Benutzer:NearEMPTiness
Ich nehme seit 1. August 2010 aktiv an der Vervollständigung und Aktualisierung sowohl der deutschen als auch der englischen Wikipedia teil und habe insgesamt bereits mehr als 2400 neue Artikel angelegt und mehr als 100.000 Beiträge geleistet. Dabei interessieren mich vor allem die Themen "Schmalspurbahnen", "Tübingen", "Dinge und Personen, die nach Tübingen benannt sind", "Mitglieder des House of Lords", "FSW-" und "EMPT-Schweißtechnik" sowie "Archäologie". Unter dem Pseudonym "EMPTy" veröffentliche ich auf TÜpedia.CH MT
Artikel und Beiträge von NearEMPTiness
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schon gewusst?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgenden von mir erstellten Artikel wurden auf der Wikipedia-Hauptseite unter der Fragestellung Schon gewusst? verlinkt:
Der Lefèbvre-Wagen eignete sich bestens als Waschzuber und Zinkbadewanne. 24491 Abrufe
Mit der Tramway de Biskra à la Fontaine Chaude fuhren die Badegäste zum Thermalbad. 11279 Abrufe
Die Feldbahn von Bormettes, Verger und Rieille nutzte Ausflugswagen der Pariser Weltausstellung nach. 10041 Abrufe
In der Phosphatschicht des algerischen Djebel Dyr wurden Zähne von Haien und Rochen gefunden. 9829 Abrufe
Die Decauville-Dampflok Mathilde brachte alle 20 Minuten 12 Kipploren von der Standseilbahn des Grande-Goutte-Steinbruchs zum Bahnhof. 12657 Abrufe
Die Decauville-Bahn in Delphi verlief durch das Dorf Kastri, das 1892–1903 Schicht für Schicht abgetragen wurde. 15560 Abrufe
Österreichisch-ungarische Kriegsgefangene arbeiteten an der Waldbahn Quara–Febbio für die italienische Kriegsindustrie. 18397 Abrufe
Die Firma O&K bekam die belgischen Decauville-Werke in Val-Saint-Lambert im Tausch gegen ihre Fabrik in Frankreich. 9164 Abrufe
Eine Seekarte von 1896 zeigt bereits eine geplante Verlängerung der Straßenbahn Royan, die erst von der Organisation Todt gebaut wurde. 18501 Abrufe
„Rühmlichster Diensteifer“ eines altgedienten Gendarmen führte zur waghalsigen Festnahme des Räubers von Zellershub. 22345 Abrufe
Hinter Oberbonbruck lag wohl ein Bann-Gebiet, das nicht betreten werden sollte. 24660 Abrufe
Der alte Gutshof Bogenberg diente als Namensgeber für eine EU-kritische ifo-Erklärung. 9625 Abrufe
Ein Ortsschild von Pumpernudel hängt in Oberkotzau, zwischen denen von Pups und Katzenhirn. 33189 Abrufe
Die k.u.k. Heeresfeldbahnen in Albanien nutzten osmanische Bogenbrücken und modernste Generatorzüge. 27781 Abrufe
Das im Zweiten Weltkrieg gebaute L’Œuf électrique benötigte kein Benzin. 36434 Abrufe
Das Holzpflaster der Usine Municipale Pavage de Bois senkte den Pariser Verkehrslärm. 16994 Abrufe
Eine einflussreiche Russin forderte einen Umweg in der von Arthur Koppel projektierten Irinowkabahn. 24713 Abrufe
Englische Ingenieure setzten die in Frankreich erfundene Decauville-Uferbefestigung zum Deichbau in Ägypten ein. 19759 Abrufe
Der Bahnhof im Forêt de Hesse war nach einem gezähmten Frischling benannt. 21911 Abrufe
Die knapp 37 Kilometer lange Bahnstrecke zwischen Schänitz und Seeligstadt wurde nach nur einwöchigem Betrieb wieder abgebaut. 33139 Abrufe
Argentiniens Fußballrekordmeister ist nach den Transportkisten der River Plate Fresh Meat Company benannt. 10837 Abrufe
Bevor alle Baumängel der Industriebahn des Geyseritwerks Usingen behoben waren, war sie schon wieder abgebaut. 20391 Abrufe
Die Förderbahn Drei-Ähren–Uhlhorst führte von einem elsässischen Wallfahrtsort zum Bärenstall am Lingekopf. 11415 Abrufe
Mit der Rothwaldbahn abgeführtes Brennholz benötigte zwei Jahre für den Transport nach Wien. 28428 Abrufe
Die hochgelobte Benton Street Bridge wurde nach rund vierzig Jahren wegen drohender Materialermüdung abgerissen. 27939 Abrufe
Das Einschalten der Nachbrenner verursachte Taffy Holdens ungewollten Lightning-Flug. 83290 Abrufe
Auf der hölzernen Sumner Heights and Hazelwood Valley Railroad brauste der Erbauer mit 40 km/h ins Tal. 21809 Abrufe
Ariel und Puck fuhren auf der Billerica and Bedford Railroad rückwärts mit dem Tender voraus. 13322 Abrufe
Viereinhalb Jahre lang fuhr eine Rundbahn durch den Hagenbeckschen Tierpark. 24501 Abrufe
Der im Meer vor Sizilien gefundene Melqart von Sciacca deutet auf die Ausbreitung der kanaanitischen Völker im westlichen Mittelmeerraum hin. 19776 Abrufe
Die Parallelogramme der Shepard-Tische sind zwar verdreht, aber identisch. 43766 Abrufe
Die Decauville-Pferdebahn am Naphthaberg beförderte den Brennstoff für die Dampflokomotiven in Turkestan. 11878 Abrufe
Wer in die Augen der Eternal-Silence-Statue schaut, kann sich seinen eigenen Tod ausmalen. 48729 Abrufe
Bewässerungsgräben und die Feldbahn von Changa Manga führten zum Erfolg einer britisch-indischen Brennholzplantage. 14020 Abrufe
Gottlieb Daimlers Motordraisine war das erste Schienenfahrzeug mit Benzinmotor. 15907 Abrufe
Ein Replikat von Samson aus der Cornish Hush Mine fährt seit 2016 im Beamish Museum. 13092 Abrufe
Die Decauville-Bahn der Pariser Weltausstellung transportierte 1889 in sechs Monaten sechs Millionen Fahrgäste. 10632 Abrufe
Die 1802 in Betrieb genommene Ticknall Tramway wurde nach ihrem Erbauer auch „Outram Way“ genannt. 18036 Abrufe
Die Hill Top Colliery war bis 2014 die letzte noch in Betrieb befindliche Kohlezeche in Lancashire. 14104 Abrufe
Die Kutscher der Pferdebahn im Sprengstofflager Truganina trugen Segeltuch-Überschuhe, um Funkenbildung an ihren genagelten Stiefelsohlen zu vermeiden. 3842 Abrufe
Japaner und Amerikaner betrieben vorübergehend Schienenverkehr auf den Marianen. 26735 Abrufe
Der griechische König Alexander nutzte eine Fahrt mit der Kodza-Déré-Decauville, um für „den Beruf des Königs“ zu lernen. 20365 Abrufe
Mangapehi-Māori schlugen aus Protest auf der Ellis and Burnand Tramway ein Zelt auf. 18261 Abrufe
Am 119. Jahrestag des Eisenbahnunfalls auf der Bostian-Brücke ereignete sich an derselben Stelle ein weiterer tödlicher Unfall. 24325 Abrufe
Papier-Wagenräder sorgten für einen ruhigen Lauf von Schlaf- und Speisewagen. 40595 Abrufe
Die Züge der Taupo Totara Timber Company Tramway fuhren ohne Lokführer über eine Brücke. 20398 Abrufe
Der Fawdon Wagonway war die erste Kabelbahn, bei der die Wagen über eine lösbare Spannklaue mit dem beweglichen Seil verbunden waren. 20410 Abrufe
Soo Yeon Lee verbindet ihre Tischtennisfähigkeiten mit ihrer Modelkarriere. 56454 Abrufe
Die Wagen der Einschienenbahnen in Zentraljava wurden durch die Schwerkraft oder von Hand bewegt. 34326 Abrufe
Die Luodong-Waldbahn passierte auf ihrer nur 36,4 Kilometer langen Strecke sieben Tunnel, 22 Brücken und zehn Stationen. 28647 Abrufe
Die ungewöhnlichen Dampflokomotiven der Patiala State Monorail Trainways stammten aus Berlin. 29779 Abrufe
Am Bhor Ghat starben etwa 25.000 Bahnarbeiter durch Unfälle und Krankheiten. 48099 Abrufe
Die Fossilien aus dem Fayyum-Becken wurden mit der Fayoum Light Railway zum Verschiffen nach Kairo transportiert. 18285 Abrufe
Rührreibpunktschweißungen zeichnen sich durch eine hohe Festigkeit aus. 25583 Abrufe
Die Züge des Autonomous Rail Rapid Transit verkehren im chinesischen Zhuzhou auf virtuellen Gleisen. 27102 Abrufe
Die historischen Gebäude am Boat Quay in Singapur werden heute als Restaurants und Läden genutzt. 12730 Abrufe
Die indonesischen Korvetten der Bung-Tomo-Klasse wurden ursprünglich von der Royal Brunei Navy bestellt. 33348 Abrufe
Die Entscheidung, die Mississippi River and Bonne Terre Railway als Schmalspurbahn zu bauen, wurde schnell wieder rückgängig gemacht. 30491 Abrufe
Die Loch Ewe Distillery in Drumchork ist die kleinste legal betriebene Destille Schottlands. 19058 Abrufe
An der Affenbrotbaumallee wachsen 25 Bäume einer Art, die nur in Madagaskar heimisch ist. 31359 Abrufe
Alice Roosevelt bevorzugte es, „Mrs. L“ statt „Alice“ genannt zu werden. 36893 Abrufe
Nachdem eine eingestürzt war, mussten mehr als einhundertzehn von Rudolf Schifkorn konstruierte Brücken ersetzt werden. 43376 Abrufe
In zwei seiner Stummfilme fuhr Harold Lloyd mit der Venice Miniature Railway ins Off. 22292 Abrufe
Wenn das Pappfahrrad in Serienfertigung geht, soll es rund 18 Euro kosten. 48571 Abrufe
Max Reger komponierte Vier Tondichtungen nach A. Böcklin inspiriert von vier Gemälden, darunter Die Toteninsel. 10319 Abrufe
Der Holy Island Waggonway diente dem Transport von Kalk und Kohle auf der Insel Lindisfarne. 16505 Abrufe
Ein Trinker, der von einem Zug der South Manchester Railroad verletzt worden war, soll keinen Tropfen Alkohol mehr angerührt haben. 25193 Abrufe
Die Fahrt im Hogwarts Express dauert etwa 4 Minuten und führt von King’s Cross nach Hogsmeade. 58558 Abrufe
Im Ulster Folk and Transport Museum steht das Urmodell des DeLorean DMC-12 (bekannt aus der Film-Trilogie Zurück in die Zukunft) – komplett aus Ton. 29504 Abrufe
Die Schwimmenden Rentiere bestätigen, dass Mammuts und Menschen zeitgleich in der Region des heutigen Frankreichs gelebt haben. 43545 Abrufe
Ein Fernsehauftritt von Phil Bloom führte 1967 zu parlamentarischen Anfragen im Unterhaus. 19325 Abrufe
In Oxfordshire verkehrt auf der Beeches Light Railway eine Dampflok der Darjeeling Himalayan Railway. 17029 Abrufe
Das Umfeld von al-Maghtas war zeitweise vermint, jetzt kann wieder getauft werden. 16640 Abrufe
Die Erl King brachte eine Woche früher als die Teilnehmer des großen Tee-Rennens von 1866 frischen Tee nach London. 25395 Abrufe
Oberleitungsboote werden in Frankreich seit über 100 Jahren als Schlepper in einem Tunnel eingesetzt. 40906 Abrufe
Die Pfade in und um Wicken Fen wurden auf Google Street View schon lange vor den meisten Stadtgebieten Großbritanniens gezeigt. 19180 Abrufe
Die Einschienenbahn der Pelham Park and City Island Railroad entgleiste schon bei ihrer Jungfernfahrt. 17054 Abrufe
Aus Begeisterung, dass eine neue Gattung nach ihr benannt wurde, ließ sich die Fossiliensammlerin Wendy Sloboda einen Dinosaurier auf ihren Arm tätowieren. 21060 Abrufe
Die 1924 als schnellste Einschienenbahn der Welt erbaute Epsom Salts Monorail wurde schon vier Jahre später stillgelegt. 27293 Abrufe
Eine Jeepomotive konnte Güterzüge mit einem Gewicht von 10 Tonnen und mehr ziehen. 37733 Abrufe
Die Lokomotive „Onward“ war eine Fehlkonstruktion mit eckigen Antriebsrädern. 30111 Abrufe
Der letzte Langobardenkönig Desiderius soll das Kloster San Pietro al Monte als Dank für die wunderbare Heilung des Auges seines Sohnes gegründet haben. 16001 Abrufe
Das futuristische Gemälde Dynamik eines Radfahrers soll Zeit, Raum und Geschwindigkeit sichtbar machen. 8919 Abrufe
Fred Dibnah brachte ohne Zuhilfenahme von Sprengstoff 90 Schornsteine zu Fall. 46506 Abrufe
Auf der Bahnstrecke Halmstad–Bolmen konnten die Reisenden in einer Passagierkabine in der Dampflok mitfahren. 19141 Abrufe
Eine Cola-Mentos-Fontäne lässt sich sowohl bei konventionellen als auch bei Diätgetränken hervorrufen. 55392 Abrufe
Der Vorschlag, statt des Nationalen Frauendenkmals von Bloemfontein eine Schule oder ein Krankenhaus zu errichten, wurde von mehreren Buren-Organisationen als inspirationslos verworfen. 5781 Abrufe
Floßaugen können im Dachstuhl der Tübinger Stiftskirche gefunden werden. 19592 Abrufe
Auf der sechzehn Kilometer langen hölzernen Wasserzuführungsrinne zum Wasserkraftwerk Electron verläuft eine der kurvenreichsten Werkseisenbahnen der Welt. 10208 Abrufe
Die ungewöhnlichen Dachfenster des amerikanischen Sun-Lounge-Reisezugwagens ließen den Eindruck eines Aussichtswagens entstehen. 20399 Abrufe
Der Römerwein von Speyer ist wohl die älteste noch ungeöffnete Flasche Wein der Welt. 39546 Abrufe
J2 Granny ist mit einem geschätzten Alter von 103 Jahren der älteste bekannte lebende Schwertwal. 40333 Abrufe
Die Schwedin Elsa Hosk fühlte sich durch ihre zweijährige Karriere als professionelle Basketballspielerin gut auf die Strapazen als Fashion Model vorbereitet. 52446 Abrufe
Ob der Staig beaufsichtigte ein Tübinger Philosophieprofessor die Trivialschulen im Herzogtum Württemberg. 5502 Abrufe
Der indische Dichter Bīdil ist heute vor allem bei Jugendlichen in Afghanistan beliebt, weil sie sein Versmaß aus ihrer heimischen Musik kennen. 3429 Abrufe
Bei der Otterfischerei sollten laut der Schöpfungsgeschichte des brasilianischen Maxacali-Volkes dem Otter die drei größten von ihm erlegten Fische zum Fraß gegeben werden. 16310 Abrufe
Im Nationalpark Swjati Hory ist ein Kommunist dem Himmel näher als ein Kloster. 30007 Abrufe
Ein deutscher Immigrant errichtete im 19. Jahrhundert das texanische Aue Stagecoach Inn mit einem Saltbox-Haus, einem Dogtrot-Blockhaus und einem Hotel im Greek-Revival-Stil. 22956 Abrufe
Die Statue der Tara wurde im British Museum wegen ihrer üppigen Formen 30 Jahre lang nicht öffentlich ausgestellt. 26039 Abrufe
Der Tsunamifisch wurde in einem Bootswrack von Japan nach Washington getrieben und lebt heute in einem Oregoner Aquarium. 32918 Abrufe am 1. April 2014
Der Londoner Pub Silver Cross Tavern hat eine noch heute gültige königliche Zulassung als Bordell. 24249 Abrufe
Aus dem britischen Tett-Geschützturm gab es anfangs keine Rückzugsmöglichkeit, ohne dem feindlichen Feuer ausgesetzt zu sein. 71311 Abrufe
Das älteste Porträt der Gießener Professorengalerie stammt aus der Zeit, als die Universität wegen der Pest nach Marburg umgezogen war. 9542 Abrufe
Für die Weltausstellung in Paris idealisierte Robert Heck mit seinem Genregemälde Empfang eines neuen Pfarrers durch seine Gemeinde im Schwarzwald die harte schwäbische Realität. 14818 Abrufe
Hōchōdō (庖丁道) ist eine traditionelle Zeremonie der japanischen Kochkunst, bei der ein Fisch filetiert wird, ohne ihn mit den Händen anzufassen. 20956 Abrufe
Die maritime Regel „Der Kapitän geht als Letzter von Bord“ wird auch in der Luftfahrt und bei der Eisenbahn angewendet. 54523 Abrufe
Das Nationalorchester von Myanmar durfte in den ersten zwölf Jahren nur drei Konzerte geben. 11416 Abrufe
Der heute offiziell namenlose Park am Biedermannplatz in Hamburg-Barmbek-Süd hieß früher Schleidenpark. 20624 Abrufe
Die 1928 fertiggestellte Maurzyce-Brücke ist die weltweit erste in Gänze geschweißte Straßenbrücke. 13183 Abrufe
„Frauen und Kinder zuerst!“ ist nicht die Regel, sondern die Ausnahme. 52877 Abrufe
Die MAN-Stahlhäuser, die zwischen 1948 und 1953 gebaut wurden, konnten sich auf dem Fertighausmarkt nicht durchsetzen. 41549 Abrufe
Der Palast der Fürsten Czetwertyński im weißrussischen Schaludok ist dem allmählichen Verfall preisgegeben. 34396 Abrufe
Der Heishi-Felsen auf der japanischen Insel Kamome-jima ist laut einer Legende die Versteinerung einer Zaubertrankflasche, die eine Wahrsagerin ins Meer geworfen hatte, um Heringe anzulocken. 8946 Abrufe
Maroua Kharbouch wurde unter anderem durch eine freundliche Geste beim Finale des Miss-World-Schönheitswettbewerbs über die Grenzen Gibraltars hinaus bekannt. 57927 Abrufe
Der älteste der drei Saint Louis Cemeteries in New Orleans wurde 1789 eröffnet und wird noch heute genutzt. 16477 Abrufe
Ein Quadrat kann man nicht in eine ungerade Anzahl flächengleicher Dreiecke zerschneiden. 18116 Abrufe
Der Gründer der texanischen Systemgastronomiekette Bikinis Sports Bar & Grill nahm an, dass eine Kombination aus Burger, Bier und Busen enorm krisensicher sein müsse. 54857 Abrufe
Der Gibraltar Chronicle veröffentlichte den Bericht über den Sieg bei Trafalgar bereits zwei Wochen vor den Londoner Zeitungen. 9652 Abrufe
: Victor Edelsteins LesenswertTravolta-Kleid ist eines der bekanntesten Kleider von Diana, Princess of Wales, das sie zum ersten Mal bei einem Gala-Dinner im Weißen Haus trug. 51864 Abrufe
Die historische Dampflokomotive Hibernia 41-E dient in Bochum als Blickfang vor dem Theaterhaus für das Musical Starlight Express, in dem es um ein Lokomotivwettrennen geht. 22170 Abrufe.
Am Südpol führte die Ärztin Jerri Nielsen an ihrer eigenen Brust eine Biopsie durch. 30580 Abrufe.
Die Inspiration zum Ballett A Tragedy of Fashion, or the Scarlet Scissors lieferte der Selbstmord eines französischen Küchenmeisters im 17. Jahrhundert. 6411 Abrufe.
Bei der Schlacht von Gansu fielen über 500 Soldaten, weil sie sich durch einen erotischen Tanz zweier Tänzerinnen hatten ablenken lassen. 53663 Abrufe.
Die Ausgabe von Drei-Dollar-Münzen hatte vermutlich mit dem Briefporto in der Zeit nach 1850 zu tun. 17652 Abrufe.
Die Lenzei ist eine 1840 außerhalb der Stadtmauer angelegte ehemalige Brauereigaststätte in Tübingen. 7815 Abrufe.
Der britische Offizier Henry Seymour Conway forderte 1757 die Zerstörung von Fort de Fouras, aber seine Kameraden unternahmen nur einen halbherzigen nächtlichen Angriff, der scheiterte. 25891 Abrufe.
Der Autotuner Rainer Buchmann entwickelte das Multifunktionslenkrad, den digitalen Tacho und das sprechende Cockpit. 37565 Abrufe.
Lotte Zimmer nahm sich des geistig verwirrten Dichters Hölderlin in dem nach ihm benannten Tübinger Turm an. 24522 Abrufe
Afghanistan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kabul–Darulaman Tramway war eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 762 mm in Afghanistan.
Ägypten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Baharia Military Railway war eine 134 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 762 mm in Ägypten.
Die Chemins de Fer de la Basse-Egypte betrieben ein Netz von bis zu sieben Schmalspurbahnen mit einer Spurweite von 1000 mm in der Gegend um Mansurah in Ägypten.
Die Compagnie des chemins économiques de l’Est égyptien betrieb ein 350 km langes Netz von zehn Schmalspurbahnen mit einer Spurweite von 1000 mm um Damanhour und Tanta in Ägypten.
Die Egyptian Delta Light Railways betrieben ein 1000 km langes Schmalspurbahnnetz in Ägypten.
Die Egyptian Salt and Soda Company Railway war eine 56 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm in Ägypten.
Die Fayoum Light Railways Company, die von einer Gruppe von koptischen Investoren gegründet worden war, betrieb ein Netz von Schmalspurbahnen mit einer Spurweite von 750 mm in der Gegend um Fayoum in Ägypten.
Die Feldbahnen der Daira Saniyya waren ein 250 km langes Schmalspurbahnnetz in Ägypten auf den etwa 340.000 Hektar großen, Daira Saniyya genannten Landgütern des Khediven Ismail Pascha, einschließlich der Feldbahn der Provinz al-Minya, 250 km südlich von Kairo am westlichen Ufer des Nil.
Der Kastensarg des Flottenkommandanten Idi wurde in Assiut (Ägypten) um 1994-1781 v. Chr. hergestellt und gehört zu den wissenschaftlichen und populären Höhepunkten im Museum der Universität Tübingen.
Operation Bertram war während des Zweiten Weltkriegs ein großangelegtes Täuschungsmanöver durch die alliierten Streitkräfte in Ägypten.
Die Port Said Railway war eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm von Ismailia bis nach Port Said in Ägypten.
Die Western Oasis Lines bauten und betrieben eine 200 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 762 mm (2 Fuß 6 Zoll) in Ägypten.
Albanien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ferrovia Decauville a Valona war eine 1915 von den italienischen Streitkräften gebaute, 30 km lange Schmalspurbahn für den Transport von Asphalt von Selenica über Vlora (Valona) zum Hafen in Skela in Albanien.
Die k.u.k. Heeresfeldbahnen in Albanien waren während des Ersten Weltkriegs von der österreichisch-ungarischen Armee verlegte militärische Feld- und Seilbahnen in Albanien.
Algerien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Dellys–Boghni war eine 67 Kilometer lange Meterspurbahn von Dellys nach Boghni in Algerien.
Der Djebel Dyr ist ein bis zu 1468 m hoher Gebirgszug im Nord-Osten von Algerien.
Die Tramway de Biskra à la Fontaine Chaude war zwischen 1911 und 1955 in der Region Biskra in Algerien in Betrieb.
Die Tramway des Mines du Zaccar war eine neun Kilometer lange, dampfbetriebene Schmalspurbahn von den Eisenerzbergwerken am Mont Zaccar zum Bahnhof von Miliana in Algerien.
Argentinien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Puerto – Los Talas war eine 1896 von der Firma Urdaniz y Cía in der argentinischen Provinz Buenos Aires errichtete 8 km lange Breitspurbahn mit einer Spurweite von 1.676 mm mit 3,6 km langen Schmalspur-Zubringerstrecken mit einer Spurweite von 600 mm die den Hafen Puerto La Plata am Río de la Plata mit mehreren Steinbrüchen verband.
Die Compañía Alemana Transatlántica de Electricidad war ein 1896 gegründetes Tochterunternehmen der deutschen Holdinggesellschaft AEG, das sich seit seiner Gründung durch die Erbringung von Elektrizitätsdienstleistungen in der Stadt Buenos Aires auszeichnete und 1907 eine 50-jährige Konzession für diese Dienstleistungen erhielt.
Die Dampfstraßenbahn von Yerba Buena war eine 12 km lange Dampfstraßenbahn in der argentinischen Stadt Yerba Buena, die am 29. Juni 1916 zum hundertjährigen Bestehen der argentinischen Unabhängigkeit eingeweiht wurde und ein Jahrzehnt später im Jahr 1926 stillgelegt wurde.
Die Feldbahn von Open Door ar eine etwa 5 km lange Decauville-Bahn vom Bahnhof Dr. Domingo Cabred zum neuropsychiatrischen Krankenhaus Open Door in Buenos Aires, Argentinien.
Die Feldbahnen der Salinas Chicas waren zwei von 1903 bis 1990 betriebene, insgesamt etwa 22 Kilometer lange Schmalspurbahnen mit einer Spurweite von 750 mm von der Estación Nicolás Levalle zu den Salinas Chicas in Argentinien.
Die Ferrocarril Decauville Oswald war eine um 1924 betriebene, 14 km lange Feldbahn mit 600 mm Spurweite nordwestlich von Pirané in Formosa, Argentinien.
Die Ferrocarril Decauville Molino Bancalari war eine um 1889 in Betrieb genommene, 5,4 km lange, von Zugtieren gezogene Decauville-Bahn in Manzanares in der argentinischen Provinz Buenos Aires.
Die Ferrocarril Económico Correntino war eine vom 23 September 1892 bis 1. November 1969 in der argentinischen Provinz Corrientes betriebene Wirtschaftsbahn mit der von den Decauville-Bahnen bekannten vorgefertigten Gleisjochen mit einer Spurweite von 600 mm.
Die Ferrocarril Ocampo war die erste Eisenbahn nach Villa Ocampo in der Provinz Chaco und im Nordosten der Provinz Santa Fe in Argentinien.
Die Ferrocarril de Península Valdés (Halbinselbahn Valdés) war eine 1901–1920 betriebene 32 km lange Schmalspur-Privateisenbahn der Firma Ferro y Piaggio mit einer Spurweite von 2 Fuß 6 Zoll (762 mm) für den Güter- und Personenverkehr zwischen der Stadt Puerto Pirámides und den Salinas Grandes in der Provinz Chubut von Argentinien.
Die Ferrocarriles Livianos Agrícolas del F.C.S. wurden um 1930 im südlichen Teil der Provinz Buenos Aires in Argentinien von der Ferrocarril del Sud (F.C.S.), dem Nachfolger der Buenos Ayres Great Southern Railway als Netzwerk von vier landwirtschaftlichen Feldbahnen mit einer Spurweite von 600 mm betrieben.
La Escondida ist eine Stadt im Departement General Dónovan in der Provinz Chaco im nordöstlichen Argentinien. Die Stadt hat heute etwa 3219 Einwohner.
Die Leach Argentine Estates, ein britisch kontrolliertes Unternehmen, besaß und bewirtschaftete Plantagen in der Provinz Jujuyin Argentinien, auf denen um 1925 zwei mit Dampflokomotiven betriebene Feld- und Waldbahnen eingesetzt wurden.
Liste der Schmalspurbahnen in Argentinien
Die Ramal de Balneario Ostende war eine 3 km lange Schmalspurbahn durch die Dünen zum Badeort Ostende bei Pinamar in Argentinien, die 1913 offiziell in Betrieb genommen wurde.
Die River Plate Fresh Meat Company wurde durch den Engländer George W. Drabble 1882 mit einem Kapital von 450.000 Pfund in London gegründet.
Die Tranway Rural Reconquista war eine von einer Aktiengesellschaft betriebene Meterspurbahn bei Reconquista in der Provinz Santa Fe in Argentinien.
Die Werksbahnen der Zuckerfabrik Ingenio Ledesma im Departamento Ledesma der Provinz Jujuy im Nordwesten Argentiniens hatten drei unterschiedliche Spurweiten von 508 mm, 700 mm und 1000 mm.
Die Werksbahn von Las Palmas war eine 1898 in Betrieb benommene, 20 km lange Feldbahn mit 600 mm Spurweite von der Zuckerfabrik Las Palmas bei La Leonesa zum Hafen Puerto Las Palmas am Río Paraguay in der Provinz Chaco in Argentinien.
Armenien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Leninakan-Kindereisenbahn war eine etwa 2,7 km lange schmalspurige Kindereisenbahn in der armenischen Stadt Gjumri.
Die Jerewan-Kindereisenbahn ist eine Schmalspur-Pioniereisenbahn in der Schlucht des Flusses Hrasdan in Jerewan, Armenien.
Aruba
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Straßenbahn Aruba (niederländisch Tram van Oranjestad, englisch Oranjestad Streetcar) ist eine eingleisige Straßenbahnlinie in Oranjestad, der Hauptstadt von Aruba.
Aserbaidschan (inkl. Nachitschewan)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kindereisenbahn Baku war eine schmalspurige Kindereisenbahn in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku.
Die Kindereisenbahn Nachitschewan war eine schmalspurige Kindereisenbahn in Naxçıvan (seit Januar 1990: Autonome Republik Nachitschewan).
Australien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Beagle Golf ist die Wasserfläche, an der Port Darwin liegt.
Die British Australian Tramway (Coffs Harbour) baute und betrieb 1907–1914 eine 9 km lange Waldbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß 6 Zoll (1067 mm) in Coffs Harbour im australischen Bundesstaat New South Wales.
Die British Australian Tramway (Woolgoolga) war eine 1907–1916 betriebene, 11,25 km lange Waldbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß 6 Zoll (1067 mm) in Woolgoolga im australischen Bundesstaat New South Wales.
Das Kupferbergwerk der Cangai Copper Mine wurde von 1904 bis 1917 durch die Grafton Copper Mining Company Ltd in Cangai im nördlichen New South Wales betrieben.
Die Cairns–Mulgrave-Tramway war eine private Straßenbahnlinie von Cairns zum Mulgrave River.
Das Cobdogla Steam and Irrigation Museum betreibt in Cobdogla in der Riverland-Region von South Australia unter anderem zwei Humphrey-Pumpen(en) und eine 2,5 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm.
Die Coffs Harbour Timber Company betrieb eine Waldbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß 6 Zoll (1067 mm) in Coffs Harbour im australischen Bundesstaat New South Wales.
Darlingia ferruginea (englisch brown silky oak) ist ein Regenwaldbaum der Familie Proteaceae in Nord-Queensland.
Darwin Harbour ist eine Ria-artige Bucht bei Darwin, der Hauptstadt des australischen Northern Territory.
Davies Coop & Company ist ein südaustralischer Hersteller von Garnen und Textilprodukten.
Die Daylesford Spa Country Railway, die anfangs von der Central Highlands Tourist Railway betrieben wurde, ist eine von Freiwilligen betriebene Breitspur-Museumseisenbahn mit 1.600 mm Spurweite in Victoria, Australien.
: Das LesenswertDry-Creek-Sprengstofflager war ein Sprengstofflager mit eigener Schmalspurbahn bei Port Adelaide, Australien.
Die Feldbahn der Crystal Salt Company in Port Augusta war eine 1,7 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 610 mm (2 Fuß), die von 1915 bis 1921 mit einer gebraucht erworbenen Decauville-Dampflokomotive und danach bis 1935 mit zwei Schienentraktoren betrieben wurde.
Die Fyansford Cement Works Railway war eine Schmalspur-Werkseisenbahn in der Nähe von Geelong in Australien.
Grubb’s Tramway (Mowbray) war eine nur teilweise fertiggestellte, schmalspurige, private Waldbahn bei Mowbray in Tasmanien.
Grubb’s Tramway (Zeehan) war eine 6,7 km lange Pferdeeisenbahn in Tasmanien, die ab 1891 von Zeehan über eine Passhöhe zur Colonel North Mine führte.
Homebush ist eine Siedlung im australischen Bundesstaat Queensland.
Die Huntsman Tramway war eine mehr als ein Kilometer lange Waldbahn mit hölzernen Schienen südlich von Deloraine in Tasmanien.
Das Illawarra Light Railway Museum beitreibt eine Schmalspurbahn mit 610 mm (2 Fuß) Spurweite und eine Parkeisenbahn mit 184 mm (7¼ Zoll) Spurweite sowie ein Museum in der Nähe von Albion Park Rail.
Katoomba Scenic World ist eine privat betriebene Touristenattraktion in Katoomba in den Blue Mountains, New South Wales, Australien, etwa 100 km südlich von Sydney.
Die Koondrook Tramway war eine 22,43 km lange Breitspur-Kleinbahn mit einer Spurweite von 1600 mm von Kerang am Loddon River nach Koondrook am Murray River im nördlichen Victoria in Australien.
Die Kuranda Scenic Railway führt im australischen Queensland von Cairns nach Kuranda.
Die Langley Vale Timber Tramway war eine von 1897 bis 1933 betriebene 20 Kilometer lange Schmalspur-Waldbahn mit meist hölzernen Schienen mit einer Spurweite von 4 Fuß 2 Zoll (1270 mm) bei Lansdowne im Manning River Valley, nördlich von Taree, New South Wales
Die Magnet Tramway, auch kürzer Magnet Tram oder The Magnet, war eine 16 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 610 mm (2 Fuß) im Nordwesten von Tasmanien.
Die Mary Valley Heritage Railway ist eine Museumseisenbahn von Gympie durch das Tal des Mary River in die Region Cooloola von Queensland, Australien.
Die Marrawah Tramway war eine 45,1 km (28 Meilen) lange kapspurige Waldbahn in der Nähe von Marrawah in Tasmanien.
Das North-Arm-Pulvermagazin war von 1858 bis 1906 ein Gefahrstofflager für Dynamit and Sprenggelatine bei Port Adelaide in Australien.
Die North East Dundas Tramway war eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 610 mm an der Westküste zwischen Zeehan und Deep Lead (jetzt Williamsford) in Tasmanien.
Die Powelltown Tramway war eine mehr als 17 km lange private Schmalspur-Waldeisenbahn von Powelltown nach Yarra Junction in Victoria, Australien
Quail Island wurde erstmals in den Nachrichten erwähnt, als SS Brisbane an dem nahegelegen Fish Reef auf Grund lief.
Die Sandfly Colliery Tramway war eine 20 Kilometer lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 610 Millimetern (2 Fuß), die die Kaoota Mine mit dem Hafen von Margate in Tasmanien verband.
Arthur Searcy (1852-1935) war Präsident der öffentlichen Verwaltung, stellvertretender Kommissionär für Steuern und Marken sowie Präsident des Marine Board in South Australia.
Die Wee Georgie Wood Railway ist eine 1,9 km lange Schmalspur-Museumseisenbahnlinie mit einer Spurweite von 610 mm (2 Fuß) bei Tullah in der West Coast Municipality von Tasmanien.
Die West Coast Wilderness Railway ist eine wiederhergestellte Zahnrad-Schmalspurbahn auf der Trasse der Mount Lyell Mining and Railway Company zwischen Queenstown und Regatta Point bei Strahan in Tasmanien.
Die Wielangta Tramway war eine mehr als 6,5 km lange Waldbahn 75 km östlich von Hobart in Tasmanien, die 1911 bis 1924 betrieben wurde.
Zyklon Larry war ein tropischer Wirbelsturm der australischen Zyklonsaison 2005–2006.
Bangladesh
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Akhaura–Kulaura–Chhatak der Bangladesh Railway mit einer Spurweite von 1000 mm führt von Akhaura über Kulaura nach Chhatak in Bangladesch.
Das Central Railway Building liegt im touristisch sehenswerten hügeligen Gebiet von Chittagong in Bangladesh.
Die Jessore–Jhenidah Light Railway war eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 762 mm in Britisch-Indien, dem heutigen Bangladesch.
Barbados
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Barbados Railway war eine 34 km lange Schmalspurbahn mit der Spurweite von 1.067 mm (3 Fuß 6 Zoll) auf der Insel Barbados.
Die St. Nicholas Abbey Heritage Railway ist eine im Bau befindliche 1,5 km lange Museums-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 2 Fuß 6 Zoll bei der St Nicholas Abbey auf der Insel Barbados.
Belgien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ateliers de la Meuse sind ein auf Schweißtechnik spezialisierter, metallverarbeitender Betrieb in Sclessin und Seraing in Belgien.
Bixschoote ist ein Ortsteil der Gemeinde Langemark-Poelkapelle des Arrondissements Ypern in der belgischen Provinz Westflandern.
Die Decauville-Bahn im Sonienwald war eine Waldbahn im Sonienwald bei Brüssel.
Die Decauville-Werke in Val-Saint-Lambert waren ein 1895 gegründetes belgisches Tochterunternehmen des französischen Schmalspurbahnherstellers Decauville, das ab 1911 von der Berliner Firma O&K übernommen wurde.
Das Euro Space Center ist ein wissenschaftliches Museum und Konferenzzentrum in Libin-Transinne bei Redu in Belgien. Es befasst sich mit Raumfahrt.
Die Feldbahn des Truppenübungsplatzes Elsenborn war eine 3,2 km lange Decauville-Militär-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm, die von etwa 1898 bis 1940 den belgischen Truppenübungsplatz Elsenborn bei Elsenborn mit dem Bahnhof Sourbrodt an der normalspurigen Vennbahn verband.
Die Feldbahn im Kamp van Beverloo war eine 115 Kilometer lange Decauville-Militär-Schmalspurbahn im belgischen Kamp van Beverloo bei Beverlo und Leopoldsburg mit einer Spurweite von 600 mm.
J. Oor war eine Klavierfabrik in Brüssel.
La Fonderie, das Museum für Industrie und Arbeit, in Brüssel befasst sich mit der industriellen Revolution.
Die Société Anonyme Marcinelle & Couillet war eine belgische Aktiengesellschaft zur Herstellung von Dampflokomotiven in den Usines Métallurgiques du Hainaut in Couillet bei Charleroi in Belgien, die meist unter dem Namen Couillet vermarktet wurden.
Rail Rebecq Rognon ist eine Museums-Schmalspurbahn mit einer 3,8 Kilometer langen Strecke mit einer Spurweite von 600 mm in Belgien.
Train World ist das offizielle Eisenbahnmuseum der Nationalen Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen in Brüssel.
Der Tramway Touristique de l’Aisne ist seit 1966 eine der ältesten Museumseisenbahnen Belgiens.
Das Verkehrsamt der verwüsteten Gebiete in Westflandern betrieb in der Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs in Westflandern 260 Straßenfahrzeuge und ein 700 km langes Feldbahnnetz mit einer Spurweite von 600 mm.
Belize
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stann Creek Railway war eine 1908–1938 betriebene 40 km lange Schmalspurbahn von der Commerce Bight zur Valley Community in Belize.
Die Vaca Falls Railway war eine von etwa 1926 bis 1952 betriebene 24 Kilometer lange Schmalspur-Waldeisenbahn zwischen den Vaca-Wasserfällen und dem Chiquibui-Wald auf der Mountain Pine Ridge in Belize.
Benin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Schienenverkehr in Benin wird auf einem 578 km langen eingleisigen Netzwerk mit einer Spurweite von 1000 mm durchgeführt.
Bolivien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Embalse Katiri oder Llallagua-Stauseee ist ein 1915 fertiggestellter Stausee bei Llallagua (Quechua: „Llallawa“) im Departamento Potosí im Hochland des südamerikanischen Anden-Staates Bolivien.
Brasilien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Associação Brasileira de Preservação Ferroviária ist eine gemeinnützige Organisation, die 1977 durch den Franzosen Patrick Dollinger gegründet wurde.
Die Companhia Ferro-Carril de São Cristóvão war ein öffentliches Verkehrsunternehmen in Rio de Janeiro, Brasilien.
Die Decauville-Bahn Sapucaia – Benjamin Constant war eine 17,658 km lange Decauville-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm, die 1904–1964 die „Colônia Agrícola Benjamin Constant“ mit dem Hafen von Sapucaia am schiffbaren Fluss Rio Caeté gegenüber von Bragança verband.
Ladainha ist eine brasilianische Stadt im Nordwesten des Bundesstaates Minas Gerais.
Guilherme von Linde (* 1870), geboren als Carl Axel Wilhelm Krumlinde, war ein vermutlich schwedischstämmiger, brasilianischer Geschäftsmann mit legalen und illegalen Machenschaften in Brasilien.
Die Maxacalis sind eine ethnische Gruppe von Ureinwohnern in Brasilien.
Morro da Mina war ein 1894 in Betrieb genommenes Manganerz-Bergwerk bei Queluz de Minas, dem heutigen Conselheiro Lafaiete im Brasilien brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.
Die Museumsbahn Campinas–Jaguariúna führt vom Bahnhof Anhumas in Campinas in das 22,8 km entfernte Jaguariúna in Brasilien.
Brunei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ambuyat ist ein in Wasser angerührter Sago-Brei aus einer geschmacksneutralen Substanz, ähnlich wie Tapiokastärke.
Der Schienenverkehr in Brunei spielte bei der Entwicklung des Sultanats Brunei bisher nur eine untergeordnete Rolle.
Der Ulu Temburong National Park war 1991 der erste Nationalpark in Brunei.
Bulgarien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kindereisenbahn Plowdiw ist eine schmalspurige Kindereisenbahn im Jugendhügelpark in der zweitgrößten Stadt Bulgariens Plowdiw.
Die Schmalspurbahn Burgas–Pomorie war eine 21,6 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 760 mm von Burgas nach Pomorie in Bulgarien, die vom 14. Dezember 1925 bis 24. Juni 1939 von der bulgarischen Staatseisenbahn (BDŽ) betrieben wurde.
Die königliche Schmalspurbahn in Kasitschene war eine von etwa 1906 bis 1918 betriebene 3,5 Kilometer lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm vom königlichen Bahnhof in Kasitschene zum Wrana-Palast am Stadtrand von Sofia, der Hauptstadt Bulgariens.
Minkowa Machala war mindestens von 1880 bis 1952 betriebenes Landgut und agro-industrielles Kombinat im heutigen Kwartal Ogosta in der Nähe von Bojtschinowzi und Montana im Nordwesten Bulgariens.
Die Schmalspurbahn Jambol–Elchowo war eine 39½ km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm von Jambol nach Elchowo in Bulgarien.
Die Schmalspurbahn Kaspitschan–Todor Ikonomowo war eine während des Ersten Weltkriegs militärisch und später zivil genutzte Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm in der Oblast Schumen und der Oblast Silistra im Nordosten Bulgariens.
Die Schmalspurbahn Kotscherinowo–Kloster Rila war von 1916 bis 1960 eine Waldbahn in Bulgarien.
Die Schmalspurbahn Pasardschik–Warwara war eine 16,6 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 760 mm von Pasardschik an der Bahnstrecke Sofia–Plowdiw nach Warwara in Bulgarien.
Die Schmalspurbahn Radomir–Petritsch war eine ab 1916 verlegte 168 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm in Bulgarien.
Chile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ferrocarril de Chiloé war eine 1912–1960 betriebene Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm auf der Isla Grande de Chiloé zwischen den Städten Castro und Ancud.
Die Ferrocarriles de Tongoy eine Schmalspurbahn vom Hafen von Tongoi zu den Bergwerken von Tamaya in Chile mit einer Spurweite von 1067 mm.
Die Ferrocarril Militar de Puente Alto al Volcán war eine 60 km lange Militär-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm von Puente Alto nach El Volcán in Chile.
Der Leuchtturm am Cabo Ráper ist ein Leuchtturm auf der Halbinsel Taitao in der Región de Aysén von Chile.
Die Ramal Talca-Constitución ist eine 88 km lange Schmalspurbahn in Chile mit einer Spurweite von 1000 mm.
China
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Autonomous Rail Rapid Transit ist ein gleis- und oberleitungsloses Rapid-Transit-System für den öffentlichen Nahverkehr, das am 2. Juni 2017 in Zhuzhou in der Provinz Hunan vorgestellt wurde.
Die Bahnstrecke Shanghai–Wusong war eine ca. 15 km lange Normalspurbahn von Shanghai nach Woosung in China.
Die Feldbahn bei Shanhaiguan war eine 4 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm bei Shanhaiguan, einem Stadtbezirk von Qinhuangdao in China, in der Nähe der Stelle, an der das östliche Ende der Chinesischen Mauer am Alten Drachenkopf (老龙头) ins Meer hineinragt.
Ein Dù Dōu ist ein traditionelles chinesisches Kleidungsstück, das in China wie ein Mieder als Unterwäsche getragen wurde.
Die Feldbahn Antung–Mukden war eine von 1904 bis 1911 betriebene militärische Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 2 Fuß 6 Zoll (762 mm) von der Hafenstadt Antung an der Mündung des Flusses Yalu zur mandschurischen Stadt Mukden.
Die Feldbahn von Kaiping war eine 5 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm bei Kaiping (Tangshan) in China.
Die Feldbahn Kohlenhof–Peiho–Tientsin war eine knapp 5 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm beim heutigen Tianjin in China.
Die Feldbahn von Peitaiho war eine 7 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm bei Peitaiho (heute: Beidaihe) in China.
Die Parkeisenbahn in den kaiserlichen Gärten von Peking war eine 1888 errichtete, vier Kilometer lange Schmalspurbahn vom Alten Sommerpalast zum Neuen Sommerpalast in den Kaiserlichen Gärten, acht Kilometer nordwestlich der Verbotenen Stadt in Peking.
Die Schlacht von Gansu wurde 623 vom Königreich Tuyuhun und der Tang-Dynastie geschlagen.
Guo Jia (170-207), Großjährigkeitsname Fengxiao, war ein Berater des Kriegsherrn Cao Cao in der späten östlichen Han-Dynastie.
Die Nenlin-Eisenbahn von Nenjiang ins Große Hinggan-Gebirge, ist eine eingleisige, normalspurige Waldeisenbahn in Nordost-China zwischen der Stadt Nenjiang und der Stadt Gulian, im Mohe County.
Costa Rica
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Tren Turistico Arenal ist eine 3,5 km lange Schmalspurbahn in Costa Rica.
Demokratische Republik Kongo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Chemins de fer du Kivu war eine 94 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 1064 mm (3½ Fuß) von Kalundu nach Kamaniola im Kongo, die von 1931 bis 1958 bis betrieben wurde.
Die Decauville-Bahn Charlesville–Makumbi war eine 67 Kilometer lange Werks-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm, die von 1926 bis 1955 zwischen Charlesville (heute: Djokupunda) und Makumbi in Belgisch-Kongo, der heutigen Demokratischen Republik Kongo, betrieben wurde.
Die Société des Chemins de Fer Vicinaux du Mayumbe betrieb ein 140 km langes Schmalspurbahn-Netzwerk mit einer Spurweite von anfangs 610 mm (2 Fuß) und später 600 mm entlang der Strecke von Boma nach Tshela im Kongo.
Ecuador
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Feldbahn der Zuckerfabriken Luz María und Chobo war eine Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm bei Milagro im Cantón Yaguachi, Provinz Guayas, Ecuador.
Eritrea
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Decauville-Bahn Massaua–Saati war eine von den italienischen Streitkräften von 1887 bis 1888 gebaute Decauville-Bahn durch das Gebiet, in dem am 25. und 26. Januar 1887 die Schlacht bei Dogali ausgetragen wurde.
Fidschi
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Labasa Mill Tramway war eine 42 Kilometer (26 Meilen) lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 2 Fuß (610 mm) im Nordosten der Insel Vanua Levu in Fidschi.
Die Rarawai–Kavanagasau Light Railway war eine 229 Kilometer (142 Meilen) lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 2 Fuß (610 mm) entlang der Nordwest- und Südwestküste der Insel Vanua Levu in Fidschi.
Finnland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Jokioinen-Eisenbahn (finnisch: Jokioisten rautatie (JR), Jokioisten-Forssan rautatie) war eine 22,4 km lange Schmalspurbahn mit 750 mm Spurweite in Finnland.
Der Kimola-Kanal in Finnland ist sieben Kilometer lang und verbindet den Fluss Kymijoki mit den Seen Konnivesi und Pyhäjärvi.
Der Konnivesi ist ein finnischer See bei Heinola und Iitti. Im Südwesten hat er eine Verbindung über den ehemals für die Flößerei wichtigen Kimola-Kanal zum Pyhäjärvi See.
Pyhäjärvi ist ein finnischer See in den ehemaligen Gemeinden Jaala, Iitti, Kuusankoski und Valkeala. Im Nordosten bietet er einen Zugang zum Kimolan-Kanal.
Französisch-Guayana
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Decauville-Bahn Saint-Laurent-du-Maroni verband das Strafgefangenenlager in Saint-Jean-du-Maroni mit dem Hafen von Saint-Laurent-du-Maroni am Maroni im Nordwesten von Französisch-Guayana.
Die Feldbahn von Saint-Élie war eine 33,5 km lange Decauville-Bahn mit einer Spurweite von 600 mm zwischen Saint-Élie und Gare Tigre (Saint-Nazaire) im Übersee-Département Französisch-Guayana im Norden Südamerikas.
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Argonnenbahn war eine während des Ersten Weltkriegs vom Deutschen Heer betriebene Feldbahn in den Argonnen in Frankreich.
Die Ateliers de Construction du Pont de Flandre, Weidknecht Frères & Cie bauten und vermarkteten zwischen 1889 und 1929 Dampflokomotiven.
Die Ateliers de Constructions A. Popineau waren ein französischer Hersteller von Schienenfahrzeugen und Baumaschinen.
Der Bahnhof Le Quesnel war ein 1889 bis 1948 genutzter Bahnhof bei Le Quesnel im Département Somme in Frankreich.
Die Bahnstrecke Angoulême–Montbron–Roumazières wurde 1912-1946 von den Chemins de fer économiques des Charentes als Meterspurbahn betrieben
Die Bahnstrecke Aubencheul-au-Bac–Marquion war eine etwa neun Kilometer lange Normalspurbahn, die während des Ersten Weltkriegs zu einer militärischen Feldbahn mit einer Spurweite von 1000 mm umgespurt wurde.
Die Bahnstrecke Avranches–Saint-James war eine 17 Kilometer lange Meterspurbahn am Ärmelkanal im Département Manche in der französischen Region Normandie, die im am 29. Juli 1901 in Betrieb genommen wurde und bis 31. Dezember 1933 betrieben wurde.
Die Bahnstrecke Guë–Menaucourt war eine normalspurige Kleinbahn im Département Meuse und im Département Haute-Marne, einer Region an der Maas, in der es viele Steinbrüche und Hüttenwerke gibt.
Die Bahnstrecke Le Châtelet-sur-Retourne–Juniville–Vouziers war eine 42 Kilometer lange Bahnstrecke im Norden Frankreichs mit einer Spurweite von anfangs 800 mm und später 1000 mm.
Die Bahnstrecke Raucourt–Vendresse war eine 15 Kilometer lange Strecke im Norden Frankreichs mit einer Spurweite von 800 mm, die von den Chemins de fer départementaux des Ardennes am 5. Juni 1898 in Betrieb genommen, am 21. August 1898 eingeweiht, im Jahr 1923 auf Meterspur umgespurt und bis etwa 1933 betrieben wurde
Die Bahnstrecke Nevers–Corbigny war eine Meterspurbahn im Réseau de la Nièvre im Département Nièvre in der Region Bourgogne-Franche-Comté, die von 1905 bis 1939 durch die Société générale des chemins de fer économiques betrieben wurde.
Die Bahnstrecke Sedan–Corbion–Bouillon–Paliseul war eine 44 Kilometer lange grenzüberschreitende Meterspurbahn im Nordosten Frankreichs und Südwesten Belgiens, die abschnittsweise ab 1890 in Betrieb genommen und bis 1933 bzw. 1957/1960 betrieben wurde.
Die Bahnstrecke Taulignan–Grignan–Chamaret war eine 11 Kilometer lange Meterspurbahn im Département Drôme, die von 1907 bis 1932 in Betrieb war.
Das Bergwerk von Pont-Péan ist ein Bleibergwerk in der Gemeinde Pont-Péan, in der Bretagne.
Die Chemin de Fer de la Baie de Somme ist eine Museumseisenbahn in Nordfrankreich.
Die Chemin de Fer de l'Exposition du Nord de la France (auch Le Tramway électrique oder Chemins de fer portatifs) war eine 1904 in Arras mit einer Elektrolokomotive von Arthur Koppel betriebene Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm.
Die Chemin de Fer de Vallée de l'Ouche ist eine 6,8 km lange Schmalspur-Museumsbahn Bahn mit einer Spurweite von 600 mm von Bligny-sur-Ouche nach Pont-d'Ouche im Département Côte-d’Or in der Region Bourgogne-Franche-Comté in Frankreich.
Die Chemin de Fer Touristique de Meyzieu (CFTM) war eine etwa 1,6 km lange, schmalspurige Museumsbahn mit einer Spurweite von 600 mm, die zwischen 1961 und 1970 in der Gemeinde Meyzieu im Großraum Lyon in der Region Auvergne-Rhône-Alpes betrieben wurde.
Die Chemin de Fer Touristique du Tarn ist eine 3,5 km lange Schmalspurbahn mit 500 mm Spurweite im Département Tarn, Frankreich.
Die Compagnie des chemins de fer des Ardennes war eine Aktiengesellschaft, die zwischen 1855 und 1863 ein Schienennetz auf französischem Boden aufbaute und betrieb.
Die Chemins de fer départementaux des Ardennes waren ein schmalspuriges und meterspuriges Gleisnetz im französischen Département Ardennes.
Civet, Pommier & Cie war ein Betreiber von etwa 70 Steinbrüchen und Steinsägewerken in Frankreich.
Die Compagnie du chemin de fer d’intérêt local d’Amplepuis à Saint-Vincent-de-Reins (ASV) betrieb vom 1. November 1907 bis Ende 1928 eine 15 Kilometer lange Normalspurbahn im Département Seine-et-Marne in der französischen Region Île-de-France.
Die Compagnie des chemins de fer secondaires du Nord-Est (CFS-NE) war von 1922 bis 1960 eine Gesellschaft zum Betrieb von Nebenbahnen in Nordost-Frankreich.
Die Compagnie des Manufactures de Glaces et Verres de Saint-Quirin, Cirey et Monthermé war ein französischer Hersteller von Glas und Spiegeln mit Sitz in Paris.
Die Compagnie du Chemin de Fer de Semur en Vallon betreibt eine 4 km lange Museums-Schmalspurbahn-Bahn mit einer Spurweite von 600 mm in Semur-en-Vallon in Frankreich.
Die Dampfstraßenbahn Chambéry war 1892–1932 ein bis zu 31 km langes schmalspuriges Dampfstraßenbahnnetz mit 33 Haltestellen an vier Linien in Chambéry in Savoyen in Frankreich.
Die Dampfstraßenbahn von Quend-Plage und Fort-Mahon war eine knapp 12,8 Kilometer lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm, die 1898–1914 und 1921–1934 betrieben wurde.
Die Decauville-Bahn der Internationalen Ausstellung in Lyon 1914 war eine Decauville-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm, die 1914 während der Internationalen Ausstellung in Lyon betrieben wurde.
Die Decauville-Bahn von La Guerche-sur-l'Aubois war eine um 1910 mit Pferden betriebene Feldbahn der Kalk- und Zementfabrik Daumy, Boucheron & Cie in La Guerche-sur-l’Aubois
Die Decauville-Bahn der Maréchaux-Steinbrüche war eine von 1885 bis 1930 mit Decauville-Dampflokomotiven betriebene 6,447 km lange Feldbahn von Les Essarts-le-Roi nach Senlisse in Frankreich.
Die Decauville-Bahn der Mines de Brais war eine Feldbahn-Netz mit einer Spurweite von 600 mm in Vieux-Vy-sur-Couesnon im französischen Département Ille-et-Vilaine in der Bretagne.
Die Decauville-Bahn der Pariser Weltausstellung (1889) war eine drei Kilometer lange Decauville-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm, die während der Weltausstellung Paris vom 6. Mai bis 31. Oktober 1889 von der Esplanade des Invalides zur Avenue de Suffren fuhr.
Die Decauville-Bahn des Grande-Goutte-Steinbruchs war eine etwa 2 km lange Feldbahn vom Grande-Goutte-Steinbruch zum Bahnhof von Maron an der Normalspur-Bahnstrecke Toul–Rosières-aux-Salines in der Region Grand Est
Die Decauville-Bahn von Saint-Ouen-sur-Morin war eine um 1910 verlegte Feldbahn bei Saint-Ouen-sur-Morin und Saint-Cyr-sur-Morin.
Die Decauville-Benzinlokomotive LT.1 ist eine legendäre Benzinlokomotive, die von Decauville in vier Exemplaren hergestellt wurde, um Besucher der Pariser internationalen Kolonialausstellung von 1931 auf einer Ringstrecke von den neu eröffneten Metro-Stationen Porte Dorée und Porte de Charenton zum Palais de la Porte Dorée zu transportieren.
Das Decauville-Werk in Marquette-lez-Lille, in dem Lokomotiven und Bergbaumaschinen hergestellt wurden, war als eine der drei Decauville-Fabriken von 1923 bis 1968 etwas weniger als ein halbes Jahrhundert in Betrieb.
Die Dononbahn war eine während des Ersten Weltkriegs von den Deutschen Streitkräften genutzte, 44,3 km lange Waldbahn im Donon-Massiv.
Die Drei-Ähren-Bahn bestand aus der Elektrischen Bahn Türkheim – Drei Ähren mit einer Spurweite von 1000 mm und der Förderbahn Drei Ähren – Uhlhorst mit einer Spurweite von 600 mm.
Ducey ist eine französische Gemeinde im Département Manche der Region Basse-Normandie mit 2465 Einwohnern.
Fèvre & Cie war ein Betreiber von Steinbrüchen in Frankreich.
Die Feldbahn Hardivillers–Breteuil war eine etwa 4 Kilometer lange Werksbahn im Norden Frankreichs mit einer Spurweite von 600 mm.
Die Feldbahn der Bergwerke von Laluque war eine Schmalspurbahn der Braunkohlebergwerke von Laluque in Frankreich.
Die Feldbahn Les Bormettes war eine 15 Kilometer lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm bei La Londe-les-Maures, die abschnittsweise von 1890 bis 1929 betrieben wurde.
Die Feldbahn von Clairvaux war eine mehr als 5,8 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm in Ville-sous-la-Ferté beim Kloster Clairvaux.
Die Feldbahn der Hohkönigsburg war eine von 1902 bis 1908 mit einer Dampflokomotive betriebene Baustellenbahn in der Hohkönigsburg bei Schlettstadt.
Die Feldbahn der Sandgruben von Bourron war eine etwa 6 Kilometer lange Decauville-Bahn mit einer Spurweite von 600 mm von den Sandgruben bei Bourron-Marlotte zum Canal du Loing gegenüber von Montcourt-Fromonville.
Die Feldbahn der Sandgruben von Darvault war eine Decauville-Bahn mit einer Spurweite von 600 mm von den Sandgruben bei Darvault zum Canal du Loing bei Montcourt-Fromonville.
Die vierzehn Feldbahnen der Sandgruben von Nemours führten mit einer Gesamtlänge von etwa 15 km und unterschiedlichen Spurweiten von 500 mm, 600 mm und 800 mm von mehreren Sandgruben und Untertage-Bergwerken zu einem Depot in Saint-Pierre-lès-Nemours und von dort zum Canal du Loing in Nemours.
Die Feldbahn der Sandgruben von Villeneuve-sur-Verberie und Roberval war eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm zum Hafen bei Moru an der Oise im Département Oise in der Region Hauts-de-France.
Die Feldbahn von Fleurines und Villers-Saint-Frambourg nach Pont-Sainte-Maxence war eine Meterspurbahn von den Sandgruben bei Fleurines und Villers-Saint-Frambourg zum Hafen bei Pont-Sainte-Maxence an der Oise im Département Oise in der Region Hauts-de-France.
Die Feldbahn von Saint-Sauveur war eine mit einer Dampflokomotive betriebene Feldbahn der Granitsteinbrüche auf der Île-Grande nordwestlich von Pleumeur-Bodou im Département Côtes-d’Armor in der Region Bretagne.
Die Feldbahnen von Sexey-aux-Forges und Pont-Saint-Vincent waren vier jeweils etwa 0,3 bis 0,9 km lange Feldbahnen in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen).
Die Feldbahnen von Vernet-les-Bains waren zwischen 1900 und 1963 betriebene Schmalspurbahnen mit einer Spurweite von 600 oder 1000 mm im Département Pyrénées-Orientales in Frankreich.
Der Forêt de Hesse ist ein Wald in der französischen Gemeinde Clermont-en-Argonne im Département Meuse in der Region Grand Est.
Der Forêt Domaniale de Hesse ist ein Staatswald südlich von Sarrebourg und südöstlich von Hesse im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen), die zum Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins gehört.
Das Fort de Fouras ist die mittelalterliche Burg von Fouras, einer kleinen Stadt in Aunis im heutigen Département Charente-Maritime.
Die Bahnstrecke Guignicourt–Rethel war eine 35 Kilometer lange Meterspurbahn im Norden Frankreichs, die 1904/05 in Betrieb genommen wurde und zum Teil 1940–1961 stillgelegt oder 1971 umgespurt und bis 1987 als Normalspurbahn betrieben wurde.
Die Hantzbahn war eine während des Ersten Weltkriegs vom Deutschen Heer verlegte, 25,7 km lange Feldbahn von Saint-Blaise-la-Roche im Elsass auf den Hantz-Pass und darüber hinaus.
Die Feldbahn Issé–Abbaretz war eine etwa 24 km lange Decauville-Bahn von den Eisenerz-Tagebau-Bergwerken bei Le Houx zu den Bahnhöfen von Issé und Abbaretz im französischen Département Loire-Atlantique in der Region Pays de la Loire, die um 1927–1930 betrieben wurde.
Die Josse-Parkettsägemaschine war eine Sägemaschine für hölzerne Pflastersteine, die 24.000 Parkettblöcke pro Stunde herstellte.
Die Kiesgruben von Incheville und Bouvaincourt sind Baggerseen an der Bresle in Frankreich.
Der Kleinbahnhof Senuc war ein während des Ersten Weltkriegs vom deutschen Streitkräften betriebener Endbahnhof der Argonnenbahn neben dem Bahnhof Senuc Termes am Ende der Normalspurbahn zwischen Senuc und Termes in Frankreich.
Le Petit Train du Jardin d'Acclimatation ist eine etwa 1,6 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 500 mm im Bois de Boulogne von Paris.
Die Ligne Michon war eine 18 km lange Nebenbahn von Don-Sainghin nach Fromelles in der Weppes-Ebene in Nord-Frankreich.
Die Lordonbahn war ein während des Ersten Weltkriegs von den deutschen Streitkräften verlegtes, 42 km langes Feldbahn-Netz von Weiler (Villé) im Elsaß zum 567 m höher gelegenen Chaume de Lusse in den Vogesen in Frankreich
Die Meterspurbahn Pornic–Paimbœuf war eine 31,2 km lange Meterspurbahn von Pornic nach Paimbœuf im französischen Département Loire-Inférieure.
Die Miniature Railway der Exposition internationale du Nord de la France in Roubaix war eine 1911 mit einer Dampflokomotive betriebene Parkeisenbahn mit einer Spurweite von 381 mm.
Das Musée des tramways à vapeur et des chemins de fer secondaires français ist ein Museum für französische Dampfstraßenbahnen und Nebenbahnen beim Bahnhof Valmondois in Butry-sur-Oise im Département Val-d’Oise, 30 km nördlich von Paris.
L’Œuf électrique war ein futuristischer Prototyp eines dreirädrigen Elektrofahrzeugs, der von dem Industriedesigner Paul Arzens 1938 entworfen und 1942 gebaut wurde.
Orfeuil ist ein Ortsteil der französischen Gemeinde Semide mit im Département Ardennes in der Region Grand Est (bis 2015 Champagne-Ardenne).
Der Petit train du Parc Floral ist eine als Parkeisenbahn betriebene Feldbahn im Parc Floral in Orléans-la-Source in Frankreich.
Pin Fourcat ist ein Weiler bei Saintes-Maries-de-la-Mer in der Camargue in Frankreich.
Das Réseau de la Woëvre war ein 149 km langes, meterspuriges Schienennetz im französischen Département Meuse, das von 1914 bis 1938 betrieben wurde.
Die Rue des Carrières-d'Amérique ist eine Straße im Quartier d’Amérique in der französischen Hauptstadt Paris.
Saint-Mathieu-de-Tréviers ist eine Gemeinde im Département Hérault in der Region Languedoc-Roussillon in Südfrankreich.
Die Schiefergrube Saint-Joseph war ein Untertage-Schiefer-Bergwerk in Fumay in Frankreich.
Die Schmalbahnen von Tavaux-Pontséricourt waren zwei zusammen 14 km lange Schmalspur-Werksbahnen mit einer Spurweite von 1000 mm bei Tavaux-et-Pontséricourt im Département Aisne in der Region Hauts-de-France.
Die Schmalspurbahn Coutances–Lessay war eine 37,6 Kilometer lange Meterspurbahn von Coutances nach Lessay in der Normandie, die von 1909 bis 1937 betrieben wurde.
Die Schmalspurbahn Froissy–Dompierre ist eine 7 km lange Kleinbahn mit einer Spurweite von 600 mm im Département Somme.
Die Schmalspurbahn Montélimar–Dieulefit (französisch umgangssprachlich Le Petit Train du Picodon) war eine 29 Kilometer lange Meterspurbahn im Süden des Départements Drôme in Frankreich.
Die Schnabelkannen von Basse Yutz sind keltische zeremonielle Trinkgefäße aus der Eisenzeit aus dem 5. Jh. v. Chr.
Die Sulzerbahn war eine während des Ersten Weltkriegs vom Deutschen Heer verlegte, 8,9 km lange militärische Feldbahn von Soultz-Haut-Rhin zur Endstation Niederwald am Hartmannsweiler Kopf bei Wattwiller im Elsass.
Die Thalbahn war eine während des Ersten Weltkriegs vom Deutschen Heer betriebene, 24,6 km lange Feldbahn bei Habsheim im Elsass.
Der Train des Combes und der Train des Deux Vallées sind zwei miteinander verbundene Schmalspurbahnen in Le Creusot im Département Saône-et-Loire in Frankreich.
Die Tramway Condé–Granville war eine 68 Kilometer lange Meterspurbahn von Condé-sur-Vire nach Granville im Département Manche in der Region Normandie, die von 1908 bis 1935 betrieben wurde.
Die Tramway Granville–Avranches–Sourdeval war eine 71 Kilometer lange Meterspurbahn von Granville nach Avranches im Département Manche in der Region Normandie, die von 1908 bis 1935 betrieben wurde.
Die Tramway de Pithiviers à Toury war eine knapp 31 km lange Feldbahn mit 600 mm Spurweite von Pithiviers nach Toury in Frankreich. Die Firma Decauville baute sie 1892, unter anderem um die Leistungsfähigkeit ihrer mit fliegendem Gleis, d. h. aus transportablen Gleisjochen, errichteten Schmalspurbahnen nachzuweisen.
Die Tramway d’Usine à Plâtres de Champblanc war eine Schmalspurbahn mit der Spurweite von 800 mm bei Cherves-Richemont im Département Charente in der Region Nouvelle-Aquitaine in Frankreich.
Die Société des Grandes Tuileries de Bourgogne Chagny-Montchanin war das Unternehmen der großen Burgunder Ziegeleien von Chagny und Montchanin (Saône-et-Loire).
Die Usines Pétolat, Dijon stellten Schienenfahrzeuge und Baumaschinen her, insbesondere für Feld- und Schmalspurbahnen für den Bergbau.
Die Waldeisenbahn Welschbruch war eine Schmalspur-Waldeisenbahn in der Nähe des lothringischen Barr.
Gambia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Decauville-Straßenbahn von Bathurst war eine von 1907 bis Mitte der 1950er Jahre von Hand betriebene Decauville-Straßenbahn in Bathurst (seit 1973 Banjul), der Hauptstadt des westafrikanischen Staates Gambia.
Georgien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kindereisenbahn Chaschuri war eine etwa 1,7 km lange, ringförmige Schmalspur-Kindereisenbahn im Waldpark Zemo Seri bei der georgischen Stadt Chaschuri.
Die Kindereisenbahn Poti war eine etwa 3 km lange schmalspurige Kindereisenbahn in der georgischen Stadt Poti.
Die Kindereisenbahn Rustawi war eine etwa 5 km lange schmalspurige Kindereisenbahn bei der georgischen Stadt Rustawi.
Die Kindereisenbahn Tiflis ist eine etwa 1,2 km lange schmalspurige Kindereisenbahn in der georgischen Hauptstadt Tiflis.
Gibraltar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Maroua Kharbouch (* 1990) ist eine Schönheitskönigin aus Gibraltar, die 2013 zur Miss Gibraltar gekrönt wurde.
Die Zeitung Gibraltar Chronicle wird in Gibraltar seit 1801 herausgegeben, seit 1821 als Tageszeitung.
Griechenland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Decauville-Bahn Mesonisi–Alona war um 1915 eine Militär-Schmalspurbahn in Griechenland.
Die Decauville-Bahn Narès–Inglis–Topçin–Vatiluk war um 1916 eine Militär-Schmalspurbahn in Griechenland.
Die Decauville-Bahn Sarigol-Snevci war um 1916 eine Militär-Feldbahn im Bezirk Kilkis der Region Zentralmakedonien von Griechenland.
Die Decauville-Waldbahn von Gurnosovo war um 1915 eine Schmalspur-Waldbahn in der Gemeinde Naoussa in Griechenland.
Die Feldbahn Rigeo–Eretria war eine Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm vom Bahnhof Rigeo (Ρήγαιο) an der Volos–Kalambaka-Bahn zu den Bergwerken bei Eretria Larisas (Ερέτρια Λάρισας) im Regionalbezirk Larisa von Griechenland.
Die Karatzova-Decauville-Bahn oder Feldbahn Skydra–Aridea war eine ab 1916 von französischen und serbischen Landstreitkräften gebaute etwa 30 km lange Decauville-Militär-Schmalspurbahn im griechischen Teil von Makedonien, deren Betrieb 1936 endgültig eingestellt wurde.
Die Kodza-Déré-Decauville war eine 1917 vom französischen Heer gebaute etwa 13,5 km lange Militär-Schmalspurbahn in Peonia bei Polykastro im griechischen Teil von Makedonien.
Die Schmalspurbahn Saraklis–Stavros war eine von 1916 bis 1947 genutzte und bis 1955 erhaltene Schmalspurbahn in Griechenland.
Großbritannien und Nordirland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]British Aluminium betrieb vor allem Aluminiumhütten zur Herstellung von Primäraluminium
Die Clayton Mine war ein Kupfer-Bergwerk in Ecton, Staffordshire.
Das Pickett-Hamilton Fort ist eine Art von britischen Bunkern aus dem Zweiten Weltkrieg. Es konnte, wenn es nicht gebraucht wurde, im Boden versenkt werden.
Die Pretoria Chert Mine war ein Hornstein-Bergwerk in Bakewell in Derbyshire, in der Chert mithilfe einer von Seilwinden angetriebenen 1,6 km langen Schmalspur-Standseilbahn mit einer Spurweite (Bahn) von 1 Fuß 6 Zoll (457 mm) gefördert wurde.
Die Purfleet Chalk Pits sind ein 10,7 Hektar großes geologisches Naturschutzgebiet (Site of Special Scientific Interest) in den ehemaligen Kreidegruben von Purfleet, Essex.
Die Statue der Tara im British Museum ist eine vergoldete Messingskulptur der Bodhisattva-Göttin Tara aus dem 8. Jahrhundert in Sri Lanka.
Schwimmende Rentiere ist der Titel einer 13.000 Jahre alten eiszeitlichen Skulptur im British Museum.
Ein Tett-Geschützturm ist ein britischer Kleinbunker aus der Zeit der Britischen Antiinvasionsvorbereitungen von 1940-41 während des Zweiten Weltkriegs.
Wicken Fen ist ein Naturschutzgebiet in der Nähe des Dorfes Wicken, Cambridgeshire, England.
Britische Gebäude
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abingdon Abbey war ein Benekditinerkloster, das auch als St. Mary's Abbey bekannt war.
Anglesey Abbey ist ein Herrenhaus an der Stelle einer früheren Abtei im Lode, 9 km nordöstlich von Cambridge, England.
Das Ascot d’Oilly Castle liegt auf einem Privatgrundstück nördlich des Dorfes Ascott-under-Wychwood in Oxfordshire.
Brocket Hall ist ein Landhaus in Hertfordshire, England, etwa 35 km von London.
Castle Forbes ist ein Landhaus aus dem 19. Jahrhundert in der Nähe von Alford in Aberdeenshire, Schottland.
Corby Castle ist ein Landsitz der Adelsfamilie Howard am südlichen Ende des Dorfes Great Corby im nörlichen Cumbria, England.
Cliveden ist ein Herrenhaus und Landgut im italienisierenden Stil in Taplow, Buckinghamshire, England.
Das Gaswerk von Warwick wurde 1822 in Warwick in der Nähe des vom Grand Union Canal abzweigenden Saltisford Arm erbaut und bezog seine Rohstoffe anfangs über die am Wasser gelegenen Kohle- und Kalksteinkais und später über eine Feldbahn.
Die Hook Norton Brewery ist eine Brauerei in Hook Norton, Oxfordshire, England.
Die Loch Ewe Distillery ist die kleinste Destille Schottlands in Drumchork bei Aultbea in den Schottischen Highlands.
Das New Brighton Lighthouse ist ein außer Betrieb genommener Leuchtturm an der Mündung des River Mersey bei New Brighton.
Portakabins sind modulare und transportable Gebäude mit einem Stahlrahmen, die den Bauvorschriften eines dauerhaften Gebäudes entsprechen.
Die Queen Elizabeth Hall (QEH) ist ein Konzertsaal an der South Bank von London.
Die Silver Cross Tavern ist ein Pub im Stadteil Whitehall von London.
Das Threlkeld Quarry and Mining Museum ist ein Steinbruch und ein Bergbaumuseum in Threlkeld östlich von Keswick im Herzen des Lake District in Cumbria.
Britische Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Co-operative Party ist eine Partei im Vereinigten Königreich, die genossenschaftliche Grundsätze vertritt und unterstützt.
Crossbencher (englisch für Querbänkler) sind unabhängige Mitglieder oder kleinere Gruppen einiger Parlamente, wie dem britischen House of Lords und dem Parlament von Australien.
Die Einführung im britischen House of Lords ist eine kurze Zeremonie von etwa fünf Minuten, die am Beginn der Sitzungen stattfindet.
Grafschaften aufgrund von Verfahrensfehlern sind einer Person fälschlicherweise zugeteilte Gebiete insbesondere auf den Britischen Inseln.
Margaret McPhun (1876-1960) war eine schottische Suffragette, d.h. Frauenrechtlerin, in Glasgow.
Britische Wanderwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Cotswold Way ist ein 164 km langer Fernwanderweg in England, entlang der Cotswold Edge Böschung der Cotswold Hills in England.
Der Icknield Way ist ein historischer Fußpfad in Süd-England.
Der North Downs Way ist ein Fernwanderweg in Südengland von Farnham nach Dover.
Der Peddars Way ist ein Fernwanderweg in Norfolk, England. Es ist 74 km lang und folgt dem Verlauf einer Römerstraße.
Der South West Coast Path ist Großbritanniens längster ausgeschilderter Fernwanderweg und ein National Trail.
Der Pennine Bridleway ist ein neuer National Trail in Nordengland.
Britische Ortschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]The Abingtons sind die zwei nebeinander liegenden Dörfer Great Abington und Little Abington in South Cambridgeshire.
Avoncliff ist ein kleines Dorf nördlich von Westwood und etwa 2,4 km südwestlich von Bradford-on-Avon in West Wiltshire im Vereinigten Königreich.
Babraham ist ein Dorf in South Cambridgeshire, England, etwa sechs Meilen südöstlich von Cambridge.
Boconnoc ist eine Gemeinde in Cornwall, England.
Leagrave ist ein Vorort von Luton in Bedfordshire, England, ganz in der Nähe vom Motorway M1 und dem Flughafen London-Luton.
Linton ist ein Dorf in Cambridgeshire, England, nicht weit von der Grenze mit Essex.
Lode ist ein kleines Dorf in East Cambridgeshire am Südende der Fens.
Stainforth ist eine Kleinstadt und Gemeinde im Metropolitan Borough of Doncaster, in South Yorkshire, England.
Steeple Aston ist ein Dorf oberhalb des Tals des Flusses Cherwell in Oxfordshire, England, etwa 11 km (7 Meilen) westlich von Bicester und 16 km (10 Meilen) südlich von Banbury.
Britische und Nordirische Eisenbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alan Keef Ltd ist ein britischer Schmalspurbahn-Hersteller, der Lokomotiven, Wagen und Zubehör konstruiert, herstellt, wartet, generalüberholt und verkauft.
Die Aldershot-Schmalspurschwebebahn (englisch Aldershot Narrow Gauge Suspension Railway) wurde 1872 als innovative experimentelle Einschienenbahn in der Garnison Aldershot, Hampshire, England, gebaut.
Die Bahnstrecke Louth–Bardney war ein Streckenabschnitt der Great Northern Railway von Louth nach Bardney.
Die Beeches Light Railway ist eine private Schmalspurbahn in Steeple Aston, Oxfordshire im Gaten des Wohnhauses von Adrian Shooter, dem früheren Direktor der Chiltern Railways.
Die Belvoir Castle Railway war eine 2,5 Kilometer lange Pferdebahn mit einer Spurweite von 4 Fuß 4½ Zoll in der Grafschaft Leicestershire in Mittel-England.
Die Bickington Steam Railway beim Trago Mills Einkaufszentrum in Newton Abbot ist eine Parkeisenbahn mit Passagierverkehr mit einer Spurweite von 260 mm (10¼ Zoll).
Die Bicton Woodland Railway ist eine schleifenförmige Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 457 mm (18 Zoll) in dem als Botanischer Garten genutzten Park des Bicton House bei Budleigh Salterton in Devon.
Die Blake Dean Railway war eine etwa 9 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß (914 mm) im Hardcastle Crags Valley von Heptonstall zu den Staudammbaustellen bei Walshaw Dean in der englischen Grafschaft West Yorkshire.
Die Bredgar and Wormshill Light Railway (BWLR) ist eine knapp 0,8 km lange Schmalspurbahn bei Bredgar und Wormshill in Kent, etwas südlich von Sittingbourne, England mit 610 mm (2 Fuß) Spurweite.
Die Brecon Mountain Railway (Walisisch: Rheilffordd Mynydd Brycheiniog) ist eine Museums-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 603 mm (1 Fuß 11¾ Zoll).
Der Bryn Oer Tramway war eine 13 km lange von Pferden gezogene Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß 6 Zoll (1067 mm) in Süd-Wales, die 1815 eröffnet wurde.
Die Bulkeley Hill Narrow Gauge Railway war eine etwa 300 m lange Schmalspurstandseilbahn (englisch: Incline) mit 610 mm (2 Fuß) Spurweite bei Bulkeley in Cheshire, England
Die Bure Valley Railway ist eine 14,5 km lange Parkeisenbahn mit einer Spurweite von 381 mm (15 Zoll) im The-Broads-Nationalpark in Norfolk, England.
Die Burneside Paper Mills Tramway war von 1880 bis 1974 eine 2,4 km lange Werksbahn der James Cropper Papierfabrik bei Burneside in Cumbria.
Die Cadeby Light Railway war eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 610 mm (2 Fuß) im Garten des Pfarrhauses von Cadeby, Leicestershire.
Die Camber Railway war eine 2 ft (610 mm) Schmalspurbahn auf den Falklandinseln.
Die Campbeltown and Machrihanish Light Railway war eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 686 mm (2 Fuß 3 Zoll) auf der Halbinsel Kintyre, Schottland, zwischen Campbeltown und der Kohlebergbaustadt Machrihanish.
Die Cleethorpes Coast Light Railway ist eine 1,95 km lange Parkeisenbahn mit einer Spurweite von 15 Zoll in Cleethorpes, North East Lincolnshire, England.
Die Colsterdale Waterworks Light Railway war eine 9,7 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 610 mm (2 Fuß) vom Bahnhof Masham zum Roundhill Reservoir und Leighton Reservoir in North Yorkshire in England.
Die Colne and Trawden Light Railway Company betrieb von 1903 bis 1934 eine elf Kilometer lange Schmalspur-Straßenbahn mit einer Spurweite von 4 Fuß zwischen Colne und Trawden in Lancashire, England.
Die Cromford and High Peak Railway in Derbyshire, England, wurde 1831 fertiggestellt, um Kohle und Waren zwischen dem Cromford Canal und dem Peak Forest Canal zu transportieren.
Die Darnley Lime Works Tramway and Mineral Railway waren eine Feldbahn und eine Werksbahn im heutigen Dams to Darnley Country Park in Renfrewshire, 9,7 km südwestlich von Glasgow, die nacheinander mindestens von 1898 bis 1959 betrieben wurden.
De Winton & Co war 1854-1901 eine Fabrik in Caernarfon, Wales. Sie baute Schmalspur-Dampflokomotiven mit senkrecht stehendem Kessel für den Einsatz in wallisischen Schiefer-Bergwerken und anderen Industriebetrieben.
Die Duchal Moor Railway war eine etwa acht Kilometer lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von zwei Fuß (610 mm) bei den Muirshiel Hills im Duchal Moor im Clyde Muirshiel Regional Park, 5 km westlich von Kilmacolm in Schottland.
Die Earl of Dudley’s Railway war ein 64 km langes Eisenbahnnetzwerk um die Eisenwerke in Round Oak bei Brierley Hill.
Die East Links Family Park Safari Railway ist eine 1 km lange, Parkeisenbahn mit einer Spurweite von 610 mm (2 Fuß) in Dunbar in Schottland.
Die Feldbahn der Leeds Corporation Sewage Works war ein mit Lokomotiven befahrenes Schmalspurbahnnetz der Kläranlage von Leeds in England, das eine mit Decauville-Bahnen kompatible metrische Spurweite von 600 mm hatte.
Die Central Ammunition Depot Eastriggs Railway war eine 40 km (25 Meilen) lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm im Central Ammunition Depot (CAD) Eastriggs(en) in Schottland.
Die Gartell Light Railway ist eine privat betriebene Schmalspurbahn bei Yenston, südlich von Templecombe, in Somerset, England.
Die Greig & Beadon’s Patent Light Railway war ein patentiertes System von Schmalspurlokomotiven und -wagen.
Die Deutschen Feldbahnen auf Guernsey waren zwei von den deutschen Streitkräften verlegte, insgesamt 32 km lange militärische Feldbahnnen mit Spurweiten von 900 und 600 mm entlang der nördlichen Ost- und der Nordwestküste von Guernsey, die vom 30. Juni 1940 bis zum 9. Mai 1945 betrieben wurden.
Die Hellingly Hospital Railway war eine Werksbahn des East Sussex County Council.
Der Holy Island Waggonway bestand aus drei miteinander verbundenen Schmalspurbahnen auf der Insel Lindisfarne in Northumberland, England, die von 1846 bis 1883 in Betrieb waren.
Die Lea Bailey Light Railway ist eine 183 m lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite 610 mm (2 Fuß) westlich von Mitcheldean in England. Sie wird ehrenamtlich als Museumseisenbahn betrieben.
Die Leadhills Mineral Tramway war eine um 1896 betriebene 750 m lange, schnurgerade Feldbahn mit einer Spurweite von 508 mm (20 Zoll) bei Leadhills in South Lanarkshire im Südwesten Schottlands.
Die Leighton Buzzard Light Railway (LBLR) ist eine knapp 4,8 km lange Schmalspurbahn bei Leighton Buzzard in Bedfordshire, England mit 610 mm (2 ft) Spurweite.
Die Lenzie Peat Railway war eine Feldbahn mit einer Spurweite von 2 Fuß im Lenzie Moss westlich der Stadt Lenzie in Schottland.
Die Lincolnshire Loop Line war eine 93 km lange zweigleisige Bahnstrecke, die von der Great Northern Railway Eisenbahngesellschaft gebaut und betrieben wurde, um Peterborough über Spalding und Boston mit Lincoln zu verbinden.
Die Lincolnshire Kartoffelbahnen waren ein privat betriebenes Feldbahn-Netzwerk mit einer Spurweite von 597 mm in Lincolnshire, England.
Die Schmalspurbahn Lochaber ist eine 40 km lange Werkseisenbahn mit einer Spurweite von 914mm (3 Fuß).
Der Bahnhof Luton Airport Parkway befindet sich an der auch von Thameslink benutzten Midland Main Line an der Strecke vom Londoner Bahnhof St Pancras nach Leeds.
Der Moseley Railway Trust ist eine Sammlung von britischen Schmalspurbahn-Lokomotiven und Wagen.
Die North Bay Railway (NBR) ist eine Parkeisenbahn in Scarborough, North Yorkshire, England.
Die North Gloucestershire Railway ist eine Museums-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 2 Fuß (610 mm) die entlang der normalspurigen Gloucestershire and Warwickshire Railway bei Toddington verläuft.
Das Penrhyn Castle Railway Museum ist ein Eisenbahnmuseum im Penrhyn Castle bei Bangor in Wales.
Die Penrhyn Quarry Railway war eine 9,7 km lange Schmalspurbahn vom Penrhyn-Schiefer-Steinbruch bei Bethesda nach Port Penrhyn bei Bangor in Wales.
Das Purbeck Mineral and Mining Museum ist ein Museum zu den Themen Purbeck Ball Clay, Ton-Bergbau und Schmalspurbahnen auf der Isle of Purbeck in Dorset.
Die Rowtor Target Railway war eine militärische Schmalspurbahn südlich von Okehampton in Dartmoor, England mit einer Spurweite von vermutlich 1.067 mm (3 Fuß 6 Zoll).
Die Rye and Camber Tramway war eine Kleinbahnlinie zwischen Rye und Camber in East Sussex, England.
Salamanca war die erste kommerziell erfolgreiche Dampflokomotive.
Die Santon Downham Tramway war eine von 1918 bis etwa 1922 betriebene, 6 km lange Waldbahn mit einer Spurweite von 914 mm bei Santon Downham in der Nähe von Thetford in England.
Die Schmalspurbahn der Charlton Ropeworks, Greenwich war eine etwa 5,5 km lange Werksbahn mit einer Spurweite von 610 mm von dem Schiffsanleger an der Themse zu den Charlton Ropeworks in Greenwich.
Das Schmalspurbahnmuseum Irchester ist ein kleines Eisenbahnmuseum mit einer Meterspur-Eisenbahnlinie bei Wellingborough in Northamptonshire.
Adrian Shooter (* 1948) ist ein britischer Direktor eines Eisenbahnunternehmens.
Die Skewen Dram Road war eine 5 Kilometer lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 800 mm bei Skewen in Wales.
Die Spurn Point Military Railway war eine 6 km lange normalspurige, militärisch genutzte Eisenbahnlinie von Kilnsea nach Spurn Point im East Riding of Yorkshire am Humber-Ästuar in England.
Die Statfold Barn Railway ist eine Park- und Museumseisenbahn bei Tamworth in Staffordshire mit drei unterschiedlichen Spurweiten: 610 mm, 762 mm und 1.435 mm.
Die Ticknall Tramway war eine 20 km lange, von 1802 bis 1913 betriebene Pferdebahn mit einer Spurweite von 4 Fuß 2 Zoll in Ticknall, Derbyshire, England.
Die Torry Hill Railway ist eine private Parkeisenbahn mit der ungewöhnlichen Spurweite von 229 mm (9 Zoll) bei Frinsted im Borough of Maidstone in Kent, England.
Trainspotting Live war eine überwiegend live übertragene Fernsehsendung der BBC Four, die vom 11. bis 13. Juli 2016 gesendet wurde.
Der Waggonway Tranent–Cockenzie war wohl die erste Pferde-Feldbahn in Schottland.
Die Warrenpoint and Rostrevor Tramway war von 1877 bis 1915 eine Schmalspur-Pferdebahn mit einer Spurweite von 3 Fuß (914 mm) zwischen Warrenpoint und Rostrevor in County Down, Nordirland.
Die Warwickslade Cutting Railway war eine temporäre Feldbahn, die mit vorgefertigen Gleissegmenten verlegt wurde, um den Warwickslade Cutting, einen geraden Graben, der um 1850 im New Forest ausgehoben worden war, mit Schotter und Lehm aufzufüllen.
Die Werksbahnen der Jees Harts Hill Granite and Brick Company bestanden aus einer schmalspurigen Feldbahn und einer normalspurigen Werksbahn beim Bahnhof Hartshill der London and North Western Railway in England.
Die Wisbech & Upwell Tramway war eine normalspurige Dampfstraßenbahn durch ein ländliches Gebiet in East Anglia.
Der Bahnhof Woodhall Junction, der früher Kirkstead Station genannt wurde, ist ein stillgelegter Bahnhof in Woodhall, Lincolnshire.
Die Yarlside Iron Mines Tramway war eine 1,6 km lange innovative Einschienenbahn von den Parkhouse Haematite Ore Mines zum Bahnhof Roose an der Furness Railway, in North Lancashire.
Die Yaxham Light Railway ist eine Schmalspur-Museumseisenbahn in Yaxham in Norfolk (England) am Bahnhof der Mid-Norfolk Railway.
Die Zweigstrecke Cresswell–Cheadle war eine von 1892 bis 1963 für den Personenverkehr und bis 1986 für den Güterverkehr betriebene 4 Meilen lange normalspurige Bahnstrecke in Staffordshire.
Britische Schiffe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die SS Africa war ein britisches Dampfschiff, das am 16. September 1915 auf dem Weg von London nach Boulogne-sur-Mer auf eine vom U-Boot UC-6 gelegte Mine lief, während sie mit vier Eisenbahnwagen beladen war.
Das Segelschiff Dimsdale wurde 1890 von der Werft Chas. J. Bigger in Londonderry gebaut und im Dezember 1890 an J. Henry Iredale & Co. in Liverpool geliefert.
Britische Politiker und Mitglieder des HoL
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Michael Addison, 3. Viscount Addison (1914-1992) war ein britischer Staatsbeamter und Akademiker.
Matthew Arthur, 1. Baron Glenarthur (1852-1928) war ein schottischer Geschäftsmann und Peer.
Waldorf Astor, 2. Viscount Astor (1879-1952) war ein in Amerika geborener britischer Politiker und Zeitungsverleger.
John Bannerman, Baron Bannerman of Kildonan (1901-1969) war ein schottischer Landwirt, Rugby Spieler und Politiker der schottischen Liberal Party.
Emily Blatch, Baroness Blatch (1937-2005) war eine britische Politikerin der Conservative Party.
Sara Britcliffe (* 1995) ist eine Politikerin der britischen Konservativen Partei, die seit den Parlamentswahlen 2019 als Parlamentsabgeordnete für Hyndburn tätig ist.
Jack Browne, Baron Craigton (1904-1993) war ein schottischer konservativer Politiker der Unionist Party.
Morys Bruce, 4. Baron Aberdare (1919-2005) war ein britischer Politiker der Conservative Party und von 1999 bis zu seinem Tod einer der 92 gewählten erblichen Peers im House of Lords.
Priscilla Buchan, Baroness Tweedsmuir (1915-1978) war eine Politikerin der schottischen Unionist Party und der schottischen Conservative Party.
Barbara Castle, Baroness Castle of Blackburn (1910-2002) war eine britische Politikerin der Labour Party.
Victor Collins, Baron Stonham (1903-1971) war ein britischer Politiker der Labour Party.
Hugh Courtenay, 18. Earl of Devon, (* 1942) ist ein britischer Peer.
Cherry Drummond, 16. Baroness Strange (1928-2005) war als erbliche Peeress eine Querbänklerin im House of Lords sowie Autorin von romantischen Novellen und geschichtlichen Publikationen.
John Douglas, 21. Earl of Morton (* 19. März 1927) ist ein schottischer Peer und Landbesitzer.
Peregrine Eliot, 10. Earl of St. Germans (* 1941) ist ein britischer Adeliger.
Nigel Forbes, 22. Lord Forbes (1918-2013) ist ein schottischer Soldat, Geschäftsmann und Politiker der Conservative Party
Martha Lane Fox (* 1973) ist eine britische Geschäftsfrau und Trustee von mehreren gemeinnützigen Vereinen, die als Vorsitzende an mehreren E-Commerce Projekten und Untersuchungen teilgenommen hat.
Mary Freeman-Grenville, 12. Lady Kinloss (1922-2012) war eine schottische Abgeordnete des britischen House of Lords.
Robert Gavron, Baron Gavron (* 1930) ist ein britischer Millionär, Politiker und Philanthrop.
Euan Geddes, 3. Baron Geddes (* 1937) ist ein britisher Peer und Politiker und stellvertretender Sprecher des House of Lords.
Hugh Griffiths, Baron Griffiths (* 1923) ist ein britischer Richter und Rechtsanwalt.
William Grosvenor, 3. Duke of Westminster (1894-1963) war der Sohn von Henry Grosvenor und Enkel von Hugh Grosvenor, 1. Duke of Westminster.
Toby Harris, Baron Harris of Haringey (* 1953) ist ein britischer Politiker und Life Peer im House of Lords für die Labour Party.
William Haughey, Baron Haughey (* 1956) ist ein schottischer Geschäftsmann, Philanthrop und Chairman der City Refrigeration Holdings
Arminka Helic, Baroness Helic (* 1968) ist eine britische Politikerin,
Geraint Howells (1925-2004) war ein führender walisischer Politiker der Liberal Democrats.
Judith Jolly ist eine britische Lehrerin und Abgeordnete im House of Lords.
Michael Howard, 21. Earl of Suffolk (* 1935) ist ein englischer Peer.
Morrice James, Baron St Brides (1916-1989) war ein höherer britischer Diplomat.
Helena Kennedy, Baroness Kennedy of The Shaws (* 1950) ist eine britische Rechtsanwältin, Fernsehjournalistin und Abgeordnete der Labour Party im House of Lords.
Chris Lennie, Baron Lennie ist ein Britischer Politiker.
Ian Leslie, 21. Earl of Rothes (1932-2005) war ein schottischer Peer und dadurch vom 17. Mai 1975 bis 11. November 1999 Mitglied des House of Lords.
Granville Leveson-Gower, 1. Marquess of Stafford (1721-1803) war ein britischer Politiker.
John Leveson-Gower, 1. Baron Gower PC (1675-1709) war ein britischer Peer.
Veronica Linklater, Baroness Linklater of Butterstone (* 1943) ist eine Abgeordnete der Liberaldemokraten im House of Lords. Ihre Karriere zeigt ihr Interesse an dem Wohl der Kinder, Bildung sowie besonderen Bedürfnissen und der Gefängnisreform.
Jonathan Clive Marks, Baron Marks Henley-on-Thames, (* 1952) ist ein britischer Rechtsanwalt und liberaldemokratischer Peer auf Lebenszeit im House of Lords.
Brian McConnell, Baron McConnell (1922-2000) war für die Ulster Unionist Party ein Mitglied des Parlament im nordirischen House of Commons.
John Montagu, 11. Earl of Sandwich (* 1943) ist ein britischer Unternehmer und Politiker.
Alfred Morris, Baron Morris of Manchester (1928-2012) war ein britischer Politiker der Labour Party und Co-operative Party.
John Nash, Baron Nash (* 1949) ist ein britischer Geschäftsmann, Politiker der Conservative Party und Abgeordneter des House of Lords.
Victor Noel-Paton, Baron Ferrier (1900-1992) war ein britischer Soldat und Geschäftsmann.
Jamie Palumbo (* 1963) ist Mitbegründer und Vorsitzender der Ministry of Sound Group.
Peter Palumbo, Baron Palumbo (* 1935) ist ein Bauträger, Kunstsammler und Architekturkenner sowie Abgeordneter des House of Lords.
Joseph Pease, 3. Baron Gainford (1921-2013) war ein britischer Peer.
Christopher Paulet, Earl of Wiltshire (* 1969) ist der älteste Sohn und voraussichtliche Titelerbe von Englands ranghöchstem Markgrafen, Nigel Paulet, 18. Marquess of Winchester.
Nigel Paulet, 18. Marquess of Winchester (* 1941) ist ein britischer Peer und wegen des hohen Alters des Titels der ranghöchste Markgraf von England.
Charles Petty-Fitzmaurice, 9. Marquess of Lansdowne (* 1941) ist ein britischer Peer und Vice-Lord Lieutenant of Wiltshire.
George Porter, Baron Porter of Luddenham (1920-2002) war ein englischer Chemiker, Nobelpreisträger und Politiker.
Inga-Stina Robson, Baroness Robson of Kiddington (1919-1999) war eine anglo-swedische Politikerin.
Peter Samuel, 4. Viscount Bearsted (1911-1996) war ein britischer Peer und Geschäftsmann.
John Seymour, 19. Duke of Somerset (* 1952), von 1954 bis 1984 Lord Seymour genannt, ist Herzog von Somerset und Großgrundbesitzer in Wiltshire und Devon.
Eric Sharp, Baron Sharp of Grimsdyke (1916-1994) war ein britischer Geschäftsmann und Mitglied des House of Lords.
John Skeffington, 14. Viscount Massereene (* 1940) ist ein britischer Peer.
Colonel John Slim, 2. Viscount Slim (* 1927) ist ein britischer Peer und Soldat.
Peter Smith, Baron Smith of Leigh (* 1945) ist britischer Politiker der Labour Party und Life Peer.
Robert Smith, Baron Smith of Kelvin (* 1944) ist ein schottischer Geschäftsmann und Politiker, der früher Governor bei der British Broadcasting Corporation war.
Andrew Stone, Baron Stone of Blackheath ist ein Mitglied der Labour Party und des House of Lords.
Paul Cline Strasburger, Baron Strasburger ist ein britischer Liberaldemokrat Politiker, Millionär, Philanthrop und Geschäftsmann im Vorruhestand.
Charles Stourton, 26. Baron Mowbray (1923-2006) war einer der 92 Erbadeligen, die bei der Einführung des House of Lords Act 1999 gewählt wurden, ihren Sitz zu behalten.
Stephen Taylor, Baron Taylor (1910-1988) war ein britischer Arzt, Ministerialbeamter und Politiker.
John Thomas, Baron Thomas of Cwmgiedd (* 1947) ist der amtierende Lord Chief Justice of England and Wales.
John Vaizey, Baron Vaizey (1929-1984) war ein britischer Autor und auf Erziehung spezialisierter Ökonom.
William Villiers, 10. Earl of Jersey (* 1976) ist ein britischer Peer, Filmproduzent, Schauspieler und Schriftsteller.
Robin Woods (1914-1997) war Dekan von Windsor und Bishof von Worcester sowie Mitglied des House of Lords.
Laura Wyld, Baroness Wyld (* 1978) ist eine britische Kommunikationswissenschaftlerin und Mitglied des House of Lords.
Britische Überseegebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Providenciales International Airport auf der Insel Providenciales ist der internationale Hauptflughafen der Turks- und Caicosinseln, einem Teil der Britischen Überseegebiete.
Guatemala
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Decauville-Bahnen in Guatemala-Stadt waren von Dampflokomotiven und Zugtieren gezogene Decauville-Bahnen in Guatemala-Stadt.
Guinea
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Conakry–Kankan ist eine 1902–1915 gebaute 662 Kilometer lange Schmalspurbahn in Guinea mit einer Spurweite von 1000 mm die den Atlantik-Hafen Conakry mit dem Fluss Niger verband.
Hongkong
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim Praya East Reclamation Project zur Landgewinnung in Hongkong betrieb die Sang Lee & Co. um 1921–1929 zwei Feldbahnen mit Spurweiten von 600 mm und 1067 mm (3½ Fuß).
Rednaxela Terrace ist eine Fußgängerzone in den Mid-levels von Hongkong.
Die Yau Tong Station ist ein Bahnhof des Mass-Transit-Railway-Netzes (MTR) in Hongkong.
Indien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amdavad ni Gufa ist eine unterirdische Kunstgalerie in Ahmedabad, Indien.
Apra wegen des höchsten Goldverkaufs im Distrikt auch bekannt als Die goldene Stadt Apra ist ein Dorf in Phillaur Tehsil im Jalandhar-Distrikt von Punjab, Indien.
Der Bahnhof Serampore Town ist ein Bahnhof der Hauptstrecke Howrah–Bardhaman in Indien.
Die Bahnstrecke Dholpur–Sarmathura ist eine 72,6 Kilometer (45,4 Meilen) lange Schmalspurbahnstrecke mit einer Spurweite 762 mm (2½ Fuß).
Die Barsi Light Railway war eine 202 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 762 mm von Miraj nach Latur in Maharashtra, Indien.
Die Bareilly–Pilibheet Provincial State Railway wurde von der Rohilkund and Kumaon Railway betrieben.
Die Bengal Provincial Railway Company betrieb eine 53,5 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite 762 mm (2½ Fuß).
Bhor Ghat ist eine Passhöhe in den Western Ghats an der Eisenbahnstrecke von Palasdari und Khandala und der Straße von Khopoli nach Khandala in Maharashtra, Indien.
Die Buthiadaung–Maungdaw Tramway Company wurde im März 1913 von der Arakan Flotilla Company gegründet, um eine 762-mm-Schmalspurbahn von Buthiadaung nach Maungdaw zu bauen, um die Verkehrsverbindungen in dem abgelegenen Gebiet nahe der burmesischen Grenze zum heutigen Bangladesch zu verbessern.
Die Cochin State Forest Tramway war eine 80 Kilometer lange Meterspur-Waldbahn vom heutigen Parambikulam Wildlife Sanctuary im Palakkad-Distrikt zur Stadt Chalakudy im Thrissur-Distrikt in Indien. Sie war von 1907 bis 1963 in Betrieb
Beim Eisenbahnunfall von Kuneru entgleiste am 21. Januar 2017 ein Schnellzug.
Der Hiranyakeshi ist ein linker Zufluss des Ghataprabha, der im Distrikt Sindhudurg von Maharashtra in Indien entspringt.
Karinkallathani ist ein Dorf im Distrikt Malappuram des indischen Staates Kerala.
Kizhavenmani ist ein Dorf im Distrikt Nagapattinam des Bundesstaates Tamil Nadu in Indien.
Die Lucknow–Bareilly Railway wurde von der Rohilkund and Kumaon Railway als Teil der Indian State Railways betrieben.
Die Lucknow–Sitapur–Seramow Provincial State Railway wurde als Teil der Indian State Railways betrieben.
Das National Museum of Natural History war das Nationale Naturkundemuseum in Neu-Delhi, Indien.
Die Oudh and Rohilkhand Railway war ein weitverzweigtes Netzwerk in Nord-Indien zwischen Benares und schließlich Delhi.
Perissery ist ein Dorf 1 km westlich vom Bahnhof Chengannur im Distrikt Alappuzha, Kerala, Indien.
Pragati Maidan (Hindi: प्रगति मैदान) ist ein Konferenz- und Messezentrum in New Delhi mit 72.000 m² Ausstellungsfläche.
Purana Qila (Englisch: Old Fort) ist die älteste Festung in Delhi und die älteste bisher datierte Bausubstanz jeglicher Art in Delhi.
Die Ryam Sugar Factory Railway wurde von der Ryam Sugar Factory in Bihar, Indien, betrieben.
Die Rohilkund and Kumaon Railway wurde von der am 6. Oktober 1882 gegründeten Rohilkund and Kumaon Railway Company betrieben.
Sardhar ist eine Siedlung 30 km südöstlich von Rajkot an der Hauptstraße von Rajkot nach Bhavnagar in Gujarat, Indien.
Indonesien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Yogyakarta, umgangssprachlich Bahnhof Tugu ist der Bahnhof für die Executive Class und Business Class in Yogyakarta, Indonesien.
Benteng Pendem (Indonesisch für unterirdisches Fort) ist eine ehemalige holländische Befestigungsanlage in Cilacap, Zentral-Java und eine wichtige Touristenattraktion.
Die Bung-Tomo-Klasse umfasst drei indonesische Multifunktions-Patrouillen-Korvetten.
Die Cepu-Waldbahn ist eine vor allem dampfbetriebene Schmalspurbahn durch die Teakholz-Plantagen nordwestlich der Stadt Cepu auf der Insel Java in Indonesien.
Die Einschienenbahnen in Zentraljava wurden zum Transport von Holz aus den in den Bergen gelegenen Wäldern Zentraljavas zu den Flüssen genutzt.
Die Feldbahn der Bobongan-Plantage war eine Schmalspurbahn auf einer Kokosnussplantage bei Perbaoengan in der Nähje von Rantauparapat in der Labuhan Batu Regency(en) auf der indonesischen Insel Sumatra.
Die Feldbahn der Palmölfabrik Poeloe Radja war eine Schmalspurbahn auf einer Ölpalmenplantage auf der indonesischen Insel Sumatra.
Die Große Moschee von Zentraljava ist eine Moschee in der Stadt Semarang, Zentraljava.
Die Madoera Stoomtram Maatschappij auf der Insel Madura war eines der Eisenbahnunternehmen in Niederländisch-Indien, in der heutigen indonesischen Provinz Jawa Timur (Ostjava).
Manggar in der der Provinz Bangka-Belitung in Indonesien ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Ost-Belitung.
Die Pasoeroean Stoomtram Maatschappij war eine private Straßenbahngesellschaft in Pasuruan auf den niederländisch-ostindischen Inseln (heute Ostjawa), die dem Personentransport sowie dem Gütertransport von von landwirtschaftlichen Produkten wie Zuckerrohr, Tee und Tabak diente.
Die Samarang–Joana Stoomtram Maatschappij war 1879–1959 eine private Straßenbahngesellschaft auf den niederländisch-indischen Inseln (heute Zentraljava) auf einem 417 km langen Streckennetz mit einer Spurweite von 1067 mm Personen- und Güterverkehr betrieb.
Sungailiat ist ein Unterbezirk auf der Insel Bangka in der der Provinz Bangka-Belitung in Indonesien.
Tempeh ist eine Siedlung in der Lumajang Regency auf der indonesischen Insel Java.
Irak
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Decauville-Bahnen von Baghdad waren zwei vor und während des Ersten Weltkriegs betriebene Decauville-Feldbahnen im Osmanischen Reich, die beim Bau der Bagdadbahn im heutigen Irak angelegt wurden.
Irland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Castlelost Castle ist eine Burgruine nördlich von Rochfortbridge im County Westmeath, Irland.
Die Clonmacnoise and West Offaly Railway ist eine 9 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 914 mm (3 Fuß) in den Midlands von Irland.
Drumcondra ist ein Stadtteil im Nordteil von Dublin.
Die Bahnstrecke Farranfore–Valencia Harbour war eine 63,5 km lange eingleisige Breitspur-Eisenbahnstrecke, die von 1892 bis 1960 am Südufer der Dingle Bay in Irland betrieben wurde.
Die Foyle Valley Railway ist ein seit April 2002 geschlossenens Eisenbahnmuseum in Derry, Nordirland mit einer eigenen, inzwischen stillgelegten, 4,8 km langen, eingleisigen Museumsbahn.
Hells Kitchen Railway Museum & Bar ist ein privates Eisenbahnmuseum mit einer Bar in der Main Street von Castlerea im County Roscommon in Irland.
Die Kerry Woollen Mills sind eine historische Woll-Spinnerei und Weberei am Ring of Kerry in Irland.
Priest's Leap ist eine nahezu gerade aber sehr steile einspurige Passstraße zwischen Coohola Bridge und Bonane östlich der weniger steilen Hauptstraße von Bantry nach Kenmare in Irland.
Die Stradbally Woodland Railway ist eine 0,4 km lange eingleisige Schmalspurbahn mit einer Spurweite (Bahn) von 3 Fuß im Park der Stradbally Hall in Stradbally, County Laois in Irland.
Die Timoleague and Courtmacsherry Railway war eine 14 km (9 Meilen) lange Kleinbahn zwischen Timoleague und Courtmacsherry.
Das Ulster Folk and Transport Museum liegt in Cultra etwa 11 km östlich der Stadt Belfast in Nordirland.
Die Waterford and Suir Valley Heritage Railway ist eine Museums-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 914 mm (3 Fuß) bei Waterford in Irland.
Die West Clare Railway ist eine Museumseisenbahn in County Clare, Irland.
Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Thiene–Rocchette–Arsiero war eine 1885-1907 abschnittsweise in Betrieb genommene und 1964 stillgelegte etwa 19 km lange Bahnstrecke in Italien.
Crognaleto ist eine Gemeinde und Stadt mit etwas weniger als 2000 Einwohnern in den Abruzzen in Mittelitalien.
Die Decauville-Waldbahn Gariglione–Differenze war eine von 1928 bis in die 1950er Jahre mit Breda-Dampflokomotiven betriebene, etwa 40 km lange Schmalspur-Waldbahn mit 500 mm Spurweite in Italien.
Die Decauville-Bahn im Umbra-Wald war eine Waldbahn mit einer Spurweite von 600 mm, die von 1898 bis etwa 1956 Sägewerk Mandrione in Vieste al Gargano mit dem Foresta Umbra verband.
Febbio ist ein Ortsteil von Villa Minozzo in der italienischen Provinz Reggio Emilia in der Emilia-Romagna etwa 40 Kilometer südsüdwestlich von Reggio nell’Emilia im Apennin.
Die Ferrovia Decauville Feltre–Fonzaso–Fastro war eine von den italienischen Streitkräften gebaute Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm in den italienischen Dolomiten.
Die Ferrovia Decauville Revine–Vergoman war eine 1918 verlegte, etwa 15,3 km lange Decauville-Feldbahn mit 600 mm Spurweite in Nordost-Italien in der Region Friaul-Julisch Venetien in der Provinz Pordenone.
Das Filovia-System war eine Stromversorgung für schienenlose Oberleitungsbusse mit zwei Oberleitungskabeln im Abstand von 15 cm, an die von unten ein vierrädriger Trolley über einen Stangenstromabnehmer gepresst wurde.
Die Kleinbahn Tolmezzo–Paluzza–Moscardo war eine während des Ersten Weltkriegs von den italienischen Streitkräften verlegte und betriebene Schmalspurbahn in Italien.
Der italienische Fahrgastdampfer Limbara wurde mit der Werftnummer 292 auf der Pointhouse-Werft von A. and J. Inglis in Glasgow gebaut und lief im Mai 1910 unter dem Namen Tavolara vom Stapel.
Der sogenannte Melqart von Sciacca ist eine 38 cm hohe Bronzestatuette, die im Januar 1955 im Meeresabschnitt zwischen Selinunt und dem Capo San Marco in der Nähe von Sciacca an der Südwestküste Siziliens gefunden wurde.
Der Navarolo-Kanal ist ein Entwässerungskanal in der Provinz Cremona der Lombardei in Norditalien.
Novellano ist ein Ortsteil von Villa Minozzo in der italienischen Provinz Reggio Emilia in der Emilia-Romagna etwa 45 Kilometer südsüdwestlich von Reggio Emilia im Apennin.
Quaraist ein Weiler in der Gemeinde Toano in der italienischen Provinz Reggio Emilia in der Emilia-Romagna etwa 40 Kilometer südsüdwestlich von Reggio nell’Emilia im Apennin auf einem Bergrücken auf 723 m Höhe über dem Meeresspiegel zwischen den Flüssen Dolo und Secchia.
San Pietro al Monte ist ein im romanischen Baustil erbautes Kloster, das einsam oberhalb des italienischen Dorfes Civate in der Provinz Lecco liegt.
Der SAME Feldbahntraktor 4R/10 war ein um 1950 serienmäßig zur Feldbahnlokomotive umgebauter Traktor der italinienischen Firma SAME.
Senarica ist ein Dorf in den Abruzzen in Mittelitalien mit einem schönen Gonfanon.
Tonda ist ein Dorf bei Montaione in der italienischen Provinz Florenz, Toskana.
Val d’Asta ist ein Ortsteil von Villa Minozzo in der italienischen Provinz Reggio Emilia in der Emilia-Romagna etwa 40 Kilometer südsüdwestlich von Reggio nell’Emilia im Apennin.
Die Ventricina aus den Abruzzen ist eine Wurst aus fettem Schweinefleisch mit einem geringen Anteil von der Schulter oder anderem mageren Fleisch, gehackt und mit Chili und anderen Gewürzen vermischt und und mit einer Pelle aus dem Magen, Darm oder Blase des Tieres.
Die Schmalspurbahn Villa Santina–Comeglians war eine von den italienischen Streitkräften verlegte, knapp 14 km lange militärische Feldbahn mit einer Spurweite von 750 mm im Val Degano.
Die Waldbahn Lama–Cancellino war eine Waldbahn mit einer Spurweite von 600 mm im Parco delle Foreste Casentinesi auf den Bergen Monte Falterona und Monte Campigna.
Die Waldbahn Quara–Febbio war eine schmalspurige Waldbahn in der italienischen Provinz Reggio Emilia, mit der Brennholz, das in den Wäldern an den Hängen des Monte Cusna geschlagen wurde, zu den Gießereien transportiert wurde.
Die Werksbahnen bei Miniera di Murlo verbanden vom 1. Dezember 1880 bis 1944 die Bergwerke von Murlo mit dem Bahnhof Monte Antico in der Civitella Paganico.
Japan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Anbō-Waldbahn ist eine 18,3 Kilometer lange Schmalspur-Waldbahn mit einer Spurweite von 762 mm auf der japanischen Insel Yakushima, von der ein 11,2 km langer Streckenabschnitt noch als Werksbahn genutzt wird.
Asako Yuzuki (* 1981) ist eine japanische Schriftstellerin.
Die Asakura-Schmalspurbahn war eine 32,2 km lange Schmalspurbahnstrecke mit einer Spurweite von 914 mm (3 Fuß).
Botchan Ressha sind dieselbetriebene Nachbauten einer Schmalspur-Dampflokomotive, die 1888 in der Stadt Matsuyama, in der japanischen Präfektur Ehime, ursprünglich auf der Iyo Railway eingesetzt wurde.
Der Hiyama-Präfektur-Naturpark ist ein Präfektur-Nationalpark im südwestlichen Teil von Hokkaidō, Japan.
Hōchōdō (庖丁道, Weg des Küchenmessers) ist eine traditionelle Zeremonie der japanischen Kochkunst bei der ein Fisch oder Vogel filetiert wird, ohne ihn mit den Händen anzufassen.
Kamome-jima ist eine Insel im Japanischen Meer östlich der Küstenstadt Esashi, Hokkaidō, Japan.
Die Kiso-Waldeisenbahn war ein 400 km langes Netzwerk von Schmalspurbahnen mit 762 mm Spurweite im Kiso-Tal in der japanischen Präfektur Nagano.
Kurobe Sen'yō Tetsudō mit den Linien Jōbu Kidō und Kuronagi Shisen ist ein Netzwerk von privaten Schmalspurbahnen in der Kurobe-Schlucht in der Präfektur Toyama.
Kurotetsu ist eine privat betriebene Schmalspurbahn mit Personenbeförderung in der Kurobe-Schlucht in der Präfektur Toyama.
Die Maruseppu-Waldparkeisenbahn ist eine Museums-Schmalspurbahn bei Mombetsu auf der Insel Hokkaidō.
Die Narita-Yume-Bokujō-Schmalspurbahn oder Makiba-Linie (japanisch まきば線, Makiba-sen) ist eine etwa 0,5 Kilometer lange Museums-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 2 Fuß (610 mm) nahe der japanischen Stadt Narita in der Präfektur Chiba.
Die Sangi Tetsudō ist eine private, elektrisch betriebene Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 762 mm in der Präfektur Mie in Japan.
Die Sakuradani Schmalspurbahn ist eine private Garten- oder Parkeisenbahn mit einer Spurweite von 381 mm (15 Zoll) im Toyono Distrikt der Präfektur Ōsaka in Japan.
Die Shuzenji Romney Railway ist eine 2,4 km lange Gartenbahn mit einer Spurweite von 7 Zoll (381 mm) im Niji-no-Sato (Regenbogen-Park) in Izu, Shizuoka auf der Izu-Halbinsel in Japan.
Die Straßenbahn Sapporo ist ein Netzwerk in Sapporo, Hokkaidō, Japan.
Die Tateyama Sabō Erosionsschutzanlagen-Werkseisenbahn ist eine japanische 2 Zoll (610mm) Schmalspurbahn in Tateyama, Präfektur Toyama.
Der Tsunamifisch ist das einzige noch lebende Exemplar von fünf Schnabelbarschen der Art Oplegnathus fasciatus, die mehr als zwei Jahre im teilweise untergegangenen Rumpf des japanischen Bootes Sai-shou-maru überlebten, nachdem sich das Boot beim Tōhoku-Erdbeben 2011 losgerissen hatte und abgetrieben wurde.
Der Usui Pass Railway Heritage Park oder die Poppo-Town ist ein Freilicht-Eisenbahnmuseum in Annaka, Japan.
Die Waldbahn Mamurogawa war eine etwa 30 Kilometer lange schmalspurige Waldbahn bei Mamurogawa(en) in Japan, die abschnittsweise von 1935 bis 1965 betrieben wurde.
Die Western River Railroad ist eine 1,61 km lange dampfbetriebene Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 762 mm im Tokyo Disneyland.
Jordanien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Al-Maghtas (arabisch المغطس, Taufe) ist eine archäologische UNESCO-Weltkulturebestätte in Jordanien am Ostufer des Flusses Jordan.
Kamerun
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Schmalspurbahn Eséka–Makak war eine bis 1915 von den Deutschen betriebene, 40 km lange Schmalspurbahn mit 600 mm Spurweite von Eséka nach Makak in der deutschen Kolonie Kamerun, der heutigen Republik Kamerun.
Kanada
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Compagnie de chemin de fer Baie des Ha! Ha! baute, besaß und betrieb eine Normalspur-Bahnstrecke von Saint-Alphonse über Kénogami nach Jonquière.
Emily Batty (* 1988) ist eine kanadische Cross-Country Mountain Bikerin.
Maid of the Mist Incline oder Clifton Incline war eine Standseilbahn in der Stadt Niagara Falls, Ontario, Kanada.
Roundhouse Park ist ein 6.9 ha großer Park im Stadtzentrum von Toronto auf dem Gelände der ehemaligen Railway Lands.
Trans Am Totem ist eine Kunstinstallation von Marcus Bowcott in Vancouver, Kanada, die während der Vancouver Biennale im April 2015 enthüllt wurde.
Die York–Durham Heritage Railway ist eine normalspurige Museumseisenbahn nördlich von Toronto in den Regionen York und Durham von Ontario.
Kasachstan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kindereisenbahn Alma-Ata ist eine schmalspurige Parkeisenbahn in Almaty in Kasachstan.
Die Kindereisenbahn Karaganda ist eine schmalspurige Parkeisenbahn in Karaganda in Kasachstan.
Die Kindereisenbahn Schymkent ist eine schmalspurige Parkeisenbahn in Schymkent in Kasachstan.
Kenia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Miwani ist eine Siedlung östlich der Hafenstadt Kisumu im Nordosten des Victoriasees und westlich des Großen Afrikanischen Grabenbruchs von Kenia im Kisumu County und bis 2010 in der ehemaligen Provinz Nyanza (Kenia).
Kolumbien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Bogotá–Belencito ist eine 257 km lange Schmalspurbahnstrecke von Bogotá nach Belencito in Kolumbien mit einer Spurweite von 914 mm (3 Fuß).
Die Bahnstrecke Chiriguaná–La Dorada ist eine Schmalspurbahnstrecke von Chiriguaná nach La Dorada in Kolumbien Spurweite von 914 mm (3 Fuß).
Der Schienenverkehr in Kolumbien spielte eine große Rolle in der Entwicklung Kolumbiens.
Kiribati
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Taoriba Biniati (* 1995) ist eine kiribatische Amateurboxerin.
Kroatien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Antonija Sandrić (* 1988) ist eine kroatische Profi-Basketballspielerin.
Die Bahnstrecke Uskoplje–Gruž war eine knapp 17 Kilometer lange schmalspurige Zweigstrecke der Dalmatinerbahn in Bosnischer Spurweite von Uskoplje nach Gruž, dem Hafen von Dubrovnik.
Die Wiesenburg-Einschienenbahn war ein Feldbahnsystem zum reibungsarmen Transport von forstwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Kuba
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Central Victoria Railway bei Yaguajay in der Provinz Sancti Spíritus von Kuba war eine 51,3 km (31⅞ Meilen) lange Schmalspurbahn mit der ungewöhnlichen Spurweite von 700 mm.
Die Ingenio Constancia Railway war eine 68,4 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 762 mm (30 Zoll) in Kuba, von der Teile der auf der Plantage verlaufenden Streckenabschnitte heute noch genutzt werden.
Die Ingenio Victoria Railway bei Jovellanos in der Provinz Matanzas von Kuba war eine Normalspurbahn mit einer Spurweite von 1435 mm
Laos
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Don Det – Don Khon war eine 7 km lange Schmalspurbahn im Si Phan Don Archipel der Provinz Champasak in Süd-Laos.
Lettland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Schmalspurbahn Meitene–Bauska war eine 33 Kilometer lange Bahnstrecke, die ab 1916 als militärische Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm und von 1939 bis 1963 als Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm in Lettland betrieben wurde.
Die Schmalspurbahnen in Oberlettland waren ein bis zu 280 km langes Feld- und Schmalspurbahn-Netzwerk mit einer Spurweite von 600 mm, das teilweise von 1916 bis 1972 betrieben und danach abgerissen wurde.
Rauda (Lettland)| ist ein Dorf in der Gemeinde Šēdere im Südosten Lettlands an der Grenze zu Litauen.
Libyen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Senussi Cave Railway war eine 1941 während der Belagerung von Tobruk errichtete knapp 400 m lange Schmalspurbahn bei der Senussihöhle in der Nähe von Tobruk, Libyen.
Litauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Aukštaitijos siaurasis geležinkelis ist eine 68,4 km lange oberlitauische Museums-Schmalspurbahn von Panevėžys nach Rubikiai in Litauen mit einer Spurweite von 750 mm.
Der Heeresfeldbahn Laugszargen–Kielmy war während des Ersten Weltkriegs eine 78 km lange, militärische Feldbahn von Laugszargen über Tauroggen und Skaudvile nach Kielmy im Südwesten des heutigen Litauens.
Die Kleinbahn Swenzjany–Melengjany wurde während des Ersten Weltkriegs vom Deutschen Heer im heutigen Litauen verlegt.
Madagaskar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Affenbrotbaumallee ist eine auffällige Gruppe von Affenbrotbäumen in der Region Menabe im westlichen Madagaskar.
Die Bahnstrecke Diego Suarez – Camp d’Ambre war eine 24 Kilometer lange Decauville-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm, die in Madagaskar von Antsiranana (früher: Diego Suarez) nach Sakaramy führte.
Fanovana ist eine kleine Ortschaft in der Region Analanjirofo in der ehemaligen Provinz Toamasina auf Madagaskar.
Namakia ist ein Dorf in Madagaskar. Es liegt im Nordwesten der Insel in der Provinz Mahajanga und der Region Boeny.
Sakoa ist eine Region im Südwesten Madagaskars, die durch trockenen Stachelwald(en) gekennzeichnet ist und vor allem für ihre Kohle-Lagerstätten bekannt ist, von denen insbesondere die Sakoa-Lagerstätte eine hohe Qualität aufweist.
Malawi
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Shire Highlands Railway Company war während der Kolonialzeit eine private Eisenbahngesellschaft im Shire-Hochland von Nyasaland, die 1895 für den Bau einer Eisenbahn von Blantyre bis zum höchsten schiffbaren Punkt auf dem Shire River gegründet wurde.
Malaysia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnlinie Kamunting-Butterworth-Gurun ist eine der drei KTM Komuter-Verbindungen der Bahngesellschaft der Malaiischen Staaten Keretapi Tanah Melayu.
Die Holzschienenbahn Johore war eine in den 1870er Jahren errichtete Holzschienenbahn in Johor British Malaysia.
Kuala Sepetang ist eine Kleinstadt an der Küste von Perak in Malaysia.
Padang Besar ist eine Grenzstadt an der Grenze zwischen Malaysia und Thailand gegenüber von Padang Besar (Thailand).
Mali
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Baoulé (französisch Fleuve Baloué von Mandingo für 'Roter Fluss') ist ein Fluss in Mali in Westafrika.
Die Decauville-Bahn Bafoulabé–Dioubéba war eine um 1894 in zwei Abschnitten betriebene Feldbahn-Strecke mit Spurweiten von 600 und 500 mm entlang eines aufgrund von Stromschnellen und Wasserfällen nicht-schiffbaren Bereichs des Bakoye-Flusses von Bafoulabé nach Dioubéba in Mali.
Marokko
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Nationalpark D’Iriqui wurde 1994 mit 123.000 Hektar als marokkanischer Nationalpark gegründet.
L’Oasis sacrée d’oum Lâalag liegt 50 km südwestlich von Mhamid in Marokko an der alten Piste nach Timbuktu, wenige Kilometer vor der algerischen Grenze.
Fedwa Misk ist eine marokkanische Journalistin, Feministin und Frauenrechtsaktivistin.
Martinique
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Le Train des Plantations des Vereins Les Rails de la Canne à Sucre ist eine 2,5 km lange Museums-Schmalspurbahn in Sainte-Marie auf der Insel Martinique.
Mexiko
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Compañía de Tranvías de Mérida (spanisch für Straßenbahngesellschaft von Merida) ist ein ehemaliges Straßenbahnverkehrsunternehmen in der mexikanischen Stadt Mérida mit einer Spurweite von 914 mm.
In der Liste von Feldbahnen in Mexiko werden mexikanische Feldbahnen aufgelistet (sortiert nach Bundesstaaten)
Die Feldbahn der Hazienda Guadalupe war eine Schmalspurbahn auf der ehemaligen Hacienda Colcingo zwischen Mexiko-Stadt und Puebla in Mexiko.
Die Feldbahn von Guadalajara führte in Mexiko von der Plazuela de la Capilla de Jesús in Guadalajara nach Colomos.
Die Ferrocarril de Atlamaxac war eine etwa 47 km lange Schmalspurbahn mit 610 mm Spurweite von La Galera im Bundesstaat Puebla nach Muñoz de Domingo Arenas nordwestlich von Apizaco im Bundesstaat Tlaxcala in Mexiko an der Hauptstrecke Mexico–Veracruz.
Die Hornos-Eisenbahn (Ferrocarril de Hornos) war eine 2ft (610mm) Schmalspurbahn der Hacienda de Hornos in Mexiko.
San Benito ist ein Ort im mexikanischen Bundesstaat Yucatán.
Die Schmalspurbahn Cobos–Furbero (umgangssprachlich La Maquinita) war eine 82 km lange Schmalspurbahn mit 610 mm Spurweite bei Poza Rica de Hidalgo im Bundesstat Veracruz von Mexiko.
Sebastián Bernardo de Mier (1849 - 1911) war ein mexikanischer Diplomat, der dem Präsidenten Porfirio Díaz nahe stand.
Moldawien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dumitru Matcovschi (1939-2013) war ein Moldawischer Schriftsteller und Mitglied der Moldawischen Akademie der Wissenschaften.
Mongolei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Tumurtei–Khandgait ist eine 33,4 km Kilometer lange Breitspur-Eisenbahnstrecke mit einer Spurweite von 1520 Millimetern für den Transport von Eisenerz im Gebiet Darchan-Selenge in der Mongolei.
Mosambik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Throne of Weapons ist eine von Cristóvão Canhavato aus unbrauchbar gemachten Waffen erstellte Skulptur im British Museum.
Myanmar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Elektrische Straßenbahn Mandalay wurde von der Mandalay Electric Company errichtet und betrieben, die im Oktober 1902 mit einem Kapital von 200.000 £ gegründet wurde.
Indaw ist eine Stadt im nördlichen Myanmar in der Sagaing-Division.
Die Intha, wörtlich "Söhne des Sees", gehören zu einer Tibeto-Burmesischen ethnischen Gruppe, die um den Inle-See lebt.
Das Nationalorchester von Myanmar wurde 2001 gegründet, durfte aber in den ersten 12 Jahren seiner Existenz nur 3 öffentliche Konzerte geben.
Die Straßenbahn Yangon wurde am 11. Januar 2016 auf einer Linie wieder in Betrieb genommen.
Namibia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abbabis ist ein 30. Mai 1900 eröffneter und inzwischen stillgelegter Bahnhof 165,65 km nordöstlich von Swakopmund und 28.61 km südwestlich von Karibib in Namibia.
Nonidas ist ein stillgelegter Bahnhof 9,85 km nordöstlich von Swakopmund und 184.41 km südöstlich von Karibib in Namibia.
Nauru
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Schmalspurbahn von Nauru transportiert Phosphat vom Inselinneren zu den Piers an der Westküste der Insel im Aiwo-Distrikt.
Nepal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Nepal Government Railway war eine von 1927 bis 1965 von der nepalesischen Regierung betriebene 47 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 762 mm von Amlekhganj in Nepal nach Raxaul in Indien.
Neukaledonien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Werksbahn Nakalé–Thio war eine Werksbahn zum Transport von Nickelerz in Neukaledonien.
Neuseeland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Blenheim Riverside Railway ist eine 5,1 Kilometer lange Schmalspur-Museumseisenbahn mit einer Spurweite von 610 Millimetern in Blenheim, Neuseeland.
Die Brownlee Tramway war eine von um 1881 bis 1915 betriebene, 29 Kilometer lange Waldeisenbahn in Neuseeland mit einer Spurweite von 3 Fuß durch das Rai Valley und entlang des Pelorus Rivers führte.
Die Charming Creek Tramway war eine neun Kilometer lange private Wald- und Grubenbahn bei Ngakawau im Buller District der Region West Coast in Neuseeland.
Dispatch & Garlick ist ein auf Molkereimaschinen sowie Wasser- und Abwassersysteme spezialisiertes Maschinenbau-Unternehmen in Greymouth, Neuseeland.
Die Ellis and Burnand Tramway (Manunui) war von 1903 bis 1942 eine 8 km lange Waldbahn mit einer Spurweite von 1067 mm (3 Fuß 6 Zoll) bei Manunui in Neuseeland.
Die Ellis and Burnand Tramway (Mangapehi) war von eine von 1903/04 bis Ende der 1960er Jahre betriebene 18 bis 23 Kilometer lange Kapspur-Waldbahn mit zum Teil hölzernen Schienen bei Mangapehi in Neuseeland.
Die Ellis and Burnand Tramway (Ongarue) war von 1922 bis 1958 eine 37 km lange Schmalspur-Waldbahn mit zum Teil hölzernen Schienen bei Ongarue in Neuseeland mit einer Spurweite von 1067 mm.
Die Ferrymead Railway ist eine Museumseisenbahn vom Bahnhof Ferrymead im Ferrymead Heritage Park nach Christchurch an der Südostküste der Südinsel von Neuseeland.
Die Gisborne Borough Council’s Gentle Annie Metal Supply Tramway oder kurz Gentle Annie Tramway war eine 19,3 km lange Feldbahn bei Gisborne in Neuseeland, die von 1911-1916 zum Transport von Schotter eingesetzt wurde.
Die Hokitika & Kanieri Tramway war von 1866 bis 1914 eine etwa 3,5 Kilometer lange Pferdestraßenbahn und in den 1920er bis 1950er Jahren eine Waldeisenbahn entlang dem Hokitika River in Neuseeland.
Die Infants Creek Tramway oder der Shantytown Steam Train ist eine Museumseisenbahnlinie an der Westküste der Südinsel von Neuseeland.
Die Kokiri Tramway war eine mindestens von 1895 bis 1902 betriebene Waldbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß 6 Zoll (1067 mm) bei Kokiri am Arnold River im Westen von Neuseelands Südinsel.
Kuaotunu ist eine Siedlung an der Küste der Coromandel Peninsula an der Mündung des Kuaotunu River auf der Nordinsel von Neuseeland.
Die Makatote Tramway war ab den späten 1920er Jahren bis 1940 ein mehr als 2,6 km langes Waldbahn-Netzwerk bei Makatote auf der Nordinsel von Neuseeland.
Die May Morn Estates Tramway war eine Waldeisenbahn bei Mangaroa, die den Hutt River bei Te Marua in der Nähe von Upper Hutt auf Neuseelands Nordinsel überquerte.
Die Mountain Rimu Timber Company besaß und betrieb eine Waldeisenbahn mit Stahlschienen in Mamaku südlich der Kaimai Range bei Rotorua in der Bay of Plenty Region der Nordinsel von Neuseeland.
Die Nihotupu Tramline ist eine heute noch 6,5 Kilometer lange Feldbahn bei Nihotupu in den Waitakere Ranges südwestlich von Auckland in Neuseeland, die seit 1907 zum Bau und zur Wartung des Staudamms und des Wasserrohres am Upper Nihotupu Reservoir eingesetzt wurde und auf einem 6,5 Kilometer langen Streckenabschnitt bis 24. November 2014 als Rainforest Express auch Ausflugsfahrten für Touristen anbot, was aufgrund einer Risikobewertung nicht mehr möglich ist
Die Piha Tramway war eine von 1906 bis 1921 betriebene Waldeisenbahn in Neuseeland, deren steilste Streckenabschnitte wie Standseilbahnen über dampfgetriebene Seilwinden betrieben wurden.
Die Port Craig Tramway war eine insgesamt 24,4 Kilometer lange, von 1917 bis 1928 betriebene, private Waldeisenbahn mit einer Spurweite von 1067 mm bei Port Craig in Neuseeland.
Leonie Pihama ist eine neuseeländische Hochschullehrerin aus dem Stamm der Kaupapa Māori.
Die Ocean Beach Railway ist eine Museumseisenbahn bei Dunedin, an der Südostküste der Südinsel von Neuseeland.
Die Takaka Tramway war eine 13,4 Kilometer lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 760 Millimetern (2 Fuß 6 Zoll), die 1882–1905 im Takaka Valley, Golden Bay, Neuseeland in Betrieb war.
Die Taringamotu Tramway, war eine Waldbahn bei Oruaiwi, einer Siedlung im Tal des Taringamotu River in der Manawatu-Wanganui Region von Neuseelands Nordinsel.
Taweiharooa war ein Südseeinsulaner, der auf der dritten Reise von James Cook auf dessen Schiff kam.
Die Waihi–Waikino Gold Tramway war eine 9,25 Kilometer lange Schmalspurbahn vom Goldbergwerk bei Waihi zur Victoria Battery bei Waikino.
Die Waitakere Tramline ist eine heute noch 2,5 km lange Schmalspur-Werksbahn in den Waitakere Ranges bei Swanson südwestlich von Auckland in Neuseeland, die seit 1907 für den Bau und die Wartung des Staudamms und der Wasserleitung am Upper Nihotupu Reservoir genutzt wird.
Das Waro Limestone Scenic Reserve ist ein Kalkfels-Landschaftsschutzgebiet bei Waro, einem Ortsteil von Hikurangi, 16 km nördlich von Whangarei auf der Nordinsel von Neuseeland.
Niederlande
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Phil Bloom (* 1945) ist eine niederländische Künstlerin.
Die Dampfeisenbahn am Valkenburger See ist eine Bahnlinie des Schmalspurbahn-Nationalmuseums der Niederlande in Valkenburg, einem Ortsteil von Katwijk in Südholland.
Du Croo & Brauns war der Name einer niederländischen Maschinenfabrik.
Die Efteling Stoomtrein Maatschappij ist eine als Parkeisenbahn genutzte Museums-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm im niederländischen Freizeitpark Efteling.
Die Feldbahn der Obstplantage Wilhelm de Joncheere in Kleve am Niederrhein war eine 2,8 km lange, landwirtschaftlich genutzte Feldbahn eines Gärtnerei- und Plantagenbetriebs an der deutsch-niederländischen Grenze.
Das Industrieel Smalspoormuseum ist ein Schmalspur-Werksbahn-Museum im Stadtteil Amsterdamscheveld des Dorfes Emmen-Erica in der niederländischen Provinz Drenthe.
Das Kamp van Zeist ist ein niederländisches Militärgelände zwischen Amersfoort und Utrecht, das nacheinander ein Internierungslager, einen US-Luftwaffenstützpunkt, das Militärische Luftfahrtmuseum und eine Haftanstalt des Justizministeriums beherbergte.
Der Maasvlaktestrand ist ein breiter, künstlich angeglegter, Sandstrand entlang der Maasvlakte in der Nähe der Maasmündung bei Rotterdam.
Maschmeijer Aromatics waren eine Duft- und Geschmacksstofffirma, die zwischen 1900 und 1960 in Amsterdam in Betrieb war.
Die Museumstoomtram Hoorn–Medemblik (Museums-Dampf-Straßenbahn Hoorn–Medemblik) verkehrt auf einer 20 km langen Strecke in den Niederlanden.
Das Urinal am Oudezijds Voorburgwal ist ein denkmalgeschütztes Pissoir gegenüber dem Gebäude am Oudezijds Voorburgwal 193 im Stadtviertel Burgwallen Oude Zijde von Amsterdam.
Das Wereldmuseum Rotterdam ist ein Museum der Weltkulturen der Vergangenheit und Gegenwart in Rotterdam.
Nordkorea
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Changjin-Linie ist eine 58,6 km lange, elektrifizierte Schmalspurbahnstrecke der nordkoreanischen Staatsbahn mit einer Spurweite von 762 mm.
Die Feldbahn Chinampo–Pjöngjang war eine 88 Kilometer lange handbetriebene Schmalspurbahn von Chinampo (heute: Nampo) nach Pjöngjang in Korea (Chōsen).
Nordmazedonien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Skopje–Ohrid war eine Schmalspurbahn im Gebiet des heutigen Nordmazedonien.
Die Feldbahn Gradsko–Prilep war während des Ersten Weltkriegs eine 45 km lange schmalspurige Feldbahn im heutigen Nordmazedonien.
Die Feldbahn Murgaš–Kažani war während des Ersten Weltkriegs von deutschen Streitkräften verlegte mehr als 37 km lange schmalspurige Feldbahn im heutigen Nordmazedonien.
Die Feldbahn Veles–Stepanci war eine während des Ersten Weltkriegs von deutschen Streitkräften verlegte schmalspurige Feldbahn im heutigen Nordmazedonien.
Norwegen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Lommedalsbanen ist eine einen Kilometer lange Schmalspur-Museumsbahn mit einer Spurweite von 600 mm im Lommedalen bei Bærum in Norwegen.
Die Lunde-Bahn war eine von der deutschen Besatzungsmacht im Zweiten Weltkrieg erbaute und ab dem 19. April 1943 betriebene Militär-Feldbahn bei Farsund in Norwegen.
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gartenbahn des Dampfbahnclubs Graz ist eine öffentlich zugängliche Gartenbahn im Park der Landesnervenklinik Sigmund Freud in Graz.
Die Grazer Märchenbahn ist eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm im Stollen des Grazer Schloßbergs.
Jonas von Wilferstorf (* um 1610) war ein österreichischer Freiherr.
Die Montan- und Werksbahnmuseum Graz ist ein öffentlich nicht zugängliches Eisenbahnmuseum im Stollen des Grazer Schloßbergs mit einer unterirdischen Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm.
Die Rollbahn Großfragant war eine während des Ersten Weltkriegs von den österreichisch-ungarischen Landstreitkräften betriebene Feldbahn bei Innerfragant in Österreich.
Die Waldbahn Thalham diente dem Holztransport aus dem Attergauer Klauswald in der österreichischen Gemeinde Straß im Attergau.
Pakistan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Derawar Fort ist eine große quadratisches Festung in Punjab, Pakistan.
Die Feldbahn von Changa Manga bestand nacheinander aus einer 6,4 km langen von Ochsen gezogenen französischen Decauville-Bahn (406 mm) und einer bis zu 53 km langen dampfbetriebenen britischen Fowler-Feldbahn (610 mm).
Palau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Feldbahn auf Angaur war eine von 1908 bis 1944 mit Lokomotiven betriebene Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm auf der Insel Angaur.
Panama
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Feldbahnen der Chiriquí Land Company bestanden aus zwei insgesamt 300 Kilometer langen Feldbahnnetzen mit einer Spurweite von 3 Fuß in Panama.
Palästina
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mustafa Tamimi († 2011) war ein 28-jähriger palästinensischer Taxifahrer, der starb, nachdem er am 9. Dezember 2011 bei einer Demonstration von der israelischen Armee mit einem Tränengaskanister beschossen wurde.
Peru
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Caylloma ist eine Stadt 53 km nordnordwestlich der Provinzhauptstadt Chivay in der Provinz Caylloma in der Region Arequipa im Süden Perus.
Die Empresa de Transportes y Iquitos Urbano betrieb die 8 Kilometer lange Schmalspur-Dampfstraßenbahn Ferrocaril Aduana de Iquitos von Iquitos zum Lago Moro Cocha in Peru.
Die Decauville-Bahn der Hacienda Humaya war eine Feldbahn der Zuckerfabrik Hazienda Humaya im Tal des Río Huaura-Flusses etwa 20 km östlich von Huacho und Huaura in der Provinz Huaura im zentralen Westen von Peru.
Die Hacienda Pomalca ist eine Zuckerrohrplantage mit eigener Zuckerfabrik im Distrikt Pomalca in der Provinz Chiclayo in der Region Lambayeque im Nordwesten von Peru.
Die Hacienda Tumán ist eine Zuckerrohrplantage mit eigener Zuckerfabrik in Tumán in der Provinz Chiclayo in der Region Lambayeque in Nordwest-Peru.
Philippinen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gaiety Theatre ist ein verfallenes Kinogebäude an der M. H. del Pilar Street im Stadviertel Ermita von Manila.
Polen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Feldbahn Bełżec–Trawniki war eine während des Ersten Weltkriegs von den deutschen und österreichisch-ungarischen Landstreitkräften verlegte und betriebene, 118,5 km lange militärische Feldbahn mit 600 mm Spurweite von Bełżec nach Trawniki in der polnischen Woiwodschaft Lublin.
Die Feldbahn Hel ist eine zum Teil noch militärisch genutzte Schmalspurbahn mit 600 mm Spurweite bei Hel auf der Putziger Nehrung, die auch Halbinsel Hela genannt wird.
Die Schmalspurbahn Jędrzejów–Szczucin in Polen wurde 1915–1926 verlegt und blieb bis 1993 im Betrieb.
Die Schmalspurbahn Kalisz–Turek ist eine knapp 57 km lange Schmalspurbahn mit 750 mm Spurweite von Kalisz Wąskotorowy nach Turek in Polen, die zwischen 1914 und 1917 gebaut wurde.
Die Lokomotivfeldbahn Miechów–Kocmyrzów wurde während des Ersten Weltkriegs vom österreichisch-ungarischen Heer in Polen verlegt.
Die Feldbahn Rudnik–Kraśnik war eine während des Ersten Weltkriegs von den österreichisch-ungarischen Landstreitkräften verlegte und betriebene 85 km lange militärische Feldbahn mit 600 mm Spurweite von Rudnik nad Sanem im Karpatenvorland nach Kraśnik in der polnischen Woiwodschaft Lublin.
Die Heeresfeldbahn Szittkehmen–Rutka-Tartak war eine während des Ersten Weltkriegs betriebene, schmalspurige, militärische Feld- und Waldbahn von Szittkehmen nach Rutka-Tartak in Ostpreußen.
Die Feldbahn Tryńcza war eine während des Ersten Weltkriegs von den österreichisch-ungarischen Landstreitkräften verlegte und betriebene militärische Feldbahn bei Tryńcza in Polen.
Die Marecka Kolej Dojazdowa hatte ursprünglich eine Spurweite von 800 mm. Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg auf 750 mm umgespurt.
Die Maurzyce Brücke in Polen ist weltweit die erste vollkommen geschweißte Straßenbrücke.
Die Schmalspurbahn Biała Podlaska–Konstantynów war eine 29 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm.
Die Schmalspurbahn Przeworsk–Dynów ist eine 46¼ Kilometer lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm von Przeworsk nach Dynów in der Wojewodschaft Karpatenvorland in Polen.
Die Feldbahn Ruszki–Młodzieszyn–Kamion–Wyszogród war eine von den deutschen Streitkräften während des Ersten Weltkriegs verlegte und betriebene, militärische Feldbahn im heutigen Powiat Sochaczewski in der Woiwodschaft Masowien in Polen.
Die Feldbahn Wielbark–Ostrołęka war eine um 1915 mit Zugtieren und Dampflokomotiven betriebene, 71,2 km lange, militärische Feldbahn von Wielbark nach Ostrołęka.
Die Waldbahn Bieszczady ist eine Schmalspurbahn in der Mittelgebirgslandschaft Bieszczady in Südostpolen.
Die Waldbahn des Dampfsägewerks Sokoliki war eine 1900–1936 betriebene, etwa 32,5 km lange Waldbahn mit 760-mm-Spurweite in Galizien, im heutigen Bieszczady-Nationalpark an polnisch-ukrainischen Grenze.
Portugal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Comboio da Praia do Barril ist eine 1,11 km lange Schmalspur-Strandeisenbahn mit einer Spurweite von 600 mm auf der portugiesischen Ilha de Tavira.
Die Larmanjat war eine Einschienenbahn, die von dem französischen Ingenieur Jean Larmanjat entwickelt worden war.
Die Mundet & Cª Lda war von 1905 bis 1988 eine Naturkork-Fabrik in Seixal in Portugal.
Die Waldbahn im Pinhal de Leiria war eine von 1923 bis 1965 betriebene Schmalspur-Waldbahn bei Marinha Grande in Portugal.
Rumänien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bistrița ist ein rechter Nebenfluss des Olt im Kreis Vâlcea in Rumänien.
Die Decauville-Bahn Poienari–Schitu Goleşti war eine fünf Kilometer lange Schmalspurbahn vom Braunkohlebergwerk in Poienari zum Bahnhof vom südwestlich gelegenen Schitu Golești im Kreis Argeș in Rumänien.
Die Feldbahnen der Nákó-Gutshöfe waren zwei Schmalspur-Feldbahnen im Raum Tschanad–Keglewitschhausen–Nero im Kreis Timiș, in der Region Banat, im Südwesten Rumäniens.
Die Grubenbahn Doicești war eine während des Ersten Weltkriegs errichtete militärische Feldbahn im Kreis Dâmbovița in Rumänien mit einer Spurweite von 600 mm.
Die Hreben-Schmalspurbahn war eine während des Ersten Weltkriegs von den österreichisch-ungarischen Landstreitkräften verlegte, 21,9 km lange militärische Feldbahn in Rumänien.
Die Waldbahn Reșița war eine 90 km lange mit Dampflokomotiven betriebene Waldbahn bei Oravita in der Nähe von Reșița. Sie hatte eine Spurweite von 700 mm.
Die Schmalspurbahn Fieni–Pietroșița ist eine nicht elektrifizierte Schmalspurbahn, die von der CFR parallel und in Verlängerung zur normalspurigen Bahnstrecke Titu–Târgoviște–Pietroșița nordwestlich von Bukarest in Rumänien betrieben wird.
Die Schmalspurbahn Reșița–Bocsa–Ocna de Fier war eine 31,3 km lange Schmalspurbahn von Reșița über Bocsa nach Ocna de Fier.
Die Schmalspurbahn Reșița–Secu war eine 12,3 km lange Schmalspurbahn zwischen Reșița und Secu.
Russland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bellino-Fenderich war eine Maschinenfabrik in Odessa.
Bolschoje Opotschiwalowo ist ein Dorf in Russland, das zur ländlichen Siedlung Tregubowo gehört.
Das Botik von Peter dem Großen ist ein miniaturisiertes Kriegsschiff, das 1688 von Peter dem Großen auf dem königlichen Landgut Izmaylovo wiederentdeckt wurde.
Die Caprolactam-Werksbahn war eine Feldbahn der Caprolactam-Werke in Datschni bei Dserschinsk in der russischen Oblast Nischni Nowgorod.
Die Feldbahn „Julia“ bei Dorogobusch war eine während des Zweiten Weltkriegs von der Deutschen Wehrmacht verlegte und betriebene Feldbahn südlich von Dorogobusch in Russland.
Die Feldbahn der Silikatanlage Tschapajewsk ist eine 2 km lange Schmalspurbahn bei Tschapajewsk in der Oblast Samara in Russland.
Die Feldbahn Peschelan ist eine Feldbahn beim Gipswerk Dekor-1 in den Industriegebieten Peschelan, Bebyaevo und Novoselki bei der Universitätsstadt Arsamas in der russischen Oblast Nischni Nowgorod.
Die Feldbahn Tuleblja–Demjansk war eine 71 km lange, während der Kesselschlacht von Demjansk im Zweiten Weltkriegs von der Wehrmacht verlegte und von 1941 bis März 1943 betriebene Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm südlich des Ilmensees bei Demjansk.
Die Feldbahn Twer ist eine Feldbahn der Baustofffabrik KSM-№2 in der russischen Oblast Twer.
Die Gorki-Kindereisenbahn Nischni Nowgorod ist eine schmalspurige Parkeisenbahn in der russischen Stadt Nischni Nowgorod.
Die Irinowkabahn war eine private Arthur-Koppel-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm, die von 1892 bis 1923 am Stadtrand von St. Petersburg betrieben wurde.
Die Kindereisenbahn Orenburg ist eine schmalspurige Parkeisenbahn in Orenburg.
Die Kindereisenbahn Swerdlowsk ist eine schmalspurige Parkeisenbahn im Zentralpark für Kultur und Erholung in der russischen Stadt Jekaterinburg.
Die Kindereisenbahn Juschno-Sachalinsk ist eine schmalspurige Parkeisenbahn in der russischen Stadt Juschno-Sachalinsk in der Oblast Sachalin.
Die Kleine Westsibirische Eisenbahn ist eine schmalspurige Parkeisenbahn im Sajelzowski-Park (russisch Заельцовский парк) in der russischen Stadt Nowosibirsk.
Die Kratowo-Kindereisenbahn ist eine schmalspurige Parkeisenbahn in Moskau.
Die Luschniki-Seilbahn ist eine Seilbahn, die zur Zeit(Mai 2018) in Moskau auf dem Territorium des Gebietes des Stadtteils Ramenki gebaut wird.
Die Malzow-Bahn war eine private Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 914 mm (3 Fuß), die von 1877 bis 1883 für die Bedürfnisse der Fabriken des Malzow-Industriegebiets in den russischen Verwaltungseinheiten Orjol, Smolensk und Kaluga gebaut wurde.
Das Museum der Moskauer Eisenbahn (Rigaer Bahnhof) ist eine Ausstellung von Schienenfahrzeugen unter freiem Himmel neben der Rigaer Bahnhof in Moskau.
Das Museum der Moskauer Eisenbahn (Pawelezer Bahnhof) liegt in einem Park direkt neben der Pawelezer Bahnhof in Moskau.
Das Museum für Eisenbahntechnik Nowosibirsk ist das nach Nikolai Akulinina benannte Eisenbahnmuseum in Nowosibirsk.
Die Museumswaldbahn Scharja ist eine Schmalspurbahn in einem am 4. Oktober 2014 feierlich eröffneten Freilicht-Waldmuseum (russisch Шарьинского музея леса) bei Scharja in der Oblast Kostroma in Russland.
Die Ostpreußenbahn war eine während des Zweiten Weltkriegs vom Betriebsamt III der Feldbahn-Betriebs-Abteilung der deutschen Wehrmacht betriebene militärische Feldbahn bei Mal-Opotschiwalowo südlich von Tschudowo in Russland.
Die Schmalspurbahn des GMK Dalpolimetall ist eine heute noch fünf Kilometer lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm zum Transport von Blei-Zink-Erzen bei Dalnegorsk in der Region Primorje in Russland.
Die Schmalspurbahn Karinskaja war eine Schmalspurbahn bei Kirowo-Tschepezk in der Oblast Kirow in Russland zum Transport von Torf und Passagieren.
Die Schmalspurbahn Loyginskaya mit einer Spurweite von 750 mm liegt in der Oblast Archangelsk und der Oblast Wologda in Russland.
Die Schmalspurbahn Rjasan–Wladimir war eine bis zu 211 Kilometer lange Schmalspurbahn von Rjasan über Tuma nach Wladimir in Russland.
Die Semigorodnyaya-Waldbahn ist eine ehemals 97 Kilometer lange Schmalspurbahn in den Bezirken Kharovsky und Syamzhensky der russischen Oblast Wologda mit einer Spurweite von 750 mm.
Die Schmalspurbahn Udimskaja mit einer Spurweite von 750 mm liegt beim Dorf Udimsky in der Oblast Archangelsk in Russland.
Die Schmalspurbahn Zelennikovskaja mit einer Spurweite von 750 mm liegt beim Dorf Zelennik in der Oblast Archangelsk in Russland.
Das Schmalspurbahnmuseum Jekaterinburg ist ein im September 2016 eröffnetes Eisenbahnmuseum für Schmalspurbahn-Schienenfahrzeuge in Jekaterinburg in Russland.
Das Schmalspurbahnmuseum Pereslawl ist ein privates technisches Museum in Pereslawl-Salesski in der Oblast Jaroslawl in Russland, in dem Schienenfahrzeuge von Schmalspurbahnen und ähnliche Maschinen gesammelt werden.
Die Schienenfahrzeuge der SŽD-Baureihe ТУ6Д sind schmalspurige mit einer Güterplattform und einem hydraulischen Kran ausgerüstete Diesel-Rottenkraftwagen (Draisinen), die als Variante der SŽD-Baureihe ТУ6А entstanden.
Die Schienenfahrzeuge der SŽD-Baureihe ТУ6П sind schmalspurige mit einer langen Personenkabine ausgerüstete Triebwagen, die als Variante der SŽD-Baureihe ТУ6А entstanden.
Die Torfbahn Belnikowskoje ist eine Schmalspurbahn bei der Siedlung Nomscha in der Oblast Kostroma in Russland.
Die Torfbahn Gladkoye ist eine Schmalspurbahn bei der Ortschaft Gladkoye im Rajon Tosnensky in der Oblast Leningrad in Russland.
Die Torfbahn Gorokhovskoye ist eine Feldbahn bei der Siedlung Komsomolthe im Kotelnichsky Rajon in der Oblast Kirow in Russland.
Die Torfbahn Kerschenez ist eine Schmalspurbahn in der Nähe von Bor in der Oblast Nischni Nowgorod in Russland.
Die Torfbahn Kushaverskoye ist eine Schmalspurbahn beim Dorf Yubileyny im Khvoyninsky Rajon in der Oblast Nowgorod in Russland.
Die Torfbahn Laryan ist eine Schmalspurbahn bei der Siedlung Krasawa (Красава) in der Oblast Leningrad in Russland.
Die Torfbahn Mokeiha-Zybinskoe ist eine Schmalspurbahn bei der Siedlung Oktyabr im Nekouzsky Rajon in der Oblast Jaroslawl in Russland
Die Torfbahn Otvorskoye ist eine Schmalspurbahn beim Dorf Svetlyi im Rajon Kotelnitsch in der Oblast Kirow in Russland.
Die Torfbahn Pelgorskoje ist eine 20 Kilometer lange Schmalspurbahn bei der Siedlung Ryabovo im Rajon Tosnensky der Oblast Leningrad in Russland.
Die Torfbahn Ronginskoje ist eine 7 km lange Schmalspurbahn bei der Siedlung Ronga in der autonomen Republik Mari El in Russland.
Die Torfbahn Roslawlskoje ist eine Schmalspurbahn bei der Siedlung Ostjor (Остёр) in der Oblast Smolensk in Russland.
Die Torfbahn Schatura ist eine 70 Kilometer(Stand 2007) lange Schmalspurbahn bei Schatura in der Oblast Moskau.
Die Torfbahn Wassiljewski Moch ist eine heute noch 50 km lange Schmalspurbahn bei der Siedlung Wassiljewski Moch in der Oblast Twer in Russland.
Die Turkestanische Eisenbahnbrigade war in das 1. und 2. transkaspische Bataillon aufgeteilt.
Die Usines Maltzoff wurden am 11. August 1894 als Aktiengesellschaft gegründet, um die Malzower Handels- und Industriegesellschaft zu übernehmen.
Die Waldbahn Awnjugski ist eine Schmalspurbahn bei Avniugsk in der Oblast Archangelsk in Russland.
Die Waldbahn Belorucheiskaya ist eine Schmalspurbahn bei Depo im Distrikt Vytegorsky der Oblast Wologda in Russland.
Die Waldbahn Kobrinskaya ist eine Schmalspurbahn beim Dorf Bezbozhnik im Rajon Murashinsky in der Oblast Kirow in Russland.
Die Waldbahn Konezgorjer ist eine Schmalspurbahn beim Dorf Rotschegda im Winogradowski Rajon in der Oblast Archangelsk in Russland.
Die Waldbahn Lundanskaja ist eine 15 km lange Schmalspurbahn beim Dorf Lundanka in der Oblast Kirow in Russland.
Die Waldbahn Nyubskaya ist eine Schmalspurbahn beim Dorf Kharitonovo im Kotlassky Rajon in der Oblast Archangelsk in Russland.
Die Waldbahn Oparino ist eine 76 km lange Schmalspurbahn bei Oparino in der Oblast Kirow in Russland.
Die Waldbahn Pizhemskaja ist eine 12 km lange Schmalspurbahn beim Dorf Pizhemskaja in der Oblast Nischni Nowgorod mit einer Spurweite von 750 mm.
Salomonen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Guadalcanal, Bougainville and Tokyo Railroad war eine knapp zwei Kilometer lange militärische Feldbahn, die von den Amerikanern während des Zweiten Weltkriegs auf der Salomon-Insel Bougainville verlegt wurde.
Samoa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Telefunkeneisenbahn war eine mehr als 6,4 km lange private Schmalspurbahn von der Küste bei Apia zur Telefunkenstation auf dem Mount Vaea in Samoa.
São Tomé und Príncipe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Água Izé ist eine Ortschaft im Distrikt Cantagalo an der Praia Rei auf der Insel São Tomé im Inselstaat São Tomé und Príncipe.
Amparo ist eine alte Plantage (Roça) im Distrikt Cantagalo auf der Insel São Tomé im Inselstaat São Tomé und Príncipe.
Amparo II ist eine alte Plantage (Roça) im Distrikt Mé-Zóchi auf der Insel São Tomé im Inselstaat São Tomé und Príncipe.
Die Caminho-de-Ferro de São Tomé war eine 18 Kilometer lange Schmalspurbahn auf der Insel São Tomé von São Tomé über Trindade nach Milagrosamit mit einer Spurweite von anfangs 600 mm und später 750 mm.
Colónia Açoriana (auch Roça Colónia Açoreana) ist eine Ortschaft östlich von Amparo im Distrikt Cantagalo auf der Insel São Tomé im Inselstaat São Tomé und Príncipe.
Die Feldbahn der Roça Boa Entrada führte in São Tomé e Príncipe von der Küste zu der auf 186 m Höhe über dem Meeresspiegel gelegenen Roça Boa Entrada, die 1870 gegründet worden war, um Kakao, Bananen, Brotfrucht und Kopra anzubauen.
Die Feldbahn der Roça Monte Café führte in São Tomé e Príncipe zu der auf 682 m Höhe über dem Meeresspiegel gelegenen Roça Monte Café.
Die Feldbahn der Roça Rio do Ouro führte in São Tomé e Príncipe zu der auf 185 m Höhe über dem Meeresspiegel gelegenen Roça Rio do Ouro.
Die Feldbahn der Roça Uba Budo führte in São Tomé e Príncipe von der an der Küste gelegenen Roça Uba Budo Praia zur der auf 230 m Höhe über dem Meeresspiegel gelegenen Roça Uba Budo.
Schweden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Askersund-Skyllberg-Lerbäcks Järnväg war eine 14 km lange Schmalspurbahn in Schweden mit einer Spurweite von 891 mm.
Die Bahnstrecke Borgholm–Böda war eine 55 km lange Schmalspurbahn zwischen Borgholm und Böda auf Öland im Landkreis Kalmar mit einer Spurweite von 891 mm.
Die Feldbahn der Torffabrik Ryttaren ist eine heute noch als Museumsbahn betriebene 3,5 km lange Schmalspur-Torfbahn mit 600 mm Spurweite bei Kättilstorp in der Gemeinde Falköping in Västergötland in West-Schweden.
S/S Engelbrekt ist ein holzbefeuerter Passagierdampfer aus dem Jahr 1866.
Härlingstorp (Skara) ist ein Gehöft in der schwedischen Gemeinde Skara etwa 1,5 Kilometer nördlich des Dorfes Axvall. Es liegt in der Provinz Västra Götalands län sowie der historischen Provinz (landskap) Västergötland.
Härlingstorp (Vara) ist ein Gehöft in der schwedischen Gemeinde Vara etwa 7 Kilometer nördlich der Ortschaft Vara. Es liegt in der Provinz Västra Götalands län sowie der historischen Provinz (landskap) Västergötland.
Halmstad–Bolmens Järnväg war eine 64 Kilometer lange Schmalspurbahn von Halmstad nach Bolmens mit einer Spurweite von 1067 mm.
Die Helsingborg–Råå–Ramlösa Järnväg war eine 8,2 Kilometer lange Schmalspurbahn bei Helsingborg in Schweden.
Elsa Hosk (* 7. November 1988) ist ein schwedisches Model.
Die Hospitalbahn Vadstena war eine von Pferden gezogene Schmalspurbahn des Krankenhauses von Vadstena in Schweden, die hauptsächlich für den Transport von Lebensmitteln eingesetzt wurde.
Ruda–Älghults Järnväg war eine 45,7 Kilometer lange Schmalspurbahn von Ruda in Kalmar län nach Älghult in Kronobergs län mit einer Spurweite von 891 mm.
Ryholm ist eine Siedlung bei einem schlossähnlichen Herrenhaus 3,5 km westlich von Beateberg in der schwedischen Gemeinde Töreboda in der schwedischen Provinz Västra Götalands län und der historischen Provinz Västergötland
Die Bahnstrecke Växjö–Åseda–Hultsfred war eine 116 Kilometer lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 891 mm von Växjö in der schwedischen Provinz Kronoberg nach Hultsfred in der Provinz Kalmar.
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Johann Heinrich Custer (1757-1818) war ein Garn- und Leinwandhändler.
Liste der Rektoren an der Universität Basel
Die Schafir & Mugglin AG war vom 2. Januar 1914 bis zum 15. Oktober 1997 eines der bedeutendsten Schweizer Tiefbauunternehmen mit Fokus auf den Gleisunterbau, Wasserkraftwerksbau und Nationalstrassenbau.
Serbien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Beinhausdenkmal von Mačkov kamen (Kyrillisch: Maчков камен, der Katerstein) steht auf dem Berg Jagodnja bei Ljubovija in Serbien.
Die Schmalspurbahn Belgrad–Obrenovac war eine 41,8 Kilometer lange Schmalspurbahn mit der bosnischen Spurweite von 760 mm, die als Teilstrecke der Schmalspurbahn Belgrad–Dubrovnik vom 1. Oktober 1928 bis 5. Mai 1968 betrieben wurde.
Die Schmalspurbahn Ćuprija–Ravna Reka war eine mit Dampflokomotiven betriebene Zechenbahn mit einer Spurweite von anfangs 750 mm und später 762 mm (Bosnische Spurweite) in Serbien.
Die Schmalspurbahn in der Jerma-Schlucht war von 1927 bis 1965 eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm in Serbien unweit der bulgarischen Grenze.
Die Schmalspurbahn Lajkovac–Gornji Milanovac–Čačak war eine 88 km lange Schmalspurbahn mit bosnischer Spurweite (760 mm) in Serbien, die teilweise von 1919 bis 1969 betrieben wurde.
Die Schmalspurbahn Zabrežje–Valjevo war eine 67,4 km lange Schmalspurbahn mit bosnischer Spurweite (760 mm) in Serbien, die vom 16. September 1908 bis 1969 betrieben wurde.
Singapur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Singapore–Kranji der Singapore Government Railway wurde von 1900 bis 1902 gebaut.
Boat Quay ist ein historischer Kai in Singapur am Südufer des Singapore River etwas oberhalb seiner Mündung ins Meer.
Die Jurong Bird Park Panorail war eine 1,7 km lange, inzwischen stillgelegte und abgebaute Einschienenbahn im Jurong Bird Park in Singapur.
Die Liste der singapurischen Milliardäre basiert auf der jährlich durchgeführten Bewertung von Reichtum und Besitz, die 2017 im Wirtschaftsmagazin Forbes veröffentlicht wurde.
Die Sentosa Monorail war eine 5,8 Kilometer lange, inzwischen stillgelegte, Einschienenbahn auf der singapurischen Insel Sentosa.
Die normalspurige Dampflokomotive Singapore wurde 1936 von R. & W. Hawthorn, Leslie & Co. Ltd. mit der Achsfolge 0-4-0ST und der Werksnummer 3865 gebaut.
Tanjong Pagar Railway Station ist ein ehemaliger Bahnhof an der Bahnstrecke Singapore–Kranji in 30 Keppel Road in Singapur.
Slowakei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Feldbahn Varannó–Kelcse war eine während des Ersten Weltkriegs von den österreichisch-ungarischen Landstreitkräften verlegte und betriebene, etwa 26 km lange militärische Feldbahn mit 700 mm Spurweite zwischen den heute slowakischen Dörfern Vranov nad Topľou (Varannó) und Nová Kelča (Kelcse).
Die Košická detská historická železnica ist eine 4,2 km lange eingleisige schmalspurige Museumseisenbahn mit einer Spurweite von 1.000 mm.
Slowenien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Feldbahnen bei Komen waren Militäreisenbahnen bei der Siedlung Komen in der Nähe von Štanjel in der Gemeinde Komen, im heutigen Slowenien.
Schloss Gamberk liegt in der Nähe von Zagorje ob Savi in Zentralslowenien.
Die Feldbahn Idrija war eine etwa 127 km lange militärische Feldbahn mit einer Spurweite von 700 mm bei Idrija in Slowenien, die während des Ersten Weltkriegs vom Juli 1916 bis zum 24. Oktober 1917 betrieben wurde.
Die Langschwellenbahnen von Idria waren schmalspurige um 1853–1875 betriebene Waldbahnen mit hölzernen Schienen und ursprünglich spurkranzlosen Rädern in Slowenien.
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gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:52, 9. Jul. 2020 (CEST)
Die Waldbahn Ratschach (historischer Name: „Holzbahn auf der Löwenfeld’schen Herrschaft Ratschach in Krain“) war eine schmalspurige Feldbahn mit hölzernen Schienen bei Rateče in Slowenien, die 1869 bis 1874 betrieben wurde.
Spanien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die dreiachsige Dampflokomotive Arganda wurde 1925 bei Henschel & Sohn in Kassel hergestellt.
Die Artikutza-Bahn war eine von 1905 bis 1917 mit vier Dampflokomotiven betriebene 28,5 km lange Schmalspur- und Standseilbahn bei bei Artikutzako und Goizueta im Baskenland.
Die Bergwerksbahn Oviedo–Villapérez war eine etwas mehr als 7 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm, die 1880–1916 von Oviedo zu den Eisenerzminen im Villapérez- und Naranco-Gebiet in Asturien führte.
Castellar de n'Hug ist ein Dorf mit 159 Einwohnern in der Comarca Berguedà am Oberlauf des Flusses Llobregat in der spanischen Provinz Barcelona.
Die Decauville-Bahn der Zuckerfabrik von Láchar war eine 8,3 Kilometer lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm.
Das Eisenbahnmuseum von Katalonien in Vilanova i la Geltrú (Katalonien, Spanien) behrbergt in einem alten Ringlokschuppen und dessen Umgebung eine große Sammlung von historischen Lokomotiven und Wagen.
Die Feldbahnen der Zementfabriken bei Castellet i la Gornal waren Schmalspurbahnen in der Provinz Barcelona der Autonomen Gemeinschaft von Katalonien (Spanien).
Die Hafenbahn von Adra (umgangssprachlich Campanillo, ‘Glöckchen’) war eine knapp 2 km lange Meterspurbahn vom Steinbruch El Campillo zum Hafen von Adra in der spanischen Provinz Almería in der Autonomen Gemeinschaft Andalusien.
La Maquinista Terrestre y Marítima war ein metallverarbeitendes Unternehmen in Barcelona.
La Pobla de Lillet ist ein Dorf mit ca. 1.300 Einwohnern in der Comarca Berguedà am Oberlauf des Flusses Llobregat in der spanischen Provinz Barcelona.
Der Madrid Barajas Airport People Mover ist ein 2,7 km langes fahrerloses Transportsystem zwischen Terminal T4 und dem Satelliten T4S des Flughafens Madrid-Barajas.
Sant Climent de Coll de Nargó ist eine romanisch-lombardische Kirche bei der Ortschaft Coll de Nargó, in der Region Alt Urgell.
Die Schmalspurbahn Palamós–Girona–Banyoles verband die Städte Palamós, Girona und Banyoles im Nordosten Kataloniens in der Provinz Girona von Spanien.
Die Schmalspurbahn Valdepeñas–Puertollano war eine von 1890 bis 1963 betriebene 76 km lange Bahnstrecke mit einer Spurweite von 750 mm in der Provinz Ciudad Real in der Autonomen Region Kastilien-La Mancha in Spanien.
Die Zuckerfabrik San Isidro ist eine stillgelegte Rübenzuckerfabrik für die Herstellung von Zucker und Alkohol in Granada, Spanien. Die noch erhaltenen Gebäude zählen aufgrund ihrer einzigartigen Architektur und technologischen Anlagen zu den bedeutendsten Industriedenkmälern Spaniens.
Sri Lanka
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die elektrische Straßenbahn Colombo wurde ab etwa 1899 bis 1960 betrieben.
Die Kelani-Valley-Schmalspurbahn war eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 762 mm in Sri Lanka.
St. Kitts und Nevis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die St. Kitts Scenic Railway ist eine 29 km (18 Meilen) lange Schmalspurbahn entlang der Küstenlinie der Karibik-Insel St. Kitts mit einer Spurweite von 760mm.
Südafrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die CGR NG 4-6-2T 1908 ist eine südafrikanische Dampflok aus der aus der Zeit der Kapkolonie.
Die Kearsney–Stanger Light Railway war eine 12,8 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 610 mm zwischen Kearsney Manor und Stanger (heute KwaDukuza) in der Kolonie Natal (heute KwaZulu-Natal in Südafrika).
Das Nationale Frauendenkmal in Bloemfontein erinnert an das Leiden von etwa 27,000 Buren-Frauen und Kindern während des Burenkrieges.
Die Patons Country Narrow Gauge Railway ist eine 30 km lange schmalspurige eingleisige Museumsbahnstrecke in KwaZulu-Natal, Südafrika.
Die Schmalspurbahn Estcourt–Weenen war eine von 1907 bis 1983 betriebene 47 km lange Schmalspurbahn in Südafrika mit einer Spurweite von 610 mm.
Südkorea
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Dampftriebwagen der Shiki-Klasse waren Dampftriebwagen der Chosen Government Railway (Sentetsu), die in Japan und England hergestellt wurden.
Der DMZ-Zug (englisch: Peace Train; koreanisch: 평화열차) ist ein südkoreanischer Sonderzug der Korail.
Der Dritte Angriffstunnel bei Panmunjom, ist einer von vier bekannten Tunneln unter der Demilitarisierten Zone zwischen Nordkorea und Südkorea.
Die Explosion im Bahnhof Iri war ein Eisenbahnunfall in Iri, Jeollabuk-do, Südkorea am 11. November 1977.
Das Ilmin Museum of Art ist ein privates Kunstmuseum in Seoul, Südkorea, in dem vor allem koreanische Kunst ausgestellt wird.
Die Kearsney–Stanger Light Railway war eine 12,8 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 891 mm zwischen Kearsney Manor und Stanger (heute KwaDukuza) in der Provinz KwaZulu-Natal in Südafrika
Die Linie 3 der Metro Daegu ist eine 23.95 km lange zweigleisige Alwegbahn der U-Bahn Daegu in Südkorea.
Die Rinji Gun’yō Tetsudōkanbu war eine temporäre Militäreisenbahn, die als Pseudo-Unternehmen von der kaiserlich japanischen Armee gegründet wurde, um die Gyeongui-Linie von Gyeongseong (heute: Seoul) nach Sinuiju zu bauen und zu betreiben.
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Die Sentetsu-Puri-Klasse umfasst Tenderlokomotiven der Achsfolge 2-6-2 unterschiedlicher Hersteller.
Die Schienenbusse der Keha-Klasse (japanisch ケハ, koreanisch 게하) waren mit Benzinmotoren angetriebene 3. Klasse Schienenbusse der Chosen Government Railway (Sentetsu).
SK Innovation ist ein südkoreanisches Unternehmen, das 2011 von der SK Energy abgespalten wurde.
Die Suinseon ist eine Metrostrecke der U-Bahn Seoul in Sudogwon (Seoul Capital Area) in Südkorea.
Suriname
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Lawabahn war eine eingleisige Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 1000 mm im Osten von Suriname.
Die Eisenbahn der Marowijne Company war eine 29 km lange Breitspurbahn mit einer Spurweite von 60 Zoll (1524 mm), die in Suriname vom Base Camp am Araguaya Creek am linken Ufer des Flusses Marowijne zu einem Wilson Creek Mine genannten Goldbergwerk führte.
Taiwan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Luodong-Waldbahn war eine 22,8 km lange Schmalspur-Waldbahn mit einer Spurweite von 762 mm bei Luodong im Landkreis Yilan in Taiwan.
Die Wūlái Táichē ist eine Schmalspurbahn mit der ungewöhnichen Spurweite von 545 mm im Wulai-District von Neu-Taipeh auf Taiwan.
Die Taipingshan-Waldbahn (englisch Bong Bong Train) war eine 36,2 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 762 mm im Landkreis Yilan in Taiwan, von der heute, falls überhaupt, nur noch die Mao-Xing-Strecke als Museumsbahn in Betrieb ist.
Tansania
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kihuhwi ist ein Ort mit einem Bahnhof an der Usambarabahn, der ersten deutschen Eisenbahn im damaligen Deutsch-Ostafrika und im heutigen Tansania.
Die Pflanzung Gomba war eine von 1907 bis 1921 durch die Ostafrikanische Pflanzungs-Aktiengesellschaft betriebene Plantage in Deutsch-Ostafrika im heutigen Distrikt Korogwe im Nordosten von Tansania.
Thailand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hall of Railway Heritage war ein Eisenbahnmuseum in Bangkok, Thailand.
Chira Ratanarat ist Vorstandsvorsitzender der The Siam Chemicals Public Company (SCC).
Khunying Thongtip Ratanarat ist Vorstandsmitglied der The Siam Fine Chemicals und des Petroleum Institute of Thailand.
PTT Global Chemical ist ein Tochterunternhemen der PTT Public Company Limited.
The Siam Chemicals Public Company (SCC) produziert und vertreibt Chemikalien, Kunstdünger und Schmiermittel und stellt großtechnisch Grundchemikalien für die thailändische Industrie her.
Der Barnstar Asiatischer Monat | |
Danke für Deinen großartigen Beitrag im Asiatischen Monat 2015! Sebastian Wallroth (Diskussion) 05:01, 5. Dez. 2015 (CET) |
Tschechien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Lo-Presti-Einschienenbahn (historischer Name: Lo-Presti’s Eisenbahnsystem) war ein Bahnsystem zur Ausbeutung von Waldungen.
Adalbert Martinka (1832-1892) war ein auf den Im- und Export von Feldbahnen, Eisenbahnwaggons, Dampfmaschinen und Brauereiausrüstung spezialisierter Prager Ingenieur und Fabrikant.
Die Museumsbahn der Solvay-Steinbrüche ist eine 1,2 km lange Schmalspurbahn-Museumseisenbahn im Freilichtmuseum von Svatý Jan pod Skalou in der Mittelböhmischen Region in Tschechien.
Die Rübenbahn Dymokury war eine 1902–1959 betriebene Zuckerrüben-Bahn mit einer Spurweite von 600 mm bei Dymokury in der Tschechoslowakei.
Die Rübenbahn Kopidlno war eine von 1922 bis 1959 betriebene, 25 km lange Zuckerrüben-Bahn mit einer Spurweite von 600 mm bei Kopidlno in der Tschechoslowakei.
Die Schmalspurbahn des Franzensbader Moorbads ist eine 0,5 km lange Feldbahn mit 600 mm Spurweite vom Moorbad zu den Moorgruben im tschechischen Františkovy Lázně.
Die Schmalspurbahn des Grafen Chorinský war eine 15 km lange Schmalspurbahn mit 790 mm Spurweite von Moravský Písek über Veselí nad Moravou nach Tasov nad Veličkou in Tschechien.
Antonín Veith (1793-1853) war Mäzen für Unterricht, Kunst und Wissenschaften in Liběchov.
Das Viadukt bei Chrást wurde 700 m entfernt vom Haltepunkt Chrást u Plzně Zastávka für die Überführung der Bahnstrecke Chrást u Plzně–Stupno über das Tal der Klabava errichtet.
Die Waldbahn Beroun–Dětřichov–Valteřice war eine etwa 17 km lange Waldbahn bei Dětřichov nad Bystřicí und in der Tschechischen Republik.
Tunesien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Flughafen Sfax–Thyna bedient die tunesische Stadt Sfax und das tunesische Sahel-Gebiet.
Der Lézard Rouge (französisch für "Rote Echse") ist ein Museumseisenbahn-Zug in Tunesien
Türkei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Samsun–Çarşamba war eine 37 km lange Schmalspurbahnstrecke von Samsun nach Çarşamba in der Türkei.
Die Feldbahn Haliç–Karadeniz war eine 62 Kilometer lange, von 1916 bis 1956 betriebene Schmalspurbahn vom Goldenen Horn (Haliç) zum Schwarzen Meer (Karadeniz) bei Istanbul.
Die Linie T3 (Kadıköy-Moda Nostalgia Tramway) ist eine Museumsstraßenbahnlinie auf der asiatischen Seite von Istanbul.
Turkmenistan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bala-Ishem ist eine kleine Siedlung 12 km südöstlich von Balkanabat in der Provinz Balkan in West-Turkmenistan.
Die Decauville-Pferdebahn am Naphthaberg war eine von der französischen Firma Decauville gelieferte Pferdebahn mit einer Spurweite von 500 mm, die um 1885–1889 bei Balkanabat in Turkestan (heute Turkmenistan) betrieben wurde.
Die Einschienenbahn Aşgabat liegt im im Olympischen Dorf von Aşgabat.
Der Schienenverkehr in Turkmenistan wird von der staatlichen Eisenbahngesellschaft Türkmendemirýollary auf einem 4.980 km langen Netzwerk mit einer Spurweite von 1.520 mm betrieben.
Die die staatliche Eisenbahngesellschaft Türkmendemirýollary betreibt unter der Leitung des Eisenbahnministeriums von Turkmenistan ein 4.980 km langes Netzwerk mit einer Spurweite von 1.520 mm sowie 345 Bahnhöfe in Turkmenistan.
Tuvalu
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sir Tomu Sione (* 1941) war 1993-94 Generalgouverneur des im Pazifik gelegenen Staates Tuvalu.
Ukraine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Feldbahn Iwacewice–Iwanowo–Kamien-Koczirsk war eine militärische Feldbahn von Iwacewice über Iwanowo nach Kamien-Koczirsk mit zwei Zweigstrecken in die Gegend westlich von Pinsk.
Die Feldbahn Narajow–Lany–Dunajow war eine während des Ersten Weltkriegs von den österreichisch-ungarischen Landstreitkräften verlegte und als Pferdebahn betriebene militärische Feldbahn mit 700 mm Spurweite in den heutigen ukrainischen Oblasten Lwiw, Ternopil und Iwano-Frankiwsk.
Beim Eisenbahnunfall bei Czernowitz stürzte 1868 der vordere Teil eines Zuges in den mit Treibeis bedeckten Fluss Pruth, weil die Brücke unter ihm teilweise einstürzte.
Die Kindereisenbahn Donezk ist eine schmalspurige Kindereisenbahn in der ukrainischen Stadt Donezk.
Der Nationalpark Heiligenberg liegt im nördlichen Teil der Region Donezk in der Ukraine in den Bezirken von Slowjansk, Krasnyj Lyman und Artemiwsk.
Die Lokomotivfeldbahn Ozydow–Monasztyrek war eine während des Ersten Weltkriegs von den österreichisch-ungarischen Landstreitkräften verlegte und betriebene, etwa 125 km lange militärische Feldbahn mit 700 mm Spurweite in den heutigen ukrainischen Oblasten Lwiw und Ternopil.
Ljubjas ist ein Dorf mit 1061 Einwohnern im Nordosten der ukrainischen Oblast Kamin-Kaschyrskyj.
Ostaschiwzi ist ein Dorf in der Ukraine am Fluss Wosuschka (Восу́шка, Вису́шка, Осу́шка, Везучка) im Zentrum des Rajon Sboriw der Oblast Ternopil.
Die Pferdefeldbahn Stojaniw–Biltsche war eine schmalspurige Pferde-Feldbahn von Stojaniw nach Biltsche in der Ukraine.
Die Pferdefeldbahn Załośce–Zborów war eine 1916–1917 während des Ersten Weltkriegs betriebene, etwa 25 km lange militärische Feldbahn mit 700 mm Spurweite in der heutigen ukrainischen Oblast Ternopil.
Ratschyn ist ein kleines ukrainisches Dorf mit etwa 386 Einwohnern.
Sassiw ist ein Dorf in der Oblast Lwiw, Ukraine.
Ungarn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Roessemann & Kühnemann war eine Maschinenfabrik in Budapest.
Beim Eisenbahnunfall von Monorierdő fuhr ein Personenzug aus Cegléd bei Monorierdő in Ungarn am 6. Oktober 2008 um 10:20 auf den letzten Wagen eines Intercity von Nyíregyháza nach Budapest auf.
Die Fischzuchtbahn Hortobágy ist eine Feldbahn mit einer Spurweite von 760 mm zur Bewirtschaftung der westlich des ungarischen Ortes Hortobágy gelegenen Fischteiche.
Die Kemencei Erdei Múzeumvasút ist eine 4,2 km lange Schmalspur-Waldbahn mit einer Spurweite von 600 mm in Kemence, 60 km nördlich von Budapest in Ungarn.
Die Schmalspurbahn Nyíregyháza–Dombrád/Balsa war eine ländliche Kleinbahn mit einer Spurweite von 760 mm in Ungarn.
Uruguay
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ferrocarril La Floresta war eine von 1911 bis Ende der 1940er Jahre betriebene, 4 km lange Feldbahn mit 500 mm Spurweite vom Heilbad in La Floresta zum Bahnhof Mosquitos der Estación La Floresta in Uruguay.
Die Tranvia a vapor del Real de San Carlos oder umgangssprachlich Decauville del Real de San Carlos war eine mindestens von 1910 bis 1912 betriebene, etwa 5 km lange, zweigleisige Schmalspur-Dampfstraßenbahn in Colonia del Sacramento in Uruguay.
Venezuela
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gran Ferrocarril de la Ceiba war eine von 1895 bis 1945 betriebene Schmalspurbahn in Venezuela.
Die Gran Ferrocarril de Santa Bárbara a El Vigía war eine 60 Kilometer lange Schmalspurbahn in Venezuela, die ab 1. Mai 1893 bis mindestens nach dem Ersten Weltkrieg betrieben wurde.
Die Gran Ferrocarril del Táchira war eine 120 Kilometer lange Schmalspurbahn in Venezuela, die von 1895 bis 1955 betrieben wurde.
Vereinigte Staaten von Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Adams & Westlake, kurz Adlake, stellt Eisenwaren wie Lampen, Laternen, Leuchten, Schlüssel, Schärpen, Gepäckablagen, Toiletten und vieles andere für Eisenbahn und Bergbau her.
Die Albion River Railroad war eine 25,49 Meilen (41,00 km) lange normalspurige Waldeisenbahn von Albion (Kalifornien) in den Wald.
Die American Fork Railroad war eine 26 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß (914 mm) von American Fork nach Forest City in Utah, die 1872−1878 betrieben wurde.
Das Angel Museum (deutsch: Engelmuseum) in Beloit, Wisconsin, hat laut eigenen Angaben mehr als 6.000 Engelfiguren neben 6.000 weiteren im Wohnhaus der Kuratorin, Joyce Berg.
Der Aue Stagecoach Inn ist ein Komplex aus 3 Gebäuden, die durch den Deutschen Immigranten Max Aue in Texas gebaut wurden.
Die Benton Street Bridge überquerte den Iowa River in Iowa City.
Bikinis Sports Bar & Grill ist eine amerikanische Restaurantkette mit zwölf Franchise-Niederlassungen in Texas und jeweils einer in North Carolina und Oklahoma
Die Bradford & Foster Brook Railway war eine 8 km lange Einschienenbahn zwischen Bradford und Gilmore in Pennsylvania.
Die Boynton Bicycle Railroad war eine Einschienenbahn in Brooklyn auf Long Island (New York).
Die Buena Vista Ferry verbindet Marion County und Polk County über den an dieser Stelle 220 Meter breiten Willamette River.
Die Bullfrog Goldfield Railroad (BGRR) war eine private eingleisige Normalspur-Bahnstrecke in Nevada, die die Goldminen bei Beatty mit den Bahnstrecken der Tonopah & Goldfield Railroad Company und der Central Pacific Railway Company verband.
Die C. W. Hunt Company war ein amerikanisches Ingenieurbüro mit Sitz in West New Brighton auf Staten Island.
Die Carolwood Pacific Railroad war eine Echtdampf-Gartenbahn mit der Spurweite von 7¼ Zoll (184 mm), die Walt Disney ab 15. Mai 1950 im Garten seiner Villa in Los Angeles in Kalifornien betrieb.
General LeRoy Stones Centennial Monorail war eine Einschienenbahn auf der Centennial International Exhibition von 1876, der ersten offiziellen Weltausstellung in den USA.
Das Claflin-Richards House ist ein historisches Haus der First Period in der 132 Main Street, Wenham, Massachusetts, USA.
Die Columbia and Nehalem Valley Railroad war eine normalspurige Waldeisenbahn der Peninsular Lumber Company in Portland in der Nähe von Columbia City, Oregon
Die Cripple Creek & Victor Narrow Gauge Railroad ist eine Schmalspur-Museumseisenbahn bei Cripple Creek (Colorado).
Die Crystal Mill ist ein 1893 erbautes hölzernes Kraftwerk auf einem Felsen am Crystal River in Crystal, USA.
Die Death Valley Railroad war eine 32 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß (914 mm) von Death Valley Junction zu einem Borax-Bergwerk bei Devar.
Die Drei-Dollar-Münze war eine Goldmünze, die 1854-1889 in den Vereinigten Staaten geprägt wurde. James B. Longacre (1794-1869) war der vierte Chef-Graveur der United States Mint.
Dubach ist eine Stadt im Lincoln Parish, Louisiana, USA.
Der Eisenbahnunfall auf der Bostian-Brücke ereignete sich am 27. August 1891 westlich von Statesville in North Carolina und forderte 23 Todesopfer.
Beim Eisenbahnunfall von Nashua entgleiste im Morgengrauen des 12. November 1954 ein Personenzug der Boston & Maine Railroad im Bahnhof der Union Pacific Railroad in Nashua, New Hampshire.
Die Electron-Wasserkraftanlage von Puget Sound Energy am Puyallup River im Pierce County, Washington erzeugt 22 MW Elektrizität.
Elizabeth Furnace war ein Hochofen im Shenandoah Valley in Virginia, der von 1836 bis 1888 der Verhüttung von Roheisen diente und den Passage Creek als Wasserkraftquelle nutzte.
Die Elmira & Seneca Lake Railway Co. betrieb ab 19. Juni 1900 in New York State eine Überlandstraßenbahnlinie von Horseheads nach Seneca Lake.
Die Epsom Salts Monorail war eine kalifornische Einschienenbahn von Magnesia an der Trona Railway zum Epsom-Salzbergwerk durch den Layton Canyon und Wingate Pass.
Ernst Wiener Co., New York war ein US-amerikanischer Lokomotivhersteller.
Eternal Silence ist eine 1909 vom amerikanischen Bildhauer Lorado Taft geschaffene Bronzeskuptur auf und vor schwarzen Granitblöcken.
Die Everett–Snohomish Interurban war eine 14 km lange Interurban-Eisenbahnstrecke zwischen Everett und Snohomish, Washington.
Die Feldbahn auf der Sankt-Paul-Insel war eine 1898 verlegte, eingleisige, schmalspurige Feldbahn auf der Sankt-Paul-Insel, der größten der vier Pribilof-Inseln in Alaska.
Die Fulton County Narrow Gauge Railway war eine 98 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 914 mm im Fulton County, Illinois.
Die Gilpin Tramway war eine von 1887 bis 1917 betriebene 42,& Kilometer lange Schmalspur-Grubenbahn mit einer Spurweite von 2 Fuß bei Black Hawk und Central City im Gilpin County von Colorado.
Die Grand View Beach Railway war eine landschaftlich reizvoll gelegene elektrische Überlandstraßenbahn entlang des Ufers des Lake Ontario vom Ontario Beach, in einem Vorort von Rochester (New York), bis zum Manitou Beach.
Die Grizzly Flats Railroad war eine Schmalspurbahn des Disney-Animators Ward Kimball hinter seinem Haus in San Gabriel, Kalifornien.
Die heute noch 150 m lange Grove Farm’s Railroad und die 1,6 km lange Lihue Plantation Railroad sind zwei ehemals miteinander verbundene Schmalspurbahnstrecken auf der Insel Kauaʻi von Hawaii mit einer Spurweite von 2 Fuß 6 Zoll.
Die Harbour Springs Railway war eine Schmalspur-Waldeisenbahn, die von Harbor Springs, Michigan an der Little-Traverse-Bucht des Lake Michigan zur Carter's Mill führte.
Die Hasselborg Lake North Shelter Cabin ist eine historische Schutzhütte im Admiralty Island National Monument, einem Teil des Tongass National Forest in Südostalaska.
Der Hogwarts Express ist eine 676 m lange Breitspur-Drahtseilbahn mit einer Spurweite von 1.800 mm im Universal Orlando Resort in Florida.
Hot Springs ist eine Geisterstadt im Eureka County, Nevada, USA.
Die Schmalspurbahn im Camp A. A. Humphreys war eine 32 km lange Militärbahn mit einer Spurweite von 610 mm (2 Fuß) im heutigen Fort Belvoir, Virginia.
Die John F. Byers Machine Company war um 1873–1906 ein Hersteller von Getriebelokomotiven, Hebemaschinen, fahrenden Kränen, Bauaufzügen, Derrickkran-Eisen, Handantrieben, Blöcken, Seilscheiben und Bauunternehmerbedarf.
Die John Stephenson Car Company war ein US-Amerikanischer Hersteller von Pferdewagen, Kabelstraßenbahnen und Straßenbahnwagen in New York City.
Kapowsin ist ein zu Statistikzwecken definiertes Siedlungsgebiet (CDP) etwa 38 km südöstlich von Tacoma in Pierce County, Washington, USA am Fuße der westlichen Ausläufer des Mount Rainier.
Die Keetley Mine war ein von 1923 bis 1980 betriebenes Zink- und Bleibergwerk bei Heber City in Utah.
Die Kilauea Sugar Plantation Railway war 1881–1944 ein insgesamt bis zu 28 km langes Schmalspurbahn-Netz mit einer Spurweite von 2 Fuß (610 mm) zum Zuckerrohr- und Zuckertransport in Kilauea auf der Insel Kauaʻi von Hawaii.
Die Kauai Plantation Railway ist eine 4 km lange Schmalspurbahn auf der Insel Kauaʻi von Hawaii mit einer Spurweite von drei Fuß (914 mm).
Ladrón Peak ist ein einzeln gelegener, gut sichtbarer Berg in der Mitte von New Mexico etwa 80 km südwestlich von Albuquerque.
Leon Springs ist ein Vorort von San Antonio in Bexar County, Texas.
Life Savers sind ringförmige Bonbons.
Lila C. (auch bekannt als Ryan oder Old Ryan) ist eine aufgelassene Bergmannsssiedlung im Inyo County, Kalifornien.
Die Live Oak and Gulf Railway war eine von 1895 bis 1916 privat betriebene Normalspurbahn in Florida.
Die Lyndale Railway Company betrieb die Minneapolis, Lyndale and Lake Calhoun Railway.
Die Martha's Vineyard Railroad Company in Edgartown baute und betrieb 1874–1896 eine 14 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß (914 mm) auf der Insel Martha's Vineyard in Massachusetts.
Meigs Elevated Railway war eine zu Versuchszwecken aufgebaute dampfbetriebene Einschienenbahn in Cambridge (Massachusetts), die von Joe V. Meigs erfunden wurde.
Die Michigan AuSable Valley Railroad ist eine Parkeisenbahn im Maßstab 1:4 mit 406 mm (16 Zoll) Spurweite in Fairview, Michigan.
Die Midland Beach Railway Company auf Staten Island betrieb um 1903 eine Miniatureisenbahn in Midland Beach, Staten Island.
Die Miniature Railway Company am Broadway, New York, baute und betrieb um 1900 auf der ganzen Welt Parkeisenbahnen.
Die Mississippi River and Bonne Terre Railway war eine eingleisige Normalspur-Dampf-Eisenbahn im südwestlichen Missouri, die von von einem Schiffsanleger am Mississippi in südwestlicher Richtung zu den Bleibergwerken im St. Francois County führte.
Die Morenci Southern Railroad war eine 61 Kilometer (38 Meilen) lange, von 1901 bis 1922 betriebene Schmalspurbahn der Detroit Copper Mining Company of Arizona bei Morceni in Arizona.
Die Mosquito and Coal Creek Logging Railroad war eine 16 Kilometer lange private Schmalspur-Waldeisenbahn bei Eufaula im Cowlitz County im Bundesstaat Washington der Vereinigten Staaten.
Die Nantucket Central Railroad Company in Siasconset baute und betrieb 1881–1917 eine 14 km lange Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß (914 mm) auf der Insel Nantucket in Massachusetts.
Die Narragansett Pier Railroad war eine 13 km lange Eisenbahn von West Kingston nach Narragansett Pier im Süden von Rhode Island.
Das Nevada Southern Railroad Museum ist ein Eisenbahnmuseum mit Museumseisenbahnbetrieb in Boulder City, Nevada in der Nähe des Hoover Dam.
Die New York and Brighton Beach Railway war eine 4.8 km lange Normalspur-Eisenbahnlinie in Brooklyn auf Long Island, New York.
Die Ocean Pier Railway war eine elektrische Schmalspurbahn, die über die gesamte Länge des Ocean Piers in Atlantic City, New Jersey etwa 180 Meter ins Meer führte.
Die Dampflokomotive Onward (Lokomotive) war eine Fehlkonstruktion mit vieleckigen Antriebsrädern.
Das Orange Empire Railway Museum ist ein Eisenbahnmuseum mit eigener Museumseisenbahn in der 2201 South A Street in Perris, Kalifornien.
Die Oregon Pacific Railroad wurde in den 1870er Jahren von Thomas Egenton Hogg gebaut.
Orton & Steinbrenner Co. war ein Hersteller von selbstfahrenden Schienendrehkränen und Baggern in Chicago, Illinois und Huntington, Indiana.
Die Peerless Portland Cement Company Railroad war eine 3,2 km lange Werks-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß 6 Zoll in Union City, Michigan.
Die Pelham Park and City Island Railroad war eine kurze Straßenbahn in der Bronx, New York City.
Der Pineapple Express ist eine 3,2 km lange Touristen-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 914 mm (3 Fuß) auf der Dole-Plantation in Wahiawa(en) auf der Insel Oʻahu des Hawaii-Archipels.
Plehwe Complex ist eine Gruppe von historischen Saltbox-Häusern an der Boerne Stage Road in der Nähe von Leon Springs in Bexar County, Texas, USA.
Plymouth Locomotive Works war ein US-amerikanischer Lokomotivhersteller.
Die Roaring Camp & Big Trees Railroad ist eine Schmalspur-Museumsbahn mit einer Spurweite von 914 mm in Kalifornien.
Rudy's Country Store and Bar-B-Q ist eine Barbecue-Restaurant-Kette mit 34 Standorten, die 1989 von Rudlph Aue in Leon Springs gegründet wurde, einem Vorort von San Antonio in Texas.
Die Gräber der Saint Louis Cemetery in New Orleans sind wegen des hohen Grundwassersspiegels und einer französisch-spanischen Tradition meist in oberirdischen Mausoleen angelegt.
Sourdough Mountain ist ein Berg im US-Bundesstaat Washington.
Die South Manchester Railroad war eine kurze Eisenbahnstrecke in Manchester, Connecticut.
Der Spot Pond ist ein Trinkwasserspeichersee im Middlesex County des US-amerikanischen Bundesstaates Massachusetts.
Strata-Dome hieß eine Flotte von fünf stromlinienförmigen Aussichtswagen der Baltimore and Ohio Railroad ("B&O").
Die Sumner Heights and Hazelwood Valley Railroad war eine 1875 bei Boston in Betrieb genommene experimentelle Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 10 Zoll (254 mm).
Sun Lounge wurden 3 stromlienförmige Schlaf- und Speisewagen mit ungewöhnlichen Dachfenstern genannt, die den Eindruck eines Aussichtswagens auf Strecken mit kleinem Lichtraumprofil nachahmten, weil die Tunnel an der Ostküste der USA für Aussichtswagen zu klein sind.
Die Tacoma and Steilacoom Railway war angeblich die erste Interurban, d. h. die erste elektrische Überlandstraßenbahn, der Welt.
Die Tavares, Eustis and Gulf Railroad ist eine am 8. Oktober 2011 gegründete Museumsbahngesellschaft, die einen als Orange Blossom Cannonball vermarkteten Dampfzug auf einer Strecke der Florida Central Railroad bei Tavares im Lake County von Florida betreibt.
Das Travel Town Museum ist ein kostenlos zugängliches Eisenbahnmuseum an der Nordwestecke des Griffith Park in Los Angeles, das am 14. Dezember 1952 eröffnet wurde.
James A. Trimble (* 1847) war ein Geschäftsmann, der 1869 die nach ihm benannte Straßenbahnwagenfabrik gründete.
Die Urbita Lake Railway war eine 0,8 km lange Parkeisenbahn im Maßstab 1:3 mit der Spurweite von 18 Zoll (457 mm), die von etwa 1910 bis mindestens August 1915 im Urbita Springs Park, in San Bernardino (Kalifornien), Kalifornien betrieben wurde.
Die Venice Miniature Railway war eine 2,3 km lange Parkeisenbahn im Maßstab 1:3 mit der Spurweite von 18 Zoll (457 mm), die vom 4. Juli 1905 bis zum 3. Februar 1925 in Venice bei Los Angeles in Kalifornien in Betrieb war.
Die Waldbahnlokomotive der Curtis Manufacturing Company war eine um 1897 in St. Louis produzierte Waldbahn-Lokomotive für hölzerne Schienen.
Die Walt Disney World Railroad ist eine 2,4 km lange mit historischen Dampflokomotiven betriebene Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 3 Fuß (914 mm) im Magic Kingdom Vergnügungspark des Walt Disney World Resort in Bay Lake, Florida.
Das Wenham Museum ist ein Museum in Wenham, Massachusetts, USA.
Die WHAS Eastwood Transmission Station ist eine außer Betrieb genommene Radiosendestation in Eastwood, Kentucky, die 1938 eröffnet wurde und in den frühen 2000er Jahren ihren Betrieb einstellte.
Vietnam
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Decauville-Bahn der Ausstellung in Hanoi 1887 war eine vom 15. März bis 15. April 1887 mit einer Dampflokomotive betriebene, 1650 Meter lange Feldbahn mit 600-mm-Spurweite in Tonkin, dem heutigen Vietnam.
Die Feldbahn der Chợ-Điền-Minen war eine 35 Kilometer lange Schmalspurbahn von den Zinkminen beim Dorf Bản Thi im Chợ-Đồn-Distrikt zu einem Flusshafen am Sông Gâm bei Vĩnh Lộc in der Bác-Kạn-Provinz von Vietnam.
Die Feldbahnen am Sông Đá Bạch waren sechs Schmalspurbahnen von den Kohlebergwerken der Đông Triều-Kette nördlich von Hải Phòng zum Fluss am Sông Đá Bạch in Vietnam.
Die Feldbahnen bei Thái Nguyên waren zwei Schmalspurbahnen in der Thái-Nguyên-Provinz von Vietnam.
Die Kohlebergwerke von Kébao lagen beim heutigen Cái Rồng auf der Insel Kébao (Đảo Cái Bầu), östlich von Cẩm Phả im Bezirk Vân Đồn der Provinz Quảng Ninh in Vietnam.
Ein Yếm ist ein traditionalles vietnamesisches Kleidungsstück, das in Vietnam von allen Gesellschaftsschichten vor allem wie ein Mieder als Unterwäsche getragen wurde.
Die Zuckerfabrik Vaïco-Oriental war eine am Fluss Vaïco gelegene Fabrik der Société des Sucreries et Raffineries de l'Indochine im heutigen Vietnam.
Weißrussland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Adam-Mickiewicz-Hügel der Unsterblichkeit ist ein historisches Denkmal in Nawahrudak, das 1924–1931 zu Ehren von Adam Mickiewicz errichtet wurde.
Barawaja (Rajon Iwanawa) ist ein Weiler im Rajon Iwanawa in der Oblast Brest in Belarus.
Barawaja (Rajon Puchawitschy) ist ein Weiler im Rajon Puchawitschy in der Oblast Minsk in Belarus.
Die Feldbahn Baranowitschi–Kriwoschin–Lesnaja war eine während des Ersten Weltkriegs vom deutschen Heer in Belarus betriebene Feldbahn.
Kašylawa ist ein belarussisches Dorf 23 km nördlich von Brest mit 122 Einwohnern (2019).
Krotawa ist ein von etwa 55 Einwohnern besiedelter Ort im Rajon Iwanawa in der Breszkaja Woblasz in Belarus (Weißrussland).
Paretschtscha ist ein von etwa 55 Einwohnern besiedelter Ort im Rajon Pinsk in der Oblast Brest in Belarus.
Die Schmalspurbahn Druja–Braslau–Dukschtas verlief zum Teil auf der Trasse einer während des Ersten Weltkriegs vom deutschen und österreichisch-ungarischen Heer im heutigen Belarus und Litauen verlegten Feldbahn.
Die Torfbahn Obal ist eine Schmalspurbahn in Belarus.
Žaludok ist eine Siedlung städtischen Typs in Weißrussland mit 1300 Einwohnern.
Die Zaslonov-Kindereisenbahn ist eine 3,79 km lange Schmalspur-Pioniereisenbahn mit 750 mm Spurweite im Chelyuskinites Park in Minsk, Weißrussland.
Begriffserklärungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Äppeläquator ist die Sprachgrenze zwischen Rheinfränkisch und Mainfränkisch.
Ein board foot ist eine in den Vereinigten Staaten und Kanada gebräuchliche Maßeinheit für das Volumen eines Bretts, das einen Fuß lang, einen Fuß breit und einen Zoll dick ist.
Ein Claim beschreibt im Bergrecht das Recht, Bodenschätze auf öffentlichem Grund zu gewinnen.
Die Confessio Virtembergica ist eine vor allem von Johannes Brenz verfasste lutherische Bekenntnisschrift, die 1552 dem Konzil von Trient vorgelegt wurde.
Crashsicherheit beschreibt die Fähigkeit einer Struktur, Personen bei Unfällen zu schützen.
Dienstgeld ist eine besondere Abfindungsart im Wehrdienstbereich, das an Stelle des Wehrsoldes bei Kurzwehrübungen, die nicht länger als drei Tage dauern, an Soldaten gezahlt wird.
Domestication und Foreignization beschreiben in der Linguistik, inwieweit Übersetzer einen Text mit der Zielkultur in Einklang bringen.
Ein Einrösser war ein meist fürstlicher Hofbeamter, der sich um ein Pferd kümmerte.
Die Equidissection ist in der Geometrie ein Polygon, das in mehrere Dreiecke mit gleichem Flächeninhalt zerschnitten wurde.
Erbkämmerer trugen das Reichszepter und reichten beim Krönungsmahl dem Kaiser einen Krug mit Wasser und ein Tuch zum Hände waschen.
Ein Floßauge ist ein mit einer Axt oder einem Bohrer in einen Bauholzbalken eingearbeitetes Loch, das dem Einbinden von Bauholz in Flöße diente.
Generalfeldmarschalleutnant war ein militärischer Dienstgrad.
Gestürzte Wappen sind Wappen, die um 180° gedreht wurden, also auf dem Kopf stehen.
Grünbelag ist eine grüne Verfärbung auf Terassenplatten und Pflastersteinen, die durch pflanzliche Mikroorganismen und anderes organisches Material hervorgerufen wird.
Das Haquet Monocycle war eine einrädrige Schubkarre, deren luftbereiftes Rad mittig angeordnet war.
Eine Jeepomotive ist ein Jeep, der von einem Geländewagen in eine schienentaugliche Draisine oder Lokomotive umgebaut wurde.
Kalebstrauben werden aus aus vielen einzelnen Trauben zusammengebunden und auf den Schultern zweier Männer getragen.
Das Kameralamt (von lateinisch cameralis) war für die Vorgänge und Gegenstände der fürstlichen Kammer- bzw. Finanzverwaltung verantwortlich.
Ein komplientes System ist ein Ausgleichsmechanismus, der bei der Montage Positionsfehler zwischen den Fügepartnern durch nachgiebiges Ausweichen in definierte Richtungen aufgrund der Kontaktkräfte ausgleicht.
Ein Lällebäbbel ist im schwäbischen Dialekt und teilweise auch in anderen alemannischen Dialekten jemand, der dumm daherredet und töricht ist.
Leibwagen waren an den Höfen die Wagen für die Herrschaft.
Lemon Drop (Cocktail) ist ein Cocktail auf Vodka-Basis mit einem zitronig süß-saurem Geschmack.
Lotteranlagen sind Aufzugseinrichtungen (mit Balken, Rad und Seil) an Fassaden oder Giebeln.
Das Mansell’sche Holzscheibenrad ist ein Eisenbahnrad, das von Richard Mansell, dem Carriage and Wagon Superintendent der englischen South Eastern Railway, patentiert wurde.
Das Metergewicht in Kilogramm pro Meter (kg/m) ist das Gewicht pro Längeneinheit eines Körpers, insbesondere von Eisenbahnschienen oder Stahlträgern.
Ein Muggeseggele ist die kleinste schwäbische Längeneinheit.
Ob der Staig war ein Gebiet im Oberland von Württemberg, das südöstlich einer alten Markungsgrenze und wichtigen Verwaltungsgrenze lag.
Ein Oberleitungsboot ist ein elektrisch angetriebenes Wasserfahrzeug auf Kanälen oder in Kanaltunneln.
Die Otterfischerei ist der traditionelle Fang von Fischen mit Hilfe von zahmen und trainierten Ottern.
Pädagogiarch war die frühere Berufsbezeichnung für den Rektor eines Pädagogiums.
Papier-Wagenräder waren Verbundwerkstoffräder für Eisenbahnwagen, bei denen mehrlagig verpresstes, laminiertes Papier zwischen die gusseiserne Nabe und die aus geschmiedetem Eisen oder Stahl hersgestellten Radreifen geschraubt wurde.
Pitanz ist die Bezeichnung einer zusätzlichen Portion von Nahrungsmitteln für Mönche oder Mitglieder einer geistlichen Einrichtung.
Phillumenie bezeichnet das Sammeln von Streichholzschachteln und insbesondere deren Etiketten.
Ein Right-of-Way bzw. das Eisenbahnwegerecht und das Eisenbahn-, Kleinbahn-, Bergbahn- und Wasserstraßenrecht beschreiben unter anderem das Recht der Eisenbahn, unter bestimmten Bedingungen über private Grundstücke zu fahren.
Der Rotabuggy war ein britisches Experimentalflugzeug, für das ein Willys MB Jeep in einen Tragschrauber umgebaut wurde, bei dem der Rotor in Autorotation versetzt wurde, um ihn von einem Flugzeug aus in Kriegsgebiete abzuwerfen.
Ein Schwörkreuz ist entweder ein Kruzifix in einem Sitzungssaal oder ein Kreuz in einem Statutenbuch, auf das bei Vereidigungen der Daumen aufgelegt wurde.
Seitenschweller sind am Schweller unterhalb der Fahrer- und Beifahrertür eines Autos angebrachte Kunstoffschienen.
Die Codes für die selbst definierte ethnische Zugehörigkeit sind Kategorien, die vom Innenministerium des Vereinigten Königreichs verwendet werden, um die ethnische Zugehörigkeit einer Person nach deren Selbstdefinition zu kategorisieren.
Shepard-Tische sind eine optische Täuschung, die Roger Shepard, ein Psychologe der Stanford University, 1990 mit der Bildunterschrift Tischedrehen („Turning the Tables“) in seinem Buch Mind Sights über die von ihm erschaffenen Wahrnehmungstäuschungen veröffentlicht hat.
Siderodromophobie (von griechisch sidêros Eisen, dromos Lauf, phobos Furcht) ist die übertriebene Angst oder Furcht vor Zügen, Zugreisen oder Schienen.
Trittbretter sind Automobilanbauteile, die als schmale - nicht ausklappbare - Stufen unter den Seitentüren eines Fahrzeugs angebracht sind.
Ein TroPi-Kind ist ein Kind, das "Trotz Pille" zur Welt kommt. Ursache dafür ist das Versagen der Pille als Verhütungsmittel.
Ein Vermessungspflock oder Vermessungspfosten ist meist rechteckig, aus Holz oder Kunststoff, unten angespitzt und farbig markiert.
Ein Wachstischtuch ist eine wasserabweisende, abwaschbare, rutschfeste Tischdecke meistens mit einem Baumwollfleece auf der Rückseite.
Weinfasswagen sind Wagen auf denen hölzerne Weinfässer installiert sind.
Die Wurzel ist beim Schweißen die Unterseite einer Schweißnaht.
Der Zappes ist im Rheinland der Zapfkellner, der das Kölsch oder Alt aus dem Fass an den Köbes oder in kleineren Kneipen auch direkt an Gäste ausschenkt.
Gießen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nicolaus Braun (1558-1639) war Professor der Physik (1599-1637) und der Medizin (1608-1637) in Marburg.
Die Gießener Professorengalerie ist eine Gemäldesammlung der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Friedrich Wilhelm Hensing (1719-1745) war Erster Prosektor (1742) und Vertreter der Anatomie in Gießen (1743-1745).
Erich Christian Klevesahl (1745-1818) war ein deutscher Philosoph, Historiker und Theologe, der als Professor der Philosophie in Gießen tätig war.
Jakob Müller (1594-1637) war ein deutscher Humanmediziner und Mathematiker.
Tübingen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dinge, die nach Tübingen benannt sind
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gießkannenschimmel Aspergillus tubingensis ist sehr eng mit dem Aspergillus niger verwandt.
Das Lazarettschiff Tübingen wurde am 18. November 1944 von 2 britischen Beaufighters in mehreren Angriffen mit Raketen und Bordwaffen angegriffen und um 8:20 Uhr versenkt.
Das Nordseesanatorium Haus Tübingen auf Föhr wurde von dem Tübinger Arzt Dr. med. Karl Gmelin 1898 mit dem Architekten August Endell auf der Insel Föhr gebaut.
Onchocerca tubingensis ist ein parasitischer Fadenwurm.
Solanum tubingense ist ein von dem Botaniker Hans Winkler erforschter echter Pfropfbastard zwischen Tomate und Nachtschatten.
Der Tricuspes tubingensis ist eine ausgestorbene Art der säugetierähnlichen Reptilien Cynodontia (wörtlich „Hundezähner“) , die in der europäschen Trias vor 203,6 bis 199,6 Millionen Jahren gelebt haben.
Das Minenjagdboot Tübingen (M 1074) war eines von insgesamt 18 Booten der Lindau-Klasse (Klasse 320) der Deutschen Bundesmarine.
Tübinger Bierseidel werden von mehreren Firmen in verschiedenen Varianten hergestellt.
Der Tübinger Bogen zur Erfassung von Schmerzverhalten ist eine deutsche Modifikation der Pain Behavior Checklist zur Verhaltensbeobachtung bei Schmerzen.
Die Tübinger Bombe war eine Fixkombination vom Typ der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) plus Kortikoid.
Der Tübinger Brotkrawall war ein handgreiflicher Volksaufstand, bei dem 150 bewaffnete Studenten den während einer Hungersnot bedrängten Müllern der Schweickhardtschen Mühle zu Hilfe kamen.
Das Tübinger Dreieck ist neben der Penrose-Rauten-Parkettierung und deren Variationen ein klassischer Kandidat, um Quasikristalle fünfach oder zehnfach zu modellieren.
Das Tübinger Hausbuch ist eine deutschsprachige Handschrift mit zahlreichen kolorierten Federzeichnungen aus dem Spätmittelalter.
Die Tübinger Platte ist eine Gaumenplatte für Kinder mit einer Kiefer-Fehlbildung namens Pierre-Robin-Sequenz.
Der Tübinger Ruderverein Fidelia wurde 1877 zunächst als "Gesellschaft Fidelia" zum "Zwecke geselligen und gemütlichen Beisammenseins" gegründet und 1911 in einen Ruderverein umgewandelt, nachdem der soeben aufgestaute Neckar dazu gute Voraussetzungen bot.
Der Naturraum Tübinger Stufenrandbucht ist in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Schwäbisches Keuper-Lias-Land und der Hauptgruppe Schönbuch und Glemswald eine naturräumliche Untereinheit.
Die Tübinger Torte ist eine Methode der 3D-Histologie.
Der Tübinger Waffenläufer ist eine antike Statuette eines griechischen, nur mit einem Helm bekleideten Athleten aus der Zeit um 485 v. Chr. in Attika. Sie ist im Museum der Universität Tübingen (MUT) ausgestellt.
Die Wartburg war ein Handelsschiff, das 1906-1907 unter dem Namen Tübingen unter deutscher Flagge fuhr.
Tübinger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ugge Bärtle (1907-1990) war ein deutscher Bildhauer, Graphiker und Poet.
Willi Birn (1907-2000) war Verwaltungsfachangestellter, Jurist und Regierungspräsident von Südwürttemberg-Hohenzollern.
Anna Bosch (geb. Kayser; 1864-1949) war die erste Ehefrau des Industriellen Robert Bosch und erste weibliche Ehrenbürgerin der Stadt Tübingen.
Helmut Calgéer (1922-2010) war ein deutscher Musiker, Musikpädagoge und Dirigent.
Ludwig Commerell (1818-1907) war ein deutscher Konsul, Kaufmann und Unternehmer.
Julius Denzel (1852-1915) war ein deutscher Chemiker und gründete in Tübingen eine Chemische Fabrik, der ein analytisches Laboratorium für Nahrungsmitteluntersuchungen angegliedert war.
Eduard Elwert (1805-1865), Professor der evangelischen Theologie in Zürich und Tübingen sowie Pfarrer und Ephorus.
Georg Gruppenbach († 1610) war ein Tübinger Buchdrucker und Verleger.
Alma Hämmerle (* 1924) ist eine deutsche Pionierin der offenen Altenarbeit in Tübingen und war dort Gemeinderätin.
Otto Robert Hauser (1886-1972) war ein in Tübingen-Kilchberg geborener Politiker und Philanthrop.
Gottfried Daniel Hoffmann (1719-1780) war ein Tübinger Jurist.
Paul Hoffmann (1917-1999) war Ordentlicher Professor für Deutsche Philologie an der Universität Tübingen.
Carl Hoffmann (1807-1881) war Tübinger Professor des Finanz-, Polizei- und Verwaltungsrechts.
Thomas Jahn (* 1952) ist ein in Tübingen geborener deutscher Soziologe.
Fritz Kreß (1884-1962) leitete eine von ihm gegründete Zimmereifachschule in Lustnau.
Friedrich Lang (1913-2004) war ein württembergischer Pfarrer und Theologe sowie 1956-1970 Ephorus des Tübinger Stiftes.
Gustav Lenz war ein Tübinger Handwerksgeselle, der 1848 nach Amerika emigrierte.
Julie Majer (1883-1963) war eine Tübinger antifastische Widerstandskämpferin.
Christian Friedrich Osiander (1789-1839) war ein Tübinger Buchhändler.
Henriette Wilhelmine Palmer, geb. Bossert (1818-1895) wurde durch ein Porträt des Malers Christoph Friedrich Dörr überregional bekannt.
Hedwig Pfizenmayer (1890-1967) war eine Bebenhauser Zeichnerin und Malerin.
Rosemarie Sack-Dyckerhoff war eine Künstlerin, die lange in Tübingen lebte.
Emilie Sauer (1874-1959) war die als Tante Emilie bekannte deutsche Wirtin der nach ihr benannten Tübinger Gaststätte.
Hans Schmid ist ein Tübinger Autor, der unter dem Pseudonym Haschmi ein selbstgmachtes Buch tutti frutti veröffentlichte.
Christoph Scholder (* 1967) ist ein deutscher Schriftsteller und Hochschullehrer sowie Autor des 2010 erschienenen Bestsellerromans Oktoberfest.
Johann Gottfried Schuncke (1777-1861) war ein deutscher Hornist am Stuttgarter Hof.
Gerhard Schulz (1924-2004) war deutscher Historiker.
Walter Simon (1857-1920) studierte in Tübingen Jura, Medizin und Philosophie und wurde später ein Bankier, Professor und ehrenamtlicher Stadtrat für das Armen- und Volksbildungswesen in Königsberg.
Carl-August Sonnewald stammte aus einer Stuttgarter Antiquariats-, Buchhandels- und Verleger-Familie und kaufte das 1823 gegründete Antiquariat J. J. Heckenhauer
Gerhard Steiff (1937-2011) war ein Tübinger Kirchenmusiker, Chorleiter, Dirigent und Komponist.
Johann Vesembeck (1548-1612) war ein evangelischer Theologe.
Karl Völker (1796-1884) war ein Schüler von Turnvater Jahn.
Joseph Wagenhäuser (1852-1931) war der Gründer der Tübinger Ohrenklinik.
Tobias Wagner (1598-1680) war ein württemberger lutherischer Theologe.
Thekla Waitz, geb. Puchelt (1862-1952) war 1903 Mitbegründerin der Tübinger Volksbibliothek, der ersten Tübinger Bildungseinrichtung für Erwachsene, in der Frauen zugelassen waren.
Heinrich von Weber (1818-1890) war Agrarökonom sowie Professor für Forst- und Landwirtschaft in Tübingen.
Mathilde Weber, geb. Walz (1829-1901) war eine deutsche Frauenrechtlerin und Sozialarbeiterin.
Johannes Winkler (1874-1958) arbeitete als deutscher Tropenmediziner und Ethnologe in Indonesien.
Hans Wydenbein war ein Tübinger Münzmeister.
Carl August Zeller (1774-1840) war ein schwäbischer Pädagoge und Anhänger Johann Heinrich Pestalozzis.
Christian David Zeller wohnte im Schlossgut Hohenentringen und war der Vater von Carl August und Christian Heinrich Zeller.
Lotte Zimmer (1813-1879) war die Zimmerwirtin und Pflegerin des geistig verwirrten Friedrich Hölderlin in Tübingen.
Paula Zundel (1890-1974) war eine Tochter von Robert Bosch.
Tübinger Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Johann Jacob Baur (1621-1706) war Bürgermeister der Stadt Tübingen und Hofgerichtsassessor sowie Angehöriger des kleinen landschaftlichen Ausschusses in Stuttgart.
Ernst Wilhelm Bierer war von 1823 bis 1857 Stadtschultheiß von Tübingen.
Johann Immanuel Bossert (1742-1820) war Handelsmann und von 1805 bis 1815 Bürgermeister von Tübingen.
Georg Calwer († 1618) war ein verdienter Bürgermeister von Tübingen.
Christoph Caspar (1614-1666) war Bürgermeister von Tübingen.
Jakob Heinrich Dann (1720-1790) war von 1752 bis 1790 Bürgermeister in Tübingen.
Christoph Adam Dörr war um 1787 Bürgermeister von Tübingen und um 1788 Teilrichteramtspräses.
Julius Gös († 1897) war ab 1874 Stadtschultheiß und von 1887 bis 1897 Oberbürgermeister von Tübingen.
Albert Hailant war 1293 Schultheiß von Tübingen.
Johannes Harpprecht war Lizentiat beider Rechte und Bürgermeister der Stadt Tübingen.
Adolf Hartmeyer (1886-1953) war SPD Politiker und von 1946 bis 1948 Oberbürgermeister von Tübingen.
Viktor Hauff war Bürgermeister von Tübingen und Landtagsabgeordneter.
Hermann Haußer († 1927) war Polizeiamtmann, Stadtschultheiß und Oberbürgermeister von Tübingen.
Fritz Haussmann (1873-1951) war nur ganz kurz, für 2 Monate vom 19. April bis 18. Juni 1945, Oberbürgermeister von Tübingen.
Stephan Kienlin († 1570) war Tübinger Bürgermeister. Neben dem Bürgermeisteramt, das er von 1561 bis 1570 innehatte, war Kienlin von Beruf Gerber.
Johann Michael Kohler war um 1743 Amtsbürgermeister von Tübingen.
Johann Adam Christoph Kölle (* 1745) war ab 1770 Bürgermeister in Tübingen.
Johann Adam Kurrer war von 1718 bis 1721 Bürgermeister von Tübingen. Außerdem war er Mitglied des engeren Landsschafts-Ausschusses und auch Fürstlicher Hofgerichtsassessor.
Johann Andreas Laupp war von 1819 bis 1823 Bürgermeister von Tübingen.
Ritter Ludwig von Lustnau war von 1296 bis 1306 Bürgermeister von Tübingen.
Dr. Wolfgang Mülberger war von 1949 bis 1954 Oberbürgermeister von Tübingen.
Abel Renz war um 1724 Bürgermeister von Tübingen. Er und seine erste Ehefrau Maria Rosina stifteten jeweils 100 Gulden an Arme und Bedürftige.
Adolf Scheef (1874-1944) war Mitglied des Württembergischen Landtages und danach von 1927 bis 1939 Oberbürgermeister von Tübingen.
Achatius Wolff war ein Tübinger, der während der Franzosenkriege im Dezember 1688 für 16 Wochen und im August 1693 für 3 Jahre von den Franzosen als Geisel genommen wurde.
Universität Tübingen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Andreas Bayer (1566-1635) war Professor für Kanonisches Recht an der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen.
Karl Friedrich Closs (1768-1797) war Professor für Anatomie und Chirurgie an der Universität Tübingen.
Johann Bacmeister (1680-1748), Mediziner in Tübingen sowie Baden-Durlachscher Rat und Leibarzt.
Das Berghaus Iseler ist eins von drei Studienhäusern der Universität Tübingen.
Johann Wilhelm Gottlob Buzengeiger (1778-1836) war Universitätsmechanikus in Tübingen.
Heinrich Wilhelm Clemm (1725/26-1775) war ein deutscher Theologe und Mathematiker.
Friedrich Johann Cotta (1701-1779) war Kanzler und Professor primarius der Theologie in Tübingen.
Jacob Essich (1657-1705) war Universitätssekretär und Universitätsnotar der Universität Tübingen.
Carl Johannes Fuchs (1865-1934) war ein deutscher Nationalökonom.
Die Grabkammer Seschemnofers III. ist im Tübinger Schloss ausgestellt.
Johann Jacob Reinhard (1714-1772) war ein Baden-Durlachischer Geheimrat.
Philipp Jakob Wilhelm von Henke (1834-1896) war Professor für Anatomie in Tübingen.
Gottlob Himmel (1854-1931) war ein Tübinger Handwerksmeister, der 1879 das Tübinger Himmelwerk gründete, anfangs eine Fabrik für Beleuchtungsanlagen.
Sixt Jakob von Kapff (1735-1821) war ein deutscher Jurist.
Franz von Kober (1821-1897) war deutscher katholischer Theologe, Priester und Professor für Katholische Theologie an der Universität Tübingen.
Johann Adam Kurrer (Jurist) (1641-1692) war Professor der Rechte an der Eberhard Karls Universität Tübingen, Advokat und Universitätssekretär.
In der Liste der Bibliothekssigel von Tübingen werden die durch das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg erfassten Tübinger Bibliotheken aufgeführt.
Otto Christian von Lohenschiold (1720-1761) war Professor der Geschichte an der Universität Tübingen.
Daniel Maichel (1693 - 1752) war ein Tübinger Professor für Philosophie und Theologie, der Logik und der Physik sowie der Rechte und der Politik.
Das Matariki Universitätsnetzwerk ist eine 2010 gegründete internationale Gruppe von Universitäten, die sich auf enge Verbindungen zwischen Forschung und Lehre im Grund- und Hauptstudium konzentriert.
Melchior Nicolai (1578-1659) war Theologe sowie Konsistorialrat und Propst.
Achatius Sturmius (1569-1630) war Universitätsnotar an der Universität Tübingen.
Johann Friedrich Payer (1775-1851) war Tübinger Universitätsoberpedell und wurde im Studentenjargon deshalb Pudel genannt.
Andreas Planer (1546-1606) war deutscher Arzt und Philosoph, Professor der Logik, Metaphysik und Medizin in Straßburg und Tübingen sowie Rektor in Tübingen.
Johann Martin Rauscher (1592-1655) war ein Tübinger Theologe und Professor der Eloquenz.
Johann von Säxinger (1833-1897) war ein langjähriger Tübnger Professor für Geburtshilfe und ab 1868 Direktor der Gynäkologischen Klinik.
Wolfgang Georg Adam Schoepf der Jüngere (1679-1770) war württembergischer Rat und Rechtsgelehrter.
Christian Friedrich von Schnurrer (1742-1822) war Kanzler der Universität Tübingen.
Friedrich Wilhelm Tafinger (1726-1777) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtslehrer.
Adolf Theis (1933-2013) war ein deutscher Jurist und war 1972-1995 Präsident der Uni Tübingen.
Masako Katagami-Theis ist eine japanische Unternehmerin sowie Betreiberin von Altenwohnheimen und Pflegeeinrichtungen.
Theodor Thumm (1586-1630) war ein deutscher lutherischer Theologe, der unter den orthodoxen Streittheologen innerhalb des Lutherthums auf dem Boden der Konkordienformel durch seinen Schulstreit mit den Gießener Theologen über die menschliche Natur Christi bekannt wurde.
Carl Uhlig (1872-1938) war ein deutscher Meteorologe und Geograph.
Die Sammlung Heide und Wolfgang Voelter wurde 2011 von Heide Voelter und Ihrem Ehemann Wolfgang Voelter der Graphischen Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen vermacht.
Johann Baptist Weiganmeir (1587-1629) war ein deutscher Philologe, Dekan der Philosophischen Fakultät und Präses an der Universität Tübingen.
Die Außenstelle Weißenau der Universität Tübingen befasste sich in Ravensburg-Weißenau von 1959 bis 1992 mit Astronomie und von 1983 bis 2001 mit Neuropsychologie.
Tübinger Gebäude
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Albert-Schweitzer-Kirche in Tübingen liegt Beim Herbstenhof 23 auf der Wanne.
Das Tübinger Bläsibad ist ein ehemaliges Heilbad an der gleichnamigen Straße in der Nähe des Kreisverkehrs Steinlachwasen.
Das Tübinger Obstgut Bläsiberg liegt an einem Berghang oberhalb des Steinlachtals.
Das Deutsch-Amerikanische Institut Tübingen existiert seit 1952 und hat den kulturellen Austausch zwischen den beiden Ländern als Ziel.
Das Flusskraftwerk bei Tübingen-Weilheim ist ein Laufwasserkraftwerk im Neckar.
Die Königliche Jagdhütte im Schönbuch wurde 1888 auf der Hochebene des Steingart durch den damaligen Kronprinzen Wilhelm II. von Württemberg als geräumiges Blockhaus erbaut.
Die Lenzei war eine nach der Familie Lenz benannte Brauereigaststätte in Tübingen.
Die Liste der Stolpersteine in Tübingen enthält die Stolpersteine in Tübingen, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.
Die Pomosinwerke sind ein in Gomaringen aufgegangener Ort im Landkreis Tübingen.
Das römische Grabmal bei Kirchentellinsfurt wurde in der Römerzeit zur Erinnerung an einen wohlhabenden Römer in der Nähe des heutigen Aufstellungsortes errichtet.
Das Schlosslabor ist ein mit Gewölben versehener Raum in der ehemaligen Schlossküche des Schlosses Hohentübingen.
Schwärzloch ist ein beliebtes, traditionsreiches Ausflugslokal in Tübingen.
Die Sennhütte war eine Tübinger Gastwirtschaft.
Die Volkshochschule Tübingen hat ihre zentralen Räumlichkeiten in einem runderneuerten, ehemaligen Loretto-Kasernen-Gebäude in der Tübinger Südstadt.
Tübinger Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gutleuthausbach ist ein Bach in Tübingen, der am Berliner Ring entspringt und parallel zum Nordring südwärts durch das Tal der Täglesklinge in die Ammer fließt.
Der Käsenbach ist ein Bach in Tübingen, der auf der Wanne entspringt und in die Ammer fließt.
Personen, die nach Tübingen benannt sind
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Adelheid von Tübingen (* um 1120) war eine Pfalzgräfin von Tübingen und Stifterin des Klosters Blaubeuren.
Agathe, Gräfin von Tübingen (1533-1609) war die Gemahlin von Graf Eberhard von Hohenlohe in Waldenburg.
Gräfin Agnes Maria von Tübingen (1599-1638) war eine Tochter von Graf Eberhard von Tübingen-Lichteneck (* 1578) und Elisabeth von Limpurg-Speckfeld (* 1578)
Pfalzgräfin Agnes von Tübingen, verheiratete Agnes von Rechberg († 1344), war die Erbin von Kellmünz und Sindelfingen.
Pfalzgräfin Anastasia von Tübingen war Äbtissin des Klosters St. Margarethen in Waldkirch.
Eberhard von Tübingen († 1304), Pfalzgraf von Tübingen, verkaufte Tübingen 1294 an die Böblinger Linie.
Graf Egon von Tübingen oder Egno von Tübingen (um 1365) war Landkomtur zu Bozen und Deutschordensbruder.
Elisabeth Bernhardine von Tübingen, Freifrau von Lichteneck (1624-1666) war mit Graf Karl von Salm-Neuburg verheiratet.
Friedrich († 1162) war von 1152 bis 1162 Pfalzgraf von Tübingen.
Gottfried I. († 1316) war Graf von Böblingen und Pfalzgraf von Tübingen.
Graf Heinrich von Tübingen oder Henricus de Tvingen (um 1087) war vermutlich ein Vorfahre der Pfalzgrafen von Tübingen.
Graf Heinrich von Tübingen (um 1118-1167) gehörte zum Geschlecht der Pfalzgrafen von Tübingen und war ein Stifter des Klosters Blaubeuren.
Pfalzgraf Hugo II. von Tübingen (1153-1182) war Sohn des Pfalzgrafen Hugo I. von Tübingen.
Pfalzgraf Hugo IV. († 1267) war Vogt von Blaubeuren.
Hugo V. von Tübingen (* 1259; † 1277) war Pfalzgraf von Tübingen.
Konrad von Lustnau († 1353) war von 1320-1353 Abt des Zisterzienserklosters Bebenhausen.
Konrad III. von Tübingen (1482-1506), Graf von Tübingen, Herr zu Lichteneck setzte 1488 einen Rechtstag in Kenzingen an, kaufte 1498 den halben Teil der Burg Limburg und wurde damit von Österreich belehnt.
Konrad IV. († 1569), Graf von Tübingen, Herr zu Lichteneck, nannte sich ab 1536 Herr zu Lichteneck und Limburg.
Pfalzgraf Ludwig von Tübingen († 1294) war Graf von Horb.
Luitgard von Tübingen (* um 1240; † 13. November 1309; beerdigt im Kloster Reuthin) war die Erbin von Horb.
Mechthild von Gießen (1155 - 1203) war Gräfin von Gießen und Gattin des Pfalzgrafen Rudolf I. von Tübingen.
Hans von Lustnau (* um 1350) war ein württembergischer Adeliger.
Ostertag von Lustnau war ein württemberger Adeliger.
Otto von Tübingen (1270-1289) war ein Pfalzgraf von Tübingen.
Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen (1160-1219) war der erste Sohn von Pfalzgraf Hugo II. und um 1183 Gründer des Klosters Bebenhausen.
Graf Rudolf I. der Scheerer († 12. Mai 1277 in Wien) war Graf von Tübingen in Herrenberg und Vogt von Sindelfingen.
Rudolf II. († 1247) war Pfalzgraf von Tübingen und Vogt von Sindelfingen.
Graf Rudolf II. der Scheerer († 1317) war Graf von Tübingen in Herrenberg.
Sigibot war um 1078 Graf von Tübingen und Mitstifter des Klosters Blaubeuren.
Heidi Tübinger ist eine überregional bekannte Künstlerin, die in seit 1955 in Konstanz am Bodensee lebt und arbeitet.
Christian Tubingius († 1564), dessen lateinische Nachname darauf hindeutet, dass er ein Tübinger war, war der letzte katholische Abt im Kloster Blaubeuren.
Ulrich von Lustnau (um 1100) war Zeuge bei einer Schenkung an das Kloster Hirsau.
Walter III. von Geroldseck (genannt von Tübingen) starb 1333 bei der Belagerung von Schwanau.
Wilhelm von Tübingen, Graf von Gießen († um 1256) nannte sich meist Graf von Tübingen oder Graf von Gießen.
Schwäbischer Adel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Berthold von Altingen (um 1393) war ein Ritter in Altingen.
Fiesco von Candel († 1675) war der erste gemeinsame Obervogt über die südlichen Ämter Württembergs.
Konrad von Ingersheim (um 1288) war ein Ritter in Ingersheim am Neckar.
Ulrich Schilling von Cannstatt (1485-1552) war Erbschenk in Schwaben, Herr zu Tübingen und Doctor juris.
Hans Urban von Closen zu Heidenburg († 1626) war ein Erblandesmarschall aus Bayern und später der Besitzer von Kilchberg bei Tübingen.
Adalbert von Entringen war im 11. und 12. Jahrhundert ein adliger Herr in Entringen sowie erster Besitzer der Burg Hohenentringen.
Der Dekan und Kanoniker Eberhard von Entringen zu Straßburg war Verwalter und Leiter des Straßburger Münsters.
Ita von Entringen (1206-1273) war die Gattin von Swigger von Gundelfingen.
Peter von Entringen war ein Ritter aus dem Hause derer von Entringen.
Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel.
Machtolf von Gültstein (* um 1343) war ein Ortsadeliger und Ritter in Gültstein.
Anselm von Hailfingen (der Alte) (* um 1300) verkaufte Breitenholz und Entringen.
Conrad von Hailfingen genannt Boltringer († 1427), der 1423 Burg und Dorf Poltringen veräußerte, war 1423 und 1426 württembergischer Vogt in Reichenweier.
Heinrich von Hailfingen der Unbezunte war 1337-40 Schultheiß von Hagenau und 1348 dort Vogt.
Heinz von Hailfingen (* um 1360) war ein württembergischer Adeliger.
Markward von Hailfingen (1245 - nach 1284) war ein württembergischer Ritter und Dienstmann der Pfalzgrafen von Tübingen.
Die Herren von Hailfingen waren ein Adelsgeschlecht in Hailfingen und Umgebung.
Friedrich Herter von Dußlingen (1314-1359) war ein württembergischer Ritter.
Burkhard von Hölnstein war ein württemberger Adeliger.
Die Herren von Karpfen waren ein Adelsgeschlecht auf der Burg Hohenkarpfen.
Kaspar von Karpfen zu Pflummern begnadigte mehrere Ruhestörer, Pfeifenräuber, Linnendiebe, Ehebrecher und Obstdiebe.
Anselm der Ältere (Nagoldgau), Graf im Nagoldgau (um 966)
Anselm der Jüngere (Nagoldgau), Graf im Nagoldgau († 25. Dezember um 1087)
Die Herren von Nehren sind ein Geschlecht von Niederadligen mit Stammsitz Nehren bei Tübingen.
Burkhardt Sturmfeder (* um 1300) war ein württembergischer Ritter.
Hans von Talheim († 1534) war ein württembergischer Adliger und Soldat.
Berthold von Urach († 1242) war Abt von Tennenbach und von Lützel.
Eberhard von Wurmlingen (um 1252) und sein Bruder Reinhard von Wurmlingen waren ohne Zweifel Tübinger Ministerialen.
Elisabeth Fürstin von Urach Gräfin von Württemberg (1894-1962) war die Gattin von Prinz Karl Aloys von und zu Liechtenstein.
Konrad von Wurmlingen († 1295) war Kanoniker des Stifts St. Martin in Sindelfingen und Autor des überwiegenden Teils der Sindelfinger Annalen.
Eva Christina von Württemberg-Mömpelgard (1558-1575) war das dritte Kind von Georg I. von Württemberg-Mömpelgard und der Barbara von Hessen.
Peter von Gomaringen war 1393–1412 Abt im Kloster Bebenhausen.
Gottfried der Roller von Gültstein (um 1280 - vor 1346) war ein Ritter in Gültstein.
Hans IX. von Gültlingen († 1514) war ein württembergischer Erbkämmerer.
Die edelfreien Herren von Melchingen haben die gleiche Abstammung und das gleiche Wappen wie die Herren von Hölnstein und Lichtenstein.
Heinrich von Müneck war um 1286 ein Edelknecht (servus nobilis) vermutlich aus dem Hause derer von Hailfingen (Edelknecht).
Ritter Hugo von Müneck war ein Ministeriale des Grafen Rudolf von Tübingen, einem Sohn eines Pfalzgrafen von Tübingen.
Erbschenk Heinrich von Ostheim († 1560) ist unter anderem wegen seines kunstvollen Figurengrabmals in der Tübinger Stiftskirche bekannt.
Radbod war ein legendärer Graf von Tübingen, der unter Kaiser Vespasian Jerusalem belagert haben soll und um 419 Tübingen mit einer Stadtmauer umgeben haben soll.
Fritz von Schulenburg (1591-1613) war ein Student in Tübingen, der bekannt wurde, weil sein aufwendig gestaltetes Alabaster-Epitaph in der Tübinger Stiftskirche erhalten blieb.
Freiherr Karl Speth von Schülzburg († 1905) war der Besitzer der Rittergüter Granheim und Schülzburg.
Freiherr Viktor Franz August Speth von Schülzburg (* 1887) war österreichischer Konsul in Berlin.
Hans Rudolf von Tierberg († um 1539/1540) war ein Adliger aus dem Geschlecht der Herren von Tierberg, die die Ortsherren von Lautlingen waren.
Anna Ülin war die Ehefrau von Georg von Ehingen.
Ulrich I. († 1283), Graf von Asperg, war Stammvater der Asperger Linie der Pfalzgrafen von Tübingen.
Ulrich II. († 1341) war Graf von Beilstein.
Ulrich von Rechberg der Ältere († nach 1326) war der Herrscher von Kellmünz und Sindelfingen.
Graf Gottfried von Vaihingen (1189-1234) legte um 1230 zwischen dem heutigen Schloss Kaltenstein und der dörflichen Siedlung bei der Peterskirche die Stadt Vaihingen an der Enz an.
Urkundliche Erwähnungen des Konrad von Vaihingen.
Graf Wilhelm Ernst von Waldeck (1584-1598) war der Sohn des Grafen Günther von Waldeck und dessen zweiter Ehefrau Margarethe von Gleichen.
Johann Conrad von Wernau († 1553) war ein württembergischer Ritter und Student in Tübingen.
Heinrich von Westerstetten (um 1355) war ein württembergischer Adliger, der Güter in Gundremmingen besaß.
Die Volen von Wildenau waren die Besitzer des Orts Rübgarten bei Pliezhausen.
Graf Felix von Werdenberg († 1530) war ein Nachkomme der Pfalzgrafen von Tübingen und Mörder des Andreas von Sonnenberg.
Wernher der Hemeling von Kuppingen (um 1300) war ein schwäbischer Ritter.
Wolf von Nufringen, genannt Siler, war im 13. Jahrhundert ein adliger Herr in Nufringen.
Montforter und Werdenberger Adel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Graf Albrecht I. von Werdenberg-Heiligenberg († um 1365) war ein über die Grafen von Montfort von den Pfalzgrafen von Tübingen abstammender Graf.
Anton III. von Montfort (1670-1733) war Graf zu Tettnang und Langenargen.
Graf Anton IV. von Montfort († 1787) war der letzte Vertreter im Mannesstamm des Adelsgeschlechts Montfort, das von den Pfalzgrafen von Tübingen abstammte.
Gräfin Elisabeth von Bregenz (1152-1216) war Pfalzgräfin von Tübingen.
Ferdinand, Graf von Werdenberg und Namiest war Hofkämmerer am Wiener Hof, oberster Erbstallmeister der fürstlichen Grafschaft Görz sowie kaiserlicher Rat, Kämmerer und Landrechtsbeisitzer in der Markgrafschaft Mähren.
Franz Xaver von Montfort (1722-1780) war der letzte regierende Graf aus dem Hause Montfort vor der Übernahme der Grafschaft durch Österreich.
Hugo I. von Montfort († 1228) war Graf von Bregenz und Montfort aus dem Geschlecht der Pfalzgrafen von Tübingen und nannte sich deshalb bis etwa 1207 Hugo III. von Tübingen.
Graf Hugo I. von Werdenberg-Heiligenberg († 1280) war ein aus dem Hause der Pfalzgrafen von Tübingen abstammender Graf.
Graf Hugo II. von Werdenberg-Heiligenberg, der Einäugige († 1305 oder 1309), war ein über die Grafen von Montfort von den Pfalzgrafen von Tübingen abstammender Graf.
Graf Hugo XI. von Werdenberg (1440-1508) gilt als die vielleicht bedeutendste Persönlichkeit des ganzen Geschlechts.
Rudolf II. († 1302) war Graf von Montfort-Feldkirch und begründete die Feldkircher Linie der Pfalzgrafen von Tübingen, die 1390 ausgestorben ist.
Graf Rudolf II. von Werdenberg-Sargans († um 1322) stammte aus einer Seitenlinie der Grafen von Montfort.
Graf Rudolf II. von Werdenberg-Rheineck (* um 1370, † um 1420) war ein über die Grafen von Montfort von den Pfalzgrafen von Tübingen abstammender Graf.
Ulrich VII. „der Jüngere“ von Montfort-Tettnang (1495-1520) war der letzte Vertreter im Mannesstamm der Grafen von Montfort-Tettnang, einer Nebenlinie der Pfalzgrafen von Tübingen.
Graf Wolfgang I. von Montfort-Rothenfels (um 1489-1541) war Graf von Montfort in Tettnang und Rothenfels sowie Hofrat und oberösterreichischer Statthalter.
Niederbayern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortschaften bei Wurmsham
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortschaften bei Velden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Baueröd
- Brandstätt (Velden)
- Erlach (Velden)
- Guntersberg (Velden)
- Herrneck
- Hinteröd (Velden)
- Hofbruck
- Irrthal
- Höhenberg (Velden)
- Kothlehen (Velden)
- Kremshub
- Kreuz (Velden)
- Maierhof (Velden)
- Miethal
- Oberensbach
- Schwarzmoos (Velden)
- Schlegelsreit
- Schmitten (Velden)
- Stietenöd
Oberbayern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Vinzentinum ist ein barockes Klostergebäude in Freising.
Ortschaften bei Buch am Buchrain
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fang (Buch am Buchrain)
- Haidberg (Buch am Buchrain)
- Hammersdorf (Buch am Buchrain)
- Herweg (Buch am Buchrain)
- Mitterbuch (Buch am Buchrain)
- Oberndorf (Buch am Buchrain)
Ortschaften bei Buchbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Besenbuchbach
- Bilberg
- Bichlhub
- Breitenau (Buchbach)
- Dötzkirchen
- Einstetting
- Eiching (Buchbach)
- Ella (Buchbach)
- Geiselbrechting
- Greilhub
- Fischbach (Buchbach)
- Gosselding (Buchbach)
- Grund (Buchbach)
- Heimpolding
- Hinterholzen (Buchbach)
- Hohending
- Iglberg
- Kagen (Buchbach)
- Kastenberg (Buchbach)
- Kienrathing
- Kindlbuch
- Kumpfmühle (Buchbach)
- Lehertshub
- Langenloh (Buchbach)
- Linden (Buchbach)
- Litzelkirchen (Buchbach)
- Loiperding (Buchbach)
- Nebelhub
- Niederhub (Buchbach)
- Niederloh (Buchbach)
- Oberbonbruck
- Oberhub (Buchbach)
- Oberloh (Buchbach)
- Peitzing (Buchbach)
- Pfarrhof (Buchbach)
- Pflegöd
- [[Plattenberg (Buchbach)
- [[Plessenberg (Buchbach)
- Ranetsham
- Remelberg
- Schmiedberg (Buchbach)
- Schwaig (Buchbach)
- Spagelsöd
- Stadlhub
- Thal (Buchbach)
- Waldpolding
- Wies (Buchbach)
- Witzling (Buchbach)
Ortschaften bei Dorfen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adlstraß
- Aichmühle (Dorfen)
- Anning (Dorfen)
- Bachzelten
- Bichl (Dorfen)
- Brandlhub (Dorfen)
- Brandstätt (Dorfen)
- Brunau (Dorfen)
- Eck bei Dorfen
- Elsenbach (Dorfen)
- Embach (Dorfen)
- Englschalling
- Erb (Dorfen)
- Eppenhöning
- Forach (Dorfen)
- Grünbach (Dorfen)
- Harbach (Dorfen)
- Haus (Dorfen)
- Herrnöd (Dorfen)
- Homating
- Holzmichl (Dorfen)
- Hub bei Watzling
- Hundsmüthing
- Kaidach
- Kirnham
- Kraham (Dorfen)
- Längthal
- Lappach bei Dorfen
- Loiperstätt
- Lerchenhub
- Mainbach (Dorfen)
- Mitterschiltern
- Neuharting (Dorfen)
- Niederham (Dorfen)
- Niederhöning
- Obergebensbach
- Oberkorb
- Oberseebach
- Oberstollnkirchen
- Orlfing
- Osendorf (Dorfen)
- Polding (Dorfen)
- Pürstling (Dorfen)
- Sinsöd (Dorfen)
- Schmiedham
- Solling (Dorfen)
- Statt (Dorfen)
- Steinberg (Dorfen)
- Straß (Dorfen)
- Taggrub
- Tappberg
- Thal bei Nehaid
- Thal bei Schiltern
- Tiefenbach (Dorfen)
- Untergebensbach
- Unterkorb
- Unterreith (Dorfen)
- Unterseebach
- Urtlfing
- Vilsöd
- Vocking (Dorfen)
- Wampeltsham
- Waxeneck (Dorfen)
- Weidmühle (Dorfen)
- Wies bei Grüntegernbach
- Winkl (Dorfen)
- Westholz
- Wolfeck (Dorfen)
- Zettl (Dorfen)
Ortschaften bei Eichendorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortschaften bei Isen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Altweg (Isen)
- Ambach (Isen)
- Angersbach (Isen)
- Aschberg (Isen)
- Bachleiten (Isen)
- Buchschachen (Isen)
- Daxau (Isen)
- Eck (Isen)
- Eschbaum (Isen)
- Fickelmühle
- Flecksberg
- Gallersberg (Isen)
- Gänsbach (Isen)
- Ganzenöd
- Giglberg (Isen)
- Giesering
- Gmain (Isen)
- Göttner (Isen)
- Hofreit (Isen)
- Feichten (Isen)
- Kapfing (Isen)
- Kitzöd
- Kopfsöd (Isen)
- Kothlehen (Isen)
- Kuglmühle
- Kuglstadt (Isen)
- Linden (Isen)
- Loiperstett
- Loipfing (Isen)
- Mais (Isen)
- Moos (Isen)
- Niederöd (Isen)
- Öd (Isen)
- Ranischberg
- Scheideck (Isen)
- Schrott (Isen)
- Söcking (Isen)
- Steidelstetten
- Stetten (Isen)
- Steingassen (Isen)
- Steinsberg (Isen)
- Steinla (Isen)
- Steinspoint
- Stocka (Isen)
- Straß (Isen)
- Urtlmühle
- Voglwohl
- Wildenmoos
- Willmating
- Zellershub
- Zieglstadl (Isen)
Ortschaften bei Lengdorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hönning (Lengdorf)
- Hundsöd (Lengdorf)
- Krinning (Lengdorf)
- Lacken (Lengdorf)
- Nodering
- Nußrain
- Oberöd (Lengdorf)
- Unternumberg
- Waidach (Lengdorf)
- Weg (Lengdorf)
- Wenshof
Ortschaften bei Obertaufkirchen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Annabrunn (Obertaufkirchen)
- Aschau (Sankt Wolfgang)
- Baumgarten (Sankt Wolfgang)
- Bogenberg (Obertaufkirchen)
- Friedlrimbach
- Geigersöd
- Holzland (Obertaufkirchen)
- Hungersberg (Sankt Wolfgang)
- Mimmelheim
- Kasten (Obertaufkirchen)
- Oberöd (Obertaufkirchen)
- Oberrimbach (Obertaufkirchen)
- Oberschwarzenbach (Obertaufkirchen)
- Rabeneck (Obertaufkirchen)
- Rampoldsheim
- Reuth (Obertaufkirchen)
- Rimbachau
- Stift (Obertaufkirchen)
- Weinberg (Obertaufkirchen)
- Weitermühle
- Wendenheim
- Wiesreit
Ortschaften bei Rattenkirchen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutenheim (Obertaufkirchen)
- Distlberg (Obertaufkirchen)
- Eitzing (Rattenkirchen)
- Forsthub (Obertaufkirchen)
- Ginning (Rattenkirchen)
- Göppenham (Rattenkirchen)
- Haun (Rattenkirchen)
- Hofstetten (Rattenkirchen)
- Hohenpoint
- Kagn
- Kehrham
- Kirchkagen
- Klebing (Rattenkirchen)
- Lanzing (Rattenkirchen)
- Lanzmühl
- Manhartsberg (Obertaufkirchen)
- Neuhausen (Rattenkirchen)
- Paunzenhofen
- Pietsham
- Ramering
- Ratzenberg (Obertaufkirchen)
- Schwarzenbach (Obertaufkirchen)
- Stein (Rattenkirchen)
- Steinstraß (Rattenkirchen)
- Stierberg (Obertaufkirchen)
- Thalham (Rattenkirchen)
- Thann (Rattenkirchen)
- Wald (Rattenkirchen)
- Waldsberg (Rattenkirchen)
- Weiher (Obertaufkirchen)
- Ziegelsham
Ortschaften bei Sankt Wolfgang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aign (Sankt Wolfgang)
- Baier (Sankt Wolfgang)
- Bergham (Sankt Wolfgang)
- Bichl (Sankt Wolfgang)
- Birnbach (Sankt Wolfgang)
- Burdberg
- Dangl (Sankt Wolfgang)
- Deyern
- Eichholz (Sankt Wolfgang)
- Feldhuber (Sankt Wolfgang)
- Freundl (Sankt Wolfgang)
- Fürth (Sankt Wolfgang)
- Gassen (Sankt Wolfgang)
- Giglberg (Sankt Wolfgang)
- Grabenstätt (Sankt Wolfgang)
- Grub (Sankt Wolfgang)
- Gumpenstätt
- Haman (Sankt Wolfgang)
- Hammer am Berg
- Hankl
- Hauderstett
- Herrnwies (Sankt Wolfgang)
- Hilgen (Sankt Wolfgang)
- Hilgen am Weg
- Hodersberg
- Holz (Sankt Wolfgang)
- Holzen (Sankt Wolfgang)
- Holznachbarn
- Hundsruck (Sankt Wolfgang)
- Grünbach (Sankt Wolfgang)
- Kalkgrub (Sankt Wolfgang)
- Lex (Sankt Wolfgang)
- Loh (Sankt Wolfgang)
- Mithilgen
- Oed (Sankt Wolfgang)
- Pumpernudel
- Pürstling (Sankt Wolfgang)
- Pürstling am Parstling
- Rabeneck (Sankt Wolfgang)
- Reisern
- Reschenberg (Sankt Wolfgang)
- Reit (Sankt Wolfgang)
- Reitermann
- Sägmühle (Sankt Wolfgang)
- Schnurren (Sankt Wolfgang)
- Schönfleck
- Semmelhub
- Stangel (Sankt Wolfgang)
- Stangl (Sankt Wolfgang)
- Spirkersberg
- Steinbach (Sankt Wolfgang)
- Straßberg (Sankt Wolfgang)
- Strell (Sankt Wolfgang)
- Thal (Sankt Wolfgang)
- Unterthalham (Sankt Wolfgang)
- Weiding (Sankt Wolfgang)
- Wernhardsberg (Sankt Wolfgang)
- Wies (Sankt Wolfgang)
- Wohlmannstätt
- Zulehen (Sankt Wolfgang)
Ortschaften bei Schönberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortschaften bei Schwindegg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Angering (Schwindegg)
- Berg (Schwindegg)
- Erb (Schwindegg)
- Fischmühle (Schwindegg)
- Hassenham
- Kothingdorfen
- Loinbruck
- Petzenham
- Pointvogl
- Reith (Schwindegg)
- Rottenbuch (Schwindegg)
- Schafdorn
- Stetten (Schwindegg)
- Schiederberg
- Zurmühle (Schwindegg)
Ortschaften bei Taufkirchen (Vils)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Altbach (Taufkirchen)
- Fenkenöd
- Glockshub
- Holzlehen (Taufkirchen)
- Holzmann (Taufkirchen)
- Laushub
- Lain (Taufkirchen)
- Permering (Taufkirchen)
- Reichennehaid
- Wicheling
Ortschaften bei Reichertsheim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heberding
- Hodering
- Oberbichl (Reichertsheim)
- Riedbach (Reichertsheim)
- Schiederberg
- Thambach (Reichertsheim)
- Worneding
- Zeiler (Reichertsheim)
Unterfranken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Georg Ignaz Brock (1746-1821) war von 1796 bis zu seinem Tod erster Bürgermeister von Würzburg und satirischer Schriftsteller.
Liste der Stolpersteine in Aschaffenburg
Liste der Stolpersteine in Seligenstadt
Die Lochmühle liegt an der Kreisstraße zwischen Biber und Wiesen.
Die Marienkirche (Würzburg) steht im inneren Burghof der Festung Marienberg in Würzburg, Bayern.
Philipp Ritter von Michel (1845-1922) war Königlicher Hofrat und von 1900 bis 1913 Oberbürgermeister der Stadt Würzburg.
Die Röntgen-Gedächtnisstätte in Würzburg würdigt das Werk des deutschen Physikers Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923) mit einer Ausstellung von historischen Instrumenten und Apparaten sowie Originaldokumenten.
Vögte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amalie von Gölnitz (1780-1854) war eine Vogtin, die minderjährig mit einem 20 Jahre älteren Grafen verheiratet wurde und später mit einem Soldatensohn durchbrannte.
Konrad Breuning (um 1440-1517) war ein verdienstvoller Tübinger Vogt, dem dieses Amt 1492 von Graf Eberhard im Bart übertragen wurde.
Sebastian Breuning († 1516) war Vogt von Weinsberg und wurde als politischer Gegner Herzog Ulrichs von Württemberg nach kurzer Verhandlung wegen angeblichen Hochverrats zum Tode verurteilt.
Ernst von Fürst (um 1514) war ein Tübinger Burgvogt.
Der Gutsherr und Ritter Konrad von Fürst († um 1491/1494) war Inhaber des württembergischen Lehens Fürst in der Markung von Öschingen bei Tübingen und 1464-1472 auch Burgvogt in Tübingen.
Hans Garte (1882-1960) war ein Pionier des Offsetdrucks in Deutschland.
Hans Joachim von Grünthal (1576 - 1639) war württembergischer Rat, Oberhofmeister des Tübinger Collegium illustre und Obervogt in Tübingen.
Sigmund Herter von Herteneck war um 1532 Obervogt der Grafschaft Zollern und der Herrschaft Haigerloch.
Wilhelm von Janowitz (1489-1562) war Baumeister und Burgvogt von Hohenasperg.
Hans Hermann Ochsenbach war um 1576 Burgvogt von Tübingen.
Ernst Ludwig von Remchingen zu Kaltenthal(† 1689) war Oberstleutnant und 1622-1689 Burgvogt, d.h. Festungskommandant, von Tübingen.
Konrad Vaut (1446-1516) war Vogt von Cannstatt und wurde als politischer Gegner Herzog Ulrichs von Württemberg nach kurzer Verhandlung wegen angeblichen Hochverrats zum Tode verurteilt.
Georg von Werenwag († 1. März 1509) war nacheinander Vogt auf der Waldburg, Schloßvogt auf Wildenstein und 1495-1498 Obervogt in Tuttlingen.
Berufe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Archäologen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oskar Hölder (1832-1894) war deutscher Zeichner, Bildhauer und Altertumsforscher.
Martyn Jope (1915-1996) war ein englischer Archäologe und Chemiker.
Tilmann Marstaller (* 1968) ist ein deutscher Bauforscher und Archäologe.
Architekten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Craig Ellwood (1922-1992) war ein kalifornischer modernistischer Architekt.
John Paterson († 1832) war ein schottischer Architekt.
Autoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Karin Betz (* 1969) ist Sinologin, Übersetzerin, Tänzerin und Discjockey.
Christina Casanova (* 1959) ist eine Schweizer Schriftstellerin.
Tami Fischer (* 1996) ist Buchhändlerin, Buchbloggerin und Autorin.
Adalyn Grace (* 1994) ist eine US-amerikanische Romanautorin.
Cornelia Jönsson (* 1980) ist eine deutsche Schriftstellerin und Therapeutin.
Ivonne Keller ist eine deutsche Romanautorin.
Anne Leichtfuß (* 1978) übersetzt schwierige deutsche Texte in Leichte Sprache. Auch Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Ausländer mit geringen Sprachkenntnissen können ihre Übersetzungen verstehen.
C.K. Miller ist das Pseudonym der Schweizer Schriftstellerinnen Christina Casanova und Katarina Madovčik.
Katarina Madovčik ist eine Schweizer Schriftstellerin.
Sandra Maxeiner ist eine deutsche Politik- und Sozialwissenschaftlerin.
Agapi Mkrtchian (* 1956 in Armenien) ist Übersetzerin.
Jannis Plastargias (* 1975) ist ein griechisch-deutscher Diplom-Pädagoge, Autor und Blogger.
Alice Roosevelt Longworth (1884-1980) war eine amerikanische Schriftstellerin und eine prominente Salonlöwin.
Petra Katharina Wagner (* 1958) ist eine deutsche Autorin und Regisseurin.
Margaret Wertheim (* 1958) ist eine Wissenschaftsjournalistin und Autorin von Büchern über die Kulturgeschichte der Physik.
Betriebswirte, Ökonomen und Kaufmänner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arthur Conradi (1813-1868) war Handelsmann und Großbürger in Stuttgart.
Leopold Conradi (1776-1839) war ein Württemberger Kaufmann.
Friedrich Karl von Fulda (1774-1847) war ein deutscher Staatswissenschaftler und Nationalökonom sowie Professor an der Universität Tübingen.
Gräfin Agnes von Hahn, geb. Gräfin von Schlippenbach (1812-1857), war eine mecklenburgische Spalierobstzüchterin.
Baron Pawel Leopoldowitsch Korff (1837-1913) war ein russischer Großgrundbesitzer, Geheimrat und Amtsträger.
Heinrich Ruths (1869-1935 war ein deutscher Diplomlandwirt.
Walter Weigmann (1902-1945) war ein deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre.
Bibliothekare
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alfred Löckle (1878-1943) war ein deutscher Bibliothekar.
Caspar Bucher (1554-1617) war ein deutscher Philologe, Philosoph und Bibliothekar.
Christoph Friedrich Schott (1720-1775) war ein deutscher Bibliothekar sowie Professor der Beredsamkeit und Dichtkunst sowie der evangelischen Theologie und Philosphie an der Universität Tübingen.
Bildhauer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Daniel von Tübingen (* vor 1500; † nach 1506) war ein schwäbischer Baumeister.
Johannes Kares (* 1953) ist ein Tübinger Bildhauer und Maler.
Karl Merz (1869-1950) war ein in Tübingen tätiger deutscher Bildhauer.
Joseph Schmid aus Urach war ein erfahrener deutscher Bildhauer im 16. Jahrhundert.
Hanne Schorp-Pflumm (1921-1990) war eine deutsche Bildhauerin.
Michael Tichter war ein um 1500 in Österreich tätiger Steinmetz und Bildhauer.
Jean Vérame (* 1939) ist ein französischer Künstler, belgischen Ursprungs, der in Frankreich lebt.
Biochemiker
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anna Carina Eichhorn (* 1972 in Frankfurt) ist eine promovierte Biochemikerin und Vorstandsvorsitzende der humatrix AG in Frankfurt am Main.
Roy Geddes (1949-2006) war Chemiker und Bio-Chemiker und arbeitete als Dean of Science and Engineering am Auckland Institute of Technology.
Friedrich Wilhelm Hensing (1719-1745) war Arzt, Anatom und Ordinarius für Medizin in Gießen.
Margaret Jope (1913-2004), geboren als Margaret Halliday in Peterhead, Schottland, war eine britische Biochemikerin.
Dieter Mecke (1933-2013) war ein deutscher Biochemiker, Chemiker und Pharmazeut.
Biologen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]John Frederick Bailey (1866-1938) war ein australischer Botaniker und Gartenbauer.
Bronislaw Folwaczny (* 18. März 1909 in Berlin; † 5. September 1984 in Bad Hersfeld) war ein auf spezialisierter deutscher Entomologe.
Christoph Friedrich Hegelmaier (1833-1906) war Botaniker.
Karl Friedrich Viktor Jägerschmid (1774-1863) war ein badischer Oberforstrat.
Johannes Mazomeit (* 1964) ist ein deutscher Geobotaniker und Umweltplaner.
Henri Michelin (1809/10-1898) war Pomologe, Sekretär des Ausschusses für Baumzucht der Société nationale d'horticulture de France(fr) und Ritter der Ehrenlegion.
Raoul Mosseray (1908-1940) war ein belgischer Botaniker.
Joachim Müller-Jung (* 1964) ist deutscher Biologe und Schriftsteller.
Evamarie Sander ist eine emeritierte Biologie-Professorin an der Universität Tübingen.
Hans-Peter Tschorsnig ist ein auf Mücken und Fliegen spezialisierter Entomologe am Stuttgarter Naturkundemuseum
Chemiker
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hanspaul Hagenmaier (1934-2013) war ein Hochschullehrer und Forscher am Institut für Organische Chemie der Universität Tübingen.
Webe Kadima (* 1958 in Burundi) ist Associate Professor für Chemie an der State University of New York in Oswego.
Dichter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mirza Abdul Qadir Bedil Delhawi (1645-1721) war ein persisch sprechender Dichter, der als Meister der indischen Reimordnung bekannt ist.
Förster
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Adolf Runnebaum (* 1845) war Oberförster, königlicher Forstmeister und Dozent der Geodäsie und der Waldwegebaukunde an der Forstakademie Eberswalde.
Fotografen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Georg Friedrich Brandseph (1826-1915) war ein Stuttgarter Lithograph und Photograph.
Hermann Brandseph (1857-1907) war ein Stuttgarter Porträtist sowie Landschafts- und Architekturfotograf.
Gotthart A. Eichhorn (*1941) ist ein deutscher Fotograf, Fotodesigner und Autor.
Michael Erhart (* 1953) ist ein deutscher Werbefotograf, Porträtfotograf und Fotodesigner.
Albert Percy Godber (1875-1949) war ein neuseeländischer Eisenbahner und Amateurfotograf.
Julius Grimm (1842-1906) war ein deutscher Fotograf und Astronom.
Hans-Jürgen Herrmann (* 1958) ist ein deutscher Fotograf und Fotodesigner.
York Hovest (* 1978) ist ein deutscher Dokumentar-, Werbe- und Modefotograf.
Johann Baptist Isenring (1796–1860) war ein Schweizer Landschaftsmaler, Drucker und Daguerreotypist.
Jürgen Lecher (* 1953) ist ein deutscher Fotograf und Fotokünstler.
Charles-Louis Michelez (1817-1883) war ein französischer Fotograf.
Vanja Vukovic ist eine in Deutschland lebende Fotokünstlerin und Fotodesignerin.
Botho Walldorf (* 1945) ist ein deutscher Fotograf und Heimatforscher.
Alexander Wilson († 1922) war für mehr als 20 Jahre Aufseher in einer Jute-Weberei in Dundee und Hobbyfotograf.
Ernst Wrba (* 1956) ist ein in Deutschland lebender österreichischer Diplom-Fotodesigner und Autor.
Geologen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Karl Rath (1802-1876) war ein deutscher Geologe, der nach Brasilien ausgewandert ist.
Historiker
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]R. J. Q. Adams (* 1943) ist ein amerikanischer Historiker, Autor, Geschichtsschreiber und Professor.
Otto von Alberti (1834-1904) war ein deutscher Heraldiker, Historiker und Jurist.
Erhard Cellius, ursprünglich Ehrhard Horn (1546-1606), war ein deutscher Historiker und Verleger.
Oswald Artur Hecker (1879-1953) war ein deutscher Professor für Neuere Geschichte und Kolonialgeschichte.
Lord William Howard (Antiquar) (1563-1640) war ein englischer Adliger und Antiquar.
William Hunt (1842-1931) war ein englischer Kleriker und Historiker.
Hendrik Mäkeler (* 1979) ist eine deutscher Numismatiker.
Simon Friedrich Rueß (1713-1748) war ein deutscher Philosoph u. Historiker sowie Professor an der Universität Tübingen.
Zacharias Schäffer (1572-1638) war ein deutscher Komponist und Historiker sowie Professor der Beredsamkeit an der Universität Tübingen.
Wilfried Setzler (* 1943) ist ein deutscher Historiker und Germanist.
Georg Troescher (1893-1970) war ein deutscher Kunsthistoriker.
Ingenieure
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Russell Allport war ein in Hobart, Tasmanien ansässiger australischer Elektroingenieur.
Günter Artz ist ein deutscher Autotuner.
Sidney A. Beers war der Erfinder der verbesserten elastischen Eisenbahngleise (englisch Improved Elastic Railroad), für die er am 18. Mai 1858 ein Patent erhielt.
Aimé Bonna (1855-1930) war ein französischer Ingenieur und Unternehmer.
Rainer Buchmann ist ein deutscher Wirtschaftsingenieur, Autotuner und Unternehmensberater.
John J. Coit (1875-1910) war ein erfahrener Lokführer, der in Kalifornien vier Parkeisenbahnen gebaut und betrieben hat.
Alphonse Couvreux (* 1820-1890) war ein französischer Bauunternehmer, der vor allem als Erfinder eines Eimerkettenbaggers bekannt war, für den er im Mai 1860 ein Patent angemeldet hatte.
Émile Decauville (1856-1925) war ein französischer Ingenieur, Erfinder und Bürgermeister im Département Manche.
Fred Dibnah (1938-2004) war ein englischer Schornsteinbauer und ein Fernsehmoderator für technikgeschichtliche Sendungen.
Simon Dumartin war ein Sägewerksbesitzer in Ychoux im Département Landes in der Region Nouvelle-Aquitaine.
Frank Ellermann (*1954) ist ein in Österreich lebender deutscher Schweißfachingenieur.
Einar Lilloe Gran (* 1886) war ein norwegischer Ingenieur und Pionier der Luftfahrt.
August Happold (1846-1922) war ein Fabrikant, Schulgründer und Philantrop in Feuerbach bei Stuttgart.
Carl Friedrich Haug (1838-1908) war als Regierungsbaumeister ein Planungs- und Projektingenieur bei den Königlich Württembergische Staats-Eisenbahnen sowie Papierfabrikant in Uhingen und Louisenthal.
Hans Hornig (1951-2009) war Diplom-Ingenieur, Schweißfachingenieur und für 15 Jahre Leiter der Gruppe Schweiß- und Fügetechnik bei BMW.
Dr. Klaus Koglin ist Leiter Technologie-Entwicklung bei der Audi AG, Ingolstadt.
Adam Koppy (1973-2013) war ein amerikanischer Konstrukteur für Reibschweißmaschinen.
Michael Lane (1802-1868) war ein britischer Bauingenieur.
Peter Mütze (1887-1958) war ein deutscher Bauingenieur in Hannover.
Jean-Louis Périn († 1886) war ein französischer, autodidaktischer Techniker, Erfinder, Geschäftsmann und Automobilpionier.
Cleo Pineau (1893-1972) war Motorradrennfahrer und als Leutnant ein Fliegerass des Ersten Weltkriegs, in dem er sechs Luftkämpfe gewann.
Colin Ribton (* um 1963) ist Ingenieur, Physiker und Fellow des Institute of Physics.
Mustaphato Salicio war um 1686 ein phantasievoller Ingenieur mit utopischen Ideen.
Alois Samohrd (1865-1917) war ein tschechischer Zivilgeometer und Bauingenieur.
Rudolf Schifkorn (1817-1882) war ein österreichischer Techniker.
Eberhard Schulz ist ein deutscher Autodesigner.
William Thorold (1798-1878) war ein Mühlenbauer, Architekt und Bauingenieur in Norwich, Norfolk.
Jules Weitz († 1910) war ein französischer Hersteller von Feldbahnen und Baumaschinen.
Journalisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Emil Elben (1795-1873) war Schriftleiter und verantwortlicher Redakteur beim Schwäbischen Merkur.
Mary Anne Feeney ist eine amerikanische Journalistin und Event-Organisatorin.
Juristen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Martin Aichmann (1550-1616) war ein deutscher Jurist und Theologe.
Samuel Bansovius (1576-1636) war ein deutscher Jurist.
Heinrich Bocer (1561-1630) war ein deutscher Jura-Professor in Tübingen.
Jacob Cappelbeck (1506-1586) war ein deutscher Jurist.
Anastasius Demler (1520-1591) war ein deutscher Jurist.
Georg Eißer (1898-1964) war Professor der Rechte in Tübingen und 1955/56 Rektor der Eberhard Karls Universität Tübingen
Balthasar Eysengrein (1547-1611) war ein deutscher Jurist und Professsor an der Universität Tübingen.
Johann Andreas Frommann (1626-1690) war ein deutscher Jurist.
Johann Andreas Frommann (Junior) (1672-1730) war ein deutscher Jurist sowie Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
Johann Gravius (1620-1688) war ein Jurist sowie Professor, Rektor und Prorektor an der Universität Tübingen.
Wolfgang Walter Gruber (1589-1655) war ein deutscher Jurist sowie Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
Johann Michael Hallwachs (1690-1738) war ein deutscher Jurist, evangelischer Theologe, Historiker und Philosoph sowie Professor an der Universität Tübingen.
Johann Jakob Helfferich (1692-1750) war ein deutscher Jurist.
Johann Hochmann (1528-1603) war ein deutscher Jurist, Professor in Tübingen, brandenburgischer Rat und Rektor.
Johann Ernst Höpfner (1702 in Gießen-1759) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer an der Universität Gießen.
Hans-Jörg Koch (* 1931) ist ein deutscher Amtsgerichtsdirektor a.D.,[1] emeritierter Hochschullehrer und Weinkenner.
Johannes König (um 1530-1590) war Professor und 1590 Syndicus der Universität Tübingen.
Franz Justus Kortholt (1711-1771) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer an der Universität Gießen.
Andreas Laubmajer (1538-1604) war ein deutscher Jurist.
David Magirus (1566-1635) war ein deutscher Jurist sowie und Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
Ernst Theophil Maier, gen. Maier-Crusianus (1651-1727) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer.
Johann Richard Malcomesius (*5. Oktober 1637 in Marburg, † 15. August 1692 in Gießen) war ein deutscher Jurist, Hochschullehrer an der Universität Gießen sowie Regierungsrat und Geheimer Rat.
Jacob David Mögling (1680-1729) war Jurist und Professor der Rechte an der Universität Tübingen.
Johann David Mögling (1650-1695) war ein deutscher Jurist sowie Professor an der Universität Tübingen.
Johann Friedrich Mögling (1690-1766) war Jurist und Professor der Rechte an der Universität Tübingen sowie Herzoglicher Rat.
Johann Nikolaus Myler von Ehrenbach (1610-1677) war herzoglich württembergischer Vizekanzler, Konsistorialdirektor und Staatsrechtsgelehrter.
Wilhelm von Remchingen (1555-1630) war ein deutscher Jurist an der Universität Tübingen.
Johann Ulrich Rümelin (1582-1670) war ein deutscher Jurist sowie Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
August Ludwig Schott (1751-1787) war ein deutscher Rechtsgelehrter und Hochschulprofessor.
Karl Hermann Friedrich von Seeger (1829-1903) war ein deutscher Jurist sowie Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
Ludwig Konrad Smalcalder (1696-1774) war ein deutscher Jurist.
Joachim Wiebel (1593/94-1653) war Jura-Professor in Tübingen und Advokat des Herzogtums Württemberg.
Kilian Vogler (um 1516-1585) war deutscher Philosoph, Jurist und Hofgerichtsassessor sowie Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
Andreas Walch (1530-1620) war ein deutscher Jurist sowie Notar der Universität Tübingen.
Maler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fidelis Bentele (1830-1901) war ein oberschwäbischer Tier-, Historien- und Kirchenmaler.
Johann Baptist Bommer (1705-1778) war ein deutscher Flach- und Faßmaler.
Wilhelm Boppel (1841-1896) war ein Fotograf in Schwäbisch Gmünd.
Antonie Boubong (1842-1908) war eine Porträt-, Genre- und Landschaftsmalerin.
Gregor Brandmüller (1661-1691) war ein schweizer Maler.
Carl Camu (1937-1999) war ein deutscher Graphiker.
Auguste Cammissar (1873-1962) war ein elsässischer Maler.
Rudolf Cammisar (1891-1983) war ein in Tübingen lebender und arbeitender Maler.
Gustav Conz (1832-1914) war ein in Tübingen geborener Maler, Zeichner, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker.
Christoph Friedrich Dörr (1782–1841) war ein Tübinger Maler.
Gisela Dreher-Richels (* 1924) ist eine deutsche bildende Künstlerin und freie Schriftstellerin.
Johann Dreyschütz (1880-1959) war ein deutscher Lithograph und Maler in Tübingen.
Marie Eberhard (1897-1975) war eine deutsche Malerin.
Johanna K. Eichhorn, geb. Philipp (* 13. Februar 1945 in Frankenthal; † 20. März 2017) war eine deutsche Kostümmalerin, Malerin und Zeichnerin.
Gustav Essig (1880-1962) war ein deutscher Maler.
Heinrich Füllmaurer (1526-1546) war ein deutscher Renaissance-Maler und Zeichner.
Adam Gatternicht (1819-1899) war ein deutscher Lithograph und Verleger.
Johann Philipp Greter (um 1600) war ein Tübinger Maler.
Georg Peter Groß (1782-1858) war ein deutscher Kunstmaler.
Godela Habel (* 1929) ist eine deutsche Zeichnerin, Malerin und Künstlerin.
Adolf Friedrich Harper (1725-1806) war ein Landschaftsmaler.
Robert Heck (1831-1889) war ein deutscher Porträt- und Genremaler.
Leonhard Heckenauer (1655-1704) war ein deutscher Kupferstecher.
Carl Friedrich Heinzmann (1795-1846) war ein Landschaftsmaler, Porzellanmaler und Lithograph.
Eugen Hofmeister (1843-1930) war ein Maler, Zeichenlehrer, Kunsterzieher, Künstler, Pädagoge und Professor in Tübingen.
Susanne Höfler (* 1956) ist eine deutsche Malerin, Zeichnerin und Grafikerin.
Adolf Hölterhoff (1832-1894) war ein deutscher Landschafts- und Porträtmaler.
Erhard Hütz (* 1949) ist Maler, Illustrator und Künstler.
Hilla Jablonsky (* 1922 in Dudweiler) ist eine deutsche Malerin, Zeichnerin und Lyrikerin.
Ludwig Koch-Hanau (1882-1963) war ein deutscher Maler und Illustrator
Emil Kornbeck (1818-1859) war ein württembergischer Maler.
Henrik Frei Larsson (* 1953) ist ein schwedischer Maler und Radierer.
Marie Lautenschlager (1859-1941) war eine Malerin.
Ilona Lenk (1964) ist eine Malerin, Bühnen- und Kostümbildnerin.
Heinrich-Alexander Graf von Luckner (1891-1970) war ein deutscher Maler und Graphiker.
Joseph Franz Malcote (1710-1791) war ein deutscher Maler.
Luise Henriette von Martens (1828-1894) war eine Württemberger Malerin.
James Ingram McDonald (1865-1935) war ein neuseeländischer Maler, Filmemacher, Museumsdirektor und Kulturbotschafter.
Petra Maria Mühl (* 1965) ist eine deutsche Malerin, Zeichnerin, Fotografin und Installations-Künstlerin.
Karl Friedrich Johann von Müller (1813-1881) war ein deutscher Maler.
Roland Risse (1835-1887) war ein deutscher Genre- und Bildnismaler.
Hans Schickhardt (1512–1585) war ein deutscher Maler.
Johann Gabriel Schleich (1710-1743) war ein deutscher Kunstmaler.
Adolf Schmidlin (1868-1954) war ein deutscher Maler.
Matthias Heinrich Schnürer (* 1730) war ein deutscher Hof- und Kunstmaler.
Gunhild Maria Pauline Freifrau von Schönau-Wehr, geb. Gunhild Maria Pauline von Ow-Wachendorf (1891-1981), ist eine württembergische Malerin.
Ruth von Scholley (1893-1969) war eine deutsche Malerin.
Friedel Sternkopf, geb. Peisert (* 1932 in Jena; † 2011 in Tübingen), war eine deutsche Künstlerin, die in Tübingen lebte.
Raingard Tausch (* 1949) ist eine deutsche Zeichnerin, Malerin und Künstlerin.
Marie Pauline Thorbecke geb. Berthold (1882-1971) war eine deutsche Ethnologin, Fotografin und Malerin.
Johann Weidner (1628-1706) war ein württembergischer Maler und Zeichner, der unter anderem in Tübingen tätig war.
Paul G. Winkler-Leers (1887-1945) war ein deutscher Lithograph und Industriegrafiker.
Charles Wysocki (1928-2002) war ein US-amerikanischer naiver Maler.
Jakob Züberlein (1556-1607) war ein deutscher Formschneider.
Mathematiker
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Johann Friedrich Gottlob Haug (1769-1850) war Königlich Württembergischer Professor für Mathematik und Mechanik am Polytechnikum Stuttgart.
Mediziner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Elfriede Aulhorn (1923-1991) war die erste Frau, die einen Lehrstuhl an der Eberhard Karls Universität Tübingen innehatte.
Sebastian Bloss (1559-1627) war ein deutscher Professor der Medizin.
Franz Breit (1817-1868) war ein deutscher Gynäkologe und Professor an der Universität Tübingen.
Johann Conrad Brotbeck (1620-1677) war ein Württemberger Professor der Astronomie, Physik und Medizin
Otfried Müller (1873-1945) war ein deutscher Mediziner.
Alexander Camerarius (1665-1721) war ein deutscher Mediziner, Professor, Rektor und Inspektor des Botanischen Gartens der Universität Tübingen.
Johann Gerhard (1599-1657) war ein deutscher Arzt sowie Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
Alessandra Giliani (1307-1326) war die erste Frau, von der überliefert ist, dass sie als Anatomin oder Pathologin gearbeitet hat.
Johannes Fabri (1571-1620) war ein deutscher Arzt und Professor an der Universität Tübingen.
Carl Robert Frühsorger (1915-2006) war ein Heilbronner Arzt und jahrzehntelanger Vorsitzender des Kulturings Heilbronn.
Samuel Hafenreffer (1587-1660) war ein deutscher Arzt, Mediziner und Hochschullehrer.
Georg Hamberger (1537-1599) war ein deutscher Arzt sowie und Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
Johann Thomas Hensing (1683-1726) war ein hessischer Arzt und Hochschullehrer.
Daniel Hoffmann (1695-1752) war Professor der Medizin in Tübingen.
Immanuel Ferdinand Ludwig Hopf (1838-1924) war ein deutscher Mediziner und veröffentlichte unter dem Pseudonym Philander medizinische und anthropologische Märchen.
Burkhard David Mauchart (1696-1751) war ein Württemberger Mediziner.
Daniel Mögling (1546-1603) war ein deutscher Mediziner sowie Professor an der Universität Tübingen.
Johann Ludwig Mögling (1585-1625) war ein deutscher Mediziner sowie Professor an der Universität Tübingen.
Ferdinand Christoph Oetinger (1719-1772) war ein deutscher Arzt, Professor der Medizin in Tübingen, Rat und Leibarzt sowie 1768/69 Rektor der Universität Tübingen.
Johannes Plachetius (1575-1635) war ein deutscher Arzt sowie und Professor an der Universität Tübingen.
Pleistonikos war ein Arzt der dogmatischen Schule.
Wilhelm von Rapp (1794-1868) war ein deutscher Mediziner sowie Professor an der Universität Tübingen.
Gustav von Schleich (1851-1928) war Professor der Augenheilkunde und langjähriger Direktor der Tübinger Universitäts-Augenklinik.
Oskar Schüppel (1837-1881) war Professor für Medizin an der Universität Tübingen.
Balthasar Simon (1591-1635) war ein deutscher Arzt und Professor an der Universität Tübingen.
Jean-Pierre Tizon (1919-2011) war Mediziner sowie Senator und Bürgermeister des Gemeindeverwaltungsverbandes Ducey.
Johann Gottfried Zeller (1656-1734) war ein deutscher Mediziner.
Musiker
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aleidus Coenen (1877–1962) war ein niederländischer Komponist.
Brendan Kavanagh (* 1967), auch bekannt als Dr. K., ist ein zeitgenössischer britischer Pianist, YouTuber und Klavierlehrer irischer Abstammung.
Pädagogen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Michael Nikolajewitsch Skatkin (* 29. Juli (11. August) 1900, in Kozlovo bei Konakowo in der damaligen Oblast Kalinin) war ein sowjetischer Pädagoge.
Philologen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Georg Hitzler (1528-1591) war ein deutscher Philologe und Rhetoriker sowie Professor in Straßburg und Tübingen.
Albert Kunius (1575-1611) war ein deutscher Philologe und Dichter sowie Professor an der Universität Tübingen.
Johann Christian Neu (1668-1720) war ein deutscher Professor der Geschichte und Philologie sowie Rektor an der Universität Tübingen.
Karl Ventzke (* 1933; † 2007) war ein deutscher Philologe.
Heinrich Welling (1555-1620) war ein deutscher Altphilologe sowie Professor an der Universität Tübingen.
Philosophen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Reinhold Aschenberg (* 1949) ist ein pensionierter deutscher Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte, Ethik und Philosophie sowie emeritierter Lehrbeauftragter an der Universität Tübingen und am Staatlichen Seminar für Schulpädagogik Tübingen.
Friedrich Fischer (Philosoph) (1801-1853) war ein deutscher Philosoph.
Sänger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ruth Wenger (1897-1994) war eine ambitionierte Sängerin, Konzertsopranistin und Malerin, die sich als Künstlerin Claudia nannte.
Schauspieler und Models
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anatoly Balchev (* 1946) ist ein ukrainischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur.
Elly Mayday (1988-2019), geborene Ashley Shandrel Luther, war ein kanadisches Model und Multiplikatorin für die Frauengesundheit.
Rene Strange (bl. 1940er–1950er Jahre) war eine britische Unterhaltungskünstlerin, die als Singing Cartoonist und Marionettenspielerin bekannt war.
Pleuni Touw (* 1938) spielte die erste im niederländischen Fernsehen übertragene Spielfilm-Nacktszene.
Alison Waite (* 1981 in Los Altos, Kalifornien) ist ein amerikanisches Model sowie Fernsehmoderatorin.
Anne Greta Weber (* 1985 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.
Soldaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Friedrich-Adolph von Dellingshausen ist Berufssoldat im Ruhestand.
Joseph de Montclar (1625-1690) war ein Generalleutnant von Ludwig XIV.
Prosper Péchot (1849-1928) war ein französischer Artillerie-Colonel.
John Watts de Peyster, Jr. (1841-1873) war ein Offizier der Union Army während des amerikanischen Bürgerkriegs.
Generalmajor George Wootten (1893-1970) war ein Soldat der Australischen Armee, Beamter, rechtspolitscher Aktivist und Rechtsanwalt.
Konstantin Sergeevich Zaslonov (1910-1942) war ein Kommandeur der Sowjetischen Partisanen in der Weißrussischen Sozialistischen Sowjetrepublik und Held des Deutsch-Sowjetischen Kriegs.
Sportler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Harry Gareis (* 1928) ist ein österreichischer Jurist, Eiskunstläufer, Tennisspieler und Weinbauer.
Elli Staerck (bl. 1940er–1950er Jahre) ist eine österreichische Eiskunstläuferin.
Theologen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gustav Adolf Anrich (1867-1930) war ein deutscher evangelischer Theologe.
Johann Jakob Baur (1729-1776) war ein deutscher evangelischer Theologe, Orientalist und Philologe.
Paul Biberstein (1600-1656) war ein württemberger evangelischer Theologe und Kanzler der Universität Tübingen.
Johannes Brenz (1539-1596) war ein württemberger evangelisch-lutherischer Theologe.
Johann Heinrich Breuning (1650-1686) war ein deutscher Hochschullehrer.
Paul von Buder (1836-1914) war ein deutscher lutherischer Theologe, Religionswissenschaftler, Ephorus und Professor sowie 1891/1892 Rektor der Universität Tübingen
Theodor Cellarius (1627-1677) war ein deutscher evangelischer Theologe, Philologe und Professor an der Universität Tübingen.
Joseph Demeler (1603-1659) war ein deutscher Professor der Theologie in Tübingen.
Karl Christian Eberhard Ehmann (1808-1879) war ein württembergischer lutherischer Pfarrer.
Johann Gottlieb Faber (1717-1779) war ein württembergischer evangelischer Theologe.
Oscar von Fraas (1824-1897) war ein württembergischer Pfarrer, Naturforscher und Geologe.
Johann von Fridingen ( um 1458-1534) war der letzte Abt des Klosters Bebenhausen vor der Reformation.
Michael Glykas oder Glycas (griech. Μιχαὴλ Γλυκᾶς; 12. Jahrhundert) war a Byzantinischer Historiker, Theologe, Mathematiker, Astronom und Poet.
Georg Heinrich Häberlin (1644-1699) war lutherischer Theologieprofessor und moderater Prediger im Kontext der Calwer Kinderhexenprozesse.
Christian Hagmaier (1680-1746) war ein deutscher evangelischer Theologe sowie Professor, Rektor und Prorektor an der Universität Tübingen.
Wolf-Dietrich Hardung (1927-2009) war Dekan des Kirchenbezirks Bad Cannstatt und Mitbegründer der Friedensorganisation „Ohne Rüstung leben".
Carl Friedrich Haug (Historiker) (1795-1869) war ein württembergischer evangelischer Theologe, Professor für Universalgeschichte an der Eberhard Karls Universität in Tübingen.
Tobias Gottfried Hegelmaier war ein deutscher evangelischer Theologe u. Superintendent des Tübinger Stiftes sowie Professor, Rektor und Prorektor an der Universität Tübingen.
Marcus Heiland (1500-1549) war ein württembergischer evangelischer Theologe.
Samuel Heiland (1533-1592) war ein württembergischer lutherischer Theologe, Philosoph und Pädagoge.
Philipp Heilbronner (1546-1616) war ein deutscher Theologe.
Felix von Himpel (1821-1890) war ein deutscher katholischer Theologe sowie und Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
Gottfried Hoffmann (1669-1728) war ein deutscher lutherischer Theologe sowie Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
Immanuel Hoffmann (1710-1772) war evangelischer Theologe und Philologe sowie Professor an der Universität Tübingen.
Benedikt Hopffer (1643-1684) war ein deutscher evangelischer Theologe sowie Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
Johann Georg Hüngerlin war ein württembergischer Pfarrer, Kirchenratsdirektor und Professor der Theologie in Tübingen.
Johann Wolfgang Jäger (1647 - 1720) war ein Tübinger Professor der Theologie und Kanzler der Universität Tübingen.
Otto Kehr (1914-2009) war der Gesamtleiter der Evangelischen Gesellschaft und Gründer der Evangelischen Telefonseelsorge in Stutgart.
Georg Heinrich Keller (1624-1702) war ein Württemberger evangelischer Theologe.
Johann Christian Klemm (1688-1754) war ein deutscher Philosoph, Philologe und evangelischer Theologe.
Johann Adam Kurrer (Dekan) (1680-1762) war ab 1710 Pfarrer in Neckartailfingen und ab 1723 Dekan in Brackenheim.
Maximilian Albert Landerer (1810-1878) war württembergischer evangelischer Theologe.
Sebastian Lutz, genannt Hebenstreit aus Tübingen (um 1500-1560) war 1542–1547 Abt im Kloster Tennenbach und 1547–1560 Abt im Kloster Bebenhausen.
Albert Otto von Merlaw (1616-1679) war Oberhofmeister und Ephorus am Collegium Illustre in Tübingen.
Michael Müller (1639-1702) war ein deutscher evangelischer Theologe sowie Präses, Professor, Kanzler, Rektor und Prorektor an der Universität Tübingen.
Vitus Müller (1561-1626) war ein deutscher evangelischer Theologe und Philologe sowie Professor an der Universität Tübingen.
Christian David Friedrich Palmer (1811-1875) war ein Professor der evangelischen Theologie in Tübingen.
Nicolas Pietkin (1849-1921) war ein belgischer Priester und wallonischer Aktivist.
Balthasar Raith (1616-1683) war ein württemberger evangelisch-lutherischer Theologe und sechsmal Rektor der Universität Tübingen.
Christoph Friedrich Sartorius (1701-1785) war ein deutscher enangelischer Theologe sowie Professor und Rektor an der Universität Tübingen.
Martin Thust (1892-1969) absolvierte 3 Studiengänge als Mathematiker, Philosoph und Theologe und war von 1947 bis 1960 Pfarrer in Holzgerlingen.
Ludwig Josef Uhland (1722-1803), der Großvater des Dichters Ludwig Uhland, war ein württembergischer evangelischer Theologe.
Christoph Wölfflin (1668-1688) war ein deutscher evangelischer Theologe und Professor an der Universität Tübingen.
Johannes Zollikofer (1633-1692) war ein schweizer lutherischer Pfarrer.
Unternehmer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Richard Costain (1839-1902) war der Gründer der Costain Group, eines der größten, ältesten und bekanntesten Bauunternehmen Großbritanniens.
Uwe Hochgeschurtz (* 1963) ist Chief Executive Officer (CEO) der Opel Automobile GmbH.
Martin Kallmann (1891-1982) war ein Mannheimer Feldbahn- und Industriebedarfs-Händler.
Georges Marcel Lachmann (1890-1961) war ein aus Frankreich stammender Geschäftsmann in Abidjan an der Elfenbeinküste.
Hermann Paepcke (1851-1922) war ein Sägewerksbesitzer in den USA.
Theodor Pfingstmann (* 1874) war ein deutscher Unternehmer.
Architektur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Blindbogen ist ein Bogen an einer Wand, durch den man nicht hindurchgehen kann.
Das Dogtrot-Haus oder Breezeway-House war im 19. und frühen 20. Jahrhundert eine typische Bauform in den Südstaaten der USA.
Eine Dreiapsidenkirche ist eine Kirche mit drei Apsiden.
Eine Fünfapsidenkirche ist eine Kirche mit fünf Apsiden, die oft unregelmäßig auf mehrere Gebäudeseiten verteilt sind.
Der Hoesch-Bungalow war ein Fertigbau der Firma Hoesch AG aus dem Jahr 1963.
Das MAN-Stahlhaus war ein Fertigbau der Firma MAN aus dem Jahr 1948, von dem weltweit 230 Stück gebaut wurden.
In den Düsseldorfer Stahlhaus-Siedlungen von Düsseldorf-Rath und Düsseldorf-Wersten wurden in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre jeweils 246 Wohnungen für Flüchtlinge und Ausgewiesene mit zum Teil kinderreichen Familien in Stahlbauweise errichtet.
Eine Vierapsidenkirche ist eine Kirche mit vier Apsiden oder Konchen (Tetrakonchik).
Atomkraft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Atomic Energy Research Establishment in Harwell bei Didcot war das Hauptzentrum für Atomernergieforschung und -entwicklung in Großbritannien von den 1940er bis in die 1990er Jahre.
Der Bethe-Tait-Störfall ist ein extremer Störfall in einem nuklearen Brutreaktor.
Harwell ist ein Dorf und eigenständige Gemeinde im Vale of White Horse 3,2 km (2 Meilen) westlich von Didcot.
Biologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Eimersche Organ ist ein nach Theodor Eimer benanntes Sensorsystem des Maulwurfs, mit dem dieser nicht nur Tastreize, sondern auch elektrische Reize wahrnehmen kann.
Granny (* 1911) ist mit einem geschätzten Alter von 103 Jahren der älteste bekannte lebende Schwertwal
Die Raupen der Kapglucke sind gruppenbildend und klumpen sich in großer Anzahl zusammen, obwohl das keinen Vorteil im Sinne von verminderter Austrocknung oder Energieeinsparung bringt.
Melastoma malabathricum ist ein a Bedecktsamer in der Familie der Melastomataceae.
Die Southern Resident Killer Whales sind die kleinste von vier Gruppen im nordöstlichen Pazifik.
Eisenbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bad Bramstedter Moorbahn war eine von 1930 bis 1977 betriebene, knapp 2 km lange Torfbahn bei Bad Bramstedt im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein, deren südliche Gleisanlagen heute noch von der Oskar-Alexander-Kurbahn als Museumsbahn genutzt werden.
Als Badezug wurden von Dampflokomotiven gezogene Sonderzüge bezeichnet, die im Ersten Weltkrieg zur Hygiene der Soldaten und dem Waschen und Entlausen der Bekleidung dienten.
Das Caillet-Einschienenbahnsystem war ein Einschienenbahn-Konzept, das Ende des 19. Jahrhunderts von Henry Jules Caillet erfunden, patentiert und entwickelt wurde.
Die Firma Conr. Rein Söhne war eine Eisengießerei und Spezialfabrik für Eisenbahnwagen in Michelstadt.
Die Decauville-Lokomotive № 1, Lilliput war die erste Feldbahn-Dampflokomotive der Firma Decauville.
Die DIEMA-DD6-Draisine war eine zweiachsige Draisine mit Wankel-Motor, die von der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler in Diepholz für verschiedene Schmal- und Normalspurbahnen gebaut wurde.
Martin Martin Eichelgrün & Co (MECO) war eine Fabrik für Feld- und Industriebahnen mit Hauptsitz Frankfurt.
Die Eichenberger Waldbahn ist eine von einer Interessengemeinschaft (IGF) betriebene Feldbahn in Eichenberg mit einer Spurweite von 600 mm.
Beim Eisenbahnunfall bei Ummendorf ist am 23. Juni 1928 ein Schnellzug entgleist, wodurch 31 Personen verletzt wurden.
Das Ewing-System ist ein Einschienenbahn-Konzept, das Ende des 19. Jahrhunderts von W. J. Ewing entwickelt wurde.
Glässing & Schollwer war eine 1896 gegründete Fabrik für Feld-, Klein- und Normalspurbahnen in Schüren, Kreis Hörde (heute: Dortmund-Aplerbeck) und Hauptsitz Berlin.
Die Grimnitzer Waldbahn war eine ab dem Sommer 1884 betriebene, anfangs 7,9 Kilometer lange Spaldingbahn mit 600-mm-Spurweite im Regierungsbezirk Potsdam östlich der Waldbahn Schorfheide.
Die Großherzoglich Hessische Waldbahn Sprendlingen–Klaraberg war eine von 1901 bis 1927 betriebene, 17 km lange Waldbahn von einem Schiffsanleger in Klaraberg am Main bei Kelsterbach über den heutigen Frankfurter Flughafen und das heutige Zeppelinheim zum Bahnhof Sprendlingen bei Buchschlag.
Die Heeresfeldbahnübung 1909 war ein Manöver, bei dem eine 36,7 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm von Schänitz nach Seeligstadt verlegt und betrieben wurde.
Die Feldbahnübung Uelzen–Celle, war ein Manöver, bei dem 1892 eine etwa 70 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm von Uelzen über Weesen bei Hermannsburg nach Celle verlegt und betrieben wurde.
Die Feldbahnübung Pritzwalk–Parchim–Sternberg war ein Manöver, bei dem eine mehr als 75 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm von Pritzwalk über Parchim nach Sternberg verlegt und betrieben wurde.
Die Feldbahn Grauerort ist eine 1,2 km lange Schmalspur-Museumsbahn mit einer Spurweite von 600 mm um die Festung Grauerort in Bützfleth.
Die Feldbahn Serrig ist eine 1,2 km lange, historische Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm in Serrig.
Die Feldbahnschauanlage Glossen ist eine als Museumsbahn betriebene Feldbahn bei Mügeln im Südosten des Landkreises Nordsachsen in Sachsen.
Die Industriebahn des Geyseritwerks Usingen war eine etwa 6 km lange, schmalspurige Werksbahn mit einer Spurweite von 900 mm vom Bahnhof Usingen zu den Steinbrüchen, die später vom Bremthaler Quarzitwerk übernommen wurden.
Die Jesteburger Ziegeleibahn war eine 3 km lange Feldbahn mit einer Spurweite von 600 mm, die um 1925 bei der Jesteburg betrieben wurde.
Die Haarmann’sche Zwillings- und Drillingsschiene war eine von August Haarmann im Osnabrücker Stahlwerk entwickeltes Oberbausystem für Pferde-Straßenbahnen, das von 1880 bis 1910 eingesetzt wurde.
Die Hobrechtsfelder Wirtschaftsbahn war eine etwa 60 km lange landwirtschaftliche Feldbahn bei Hobrechtsfelde nordöstlich von Berlin.
Künstler & Co war eine Fabrik für Feld- und Industriebahnen, Weichen und Waggons sowie Anschlussgleisbau in Dortmund und firmiert heute als Künstler Bahntechnik GmbH in der Stahlverarbeitung für die Schienenverkehrstechnik in Hamm mit einer Niederlassung in Chemnitz.
Lehmann & Leyrer war eine Maschinenfabrik und Eisengießerei in Wien, die anfangs auf Industrie- und Feldbahnen sowie Krane spezialisiert war.
Die Manöverbahn Abensberg–Oberhartheim war eine 23 Kilometer lange schmalspurige Feldbahn von Abensberg über Eining, Irnsing, Marching und Pförring nach Oberhartheim.
Mühlhäuser bietet schienengebundene und gleislose Transportlösungen für den Tunnelbau, d.h. Schmalspurbahnen, Schienen und Weichen sowie Förderbänder, Spritzbeton- und Injektionsmaschinen, Schalungen, Lastwagen und Solar-Draisinen.
Die Ramsey-Umspuranlage wurde eingesetzt, um Drehgestelle an Eisenbahnwagen ohne Kran zu wechseln, insbesondere beim Spurwechsel von Normalspur auf Schmalspur oder Breitspur.
Die Feldbahn Rühlermoor wird auf einem 120 km langen, (2013) teilweise heute noch betriebenen (2019) Schienennetz mit einer Spurweite von 900 mm im Ölfeld Rühle im Bourtanger Moor, in der Nähe des Ortes Twist, betrieben.
Eine Segellore ist ein vom Wind angetriebenes Schienenfahrzeug.
Die Torfbahn Großenaspe–Hasenmoor war eine von 1919 bis 1973 betriebene, etwa 9 km lange Torfbahn von Großenaspe ins Hasenmoor (auch Königsmoor) im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.
Die Firma Wilhelm Wahmann Gesellschaft für Tief- und Eisenbahnbau mbH war eine auf den Tief- und Eisenbahnbau spezialisierte Baufirma im Ortsteil Laer von Bochum.
Buchbach und Umgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bichlhub ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Breitenau ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Dötzkirchen ist einer der 80 Gemeindeteile von Buchbach im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Einstetting ist einer der 80 Gemeindeteile von Buchbach im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Ella ist einer der 80 Gemeindeteile von Buchbach im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Forsthub ist ein Ortsteil in der Gemeinde Obertaufkirchen im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Grund ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Gumpolding ist einer der 80 Gemeindeteile von Buchbach im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Kagen ist einer der 80 Gemeindeteile von Buchbach im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Kastenberg ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Kirchkagen ist ein Ortsteil in der Gemeinde Obertaufkirchen im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Kumpfmühle ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Linden ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Loiperding ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Oberloh ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Peitzing ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Schmiedberg ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Schlegelsreit ist ein Gemeindeteil des Marktes Velden im niederbayerischen Landkreis Landshut.
Steinkirchen ist ein Ortsteil in der Gemeinde Obertaufkirchen im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Thal ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Weitermühle ist ein Ortsteil in der Gemeinde Obertaufkirchen im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Burgen und Schlösser
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Burg Alt-Montfort zwischen Weiler und Fraxern ließ Hugo III. von Tübingen, der sich später Hugo I. von Montfort nannte, Ende des 12. Jahrhunderts erbauen.
Die Burg Altingen ist eine abgegangene mittelalterliche Burg im Ortsteil Altingen der Gemeinde Ammerbuch im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg.
Das Schloss Gomaringen war 1736-1813 Pfarrsitz von Johann Ulrich Schwindrazheim und 1837-1841 von Gustav Schwab.
Die Burg Graneck ist eine abgegangene Burg bei Ammerbuch-Entringen.
Die abgegangene Wasserburg Gültstein lag in Gültstein eingebettet in dem weiten Ammerbogen im Bereich der Einmündung der Hirsauer Straße in den Uferweg.
Der Burgstall Heslach liegt südwestlich von Stuttgart-Heslach beim abgegangenen Weiler Böhmisreute.
Das Schloss Kirchentellinsfurt ist ein historisches Bauwerk in Kirchentellinsfurt.
Schloss Kreßbach in der Siedlung Tübingen-Kreßbach (südöstlich von Tübingen-Weilheim) ist ein 1766/67 für die Freiherren von Saint-André errichteter Rechteckbau mit Krüppelwalmdach.
Die Ödenburg lag etwa auf halbem Weg zwischen Tübingen und Hirschau auf einer besonders markanten Ausbuchtung des Spitzbergs.
Das Schloss Pfäffingen war eines von mindestens 3 Schlössern in Ammerbuch-Pfäffingen.
Schloss Warthausen ist ein Schloss bei Warthausen.
Der Burgstall Wehingen ist eine abgegangene Burg 500m nördlich von Tübingen-Unterjesingen.
Gräberfelder und Friedhöfe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Alamannische Gräberfeld von Stuttgart-Feuerbach wurde erstmals 1904 bis 1912 ausgegraben.
Der Tübinger Bergfriedhof auf dem Galgenberg wurde 1950 offiziell eröffnet und ist seitdem als einer von 14 Friedhöfen der Hauptfriedhof der Stadt.
Liste der auf dem Stadtfriedhof Tübingen bestatten Personen.
Der Jüdische Friedhof vom Wankheim liegt an der alten Straße von Wankheim nach Kusterdingen.
Klöster
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hindebach ist eine Wüstung bei Tübingen.
Das Kloster Reuthin war ein Dominikanerinnenkloster in Wildberg im Landkreis Calw.
Mode
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Victor Edelstein (* 1946) ist ein früherer britischer Modeschöpfer, der vor allem durch seine Kreationen für Diana, Princess of Wales in den 1980er Jahren bekannt wurde.
: Das LesenswertTravolta-Kleid ist eines der bekanntesten Kleider von Diana, Princess of Wales, das sie zum ersten Mal bei dem Gala-Dinner im Weißen Haus trug.
Victoria's Secret Fashion Show ist eine jährliche Modeschau von Victoria's Secret, einer Marke von Lingerie und Nachthemden.
Paläontologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Henodus chelyops war eine Pflasterzahnechse (Placodontia) in der Obertrias.
Erika von Huene (1905-1969) war eine Paläontologin, die unter anderem im Steinbruch Gaisbrunnen bei Tübingen-Bebenhausen einen Zahn des nach ihr benannten Tricuspes tubingensis Huene gefunden und publiziert hat.
Felipe Mendez nahm an der 2. Paläontologischen Kapitän Marshall Field Expedition im Jahr 1926 teil.
Wendy Sloboda (* 1967/1968) ist eine kanadische Fossiliensammlerin, nach der der gehörnte Dinosaurier Wendiceratops pinhornensis und der fossile Fußabdruck eines Barrosopus slobodai benannt sind.
Rudolf Stahlecker war ein Tübinger Geologe und Wirbeltierpaläontologe.
Stahleckeria potens war ein im Trias (vor ca. 230 Mio Jahren) lebender etwa 3 Meter langer und ungewöhnlich schwerer Pflanzenfresser mit einem tonnenförmigen Rumpf.
Robert C. Thorne war ein international anerkannter Paläontologe.
Schweiß- und Schmiedetechnik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Eisenhammer Hasloch ist eine historische Hammerschmiede bei Hasloch im Spessart.
Die European Federation for Welding, Joining and Cutting ist der Europäische Verband für Schweißen, Fügen und Schneiden.
Das International Institute of Welding ist ein internationaler technisch-wissenschaftlicher Verband für Schweißen, Löten und verwandte Technologien.
Langstrecken-Ultraschalluntersuchung mit geführten Wellen ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung (ZfP).
Die Liebherr-Schweißraupe SR 714 LGP ist ein Raupenschlepper mit geringem Bodendruck (englisch: Low Ground Pressure) für die Schweißarbeiten beim Verlegen von Rohrleitungen.
Das National Structural Integrity Research Center ist eine ingenieurwissenschaftliche Einrichtung im Granta Park, Great Abington bei Cambridge, die eine Brücke zwischen Wissenschaft und Industrie schlägt.
Das Rührreibpunktschweißen (engl. Friction Stir Spot Welding, FSSW) ist ein Pressschweißverfahren, das unterhalb des Schmelzpunktes der Werkstücke arbeitet.
The Welding Institute ist ein großes Forschungs- und Technologie-Institut, das sich auf die Schweiß- und Fügetechnik fokussiert.
Seefahrt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]"Frauen und Kinder zuerst!" ist ein historischer Verhaltenskodex, laut dem Frauen und Kinder in lebensgefährlichen Situationen zuerst gerettet werden sollten.
"Der Kapitän geht als Letzter von Bord" ist eine maritime Regel und Tradition, laut der ein Kapitän die ultimative Verantwortung für sein Schiff, seine Besatzung und seine Passagiere hat und diese retten muss.
Weinbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die etymologischen Ursprünge des Wortes Gôg
Die Weinlage Kapellenberg im Landkreis Tübingen ist nach der Wurmlinger Kapelle benannt und zählt zum Weinbaubereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg.
Ein Semsakrebsler ist ein Wein, der aus oft im Spalier gezogenen Hauswandreben (Zierreben) gekeltert wird.
Die Weinlage Sommerhalde in Reutlingen zählt zum Weinbaubereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg.
Die Tübinger Weinlage Sonnenhalden zählt zum Bereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg.
In den Nachrichten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgenden von mir erstellten Artikel wurden auf der Wikipedia-Hauptseite unter der Rubrik In den Nachrichten verlinkt:
Ein Cum/Cum-Geschäft ist eine steuerrechtlich problematische Kombination aus dem Verkauf einer Aktie kurz vor dem Dividendentermin und Rückkauf derselben Aktie kurz nach dem Dividendentermin. 20484 Abrufe
Das Amazonasriff ist ein großflächiges Korallen- und Schwammriffsystem vor der Küste von Nord-Brasilien und Französisch-Guayana. 20345 Abrufe
Weitere Artikel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]0-3-0 ist eine Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen nach der Whyte-Notation für dreiachsige Dampflokomotiven von Einschienenbahnen.
Der 52-Hertz-Wal ist ein besonderer Wal, der auf der für ihn charakteristischen Frequenz von 52 Hz singt, einer sehr viel höheren Frequenz als andere Wale.
A Tragedy of Fashion, or the Scarlet Scissors, d.h. Eine Modetragödie oder die scharlachrote Schere, ist ein von Ernest Irving arrangiertes Ballett zur Musik von Eugene Goossens.
Bacon Explosion heißt ein unter diesem Namen durchs Internet bekannt gewordenes Rezept von in Frühstücksfleisch eingewickeltem Bratwurstfleisch, Schinkenwürfeln und Barbecuesauce.
Das Bischöfliche Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist in einem 2013 renovierten Gebäudekomplex in der Innenstadt von Rottenburg am Neckar untergebracht.
Die Breuning-Glocke ist eine der ältesten Glocken in der Tübinger Stiftskirche.
Adelheid von Burgau († um 1307) war die Tochter von Heinrich IV. Markgraf von Burgau und der Adelheid von Alpeck.
Die Gipsmühle Mössingen ist eine ehemalige Wassermühle an der Steinlach in Mössingen, die 1933 den Betrieb eingestellt hat.
Gmelinit ist eine der selteneren Zeolithe und kommt als Gmelinit-Ca, Gmelinit-K und Gmelinit-Na vor.
Gogmagog war ein Riese in der angelsächsischen Mythologie. Er war dreieinhalb Meter groß und so stark, dass er ganze Eichenbäume wie Haselnussruten ausreißen konnte. Etymologisch geht sein Name möglicherweise auf Gawr Madoc zurück (Gawr = Riese).
Granta Park ist ein Wissenschafts-, Technologie- und Biopharmazie-Park bei Cambridge, England.
Isabelle Graesslé (* 1959) ist seit 2004 Direktorin des 2005 eröffneten Internationalen Museums der Reformation in der Altstadt von Genf.
Die Greifswalder Professorengalerie ist eine Gemäldesammlung der Universität Greifswald.
Jean Howard Hagstrum († 1995 in Tucson) war emeritierter Professor für Englisch an der Northwestern University in Evanston, Illinois.
Die Dampflokomotive Hibernia 41-E steht vor dem Starlight Express Theater in Bochum.
Die britische königliche Yacht HMY Alexandra wurde 1907 von der Werft A. & J. Inglis in Glasgow, Schottland gebaut und lief im Jahr 1908 vom Stapel.
Hohenhülen war ein Gehöft in der Nähe von Berghülen, das an einer Hüle eines alten Weidegebiets lag.
Georg Christoph Hönn (1621-1674) war ein Nürnberger Kaufmann.
Die Felix-von-Hornstein-Medaille wird seit 1963 alljährlich durch den Bund für Naturschutz in Oberschwaben e.V. „für Verdienste um Natur und Mensch“ an jeweils eine prominente Person verliehen.
Ivinghoe Beacon ist ein prominenter Hügel und Wahrzeichen in den Chiltern Hills, dessen Gipfel 233 m über dem Meeresspiegel liegt.
Heiner Jacob (1943-2013) war Professor für Corporate Identity und Unternehmenskommunikation an der Köln International School of Design.
Ein Jaunting Car ist ein leichter, gefederter, zweirädriger, einspänniger Pferdewagen, mit einem Sitz vorne für den Fahrer und zwei weiteren längs angeordneten Sitzen für zwei oder vier Personen, die Rücken an Rücken sitzen, wobei die Trittbretter über die Räder hinausragen.
Franz Kaim (1856-1935) gründete 1893 das Kaim-Orchester, den Vorgänger der Münchner Philharmoniker.
Carl Kaiser (1859-1945) war Kommerzienrat und Besitzer der Kaufhauskette Steigerwald & Kaiser.
Die Maschinenfabrik Ulrich Kohllöffel in Reutlingen wurde 1862 gegründet und war von 1898 bis 1913 ein führender Hersteller von Dampfmaschinen.
Jakob Kotze (1590-1606) war ein sächsischer Ritter aus adligem Geschlecht, der während seines Studiums in Tübingen an den Pocken starb.
Heinz Krämer (* 1924) ist ein deutscher Schriftsteller sowie pensionierter Lehrer und Ministerialrat.
Georg Kromppein (* 1586; † 1664) war Stadt- und Amtsschreiber zu Balingen.
Eine kumulative Habilitation (auch als Publikationshabilitation oder Sammelhabilitation bezeichnet) ist eine Art der Habilitation, die durch mehrere Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zur Habilitation führt.
Lachen ist eine Wüstung auf der Gemarkung Unterjesingen.
Die Münzstätte Langenargen war eine Münzprägeanstalt in Langenargen auf der Halbinsel der Wasserburg Argen in unmittelbarer Nähe zum Kapuzinerkloster.
Der Lefèbvre-Wagen war eine Blechwannne, die auf einer doppelt gekröpften Achse mit Speichenrädern montiert war und von einem Maultier gezogen wurde.
Der Lemberg ist eine 368m hohe Anhöhe in der Nähe von Stuttgart-Feuerbach.
Die Liebermeister-Regel besagt, dass sich bei Fieberkurven von Erwachsenen die Pulsschläge mit einer Geschwindigkeit von etwa acht Schlägen pro Minute für jedes Grad Celsius erhöhen.
Die Liste von Modellmaßstäben führt die im Modellbau international üblichen Verkleinerungsmaßstäbe von maßstabsgerechten Modellen auf:
Friedrich von Mandelsloh (1795–1870) war Förster und Geologe in Urach und Ulm.
Der Postkartenverlag Gebrüder Metz in Tübingen war ein erfolgreiches Unternehmen, das eine Vielzahl von Postkarten mit überregionalen Motiven herstellte und vertrieb.
Der NEM-Schacht ist eine Aufnahme für austauschbare Kupplungsköpfe nach den Normen Europäischer Modellbahnen.
Passion: Music for The Last Temptation of Christ ist ein Filmsoundtrack von Peter Gabriel, der 1989 herausgegeben wurde.
Die Gießener Professorengalerie ist eine Gemäldesammlung der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Der Prusa i3 ist ein dreidimensionaler Schmelzschichtungsdrucker, dessen Programme öffentlich einsehbar und veränderbar sind, d.h. ein open-source Fused Deposition Modeling 3D-Drucker.
Reis (Offiziersdienstgrad) war ein militärischer Rang im Osmanischen Reich, ähnlich dem eines Marinekapitäns oder (in der Levante) eines Kommodore, der während des Osmanischen Reiches üblicherweise als Beiname an den Namen des Offiziers angehängt wurde.
Margarete von Rohr († 1724) war ab 1690 mit Christian Friedrich von Kahlbutz verheiratet.
Das Reichsamt für Bodenforschung ging 1941 aus der Reichsstelle für Bodenforschung hervor.
Die Römische Gedenktafel aus Tübingen wurde 1534 von Petrus Apinian gezeichnet.
Die Schillerhöhle bei Bad Urach-Wittlingen auf der Schwäbischen Alb ist die fiktive Tulkahöhle aus David Friedrich Weinlands Roman Rulaman.
Der Schleidenpark wurde 1903/04 am Stadtrand von Hamburg-Barmbeck auf offenem Gelände als erster öffentlicher Park in einem Hamburger Arbeiterstadtteil angelegt.
Der Naturraum Schönbuch und Glemswald (Nr. 104) ist in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Schwäbisches Keuper-Lias-Land (Nr. 10) eine Hauptgruppe, die aus dem Schönbuch und dem Glemswald besteht.
Julius Schuster (1817-1863) war 1845-1863 Oberbürgermeister von Ulm.
Die Société Générale de Transport Maritimes wurde im Jahr 1865 gegründet, anfangs um Eisenerz aus Bone nach Marseille und Sète zu transportieren.
Die Spaldingbahn war ein 1884 entwickeltes Feldbahnsystem ähnlich der 8 Jahre zuvor in Frankreich erfundenenen und patentierten Decauvillebahn.
Der Dr.-Theobald-Simon-Preis wurde 1988 von der Bonner Kunstfreundin und Mäzenin Gabriele Vossebein als GEDOK-Kunstpreis zum Andenken an ihren Vater gestiftet.
Tragenweiler ist eine abgegangene Siedlung etwa 1 km südlich von Berghülen.
Die Urmen sind eine Gruppe von drei Feen oder Schicksalsfrauen in Roma-Folklore.
Vier Tondichtungen nach A. Böcklin ist ein Orchesterwerk von Max Reger, das er 1913 in Meiningen komponierte. Seine vier Teile beziehen sich auf vier Gemälde von Arnold Böcklin, einschließlich Die Toteninsel.
Der Vogelsangbach entspringt beim Birkenkopf auf dem Hasenberg im Roten Wald, speist den Vogelsangsee, fließt an der nördlichen Seite der Stadt Stuttgart vorbei über die Seewiese und im oberen Schlossgarten in den Nesenbach.
Charles Woodcock (1850-1923), der zum Freiherrn Charles Woodcock-Savage ernannt wurde, war der Liebhaber des um einige Jahrzehnte älteren Königs Karl I. von Württemberg.
Der Weiler Württemberger Hof liegt bei Hütten in der Gemeinde Mainhardt im Mainhardter Wald und hat 6 Wohnhäuser.
Die Ziegelhütte Oberkochen stand bis 1919 beim Ölweiher in der heutigen Leitzstraße von Oberkochen.
Die Briefmarke Zweiburgenblick im Werratal stellt den Zweiburgenblick bei Wendershausen in Anlehnung an ein historisierendes Gemälde von Ernst Metz dar.
Erweitert oder vor Löschung gerettet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name des estnischen Patriziergeschlechts Dellingshausen stammt von einem Dorf im Weserbergland. 8317 Abrufe
Prof. Dr. Götz Adriani (* 1940) ist deutscher Kunsthistoriker.
AhornTV™ ist eine wöchentliche, deutschsprachige Infotainment Show, produziert in Vancouver, die erstmals am 11. September 2010 zu sehen war. Ausgestrahlt wird die Sendung auf dem multikulturellen, frei empfänglichen Sender OMNI Television.
Die Bahnstrecke Ensenada–Chucarapi errichtete der Eigentümer der Hazienda Chucarapi im Distrikt Cocachacra in Peru.
Die Bahnstrecke Timișoara–Arad ist eine 57 Kilometer lange Hauptbahn in Rumänien, die am 6. April 1871 eröffnet wurde.
Die Chronologie über die Belagerung von Schloss Hohentübingen gibt eine detaillierte Übersicht über die Geschehnisse zwischen dem 4. Januar und dem 8. März 1647.
Das Betten- und Schlafmuseum ist ein am 10. November 2012 eröffnetes Spezialmuseum in der sächsischen Stadt Freiberg.
Charlotte Böhringer wurde am 15. Mai 2006 im Alter von 59 Jahren in ihrer Penthousewohnung in München, Baaderstraße, über ihrer Parkgarage erschlagen und am 16. Mai 2006 aufgefunden.
Henry Seymour Conway (1719-1795) war ein britischer General und Staatsmann.
Der Familienname Dellingshausen entlehnt sich dem Dorf Delliehausen im Solling, einem waldreichen Mittelgebirge im südlichen Teil Norddeutschlands.
Hermine Feist (1855-1933) war eine ambitionierte Porzellansammlerin.
Die Internationale Flößerei befasst sich mit dem Transport von schwimmenden Baumstämmen oder von Scheit- oder Schnittholz auf Wasserstraßen.
Catrin Große, oft auch gelistet als C.G. Grosse (* 1964), ist eine deutsche Malerin, Grafikerin und Bildhauerin.
INKA ist ein indonesischer Hersteller von Schienenfahrzeugen.
Das Lamayuru-Kloster ist ein tibetisches buddhistisches Kloster in Lamayuru, Jammu und Kashmir, Indien.
Dorothea Nicolai (* 1962) ist eine Kostümbildnerin und Direktorin Kostüm & Maske der Salzburger Festspiele.
Industrialisierung in Rottenburg
Holger Kreft (* 1976) ist ein deutscher Biologe und Junior-Professor an der Universität Göttingen mit Forschungsschwerpunkt Vegetationskunde, Naturschutzbiologie und Makroökologie.
Die Münzgasse ist eine der ältesten Gassen in der Altstadt von Tübingen.
Die Neckarhalde ist eine 841 m lange Straße am Südhang unter dem Schloss Hohentübingen.
Die Tübinger Professorengalerie ist eine Gemäldesammlung der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Das Pfarrdorf Ranoldsberg ist ein Gemeindeteil des Marktes Buchbach und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.
Das Segelfluggelände Farrenberg ist ein Flugfeld, das in erster Linie für den Segelflug genutzt wird.
du hast beim Wartungsbausteinwettbewerb im Frühling 2016 den 8. Platz in der Gesamtwertung (zusammen mit Universal-Interessierter, axpde) erreicht. Dein Team hat 59 Artikel verbessert. Herzlichen Glückwunsch! Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion
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Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
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