Diskussion:Autorennbahn
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An alle Einsteller von Weblinks: Bitte mal Wikipedia:Weblinks lesen. Richtlinie: Nicht mehr als 5 Weblinks, alle weiterführend und vom Feinsten. Alternativ kann man in Dmoz ein Linkverzeichnis anlegen und von hier aus darauf verweisen. -- tsor 22:37, 30. Mär 2006 (CEST)
Mich würde mal interessieren, ob die verschiedenen Systeme (zumindest bedingt) untereinander kompatibel sind? In welchem Maßstab wurde das Prefo-System gefertigt?
Slot racing und Slot car racing
[Quelltext bearbeiten]Als erstes die Antwort auf die Frage. Prefo-Modelle wurden im Maßstab 1:32 hergestellt. Es gab nur wenige unterschiedliche Modelle, ich weiß von den Typen RS1000 (ich glaube Melkus-Wartburg), Chapparal und zwei Formel 1-Zigarren mit freistehenden Rädern. Mitte der 80er Jahre wurden zwei moderne Formel-Fahrzeuge gebaut, die wesentlich schlechter fuhren und auch nicht so originalgetreu designed waren.
Dieser Artikel ist zu Teilen aus der englischen Wikipedia entnommen und schildert nur die Geschichte und Entwicklung aus Sicht der Hersteller. Ich vermisse die Sicht auf den Modellsport der Clubs und Fans. Schließlich gab es in Ost und West Slotracingclubs und Landesmeisterschaften. Es ist ebenso möglich, die Modellklassen detaillierter zu beschreiben.
Rooster --85.176.194.47 16:13, 20. Jun. 2010 (CEST)
Spurwechsel / Servo
[Quelltext bearbeiten]Weiß jemand, warum (zumindest von Carrera) keine Bahnen mit freier Spurwechsel-Möglichkeit mehr angeboten werden? Zu teuer in der Produktion? Oder haben sich diese Bahnen schlecht verkauft? Kann mir letzteres kaum vorstellen. Andere Gründe? -- 213.196.219.142 12:25, 3. Feb. 2011 (CET)
Passive Automodelle
[Quelltext bearbeiten]1. In einer Version liegt im oben auf geschätzt 3 mm verengten Slot unverlierbar eine endlose Stahlfeder mit ca. 5 mm Durchmesser und 3 mm Ganghöhe, also sehr offenen Windungen. Das Fahrzeug wird mit einem Mitnehmer im Schlitz in ein oder mehrere Windungen der Feder eingeklinkt. Der Antrieb der Feder erfolgt an einer Stelle unter der Bahn und kann entweder durch Ziehen längs des Slots oder durch Drehen in der Federachse erfolgen. Beide Verfahren können rein mechanisch, etwa durch Handkurbeln erfolgen und beide beschränken die 2-spurige, unzerlegbare Bahn auf eine einfache Geometrie, also Oval oder Acht, und geringe Grösse. Wird die Feder in sich gedreht, wird der Mitnehmer durch die Schraubenwirkung transportiert und könnte es eine Antriebsstelle geben, die die Feder soweit umgreift, dass die Wagen dort umgesetzt werden müssen: Start und Ziel.
2. Hot Wheels ist der Markenname einer Rennbahn, bei der Modelle von aussen mit elektrisch getriebenen Reibrollen oder bloss von der Schwerkraft längs einer Anlauframpe beschleunigt werden, um in trogförmigen Kunstoffbahnen auch doppelte Loopings rollen oder Lücken überspringen. Steilkurven und andere Bahnelemente sind aus recht steifem Plastik, etwa 1 m lange gerade Stücke sind flexibel (aus PP?) und dienen als An- und Auslauf oder Verbindungsstück. Die führigen Bahnelemente sind trogförmig mit flachem Grund und steil-schrägen Seitenwänden und sind innen - mit etwa 4 cm - nur ganz wenig breiter als die etwas vorstehenden Radsätze der 1:64 kleinen Wagen. --Helium4 (Diskussion) 11:52, 25. Mär. 2013 (CET)
Geometrie von mehrspurigen Bahnen, Gleichstromantrieb
[Quelltext bearbeiten]Ein Oval hat eine isolierte Innen- und eine Aussenbahn unterschiedlicher Länge, ist also geometrisch nicht fair für ein Rennen. Wird jedoch durch eine Brücke in der Mitte eine "Acht" gebildet sind beide Bahnen gleich lang, denn jede der zwei isolierten Slots fährt einen Bogen der Acht innen und einen aussen. Zwei Spuren einer in sich geschlossenen Bahn können auch ohne eine solche Achterverschränkung egalisiert werden: Durch ein Kreuzungselement (oder Weichen) wird an einer Stelle die äussere Spur nach innen und die innere nach aussen geführt. Mit einer solchen Kreuzung besteht auf der an jeder Stelle lokal 2-spurigen Bahn global gesehen nur mehr eine Spur, die in 2 Runden insgesamt zu durchlaufen ist, wobei an der Kreuzungsstelle Kollisionsgefahr der 2 Wagen besteht und die individuelle Ansteuerung der Wagen steuerungstechnisch aufwendig ist.
Bei vielspurigen und mehrfach verwundenen Bahnen bewährt sich die unterschiedlich farbliche Markierung der einzelnen Slots, da die (z.B.) drittrechteste Spur in einer Linkskurve zur drittinnersten in der nächsten Rechtskurve wird, und der Wagen auch einmal eher zum Piloten hin und dann wieder vom Piloten wegfährt.
Da Autorennbahnen ohne Umkehren gebaut werden, werden sie von allen Wagen nur in einem Umlaufsinn befahren und kann daher die Stromversorgung über die zwei nebeneinander liegenden Stromschienen mit Gleichspannung erfolgen. Um den Fahrsinn umzukehren ist die Stromversorgung umzupolen. Die stromrichtungsabhängige Drehrichtung der Motore und Räder hat den Vorteil, dass ein versehentlich verkehrt herum eingesteckter Wagen sofort zurückschiebt, aus der Spur schert und in der Regel aus dem Slot rutscht. --Helium4 (Diskussion) 12:21, 25. Mär. 2013 (CET)
- Zu erwähnen wäre noch der Umstand der Positiv- und Negativ- gesteuerten Bahnen, welcher schon so manschen elektronischen Regler ohne Sicherung (z.B. Dr. Slot) in Rauch aufgehen liess. Von elektronischen Bremsen wie sie heute üblich sind in elektronischen Reglern, mit Einstellung von Bremsverhalten und Brems-Kurve etc., habe ich auch nichts gelesen. --Gamemaster669 (Diskussion) 18:19, 17. Dez. 2013 (CET)
Spielzeug ?
[Quelltext bearbeiten]Ich denke das die Definition das Wort Spielzeug nicht enthalten sollte, es ist eine Abwertung des Begriffs und entspricht somit nicht den Gepflogenheiten der Wiki. Ernsthafte Slotracer sehen das kaum als Spielzeug an, und fühlen sich beleidigt durch diese Definition.. Es ist ein Sport der auch Meisterschaften bis zum Weltmeistertitel beinhalten. Ausserdem gibt es in vielen Ländern Reglemente die durch die Vereinigungen (z.B. SSRA in der Schweiz) bestimmt werden. Ich habe den Sport selbst betrieben und auch technische Entwicklungen getätigt. Zum Teil wird viel Geld investiert. Und das Club Bahnen Magnetautos unterstützen sollen, ist ganz falsch. Im Gegenteil, auf Club Bahnen wird Wert darauf gelegt, ohne die verpönten Magnete, wie sie bei Spielzeugen üblich sind, zu fahren. Die Litzen aus vernickeltem Stahl werden aus Kostengründen verwendet, Kupferltzen sind sehr teuer ca. 12 Euro/Meter. Bei 8-Spuren und 2 Litzen pro Spur auf 57 m Streckenlänge ist das eine Menge Geld. Die Anlaufströme von 30 Ampere sind auch recht Untertrieben. Auf unsere Bahn, welche vor der Demontage die Flächenmässig grösste Bahn Europas war (160 qm nur die Bahn), wurden Anlaufströme bis gegen 100 Ampere pro Spur gemessen, 2 Batterien ermöglichten eine maximale Einspeisung von 2000 Ampere auf 8-Spuren durch die unter der verlegten Kupferkabel mit ca. 15 qmm Querschnitt. Der Rundenrekord lag bei 2.9 Sekunden für 57 m Fahrstrecke (G7), was annähern 20 m/s oder 70 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit ergibt. Da noch von einem Spielzeug zu sprechen ist schon fast absurd. Besonders In der SLP Klasse wird viel Zeit Mühe und Geld investiert in den Sport (Europa). --Gamemaster669 (Diskussion) 18:11, 17. Dez. 2013 (CET)
GAMA
[Quelltext bearbeiten]In diesem Artikel fehlt der Hersteller GAMA mit dem Produkt „GAMA Rallye”. Wo wäre die geeignete Stelle dafür?--Hafenjunge (Diskussion) 11:13, 30. Mär. 2018 (CEST)