Diskussion:Aquäduktenmarmor

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Colus in Abschnitt Schreibweise
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Sehr interessanter Artikel. Danke dafür. Nur eine kleine Korrektur: Die Verlinkung von„Thumba“ (mit „h“) führt zu einer indischen Raketenbasis. Laut dem Fremdwörterduden müsste es „Tumba“ heissen. Weil ich noch nicht weiss wie das mit dem verlinken gemacht wird möchte ich es nicht selbst ändern.

--Lenau 00:50, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Wie ich gerade sehe schon geändert. Alles klar. --Lenau 01:46, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Kann mich dem nur anschließen - sehr interessant! Wobei die indische Raketenbasis noch das humorvolle i-Tüpfelchen war! ... Danke, Ibn Battuta 08:45, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Grabmal

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Die Abbildung des Grabmales von Königin Margaretha I. besteht nicht aus Kanalsinter. Da hat der Hauptautor etwas ganz falsch verstanden, denn in der Literatur ist die Rede von Grabplatten. --80.142.249.121 16:27, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Interessanter Hinweis und bemerkenswert! Woher weißt Du, dass die Abdeckplatte der Tumba mit dem Portrait der Königin Margaretha nicht aus Aquäduktenmarmor ist. Gib bitte Belege für Deine These an. Ich gebe zu bedenken: Bei Bildvergrößerung wird erkennbar, dass es sich um Kalksinter handelt. Drei Grabplatten in Roskilde hat der Autor Grewe für Estrid, König Sven und Bischof Wilhelm in der Tat genannt, das ist unstrittig. Ich kenne die 3 Platten nicht durch eigene Inschaunahme. Dies steht aber für mich nicht infrage. Grewe meint mit Grabplatten wohl Epitaphe. Mir geht es lediglich um die Königin und Dein Löschen der Abbildung und ich bitte um Aufhellung des Sachverhalts.-- Roll-Stone 20:37, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Vergleiche bitte Waldemar Haberey: Die Römischen Wasserleitungen nach Köln; Seite 109f.; Rheinland-Verlag Bonn 1972; ISBN3-7927-0146-4. Dort befindet sich auch eine Abbildung des Dänischen Nationalmuseums. Siehe bitte auch Klaus Grewe: Atlas der Römischen Wasserleitungen nach Köln; Seite 281f.; Rheinlandverlag Bonn 1986; ISBN3-7927-0868-X. Dort ist eindeutig von Grabplatten die Rede und nicht von Skulpturen oder sonstigen Abbildungen. Es finden sich dort Fotos und weitere schriftliche Quellen. --80.142.227.164 10:36, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Damit ist meine Frage leider nicht beantwortet. Es geht mir nicht um die drei Grabplatten von Estrid, Sven und Wilhelm. Ich bestreite nicht, dass es sich um Grabplatten und um Aquäduktenmarmor handelt. Von den dreien Grabplatten sind leider keine Bilder auf WP vorhanden. Ich bestreite auch nicht den Begriff Grabplatten. Es geht mir um die Tumba, das Hochgrab von Margaretha. Wie kannst Du belegen, dass das kein Kalksinter aus der Eifel ist? bitte sehe Dir in diesem Zusammenhang die Abbildungen im Dom zu Roskilde auf Communs an. Darum geht es, hast Du hierüber eine Quelle, dass es sich um ein anderes Gestein bei Margaretha handelt? Den Text im Artikel werde ich an einer Stelle präzisieren. -- Roll-Stone 11:35, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Der Sinter aus der Eifelwasserleitung ist gelblich bis rötlich-braun, je nach Intensität der ausgefällten Eisen- und Manganverbindungen. Ganz offensichtlich sind derartige Farben nicht auf dem Foto zu erkennen. Hinzu kommt die Mächtigkeit des Materiales, die 30 cm (Fundstelle in der Leitung bei Euskirchen-Kreuzweingarten) in keinem Falle überschreitet. --80.142.227.164 19:18, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Schade, dass Du es nichts Genaueres über die Margaretha weißt. Dass Mangan im Aquäduktenmarmor vorkommt, ist mir nicht bekannt. Ich muss wohl selbst nach Dänemark fahren. Auf dem Bild sind die von angesprochenen Farben, die ja auch im Lemma stehen, als verwaschen erkennbar und die Textur der angelagerten Minerale kann man unschwer erkennen. Schwieriger ist es mit dem Kopf von Margaretha, der sehr hell auf dem Bild ist und eine andere Lagerung zeigt. Die Nase scheint ersetzt worden, am Kinn und am Kopfende sind Risse erkennbar. Es könnte durchaus sein, dass der Kopf eingesetzt ist. Das gab es in der historischen Steinbildhauerei. Du wirst sicherlich gesehen haben, dass die Büste angesetzt ist; die Deckplatte der Tumba besteht erkennbar nicht aus einem Stück. Der Kopf nebst Baldachin ist angesetzt, die Fuge ist auf dem Bild deutlich erkennbar. Das Bild lässt leider keine Rückschlüss auf genaue Maße zu. Es kann im Übigen durchaus möglich sein, dass in weniger bewegten Wässern der Eifelleitung maßlich stärkere Anlagerungen stattfanden. Bei der Margaretha handelt es sich mMn anhand des Bildes deutlich erkennbar um einen Kalksinter, weil wir keinerlei Poren erkennen können. Ein weiteres Bild von Margaretha als Gesamtbild lässt erkennen, dass der Kalksinter im Fußbereich von Margaretha eine deutlich geschichtete Lagerung zeigt.-- Roll-Stone 20:44, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wenn Du Lust hast und aus der Gegend stammst, schau doch einmal in Meckenheim-Lüftelberg in der dortigen Pfarrkirche nach. Die dort ausgestellte und sehr schöne Sinterplatte des Grabes von Lüfthildis ist gelblich eingefärbt. Nebenbei: Die Abmessungen der Architekturteile aus Eifelmarmor werden durch die Abmessungen des Römerkanals begrenzt, daher die max. Breite von ca. 70 cm. Des weiteren findet sich in der Bad Münstereifeler Pfarrkirche die Altarplatte aus Sinter in rötlich-brauner Farbe. Das Stück ist mit 170 cm x 185 cm die größte bekannte Platte aus Eifelmarmor (vergl. Waldemar Haberey: Die Römischen Wasserleitungen nach Köln; S. 108f.) und stammt aller Wahrscheinlichkeit nach aus einem bislang unbekannten Becken der Leitung. --80.142.227.164 21:44, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Lesenswert?

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Ich denke der Artikel wäre Kandidat für eine Kandidatur als "lesenwert". Was meint ihr, v.a. was sollte vorher evtl. noch verbessert werden? --Tvp 11:34, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Tvp! Ich persönlich habe fünfmal Kandidaturen zu lesenswerten Artikeln durchgemacht. Da melden sich mMn ziemlich viel Unberufene zu Worte und nörgeln rum und man diskutiert auf Metaebenen. Wer einen interessanten Artikel verfasst, weiß das und die jeweiligen Leser werden das zu schätzen wissen. Man muss meine Meinung in dieser Frage nicht teilen, aber jeder sollte vorher genau prüfen, ob er sich auf diese Schaukämpfe mit balzenden Hähnen einlassen soll. Es hat schon seinen Grund warum es hier sowenige lesenswert bzw. excellent gekennzeichnete Artikel gibt und bedenke: Erfahrungen sind durch nichts zu ersetzen. Du kannst den Artikel gerne zum lesenswerten führen und Erfahrungen machen. Nichts für ungut ;-) Gruß-- Roll-Stone 13:05, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag: Bei Schon gewusst ist das anders. Du machst einen Vorschlag und Leser sehen sich den Artikel auf der Vorschlagsliste an, verbessern ggf. am Inhalt, am Stil, in der Sache oder geben Anregungen. Ist er interessant, kommt er auf die Hauptseite oder eben nicht. Ich habe 6 Vorschläge gemacht, die alle nach vorne kamen und positive Erfahrungen gesammelt. Was willst Du mehr. -- Roll-Stone 13:05, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Roll-Stone, ist natürlich bedenkenswert, was du sagst. Ich fand diesen Artikel halt sehr gut, denke, daß bis "lesenswert" nicht übermäßig viel Arbeit mehr nötig wäre. Aber sag, wenn du auf den Streß keine Lust hast - als einer der maßgeblichen Autoren dieses Artikels würdest du dich wahrscheinlich verleitet sehen, dich an der Diskussion zu beteiligen....--Tvp 14:04, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Na denn, Du kannst den Artikel gerne zur Kandidatur einstellen, aber ich werde mich nicht an Diskussionen im Rahmen der Lesenwert-Diskussion beteiligen. Mitlesen werde ich und ich weiß, dass Du es nett meinst und danke Dir dafür, aber ich bitte auch meine Entscheidung zu akzeptieren. Das hat nichts mit Stress zu tun, sondern mit der Form der praktizierten Kandidaturen. Es gibt hier zahlreiche lesenswerte und exzellente Artikel, die nicht nominiert werden, obwohl sie hervorragend sind. Das hat Gründe! Ich verstehe das, was ich hier formuliere auch als Aufruf über die Form dieser Kandidaturen, der unscharfen Kriterien und der dort agierenden Balzhähne zu verstehen. Wenn ich es schaffe, werde ich in den nächsten Tage noch ein Bild eines Aquäduktenmarmors schießen und einstellen. Mehr auch nicht! Viel Glück und wenn die Kanditur erfolgreich ist (das bezweifle ich auch nicht ;-)), freue ich mich natürlich. Gruß -- Roll-Stone 14:54, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

-- Roll-Stone 14:54, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Na hat doch gut geklappt. Gratuliere zu deinem Artikel und ich muß sagen, daß ich die Diskussion in diesem Falle sachlich und fair fand. --Tvp 11:44, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Anmerkungen

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Aufgrund der Lesenswert-Kandidatur einige Anmerkungen auch hier zur Einleitung:

  • "rotgefärbter Kalkstein -- wahrscheinlich einfach ein rötlicher Kalkstein, oder? "Gefärbt" ist mindestens mißverständlich.
  • Wer ist "Grewe"? Wieso taucht so ein Name einfach ohne Bezug in der Einleitung auf?
  • "Deshalb ist es am besten" klingt sehr essayistisch und nicht enzyklopädisch. Superlative sollten ohnehin vermieden werden; die Aussage selbst ist wertend. Neutral wäre hier zum Beispiel: "Der Begriff Äqua.. vermeidet diese Verwechslungsmöglichkeit."
  • "Des weiteren .. hin und wieder" = nicht enzyklopädisch. Vielleicht knapper: "Bei Roderath... wird ein ebenfalls als Eifelmarmor bezeichneter rötlicher Kalkstein gebrochen. Der Begriff ... vermeidet...Verwechslungsmöglichkeit."
  • "... der Römer. Der Kanal, den die Römer bauten..." So dicht nacheinander zweimal Römer für den selben Kanal? Das muss doch geschickter gehen. Der Einschub "den die Römer bauten" ist meines Erachtens sogar hänzlich überflüssig. Hm, was ändert sich durch den Einschub?
  • Ich verstehe den Satzteil "regionalgeologisch bezeichneten Sötenicher Kalkmulde" nicht. Was soll das bedeuten. Ist gemeint: "den regionalgeologisch als S. K. bezeichneten Gebietes"?

Im weiteren Artikel fällt der Satz auf: "Andere Vorkommen von Aquäduktenmarmor existieren nicht." Woher will man das wissen? Gemeint ist wahrscheinlich "...sind nicht bekannt." --Kajjo 15:08, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Kajjo @"regionalgeologisch bezeichneten Sötenicher Kalkmulde" Diese Formulierung stammt von mir. Die vorhergehende Formulierung empfand ich als mißverständlich. Es ist aber gut, wenn Du auch diese Wortgruppe hinterfragst, weil so immer noch ein Verständnisproblem deutlich wird. Gemeint war von mir, den Terminus "Sötenicher Kalkmulde" nicht als geographischen Landschaftsbegriff zu verstehen, sondern als einen geologischen Terminus herauszustellen. Dein Formulierungsvorschlag ist treffender und deshalb so zu verwenden. grüsse und danke -- Lysippos 21:55, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Habe die Vorschläge eingebaut. Gruß-- Roll-Stone 21:02, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur

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Fand den Artikel sehr gut und informativ; er ist zwar relativ knapp, denke aber, daß alles wichtige drin ist. --Tvp 19:51, 10. Nov. 2008 (CET) Ach ja, Pro natürlich. --Tvp 10:43, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

  • Interessant. Hätte da eine Frage: Die Einleitung würde ich so deuten, dass der Eifelmarmor ein Travertin ist (s.o.). Am Ende des Abschnitts "Entstehung und Gesteinsbeschreibung" heißt es "Im Gegensatz zu den Travertinen, die stark porös sind, ist dieser Sinterkalk...", was ein Widerspruch ist, wenn ich es richtig verstehe.--Cactus26 16:10, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hi; da liegt m.E. kein Logikwiderspruch vor. Den letzten Satz verstehe ich als "im Gegensatz zu denjenigen Travertinen, die stark porös sind..."; es gibt solche und solche und Aquäduktenmarmor ist einer von den wenig Porösen. Steht auch so im Travertin-Artikel, die meisten sind porös, manche werden dichter und fester. --Tvp 22:17, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke, Du hast Recht, habe das gestern missinterpretiert, habe versucht es anderes zu formulieren, um die Gefahr der Missinterpretation zu mindern.--Cactus26 08:47, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Folgende Anmerkungen/Fragen habe ich noch:
  • Was ist das "Gewinnungsgebiet"?
  • Die Abgrenzung zum Eifelmarmor aus Roderath würde ich vom 2. Abschnitt in die Einleitung nehmen
--Cactus26 08:47, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Kleine Anmerkung: Steingewinnung ist ein üblicher Fachbegriff in der Natursteinbranche: Rohblöcke werden im Steinbruch gewonnen (i.S. von aus der Gesteinsschicht "heraus"gebrochen). Gruß-- Roll-Stone 21:04, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Beim 2. Hinsehen bin ich der Meinung, dass man das durchaus verstehen kann.--Cactus26 07:59, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Das Gewinnungsgebiet ist einfach die alte Eifelwasserleitung, die ja im Artikel auch verlinkt ist. Den Hinweis mit der Verwechslungsgefahr baue ich mal in die Einleitung. --Tvp 12:02, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

  • Nun Pro. Warum nicht. Alle wünschen sich kürzere Artikel. Hier ist einer. Ich finde ihn im Wortsinne lesenswert, vollständig und kann keine Unstimmigkeiten entdecken, bin allerdings kein Fachmann. Meine Änderung im Artikel ist als Vorschlag zu verstehen und nicht mit dieser Stimmabgabe verknüpft. Schön wäre vielleicht noch, den Namen Grewe in der Einleitung noch mit einer Fußnote zu versehen, weniger als Quelle, mehr als Hinweis, um wen es sich handelt.--Cactus26 07:59, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Anmerkung: "dem Menschen geschuldet" im Einleitungssatz ist Geschwurbel. Das ist nicht unmittelbar laienverständlich und sollte durch eine gängige normale Formulierung ersetzt werden. --Kajjo 13:28, 13. Nov. 2008 (CET) Jo, habe ich gemacht. --Tvp 14:25, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Pro Als Laie staunt man, dass es so etwas gibt. --- "Andere Vorkommen von Aquäduktenmarmor existieren nicht." Dieser Aussage gilt wirklich für die ganz Europa? --- Und die 2,76 m langen Säulen können demnach höchstens 30 cm dick sein? --Holgerjan 19:44, 14. Nov. 2008 (CET) Naja, Travertin hat sich auch an anderen Stellen, auch in Wasserleitungen (wie im erwähnten Pont du Gard) gebildet, aber wenn die Umstände, also Temperatur, Fließgeschwindigkeit und genaue chemische Zusammensetzung des Wassers, etwas anders sind, kommt eben ein anderer Stein bei raus und Aquäduktenmarmor nennt man halt nur den hier. --Tvp 21:48, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Pro Ein ungewöhnliches Thema und deshalb ausgesprochen lesenswert.-- Lysippos 09:46, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

der artikel sollte sprachlich noch überarbeitet werden. so sind zb. in köln keine romanischen "kapellen", sondern große stifts- und klosterkirchen und einige pfarrkirchen mit kalksinter ausgestattet worden. von den romanischen kapellen hat sich in köln leider nichts erhalten, so dass aussagen zu deren baulicher ausstattung eher spekulativ sind. Polarbluemchen 20:00, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Mit 4 Pro- und 0 Contra-Stimmen ist der Artikel seit dieser Version lesenswert. Adrian Bunk 01:49, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Falsches Bild bzw. falsche Säulen

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Die im Artikel verwendete Abbildung zur Wartburg zeigen aus heimischen Rhätsandstein gefertigte Säulen. Diese wegen des Transportes damals sicher sündhaft teuren "Marmorsäulen" befinden sich im Inneren des Palas - sie wurden im dort befindlichen inneren Arkadengang eingebaut und waren so vor Witterungseinflüssen geschützt ... Beleg: Dieter Klaua Kalksinter ein besonderes Baumaterial für Säulen auf der Wartburg. In: Wartburgjahrbuch 1994, S. 49ff. --Metilsteiner (Diskussion) 21:23, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Urfter Marmor

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Außer in Roderath wurde auch in Kall-Urft ein Naturstein abgebaut, der manchmal als "Eifelmarmor" bezeichnet wird (also ebenfalls kein Äquaduktenmarmor). Siehe [[1]] -- 2003:E5:173E:5E48:51CE:41E3:71CD:577F 10:37, 11. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Schreibweise

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Klaus Grewe benutzt auch die Schreibweise Aquädukt-Marmor[2]. Gruß --Colus (Diskussion) 08:03, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten