Diskussion:Akkumulator/Archiv
Definition
In diesem Artikel steht: "Von Funktion und Aufbau her werden Akkumulatoren häufig mit Batterien verwechselt. Diese sind nicht wiederaufladbar." Im Artikel Batterie dagegen steht: "In nicht wiederaufladbaren Primärbatterien sind die Reaktionen bei der Entladung nicht oder nur teilweise umkehrbar. Dagegen sind in wiederaufladbaren Sekundärbatterien (Akkumulatoren) die Entladereaktionen weitgehend umkehrbar, sodass eine mehrfache Umwandlung von chemischer in elektrische Energie und zurück möglich ist." Also sind Akkumulatoren doch Batterien?
Ich bin absolut kein Experte und möchte daher nichts an diesem Artikel ändern. Aber nach meiner laienhaften Auffassung ist es doch so: Bei kleineren Elektrogeräten bezeichnet man im Deutschen (im Englischen z. B. ist das anders, da heisst alles "battery") wiederaufladbare "Stromversorger" als Akkumulatoren und nicht-wiederaufladbare Stromversorger als Batterien. Bei Startbatterien bzw. "Traktionsbatterien" von Autos, Gabelstablern etc. dagegen spricht man IMMER von Batterien, obgleich die ja aufladbar sind (ich weiß auch nicht, warum. Vielleicht, weil es keine nichtaufladbaren Starterbatterien für Autos gibt?)
Meiner Meinung nach sollte man diesen allgemeinen Sprachgebrauch, der ja auch von Fachleuten anscheinend so verwendet wird, respektieren und nicht zu ändern versuchen. Deshalb sollte jemand, der sich als Experte angesprochen fühlt, die Definition in diesem Artikel korrigieren. Vicki Reitta 10:14, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Wiki-Reiter (ich habe einmal deinen Nickname in Sprechweise geschrieben). Ich bin zwar auch kein Akku-oder Batterie-Spezi aber doch ein Spezialist für passive Bauelemente. Daher möchte ich eine Anmerkung zu deiner Meinung machen. Neben dem Sprachgebrauch, der wie hier oft Begriffe durcheinanderwirft gibt es auch noch die Normung (DIN) die diese Sprachverwirrung wieder auseinander dröselt. Deshalb bin ich der Meinung, das wenigstens in der Wiki, die ja ein modernes Lexikon darstellt, die Begriffe "Akku" und "Elektrische Batterie" klar voneinander getrennt werden. (Auch wenn es Bastelanleitungen gibt, die das teilweise Wiederaufladen von Batterien ermöglichen) Chemisch reproduzierbare Vorgänge sind eben etwas anderes als einmalige, normalerweise nicht reproduzierbare chemische Vorgänge und sie sollten per Begriff schon voneinander getrennt werden. Aber trotzdem schönen Dank für deine Anmerkung. --Elcap 17:02, 6. Sep. 2008 (CEST)
In einem Akkumulator wird beim Aufladen elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt. Das System steht so lange im Gleichgewicht, wie zwischen den beiden Elektroden kein Strom fließen kann falsch Ist es nicht eher so, dass ein aufgeladener Akku im Ungleichgewicht steht, da die eine Seite einen Elektronenüberschuss, die andere Seite aber einen Elektronenmangel hat? Das Gleichgewicht wäre wiederhergestellt, wenn der Akku vollständig entladen wurde.
Habe noch nichts geändert, da ich mir nicht sicher bin, wenn jemand etwas dazu sagen kann bitte melden :)
- Ich würde sagen, es besteht ein Gleichgewicht zwischen Kräften, weil wenn keins bestünde, würde sich ja sofort eins herstellen. Einerseits die "Isolationskraft", auf der anderen Seite die elektrische Spannungsenergie. Wenn ich falsch liegt, dann bitte ich um Korrektur. Wurzeldrei 23:01, 31. Mär 2005 (CEST)
- Das Wort Gleichgewicht ist falsch, es müsste heißen "Das System hält die chemisch gespeicherte Energie solange gespeichert (ohne Berücksichtigung interner Verluste), solange zwischen den beiden Elektroden kein Strom fließt." schöne Grüße --Elcap 17:02, 6. Sep. 2008 (CEST)
Kurze Frage zwischendurch: Definition und mein gesunder Menschenverstand sagen mir, dass ein Akkumulator elektr. Energie in chemische Wandelt und so speichert, in der Einleitung wird dies aber durch das (möglicherweise Un-)Wort ""meist"" abgeschwächt. Andere Arten elektrische Energie zu speichern fallen aber nicht unter den Begriff Akkumulator, sondern sind etwa Kondensatoren(elektrisches Feld), Pumpspeicherwerke(potentielle Energie mittels Pumpen/Generatoren), oder sonstige Speicher (Speicherspule etwa in FM-Tankspeichern etc). Wäre für die Löschung von "meist" aus dem ersten Satz des Artikels, hat da irgendwer was dagegen?
Gleichgewicht
Wenn sich zeitlich in einem System nichts ändert, besteht Gleichgewicht (hinsichtlich *aller* Kräfte. Das "Elektronengleichgewicht" ist etwas Anderes). Das sind eigentlich nur zwei verschiedene Ausdrücke für die selbe Sache. Der Hinweis aufs Gleichgewicht im Artikel ist deshalb nicht gerade informativ und könnte auch wegfallen. Gruß UvM 217.187.65.211 13:56, 6. Dez 2005 (CET)
Habe die Sache mit dem Gleichgewicht herausgenommen. Ist ein Wiederspruch zum Absatz weiter unten über die Selbstentladung. --62.225.152.12 09:50, 8. Dez 2005 (CET)
Lagerung
NiCd beim 0% Ladung zu lagern halte ich für groben Unfug. Warum LiIon bei 40 % gelagert werden soll, ergibt für mich auch keinen Sinn. Wer weiß da genaueres? Winfried Mueller 18:42, 28. Dez 2005 (CET)
- Hab gerade noch im Netz dies gefunden: http://www.computer-richter.de/tipps/akkupflege.htm Hier wird empfohlen, NiCd/NiMH Akkus weder voll noch leer zu lagern. Bei voll geladenen Akkus soll angeblich der chemische Zerfall schneller vonstatten gehen. Leere Akkus dagegen sind gefährdet wegen Tiefentladung durch Selbstentladung. Winfried Mueller 18:59, 28. Dez 2005 (CET)
Sanyo empfiehlt für seine NiCd-Akkus die Lagerung im entladenen Zustand und veröffentlicht seine Messungen unter: http://batteries.sanyo-component.com/fileadmin/EDITORS/BATTERIES/industrial/handbooks/NiCd_Technical_Handbook.pdf
Woher kommen die 40% für Li-Batterien? Alle Li-Batterien mit Ni/Co/Mn-Spinell-Materialien sollten besser nicht über 55% entladen werden, da sonst die Strukturänderung der Materialien "einen großen Sprung" macht und dadurch die Lebensaduer der Elektroden reduziert wird. ~ġħŵ ☎℡ 13:03, 28. Mär 2006 (CEST)
NH Nickel-Hybrid-Akku
Dieser Akkutyp auch aufgelistet, es existiert aber kein Artikel. Ich habe bisher nichts geändert, aber ich denke, den Typ gibt es nicht. Es gibt nur immer wieder Leute, die hybrid statt hydrid sagen/schreiben.
--84.161.204.84 03:06, 29. Dez 2005 (CET) Erich Lutz
- Die Suchergebnisse im Netz sind hauptsächlich Schreibfehler (vor allem in der Beschreibung einer elektrischen Zahnbürste) - Begriff entfernt. Hadhuey 12:51, 29. Dez 2005 (CET)
Digitalkameras
Bitte wie hoch ist der Strombedarf einer Digitalkamera? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der mit Elektrowerkzeugen oder Startermotoren vergleichbar ist. ~ġħŵ ☎℡ 12:53, 28. Mär 2006 (CEST)
Bin als WIng. kein "Stromer" aber verstehe Deinen Einwand - was an Digicams wirklich Strom zieht ist meines Wissens einerseits das Display, andererseits der Bildsensor. Die Elektronik saugt schon, aber ob das mit den angegebenen Elektrowerkzeugen oder Startermotoren vergleichbar ist möchte ich ebenfalls bezweifeln!
--WikipediaMaster 13:05, 28. Mär 2006 (CEST)
- Zoom- und AF-Antriebsmotoren sowie integrierte Blitzer fressen heftig, wenn auch immer nur kurzzeitig. Nicht umsonst schalten sich viele Kameras gern genau dann ab, wenn man den Blitz zuschaltet. -- Smial 14:00, 28. Mär 2006 (CEST)
- Ich kenne nicht den gesamten Digitalkameramarkt, aber bisher hatte ich nur solche in der Hand, die /genau/ einen Batterie/Akkusatz aufweisen. Woher, wenn nicht daraus, soll der Blitz seine Energie beziehen? Und was die Stromaufnahme der Motoren angeht: Das muß man natürlich in Relation zur Akkukapazität (-größe, -hochstrombelastbarkeit) betrachten. Auch ein sehr kleiner Elektromotor kann bei beispielsweise nur 2.4V Betriebsspannung (Ricoh-Kompakte, zwei NiMh-Zellen) kurzzeitig allerhand Amperes ziehen. Das Netzteil Canon ACK-600 ist beispielsweise mit 4.3V/1.5A angegeben, gurgelsuche ergibt für eine Canon A70 bei einem Selbstbaunetzteil einen Stromverbrauch von bis zu knapp 1A mit Blitz und bis gut 300mA ohne. Für solch ein bisken Motor & Blitz ist das nicht unbedingt wenig. -- Smial 17:33, 28. Mär 2006 (CEST)
- Smials Überlegungen stimmen mit dem überein, was ich Heute herausgefunden habe bei dem versuch von Conrad Elektronik passende Batterien zu kriegen für einen Motor, der bis 2,5A zieht. Während Varta batterien problemlos eine Kamera versorgen können, haben sie (wie alle normalen Akkus) keine Chance bei meinem Motor. Der Mann von Conrad empfahl mir desswegen Akkus von Sanyo zu nehmen, da diese auch mit höheren stomstärken zurecht kähmen. Ein normaler Akku liefere maximal um einen Ampere. Ausprobiert habe ich das noch nicht, aber morgen löte ich mir den rest zusammen. (An den Akkus löte ich natürlich nicht) --87.160.244.229 03:10, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Also das Digitalkameras auf Grund des Blitzes kurzzeitig mehr Energie brauchen ist absoluter Schwachsinn. Die Energie die zum Blitzen benötigt wird, wird vorher langsam in einem Kondensator gespeichert (das ist auch das Geräusch das ihr hört wenn der Blitz sich auflädt) und dann schlagartig verbraucht. Der Batterie juckt das aber überhaupt nicht. (Quelle: Elektronikstudium) 213.235.244.130 (10:39, 15. Mär. 2007) (mal wieder eine sig nachgetragen -- Smial 12:00, 15. Mär. 2007 (CET))
- Die Ladezeit der Blitze liegt je nach Kamera etwa zwischen einer und zehn Sekunden nach einer Vollendladung. Das halte ich durchaus für "kurzzeitig" und nicht für Schwachsinn. Und wenn die A70 während des Aufladens des Blitzgeräts 1A zieht, ohne Blitz jedoch nur 300mA, so ist leicht zu sehen, daß Blitzbetrieb "mehr" Saft benötigt. (Quelle: Einfache Beobachtung und Recherche) -- Smial 12:00, 15. Mär. 2007 (CET)
- Da versucht wohl jemand, den Blitzkondensator mit Luft und Liebe zu laden. Schade um so wenig Technikverständnis. Borsi112 21:12, 15. Mär. 2007 (CET)
- Ein Bekannter berichtete mir, er habe seinen Nikon SB800 einmal als Notbehelf mit geliehenen Billigakkus betrieben. Nach wenigen Blitzen schienen die schon leer zu sein. Dem war aber nicht so, sie waren kaputt und ließen sich auch nicht wieder aufladen. Das zum Thema "Die Batterie juckt es nicht". Ok, einen leistungsfähigen Systemblitzer mit intergrierten Kamerafunzeln zu vergleichen ist nicht ganz fair. Aber ich hoffe doch, daß Elektronikstudenten ... äh, ja. Bin ja schon still. -- Smial 23:22, 15. Mär. 2007 (CET)
- Da versucht wohl jemand, den Blitzkondensator mit Luft und Liebe zu laden. Schade um so wenig Technikverständnis. Borsi112 21:12, 15. Mär. 2007 (CET)
- Die Ladezeit der Blitze liegt je nach Kamera etwa zwischen einer und zehn Sekunden nach einer Vollendladung. Das halte ich durchaus für "kurzzeitig" und nicht für Schwachsinn. Und wenn die A70 während des Aufladens des Blitzgeräts 1A zieht, ohne Blitz jedoch nur 300mA, so ist leicht zu sehen, daß Blitzbetrieb "mehr" Saft benötigt. (Quelle: Einfache Beobachtung und Recherche) -- Smial 12:00, 15. Mär. 2007 (CET)
Li-MnO Batterie
Das ist an sich nichts Neues. Es ist eine "ganz normale" Li-Ionen Batterie, eben mit Manganoxid als Materials für die Positive. Das Problem dabei ist die Langzeitstabilität des Elektrodenmaterials. Eine Explizite Erwähnung ist unnötig, bei den Li-Ionen batterien ist dieser Typ ohnedies bestens aufgehoben. -- ~ġħŵ ☎℡ 12:00, 9. Apr 2006 (CEST)
- Angeblich gibt es jetzt aber auch Li-MnO-Akkus. Ich vermute mal, dass diese ebenfalls zu den Li-Ionen-Akkus zählen, aber dann sollte man diese dort doch auch erwähnen, oder? --84.177.116.18 16:35, 5. Jan. 2007 (CET)
Lagerung von Ni-Cd-Akkus
Im Artikel steht "NiCd: Ladezustand 0%. Selbstentladung monatlich um 20%". Das kann wohl nicht sein. Wenn er zu 0% geladen ist, kann er sich nicht weiter entladen... --UvM 12:34, 2. Feb. 2007 (CET)
- Das ist schon richtig. Hier geht es um die empfohlene Lagerung. Der NiCd sollte zur Lagerung zu 0% geladen, also bis zur Entladeschlussspannung entladen sein. Wenn ein NiCd zu 100% geladen gelagert wird, ist er durch die Selbstentladung nach etwa 5 Monaten leer. Borsi112 00:07, 3. Feb. 2007 (CET)
- Wenn der NiCD Akku einen Ladezustand von 0 % hat, also die 0,9 V Entladeschlusspannung erreicht hat, dann sollte man ihn wieder auf mindestens 40 % aufladen, da jede weitere Entladung bei 0 % zur Tiefentaldung führt, was den Akku zerstört. Siehe auch hier: Abschnitt Tiefe der Entladung. --84.56.166.145 10:06, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Die Entladeschlussspannung ist aber etwas Anderes als 0% geladen. 0% geladen = 0V. Für Akkupacks aus NiCd-Zellen werden typischerweise 0,8 - 0,9V/Zelle als Entladeschlussspannung angenommen. Die einzelnen Zellen haben dann noch eine kleine Restladung. Dadurch soll sichergestellt werden, dass keine Zelle beim Entladen umpolt. Nur wenn NiCd-Zellen einzeln entladen werden, darf man z. B. über einen kleinen Entladewiderstand bis 0V entladen.
- Als Entladeschlussspannung von NiMH wird meist 1,0V/Zelle angenommen. NiMH-Zellen sollen auch einzeln nicht unter ca. 0,6 - 0,7V entladen werden.
Soweit schon richtig, aber üblicherweise bezeichnet man einen Akku bei Erreichen der Entladeschlussspannung als leer. Für den Normalverbraucher macht es keinen Sinn, dies so definiert darzustellen, da zwischen der Entladeschlussspannung und 0V bei Belastung nur eine extrem kurze Zeitspanne liegt, da die Spannungskurve steil abfällt. Dies führt nur weiter zu Missverständissen wie bei einem Bekannten. Der hatte mal gehört, dass man Akkus vor dem Laden leerfahren soll. So hatte er mit Isolierband den Einschalter an seinem Akkuschrauber fixiert und ließ den Motor laufen, bis sich gar nichts mehr tat. Hier sollte man eher, um eine lange Lebensdauer des Akkus zu erreichen, z.B. den Schrauberakku nachladen, wenn ein merklicher Leistungsverlust auftritt. Dies zeigt, wohl bemerkt unter Belastung, in etwa das Erreichen der Entladeschlussspannung an. Jede weitere Entladung führt zur Tiefentladung.
Deine angegeben Spannungswerte gelten im Übrigen auch nur bei Belastung mit dem spezifischen Entladestrom = 1/10 der Kapazität (bei NiMH 1/3). Ein NiCd-Akku mit 1000mAh ist messtechnich als leer zu bezeichnen, wenn er bei einer Belastung von 100mA noch 0,8 - 0,9V/Zelle (je nach Herstellerangabe) hat. Borsi112 09:24, 13. Feb. 2007 (CET)
Leistungsfähigkeit
Ist die Leistungsfähigkeit eines Akkus proportional zu seiner Aufschrift? Benutzer:Joachimxy 16:07, 1. Mär. 2007 (sig nachgetragen -- Smial 16:54, 1. Mär. 2007 (CET)
- Was genau meinst Du mit "Leistungsfähigkeit". Neben der Kapazität (die aufgedruckt ist) spielen auch noch weitere Aspekte eine Rolle, wie Hochstromfestigkeit, Selbstentladung, Spannungskonstanz oder Schnellladefähigkeit. All dies ist nicht aufgedruckt und kann die Leistungsfähigkeit trotzdem je nach Anwendung so beeinflussen, dass ein Akku mit kleinerer aufgedrucker Zahl einen solchen mit größerer aufgedruckter Zahl deutlich übertreffen kann. -- Smial 16:54, 1. Mär. 2007 (CET)
Vielen Dank für die Infos
warum 1,2V statt 1,5V
Warum haben fast alle Akkus nur 1,2V statt 1,5V? Durch Reihenschaltung von mehreren Batterien verstärkt sich der Spannungsunterschied noch, sodass in den meisten batteriebetriebenen Geräten keine Akkus verwendet werden können. Hat sich hier irgendwer abgesprochen, um uns alle abzuzocken oder gibt es eine andere Erklärung? --89.246.221.189 10:25, 12. Mär. 2008 (CET)
Das stimmt nicht. I.d.R. können moderne Geräte beide Spannungen verarbeiten. Das Verhältnis beider Spannungen bleibt ja auch bei Hintereinanderschaltungen gleich. Es verstärkt sich mithin "nur" der absolute Unterschied, nicht der relative. Um abzuzocken? Diese Spannungen wurden nicht konstruiert, sondern sind Naturgesetz, sie ergeben sich aus der elektrochemischen Spannungsreihe.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.244.67.41 (Diskussion • Beiträge) 22:48, 9. Apr 2008) -- Diwas 18:55, 11. Apr. 2008 (CEST)
Firmennamen
Ich finde den Hinweis auf Conrad Elektronik nicht so passend. Anderenfalls müßten wir auch Reichelt und meinen Elektrohändler um die Ecke nennen. Die können RAM Zellen nämlich auch verkaufen. Ich werde den Abschnitt etwas firmenneutraler formulieren. --Zorak1103 14:35, 15. Aug. 2008 (CEST)
- Ok, man sollte sich vorher überlegen, was man genau schreiben will. Endurance von Conrad ist ein Handelsname, ebenso wie maxE von Ansmann oder die ganzen anderen. Ich hatte Conrad zu sehr als Elektronikversender gesehen und nicht darauf geachtet, dass er für Akkus eine eigene Handelsmarke hat. Dementsprechend lasse ich meine Änderung sein. --Zorak1103 14:44, 15. Aug. 2008 (CEST)
Signatur
Hallo, vielen Dank für deine Diskussionsbeiträge. In der Wikipedia ist es üblich, diese zu signieren. Dazu schreibst du einfach --~~~~
dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon ( ) an der Oberseite des Eingabefeldes die vier Tilden einfügen.
Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen bzw. deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. --Diwas 03:21, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Wie wäre es, wenn du dich statt solcher Oberflächlichkeiten (an die ich mich gern halte, doch die stehen nicht im Editiermenü, also suche ich sie mir auch nicht mühevoll zusammen, wenn sie so wichtig sind, warum werden sie dort nicht angeführt (als Button oben z.B.), daß man sie immer gleich zur Hand hat, wenn man sie - wie ich - nicht auswendig kennt) mal INHALTLICH mit meiner Kritik und am besten auch mal mit der Hauptseite beschäftigen würdest, anstatt diese zu löschen? Solang auf den Hauptseiten der Wikipedia solch katastrophale Fehler enthalten sind (die zu korrigieren ich mir aus gutem Grunde schon vor Ewigkeiten abgewöhnte) und auf den Diskussionsseiten ellenlange Diskussionen über Oberflächlichkeiten und ob etwas bzw. was richtig ist und was nicht (was man in jedem besseren Buch nachlesen kann) stattfinden, solang wird die Wikipedia nicht seriös werden. Und deine Tilden, auf die du ja so viel Wert zu legen scheinst, bekommst du jetzt natürlich auch serviert:
~~~~
- Schau mal bitte in die Versionsgeschichte dieser Diskussionseite, dann wird dir sicher klar, dass der Fehler nicht im Artikel sondern bei dir liegt. Du kannst nicht erwarten, dass ich unter deine falschen Behauptungen einfach weiterschreibe und signiere, da denkt noch jemand das wäre mein Unsinn. Wenn schon, dann schreibe ich meinen Unsinn selbst. --Diwas 18:59, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Jetzt hast Du ja ein Bild , wie der Button aussieht, der oben über dem Bearbeitungsfenster sitzt. Übrigens reichen die Tilden, das code-nowiki Zeugs dient nur dem Zweck die Tilden im Hinweistext sichtbar zu machen. --Diwas 20:06, 10. Apr. 2008 (CEST)
- wie überflüssig diese diskussuion. in dem beitrag herscht genug editierungsbedarf, da sollte man die zeit besser nutzen als so etwas. darum auch nur eine zeile. --H34D
Aufladen eines Handy-Akkus
Stimmt das, daß man beim ersten Mal einen Akku vom Handy erst dann wieder aufladen soll, wenn es komplett leer ist? Diesen Prozess sollte man zumindest 2 bis 3 mal wiederholfen. Wenn man den Akku wieder auflädt ohne daß er bereits leer ist, beinträchtigt das die Lebensdauer bzw. die Leistung des Akkus? Jeder Akku ist sicherlich anders, aber ich rede von Standardmodellen von Nokia, Ericson, Motorola. Hab das irgendwo gehört aber brauch eine Bestätigung. Marzahn 10:02, 29. Jan. 2009 (CET)
- Bei Li-Ion(Poly) Batterien bringt dies nichts. Jedes Entladen einer Li-Ion-Batterie (auch Poly) unter 55% ist mit einem erhöhtem Kapazitätsverlust verbunden. Es stimmt, dass die für das Funktionieren der Batterie erforderlichen Deckschichten erst nach 3-5 Zyklen richtig ausgeprägt sind (diese werden aber bei hohen Elektrodenpotentialen gebildet, also beim Vollladen, nicht beim Tiefentladen), trotzdem empfiehlt es sich, diese Batterietypen nicht unter 55% zu entladen (man kann es, aber man sollte es nicht unnötig oft machen) -- ~ğħŵ ₫ 12:39, 29. Jan. 2009 (CET)
Wartungsfreie Akkus.
Ich vermisse eine Beschreibung, wie das mit der Batteriesäure ist. Ich meine, wo ist der Fortschritt, Änderung, Besserung einer Schwefelsäurebatterie im Vergleich zu einer wartungsfreien? Die wartungsfreien funktionieren doch auch mit Schwefelsäure? Wozu dieses Nachfüllen? Halten die länger? --JLeng 10:42, 3. Mai 2009 (CEST)
- Schau mal unter Bleiakkumulator. Dort sind die verschlossenen Bleiakkus besser erklärt. Hadhuey 13:09, 6. Mai 2009 (CEST)
- Hab ich gemacht. War genau das, was ich gesucht habe. Danke! --JLeng 22:56, 6. Mai 2009 (CEST)
- NP7 von Yuasa im Bild ist kein GEL Akku. Das ist eher ein AGM VRLA Blei-Ca Blei-Ca Vlies Akku.
Yuasa dürfte keine GEL Akkus bauen. Den Unterschied zwischen den AGM Separatoren und GEL Akku Separatoren könnte Mal jemand beschreiben. Wenn denn einer da ist. AGM = Vliesakku.
- Haben GEL Akkus Vlies also zB. (absorbent) glas mat Separatoren? (nicht signierter Beitrag von 145.254.123.122 (Diskussion | Beiträge) 21:55, 12. Mai 2009 (CEST))
Entsorgung
Ich finde, es müssten hier auch noch Infos zur Entsorgung hin, ähnlich wie bei Batterien. -- KMnO4 18:14, 29. Mär. 2007 (CEST)
Der Aufbau fehlt
- In der Tat und auf jeder Seite die Akkumulatoren betrifft fehlt der Teil was passiert wenn man so einen Akku unsachgemäß behandelt und den Inhalt in die Umwelt kippt. Rimailleur 12:26, 1. Dez. 2009 (CET)
Klemmenspannung
„Die Klemmenspannung dient als Indiz ...“: Welche anderen zugänglichen Spannungen außer der Klemmenspannung gibt es denn an so einem Akku noch zu messen? Der Verweis auf Klemmenspannung ist m.E. irreführend bis falsch. Wesentlich ist hier eine Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Spannung des Galvanischen Elements (natürlich an den Klemmen gemessen, wo sonst messbar), aber nicht die Betonung der "Klemmenspannung". -- RainerBi ✉ 17:57, 31. Mär 2005 (CEST)
- [Guido, 24.8.2005]
- Für verschiedene Anwendungsfälle (vorwiegend Fahrzeug und Photovoltaik) ist der Lade-Wirkungsgrad von Akkumulatoren sehr wichtig.
- Für Bleiakkus beträgt dieser z.B. nur 50%, für NiCd etwa 70%.
- Wie sind die Daten für die übrigen bekannten Systeme? Speichert man also Solarstom in Bleiakkus wirft man die Hälfte weg. Hinzu kommt noch der "Entladewirkungsgrad" - je höher der aus einer Batterie/Akku entnommene Strom, desto geringer die nutzbare Kapazität. Durch den Innenwiderstand der Zellen wird ein Teil der Energie beim Entladen noch in der Zelle in Wärme umgewandelt und kann nicht genutzt werden.
- Weitere interessante Systeme sind übrigens "Redox-Flow-Batterien" bzw. Akkumulatoren. Die Leistungsdichten liegen allerdings in ähnlichem Rahmen wie die bereits aufgeführten. (nicht signierter Beitrag von 84.160.54.47 (Diskussion | Beiträge) 19:52, 24. Aug. 2005 (CEST))
Was ist am schematischen Akkuaufbau anders als am Batterieaufbau, dass er wiederaufladbar ist?
Ich würde mich freuen, wenn mir das jemand erklären könnte. (nicht signierter Beitrag von 81.221.180.5 (Diskussion | Beiträge) 23:41, 3. Jun. 2007 (CEST))
- Der wesentlich Unterschied ist, dass beim Akku der chemische Prozess Ionen->Strom Strom->Ionen umkehren lässt. Meines sehr lückenhaften wissens lösen sich z.B. bei Zink-Kohle-Batterien die Eletroden aus, desweitern meine ich sind Akkus druckfester verschlossen um dem Druckanstieg bei der Gasbildung NiMH besser zu wiederstehen. Evtl. entstehen durch den chemischen Prozess unlösliche Substanzen wodurch sie für eine Rückwandlung nicht mehr zur Verfügung stehen. Aber das ist alles spekulation, interessante wäre es trotzdem genau zu wissen --Biezl ✉ 16:25, 13. Jul. 2008 (CEST)
Wirkungsgrad
Wirkkungsgradangaben sind immer nur ca.-Werte und hängen vom genauen Einsatzfeld ab. Ich finde dennoch, dass insbesondere die Lithium-Ionen-Systeme mit pauschalen Angabe "80%" zu schlecht dargestellt werden. Denn in typischen Einsatzbereichen erreichen Lithium-Ionen-Akkus bereits weit über 90%.
Beim Laden und Entladen entstehen Verluste auf zwei Arten:
- Parasitäre chemische Reaktionen: Insbesondere bei wässrigen Elektrolyten (Bleiakku, NiMH, NiCd) spaltet ein Teil des Ladestroms Wassermoleküle und erzeugt so Wasserstoff und Sauerstoff, die aber nicht gespeichert werden und so nicht der Ladung des Akkus zugute kommen. Dieses passiert um so stärker, je voller der Akku schon ist.
- Innenwiderstand: Beim Laden ist die Spannung folglich höher, beim Entladen geringer, als dem aktuellen chemischem Zustand entspricht.
Bei Lithium-Ionen-Akkus gibt es nur verschwindend geringe parasitäre Reaktionen beim Laden. Die Quanteneffizient beträgt 99,9% und mehr; praktisch alle Elektronen, die in den Akku geflossen sind, können diesem auch wieder entnommen werden. Bei längerer Lagerung gibt es zwar insbesondere bei höherer Temperatur parasitäre Reaktionen, die sogar zum dauerhaften Verlust von Kapazität führen, diese werden aber immer besser kontrolliert, und liegen bei guten Li-Ion-Akkus inzwischen bei unter 0,1% pro Woche.
Somit ist der Verlust am Innenwiderstand der relevante Wert für die Bestimmung des Wirkungsgrads. Bei guten Li-Ion-Akkus ändert sich die Spannung bei moderaten Strömen (z.B. 0,5C) aber nur um wenige Prozent, so dass entsprechend beim Laden und Entladen jeweils nur einige Prozent der Energie verloren gehen. Damit ergeben sich mögliche Gesamtwirkungsgrade (ohne die Verluste im Ladegerät, aber die sind ein seperates Thema) von bis zu 95% und mehr. Kai Petzke 19:29, 1. Jul. 2009 (CEST)
Die Quellenangabe für den "Wirkungsgrad [2]" ist nicht mehr korrekt. Entweder sollten die Angaben mit der Quelle übereinstimmen oder die Quellenangabe entfernt werden. Oder ggf. die Quelle ausgetauscht werden... -- SDwarfs 00:16, 28. Mai 2010 (CEST)
Geschichte
Es wäre schön wenn noch jemand was über die Geschichte der verschiedenen Typen verfassen könnte. (nicht signierter Beitrag von Smbdyclldlcs (Diskussion | Beiträge) 18:53, 27. Feb. 2007 (CET))
- wollte ich auch grad anmerken, darum reih ich mich mal hier ein. --BLueFiSH.as (Langeweile?) 12:54, 16. Nov. 2007 (CET)
- hab jetzt mal ein Kapitel angefangen, nachdem ich hier recherchiert habe. Ist aber noch sehr ausbaufähig!--Hlambert63 13:45, 31. Okt. 2010 (CET)
Gegenüberstellung der verschiendenen Akkutypen
Eine Tabelle, welche eine qualitative (und wenn es geht sogar quantitative) Gegenüberstellung der Eigenschaften der verschiedenen Akkutypen enthält wäre toll. Interessante Eigenschaften wären hier die in "Auswahlkriterien" genannten: also gravimetrische und volumetrische Energiedichte, Ladezeiten (?), Entladestrom, Memoryeffekt, usw. Oder ist so etwas pauschal nicht möglich? --84.164.11.142 11:14, 13. Jul 2006 (CEST)
Nach wie vor enthält die Tabelle nicht ausreichend Daten um das finden eines geeigneten Akkus zu erleichtern und die "Auswahlkriterien" weiter unten sind sehr unübersichtlich. -- 77.20.151.43 02:54, 8. Mär. 2011 (CET)
Akku / Batterie
In der letzten Zeit wurde (recht inkonsequent) in einigen Artikeln die Bezeichnung "Batterie" durch "Akku" ersetzt. Zunächst einmal ist ein Akku auch eine Batterie (eben eine wiederaufladbare) und weiters wird die Bezeichnung eher im Hobby-Bereich verwendet, als im professionellen Umfeld. In der Wissenschaft wird überwiegend die Bezeichnung Batterie (ggf. mit der eindeutigen Vorsilbe primär- oder sekundär-) verwendet. Beste Beispiele sind Autobatterie/Starterbatterie oder Lithium-Ionen-Batterie/Lithium-Polymer-Batterie (hier ist eindeutig, dass es sich um eine Wiederaufladbare handelt, denn die primären haben meist eine metallische Negative. Daher denke ich, dass die Verwendung von Batterie dem professionellen Sprachgebrauch angepasst werden solle, insbesondere in den Artikeln zu Lithium-Batterien. -- ~ğħŵ ₫ 12:55, 2. Mär. 2009 (CET)
- Zu diesem Thema noch eine Anmerkung: Ein Akku ist keine Batterie. Batterien sind auch nicht aufladbar. Batterien sind nur Primärzellen. Akkumulatoren sind Sekundärzellen. Leider hat sich der Begriff "Batterie" eingebürgert (Autobatterie, Starterbatterie,...), und dies nicht nur in Deutschland, auch wenn er für Sekundärzellen falsch ist.WagnerTh 20:53, 31. Okt. 2011 (CET)
- Das ist so wie geschrieben leider falsch! Batterie kennzeichnet eine Zusammenschaltung von Zellen, egal ob Primär- oder Sekundärzellen (Akkuzellen). Gerade bei Autobatterie, Starterbatterie ist die Bezeichnung durchaus berechtigt, müssen für 12V doch 6Stck. Pb-Akku-Zellen je 2Volt in Reihe geschaltet werden. Auch die primäre 9V-Blockbatterie enthält 6 Stück Einzelzellen (je 1,5V) - ist also korrekt.
- Umgangssprachlich, aber falsch, ist dagegen die Bezeichnung z.B. einer Mignon 1,5V Primärzelle als Batterie.
- --Joes-Wiki 22:56, 11. Feb. 2012 (CET)
- Aha, danke für die Aufklärung, so habe ich das noch nicht gesehen. Stimmt, im militärischen Bereich versteht man unter einer Batterie ja auch eine Zusammenstellung mehrerer Kanonen. Vielleicht sollten wir im Artikel "Batterie" diesen Zusammenschaltungsaspekt, zumindest als historische Quelle des Begriffes, mal stärker betonen. --Axel1963 (Diskussion) 12:38, 10. Mär. 2012 (CET)
Energiedichte
ich denke nicht, dass die Werte für die Energiedichte von NiMH-Akkus in der Tabelle veraltet sind. Bei meiner Digitalkamera hab ich 2 AA-NiMH- Akkus von Duracell mit 2.650 mAh und gesamt 2,4V und einer Gesamtmasse von 59g ± 1g (hab ich mit meienr Küchenwaage bestommt, die aber richtig geht). Das ergibt eine Energiedichte von 108±2 Wh/kg. Also denke ich, dass man die Obergrenze von 80 Wh/kg auf 110 Wh/kg ändern sollte. --MrBurns 00:42, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das sind wohl gerechnete Werte (bis auf das gemessene Gewicht - wie hast denn das Gehäuse abgezogen? Schätzwert? Zuviel/zuwenig?). Miss die entnehmbare Energiemenge (Spg und Strom über die Zeit messen) über einen Zyklus bis zur Entladeschlussspannung. Das ergibt praktisch immer kleinere Werte als wie rechnerisch Ah*V mit Maximalkapiztät und Leerlaufspg. Das hier allerdings einzubringen ist Original Research ,-) --wdwd 21:57, 8. Feb. 2011 (CET)
Ich finde, die Angabe zur Volumen-Energiedichte bei Bleiakkus etwas zu pessimistisch. Bspw. hat der Panasonic 6V,7.2Ah die Masse 151x34x94, also etwa 90Wh/l. Ich denke, ein solcher Wert passt im Vgl. auch besser, da man (ich) intuitiv dem Bleiakku bsds. bei der Gewicht-Energiedichte ein schlechtes abschneiden andichte(t). --77.177.99.92 01:12, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wie oben. Wie kommst Du zu der Energie/Leistung? Gemessen oder nur aus den Angaben gerechnet? Konkreten Werte hängen von verschiedenen Parametern wie Temperatur aber auch Zellenaufbau und Konstruktion des Akkus ab. Die Angaben zur Energiedichten sind grobe Richtwerte. Ausserdem geht es nicht darum, Zahlen durch Volumsbezug oder anderwertig wie im Marketing scheinbar zu "Schönen" - dem Bleiakku seine Stärke ist nicht die Energiedichte, sondern der unschlagbar günstige Preis und die leichte Verfügbarkeit. Was gerade bei den "hochgezüchteten Hype-Akkus", die vielleicht in einer Elektroauto-Anwendung eingesetzt werden, kurz medial bejubelt und bestaunt werden, und dann hört man nie mehr was davon, nicht der Fall ist.--wdwd 21:57, 8. Feb. 2011 (CET)
Habe mich soeben über Akkus informiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass unter dem Punkt "Energiedichte und Wirkungsgrad" ein deutlich anderer Wert angegeben wird als unter "Einsatzgbiete": bei Ersterem "120–210"(Wh/kgh) bei Letzterem "bis zu 140 Wh/kg". Falls 150-210 nur unter Laborbedingungen erreichte Werte sind, sollt dies klar dargestellt werden. (nicht signierter Beitrag von 130.83.148.16 (Diskussion) 22:38, 1. Dez. 2011 (CET))
Kapazität statt Stromsträrke
In der Einleitung heißt es: "...oder aber parallel zur Steigerung der entnehmbaren Kapazität." Das ist falsch! Wer einer Zusammenschaltung von mehreren Akkus Kapazität entnehmen will muß einzelne Akkus ausbauen und sie nicht parallenschalten. Durch Parallelschaltung läßt sich die "nutzbare Stromstärke", nicht der Strom oder die Kapazität, erhöhen. Im Sinne dieses Artikels ist Kapazität die Fähigkeit, bzw eine Maßzahl dafür, elektrische Energie zu speichern bzw abzugeben. Die Art der Verschaltung mehrerer Akkus verändert diese Fähigkeit weder quantitativ noch qualitativ - von Spitzfindigkeiten einmal abgesehen. Ich ändere das mal...
Wenn ich mir die hochtechnischen Diskussionsthemen so anschaue, wundere ich mich schon, daß das noch niemendem aufgefallen ist. Aber es gibt ja auch Experten, die Geschwindigkeiten in Kilometern oder Stundenkilometern angeben oder "gefühlte Temperaturen" messen können und dabei immer noch für Experten gehalten werden. CBa--89.0.37.12 19:48, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Die Kapazität einer Zelle erhöht sich durch Parallelschaltung logischerweise nicht, wohl aber die Gesamtkapazität einer Batterie bzw. die speicherbare und entnehmbare Energiemenge! Ja, sprachlich unscharf.
- Auch die Belastbarkeit (realisierbare Stromentnahme) erhöht sich, da die reagierenden Elektrodenoberfläche erhöht wird. Oftmals sind daduch parallel geschaltetet kleinere Zellen belastbarer als eine größere Einzelzelle. --Joes-Wiki 11:31, 11. Feb. 2012 (CET)
Neuer Hochleistungsakku
Durch die Auskunft aufmerksam geworden, sollte bei Gelegenheit auch dieser Akkutypus aufgenommen werden. --Taxman 議論 23:11, 29. Mär 2006 (CEST)
- Erweitert wird ständig, der Link ist tot. --Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Erweitert wird ständig, der Link ist tot. --Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)
"Akkus" im Stromnetz
http://www.heise.de/tr/artikel/93099 (nicht signierter Beitrag von 84.61.62.33 (Diskussion | Beiträge) 10:53, 26. Jul. 2007 (CEST))
- Da geht es nicht primär um Akkus, sondern um Energiespeicher. --Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Abschnitt kann archiviert werden. --Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)
en:merge
Ich wollte nur kurz darauf hinweisen, dass der englische Artikel en:Rechargeable battery mit en:Secondary cell gemergt wurde (oder wie das auf Deutsch heißt). Deutsch war die einzige Sprache, die beide unterscheidet; vielleicht wollt Ihr Euch dem anschließen oder die Links anpassen. --SebastianHelm 04:05, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Das ist längst erledigt. --Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Abschnitt kann archiviert werden. --Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)
Unterschiede überhaupt vorhanden ?
Letztlich führt diese Diskussion an der Frage nicht vorbei: Können auch normale Batterien wieder aufgeladen werden ? da dies in einem gewissen rahmen möglich ist, muss der Unterschied zwischen Batterie und akku neu definiert werden... --79.217.177.170 14:23, 4. Mär. 2012 (CET)
- Da dies ein völlig anderes Thema ist, habe ich es mal als eigenen Abschnitt ausgegliedert. Man kan Primärzellen auf verschiedene Weise "reaktivieren" - ein ständiger Wechsel von Ladung /Entladung ist aber nicht möglich. Die chemischen Vorgänge beim "Reaktivieren" sind sicher ähnlich, allerdings kommt es dabei zu irreversiblen Vorgängen in der Zelle, so dass die "Reaktivierung" nur wenige Male möglich ist. Soweit ich weiß, auch nur mit zunehmendem Kapazitätsverlust. (Ähnlich also der "Alterung" bei Akkumulatoren) Deswegen die Unterscheidung Primärzelle /Sekundärzelle (Akkumulator) aufzuheben, erscheint mir trotz gewisser "Überschneidungen" nicht sinnvoll.
"Elektronisch gespeichert"
Ich habe "elektronisch gespeichert" im Absatz "Abgrenzungen" durch "in einem elektrischen Feld gespeichert" ersetzt: "Elektronisch" meint i.d.R. das Vorhandensein "elektronischer Bausteine" (siehe Elektronik), in diesem Fall ist die Energie in einem "elektrischen" Feld gespeichert, was hier nicht der Fall ist. --91.7.38.213 21:50, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ist längst erledigt. --Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Kann archiviert werden. --Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Ist längst erledigt. --Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)
Sprechweise
Wie nennt man die Zeit, die ein Akku bis zur Entladung (in einem bestimmten Gerät) durchhält? "Lebensdauer" ist ja, "wie viele Zyklen bis ~futsch~", oder? (Bspl: "Intensive Verwendung der Freisprechfunktion verkürzt die ?Durchhaltezeit? des Akkus um bis zu 2 Stunden.") --arilou 15:39, 12. Aug. 2010 (CEST)
Die Frage habe ich mir auch schon häufiger gestellt :-) Nachdem ich mich nun durch mehrere Sachtexte dazu gelesen habe, habe ich den Eindruck, dass man diesen Zeitraum als "Kapazität" bezeichnet. Wenn das jemand besser weiß, möge er mich bitte korrigieren! (nicht signierter Beitrag von 188.192.224.109 (Diskussion) 04:07, 6. Feb. 2011 (CET))
- Wird umgangssprachlich als "Kapazität" bezeichnet, was aber Verwirrung mit dem eigentlichen Begriff Kapazität, welche in Farad gemessen wird, ergeben kann. Besser, treffender und korrekt ist der Begriff Ladung (=in Ah oder As oder C ausgedrückt).--wdwd 21:19, 8. Feb. 2011 (CET)
- Die Kapazität bezeichnet aber die gespeicherte Strommenge in Ah. Die Zeit bis zur Entladung ist verbraucherabhängig und kann nur bei konstanten Verbrauern sinnvoll angegeben. Die Bezeichnung bezieht sich deshalb sinnvollerweise gleich auf den Verbraucher z.B. Leuchtdauer bei Akkulampen.--Helmigo 23:36, 12. Jun. 2011 (CEST)
- Ich würde es als Entladedauer bezeichnen, wobwi diese sehr stark von den Bedingungen (Temperatur, Entladestrom, ... abhängt. Daher ist die Kapazitätdangabe meist nächer spezifiziert. Bei Traktionsakkus beispielsweise:
- 12V, 60Ah, C3 - bedeutet, dass bei einem Strom für 3-stündige Entladung 60Ah entnommen werden können. Bei geringeren Strömen mehr - bei höhereren Strömen hat der gleiche Akku also eine geringere Kapazität und "Entladedauer".
"Lilon" und PTMA
In der Arial-Schrift sieht leider das große I (Vokal) wie das kleine l (ell) aus. Deshalb habe ich "LiIon" in "Li-Ion" geändert, sonst fragt noch jemand beim Kauf nach einem Lilon-(Aussprache wie im Mädchennamen Lilo)-Akku...
Unter "Typen" habe ich versucht, die Erklärung von PTMA in klareres Deutsch zu bringen. Hoffentlich ohne Fehler einzubauen - könnte der Autor oder sonst ein Fachmann bitte prüfen, ob es noch stimmt? Und was ist beim PTMA die Nennspannung?
- Gruß UvM 217.187.65.211 12:09, 6. Dez 2005 (CET)
- Ich denke, das mit Li-Ion ist geklärt --Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Die Angaben zu PTMA deuten für mich nicht auf eine eigene Zellchemie hin, sondern eher auf ein spezielles Elektrolyt bei Li-Po-Akku?!? Bitte mal erklären und möglichst verlinken, sonst würde ich diesen "Akkutyp" entfernen.
- --Joes-Wiki (Diskussion) 18:17, 17. Mai 2012 (CEST)