Diskussion:Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Mfgsu in Abschnitt Bildanordnung und -formatierung
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Hinweis Aufbauphase

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Ehe jemand auf die Idee kommt, Bausteine zu stapeln. Dieser Artikel befindet sich in der Aufbauphase, und hat verschiedene Autoren. Es wurde bereits mehrfach bestätigt, daß Aspekte der DDR als national eigenständig gewertet werden. Damit dürfte die Relevanz geklärt sein. Falls es in dieser Woche zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis kommt, kann immer noch eine QS eingeleitet werden, bis dahin schaut einfach weg, wenn der Aufbau Euch stört, Danke.Oliver S.Y. 00:23, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Der ist noch sehr stark ausbaufähig. Einige Dinge von denen ich mal gelesen habe, die ich aber nicht mehr finde: Wie ist der Zusammenhang zwischen Zuckerbäckerstil und dem preußischen Klassizismus, auf den sich die DDR in ihrer nationalen Phase berief? Da gibt es das Beispiel der Schlossanlage Niederschönhausen, konnte es aber nicht mehr finden. Im Allgemeinen (TV, Populärwissenschaft, Boulavardmedien) wird immer gesagt, dass der Zuckerbäckerstil ausschließlich sowjetisch gewesen sei. Das ist aber falsch, da es eine typisch deutsche Ausprägung gab. Der Abschnitt über die Anfangsjahre der DDR ist interessant. Inwieweit konnten sich die Ansätze der Moderne in dieser Zeit noch durchsetzen? Und daraus abgeleitet der Zusammenhang zwischen der Moderne der Gründerjahre und dem Rückgriff auf diese nach dem Ende des "Zuckerbäckerstils" und den ersten Großplattenbauten.--Nacktschnecke 16:39, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Zuckerbäckerstil gabs auch in anderen Ländern, typisch die 30er Hochhäuser in Chicago
  • die Jenenser Unitower und das BMW Gebäude (der Vierzylinder) in München haben durchaus bezüge zueinnader.
  • Bei den Plattenbauten gab es noch das Modell Cottbus, welches etwas stärker versuchte sich an den historischen bestand anzupassen.

Eine Löschdiskussion werden wir hoffentlich nicht führen müssen, das ncoh einiges zu tun ist, ist klar. --Polentario Ruf! Mich! An! 16:59, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Manorainjan 21:39, 24. Nov. 2016 (CET)

Erwähnung bei "Schon gewusst" auf der Hauptseite

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26. August 2009
Teepott in Warnemünde
Teepott in Warnemünde

Die Architektur in der Deutschen Demokratischen Republik hat unter anderem vorgefertigte Kleingartenbungalows, postmoderne Plattenbauten und avantgardistische Schalenkonstruktionen hervorgebracht.














Neubaukirchen

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Ich habe die Verlinkung der 1984 fertiggestellten katholischen Kirche durch Zarbi wieder revertiert, die ist hier nämlich nicht gemeint. Allerdings bin ich dadurch darauf gestoßen, dass meine Einfügungen offenbar unvollständig waren. In demselben Magdeburger Neubaugebiet ist annähernd zur selben Zeit auch eine evangelische Kirche gebaut worden (kann man auch auf der Website der katholischen Gemeinde nachlesen), die ist hier gemeint. Es handelte sich um ein Programm von tatsächlich 10 evangelischen Kirchen. Offenbar sind zur selben Zeit auch katholische Kirchen gebaut worden (über die ich aber nichts weiß). Möglicherweise ist das, was ich geschrieben habe (die Errichtung von zunächst zehn Kirchenneubauten in Neubaugebieten der DDR), auch nur die Sicht der evangelischen Kirche in der DDR? -- lley 15:53, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo lley, ich fände es besser, im genannten Abschnitt die konkreten Kirchen zu verlinken - das ist für den Leser interessanter als wie hier Magdeburg-Nord allgemein - zu mal der orstfremde auch nicht erfährt, welcher Teil der Neubaugebiete im Nordteil Magbedurg gemeint ist: Neustädter Feld, Neustädter See (Stadtteil), Neue Neustadt, Kannenstieg?! Die Liste der Kirchen in Magdeburg bei WP ist recht vollständig: Wenn also die Sankt-Mechthild-Kirche (Magdeburg) nicht gemeint ist, kann es sich ja nur um die Hoffnungskirche (Magdeburg) am Neustädter See handeln.--Zarbi 18:19, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich waere auch fuer die Verlinkung der Kirchen. Soweit es keinen Wikipedia-Eintrag gaebe, koennte man auch als Einzelnachweis auf die Homepage der Kirchengemeinde verlinken. Fuer Chemnitz kenne ich z.B. den Name der Gemeinde. Gibt es uebrigens Quellen zu diesem Kirchenbauprogramm? --Camtronix 22:40, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, ihr habt wohl Recht. Verlinkungen der Kirchen sind sicher besser, wenn es Artikel gibt. Wenn es keine gibt, finde ich Links zum entsprechenden Stadtteil aber sinnvoll. (In Berlin-Fennpfuhl ist das Gemeindezentrum z.B. erwähnt, einen eigenen Artikel gibt es aber, so weit ich weiß, nicht.) Ich habe versucht, mit dem Link so konkret wie möglich zu werden. Für Magdeburg standen in meiner Quelle Bezeichnungen (für das Neubaugebiet) drin, die ich in Magdeburg nicht wiedergefunden habe, deswegen ist der Link so allgemein geblieben - ich bin eben auch ortsfremd ;-).
Meine Quelle war im Wesentlichen eine Broschüre des Bundes der Evangelischen Kirchen der DDR von Mitte/Ende der 80er Jahre, in der die 10 Kirchen beschrieben sind. Ich hab sie jetzt nicht mehr, werd sie mir aber nochmal besorgen. Ich werde dann hier auf der Diskussionsseite genauere Angaben machen, so dass Ortskundige die richtigen Verlinkungen vornehmen können. ref-Links auf die Websites der Kirchengemeinde hingegen find ich (jedenfalls grundsätzlich) nicht gut (auf der Website der Gemeinde am Fennpfuhl zum Beispiel steht über das Gemeindezentrum nicht viel, erst recht nicht über dessen Entstehung). -- lley 08:56, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Literatur und Begriffe

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Jo, dieser Artikel ist eher Aufbauarbeit! Viel Glück und mit bei dem großen Thema! Wichtige Literatur, die hier fehlt: Butter, Andreas Neues Leben, Neues Bauen. Die Moderne in der Architektur der SBZ/DDR 1945-1951 1. Aufl. 08.2006, 824 Seiten, ca. 1000 meist schw.-w., z.T. farb. Abb., Pläne u. Zeichn., mit 1 CD-ROM - 23 x 15,5 cm, Gb [1] und da wir schonmal bei diesem Autor sind: Andreas Butter / Ulrich Hartung, Ostmoderne, Architektur in Berlin 1945-1965, Berlin 2004 u. 2. Aufl. 2005. [2]. Und die oben bereits erwähnte Simone Hain hat wichtiges geschrieben. Zum Umgang und zur heutigen Betrachtung der Architektur gibt es einen Artikel im Netz: [3] Wenn ihr solche Fachliteratur verwendet, dann werdet ihr sehen, dass Begriffe wie "Zucerbäckerarchitektur" oder so hier einfach unpassend sind. Da gibt es das Konzept der "Nationalen Traditionen", und dieser Begriff sollte hier Verwendung finden.

Viel Spaß dann, ich freue mich auf den Artikel in einigen Monaten --Bufi 12:57, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Datei:VEB Ingenieurhochbau Wismar.jpg

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Falls das Foto hier irgendwie von Nutzen ist... --Textkorrektur 18:04, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bildanordnung und -formatierung

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Hallo Lley, habe Deinen Teilrevert rückgängig gemacht, da er die grundsätzlichen Mängel bei der Bildanordnung und -formatierung im ganzen Artikel nicht behebt. Die Bildauswahl, in meinen Augen zu Dresden-lastig, stellt noch ein anderes Problem dar (einiges kann zu Commons). Das Hauptproblem ist aber das kunterbunte Erscheinsbild: Bilder als Illustration des Textes und Bilder der Galerien (als Bildbeispiele) fließen ineinander. Geradezu unsäglich sieht sowas in der Mobilansicht aus. Damit das nicht vorkommt, gibt es die Vorlage:Absatz. Die Zentrierung der Galerien (Bildbeispiele) mittels des Paramters align="center" sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild sowohl in der klassischen als auch in der Mobilansicht. Ich werde die Renovierung der Bildanordnung mal in die Hand nehmen und vertraue darauf, dass Du derweil nicht mit einem Revert dazwischenfunkst. --Mfgsu (Diskussion) 01:14, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ich halte die Änderungen für keine Verbesserung. So sieht es in meinem Browser ziemlich unmöglich aus, weil große leere Flächen entstehen. Es gibt natürlich immer das Problem, dass die Artikel in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich (gut) aussehen. Man kann es da nicht allen Recht machen. In der Regel - denke ich - fährt man mit so wenig wie möglich zusätzlichen Formatierungen am besten. Es ist meiner Meinung nach der falsche Weg, das Layout für bestimmte Situationen durch Zusatzformatierungen verbessern zu wollen. Zusätzlich halte ich die Überschriften der Galerien für entbehrlich, da nichtssagend (und sogar einen falschen Eindruck vermittelnd). Bildbeispiele sind das schließlich alles, auch die Bilder am rechten Rand. So wird der Eindruck erweckt, es gäbe da einen Unterschied zwischen den Bildern am Rand und denen in den Galerien, den es aber nicht gibt.
Das grundsätzliche Problem ist aber wahrscheinlich, dass der Artikel viel zu viele Bilder enthält. -- lley (Diskussion) 12:13, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Von welchen "großen leeren Flächen" redest Du? Ich kann sowas nicht ausmachen. Darüber hinaus war mein Ansinnen, erstmal eine ansehnliche Bildordnung im gesamten Artikel herzustellen. Mit dem vorgefundenen Bildmatierial! Auch als Mobilansicht, die vorher grauenhaft anzusehen war. Vielleicht solltest Du mal ein Blick darauf werfen. Das ist keine Übung, um "das Layout für bestimmte Situationen durch Zusatzformatierungen verbessern zu wollen". Mir liegt daran, dass sowohl klassische Ansicht wie Mobilansicht im Zeitalter der Smartphones und Tabletts als gleichrangig behandelt werden. Dem dient die Formatierung, die so exotisch nicht ist. Alles ziemlich gewöhnlich und bewährt, was die Formatierung angeht. Die Überschriften der Galerien (caption="...") sind von mir als Bildbeispiele bezeichnet worden, da mir keine anderen Titel eingefallen sind. Wenn Dir was Besseres einfällt, dann bitte ändern. In einem gebe ich Dir recht: Es sind im Artikel viel zu viele Bilder als Belege verwendet, die besser in einer Commonskategorie untergebracht werden sollten. Das fehlt hier überhaupt. Möge irgendwer den Job übernehmen und die Bilderflut etwas lichten. Bis das geschieht, stellt meine letzte Bearbeitung eine wesentliche Verbesserung des Erscheinungsbildes dar. --Mfgsu (Diskussion) 00:11, 17. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders, wie ich ja schon geschrieben habe. Und doch, du tust genau das: Du willst durch Zusatzformatierungen das Layout für die Ansicht, wie du sie im Smartphone siehst, verbessern. Von exotischen Formatierungen habe ich übrigens nicht gesprochen, und Überschriften, wenn sie nichtssagend oder sogar verfälschend sind, kann man auch einfach weglassen.
Grundsätzlich: Es gibt nicht "die klassische Ansicht" und "die Mobilansicht". Das Aussehen kann von vielen verschiedenen Faktoren abhängen: Gerät, Betriebssystem, Browser, Auflösung, Größe von Bildschirm, Größe des Browserfensters, Wikipedia-Benutzereinstellungen, Browser-Benutzereinstellungen, ... Wenn du irgendwas nicht siehst, heißt das deswegen noch lange nicht, dass es in anderen Situationen (von denen es, wie gesagt, beliebig viele gibt) nicht so ist. -- lley (Diskussion) 09:18, 17. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Erstmal ist festzuhalten, dass ich das Layout WP-konform verändert habe. Die Grundsätze, die Du ins Feld führst, sind mir alle bekannt. Web-Design ist mir nicht ganz fremd. Deshalb sind die Ergebnisse nicht nur per Smartphone, sondern auch in verschiedenen Zoomstufen (zweifach größer bzw. kleiner) mit den üblichen Browsern als "Klassische Ansicht" und als "Mobile Ansicht" am Laptop getestet. Allenfalls bei deutlicher Verkeinerung sind die von Dir monierten "großen leeren Flächen" zu beobachten (das ist aber keine Seltenheit und bei vielen Artikeln so, die eine Menge Bildmaterial enthalten). Deswegen auch mein Vorschlag, eine Reihe von Bildern in die Commonskategorie auszulagern. Die Überschriften der Galerien (bisher Bildbeispiele genannt) sind zwar verzichtbar, aber besser wär´s, wenn sie treffend benannt werden. Ich wiederhole mich, indem ich sage, dass meine Bearbeitung des Layouts eine wesentliche Verbesserung gegenüber der wirren Formatierung voher darstellt. Es kamen diesbezüglich auch keine Klagen von anderer Seite. Deine Argumentaion hat mich bisher nicht überzeugt, so dass ich an dieser Stelle die Debatte darüber gern beenden möchte. Du hast ja die Freiheit, es besser zu gestalten. --Mfgsu (Diskussion) 01:34, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten