Diskussion:Anja Reschke

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Arist0s in Abschnitt Abschnitt zu Kritik
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"Reschke-Fernsehen"

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In der Sendung "Hart aber fair" vom 18.01.2016 tauchte der Begriff "Reschke-Fernsehen" im Zusammenhang mit "Nanny-Fernsehen" auf. Seitdem gibt es auch einen #reschkefernsehen. Weiß jemand genaueres, was es damit auf sich hat? (nicht signierter Beitrag von 91.55.143.172 (Diskussion) 00:12, 19. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Pressematerial, in denen "Reschke-Fernsehen" verwandt wird:
http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/hart-aber-fair-mit-frank-plasberg-anja-reschke-ist-sichtbar-verzweifelt-aid-1.5701902
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/hart-aber-fair-vorwurf-gegen-ard-journalistin-afd-vize-gauland-spricht-von-reschke-fernsehen_id_5220467.html
http://www.stern.de/kultur/tv/hart-aber-fair--afd-sprecher-gauland-giftet-bei-plasberg-gegen-anja-reschke-6655258.html
http://www.welt.de/vermischtes/article151164939/Auch-ein-Fluechtling-kann-ein-boeser-Mensch-sein.html
http://www.derwesten.de/kultur/fernsehen/hart-aber-fair-sucht-luegenpresse-und-findet-misstrauen-id11476662.html
"Ins Schwimmen geriet Reschke erst, als Plasberg einen Einspieler zeigte, der belegte, dass in einem "Panorama"-Beitrag zum Thema Flüchtlinge ausschließlich Kinder und Familien dargestellt wurden. Und das, obwohl es sich bei fast der Hälfte der Flüchtlinge um junge Männer handelt. Wurde hier die Macht der Bilder missbraucht? Reschke erklärte den Umstand etwas hilflos damit, dass nun mal auch Familien ins Land kommen würden und dass es sich um Bildmaterial gehandelt habe, das zu dieser Zeit aktuell war." http://www.morgenpost.de/kultur/tv/article206939251/Hart-aber-fair-sucht-Luegenpresse-und-findet-Misstrauen.html
"Der WDR, Frau Reschke und weite Teile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wurden [...] zu informellen Regierungssprechern. Jeden kritischen Gedanken über diese gedankenlose Politik betrachtete man als einen Verstoß gegen die guten journalistischen Sitten. Nicht nur Frau Reschke sah ihre Aufgabe darin, für einen humanen Umgang mit den Flüchtlingen und den Kampf gegen Rechts zu plädieren." http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-hart-aber-fair-dient-der-journalismus-der-politischen-meinungsbildung-14021972-p2.html
(nicht signierter Beitrag von 91.55.131.230 (Diskussion) 10:04, 19. Jan. 2016 (CET))Beantworten
In einem Interview mit Reschke von Moritz von Uslar in der Zeit (19/2016, S. 55) bezeichnet sie selbst "Reschke-Fernsehen" als "Schmähbegriff des AfD-Politikers Alexander Gauland, er wolle damit das Fernsehen diskreditieren, das sich für Merkel und eine liberale Flüchtlingspolitik einsetzt."--37.201.31.125 19:05, 6. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Abschnitt zu Kritik

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Fände einen Abschnitt zu Kritik an Fr. Reschke gut oder zumindest eine Erklärung, warum es keinen gibt (zu irrelevant, zu wenig Inhalt) (nicht signierter Beitrag von Tomate44 (Diskussion | Beiträge) 18:37, 25. Jun. 2017‎)

Hilfreich wäre ein solcher Abschnitt auf jeden Fall. Und berechtigte Kritik an ihrer Variante des Journalismus wurde mehr als einmal geäußert; in jüngerer Zeit ist dafür auch ein Begriff wie "Haltungsjournalismus" verwendet worden. Wenn man online recherchiert, wird diese Kritik aber leider ziemlich stark überdeckt durch die meist unsachliche und teils unflätig-beleidigende Schmähung ihrer Person, die selbstverständlich indiskutabel ist (und die übrigens auch im vorliegenden biografischen Artikel erwähnt wird!). Man muss aber - selbstverständlich - das eine (sachliche Kritik) vom anderen (justitiable Beschimpfungen) trennen.
Zur sachlichen Kritik hier ein Auszug aus der Presse bezüglich einer ÖRR-Talksendung 2016, in der deutliche Kritik an einer seinerzeit fast schon tendenziösen Bebilderung von Fernsehbeiträgen zur Flüchtlingskrise durch Frau Reschkes Team geäußert wird: "Ins Schwimmen geriet Reschke erst, als Plasberg einen Einspieler zeigte, der belegte, dass in einem 'Panorama'-Beitrag zum Thema Flüchtlinge ausschließlich Kinder und Familien dargestellt wurden. Und das, obwohl es sich bei fast der Hälfte der Flüchtlinge um junge Männer handelt. Wurde hier die Macht der Bilder missbraucht?" (Quelle: https://www.abendblatt.de/kultur-live/tv-und-medien/article206939251/ARD-Talk-sucht-Luegenpresse-und-findet-Misstrauen.html) Ob das seriöser Journalismus war, darf jede(r) Leser/in gerne selbst entscheiden.
Meines Erachtens muss das aber auf einer enzyklopädischen Plattform wie Wikipedia auf jeden Fall auch Erwähnung finden - gerade angesichts der im jetzigen Zustand des Artikels völlig unkritischen Aufzählung von beruflichen Leistungen ("entwickelte [...] ein investigatives Format", "konstatierte Reschke [...] 'Hetze gegen Flüchtlinge' innerhalb der deutschen Gesellschaft", "moderiert [...] den Faktenfinder-Podcast der Tagesschau", "Vorstandsmitglied [...] einer Vereinigung für investigativen Journalismus" etc.). 2A00:1398:4:3C22:5C0A:F4A2:A363:4BEE 12:51, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich möchte auf die Kontroverse um den tendenziösen Beitrag zu "Killerspielen" aus dem Jahr 2007 hinweisen [1], diskutiert seiner Zeit z.B. hier: [2], [3] --Arist0s (Diskussion) 22:34, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Fehlende Auszeichnung

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Warum fehlt ihre Auszeichnung mit dem "Martini-Preis" aus dem Jahr 2016? "Den Preis erhalten Personen oder Gruppen, die sich in besonderer Weise um die Demokratie, Aufklärung und politische Kultur verdient gemacht haben." siehe https://www.pfalz-express.de/martini-preis-der-spd-an-panorama-chefin-anja-reschke-eine-sehr-besondere-ehre/ --88.78.50.164 15:41, 15. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Viral?

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Das Wort viral ist Internetgeschwätz, das in einem Lexikon wirklich nichts zu suchen hat. --Frau Olga (Diskussion) 19:24, 9. Jun. 2021 (CEST)Beantworten