Diskussion:Alexander Klee (Kunsthistoriker)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Emeritus in Abschnitt Defekter Weblink
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Sehr geehrte Damen und Herrn, in Ihrem Internet Nachschlagewerk sind Ihnen schwerwiegende Recherchefehler bei meiner Person „Alexander Klee“ unterlaufen, die umgehend zu korrigieren sind. Es handelt sich hierbei um zwei Verschiedene Personen, einmal um den Enkel von Paul Klee (geb. 1940) in Bern, der in Bezug auf seinen Vater und Großvater publizistisch tätig ist, sowie um mich. Bekannt bin ich vor allem als der Fachmann und die Anlaufstelle zu Adolf Hölzel und die Künstler in seinem Umfeld sowie die Kunst der 60er und 70er Jahre und hier besonders Georg Karl Pfahler. Anbei erhalten Sie meinen korrekten Lebenslauf. Mit freundlichen Grüßen Dr. Alexander Klee

Lebenslauf

Dr. Alexander Klee M.A. geboren 1964 in Heidelberg 1985-1992 Studium in Tübingen und Saarbrücken 1997 Promotion mit dem Abschluß als Dr. phil. Thema: Georg Karl Pfahler – Die Entstehung seinesWerks im internationalen Kontext 2005 Gründungsmitglied und Mitglied im Stiftungsrat der Adolf Hölzel – Stiftung, Stuttgart

Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Galerie Schlichtenmaier in Schloss Dätzingen, Grafenau sowie Tätigkeit als freier Kurator z.B. der Ausstellung im Leopold Museum Wien 2007 Adolf Hölzel – Pionier der Abstraktion


Liste der Veröffentlichungen

Monographien

Adolf Hölzel und die Wiener Secession, Prestel Verlag München 2006

Georg Karl Pfahler – Die Entstehung seines Werks im internationalen Kontext, Pirrot Verlag, Saarbrücken 1997

Albert Mueller – Leben und Werk, Kuno Schlichtenmaier / Alexander Klee, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1992


Aufsätze

Adolf Hölzel im kulturellen Gefüge Wiens – Ein Netz von Verbindungen, in: Parnass, Heft 3, September / Oktober 2008

Adolf Hölzel, in Ausst.Kat. Sammlung Bunte – Positionen der Klassischen Moderne, Kunstmuseum Ahlen 2007

Carlfriedich Claus – die Kunst des Informel – „l’art moral“ in: Ausst.Kat. Schrift.Zeichen.Geste. Carlfriedrich Claus im Kontext von Klee bis Pollock, Kunstsammlungen Chemnitz 2005

Max Ackermann und Adolf Hölzel, in: Ausst.Kat. Max Ackermann, Zeppelin Museum Friedrichshafen 2004

Adolf Fleischmann, Lexikonartikel, Saur Künstlerlexikon 2004

Adolf Hölzel - Der evolutionäre Weg der Ideen, Ausst.Kat. Galerie Schlichtenmaier Schloss Dätzingen, Grafenau 2004

Paul Reich – Bildnerisches Sein, Ausst.Kat. Südwestbank Stuttgart 2003

Mechthild Ehmann, Ausst.Kat. Galerie am Pfleghof, Tübingen 2002

Signale Basel 1965 – Ein Rückblick, in: Ausst.Kat. Georg Karl Pfahler, Chemnitz / Wuppertal 2001

Adolf Hölzel – Wegbereiter der Moderne, in: Adolf Hölzel – Wegbereiter der Moderne, Galerie Schlichtenmaier Schloss Dätzingen, Grafenau 2001.

Fugen der Farbe – Adolf Hölzels Fenster für die Pelikan Werke, in: Adolf Hölzel – Wegbereiter der Moderne, Galerie Schlichtenmaier Schloss Dätzingen, Grafenau 2001

Adolf Hölzel und der Japonismus, in: Ausst.Kat. Adolf Hölzel – Zauberwelten, Arbeiten auf Papier, Dachau 2000

Georg Karl Pfahler – Die autonome Wirkkraft der Farbe, in: Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Ausgabe 52, Heft 30, München 2000

Adolf Hölzel und der Zen - Buddhismus, in: Ausst.Kat. Zen in der Kunst des 20. Jahrhunderts, Museum Bochum, Bochum 2000

Bildkonzeptionen Martinmüllers, in: Ausst.Kat. Armin Martinmüller – sehen, erkennen, verstehen, Galerie Schlichtenmaier Schloss Dätzingen, Grafenau 2000

Die Existenz-Bilder Alfred Lehmanns, in: Alfred Lehmann, Monographie und Werkverzeichnis, Hirmer Verlag München 1999

Georg Karl Pfahler – der dynamische Farb-Raum, in: Ausst.Kat. Erich Hauser – Thomas Lenk – Georg Karl Pfahler – Europäische Avantgarde der sechziger Jahre, Galerie Schlichtenmaier / Museum des Landkreises Waldshut / Landesvertretung Baden-Württemberg Bonn, Grafenau 1997

Georg Karl Pfahler und sein Wille zur Farbform, in: Ausst.Kat. Georg Karl Pfahler – Wege zur Farbform, Galerie Schlichtenmaier, Grafenau 1996

Adolf Hölzel – Lehrer, Mentor und Freund, in: Ausst.Kat. Südwestdeutsche Kunst zwischen Tradition und Moderne 1914 bis 1945, hrsg.v. Wendelin Renn / Horst Zimmermann / Andreas Zoller, Dresden / Hohenkarpfen / Villingen-Schwenningen, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1993

Albert Mueller – ein lyrischer Maler des Expressionismus, in: Schülerfestschrift für Lorenz Dittmann, hrsg.v. Ingeborg Besch / Robert Floetemeyer / Stephan Michaeli, Röhrig Verlag, St. Ingbert 1993

Zwischen konstruktivem Bildaufbau und mystischem Sendungsbewußtsein – Wirths Bilder zwischen 1908-1916, in: Ausst.Kat. Josef Alfons Wirth, Mühlheim a.D. Donau 1993 (nicht signierter Beitrag von 217.248.120.30 (Diskussion | Beiträge) 14:16, 19. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich habe mir nicht alles durch gelesen, aber es gibt hier: Wer einen Fehler sieht sollte ihn korrigieren! --Euku: 14:25, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
So, die Seiten sind auseinandergenommen. Die Versionsgeschichte ist hier gelandet. Bitte beachten, dass diese Namensverwechslung auch in der DNB und zahlreichen anderen Bibliotheken passiert ist. Die PND ist nicht dieses Herrn hier, sondern die des Schweizers, auch wenn dort Werke dieses Herrrn hier aufgeführt sind. Die Literaturliste taugt zwar nicht für den Artikel, ist aber wegen der Abgrenzung zum Schweizer und zum Durchblick in den Katalogen ganz hilfreich. --Aalfons 01:42, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Und jetzt hat die DNB den Doppler in ihrem Opac und bei der PND korrigiert, ist hier auch korrigiert. --Aalfons 21:53, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 01:06, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Erledigt. Getauscht gegen wayback webarchive-link. --Emeritus (Diskussion) 05:22, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten