Diskussion:Akkumulator

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Zinn-Schwefel-Lithium-Akkumulator

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Die Zahlen des Zinn-Schwefel-Lithium-Akkumulator von über 1000 Wh/kg sind nicht nachvollziehbar. Noch dazu, ist das ein Protoyp, siehe betreffenden Artikel, der nur von einem Labor/Person gebaut wurde und vermutlich medial zwecks Lukrierung von Drittmitteln "aufgebauscht" wird (="Hype"). Ich habe daher diese Zahlen wegen Phantasiezahl/Wunschzahl entfernt. Bitte solch (unglaubwürdig hohen) Energiedichten nur mit (ernstzunehmenden) Quellen einfügen.--wdwd 21:14, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bleiakku Inbetriebnahme

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Hallo,
guter bis sehr guter Beitrag, danke!
Ich vermisse nur ein Kapitel oder auch nur ein paar Worte über die Inbetriebnahme beim Kauf eines trocken vorgeladenen Bleiakkus. Wird da Säure reingeschüttet, oder Aqua dest? Ich glaube, das interessiert auch Andere. Manfred Woite -- 87.173.223.25 13:14, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Soweit ich weiß, mus mit vorverdünnter 37%-iger Schwefelsäure aufgefüllt werden. Danach baut sich schon eine Spannung auf, der Akku ist aber nicht etwa "voll". Das "Vorgeladen" bezieht sich wohl darauf, dass keine speziellen Formierungsladungen mehr norwendig sind, sondern der Akku nach Auffüllung in Betrieb genommen werden kann.
--Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Durch das auffladen werden die Bleiplatten in zwei unterschiedliche Platten verwandelt
Eine Zelle liefert ca. 2 Volt (nicht signierter Beitrag von 88.117.48.16 (Diskussion) 11:43, 20. Jan. 2013 (CET))Beantworten
Das hier ist ein allgemeiner Artikel über verschiedene Akkutypen. So etwas spezielles gehört in den Artikel Bleiakku. Dort ist auch die Funktion sowie Auf- und Abbau des Bleioxids am Pluspol erklärt. Wer das verstanden hat, weiß sofort wie "vorgeladen" funktioniert. --BjKa (Diskussion) 18:35, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Kosten pro entnommener Kilowattstunde

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Ich fände eine Formel zur Berechnung der Kosten je entnommener Kilowattstunde (ohne Stromgestehungskosten und Wirkungsgrad) eine recht interessante Information, da das für Laien nicht ganz offensichtlich ist. Wenn ich das richtig sehe sollte die (ohne Abzinsung) so aussehen:

Das wäre dann auch eine Erklärung dafür, warum manche Typen in Fällen, in denen es nicht auf Gewicht und Platz ankommt, trotz des höheren Preises je kWh Speicherkapazität bevorzugt eingesetzt werden. Kann das eingefügt werden, oder spricht da etwas dagegen? --Sepp (Diskussion) 15:41, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Sie sollte Ihre Formel noch etwas besser beschreiben. So sehe ich erst einmal keinen rechten Sinn darin. Die Kosten /kWh gibt bei mir der Stromanbieter vor. Mit dem Stromzähler ermittele ich die nachgeladene Energiemenge - schon habe ich den Preis für die Nachladung - inklusive Verluste bei Ladegerät und Akku. Wollen Sie jetzt die Akkukosten mit einbringen, ist vor allem die Zyklenfestigkeit wichtig, da sich dann die Anschaffungskosten auf mehr Zyklen /höheren Energieumsatz verteilen. Die hängt aber nicht nur von der Zellchemie ab, sondern maßgeblich auch von den Einsatzbedingungen, sind also selbst bei gleichem Akku oft sehr unterschiedlich. Also: Was soll Ihre Formel eigentlich aussagen?
--Joes-Wiki (Diskussion) 20:14, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Es geht bei der Formel nicht um die Stromkosten sondern rein um die Akkukosten. Die meisten Hersteller geben für einen bestimmten Entnahmeanteil eine Anzahl an Zyklen an, die der Akku dann hält (siehe zum Beispiel hier (500 Zyklen bei 50 Prozent) oder hier (Diagramm)). Die Formel berechnet, wieviel das je kWh auf den Akkupreis umgelegt kostet, wenn man sich an diese Vorgabe hält. Hinzu kommen noch die Stromkosten. Bei den meisten für den Privatverbraucher erhältlichen Akkus liegen damit die Akkukosten allein übrigens schon bei 15 bis 40 Cent je kWh. Ich finde dies wesentlich aussagekräftiger, als pauschal zu sagen, Bleiakkus kosten dies und Lithium-Ionen-Akkus das. --Sepp (Diskussion) 13:54, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, diese Diskussion ist mir geläufig, vor allem auch bei den Traktionsakkus. Allerdings sind Deine Werte die Garantiewerte, die Praxiswerte weichen meist deutlich davon ab. Bestes Beispiel sind die nassen NC-Akkus aus franz. E-Autos. Bei normaler Behandlung halten sie länger als das Auto ...
Auch bei Lithium-Akkus ist dies ein unsicheres Pflaster, da beispielsweise Hier mehr als 3000-5000 Zyklen angegeben werden, mit anderer Testanordnung für die gleichen Zellen aber bis 13.000Zyklen erreicht wurden. Ich sehe daher eine große Unsicherheit für eine Wertung auf Basis Deiner Gleichung. Allerdings könnte ich sie mir in einem Abschnitt und mit einer Beispieltabelle durchaus vorstellen - so als "Preishinweis".
--Joes-Wiki (Diskussion) 14:44, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ihr Beispiel von den Lithium-Akkus belegt aber gerade das was ich meine: Die einen geben 3000 bei 80% Entnahme, die anderen 13000 bei 10% Entnahme an. Summa summarum kann ich wieder bei beiden Batterien etwa die gleiche Anzahl Kilowattstunden entnehmen, ich muss nur darauf achten, mich an das entsprechende Ladeprofil zu halten. Ansonsten ist klar, dass die Zyklen nur die Herstellerangaben gemäß irgendeiner Norm (meist IEC 896-2) darstellen (ich bin mir nicht mal sicher, ob es tatsächlich eine Garantie darauf gibt) und in der Realität es davon Abweichungen geben kann, darauf kann ja hingewiesen werden. --Sepp (Diskussion) 10:21, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Mach einfach mal ein Beispiel mit diesen Werten. Hier findest Du die Akku-Preise von der Firma mit dem 13.000-Zyklen-Test. Interessant dabei ist aber eben, dass nach dem Test eben noch kein "Lebensdauerende" erreicht wurde, ja sogar "no degradation in the performance" festgestellt wurde. Wie willst Du dies berücksichtigen? Der Test wurde nach einem knappen halben Jahr beendet - wie lange die Zellen tatsächlich funktionieren konnte nicht festgestellt werden ...
Ich bin der Meinung, Du kannst (wenn Du es zusätzlich für Wichtig hälst) einen Abschnitt formulieren, in dem Du auf die Verteilung der Akkukosten über die Lebensdauer und den Energieumsatz (umgelegte Akkuanschaffungskosten /kWh) mit Deiner Formel hinweist - mit mehreren (!) Beispielen. Aber nur eine Formel zu veröffentlichen, erweckt den Anschein einer objektiven Berechenbarkeit - die ist aber eben nicht gegeben, da von zu vielen Faktoren beeinflusst. Ich würde sogar einen solchen Abschnitt bei Traktionsbatterie einpflegen, da hier die Belastungen (Strombelastung, Enladetiefe) am nachvollziehbarsten einen Verschleiß durch die Nutzung erwarten lassen.
Ansonsten finde ich die Formel durchaus interessant, aber wie ich schon in meinen ersten Edit anmerkte, sollten Sie sie besser beschreiben. Es geht eben nicht um die , sondern um die (auf bei nach Herstellerangaben umgesetzten kWh) umgelegten Anschaffungskosten für den Akku zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit. Auch ist nicht eindeutig. Denn es sollen dort doch nicht die entnommenen kWh, sondern der prozentuale Entladegrad als Faktor (als 0,8 bei 80% Entladetiefe) eingesetzt werden - richtig?
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, komme ich so bei einer Zelle für das obige Beispiel:
Einzelpreis (!) 118,51€ Brutto, 90Ah, 3,2V, 3000Zyklen mit 80% Entladung auf 0,0686€/kWh, bei 5.000Zyklen mit 70%Entladung auf 0,0274€/kWh ? (Bitte mal prüfen, ist ziemlich spät ...) Das würde logisch erscheinen - geringere Zyklentiefe verbilligt bei Lithium.
--Joes-Wiki (Diskussion) 02:48, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Argh, ich hatte mich bei der Formel oben etwas vertan, anstatt (1-entnommene Kapazität) muss einfach nur mit der entnommenen Kapazität multipliziert werden. Ich habe das mal korrigiert und den Vorschlag „prozentualer Entladegrad“ als Formulierung übernommen. Bei Ihren Rechnungen haben Sie sich (abgesehen davon, dass meine Formel noch falsch war) leider um den Faktor 10 vertan. Für das erste Beispiel komme ich auf 0,171 €/kWh, für das zweite auf 0,118 €/kWh. Zweiteres ist übrigens ein hervorragender Wert, den ich bei kaum einer anderen Batterie bisher gefunden habe. Ich werde bei Gelegenheit einen solchen Abschnitt mal formulieren und mit zwei oder drei Beispielen versehen. Nachtrag: Interessant ist übrigens, dass hier für die Batterie mit den 13000 Zyklen lediglich 1500 Zyklen angegeben werden, das ist sicher auch ganz interessant für die Einschätzung der tatsächlichen Zyklenzahl. --Sepp (Diskussion) 16:26, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das sind halt verschiedene Schuhe und nicht vergleichbar, da Du bei den Zyklenzahlen die Entladetiefe nicht beachtet hast - obwohl sie ja in Deiner Formel eine Rolle spielt. Interessant war die Aussage, dass bei geringer Zyklentiefe und den 13.000Zyklen keinerlei "Alterung" festzustellen war. Auch ist es eben ein Unterschied, was der Hersteller /Verkäufer "garantiert" und was die Praxis leistet.
--Joes-Wiki (Diskussion) 13:41, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hochtemperatur flüssig Metall Mg-Sb

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Es gibt Versuche mit heißen Mg+Sb+Salz Schmelzen für stationäre Speicher. Donald Sadoway war wohl der Erste der diese Kombination untersucht hat. Die Zellen sollen sehr einfach und daher preisgünstig sein. Beim richtigen Volumen und Isolation braucht man Sie im Betrieb nicht heizen. --Moritzgedig (Diskussion) 21:25, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Da wäre eine Quelle schön - dann könnte man das einbauen. Thermalbatterie/-akku und "nicht heizen" widerspricht sich allerdings. Denn selbst ein sehr gutes Vakuum-Isolations-Paneel ist nun einmal nicht 100% ... Auch aktuelle ZEBRA-Akkumulatoren benötigen im normalen Betrieb keine Heizung, da sich die Temperatur durch den Innenwiderstand der Zellen hält. Nur bei längeren Standzeiten ...
--Joes-Wiki (Diskussion) 08:44, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
"im Betrieb nicht heizen" --Moritzgedig (Diskussion) 16:31, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Missverständnis: Quelle gesucht für: Mg+Sb+Salz-Akkus als stationäre Speicher, einfach und preisgünstig nach Donald Sadoway. Das "nicht Heizen im Betrieb" ist ja geklärt - siehe ZEBRA-Akkumulator. --Joes-Wiki (Diskussion) 13:36, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Natrium-Ionen Akku?

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Im englischen Wiki gibt es einen Artikel "Sodium-ion battery". Auf Deutsch wäre das wohl ein "Natrium-Ionen Akku". Nach dieser Quelle: http://www.heise.de/tr/artikel/Akku-statt-Stromnetz-1446633.html scheint dieser Akkutyp in den USA kurz vor der Produktionsreife zu stehen. Falls der "Natrium-Ionen Akku" keine Fata Morgana ist, sollte man vielleicht diesen Akku zumindest in der Übersichtstabelle hier im Artikel aufnehmen.--Q42xp (Diskussion) 18:44, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Diese Akkuchemie ist derzeit lediglich eine Ankündigung - Belege für Realisierung /tatsächliche Anwendung fehlen. Im Gegensatz zum Lithium-Luft-Akku ist die Faktenlage noch dünner - ich würde erst mal abwarten. Es werden sowieso gern "neue Technologien" eingearbeitet, obwohl es kaum verläßliche Fakten gibt. So ist meiner Meinung nach der "LMP - Lithium-Metall-Polymer-Akku (neueste Akku-Technologie von DBM-technology, Berlin)" lediglich eine spezielle Art des Lithium-Polymer-Akkumulator und dieser selbst eigentlich nur eine Bauform des "LiCoO2 - Lithium-Cobaltdioxid-Akkumulator, (3,6 V /Zelle), erste verfügbare Technologie", nämlich mit eingedicktem Elektrolyt - eben als Polymer. Aber mit der Zeit bekommen wir schon System hinein. --Joes-Wiki (Diskussion) 17:51, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Merkzettel für eine eventuelle Aufnahme des Na-Ion Akkus (Sodium-ion battery). Es scheint zwei Typen zu geben: Elektrolyt mit wässriger Lösung (Aqueous Electrolyte) und mit nicht wässriger Lösung (Non Aqueous Electrolyte). Letzerer ist vergleichbar mit dem Li-Ion Akku, bisher 30 bis 200 Zyklen (je nach Elektrodenmaterial) nachgewiesen. Eine Marktreife scheint noch nicht absehbar zu sein. Der andere Typ (Elektrolyt in wässriger Lösung) hat zum Ziel, möglichst preiswert und ungiftig für die Netzspeicherung produzierbar zu sein. Nahe an der Marktreife ist hier anscheinend die US-Firma Aquion: Elektroden aus Mangandioxid und Kohlenstoff, Elektrolyt wässrige Lösung aus Natriumsulfat, Separator aus Baumwollgewebe, Energiedichte 30 Wh/l (also etwas besser als beim Blei-Akku). 5000 Zyklen nachgewiesen. Spannung ist stark abhängig vom Ladezustand (SOC). Mehr Info: [[1]] --Q42xp (Diskussion) 20:04, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die Energiedichte eines Blei-Akkus beträgt nicht 30Wh/l sondern etwa 30Wh/kg. Umgerechnet mit einer Dichte von Blei von 11.3kg/l ergibt sich eine volumenbezogene Energiedichte von etwa 330Wh/l. KN, 01.05.2015 (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:2C03:CDB0:4D3A:E992:4BD1:8205 (Diskussion | Beiträge) 14:05, 1. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Fehlende Themen im Artikel

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Ich zähle mal als Merkzettel ohne Anspruch auf Vollständigkeit auf, welche Themen im Artikel von mir vermißt werden:

  • C-Rate (relative Entlade- oder Ladegeschwindigkeit)
  • Kalendarische Lebensdauer und Anzahl der möglichen Zyklen in Abhängigkeit der C-Rate, Temperatur, Höhe des Lade- oder Entladehubs (SOC-DOD)
  • Definition der Lebensdauer (80 % der Kapazität?) bzw. SOH (en:State of health)
  • Gibt es Normen/Standards als Vergleichsmaßstab zur Lebensdauer?
  • SOC (en:State of charge)
  • DOD (en:Depth of discharge)
  • Kapazität: Umrechnung bzw. Zusammenhang zwischen Ah und Wh

--Q42xp (Diskussion) 23:00, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Danke für die Anregungen, aber einiges wäre dann eine Doppelung oder auch schwer allgemein für alle Typen abhandelbar:
--Joes-Wiki (Diskussion) 09:46, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Die "C-rate" ist nicht die kapazität, sondern eine stunde geteilt durch die kürzest zulässige entladezeit. Es gibt keinen einfachen zusammenhang von Ah und Wh. Nur bei entladung über einen großen festwiderstand kommt man an eine multiplikation mit der mittleren spannung heran. --Moritzgedig ::(Diskussion) 20:53, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Unter C-Faktor im Lemma Kapazität (galvanische_Zelle) wird der Zusammenhang dargestellt. Mit der "kürzest zulässige Entladezeit" hat es nichts zu tun, es ist einfach eine willkürliche Festlegung zu Mess- bzw. Angabezwecken.
--Joes-Wiki (Diskussion) 18:38, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo, mir fehlt ein Abschnitt zum Rohstoffverbrauch beziehungsweise allgemein zu den Vor- und Nachteilen von Akkumulatoren. Ich kann das gerne übernehmen, wollte das aber erst noch einmal absprechen und sichergehen, dass das der richtige Artikel dafür ist. Grüße, --Dav Hir (Diskussion) 21:02, 9. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Lebensdauer eines Akkus?

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Eines der wichtigsten Kriterien für die Auswahl eines Akkus dürfte die Lebensdauer sein. Da die Lebensdauer (vermutlich) auch vom Nutzerverhalten abhängt, müsste diese wohl in Abhängigkeit von standardisierten Nutzerverhalten angegeben werden. (Wie beispielsweise der NEFZ beim Kraftstoffverbrauch fürs Auto.) Im Artikel ist über die Lebensdauer eines Akkus absolut nichts zu finden. Gibt es hierzu Normen, Richtlinien oder sonst irgendwelche Anhaltspunkte? --87.152.189.47 11:11, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

(Ich pflichte dem bei. Ferner fehlt meines Erachtens ein Abschnitt über Schnelladefähigkeit von Akkus.) Steht Schnelladung von Batterien im Widerstreit zur Maximierung der Lebensdauer? Nicht-schnelladefähige Akkus, was ist ihr Vorteil (nur der Preis?) und was steckt technisch dahinter? Puddington (Diskussion) 22:23, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Energiedichte

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Im Artikel und in der schönen Übersichtstabelle zu den verschiedenen Akkutypen ist die Energiedichte leider nur massenbezogen angegeben. Bei vielen Anwendungen ist aber gerade auch eine volumenbezogene Energiedichte interessant (Beispiel Handyakku: typischerweise enge Bauraumvorgaben.) Da insbesondere Lithium und Blei extrem unterschiedliche Dichten haben, läßt die Energiedichte des Akkusystems keinen Vergleich bezüglich der nutzbaren Energie in solchen Geräten zu. Wäre schön, falls jemand noch Daten zur volumenbezogenen Energiedichte beisteuern könnte. --BjKa (Diskussion) 18:27, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ladezeiten für E-Autos ?!?

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Ich bin der Meinung, die Ladezeitangaben für E-Autos sollten entfernt haben. Mit dem Lemma haben sie allenfalls indirekt zu tun. Viel wichtiger wären allgemeine Hinweise auf Ladezeiten bzw. den Zusammenhang zu C-Rate bei Ladung, abhängig von der Akkuchemie. --Joes-Wiki (Diskussion) 22:08, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Zustimmung. Andol hat heute dankenswerterweise damit begonnen. Die Abschnitte "Lebensdauer und Zyklenfestigkeit", "Ladezeiten" wären zusammengefasst und bereinigt um PR/Marketing-Referenzen besser (Bild.de als Referenz in einem Technik-Abschnitt ist unpassende Quelle) Auch das Thema Elektroauto nimmt zuviel Raum ein, denn es geht hier um Akkumulatoren und nicht um spezifische Punkte zu E-Autos auch wenn diese wesentlich auf Akkumulatoren aufbauen.--wdwd (Diskussion) 21:00, 15. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Naja, begonnen ist relativ. Eigentlich habe ich nur Wartungsbausteine eingefügt und eine Dopplung entfernt. Begründung war, dass der Absatz völlig unsystematisch und unenzyklopädisch ist und stattdessen eine einzige zusammengegoogelte Beispielliste ist. Daher müsste der Absatz meiner Meinung eigentlich von Grundauf neu geschrieben werden, gern auch zusammen mit dem Absatz "Lebensdauer und Zyklenfestigkeit" zusammen. Den Beitrag hier hatte ich gar nicht gesehen, hatte aber auch nicht gesucht. Die Frage ist was machen? Kann der Absatz in der jetzigen Form komplett weg? Wenn ja, dann müsste man zumindest die zweite Hälfte aus "Lebensdauer und Zyklenfestigkeit" genauso löschen. Und auch der Abschnitt "Neue Entwicklungen" ist eine völlig unsystematisch Beispiel/Ankündigungsliste, die ind er derzeitigen Form mehr Verwirrung verursacht als Wissen stiftet. Klar braucht der Artikel eine Absatz, der sich mit den neuen Entwicklungen beschäftigt, immerhin ist die Akkutechnik derzeit ein ganz heißes Eisen in der Forschung, aber der Zustand des Absatzes ist eben sehr mau, sowohl inhaltlich wie auch sprachlich. Beispiel Aluminium-Ionen-Akku. Dessen Erwähnung halte ich für sehr wichtig, der jetzige Absatz liest sich aber wie eine einzige unenzyklopädische Werbeeinblendung. Was also tun? Schreibt es jemand um oder kann/soll das weg, auf dass es dann jemand komplett neu schreibt? Andol (Diskussion) 21:14, 15. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ich stimme auch zu und habe mal ein paar einleitende Worte für den Absatz geschrieben und alles was Forschungsergbenisse sind in einen eigenen Abdsatz geschoben. Das hat unter Ladezeiten gar nichts verloren. Hadhuey (Diskussion) 09:17, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe mir jetzt mal ein Herz gefasst und den Absatz entsprechend umgestaltet. --Joes-Wiki (Diskussion) 09:16, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Aluminium-Ionen-Akkus

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Ich möchte mal auf diesen Artikel der englischen Wikipedia hinweisen. In der deutschen Wikipedia existiert noch kein solcher Artikel zu Aluminium-Ionen-Akkumulatoren. Evtl. mag jemand mit dem nötigen Hintergrundwissen einen solchen Artikel anlegen bzw. den englischen Artikel übersetzen. Mir fehlt dafür leider die nötige Ahnung. Als mögliche Literatur könnte dieser kürzlich in Nature [2] erschienene Artikel dienen. Die Zyklenzahl klingt ja auf jeden Fall mal sehr vielversprechend. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 23:27, 11. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Interessanter Akkutyp, allerdings ohne praktische Erfahrungen und Anwendungen. Dafür sehr viel Hype, Optionen, Visionen im besten PR/Marketing-Sprech. Offensichtlich auch mit dem Ziel zur einschlägigen Drittmitteleinwerbung, was sich nach dem Durchlesen vom abstract aus nature ergibt oder auch hier und hier. Primäre Schwierigkeit ist bei derzeitiger Informationslage den sehr großen und nicht objektiv-neutralen Marketing-Bias wegzukriegen.--wdwd (Diskussion) 19:32, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Also im Nature-Artikel kann ich wirklich keine Werbung sehen, zumal das die bekannteste und renomierteste wissenenschaftliches Fachzeitschrift ist und Nature für seine hohen Standards im Peer-Review sowie die dementsprechend hohe Ablehnungsrate bekannt ist. Bei den beiden anderen Publikationen sieht das natürlich anders aus, wobei ich auch eine Einwerbung von Drittmitteln nicht grundsätzlich negativ sehe. Evtl. vorhandenes Markteting-Sprech darf eben nur nich in einen Wikipedia-Artikel übernommen werden. Deswegen würde ich vorschlagen, einen solchen Artikel v.a. auf dem Nature-Artikel zu basieren, da wir hier nun wirklich einen qualitativ hochwertigen begutachteten Fachbeitrag haben. Der Artikel müsste ja auch gar nicht lang sein oder sich in allen möglichen Zukunftsvisionen ergehen, ein paar Basics würden ja reichen. Der weitere Ausbau ergibt sich dann sukzessive mit weiterer Forschung und später dann (vermutlich) mit ersten Praxiserfahrungen. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 21:44, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Um die Wende zum 20. Jahrhundert speisten von Holz umfasste Bleiakkumulatoren Elektroantriebe für Automobile: Ist das so absolut richtig? Ich finde in einer Nutzfahrzeug-Enzyklopädie Edison Alkaline-Akkumulatoren mit 60 Zellen in einem leichten, PKW-basierten Transporter (Bailey Electric, 1912-1914).

Energiedichte von Nickel-Zink-Akkus

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Unter Akkumulator#Energiedichte_und_Wirkungsgrad steht der Nickel-Zink-Akku mit 50Wh/kg, der Nickel-Metallhydrid-Akkumulator mit 60–110 Wh/kg. Bei Reichelt werden NiZn Akkus mit ähnlicher Energiedichte wie NiMH Akkus angeboten. Ist die Angabe in der Tabelle trotzdem richtig? (nicht signierter Beitrag von 31.17.6.2 (Diskussion) 16:01, 18. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Welche Energiedichte wird bei Reichelt denn angeboten? --mfb (Diskussion) 18:07, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Übersicht über Typen + Historie von Akkus

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Gibt es die Möglichkeit, einen besseren Überblick über die Typen und die Historie der Akkus zu machen? Was hat sich im Laufe der Zeit an den Akku-Technologien geändert? Was hat sich an der Technik um die Akkus herum geändert (z.B. die Pack-Technologien und die Pack-Dichte)? Womit kann in den nächsten 5-10 Jahren gerechnet werden? Hier würden Tabellen + Diagramme den Überblick deutlich verbessern. Wenn im ersten Anlauf Zahlen fehlen sollten, das für andere ja ein Anreiz, die Zahlen zu suchen. --178.27.216.110 09:52, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Frostfestigkeit

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Bei Einsatzkriterien spielt auch Frostfestigkeit eine große Rolle. Lithium-Akkus kommen daher bislang nicht als Ersatz für Bleiakkus in Frage. (nicht signierter Beitrag von 5.28.124.200 (Diskussion) 03:55, 17. Feb. 2018)

Ich füge hinzu "Im Aussenbereich" Hardwareonkel (Diskussion) 19:08, 10. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Kosten Bleiakkus widersprüchlich

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So kosten Bleiakkumulatoren typischerweise 100 €/kWh; Li-Ion-Akkus hingegen derzeit (2012)

weiter unten sind es dann schon über 300 EU geworden. (nicht signierter Beitrag von 5.28.124.200 (Diskussion) 05:55, 17. Feb. 2018)

==

Das ist mir auch aufgefallen. Zwar sollen die 350€/kWh aus dem Buch stammen. Allerdings sind normale 56Ah-Starterbatterien für um die 80€ erhältlich (online sogar noch z.T. erheblich weniger). Macht an 12V Nennspannung 0,672kWh. Bei 80€ / 0,672kWh = 119€/kWh. Deswegen scheinen die 100€/kWh eher realistisch. (nicht signierter Beitrag von Worschdkubbf (Diskussion | Beiträge) 03:52, 27. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Bin ich auch gerade drüber gestolpert. Die Tatsache das eine Aussage aus einem Buch stammt, macht sie nicht wahrer. Bei 12V hat man bei 90Ah fast genau eine kWh. Die 180er (2kWh) für LKWs gehen schon ab 150€ über den Tresen, die 235er (2,6 kWh) liegen meist unter 200€. Die 100€ je kWh sind ein guter Richtwert. Bleiakkus für Spezialanwendungen (Traktionsbatterie für Gabelstapler z.B.) sind je kWh teurere, liegen ab auch weit unter 200€/kWh).2003:CB:A734:8D01:F4C3:C021:AC26:FF38 22:30, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Fluoridionenakku

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Ist das hier nur Hypegedöns oder kennt das jemand? --Rabenkind·ein Readgeek 12:24, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Vollständige Aktualisierung

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Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass der gesamte Artikel noch einmal vollständig überarbeitet werden muss. An manchen Stellen scheint er mir um Jahre zurück. --89.246.122.222 04:01, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Anzahl der Anschlüsse

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Als Laie gehe ich davon aus dass ein Akku zwei Anschlüsse hat, nämlich Plus- und Minuspol. In der Praxis trifft man aber auf Akkupacks mit mehr als zwei Kontakten - z.B. hat der Akkupack für meine Kamera fünf Kontakte. Kann jemand etwas über die Anzahl und Bedeutung der zusätzlichen Anschlüsse sagen ? Was bedeutet das z.B. für den Ersatz von (nicht mehr erhältlichen) Originalakkus ? Gibt es da den Versuch der Bindung an das Originalprodukt wie z.B. bei Druckerpatronen ? --Archivux (Diskussion) 18:11, 6. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Aluminium-Chalkogen Akkus, billiger und besser?

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Aluminium-Chalkogen Akkus, billiger und besser? Der Akku kommt ohne Lithium und andere seltene Rohstoffe aus, soll 90% günstiger* sein und auch noch andere Vorteile haben. https://efahrer.chip.de/news/akku-preis-faellt-auf-ein-zehntel-elite-forscher-entwickeln-neuen-super-akku_109316?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Josua (Diskussion) 16:24, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

'*' günstiger als was für Akkus?Josua (Diskussion) 16:30, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Organische "solid flow" Elektrolyte?

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Nach einem Hinweis im BR Magazin Quer am 24.11.2022 ("Grüner Speicher: Fränkische Wunderbatterie ..." siehe: https://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtCCBLzGiLC1uwQoNA4p_2JS/_AiS/_246_-kP9U1S/b94aefd6-1553-4031-8a56-9e10e7df6a0d_X.mp4, verfügbar bis 25.11.2023, 00:42 Uhr) bin ich auf eine Technik, die vom Hersteller als "organische solid flow Elektrolyte" tituliert wird, gestossen (siehe auch https://www.cmblu.com/), habe aber keine Ahnung, was das sein könnte. Auch im Wikipedia Artikel hier gibt es im Kapitel Technik keinen Hinweis auf eine Technik, die rein organische Chemie einsetzt und sich an der Natur orientiert. Bei Chemkon findet sich eine Publikation dazu: https://doi.org/10.1002/ckon.202100089

Weiß jemand mehr?

Inzwischen habe ich in der englischen Wikipedia etwas zu solid flow gefunden, aber das passt nicht wirklich zu den technischen Hinweisen von cmblu, dass "überall verfügbare[n], voll recyclebare[n], organische[n] Materialien" eingesetzt werden. Auch in der deutschen Wikipedia gibt es Hinweise auf organische Elektrolyte. Laut Fernsehbericht wird die Energie in einem Kunststoffgranulat gespeichert. Laut Webseite, hier Meilensteine 2015 wird dabei Lignin als Grundlage eingesetzt.

Eine neue Erwähnung von "organic flow" Batterien war in der arte Sendung "Superspeicher-power auf Dauer" vom 18. Februar 2023, (verfügbar bis 18. Mai 2023) hier aber von der französischen Firma Kemiwatt, die sich aber über Details ähnlich bedeckt hält wie cmblu; vermutlich hoffen beide Firmen auf Patentschutz. Im Unterthema Energiespeicherung im Wikipedia Beitrag zum Thema Lignin finden sich Hinweise zur Verwendung als Elektrolyt in Redox-Flow-Batterien von zwei weiteren Firmen. Daneben hat eine Suche nach den Stichworten "Energiedichte Lignin" noch weitere Links ergeben, u.a.: https://www.dmt-puls.de/news/ligna-energy-batterietechnologie-aus-dem-wald/ und https://energieforschung.at/projekt/lignin-in-redox-flow-batterien/ --Treutwein (Diskussion) 11:52, 6. Dez. 2022 (CET), zuletzt geändert: 13:19, 31. Oktober 2023Beantworten

Funktionsweise

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Bei der Funktionsweise sollte man ergänzen, dass sich die Spannung einer einzelnen Zelle aus der elektrochemischen Spannungsreihe ergibt und durch diese begrenzt ist. Lithium hat mit -3,040 V das höchste negative Potential, Fluor mit +2,890 V das größte positive Potential (bei 25 °C). Damit beträgt die maximal mögliche Spannung 5,93 V. Das ist schon sehr fundamental. --2003:E5:2747:1200:5075:1809:7C63:6086 10:21, 25. Okt. 2024 (CEST)Beantworten