiten dieser Taktik erwähnen! Weil es damals keine Akkoredeonpädagogik gab, die Klavierpädagogik dagegen hochspezialisiert daher kam, stülpte man sie leider dem Akkordeon über und wollte aus ihm eine Art "kleines Klavier" machen. Das war natürlich wieder nicht so gut und hier haben wir wohl auch den Grund dafür, dass jeder Akkordeonlehrer, der auf sich hält, das Akkordeon als "klassisches Instrument" verkaufen möchte. Das ist sehr schade, denn das bischen wirklich für das Akkordeon geeignete "klassische" Musik ist ja wenig im Vergleich zum massenhaft vorhandenen Material ethnischer Musik weltweit. Ausserdem ist das Akkordeon ein hervorragendes Instrument für Improvisation (die wird von der "klassischen Schule" nicht oder kaum abgedeckt: Improvisation kann man ja auch nur "erleben", darüber dozieren geht oft an der Sache vorbei). Wegen dieser "klassischen Orientierung zur Taste" speziell in Deutschland ist die Akkordeonpädagogik hier auch dermassen von Klaviertechnik dominiert (Fingersätze). Inzwischen meine ich: jedes System hat seine Vorteile. Pianosystem scheint für Notenkenner und Notenabspieler geeigneter zu sein als das Knopfsystem. Ich persönlich (traditionell mit Pianosystem "aufgewachsen")mag beides und geniesse bei meinem C-Griff-Baffetti (C-Griff ist für mich einfacher als B-Griff!) die grenzenlose Transponierfähigkeit (es müssen nicht bei Tonartwechsel neue Fingersätze eingeübt werden!!!) und ein gewisses sattes Spielgefühl beim Improvisieren: die glatten Knöpfe lassen die Finger schön rutschen (keine hochstehende schwarze Taste ist im Weg) und die Hand kommt von schräg oben. Is was für Ästheten! Probierts mal mit Knopf, aber macht keine Wissenschaft draus, meint Martin Rzeszut aus Kiel.

http://www.musikwerkstatt-rzeszut.de

Na, da hat sich jetzt aber jemand verraten: unter den Weblinks ein riesiger Absatz mit Eigenwerbung! Dafür sind die Weblinks nicht gedacht. --Plenz 11:50, 12. Sep 2005 (CEST)
Du schreibst „in Deutschland ist die Akkordeonpädagogik hier auch dermassen von Klaviertechnik dominiert (Fingersätze)”. Das zeigt mir, dass du nicht weißt, wie unheimlich wichtig Fingersätze für professionelles Spiel sein kann. Wenn das Klavier diesen Begriff nicht schon geprägt hätte, hätte es das Akkordeon wohl machen müssen. Sind halt beides Tasteninstrumente. Da ist es auch nicht wichtig, ob es „massenhaft vorhandenes Material ethnischer Musik weltweit” gibt, Klavierliteratur ist leichter zu spielen, als diese Massen.

Berühmte Akkordeonisten

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Ich weiss, dass in der Musikwelt das Wort "berühmt" leider eine gewisse Rolle spielt, aber sollte man diese alten Zöpfe nicht mal abschneiden? Sehr viele Menschen, die Akkordeon lernen wollen, orientieren sich zwar an "Berühmtheiten" (weil das so üblich ist), schrecken aber gleichzeitig vor dem hohen technischen Standard zurück, den diese spezialisierten Musiker (ja oft über Jahrzehnte des Spielens) aufgebaut haben. Dieser "Ehrfurcht vor Berühmtem" muss ich als Akkordeonlehrer tagtäglich entgegenarbeiten. Denn wieviele Anfänger geben sonst nach ein paar Monaten auf, wenn sie merken, dass der technische Standard eines berühmten Akkordeonisten eben nicht in drei Monaten zu erreichen ist. Ich schlage deshalb vor, diese Rubrik in "bekannte Akkordeonisten" umzubenennen. Ausserdem hoffe ich, dass die Liste noch zehnmal so lang wird, denn es gibt sie: viele stehen im Dunkeln, nur ein paar stehen im Licht! Martin Rzeszut aus Kiel http://www.musikwerkstatt-rzeszut.de

Zehn mal länger? Ich finde die Liste bereits jetzt zu lang und unübersichtlich. Siehe auch Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist --Plenz 09:44, 13. Sep 2005 (CEST)
Seh ich auch so, eine Liste mit 100 Namen bringt ungefähr genau so viel bzw. wenig wie gar keine Liste. --mst 10:45, 13. Sep 2005 (CEST)

Um das Problem noch größer zu machen: Was ist mit Juan Jose Mosalini? 213.102.106.82 13:34, 2. Okt 2006 (CEST)

Zvonimier muntijakowitch ist ein berühmter akkordeonlehrer, er unterrichtet zur zeit in einer Musikschule (nicht signierter Beitrag von 87.166.79.110 (Diskussion | Beiträge) 19:59, 11. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Berühmte Akkordeonisten - lange Liste oder nicht?

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Nee, klar, unübersichtlich ist das Layout(!) hier auf jeden Fall. Ich meinte ja auch, dass ich mir 10mal mehr Information vorstellen könnte, egal wie präsentiert. Klar kann man überhaupt auf solche Namensnennungen verzichten, dann haben wir das Problem nicht mehr...und fast wäre ich dafür: keine "berühmten Akkordeonisten" und keine "Komponisten" - auf jeden Fall wär das gerechter gegenüber denen, die ihr aus Eigenwerbungsgründen sich nicht vorstellen lassen wollt....:)grins. Eine übersichtliche Linkliste (zum Scrollen)und alphabetische Ordnung, das ganze auf eigenen Unter-Seiten (eine für Akkordeonspieler und eine für Akkordeon-Komponisten) wär doch vielleicht auch ne Idee. Man könnte dann diese Personen-Seiten vielleicht wirklich mal objektiver, gerechter und ausführlicher angehen.Was habt ihr übrigens dagegen, wenn ich mich in beiden Rubriken dazuschreibe? Ich bin (auch nachweislich) nun mal Akkordeonist und Komponist! Was hab ich in meinem Leben falsch gemacht, dass ich nicht in den Wikipedia-Listen stehen darf?? Bin sogar in der KSK...(grins..)Ich sterbe nicht (nee, meist sind Berühmtheiten ja erst nach ihrem Ableben interessant...), wenn ich da nicht stehe, vielleicht interessiert mich aber einfach mal das Prinzip der Auswahl, also: welche Kriterien ihr an Leute anlegt, damit sie da rein kommen dürfen. "Was Wikipedia nicht ist" habe ich gelesen - ich seh immer noch keinen Grund, mich als lebenden Akkordeonisten da nicht zu vermerken. Alle, die da namentlich stehen, verkaufen auch alle ihre CDs, ihre Notenheftchen und machen brav ihre Gigs - und ihr helft ihnen durch euren Werbe-Support ganz schön dabei!Aber ich lass jetzt mal locker, warte mal ab. Mal gucken, ob das Problem "Zwangsläufige Werbungsinhalte in sachlich informativen Artikeln" bei euch backstage auf den Diskussionstisch kommt und ihr über "lockere Kompromisse im künstlerischen Bereich" nachdenkt. Mein Wikipedia-Enthusiasmus ist allerdings etwas gedämpft worden. Wende ich mich also meinem Blogger zu, da freue ich mich über jeden, der sich vorstellt: ob berühmt oder nicht. Die Sachinformation ist da die Summe aller Beiträge und erneuert sich ständig. Das mag ich! Kultur für alle!---und ich bin kein Fundamentalist. Ich mag halt wirklich die Idee, dass ALLE mitschreiben dürfen. Und ich stimme voll mit euch überein, dass destruktives Verhalten, ideologiegeprägte Beiträge usw. draussen bleiben müssen. Beginnt man aber mit der Strategie "was nicht üblich ist, wird auch nicht gespeichert" - und das auch noch im hochsensiblen und zensurgefährdeten Künstlerischen Bereich, so hat man vielleicht Angst vor Kritik und schreibt lieber aus 10 Büchern ein elftes (alter Unispruch). Um berühmte Akkordeonisten zu studieren, reicht echt das Konsultieren des Bertelsmann-Lexikons.... Marzeki (Martin Rzeszut aus Kiel) (Irgendwie fehlt der mittlere Absatz, noch mal speichern...)

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Die Liste zeigt vor allem, wie unterschiedlich doch bei den engagierten Leuten die Vorstellung ist, was eigentlich Akkordeonmusik sein sollte. Dasselbe gilt für die Liste der Komponisten.

Beide Listen könnte man auf jeweils fünf Namen zusammenstreichen, wenn man sich einigen könnte, was eigentlich wesentlich sein sollte. So ein Typ wie Albert Vossen z.B. hatta mal sine Daseinsberechtigung, als es noch gar keine qualifizierten Musiker für dieses Instrument gab, ebenso Will Glahé. Aber in einer Liste, in der auch Alexander Skljarov, Friedrich Lips und Elsbeth Moser verzeichnet sind, haben beide nichts zu suchen.

Welche Bedeutung hat Rudolf Würthner für uns heute. Das war die Zeit der schnellen Finger und der Vollregister ohne beondere Musikalität.

Lyie Aufvrai als Komponistin in einer Liste mit Sofia Gubaidulina und Tobjörn Lundquist, das stimmt doch etwas nicht.

Sollte man vielleicht eine Liste mit den wichtigen Akkrodeonisten und Akkordeonistinnen aufmachen und den wichtigen KomponistInnen. Die wäre kürzer. Über die Inhalte einigen könnten wir uns aber sicher nicht.

Das unterscheidet das Akkordeon eben im wesentlichen vom Klavier. Da kommt niemand auf die Idee Richard Claydermann ( oder wie auch immer der sich schreibt ) in die Liste der Großen Pianisten zu schreiben.

12. Oktober 2005 / www.bajan-schule.de

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Zufällig lese ich hier, dass ein Instrument namens Elektronium erwähnt wird. Nie gehört - also mal ein bisschen gegoogelt. Offensichtlich ist das ein Instrument, das aussieht wie ein Akkordeon, dessen Innenleben aber voll Elektronik steckt. Vielleicht sollte dieser Artikel entsprechend ergänzt werden, falls sich jemand kompetent fühlt. --Plenz 00:20, 8. Okt 2005 (CEST)

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Ein elektronisches Akkordeon, mit dem in einem Akkordeonorchster, das ja bekanntlich ein Symphonieorchester imitieren soll, die Bläserpartien spielt.

Der Balg steuert hier keine Luftzufuhr, sonderen regelt über eine elektrischen Wiederstand die Lautstärke.

Ich kenne die Dinger aus den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Es würde mich wundern, wenn man sie heute noch so einstzen würde.

12. Oktober 2005 / www.bajan-schule.de


Elektronien spielen in der Akkordeon-Orchester-Szene heute noch immer eine Rolle. Ursprünglich sollte dieses elektronische Instrument (Entwickler war ein Herr aus Strassburg/Elsass, dessen Namen mir im Moment entfallen ist) den Klang der Orchester auflockern. Die Instrumente waren nur monophon (eintönig) spielbar. In der Zwischenzeit wurde das Elektronium teilweise durch Keyboard oder midifizierte Akkordeons mit Soundexpander ersetzt. Trotzdem sind sie bis heute in der überwiegenden Zahl der Orchester anzutreffen. www.akkordeonjugend.de

Überarbeiten

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--mst 10:45, 25. Okt 2005 (CEST)

Ich habe hineingesehen und stimme Mst zu, dass der Artikel überarbeitet werden muss. Bei der Frage: Diatonische Handharmonika: Es kann sein, dass man als Oberbezeichnung "Akkordeon" verwendet. Das mir bekannte Instrument wird als "diatonische Handharmonika" und nicht als "diatonisches Akkordeon" bezeichnet. Ob es ein solches Gerät gibt, das "Akkordeon" bezeichnet wird, weiß ich nicht. Der Abschnitt ist jedenfalls wirklich nicht mehr konsistent. Zusammenführung wäre vielleicht möglich, sollte aber von jemandem veranlasst oder gemacht werden, der die Systematik wirklich kennt. --Hutschi 11:41, 25. Okt 2005 (CEST)
Ich denke bei einer Einarbeitung vor allem an chromatisches Akkordeon, da dies heutzutage der Normalfall ist. Ein eigener Artikel für das diatonische Instrument mag in Ordnung sein. --mst 13:08, 25. Okt 2005 (CEST)



Möchte nur zu bedenken geben, dass auch in den "neuen" Bundesländern an einigen Hochschulen/Universitäten das Fach Akkordeon durchaus gelehrt wird... ---------------------

Die Änderungen dieses Benutzers bei verschiedenen Akkordeon-relevanten Artikeln sind stark überarbeitungsbedürftig. Könnte da bitte jemand aufräumen, ich habe dazu im Moment keine Zeit. Gruß, mst 10:51, 25. Okt 2005 (CEST)

Unter diesen Begriff dürfte eigentlich nur eine grobe allgemeine Information zum Akkordeon stehen.

Weiter sollten dann hautsächlich nur die beiden Hautgruppen Diatonisches und Chromatisches Akkordeon und Sonderformen aufgeführt werden.

Dei englische Seite bezüglich Akkordeon ist bereites systematischer in diese Richtung hin organisiert. Zu überlegen währe ob die Geschichte des Akkordeons nicht gesondert behandelt werden sollte. Und eben nur mit links erreichbar ist.

Wir sollten den momentanen Stand der Instrumente systematisch dokumentieren. Es gibt leider auch Begriffsprobleme.

Ich hätte gute Lust den kompletten Artikel zu löschen und zum Teil in andere Unterartikel zu verfrachten. Jpascher (Signatur nachgetragen. Bitte immer mit ~~~~ unterschreiben. WikiCare Mach mit! 12:49, 1. Nov 2005 (CET)

Bitte nicht! Ich halte es für keine gute Idee, wenn man sich die Informationen mühsam in einem halben Dutzend verschiedener Artikel zusammensuchen müsste.
Und vielleicht sollte man zunächst mal die Begriffsprobleme klären (Diskussionsseiten), bevor die Artikel wild geändert werden. --mst 16:48, 27. Okt 2005 (CEST)

OK, Beginnen wir damit! Der Begriff Akkordeon oder Accordion wurde von Demian das erste mal verwendet. Und steht wahrscheinlich auch wegen der Tatsache weil Demian aus der Wiener Harmonikabauer Szene kommt und daher werden alle Instrumente die irgendwie in der Bauweise auf die ersten Wiener Instrumente zurückgehen als Akkordeons bezeichnet. Im englischen Sprachraum ist Accordion der Überbegriff für alle "Handzuginstrumente" Im Italienische "Fisharmonika"

Handzuginstrument ist ein Deutscher Begriff der vom Namen her aber alle Instrumente mit Blasbalg einschließen würde.

Instrumente mit frei schwingenden duschschlagenden Zungen , Harmonika Instrumente oder Instrument mit Stimmzungen. Dazu müsste man nun die Mundharmonika und die Balsharmonika zählen. Im Deutschen Sprachraum sielt es anders aus als weltweit. Wir übersehen oft die viele Spielarten von anderen Zuginstrumenten die in Osteuropa bis heute verwendet werden. Für den englisch Sprachraum darf auf kein Fall die englische Concertina übersehen werden. Aber heute werden bei weiten mehr anglo Concertinas im englischen Sprachraum verkauft. Also das sind Concertinas äsehrlich aber mit anglo (Deutscher diatonischer Tastenbelegung)

Oder sollten die Instrument eher nach Klaviertasten PA (Piano Accordion) und Knoppinstrumente unterschieden werden. BA (Button Accordion)

Und dann nach chromatisch und diatonischer Tastenbelegung CBA (Chromatic Button Accordion) Und da wieder nach B- Griff oder C-Griff. Dazu würde dann Die Schrammelharmonika Das Bajan und viele andere Instrument zählen. Was aber mit dem Irischen System Chromatisch mit 2 Tastenreinen. Oder da gibt eis Sonderformen die nicht weit verbreitet sind, es gibt jede Menge guter Webseiten die sich mit dem Systemen und Tastenbelegungen befassen, sollten nicht relevante Links eingefügt werden als nur links zu Webseiten die Kommerzielle Interessen verfolgen?

Die diatonischen Instrumente müssen sich äußerlich nicht wesentlich unterscheiden. 2 bis fünf Tastenreichen. Wo ordnen wir die Deutsche Konzertina ein.

Und so weiter.

Nun das währe mal ein Anfang, Ich warte auf Vorschläge, Johann Pascher

Ich würde natürlich jemanden brauchen der mich mit sprachlichen und stilistischen Bereichen korrigiert und verbessert. Jpascher 213.102.115.123 (Signatur nachgetragen. Bitte immer mit ~~~~ unterschreiben. WikiCare Mach mit! 12:49, 1. Nov 2005 (CET)

Habe eine erste Übersicht versucht, Bitte an Mst, vielleicht ist es möglich den Ursprüglichen Inhalt unter Piano Akkordeon abzuspeichen. --Jpascher 20:50, 2. Nov 2005 (CET)

Falls der Grund für den Überarbeiten Baustein schon entfallen sein sollte, so bitte den Baustein entfernen. Gruß -- WikiCare Mach mit! 19:33, 6. Nov 2005 (CET)
Ich habe den "Überarbeiten"-Baustein wieder eingefügt. Der Artikel ist noch längst nicht in dem Zustand, dass keine Überarbeitung mehr notwendig wäre. Sätze wie "wäre eigentlich richtigerweise angebracht" gehören nicht in einen Artikel, und Links auf Seiten wie "chromatisches Knopfakkordeon mit abweichenden Tastenbelegungen" sind sinnlos, da es (hoffentlich!) niemals einen Artikel mit solch einer langen Überschrift geben wird. Das Wissen von Jpascher über Akkordeons ist wirklich bewundernswert, aber solange er diesen Artikel schneller ergänzt, als sich Leute finden, die seine Texte sprachlich und stilistisch überarbeiten, solange befindet sich der Artikel in einem Zustand, der Überarbeitung benötigt.--Plenz 01:22, 7. Nov 2005 (CET)
Sobald der QS-Baustein schon länger als 8 Tage im Artikel ist, kann man den auch dann entfernen, wenn die Arbeit am Artikel noch nicht endgültig abgeschlossen wurde. In diesem Fall bitte entweder einen neuen QS-Antrag stellen, oder die Angelegenheit durch den "normalen" Überarbeiten-Baustein markieren und hier auf der Diskussionsseite bearbeiten. Gruß -- WikiCare Mach mit! 11:54, 7. Nov 2005 (CET)

Habe den Überarbeiten Baustein entfernt. Wenn erforderlich bitte erneut einfügen. Ich habe meine Erweiterungen im wesentlichen abgeschlossen. Die Aufmachung (Stiel) und Rechtschreibung sollte aber noch verbesert werden. --Jpascher 09:13, 22. Nov 2005 (CET)

Unter anderem deshalb sollte der Baustein wohl noch stehen bleiben. --mst 11:13, 22. Nov 2005 (CET)

Das sehe ich genau so. --Plenz 17:42, 22. Nov 2005 (CET)

OK, ich hänge den Baustein wieder rein, vieleicht hat jemand von euch Zeit mal durchzulesen und die ärgsten Fehler zu vebessern. Unter Diatonisches Akkordeon hab ich auch eine menge text reingetippt, Bilder kommen noch, aber bis jetzt hat sich niemad gefunden die gröbsten Schreibfehler zu verbessern, mir fallen selber jedesmal wenn ich wieder eine Tag später reischau geich einige Schreibfehler auf.

--Jpascher 17:39, 25. Nov 2005 (CET)


habe diesen Eintrag wiede entfernt, mir ist deise Bezechnung nicht geläfig. Soolte es einen Sinn ergeben "Schweineorgel" als Irgendwo aufzulisten erbitte ich um Vorschläge.

--Jpascher 09:07, 22. Nov 2005 (CET)

Richtig. Diese Verzweigung ist hier eigentlich sinnlos. Sie ergibt nur dann einen Sinn, wenn man den Artikel "Schweineorgel" sucht - von dort wird man nämlich zu "Akkordeon" weitergeleitet. Also sollte man unter "Schweineorgel" die Weiterleitung entfernen und stattdessen auf die beiden genannten Begriffe verweisen. Allerdings ist mir "Schweineorgel" für "Hammond-Orgel" nicht geläufig. --Plenz 17:42, 22. Nov 2005 (CET)
So unüblich ist der Spitzname Schweineorgel für die Hammond-Orgel nun auch wieder nicht. Mir ist das sogar geläufiger als Schweineorgel = Akkordeon. Daher habe ich Schweineorgel entsprechend geändert.--Arnulf zu Linden 02:29, 25. Jun 2006 (CEST)

Balkan Musik

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wollte nur schreiben, dass es auf dem balkan auch sehr viel akkordeon musik gibt, sollte man vielleicht nicht vergessen und auch aufführen

Bilderauswahl

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Heute ist das dritte Bild mit einem Tastenakkordeon hinzugekommen - meiner Meinung nach zu viele, da sie im Prinzip alle das selbe zeigen: ein Tastenakkordeon. Ich schlage vor, das Bild des Bremer Stadtmusikanten zu entfernen. Vielleicht finde ich noch irgendwo ein Bild mit einem chromatischen Knopfakkordeon, das an dessen Stelle gesetzt werden kann. --Plenz 22:37, 6. Dez 2005 (CET)

Das jetzige Bild zeigt ein Knopfgriffakkordeon. Aber der in der Bildunterschrift angegebene Tonumfang entspricht dem einen Pianoakkordeons. (nicht signierter Beitrag von 91.44.35.24 (Diskussion | Beiträge) 21:50, 13. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

War eine der grösten Firmen die auch sehr viele Instrument für Hohner erzeugte. Aber seit eingen Jahren seht das Werk still. Wenn also Instrumete mit diesen Nahmen neu auftauchen sind die aus anderen Produktionsstätten. --Jpascher 08:59, 31. Jan 2006 (CET)

Vladislav Solotarjov, nicht Vladimir!

Ist der mangelnde Qualitätsbaustein noch nötig?Alopex 13:39, 25. Mär 2006 (CET)

Ja! Der Artikel ist im Prinzip eine einzige große Liste loser Fakten und Namen. Kein Wort zur Klangerzeugung, keine guten Grafiken und Format-Chaos. Außerdem scheint es hier manchen Leuten extremen Spaß zu machen, dieses Chaos durch Hinzufügen weiterer sinnloser Namen und Fakten zu erweitern. --D135-1r43 14:23, 26. Mär 2006 (CEST)

Borsini Akkordeon

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Die Hompage ist www.borsiniaccordions.it dort kann man über Borsini Akkordeons mehr erfahren.

kein Instrumentenbau mehr in Stradella

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...wurde hier behauptet. Nach meinem Wissen baut Dallape sehr wohl noch Instrumente dort, siehe auch http://www.dallape-accordions.com

Gemäß der Diskussion in der News groop ist dies nicht mehr der fall. Die Webpage ist nicht aussagekräftig. Vielleicht gibt es jemanden der persönlich die Situation in Stradell kennt? --Jpascher 11:22, 2. Apr 2006 (CEST)

Neugliederung

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Es besteht eine gewisse Reduntanz, die ist aber gerectfertigt da eine kurze Erklärung und die folgenden Links erst das Bild abrunden.

Klarerweise währe eine Überarbeitung längst überfällig! Der Überarbeitenbausten ist jedoch schon ein Jahr vorhanden ohne das wesentliche Veränderungen von fähigen Pesonen durchgefürt wurden. Akut dürfte das Problem erst jetzt geworden sein, da ein gewisser Vandalissmuss im Bereich der Auflistung von Komponisten und Musikern zu beobachten ist. Weiters hat Jemand zwei Überschriften verändert und so zu Dopplelgleisigkeiten beigetrgen. Ich kann wohl Inhaltlich und fachlich meine Teil beitragen aber die Aufmachung der Stiel und die Rechtschreibung sind leider nicht meine Sache.

Deiser Artikel soll sich nach Möglicht auf allgemeingültige Aussagen für alle Akkordeonarten beschänken da bereits für jede spezielle Art des Arkkordeons ein spezieller Hautartikel besteht.

Ursprünglich habe ich vor 4 Jahren mit dem Artikeln diatonischs Akkordeon und chromatisches Akkordeon begonnen. Reltiv kurz daruf ist der Artikel Akkordeon und Harmonika dazugekommen. Für Personen die fachlich nicht so stark bescheid wissen besteht leider ein gewisses Potetioal der Verwirrung! So ist es immer wieder vorgekommen, dass der Artikel Akkordeon um Eintäge erweitert wurde die bereits in den diversen Hauptartikeln vorkommen. Leider war auch in der Vergangenheit eine gewisse tendez zur Unausgewogenheizt besonders im Artikel Akkordion zu beobachten.

Ich währe dafür, dass wir den Artikel Akkordeon wieder stark auf ein minimum reduziern. Ist aber vor eine Jahr auf starken wiederstand gestoßen.--Jpascher 18:41, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Jpascher,
schade, dass du meine Änderungen wieder rückgängig gemacht hast. Wie es scheint, bist du jemand, der sich mit der Thematik gut auskennt. Dass du zu deinen Schwächen in Stilistik und Rechtschreibung stehst, ehrt dich. Ich habe mich bisher nicht mit Akkordeons beschäftigt und daher absolut keine Ahnung. Leider muss ich sagen helfen mit die Artikel hier in der Wikipedia nicht weiter. Ich bin jetzt schon lange dabei und habe als letztes an den Orgel-Artikeln gearbeitet. Ich finde das Akkordeon hat einen vernünftigen Artikel verdient, der dem Leser erstmal eine Einführung gibt. Leider ist das bei dem jetzigen Artikel nicht der Fall. Auch beobachte ich, dass vieles, welches hier hin gehört in andere Artikel verschoben worden ist, welche allesammt sehr sehr unverständlich und unausgegoren sind. So sollten viele der Artikel zusammengefasst werden um eine vergleichende Darstellung zu ermöglichen und eizelne, schon jetzt sehr ausführliche Instrumente ihren eigenen Artikel bekommen.
Daher schlage ich die folgendes vor: Die Artikel Chromatisches Akkordeon, Chromatisches Knopfakkordeon, Pianoakkordeon und Diatonisches Akkordeon werden vorerst in einem Artikel besprochen, da sie alle zusammenhängen. Die Steirische Harmonika bekommt dann ihren eigenen Artikel. Ich würde mir in den nächsten Tagen mal die Mühe machen und dies in Angriff nehmen. Ich denke, dass wir so schnell einen lesenswerten Artikel zusammen bekommen.
Den Artikel Akkordeon auf ein Minimum zu reduziern ist genau der falsche Weg. Wir brauchen dort erst mal eine Vernunftige Übersicht und eine solche besteht nicht aus Listen und Tabellen.
Du schreibst:: Es besteht eine gewisse Reduntanz, die ist aber gerectfertigt... Stopp, keine Redundanz ist in einer Enzykopädie gerechtfertigt! Wenn du diese gefühl hast, dann liegt es an der Gliederung und Art der Darstellung (besser Stilistik) im Artikel.
Auch schreibst du: Akut dürfte das Problem erst jetzt geworden sein, da ein gewisser Vandalissmuss im Bereich der Auflistung von Komponisten und Musikern zu beobachten ist. Ja, dass ist nicht nur hier ein Problem. Lösung: Die Liste einfach in einen eigenen Artikel verschieben und verlinken.
Weiter: Leider war auch in der Vergangenheit eine gewisse tendez zur Unausgewogenheizt besonders im Artikel Akkordion zu beobachten. Diese sehe ich bei allen Artikel zum Thema Akkordeon. Das liegt daran, dass einfach nicht klar ist, wo schon was steht. Ein weiterer Grund hier Artikel zusammen zu fassen.
Und: Ich währe dafür, dass wir den Artikel Akkordeon wieder stark auf ein minimum reduziern. Ist aber vor eine Jahr auf starken wiederstand gestoßen. Ja, das kann ich sehr gut verstehen und ich würde mich auch wehement gegen ein sollches Vorhaben stellen.
Oft leidet die Wikipedia am Zwang möglichst schnell möglichst viele Artikel hinzu zu gewinnen. In der Regel ist dies genau der falsche Weg. Wir haben Material für eine wirklich guten Artikel zu diesem Thema. Ich würde das in Angriff nehmen!
Würdest du mir durch dein Fachwissen helfen?
--Thornard, Diskussion, 20:56, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

OK bin dabei würde aber gern abwarten was Franz Fuchs zu der Sache sagt, er hat bis jetzt viel verbessert. Zuletzt ist er bereits an der Tatsche gescheitert den Artikel Harmonika in Harmonika geschichte unzutaufen, weil zu viele dagen waren. Weiters würde ich vorschlagen lies dir zuerst alle Artikel gut durch, denn ich kann mir mometan nicht vorstellen wie du das unter einen Hut bringst, nun eigentlich würde es mich sehr freuen wenn es dir gelingt! --Jpascher 21:34, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Tut mir leid, dass ich (Franz Fuchs) einige Tage weg war, da hab ich einiges verpasst, was ich jetzt nachholen kann. Aber für mich gibts auch ein Leben neben Wikipedia. Und eigentlich verstehe ich nur einiges von trad. Volksmusik und der Steirischen Harmonika, aber kaum etwas von den anderen Handzuginstrumenten.
Ich möchte vorerst dir danken, Thornard. Es tut gut, in der Wikipedia Menschen zu treffen und nicht nur Befehle brüllende Feldwebel oder Löschmeister. Und was ich jetzt von dir gesehen hab, ist voll in Ordnung.
Zum Löschmeister: ich finde es etwa überhaupt nicht in Ordnung, wenn während meines 14-tägigen Urlaubes Artikel (natürlich ordnungsgemäß nach 7 Tagen) einfach gelöscht sind, die man noch hätte ausbauen können, obwohl diesen Ausbau die Diskussionsteilnehmer verlangten - und der Artikel nach Wiederherstellung nun bereits ein Jahr ohne Problem existiert. Oder Löschantrag für sichtbar unfertige Artikel 6 Minuten nach der Erstellung des Artikels. Usw.
Jedenfalls danke, Thornard, für deine Beiträge. Derartige Zusammenarbeit würde ich mir für die deutschsprachige Wikipedia öfters wünschen, in der englischen ist sie angeblich genauso üblich. Meine Zusammenarbeit ist jedenfalls sicher.--Franz Fuchs 16:52, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja, das habe ich in der Version-Geschichte gesehen. Ich will ganz ehrlich sein: Ich verstehe auch nicht warum das gut sein soll. Wenn es dann kein Lemma Harmonika mehr gibt, mach ein Artikel "Geschichte der Harmonika" auch keinen Sinn.
Aber jetzt mal eine fachliche Frage: Ist eine Harmonika (wenn wie mal die Mundharmonika außen vor lassen) gleich mit einem Akkordeon? Die Einleitung in Harmonika lässt das sehr vermuten! Wenn ja, sollte auch dieser Artikel in Akkordeon eingearbeitet werden. Später, wenn der Artikel etwa die Größe vom Artikel Orgel erreicht hat, kann dann über eine Auslagerung nach "Geschichte der Akkordeons" nachgedacht werden.
Wie ich sehe existiert schon eine Kategorie:Harmonikainstrument. Das ist sehr gut und ich bin mir sicher, dass uns das bei der Bearbeitung der Artikel weiter helfen wird. Ich werde mich in den nächsten Tagen mal dort umsehen und hoffe so etwas in die Materie hineinzuwachsen. --Thornard, Diskussion, 22:11, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
So ich habe mir jetzt mal die wichtigsten Artikel angesehen und finde, dass da schon viel gutes steht. Leider ist es sowohl inhaltlich als auch sprachlich sehr uneinheitlich. Ich werde jetzt alle Artikel behutsam überarbeiten um mir ein genaueres Bild zu schaffen. Inhaltliche Änderungen werde ich keine vornehmen. --Thornard, Diskussion, 22:51, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Habe den Artile jetzt doch nochmal leicht überarbeitet und an andere Musikinstrumenten-Artikel (siehe Klarinette und Orgel) angeglichen. Über die genaue Struktur kann ja noch hier diskutiert werden. Wenn ich Dinge nicht richtig verstanden habe oder einige Änderungen diskutabel sind, bitte ich nicht gleich wieder alles rückgängig zu machen sondern diese Punkte einzeln abzuarbearbeiten. Ich habe mir schon bei jeder Sache Gedanken gemacht. --Thornard, Diskussion, 00:09, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Im Artikel steht: Eine Handharmonika (Ziehharmonika) ist - im Gegensatz zum chromatischen Akkordeon...
Das widerspricht doch der Einleitung!!! Bitte um Klarstellung. --Thornard, Diskussion, 00:29, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Ich verwende heute nach dem Sprachgebrauch unserer Region "Akkordeon" nur für chromatische Instrumente allgemein und "Harmonika" nur für die "steirische Harmonika". In anderen Gegenden ist das ganz anders, und das ist auch in Ordnung. Allerdings ist Wikipedia überregional, daher geht die jetzt getroffene Einteilung sicher in Ordnung.--Franz Fuchs 16:52, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ja und nein, aber so kann es nicht bleiben. Es sollte unter Harmonika mehr stehen als die par Zeilen die jetzt unter begriffsbestimmung stehen. Der einletende Abschnitt der Ursprüglich im Arikel war würde dort besser hinpassen. Also nur die Geschichte des Akkordions (der Harmonika) in den Artikel Akkordeon. Der Begriff Harmonika und auch Akkkordeon ist sehr stark abhängig von der region in der er verwendet wird. Durch die eingeschränke sichtweise vieler, verwenden pesonen die Begriffe exclusive für bestimmte sonderformen. Heute wird sehr heufig Akkordeon für teurere hochwertogere und schwerere produkte verwendet und harmonika eben für leichtere billiger ausführungen. Aber bereits deise Aussge ist nicht durchzuhalten. Hingen die Erklärung, dass harmonika in Wien zu beginn die größeren Insrumnete bezeichnete ist eindeutig.--Jpascher 21:46, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Eine Begriffsklärung ist eine Begriffsklärung und nicht mehr. Die Abhängigkeiten müssen an einer Stelle besprochen werden. Du kannst dazu im Atikel Akkordeon ein Kapitel "Terminologie" ganz zu Beginn einführen und das was du gerade gesagt hast dort einfügen. Wenn es später mal nötig wird einen eigenen Artikel für Harmonika zu haben wird der dann "Harmonika (Handzuginstrument)" heißen. --Thornard, Diskussion, 23:53, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
So. Ich habe jetzt mal ein paar Stunden in die Artikel investiert und hoffe ein wenig geschaft zu haben. Wenn es prinzipielle Fragen oder Probleme mit meiner Arbeit gibt, bitte ich euch diese zu stellen bzw. anzusprechen. Ich denke, dass der Geschichts-Abschnitt noch etwas Zeit braucht. Die Abschnitte zu den beiden Hauptarten (dia. und chr.) verweisen jetzt ausreichend gut auf die jeweiligen Hauptartikel. Auch habe ich der Steirischen Harmonika einen eigenen Artikel gegeben, da er so umfangreich ist. Die Listen die ich erstellt habe, müssen natürlich noch überarbeitet werden. (siehe Liste von Akkordeonisten und Liste von Akkordeonkomponisten. Jetzt bin ich müde. Bis morgen. --Thornard, Diskussion, 02:53, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Hersteller

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"In den italienischen Werkstätten der Akkordeonbauer (wie Ballone Burini und Pigini) werden nur handgefertigte Instrumente hergestellt. Es wird in den traditionsbehafteten Akkordeonwerkstätten bei der Stimmung und bei der Material auf alte überlieferte Herstellung gesetzt. Nur auf Anforderung werden zur Verbesserung der äusseren Optik entsprechend zugekaufte oder maschinell produzierte Komponenten verwendet."

Obigen Text entfernt entspricht nicht den Tatschen, weis nicht wann der eingefügt wurde.--Jpascher 21:46, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten


Pigini, Guerrini, Victoria, Fisitalia, Zero Sette und Dallapé produzieren professionelle, handgefertigte Akkordeons in Castelfidardo und Stradella (Dallapé). Nur die günstigeren Instrumente der Firma Hohner werden in China produziert (Hohner gehört den Chinesen). Die Morino-Instrumente werden in Castellfidaro zusammengebaut. Ich habe die Werkstatt der Fa. Fisitalia besucht und gesehen wie die Instrumente von Hand gefertigt werden.

Danke für den Eintrag, wann haben Sie Fisistalia besucht und was wurde bei Ihen Besuch in der Firma selbst angefertigt?

Also Dallapé, Victoria, und Zero Sette, werden schon seit einigen Jahen nur mehr als Handelsmarken geführt und von andern Herstellern Produziert. Zero Sette war einer der letzten Betriebe die die Produktion eingestellt hat so wurde vor einiger Zeit in der Newsgroop berichtet. Es gibt wohl noch einige weitere Hersteller ausser Burini und Pigini aber es whäre im einzelnen abzuklären ob diese Firmen zu Zeit nenneswete Stückzahln herstelln. Guerrini und Beltuna wahrscheinlich auch. Gibt es weitere Berichte von aktuelln Werksbesuchen?

Es stimmt dass Hohner die Morino Instrumete früher in Castellfidardo zusammenbauen lies, doch nachdem Hohner die Produktion nach China verlegte, musste der Betrieb der auch die Instrumente mit der Marke Victoria herstellte schließen. Die Werkshallen von den meisten Betrieben standen bereits vor einigen Jahen leer wie ich mich selbst bei meinen Besuchen vor einigen Jahrren überzeugen konnte.

Es mag wohl sein, dass einige Luxusmodelle die heute unter alten Markennahmen verkauft werden ebnfalls in Italien bei den verblieben Betrieben produziert werden, nur sollte man sich halt selbst davon überzeugen wer welches Instrument wirklch in Europa fertigt oder fertigen läßt.

--Jpascher 19:47, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Namensgebung

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Wie ich mittlerweile erkannt habe. Sind die Namen der einzelnen Instrument von Region zu Region unterschiedlich. Auch gibt es hier Überschneidungen und doppeldeutige Begriffe. Eins sollte jedoch klar sein: Wir schreiben nicht zu einem Begriff einen Artikel sondern zu einem Instrument. Dass heißt, das es nicht einen Artikel X geben darf in dem alle Instrumente oder dessen Varianten behandelt werden, die irgentwo auf der Welt X genannt werden, sondern es muss zu einem Instrument, einen Artikel geben, der unter dem meist verbreitesten Begriff verfasst ist. Darin können dann alle weiteren Namen aufgelistet werden. --Thornard, Diskussion, 23:45, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Habe jetzt mal eine Terminologie-Absatz geschrieben. Ich denke, das dieser noch ausbaufähig ist. Einiges was eh schon in Handzuginstrument steht und auch dort stehen sollte. Habe ich dort eingefügt. --Thornard, Diskussion, 00:12, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Kann vielleicht gesagt werden, dass der Begriff "Akkordeon" eher für chromatische und der Begriff "Harmonika" eher für diatonische und ja meisten dann auch wechseltönige Instrumente gebraucht wird. Denn letztere sind in der Regel ja auch kleiner. --Thornard, Diskussion, 00:20, 31. Okt. 2006 (CET) Nein leider nicht. Es stimmt auch nicht das ditonische instrumete in der regl kleiner sind. Hängt wieder davon ab wo man lebt und was man kennt. Es sind auch sehr kleine chromatische insrumete weit verbreitet.--Jpascher 10:39, 31. Okt. 2006 (CET) Bitte vesuche nicht dem chromatischen Akkordeon in der modernen Form mehr beteutung zu geben als es hat. Der Artikel sollte möglichtst natral werden. --Jpascher 10:39, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Bass-Systeme

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Was ist eine "Free-Bass-System"? --Thornard, Diskussion, 02:14, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Wird das nicht eh im Artikel erklärt? Melodiebass englische Bezeicchnung die auch in Deusch jetzt verwendet wird. Meist is damit aber eine besonde Art der Tastenanordnung die mit einer reduzierten Anzahl von Tasten auskomt. Bass-Systeme darf nicht im Abschnitt chromatisches Akkordeon stehen. Da dei bassisysteme austaschbar sowohl bei ditonischen wie ach chromatischen verwendet werden. Bei chromatischen akkordeon kann unter umständen eine kurze erklägung eingefügt werden die erwähnt was am häfigsten verwendet wird. Auch eine Aufteilung des Artikels Basssysteme macht keinen Sinn. --Jpascher 10:39, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Ich denke, dass es so in Ordnung ist. Die verschiedenen Bass-System trehten ja doch hauptsächlich bei chr. Instrumenten auf. Dass eine sollches System auf bei dia. Akkordeons möglich ist, wird ja jetzt angesprochen. --Thornard, Diskussion, 21:39, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Bassakkordeon

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Muss ein Bassakkordeon unbedingt chromatisch und gleichtönig sein, sowie ein Klaviatur besitzen? Ich kann mir das nicht wirklich vorstellen. Kann es nicht zu jeder Bauart auch Bassinstrumente geben. --Thornard, Diskussion, 13:34, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kann es natürlich, theoretisch. Ich kenne dies aber nur bei den Klaviaturinstrumenten, und auch hier nur für Akkordeonorchester. --Franz Fuchs 16:54, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
ich erinnere mich, bei einem Konzert beim AO Sielmingen im Nebenraum, wo einige historische Stücke ausgestellt waren, auch ein Bassakkordeon mit Knopfklaviatur (vermutlich C-Griff) gesehen zu haben. Kommt aber zumindest hierzulande eher selten vor, weil Knopfspielern in den Orchestern recht selten sind und der Bass überdies auch gerne mal aus Personalknappheit von gelernten Klavierspielern übernommen wird. Ob es aktuell noch einen Hersteller gibt, der auf Wunsch einen Knopf-Bass baut, weiß ich nicht. Ein nennenswert größerer Tonumfang ergibt bei einem Baß eh nicht so viel Sinn, weil man für die zusätzlichen Töne auch wieder Kanzellen und Stimmplatten braucht. Bässe haben eh schon unhandliche Gehäuse.
Der sogenannte Thöni-Baß ist ein wechseltöniges Baßakkordeon, dem Hörensagen nach noch vereinzelt in der Schweiz anzutreffen. Russische Baßakkordeons sind selbstverständlich B-Griff. Wie es in anderen schwer knopflastigen Ländern (Finnland, Frankreich) mit Baßinstrumenten aussieht, weiß ich nicht. Um den Nachteil der mit zunehmender Tiefe träger ansprechenden Stimmzungen zu kompensieren oder gar in einen Vorteil umzumünzen (vorgreifendes Impulsspiel führt zu einem gezupften Klangcharakter auf dem richtigen Punkt), bedarf es erheblicher Erfahrung, die ein Aushilfsbaßspieler nicht hat. (nicht signierter Beitrag von 80.142.205.89 (Diskussion) 10:34, 11. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Stimmstöcke

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Mit dem Verschieben von Stimmstöcke in den Akkordeon Artikel bin ich NICHT einverstanden.

Wenn das so gehndhabt wird den beginne ich alles in den Artikel Steirisch Harmonka zu verfrachten. Ich habe ursprunglich viele Telbereiche exta eingeben damit diese auch mehfach verwndet werden können. Stimmstöcke und viele weiter teilbeschreibungen haben sicher ihre berechtigung.--Jpascher 17:54, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Für mich in Österreich ist die Steirische das wichtigere Instrument. Daher gehören für mich Teile, die in der Steirischen ebenfalls gebraucht werden, entweder auch dort hin, (das bedingt Mehrgleisigkeit, wenn der selbe Text bei mehreren Instrumenten auftaucht,) oder sie gehören in einen eigenen Artikel. Ich würde deshalb allerdings keine Krieg provozieren. --Franz Fuchs 16:58, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nein es passt eh so wies jetzt ist, weil der Artikel stimmstock sowiso schm mit den Stimmstock der Geige belegt ist man müste sonst einen neunen anlegen mit stimmstock(Akkordeon).Ein problem ist allerdinds wenn links in Abschnitte eines Artikels vereisen. Pesonen die Überschiften verändern mögen unter umständen nicht bedenken das auf überschriften direkte links verwesien. Ich würde es vorziern einen speziell angepasten text in dei hautartikel zu integreien also eine gewisse Zeigleisikeit aber ebn nicht absolut der Gleiche wortlaut da ja unteschiede bestehen. Der Eignliche Wiederspruch entsteht ja erst dadurch dass es scheinbar unterschiedliche interressen für die existenz von Erklärungen und Artikeln gibt. Ich sehe die von mir eingegeben Informatione eher im licht der Enzyclopedy. Nachdem aber dei Artickel auch eigenständig weiterverwendet werden dürfen ist es natülich für die pesonen die Abkuppfen und kapital daraus schlagen wollen wünschenswert möglichts einen Vollständigen einzelartikel vorzufinden der auch noch möglichst einseitig sein soll. So bin froh dass es jemaden wie dich gibt der bereit ist meine Fehler zu verbessen und auch nütliche information beisteuert. Ansonsten sollte es eigntlich ruhiger werden und weniger ist oft mehr. Ich denke nicht dass alles perfekt sein muss die zeit wird sowiso vieles verändern wenn es jemand besser kann.

ich Bergüße Grundsätzlich die korrekturen die Thornad angebracht hat. Doch wähe eine gewisse Diskusion notwendig. Es währe schlimm wenn ein Edit War begonnen wüde. --Jpascher 17:36, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Klar, einen "Bearbeitungskrieg" will ich auch nicht. Auch kann ich Franz durchaus verstehen. Er betrachtet die Steirische Harmonika als das wichtigstes Handzuginstrument und würde sich alle allgemeinen Informationen, wie die über Stimmstöcke dort wünschen. (Bitte korrigiere mich, Franz, wenn ich dich falsch verstehe!) Problem ist nur, dass die Steirische Harmonika dem einfachen Leser in großen Teilen der deutschprachigen Welt unbekannt ist, woran auch die Wikipedia nichts ändern will. In erster Linie brauchen wir einen vollständigen, verständlichen und übersichtlichen Artikel für dessen Lemma ich "Akkordeon" am geeignetesten finde. Ich bin überzeugt, dass die meisten Menschen diese Wort schonmal gehört haben, oder? Ich mach schon sein vielen Jahren Musik und "Steirischen Harmonika" kenne ich erste seit einer knappen Woche.
Dass heißt natürlich in keine Fall, dass diesem Instrument keine Beachtung zufallen soll. Ganz im Gegenteil! Die Wikipedia will das gesammte Wissen sammen. Doch denke ich, dass sich ein Artikel über die Steirische Harmonika nicht mit solchen Trivialitäten wie Stimmstöcke aufhalten muss. Dieser sollte ein Fachartikel sein, der diverses Wissen über Handzuginstrumente voraussetzen kann. Genau dieses Wissen sollte der Artikel Akkordeon beinhalten.
Der erste Satz des Artikel Steirische Harmonika lautet: Die steirische Harmonika ist ein diatonisches, wechseltöniges Handzuginstrument, das heute noch in der Volksmusik vor allem in Österreich, Südtirol, Tschechien, Slowenien, Bayern, aber auch in vielen anderen Ländern Verwendung findet. Was sagt uns dieser Satz? - Er sagt, dass es sich um ein Handzuginstrument, genauer ein diatonisches Akkordeon, handelt. Wer diesen Satz verstanden hat, braucht über Stimmstöcke nichts mehr zu erfahren. Wer ihn nicht verstanden hat, folgt den Links und macht sich im Artikel Akkordeon mit den geläufigen Fachbegriffen vertraut. --Thornard, Diskussion, 21:05, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Thornard! Zur Angabe "wichtigeres Instrument" ein Hinweis. In Österreich gibt es 15 Firmen, die steirische Harmonikas erzeugen (zuzüglich einige in Österreich verbreitete aus Bayern, Südtirol und Slowenien), und keine einzige, die Akkordeons erzeugt. Alle stimmen und reparieren auch die Steirischen, kaum eine Akkordeons.
Verwendet werden Tasten-Akkordeons hauptsächlich beim Heurigen, teilweise bei der "volkstümlichen" Musik, in Musikschulen als Arbeitsplatzbeschaffung für schlecht bezahlte Akkordeonlehrer, und natürlich in Schüler- und sonstigen Akkordeonorchestern. Fast jeder, der ernsthafte Musik machen möchte, steigt irgend wann um auf Schrammelharmonika, Knopfakkordeon oder eben hauptsächlich die Steirische. Meine diesbezügliche Homepage hat täglich beachtliche 1900 Besucher, die sich hauptsächlich über die Steirische informieren, obwohl ich das Akkordeon (und einiges andere) genauso empfehle.
Das Problem mit Tastenakkordeons in Österreich ist meiner Meinung nach, dass der Markt mit billigen Stücken überschwemmt ist. Der Klang entspricht eher einer Feuerwehrsirene als einem Musikinstrument, und das stößt doch viele ab. Gut gestimmte Stücke gibt es zwar vereinzelt, sind aber kaum erhältlich.--Franz Fuchs 15:47, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Eine Frage: Es gibt Benutzer, die mir ewig die Lehrzeile unter jeder Überschrift wegnehmen, es gibt andere, die dann diese Lehrzeile wieder einfügen. Wie gehört es wirklich? Die Versionen sind durch solche Änderungen immer schwer zu lesen.
Apropo Versionen: Hast du meine Beiträge unter "Neugliederung" gefunden? --Franz Fuchs 15:47, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Übrigens, hast du

Mann mit deinen Scheibfähigkeiten wurde ich werwaswas as über des Akkordeon produziern!

Mach weiter und wir melden wieder, der Franz wird dir sicher keinen Strich durch die Rechning machen. Wie mussen halt hin und wieder was von unseren Standpunt einbringen. Wir brauch jeden Befürworter für das Akkordeon und die Musik die daruf gemacht wird dringend!

Hast du vor weitere Bereiche einzugliedern? Die meisten kleinen Artikel sind sowiso nur ansatzweise vorhanden und würden weiter Pflege vertragen. Mir fehlt aber in nächster Zeit dei notige Zeit da ich ins Karankenhaus muss. Auch wehre ich sehr froh wenn viele weitere Personen Material zu diesn Thema eingeben.--Jpascher 22:07, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo JPascher, tut mir leid, dass du ins Krankenhaus musst, hoffentlich nichts ernstes, dein Fachwissen würde uns fehlen. Andererseits, vielleicht finde ich dann doch Zeit, einige mir wichtige Artikel einzufügen oder zu bearbeiten. Bei mir stapelt sich Material, aber ich muss ja deine Rechtschreibfehler ausbessern - na ja, tu ich ja gern (;-)).--Franz Fuchs 15:47, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Franz, peinlich aber ich hab leider dieses Problem mit der Rechtschreibung. Auch wenn ich deas Rechtschreibprogramm verbessern lass, bleibt immer noch eine menge zum verbesssern. Ich wend mich dann in nächster Zeit sicher etwas zurückhalen mit weitern eintippen von Material. Ich hoffe auch dass ich bald wieder daheim bin, sind nur Kontrolluntersuchungen. Ich feu mich aber schon auf das material das du gesammelt hast!--Jpascher 19:11, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bassnotierung

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In alten Noten findet man häufig folgende Notierung: Zwei Noten sind gegeben, die untere stellt den Grundbass dar, die obere den Akkordbass, wobei durch Buchstaben gekennzeichnet wird, welcher Akkordbass es sein soll ("M" für Dur-Akkord, "m" für Moll-Akkord, "7" für die Septime und "d" für den Verminderten). Vielleicht kann das einer ja Einfügen, oder weiß, in welchem Artikel es nützlich wäre (evtl. in einem eigenen Artikel über den Bass?/Kenn mich mit der Editierung nicht so gut aus, deswegen lass ich es lieber). Aber worum´s mir eigentlich geht: Wofür steht "S"? --77.183.148.69 18:47, 23. Feb. 2007 (CET)SimonBeantworten

Habe eben einen Absatz dazu in Stradella-Bass eingefügt. Ist sicherlich noch verbesserungsfähig und könnte auch mit einem Notenbeispiel veranschaulicht werden. --D135-1r43 19:29, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Chromatisches Akkordeon

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Leider ist nirgendwo eine Abbildung eines chromatischen Akkordeons.... Hat vielleicht einer ein Foto parrat oder soll ich meine Digicam rauskramen?

--LG Illuminated Beast ?!? 09:18, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist wohl schon läger her als die Frage gestellt wurde, möchte aber trotzdem anmerken:

Das "Chromatische Akkordeon" gibt es nicht, es gibt mehrere Akkordeonvarianten die eine Tastenanordnung besitzen mit denen vorrangig chromatische Tonleitern leicht spielbar sind. In erste Linie wird man dabei aber auf Bajan, B-Griff oder C-Griff Akkordion denken. --Jpascher 09:58, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

In der Richtung geht auch mein Problem: Ich spiele C-Griff und bezeichne mein Instrument als Knopfakkordeon, genauso wie B-Griff und andere Varianten. Allerdings ist ein Bajan definitiv etwas anders. Nicht vom Aussehen, aber vom Klang, vor allem auf der Bassseite, unterscheidet es sich maßgeblich von den hier gebräuchlichen Knopfakkordeons. Leider bemerkt man das nicht, wenn man den Artikel liest. Deswegen meine ich, dass man grundsätzlich Knopfakkordeon/Bajan schreiben müsste.

Signatur fehlt hier!

Ja stimmt man sollte beim Bajan bezüglich Klageunterschiede eine Bemerkung einfügen.--Jpascher 21:36, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Andere Bedeutungen

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Im Bereich des Web-Designs gibt es ein Designelement, das sich für einfache Menüs eignet und – in Anlehnung an das Musikinstrument – ebenfalls Akkordeon heißt (z. B. hier zu besichtigen). Gibt es weitere abgeleitete Bedeutungen? Lohnt sich eine eigene Seite dafür? --Tobias 15:27, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es heißt ja nicht Akkordeon sondern "accordion" und es gibt nicht mal eine deutsche Internetseite zu diesen Designelement. Wenn es irgendwo Erwähung finden soll dann wohl unter widgets.--Jpascher 23:43, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Polymer-Stimmstöcke Quellangaben

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Der folgend Abschnitt wurde eingefügt: "Polymer-Stimmstöcke bieten den Vorteil hoher Maßhaltigkeit bei gleichzeitig sicherer Befestigung der Stimmplatte und Unempfindlichkeit gegenüber Klimaschwankungen. Da in allererster Linie die Form der Kanzelle und die Qualität der Stimmplatten an der Tonbildung beteiligt sind, lässt sich daher auch ein Klangunterschied zwischen Polymer- und Holz-Stimmstock bei modernen Instrumenten subjektiv nicht mehr feststellen; Polymer- und Holzstimmstöcke können sogar gemeinsam problemlos in einem Instrument zusammen eingesetzt werden."

Erhebt sich die Frage wie man das auch belegen kann. Ich bezweifle die Aussage nicht grundlegend da durchaus die anfänglich Mängel mit heutigen Materialien ausgeräumt sein könnten.--Jpascher 13:07, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Entsprechende Untersuchungen wurden schon in den neunziger Jahren durch das Institut für Musikinstrumentenbau in Zwota - namentlich Gotthard Richter - durchgeführt, der neben seinen physikalischen Messungen (Fourrieranalyse) auch akustische Vergleiche "hinter dem Vorhang" durchgeführt hat. Zwei Spieler wurden mit dem gleichen Instrument hinter einen undurchsichtigen Vorhang gesetzt - gleiches Instrument: Einer mit Holz- der andere mit Polymer-Stimmstöcken ausgerüstet. Auch von Fachleuten ließ (und läßt!) sich der Unterschied nicht heraushören. Die heutige Verarbeitung profitiert darüber hinaus von einer gleichbleibend hohen Qualität des eingesetzten Kunststoffs (alterungsbeständig & schwundfrei). Dies war zu DDR-Zeiten nicht immer gegeben, auch beim Wachs gab es z.B. große Qualitätsschwankungen, je nach Jahrgang und Lieferant. Heute können Polymer-Stimmstöcke in stets gleichbleibender Qualität und mit niedrigsten Toleranzen hergestellt werden, die zudem - im Gegensatz zu Holz - praktisch verzugsfrei sind. Beste Grüsse --Androfire 18:42, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Könnte natürlich stimmen. Aber Quellenangabe ist diese unbelegte Behauptung eines der vielen Harmonikaherstellern natürlich nicht. Vor allem ist der Vergleich mit DDR-Zeiten unbrauchbar, da alle anderen Hersteller diese DDR-Zeiten nicht mitgemacht haben. Gibt es wirklich keine auch für Außenstehende nachprüfbare Quellenangabe? Liebe Grüße --Franz Fuchs 10:39, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Der Einwand, dass "alle anderen" Harmonikahersteller die DDR-Zeiten nicht mitgemacht haben, ist richtig - und man muß fast sagen: l e i d e r (dies betrifft natürlich nur die Handzuginstrumenten-Forschung!) nicht mitgemacht haben. Denn in dieser Zeit wurde in Klingenthal die Herstellung von Akkordeons im industriellen Maßstab mit staatlicher Unterstützung perfektioniert. Die grundlegende Forschungsarbeit leistete damals das Institut für Musikinstrumentenbau (http://www.ifm-zwota.de/), eine übrigens auch heute noch in Fachkreisen hoch angesehene Einrichtung. Unter heutigen marktwirtschaftlichen Bedingungen wären Forschungsarbeiten wie die von Gotthard Richter von Privatunternehmen überhaupt nicht mehr finanzierbar. Ich werde hierzu in Kürze weitere Dokumente/Meßreihen des Instituts vorlegen. --Androfire 10:57, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Danke mal für die aktive Mitarbeit hier im Betrag! Ich besitze persönlich fast alle Dokumente, die vom IFM direkt oder indirekt stammen, in Form von Fotokopien. Möglich, dass aber das ein oder andere noch nicht dabei ist. Auch wenn es derzeit kein Institut gibt das diesbezüglich geförderte Forschungsaufträge bekommt, so könnte es doch sein, dass es neuere Erkenntnisse gibt die beachtet werden sollen. Allem zum Trotz, gab es auch in den letzten zehn Jahren einige neue Patente die direkt in Zusammenhang mit dem Akkordeon stehen. Zum Beispiel gibt es ein neues Patent das mittels Magnete eine Bending von Tönen ermöglicht. Oder mehrere Patente die sich mit Konstruktionsverbesserungen der Tastaturen beschäftigt, und weiter die sich auf andere Bereiche erstrecken.

Bin gespannt was du uns noch berichten kannst, jedes Dokument ist erwünscht!--Jpascher 16:40, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Na ja - es ist nicht immer ganz einfach, da die entsprechenden Dokumente zu finden. Aber da sich G. Ziegenhals ganz sicher ist, das sie dazu was gemacht haben, und ich eine Einladung zur persönlichen Recherche im IFM habe, werde ich dieser Einladung auch demnächst nachkommen. Es ist aber - wie so vieles aus den Zeiten der DDR - stets schwierig und bedarf der intensiven Suche. Viele Dinge sind auch während der Wende "abhanden" gekommen. Manche Schwierigkeiten tun sich auch in der Geschichte der Harmona auf, die ja - wie Du ja ganz sicher weißt - auch eine ziemlich unrühmliche Story ehemaliger Hohner-Mitarbeiter ist. Wenn man dort auf dem Dachboden sucht, findet man praktisch nix mehr. Alles weg. Selbst komplette Werkzeuge zur Herstellung von Akkordeons für die Spritzgussmaschinen sind in der Zeit von Hohner & Co. und in der Zeit danach spurlos verschwunden. Aber dieses Thema gehört hier nicht her und deshalb will ich es auch nicht weiter breittreten....vielleicht mache ich mal einen Weltmeister-Thread hier auf. --Androfire 17:00, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

ACCORDEON

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Die Suche nach Accordeon verläuft im Leeren, obwohl im wikkipedia dieser 'c' Ausdruck oft verwendet wird. Kann jemand Kluges da nicht mal eine automatische Weiterleitung einbauen?! --Aanon 12:57, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Accordion (engl.) ist schliesslcih aufzufinden. --Aanon 14:16, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lesetipp: Hilfe:Weiterleitung und Wikipedia:Sei mutig. --Kickof 13:53, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bandoneon

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Ist ein Bandoneon etwas so total anderes, dass es hier in keinem Satz erwähnt wird?! Z.B. unter Terminologie hätte ich einen Hinweis zur wesentlichen (?) Abgrenzung erwartet. Schliesslich ist für viele das Bandoneon der Einstieg, um auch mal andere Quetschkommoden anzuhören. --Aanon 14:16, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich dachte bis jetzt, dass ein Akkordeon mit Knöpfen auf beiden Seiten (statt einseitig Klaiertastatur) Bandoneon heißt. Aber laut diesem Artikel anscheinend nicht, da ist ein Bandoneon vor allem eine andere Form. Oder? 91.43.67.65 12:14, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Prinzipiell ja. Es sind jedoch noch viele weiter Unterscheidungsmerkmale gegeben.
Zur Frage von Aanon: Der Bandoneon Beitrag war bereits vor den Akkordeonbeitrag in der Wikipedia gut ausgearbeitet und daher konnte wenig beim Beitrag Akkordion einfließen. Eine Eingliederung wäre jedoch auch nachträglich mit erheblichen Aufwand möglich, da jedoch auch zu anderen Akkordeonarten Einzelbeiträge bestehen ist das wohl kaum sinnvoll.--Jpascher 18:37, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Notation und Ambitus

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Im ganzen Artikel gibt es keinen Hinweis darauf, dass das Akkordeon eine spezifische Notation hat. Die Bassseite des Instruments beispielsweise wird in der Regel im Bassschlüssel (Standardbass) notiert, wobei die Basstöne von E-eb mit dem Notenhals nach unten notiert wird, zugleich werden aber auch die Akkordtöne von e-eb' mit dem Notenhals nach oben notiert (man achte bitte auf die Gross-/kleinschreibung). Abgesehen davon werden die Bass- und Akkordtöne meist zusätzlich unter dem Bassschlüsselsystem mit ihren Namen benannt, und auch hier treten massive Abweichungen vom allgemeinverständlichen Bezeichnungsstandard auf (z.B. wird der Basston groß geschrieben, ein Dur-Akkord klein, ein Moll-Akkord muss mit einem "m" ergänzt werden - es werden darüber hinaus nur Griffänderungen beschrieben, also keine direkt aufeinanderfolgende Wiederholungen nochmal extra aufgeführt). Es gibt auch Sonderzeichen für den Balgwechsel und gewisse Spieltechniken, das gehört m.E. definitiv auch zum Instrument und nicht in den "Notations"-Artikel, wo das sowieso nicht steht. (nicht signierter Beitrag von 91.57.238.9 (Diskussion) 16:21, 13. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Schweineorgel

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… verweist seit geraumer Zeit einvernehmlich auf diesen Artikel und wurde gestern bei Wer wird Millionär? als Synonym zum Akkordeon gesucht. --Komischn (Diskussion) 14:47, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Naja dann, hab ich wohl einen Informationslucke. Weißt du wo, dann dieses sonderbare Synonym wirklich in Verwendung ist?
Gibt es ausser der von dir hier nun als Belgeang angefühtern Tatsachen einen Beleg ausserhalb der wikipedia dafür? -- Jpascher (Diskussion) 18:37, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Hab ich: [2], [3], [4], [5]. --Komischn (Diskussion) 19:28, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Habe es inzwischen mit EN eingefügt.
Im übrigen war eine Scheineorgel wirklich eine Art Ogel mit Schweinen. Schweine wurden aussortiert und nach Göße (Tonhöhe ihrer Schreie ) geordnet, und über eine Mechanik - Tastatur die Stachel bewegt mit denen die eingklemten Schwänze der Schweine angestochen wurden.

Siehe EN den ich hier eingefügt habe. -- Jpascher (Diskussion) 19:41, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Prima, danke. --Komischn (Diskussion) 09:11, 30. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Verständlichkeit

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Muss es Autorenziel sein,möglichst kompliziert zu formulieren? (nicht signierter Beitrag von Balear (Diskussion | Beiträge) 21:59, 14. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Was genau ist unverständlich, dann versuchen wir das zu verbessern? -- Jpascher (Diskussion) 09:58, 15. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Die Sprache ist etwas "barock" - z.B. beherrschten die bisherigen Autoren oft nicht das Auslagern von Appositionen (glaub ich ...) oder von Relativsätzen ... ich werde hier hin und wieder was "begradigen" ... Außerdem gibt's an manchen Stellen einen "Vollständigskeitswahn" - möglichst lange Listen von Spielern, Komponisten, Firmen, Ländern, Marken - nur ja keine einzige auslassen, weil das ja alles wichtig ist! - ist es aber nicht ... --Haraldmmueller (Diskussion) 08:58, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

wechsel / gleichtönig vs chromatisch / diatonisch

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Ich habe mal in einem Instrumentenbaukurs gelernt, dass man die Begriffe da nicht durcheinanderwerfen soll:

chromatisch / diatonisch -> Anordnung der Tasten / Knöpfe (chromatisch = Knopf, diatonisch = Tasten) wecheltönig / gleichtönig -> Anderer Ton bei Zug und Druck

Fand ich damals sehr einleuchtend. Vielleicht können die Redaktuere der Seite das mal prüfen und gegebenenfalls (mit Referenz ;-) ) widerlegen oder bestätigen ...

Tx! (nicht signierter Beitrag von 2003:4D:EE0C:D300:C20:2D19:2C7A:5B5A (Diskussion | Beiträge) 11:47, 17. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Wechseltönig stimnt so, wie du schreibst. Aber sonst hast du in deinem Kurs was falsches gelernt. Chromatisch bedeutet: alle 12 Töne pro Tonart sind vorhanden, Diatonisch bedeutet: 7 Töne pro Tonart, die übrigen Töne sind in dieser Reihe oder auf dem Instrument nicht vorhanden. Das hat nichts mit Knopf oder Tasten zu tun. Es gibt auch chromatische Knopfakkordeons. --Franz Fuchs (Diskussion) 10:22, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Orientierung auf Baßseite

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Als Klavierspieler, der häufig mit geschlossenen Augen übt, weils dann einfach besser läuft, frage ich mich, wie man sich insbesondere auf der Baßseite eigentlich orientiert. Beim Unterschied von Unter- und Obertasten wie auf der Klaviertastatur ist das überhaupt kein Problem, man fühlt immer, wo man ist. Aber für mich sehen die Knopfreihen auf dem Akkordeon völlig gleich aus. Woher weiß man, wo man gerade spielt? --Rarus (Diskussion) 20:48, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Beim Stradella-Bass ist der Knopf für den C-Grundbass mit einer Vertiefung versehen. Die As- und E-Grundbässe haben eine geriffelte Oberfläche. Das reicht für die Orientierung. --Zinnmann d 16:21, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Sprachen ergänzen?

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wenn ich auf https://www.wikidata.org/wiki/Q79838#sitelinks-wikipedia schaue, sind dort zig sprachen verlinkt. aber auf der deutschen Seite steht nichts davon. (nicht signierter Beitrag von 78.49.255.69 (Diskussion) 23:17, 21. Feb. 2016 (CET))Beantworten

falsches Bild

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Das abgebildete angebliche "Knopfakkordeon" weist keine abgewinkelte Tastatur auf, ist daher ein Bandoneon. --77.119.130.96 02:44, 7. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Da Du Expertenwissen zeigst: > so ändere die Bildunterschrift. Danke. --Paule Boonekamp (Diskussion) 09:04, 7. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Akkordeonorchester

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Als langjährige Spielerin in einem Akkordeonorchester habe ich einen längeren Artikel namens "Akkordeonorchester" verfasst. Leider gibt es Probleme beim Verschieben (Veröffentlichen). In diesem Artikel "Akkordeon" gibt es ja bereits einen Abschnitt "Akkordeonorchester". Ist darauf vielleicht eine Weiterleitung die verhindert, dass mein ausführlicher Artikel unter "Akkordeonorchester" veröffentlicht werden kann?

In der Titelzeile gab ich den vollständigen Pfad an - nun wird der komplette Pfad als Titel angezeigt.

In diesem Artikel "Akkordeon" lautet der Pfad "https://de.wikipedia.org/wiki/Akkordeon#Akkordeonorchester". Somit müsste mein Pfad eigentlich funktionieren, was leider nicht der Fall ist. Deshalb meine Vermutung bzgl. einer Umleitung.

Kann mir jemand bei der Veröffentlichung meines Artikels "Akkordeonorchester" helfen?

Danke

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Danke für die Hilfe, nun hat das Verschieben und Veröffentlichen meines Artikels "Akkordeonorchester" funktionert. Es ist der erste, den ich selbst veröffentlicht habe.(unsigniert)

  1. Ich möchte mal daran erinnern, dass alle Beiträge hier unterschrieben werden sollten. Das geht mit dem dritten Ikon von links oben, wo drinsteht: Signatur und Zeitstempel.
  2. Ich kann nicht sehen, dass es jetzt einen eigenen Artikel "Akkordeonorchester" gibt. Hier gibt es bislang nur den Abschnitt "Akkordeonorchester".--Wilske 15:59, 26. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Sorry, es gibt doch einen.--Wilske 16:03, 26. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Größtes Akkordeon

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Ich habe mal in der Database der Guiness World Records[1] nachgeschaut, dort ist das Instrument aus Castelfidardo anerkannt. Ich werde das mal eben anpassen.--BandageGirl (Diskussion) 15:01, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Elektronische Akkordeons

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Ich wundere mich darüber, dass elektronische Akkordeons, wie z.B. die V-Akkordeons von Roland in diesem Artikel keine Erwähung finden. Wäre es sinnvoll dazu ein Kapitel aufzumachen? (nicht signierter Beitrag von Dr. Peter Schneider (Diskussion | Beiträge) 23:56, 26. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Wenn die Klangerzeugung noch mit Luft erfolgt, ja. --Georg Hügler (Diskussion) 06:29, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Akkordeon in der Schweiz Handorgel

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Schweizer in der Deutschschweiz nennen das Akkordeon Handorgel. Zwar ist das im Artikel weit unten bei den Alternativnamen notiert, es sollte aber, wie bei vielen anderen Artikeln, gleich in die Einleitung. Meine Änderung lebte nur wenige Stunden. Wie seht ihr das? --Netpilots 08:26, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo, Netpilots, da die Begriffsvielfalt weiter unter ausführlich diskutiert wird, halte ich speziell Handorgel herauszugreifen, für überflüssig.

Sonst müßte man letztlich auch Schifferklavier, Handharmonika usw. in der Eingangszeile erwähnen.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 21:27, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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  1. http://www.guinnessworldrecords.com/world-records/largest-accordion

Notenschrift / dreichörig Steirischer Stimmung / durchsichtiges Akkordeon

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Übertrag von Wikipedia:Fragen von Neulingen:

Thema Akkordeon: Die Notenschrift für die Diatonische Steirische Harmonika wurde von Max Rosenzopf erfunden. Es gibt auch Piano-Akkordeons mit dreichörig Steirischer Stimmung. "Die Akordeonwerkstatt" in Klingenthal hat die Tieftonreihe meiner Hohner Verdi IIN hochgesetzt auf die untere Schwingstimme. Es gibt ein durchsichtiges Akkordeon aus Makrolon. Neu ist auch das beidseitig mit Diskanttasten bestückte Akkordeon. Rechts Normalstimme, links Baßstimme. Können Sie gerne recherchieren und publizieren. MfG OPi.

(nicht signierter Beitrag von 2a01:c22:7a40:f400:97e:2e24:a2e0:c802 (Diskussion) 17:55, 15. Mai 2020 (CEST)) --NeuPopSpeck 01:35, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Sortierung der Begriffe nach gebräuchlich, regional und "seltsam"

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Liebe Akkordeonfreunde, ich habe mal versucht, die vielen Begriffe nach und nach "einzuordnen". Da gibt es überaus übliche Begriffe, - und sehr "Merkwürdiges". Eine Google-Recherche als erster Anhaltspunkt ergab als Häufigkeit von Nennungen:

  • Ziehharmonika 340.000
  • Handharmonika 315.000
  • Quetschn 113.000 insb. Österreich
  • Schifferklavier 110.000
  • Zugin 87.000
  • Handorgel 58.000 insb. Schweiz, auch für Drehorgel
  • Quetschkommode 35.100
  • Ziehorgel 11.800
  • Schweineorgel 10.400 ?
  • Maurerklavier 8.790
  • Zerrwanst 7.050
  • Handklavier 5.520
  • Quetschebüggel 2560
  • Heimatluftkompressor 1.430 ?
  • Tretschrank 364 ??
  • Diatonische ?

Tretschrank habe ich rausgeworfen. Falls anderer Meinung können wir das hier gern hier diskutieren und ändern. Lg --Doc Schneyder Disk. 01:22, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten

„Nachweislich wurden „Mundharmonikas chinesischer Art“ 1825 in Wien verkauft."

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Jetzt müsste man nur noch erfahren, was "Mundharmonikas chinesischer Art" waren. Aber Conny Restle weiß das nicht.--2A02:8388:8180:B000:6811:556C:955E:2A7F 13:20, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten

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Wenn man schon mit den Begriffen „rechts“ und „links“ hantiert, muss das auch einheitlich geschehen. Es macht Sinn, dies aus der Sicht des Spielers, also quasi „von hinten“ zu tun (vgl. heraldisch links): die rechte Seite ist die, die der Spieler mit seiner rechten Hand spielt. Nur muss das eben einheitlich durchgehalten und für den Leser auch erläutert werden, denn es ist eben nicht die Sicht des Publikums. --FordPrefect42 (Diskussion) 07:27, 26. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wo im Artikel wird denn die rechte Akkordeonseite als links bezeichnet? --Doc Schneyder Disk. 14:59, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
@Dr. Peter Schneider: Einfach mal die Versionshistorie anschauen. Das stand bis gestern so im Artikel. Und zwar seit über 3 Jahren. --FordPrefect42 (Diskussion) 18:08, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Dann ist ja jetzt alles o.k., oder? --Doc Schneyder Disk. 22:22, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Im Augenblick ist die Darstellung konsistent, ja. Mein Beitrag oben diente der Begründung meiner Änderung, damit so ein Unfug nicht wieder gedankenlos rein-editiert wird. Wobei es vermutlich besser wäre, auf die Begriffe „rechts“ und „links“ hier ganz zu verzichten, weil sie eben nicht eindeutig sind. Zu sagen, die Diskantseite wird mit der rechten Hand gespielt, und die Bassseite mit der linken, wäre weit weniger missverständlich. So steht es auch in der Akkordeon-Schule, mit der ich spielen gelernt habe. Ich habe aber keinen Überblick, wie das in der Rest der Fachliteratur gehandhabt wird. --FordPrefect42 (Diskussion) 23:26, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Trivia?

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Ist es vielleicht eine ganz kleine Erwähnung wert, dass es heute einen Google Doodle für das Akkordeon gibt? Ich fände es lustig :) --141.15.25.88 07:01, 23. Mai 2024 (CEST)Beantworten