Diskussion:Axel Fischer (Politiker)/Archiv
E.
Beim Namen fehlt das Emit Punkt. Richtig müsste es Axel E. Fischer heißen.
- Ich denke so ist es besser, da findet man ihn besser. Wir könnten ja von Axel E. Fischer eine Umleitung zu Axel Fischer (Politiker) machen --Brian 11:02, 26. Sep 2006 (CEST)
Foto
Leider habe ich keine Ahnung wie man Fotos neu einfügt. Das wäre in Fischers Fall angebracht. --Brian
- Siehe Wikipedia:Bilder --JuergenL ✈ 18:51, 8. Feb 2006 (CET)
Enquete-Kommission
soll diese Satz lieber mit zu dem Unterpunkt 3.2 ? Im März 2010 wurde er zum Vorsitzenden der Enquete-Kommission Internet und Digitale Gesellschaft gewählt. 188.103.145.181 13:17, 1. Apr. 2010 (CEST)
Kritik an Axel E. Fischer durch Jörg Tauss
Wenn man noch weitere Quellen findet, so kann man vieleicht unter Beachtung WP:NPOV dass ein oder andere davon im Artikel einfügen.--Schönen Gruß "Wohingenau" 14:34, 4. Apr. 2010 (CEST)
Vermummungsverbot im Interweb
Bitte einpflegen, damit man weiß, mit was für einer Art Kompetenz man es zu tun hat:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/CDU-Politiker-fuer-Vermummungsverbot-im-Internet-1136033.html (nicht signierter Beitrag von 85.180.73.92 (Diskussion) 13:39, 14. Nov. 2010 (CET))
- Sicher ein "Tippfehler" : Er meinte sicher nur ein "Verdummungsverbot". (Ist ja auch von der CDU ! ) 79.210.69.95 01:33, 15. Nov. 2010 (CET)
Trivia
Der Abschnitt [1] ist gänzlich ohne Belang, Wikipedia ist kein Newsticker. --Kai von der Hude 09:25, 15. Nov. 2010 (CET)
Aha, hier funktioniert der Radiergummi schon, Bravo! (nicht signierter Beitrag von 217.7.233.168 (Diskussion) 10:58, 15. Nov. 2010 (CET))
- aber lustig wars schon. n-tv und die SZ fanden das auch :D ...Sicherlich Post / FB 19:45, 15. Nov. 2010 (CET)
Austoben
Wer sich austoben will, kann ja die vielzähligen Gremienposten des Herrn Fischer einpflegen: http://www.fischer-mdb.de/vita/gremien.html --DrLee 10:09, 16. Nov. 2010 (CET)
Typo in Sperrgebiet
- Typo in Weblinks: „Enquette“ schreibt sich »Enquête« (2×).
- Axel E. Fischer, #CDU, fordert Verankerung von Deutsch als Programmiersprache im Grundgesetz.
--Tusmann 13:13, 16. Nov. 2010 (CET)
Axel E. Fischer als Meme
Das Phänomen sollte beobachtet und eventuell im Artikel erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 82.140.49.232 (Diskussion) 10:33, 18. Nov. 2010 (CET))
- Keine Sorge; Internet-Phänomen #AxelE.Fischerfordert und Benutzer:Gib Senf dazu!/Axel E. Fischer, CDU, fordert. --Gib Senf dazu! 15:05, 21. Nov. 2010 (CET)
Er meint das völlig ernst.
- Das ist nicht irgendein Hinterbänkler, sondern der Vorsitzende der Enquete-Kommisssion zum Thema Internet. Damit also der gebündelte Sachverstand der Kanzlerinnenpartei, und eine derartige Äußerung weist aus, wo man die Reise hingehen lassen will. Die Verknüpfung mit einer Ausweispflicht mittels des gerade eingeführten elektronisch lesbaren Perso macht es zum Politikum, gibt der Angelegenheit enzyklopädische Relevanz.
- Dass die Forderung in der Sache hanebüchener Unsinn ist, etwa kinderleicht über ausländische Foren zu umgehen wäre (von den Chinesen lernen heißt siegen lernen), gibt ihr zusätzliche Bedeutung, weil die Fallhöhe beim Chefexperten der Fraktion nunmal höher ist.
Es steht dem Betreiber jedes Forums frei, nur Beiträge von Internetnutzern zuzulassen, die sich vorher mit Personalausweis elektronisch identifiziert haben, ersatzweise sich auf dem zuständigen Polizeirevier für das Forum angemeldet haben. Es kann mich aber niemand zwingen, das dann zu lesen.
Der „Radiergummi“ ist sub omni canone.
internet-law.de und auf ja-zu-fischer.de „Medienkompetenz – Schlüsselthema der Wissensgesellschaft“. Oh, ja. - Kompetenzmäßig steht es in einer Reihe mit
- Helmut Kohls Kommentar zur Datenautobahn
- Zensursula und die wirksame Verhinderung von Kinderpornografie
- Von den getwitterten und gesammelten Sprüchen habe ich inzwischen um 100 gute gelesen – piratenpartei.de/Benutzer:Axel_E._Fischer
Für diese Aktion/Reaktion wüsste ich keinen Präzedenzfall. Insofern geht AEF damit wohl als erster Politiker in die bundesrepublikanische Netzgeschichte ein. - Nach einer Woche sollte man sich angucken, wie sich die Lage entwickelt hat, welches Echo in der seriösen Medienwelt kam, dann wäre der Artikel ggf. zu ergänzen und im Bereich der Kategorie:Netzkultur einzusortieren oder mit Ehrensenf zu dekorieren.
heise.de 2.Update * taz.de * focus.de * derwesten.de - Die Forderung war aber wohl nur ein Parteitags-begleitender Versuch, sich bei Wählern interessant zu machen, die auch nichts davon verstehn, aber begeistert Beifall klatschen. Die erwünschte Aufmerksamkeit hat er ja bekommen.
--Gib Senf dazu! 11:46, 16. Nov. 2010 (CET)
- Ein Rauschen geht durch den Bloggerwald. Kein Grund, das verfrüht überzubewerten.--† ♂ 12:02, 16. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht ist es ja auch nur Werbung für den neuen Personalausweis ;-) --Badener 13:40, 16. Nov. 2010 (CET)
- Aktualisierung Medien: spiegel/netzwelt * taz:Fischers Reaktion * WeltOnline * ZEITonline * MitteldeutscheZeitung * DiePresse
- Darstellung nicht nur in den Badischen NN, sondern auf eigenem Facebook: Montag, 15. November 2010 um 00:03
- Von den „Forderungen“ habe ich gut 400 eingesammelt, die kreativ einen Begriff aus IT/WebCommunity/Gamer verarbeiten. Dies ist beispiellos und offensichtlich von Relevanz.
- Google liefert 245.000 Treffer für "Axel E. Fischer", "Klaus Wowereit" hat 311.000, "Angela Merkel" 4.800.000 – nicht schlecht.
--Gib Senf dazu! 09:10, 17. Nov. 2010 (CET)
- vielleicht sollte mal irgendwer dessen - zugegebenrmaßen peinlich/reißerisch formulierten - text bis zum ende lesen. er bezieht es doch ausdrücklich auf mögliche auslagerung von demokratischen prozessen ins internet, an denen man eben nur mit klarnamen teilnehmen können soll. kann man dafür oder dagegen sein, sollte einen vielleicht sogar misstrauisch werden lassen, rechtfertigt aber nicht diesen shitstorm. grüße, --Grindinger 20:58, 17. Nov. 2010 (CET)
- Und selbst das gibt es schon: Online-Petition - so what! Gruß--ot 10:56, 18. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe mir alle seine Darlegungen inzwischen gut durchgelesen, das soeben genannte Link steht schon weiter oben sub dato Montag, 15. November 2010 um 00:03.
- Er hat in keiner Weise unterschieden zwischen "politischen Foren des Deutschen Bundestags", für die er vielleicht einen Klarnamenzwang durchsetzen könnte, sondern die Forderung uneingeschränkt, undifferenziert und pauschal für jegliche Foren erhoben.
- Die Vokabel "Vermummungsverbot" stellt jeden unter Nickname auftretenden Internetnutzer auf eine Stufe mit gewalttätigen Beteiligten an Straßenschlachten. Dies hat er sowohl in den Badischen Neuesten Nachrichten wie auch in seiner eigenen Facebook-Darstellung so formuliert. Es ist also nicht irgendwie mal versehentlich so dumm 'rausgerutscht, sondern volle Absicht; der Mann ist seit Jahrzehnten im politischen Geschäft und weiß genau, was er schreibt.
Zu den gewalttätigen Beteiligten an Straßenschlachten gehören auch alle S21- und AKW-Gegner, so einfach ist das -- Klappe zu, Affe tot. - Die Verknüpfung mit dem ePerso und dass für Bürgerbeteiligung der Besitz eines solchen zwingende Voraussetzung sein solle, ist besonders glorreich, weil den bei üblicher Bearbeitungszeit im Moment kaum jemand hat und sich die Erlaubnis zur Beteiligung am demokratischen Prozess bis 2020 hinziehen würde.
- Er hat die allgemeine Klarnamenpflicht verknüpft mit dem "Digitalen Radiergummi" als Voraussetzung.
Wenn 3x3=7 wäre, dann wäre ich heute Millionär, weil ich mir immer zwei Euro extra 'rausgeben lassen kann.
Es wird seit Jahren jede Woche auch im Fernsehen gepredigt, dass das Internet nie vergisst, dass auch nach Jahrzehnten jede personenbezogene Information von Suchmaschinen wieder ausgegraben werden kann, dass jede momentan im Internet vorübergehend nicht sichtbare Info im Darknet, auf privaten Festplatten, auf einer Südsee-Insel außerhalb des Zugriffs der Bundesregierung zwischengelagert werden kann und eine einmal ins Netz gestellte Information nie wieder wirksam und zuverlässig gelöscht werden kann.
In den letzten Monaten ist von CDU-Politikern vom "Verfallsdatum für Internet-Daten" geschwafelt worden; man hat unter anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zur besten Sendezeit zu erklären versucht, dass dies nicht geht, offensichtlich erfolglos.
Hausaufgabe für AEF bis Montag: Er entfernt mal eben rest- und spurenlos alle "AEF-fordert"-Sprüche von sämtlichen auch internationalen Webservern, meiner privaten Festplatte (inzwischen über 700 gute) sowie allen Twitter-Handy-Speicherchips und Laptops. - Die neue Qualität ist, dass über Jahrzehnte hinweg jede politische Äußerung (mal unterstellt, dass nur "demokratische prozesse" gemeint wären) mit einem Mausklick personenbezogen aufgelistet und Stichwort-sensitiv algorithmisch sortiert (die CDU-unliebsamen ganz nach oben) aufgelistet werden können.
- Aus den weiteren Darlegungen (siehe etwa Stuttgarter Zeitung vom Januar 2010 oder Interview März 2010 geht hervor, dass er selbst gar nicht im Internet zugange ist (Auch etwas wie "Jeder hat seinen persönichen Arbeitsstil, ich habe halt meinen altbewährten"). Das Facebook betreuen die Mitarbeiter, Online-Banking erledigt die Ehefrau. Die einzigen Foren, von denen er etwas gewusst hatte, waren vermutlich abgeordnetenwatch.de und das Beteiligungsforum (18. Sachverständiger) der Enquete-Kommission. Noch nicht mal die hauseigene Online-Petition scheint ihm bekannt gewesen zu sein. Dass es auch sowas geben könnte wie Hilfe-ich-habe-Fußpilz.de, hat ihm anscheinend keiner gesagt. Es ist völlig in Ordnung, dass dies ein technikferner Ingenieur ist und er völlig analog lebt; das darf er, auch als MdB. Aber wenn man so gar keine Ahnung hat, darf man sich nicht darum reißen, Vorsitzender einer Kommission Netzpolitik und digitale Gesellschaft zu werden. Das hat er freiwillig gemacht und sämtliche Folgen jeder von jetzt an silbenbeweise beobachteten und geblogten Äußerung auch selbst zu verantworten.
- Die Reaktion der Netizens hat er sich also wegen nachweislicher absoluter Inkompetenz völlig zu Recht eingefangen, und er wird künftig mit den Suchmaschinen-Ergebnissen zu seinem Namen leben müssen, falls die Kanzlerin nicht auf google.de einwirkt.
- --Gib Senf dazu! 12:06, 18. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe mir alle seine Darlegungen inzwischen gut durchgelesen, das soeben genannte Link steht schon weiter oben sub dato Montag, 15. November 2010 um 00:03.
- Und selbst das gibt es schon: Online-Petition - so what! Gruß--ot 10:56, 18. Nov. 2010 (CET)
Updates:
- Google-Treffer: 753.000 (also über eine halbe Million zusätzlicher Treffer binnen einer Woche)
- Vorgeschichte: Deutschlandradio, März 2010 *** netzpolitik.org 27. März 2010
- „Wie nutzen Sie selbst das Internet? Würden Sie sich als Netzjunkie bezeichnen?“
Eher nicht. Ich nutze das Netz, um zu kommunizieren und mich zu informieren. Ich habe eine Seite bei Facebook. Aber ich habe nicht die Zeit, mich stundenlang im Internet aufzuhalten.
– Stuttgarter Zeitung, 28. Januar 2010
--Gib Senf dazu! 15:05, 21. Nov. 2010 (CET)
- Update:
- Google-Treffer: 1.020.000 (als erste Fundstellen)
- Mehr als 1000 Forderungen gesammelt.
- --Gib Senf dazu! 08:48, 24. Nov. 2010 (CET)
Fischer und Aserbaidschan
Hallo,
sollte der widerstand von Fischer gegen die Aufklärung der Korruptionsaffäre nicht auch erwähnt werden?
LG Stefan3 (wie immer nicht signiert) (nicht signierter Beitrag von 93.192.23.118 (Diskussion) 08:26, 30. Jun. 2017 (CEST))