Diskussion:Arthur C. Clarke

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Hutch in Abschnitt Sachliteratur
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mir fehlt noch eine erwähnung seiner 3 "gesetze"

http://en.wikipedia.org/wiki/Clarke%27s_three_laws

Elvis untot 13:10, 18. Aug 2006 (CEST)

Arthur C. Clarke, der 1953 in Childhood's End detailliert eine Tsunami-Katastrophe beschrieben hatte, überlebte den Tsunami vom 26. Dezember 2004. suggeriert meiner Meinung nach eine direkte Beteiligung am Tsunami, so als hätte er gerade durch Glück/Zufall überlebt. Sollten wir dies rausnehmen oder ändern?! --Manfreeed 08:14, 16. Jan 2006 (CET)

Vielleicht war er ja direkt betroffen? Eingefügt wurde das am 25. Januar 2005 von Benutzer:Karl Bednarik. Ich habe ihn mal gefragt, woher er diese Information hat bzw. was dahinter steckt. --jpp ?! 11:14, 16. Jan 2006 (CET)

Hallo Manfreeed, hallo Jpp,
die Tauchstation von Arthur C. Clarke in Hikkaduwa wurde schwer vom Tsunami getroffen.
Seine Angestellten kamen glücklicherweise lebend davon.
Er selbst befand sich etwas weiter davon entfernt.
Der Originalartikel zum Thema befand sich hier, wo ich ihn aber leider nicht mehr finden kann:
http://www.clarkefoundation.org/
Andere Quellen sind hier zu finden:
http://www.dailynews.lk/2004/12/31/new23.html
http://www.geocities.com/jcsherwood/ACCego2001.htm
Arthur C. Clarke begann nach der Katastrophe umfangreiche Hilfsmassnahmen zu organisieren.
Mit freundlichen Grüssen,
Karl Bednarik 07:19, 17. Jan 2006 (CET).

Hallo Manfreeed, hallo Jpp,
jetzt habe ich endlich die Originalartikel von Arthur C. Clarke über den Tsunami gefunden:
http://www.clarkefoundation.org/news/122704.php
http://www.clarkefoundation.org/news/122904.php
http://www.clarkefoundation.org/news/011005.php
http://www.clarkefoundation.org/news/020205.php
Hier gibt es noch mehr:
http://www.clarkefoundation.org/news/
Mit freundlichen Grüssen,
Karl Bednarik 14:57, 17. Jan 2006 (CET).

Against the fall of night

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Hallo allerseits,

seit ihr sicher, daß "Against the fall of night" von 1953 ist? Im Vorwort der deutschen Ausgabe nennt Clarke mehrfach 1946 als Jahr der Fertigstellung und 1949 als Zeitpunkt der Veröffentlichung bei Gnome Press. Außerdem bezeichnet er es dort als sein Erstlingswerk. Wo stammt denn das Datum 1953 her?

MfG,

Kai

Diese Frage hatte ich mir auch einmal gestellt. Also: Zum ersten Mal veröffentlicht wurde die Geschichte 1948 in der November-Ausgabe des Magazins Startling Stories (nach mehrfachen Überarbeitungen der 46er Ur-Version). Viele Betrachten diese Veröffentlichung jedoch als Novelle und das Buch von 1953 als Roman - ich hatte zu vielen SF-Lesern Kontakt, die der festen Überzeugung waren, die Buch-Version sei länger. Ich habe einmal beide grob verglichen und festgestellt, dass sie identisch sind. Ich konnte auch nach mehreren Stunden nur ein einziges ausgetauschtes Wort entdecken. --217.18.181.18 14:22, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich erinnere mich, in den 80ern auf einem Sender (eventuell holländisch) eine Serie mit dem Titel "Mysteries of the World" oder so ähnlich, gesehen zu haben. Hatte nicht auch Arthur C. Clark damit zu tun? War er nicht sogar auch "Host" der Serie? Es gab auch ein (englischsprachiges) Buch zur Serie. Weiß jemand genaueres?

Hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Arthur_C._Clarke
steht folgendes:
In the 1980s Clarke became well known to many for his television programmes Arthur C. Clarke's Mysterious World and Arthur C. Clarke's World of Strange Powers.
mit Buch:
http://www.amazon.com/gp/product/0002174243/102-1327038-4819366?v=glance&n=283155

populärwissenschaftliche Bücher

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Hallo, neben den SF-Büchern hat er auch mehrere sehr gute populärwissenschaftliche Bücher über die Themen Astro- und Quantenphysik geschrieben. In den späten 60ern und frühen 70ern gab es die noch zu kaufen, ich habe sie als Kind in unserer Bibliothek gelesen und sie waren spannend und so fundiert, daß ich später S.Hawkins Werke locker verstehen konnte, weil mir alle Grundlagen vertraut waren. 80.130.64.46 04:28, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Todestag 19. März

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Siehe englische Wikipedia und Diskussionsseite dort mit Nachweisen

Das Problem ist, dass Clarke um ca. 01:30 Uhr Ortszeit gestorben ist, siehe die von Dir zitierten Nachweise in der engl. Wikipedia, bzw. div. englischsprachige Medien. Da Sri Lanka uns um 5,5 Stunden voraus ist, war dort bereits der 19. März, während wir noch den 18. März hatten. Die Frage ist nun, welches Datum ist das Richtige für den Artikel. IMO der 19. März 2008. Irgendwie dumm ist nur, dass die deutschen Medien bereits am 18.März darüber berichtet haben...
Wie wird hier am Besten vorgegangen? --DCzoczek 15:50, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Bin für Ortszeit des Ereignisses, also Sri Lanka mit 19.März. Das kann ja auch noch vermerkt werden. Oder wir warten noch ein paar Tage, welches Datum sich durchsetzt ;-) Gruß, Stefan Bernd 16:09, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Vllt. waere auch so ein schoener Hinweiskasten wie in der englischen Ausgabe angebracht um erstmal weiteres Hin- und Hereditieren zu vermeiden. Hab leider keine Ahnung wie das geht, sonst wuerde ich ja...
Ich habe den Todestag im Artikeltext mit Kommentaren versehen und einen Hinweis auf diese Diskussion gegeben. Vielleicht hilft es ja. --DCzoczek 17:57, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Lokale Zeit und lokales Datum, finde ich. --Wuzel 19:10, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
darf ich mal fragen was das nun für eine Diskussion ist? Es ist doch völlig unrelevant welche Zeit woanders herrscht, schließlich ist er nicht in Deutschland gestorben. Natürlich ist seine Zeit die relevante -- Hartmann Schedel Prost 16:16, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich stimme Schedel durchaus zu, dass die Ortszeit grundsätzlich die relevante ist, trotzdem halte ich es nun auch nicht für so eindeutig, wie vorzugehen ist. In der Tat ist es verwirrend, dass die deutschen Medien am 18.3.08 bekannt geben, dass der Mann am 19.3 verstorben ist. Wenn aber der Todesort ja angegeben ist, hat man davon auszugehen, dass die Lokalzeit eben dieses Ortes gemeint ist. Um letzte Ungereimtheiten zu überwinden, kann man ja in Klammern auf die Ortszeit hinweisen. --F4LL0UT 17:05, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
ja natürlich - es ist auch verwirrend wenn oben steht: Tod am 19. und unten die Weblinks zu den News alle vom 18. zu sein scheinen - ts :-) -- Hartmann Schedel Prost 18:08, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Verwirrend ist es nur dann, wenn man "de.wikipedia" als "Deutschlands Wikipedia" liest. Es handelt sich aber um die deutschsprachige Wikipedia. Deutsch wird auf der ganzen Welt gesprochen, zumindest potentiell (etwa von Touristen oder Sprachlehrern).
Aber wieso wird das denn in Wikipedia:Datumskonventionen überhaupt nicht erwähnt? --Wuzel 17:36, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Schedel hat völlig recht: Nur die Ortszeit zählt. Wenn's sein muß, eine Anmerkung dazu, aber das heißt, dass wir die LeserInnen für nicht gerade helle halten ... Krankman 22:31, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

In oder auf Sri Lanka

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In Bezug auf die Änderung von Krankman am 22. Mär. 2008 um 22:31: Ich stimme mit Dir insofern nicht überein, als das die Insel nicht Ceylon, sondern wirklich Sri Lanka heisst, siehe den Artikel über Sri Lanka (so bekommt es auch der durchschnittliche Pauschaltourist auf der Insel erklärt... Sri Lanka, auf deutsch: Schöne Insel). Demnach ist "gestorben auf Sri Lanka" ebenso korrekt wie "gestorben in Sri Lanka" und wir müssen uns nur noch einigen, wie es umgangssprachlich, bzw. Wiki-sprachlich richtig ist. Wie sehen hierzu die Konventionen aus? --DCzoczek 23:05, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Edit: Sehe gerade, dass der o.g. User wesentlich sprachbegabter ist als ich und ziehe den Einwand zurück. --DCzoczek 23:09, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ach Du meine Güte, danke für die Blumen, DCzoczek! :-) So wie ich das sehe, heißt die Insel international schon seit Jahrhunderten "Ceylon", während das moderne politische Gebilde "Sri Lanka" heißt (was übrigens nicht Sinhala oder Tamil ist, sondern Fremdwörter aus dem Sanskrit sind). Darum heißt es für gewöhnlich "auf Ceylon", aber "in Sri Lanka". So wie man ja auch "in Madagaskar" (polit. Gebilde), aber "auf Ibiza" (Insel) sagt. Reicht die Erklärung Dir/Euch so aus? Einen schönen Gruß, Krankman 02:42, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Bitteschön, Ehre wem Ehre gebührt! :-)
Mir reicht die Erklärung, ich war nur kurz überrascht, vor Allem, weil man mir damals(tm) als Pauschalurlauber die Sache mit der "schönen Insel" so glaubhaft erklärte. Aber, wie gesagt, ich vertraue da Deinem Urteil. Frag mich was über Gleitschirmfliegen, da kenne ich mich besser aus... ;-) --DCzoczek 17:53, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vorhersage der globalen _mobilen_ Kommunikation?

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Da hätte ich gern einen Beleg. Er hat die "Komsole" vorhergesagt und die globale Kommunikation. Aber die "Komsole" war nicht mobil, sondern so etwas wie ein PC mit Browser. Weiterhin hat er die Einführung einer globalen Flatrate vorhergesagt (steht noch aus). Aber Smartphones? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 01:28, 4. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Quelle für mobile globale Kommunikation: https://youtu.be/wC3E2qTCIY8?t=22 . Also ca 25 - 47 Sekunde des O-Tons. Meiner Meinung nach eigentlich ziemlich eindeutig mobile globale Kommunikation, er spricht auch explizit von "Kommunikation", unabhängig wo jemand gerade auf der Welt sein sollte. --Andi schmitt (Diskussion) 12:31, 4. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Naja, wie gesagt … Was Clarke an anderer Stelle als "Komsole" beschrieben hat, war ein stationäres Gerät. In dem Video beschreibt er weltweite Kommunikation (nicht nur sprachlich, weltweit telefonieren konnte man schon 1964), insbesondere die Möglichkeiten von Remote-Work und Homeoffice. Aber für "Clarke hat das Smartphone vorhergesagt" reicht das IMHO nicht. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 13:11, 4. Mär. 2021 (CET)Beantworten

The Big Three -Vandalismus

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The Big Three sind laut Brian W. Aldiss, wie in Billion Year Spree angeführt, Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Ray Bradbury. Robert A. Heinlein gehörte niemals dazu, das sind eindeutig "alternative facts" und der Vandalismus scheint schon sehr lange auch im englischen Artikel zu stehen. Bitte korrigieren.2001:7E8:C29C:2400:983E:960F:67FC:EB6 17:28, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Mir fällt gerade auf, daß diese Diskussion an mehreren Stellen geführt wird. Ich habe auf den – IMHO irrigen – Beitrag der IP bereits hier geantwortet. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:39, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Eure werte IP hat leider so um 1995 herum aufgehört SF zu lesen, bis zu diesem Zeitpunkt war nie die Rede von Heinlein als einem der drei Flaggschiffe der SF; Asimov, Clarke und Bradbury war derart kanonisch bekannt dass es mir jetzt schwerfällt Stellen zu finden an denen es schriftlich fixiert ist ... eigentlich lernte ich das von einem meiner Lehrer. Bradbury war bekannt durch die Verfilmung der Mars-Chroniken als Serie und den Truffaut-Film Fahrenheit 451, Heinlein hatte nichts Vergleichbares aufzuweisen bis diese Räuberpistole Starship Troopers ins Kino kam. Aber den Heinlein las man in Europa sowieso nicht, weil das ein Rechtsaussen war. 2001:7E8:C29C:2400:BCE9:F89E:C42E:1B87 17:08, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Verfilmung der Mars-Chroniken hat 1979 stattgefunden, Truffauts Fahrenheit 451-Verfilmung stammt von 1966. Diese beiden Ereignisse als Kriterium dafür heranzuziehen, wer im „Golden Age der SF“ zu den „großen Dreien“ gezählt hat, ist mindestens originell. Die Theorie, Heinlein sei erst durch Verhoevens Verfilmung von Starship Troopers 1997 ins öffentliche Bewußtsein vorgedrungen, ist es nicht minder. Üblicherweise nimmt man dagegen zum Maßstab dafür, wer zu den Großen Dreien zählen könnte, nicht Verfilmungen Jahrzehnte später, sondern die damaligen Buch- bzw. Magazinveröffentlichungen als Maßstab. Und zum in Rede stehenden Zeitraum hatte Heinlein durchaus mindestens in Fachkreisen bereits wohlwollende Aufmerksamkeit erregt:
Dafür stehen bsplsw. einige Hugo Awards für seine Romane:
  • 1956 Double Star (deutsch: Ein Doppelleben im Kosmos), Bester Roman
  • 1960 Starship Troopers (deutsch: Sternenkrieger), Bester Roman
  • 1962 Stranger in a Strange Land (deutsch: Fremder in einer fremden Welt), Bester Roman
  • 1966 The Moon Is a Harsh Mistress (deutsch: Der Mond ist eine herbe Geliebte bzw. Revolte auf Luna), Bester Roman
Die ersten seiner legendären Kurzgeschichten – aus denen sich die Furture History entwickelte – stammen aus den frühen 40er bis zu den frühen 50er Jahren:
  • Methuselah’s Children. 1941 (erweitert 1958)
  • The Man Who Sold the Moon. 1950.
  • The Green Hills of Earth. 1951.
Und damit ist sein Werk wirklich nur in ganz kleinen Auszügen erwähnt. Auf dieser Kenntnisbasis wird sich wohl kein Anreiz zur Änderung der Artikel ergeben. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:40, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Zum Thema „Rechtsaussen“: Heinlein war erklärter Libertärer. Das zwingt einen noch nicht dazu „rechtsaussen“ zu sein. Meiner Erfahrung nach haben die meisten Leute, die Heinlein für „rechtsaussen“ halten, bestenfalls die deutsche Übersetzung von Starship Troopers gelesen, schlimmstenfalls aber nur den Verhoeven-Film gesehen und die satirische Verfremdung des Ursprungsthemas nicht erkannt − eben weil sie die Vorlage im Original gar nicht kennen (die deutsche Übersetzung ist wirklich schauderhaft und verfälschend). -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:51, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

 Info: Diskussion wurde an drei Stellen eröffnet, zentral sollte das unter Diskussion:Robert A. Heinlein weiter besprochen werden.--Schraubenbürschchen (Diskussion) 18:10, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 18:10, 22. Jun. 2023 (CEST)

Sachliteratur

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ich weiß nicht, ob die Bibliografie vollständig ist oder sein muss. Aber mir ist aufgefallen, dass in meiner deutschen Ausgabe des Buches Man and Space. Life, 1964, deutsch: Mensch und Weltraum, LIFE Wunder der Wissenschaft, Amsterdam 1965, folgendes steht: „von Arthur C. Clarke und der Redaktion von LIFE“ - d.h. doch das er das nicht alles alleine geschrieben hat ! --Kulturkritik (Diskussion) 17:42, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Laut isfdb hat die Redaktion tatsächlich mitgewirkt (isfdb) LG Hutch (Diskussion) 19:15, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten