Diskussion:Ammertalbahn

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Giftzwerg 88 in Abschnitt Haltepunkt Ammern
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Gibt es nicht in Tü-West eine Kreuzungsmöglichkeit ? --Beutler

Drei Aussagen passen m.E. nicht zueinander:

  1. Die Strecke wird im Zugleitbetrieb befahren
  2. Sie wurde auf 100km/h modernisiert (werden die auch ausgefahren ?)
  3. Im Artikel Zugleitbetrieb steht, dass dieser nur auf Nebenbahnen bis 100km/h angewendet werden darf

Weiß jemand mehr, ist die 100km/h Grenze so nicht richtig ? -- Beutler

Hallo Beutler,
die Ammertalbahn ist eine Nebenbahn, soweit ist das OK. Bei 3. hast du dich wohl vertippt oder verguckt, laut Artikel sind max. 80 zulässig. Insofern ist das tatsächlich ein Widerspruch, ich hoffe mal, dass das jemand erklären kann (ich kann es nicht). Falls hier niemand antwortet, könnten wir unter Diskussion:Zugleitbetrieb nachfragen. ah, du hast schon ;) Ich habe mir erlaubt, in deinem Text herumzuformatieren (soll man eigentlich nicht, habe mir aber die Ausnahme genehmigt ;)). Gruß, --dealerofsalvation 20:08, 22. Aug 2006 (CEST)


Grüß Gott, in TÜ West gibt es eine Kreuzungsmöglichkeit, steht auch drin. Eingerichtet ist signalisierter Zugleitbetrieb, weshalb tatsächlich auch 100 gefahren werden darf (und zumindest auch wurde, wie ich selbst feststellen konnte). Zugleitbetrieb ist nur auf Nebenbahnen zulässig. Ade Uli

TÜ West hatte früher glaube ich gefehlt, und das mit dem SZB scheint auch zu stimmen (s. Diksussion bei drehscheibe-online) http://drehscheibe-online.ist-im-web.de/forum/read.php?3,3013281. Danke an alle --Beutler

Bahnhöfe/Haltepunke

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Der Legende zufolge wären alle Unterwegshalte Bahnhöfe. Kann das mal jemand nach Bahnhöfen/Haltepunkten unterscheiden?66.214.228.129 04:30, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Haltepunkte haben keine Gebäude, nur Bahnsteig und vielleicht Überdachung. Große Punkte sind in der Legende Bahnhöfe, kleine Punkte sind Haltepunkte. Rosa sind deaktivierte Bahnhöfe und Haltepunkte. z.B. ist der Bahnhof Breitenholz daktiviert.
Das ist doch schon längst erledigt, bitte auch etwas auf das Datum eines Diskussionsbeitrags achten! Firobuz 13:57, 22. Aug. 2010 (CEST)--Beantworten

Brücken

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Hallo, weiß jemand wozu die Brücke im Hartwald dient? Zu dieser Füßgängerbrücke führt kein einigermaßen gut begehbarer Weg. Gruß EW

Die Brücke ist für Fußgänger und Radfahrer. Der Hardtwald ist zwar kein offizielles Naherholungsgebiet, aber trotzdem gibt es dort Wirtschafts- und Wanderwege und Leute machen ihre Sonntagsausflüge dorthin. Die Brücke soll wohl vor allem verhindern, dass Ausflügler im Kurvenbereich über die Schienen gehen. Der Bereich ist kaum einzusehen und die Züge haben dort volle Geschwindigkeit. Ich kann mir vorstellen, dass es da schon Vorfälle gab.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:56, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Gespert

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Warum kann man (ich) die Ammertalbahnseite nicht bearbeiten???

Ruben

Nach meiner Anfrage ist der Artikel ist nun entsperrt. --Fomafix 14:12, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte nicht spekulieren!!

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Liebe Leut'!
Wikipedia ist eine Enzyklopädie und nichts Anderes. Bitte haltet Euch an die Grundsätze, daß a) WP nicht der Theoriefindung dient und daß b) immer genügend überprüfbare Quellen genannt werden, die die Infos verifizieren.
--88.66.251.243 19:32, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Haltepunkt Ammern

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War "Ammern" tatsächlich ein Haltepunkt (was dasteht und was mir komisch vorkommt) oder eher ein Anschlußgleis zum Gut Ammern (was plausibler wär). Wenn es tatsächlich ein Haltepunkt war: Wo lag er (nach den km kurz vorm heutigen Haltepunkt Sandäcker) und wann wurde er aufgegeben? Im Kursbuch 1944 ist er jedenfalls nicht vertreten. Wäre gut, wenn hier jemand Klarheit schaffen könnte. --Studmult 21:37, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ganz einfach, der Haltepunkt lag aus Richtung Tübingen kommend vor dem Bahnübergang der kleinen Straße die von der B 28 zur Domäne Ammern führt. Das Sträßchen diente somit gleichzeitig als Zugangsweg zum Haltepunkt. Ein Anschlussgleis hat es dort jedenfalls nicht gegeben, wozu auch? 84.57.147.113 13:45, 22. Okt. 2008 (CEST)--Beantworten

Wir müssen uns das so vorstellen: wenn einer dorthin wollte, mußte er vorher Bescheid sagen, dass er abspringen konnte, genauso hielt der Zug nur wenn jemand dortstand und Zeichen gibt, daß er mit will. Das dürften am Tag vielleicht 2-3 Fahrgäste gewesen sein, meist wohl Schüler. Ammern ist ja nur ein größeres Gehöft. --Giftzwerg 88 13:56, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Zur Dokumentation meiner letzten Erinnerungen aus dem Anfang der 70er Jahre: im beschriebenen Bereich gab es einen flachen Bahnsteig, das war das niedrigste, was es damals gab, also wohl 38 cm und ich meine mich zu erinnern, dass die Bahnsteigkante nur ein paar imprägnierte Holzschwellen waren, die mit Pflöcken oder Eisennadeln (Schnurpfähle 1,00 m Länge, Ø ca. 20 mm) gegen Wegrutschen gesichert waren, dann aufgefüllt mit Schotter und einer Teerdecke überzogen. Der Bahnsteig war zwischen dem unbeschrankten Bahnübergang und der Ammerbrücke. In den 1970er Jahren war dieser Haltepunkt immer noch da, aber längst nicht mehr in Benutzung im Personenverkehr. Es gab nur noch die Tafeln für Pfeifsignale zwecks Bahnübergang. Meine Vermutung ist, dass dort nie ein Schild für die Haltestelle war. Wahrscheinlich wurden dort auch später noch in der Erntezeit noch gelegentlich landwirtschaftliche Güter verladen. Im regulären Personenverkehr war das Teil wohl schon seit dem Ende der Dampfloks nicht mehr in Betrieb. Es könnte jedoch sein, dass Personen außerplanmäßig dort als provisorischem Nothalt ausgestiegen sind, wenn die Strecke durch einen Unfall blockiert war. Allerdings wurde die Fläche noch länger genutzt als Logistikfläche während Bauarbeiten. Und auch sonst wurden dort während der Ernte Fahrzeuge und Waren temporär abgestellt. Baumaterialien wurden dort für den Bahnbetrien angeliefert und vorgehalten, das hörte wohl erst mit dem zweigleisigen Ausbau auf, also vor wenigen Jahren. Der zweigleisige Ausbau beginnt heute ziemlich genau da, wo der Bahnsteig früher war. Zum Haltepunkt gehörte der damals noch unbeschrankte Bahnübergang, der heute durch einen beschrankten Bahnübergang ersetzt ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:51, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Fehler?

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„Am 12. August 1909 wurde der Streckenabschnitt Herrenberg–Pfäffingen eröffnet, der Abschnitt Pfäffingen–Tübingen folgte am 1. Mai 1910. Am 25. September 1966 stellte die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr im Abschnitt Entringen–Herrenberg ein. Der Abschnitt Entringen–Gültstein wurde bis zum 31. Januar 1998 noch im Güterverkehr betrieben, der Abschnitt Gültstein–Herrenberg wurde damals ganz aufgegeben. Das Teilstück Gültstein–Herrenberg wurde schließlich 1973 abgebaut, der Abschnitt wurde jedoch juristisch nie stillgelegt, das heißt er wurde nicht entwidmet, sondern war fortan lediglich außer Betrieb.“

1998 passt irgendwie nicht in den zeitlichen Ablauf. Danke fürs Nachschauen. --Zollernalb 01:29, 17. Jan. 2010 (CET) Hier scheinen die Informationen dass a) der Abschnitt Entringen-Gültstein für den Güterverkehr weiterbetrieben wurde und dass b) der Güterverkehr irgendwann (31.1.98?) wegen Neubau eingestellt wurde verquickt worden zu sein. Genau weiß ich es aber leider auch nicht. --Studmult 03:06, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vielleicht kann ich die Verwirrung etwas aufklären: Der Abschnitt zwischen Gültstein und Herrenberg wurde durch mehrere neugebaute Straßen unterbrochen, das begann Mitte der 60er. Man hat die Gleise abgebaut. Zu der Zeit wurde auch der Personenverkehr zwischen Entringen und Herrenberg eingestellt. Es lief zunächst noch Expressgut und Zuckerrübenzüge bis Gültstein, an was ich mich noch erinnern kann. Auch waren die Bahnhöfe in Entringen und Tübingen West noch einige Zeit personell besetzt. Entringen hatte noch eine Expressgut Annahme. Die Schienenbusse beförderten auch noch Postsäcke etc. Spätestens Ende der Siebziger wurde Expressgut und Postsäcke eingestellt. Ungefähr ab Anfang der 80er ging Zanker pleite (Tü -West) und der Personenverkehr wurde schrittweise stark ausgedünnt und war bis zur Neuaktivierung fast nur noch auf den Schülervekehr begrenzt. In Gültstein gab es immer noch das Rigips Werk und Manna in Pfäffingen und so fuhren dort noch Güterzüge und gelegentlich auch Dampfloks im Rahmen von besonderen Events. Der Güterverkehr kam aber auch immer mehr zum Erliegen. Seit der dem Neubau 98 gibt es keinen Güterverkehr mehr. Es wäre auch kaum noch machbar, weil die Güterzüge nicht mehr zwischen die Takte passen würden und nur noch Nachts und am Sonntag fahren könnten, die Kreuzungspunkte sind auf die kurzen Züge des Personnenverkehrs ausgelegt, d.h. die meist langen Güterzüge kämen nicht an den Personenzügen vorbei. Die wenigen Betriebe, die bisher noch Güterverhkehr hatten (Rigips und Manna), haben schon länger die Produktion eingestellt oder verlagert. Es gibt also keine Kunden mehr für Gütertransporte und der Güterverkehr war auch schon vorher nur sporadisch. (nicht signierter Beitrag von 78.43.237.128 (Diskussion) 13:56, 22. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Bahnhof Breitenholz

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Am Bahnhof Breitenholz gab es früher ein Gipswerk und eine Schmalspurbahn, die entlang der Straße bis zum Gipsbruch reichte. Ein kleines Stück verläuft der Bahndamm am Käsbach entlang, dort verläuft ein Fußweg und man kann noch ein paar Schwellen finden. Die Schienen werden an ein paar Stellen für Abschrankungen zweckentfremdet und im Wald gibt es noch gut versteckt eine Lore. Leider habe ich keine Quellen dazu. --Giftzwerg 88 20:23, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

@Giftzwerg 88: Im Abschnitt Gipswerk#Ein kleines Gipswerk gibt es dazu historische Fotos und eine Karte. Weitere Fotos gibt es hier. --NearEMPTiness (Diskussion) 19:50, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Danke. Irgendwann ungefähr um das Jahr 1980 rum haben spielende Kinder ein Feuerchen gemacht und dabei das Gebäude beim Bahnhof Breitenholz abgefackelt. Vor dem Gipswerk stand auch noch lange eine betriebsuntüchtige Normalspur-Dampflock. Diese Dampflock steht heute in Böblingen Hulb auf dem Parkplatz des Realmarktes.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:42, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Streckenverlauf - Bahnhof Herrenberg

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Hallo, vielleicht sollte jemand, der sich damit auskennt, den Streckenverlauf in Herrenberg genauer darstellen. Die Ammertalbahn endet dort in einem Stumpfgleis. Es ist schienenmäßig bis heute nicht bzw. heute nicht mehr möglich, durchgehend von Tübingen über Herrenberg Richtung Stuttgart bzw. umgekehrt zu fahren, wie es die derzeitige Grafik suggeriert. Das ginge m.W. allenfalls über eine Sägefahrt über einen "falschseitig", also rückwärtig-stumpf zu befahrenden Gleiswechsel zwischen Ammertal- und Gäubahn. Ich finde, das wäre eine auch grafische Erwähnung wert. --92.192.45.75 21:51, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Richtig, aber so ein Streckenband ist nur eine vereinfachte Abstraktion, kein Gleisplan. Alles was sich innerhalb des Bahnhos Herrenberg abspielt (also auch eventuelle Sägefahrten) ist bereits durch das dicke Bahnhofssymbol abgedeckt, im Unterschied zum dünnen Haltepunktsymbol. Firobuz (Diskussion) 22:15, 31. Aug. 2014 (CEST)--Beantworten

zwischen Gültstein und Herrenberg im Frühjahr 1990

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war die Ammertalbahn immerhin bienenfreundlich ;-) -- KlausFoehl (Diskussion) 17:09, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ausschreibung

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Wann wird die Strecke zum ersten mal ausgeschrieben werden? (nicht signierter Beitrag von 178.6.113.103 (Diskussion) 13:31, 20. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Zweigleisiger Ausbau

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Jetzt ist ja der Ausbau und die Elektrifizierung beschlossene Sache. Beim zweigleisigen Ausbau wird man wohl abschnittsweise vorgehen und zuerst die Haltepunkte ausbauen, dann die Strecken dazwischen. Nur beim Schlossbergtunnel bleibt bei mir ein Fragezeichen. Für die Elektrifizierung wird man vermutlich das Gleisbett absenken müssen, damit man noch Platz für die Oberleitung hat. Aber den Tunnel kann man nicht zweigleisig ausbauen ohne eine zusätzliche Röhre. Jetzt ist aber gerade an der Stelle die Bebauung dicht und es gibt durch die Lage auch wenig Ausweichmöglichkeiten. Bleibt der Tunnel eingleisig? Gibt es einen Neubau in fernerer Zukunft? Die Röhre ist ja auch schon mehr als 100 Jahre alt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:00, 8. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Schweibweise Hartwald/Hardtwald

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@Giftzwerg 88, du hast in dieser Änderung die Schreibweise von Hardtwald zu Hartwald geändert. Zwar wird es in Openstreetmap mit „d“ geschrieben, allerdings halte ich das für einen Fehler: Diverse andere Quellen schreiben es mit „dt", darunter die Gemeinde und das Landesarchiv BW. --Der König (Disk.·Beiträge) 00:27, 16. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Auweia, welch eine Verwirrung. Ich weiß dass man OSM im Zweifel nicht für bare Münze nehmen kann. Ich habe nämlich deswegen auf LUBW nachgeschaut und dort heißt es Hartwald. Ich habe das nämlich selber schon mal in die andere Richtung geändert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:45, 16. Mai 2022 (CEST)Beantworten