Diskussion:Bündnis Zukunft Österreich/Archiv/1
Partei
darf das bzö eigentlich schon als "partei" bezeichnet werden? ist ja (noch) nicht als solche anerkannt, also nach dem parteiengesetz noch keine echte partei und bekommt deshalb auch keine finanzielle unterstützung vom staat, wie sie anerkannte parteien schon bekommen..
- Habe den Text gerade entsprechend überarbeitet: um als Partei zu gelten, im rechtlichen Sinn, müsste des "Bündnis" zumindest eine Satzung haben. Bislang gibt es nicht mehr als einen Namen und ein Logo. --Tsui 19:28, 5. Apr 2005 (CEST)
Die Sache hat sich ja mittlerweile erübrigt (siehe unten). --Alib 11:29, 6. Apr 2005 (CEST)
Die BZö hat den parteinamen bei der Kosovarischen partei AAK kopiert
Parteiname
Wie sollte die Partei offiziell genannt werden? Laut derstandard.at heißt es offenbar Bündnis für die Zukunft Österreichs, laut der offiziellen Homepage heißt es Bündnis Zukunft Österreich. Ich wäre für zweiteres. --Capnez 09:16, 5. Apr 2005 (CEST)
Die BZö hat den parteinamen bei der Kosovarischen partei AAK kopiert siehe "Alliance for the Future of Kosovo" dass im jahr 2000 vom Ex-Rebellen führer der Uçk Ramush Haradinaj gegründet wurde.
- Wäre auch dafür jene Bezeichnung zu nehmen, die sie sich selbst gewählt haben. Aber der Artikel wird in den nächsten Stunden/Tagen wohl ohnehin sehr oft bearbeitet werden (müssen) - ich würde mit der Verschiebung noch ein wenig warten. Es gibt voraussichtlich ohnehin eine Menge inhaltliche Arbeit (allein wenn ich an die die Artikel über die FPÖ und deren (bisherige) Mitglieder denke). Dazu kommen wohl bald weitere "Turbulenzen" im Parlamentsklub und - wovon ich ausgehe - Neuwahlen. --Tsui 17:32, 4. Apr 2005 (CEST)
- Die Homepage des BZÖ ist wieder mal gewachsen, und dort wird immer nur vom Bündnis Zukunft Österreich gesprochen, nie von einem Bündnis für die Zukunft Österreich. Sollte es keine Gegenstimmen oder sonstige wichtige Entwicklungen geben, möchte ich den Artikel heute Abend auf den Namen "Bündnis Zukunft Österreich" verschieben.--Capnez 13:18, 5. Apr 2005 (CEST)
- Ich sehe keinen Grund, der gegen eine Verschiebung spricht. --Geiserich77 15:05, 5. Apr 2005 (CEST)
- Tsui hat mit seinen Edits meiner Meinung nach eine nicht uninteressante Frage gestellt: Ist die BZÖ schon eine Partei? Und: Wie ist sie zu nennen? Ich vertrete nach wie vor die Position, dass der offizielle Name allen Anschein nach (Offizielle Homepage) nach Bündnis Zukunft Österreich ist. Demnach wäre wahrscheinlich der Artikel das korrekt. Allerdings ist der Artikel die vielleicht auch nicht ganz falsch, da es sich ja um eine Partei handelt, oder irgendwann mal handeln wird (oder doch nicht? "Bin schon wieder weg..." ;-), und der korrekte Artikel zu "Partei" "der" ist. Ich bitte um Feedback
- Prinzipiell ist die Frage mit dem Artikel zwar interessant, im Falle des Parteinamens bzw. des Lexikontitels aber irrelevant, da Parteien grundsätzlich ohne Artikel gefüht werden (vgl. z.B. Sozialdemokratische Partei Österreichs), außer sie führen diesen Namen selbst (z.b. Die Grünen). --Geiserich77 20:01, 5. Apr 2005 (CEST)
- @"Partei": um als Partei zu gelten müsste die Gruppierung, gemäß österr. Parteiengesetz (siehe Politische Parteien in Österreich), zumindest eine Satzung haben. Davon ist mir bislang nichts bekannt. Satzung bedeutet, wenn ich nicht irre, dass die Personen sich in Form eines Vereines organisieren müssen (letztlich ist jede polit. Partei als Rechtspersönlichkeit ein Verein).
- @Name bzw. Artikel: ich habe "das" verwendet, weil es sich eben auf "Bündnis" bezieht. Orientiert habe ich mich dabei zudem an der Bezeichnung der Grünen - dort bezieht sich das "die" auf den Plural ("die Grünen") und nicht auf die Partei. Bei SPÖ oder ÖVP bezeiht sich der Artikel die auf das Wort Partei als Namensbestandteil. --Tsui 20:02, 5. Apr 2005 (CEST)
- Ich stimme dir in beiden Punkten zu, denken jedoch das diese ominöse "Bewegung" sowieso ehemaldigst zu einer Partei mutieren wird und man ihr einstweilen die Kategorie "Österreichische Partei" durchaus belassen kann. Eine Verschiebung des Artikels zu "Bündnis Zukunft Österreich" steht jedoch noch immer aus. --Geiserich77 21:19, 5. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe die Verschiebung hiermit durchgeführt. Schien tadellos zu klappen.--Capnez 21:27, 5. Apr 2005 (CEST)
- Ist natürlich nur meine perönliche Meinung: ich würde (werde) erst dann vom "BZÖ" als Partei schreiben (reden), wenn es tatsächlich auch rechtlich eine ist. Faktisch ist dieses Bündnis bisher ein Name, ein Logo und eine Website mit dürftigem Impressum - es ist weder bekannt welche Menschen ihm nun wirklich angehören (ist ja eigentlich absurd was wir da nun im Parlament bzw. der Regierung haben), noch für welche Inhalte es steht (außer "wir machen Regierung"). --Tsui 21:30, 5. Apr 2005 (CEST) PS: Danke für die Verschiebung, Capnez.
Spätestens mit der Veröffentlichung des Organisationsstatuts im Sinne des Parteiengesetz im Amtsblatt zur Wiener Zeitung hat sich das Ganze erledigt – das BZÖ ist eine Partei. --Alib 11:29, 6. Apr 2005 (CEST)
rechtsextrem?
Man sollte bei der FPÖ den Zusatz "rechtsextrem" verwenden. S.d. Vergleich en.Wikipedia "far-right"
- Ohne mir jetzt "far-right" angesehen zu haben: im anglo-amerikanischen Raum werden die Begriffe rechts und links anders ausgelegt, als in Europa. Was dort Links ist ist hier irgendwo in der Mitte. Europ. Sozialdemokraten wären in den USA wohl far-left.
- In Rechtsextremismus steht: Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Handlungsweisen und Ideologien, die den demokratischen Verfassungsstaat offen oder verdeckt ablehnen und durch eine auf das eigene Volk, eine Nation oder Rasse bezogene "Volksgemeinschaft" ersetzen wollen. Dem schließe ich mich eigentlich an. Und damit sind in der FPÖ zwar solche "Tendenzen erkennbar" (oder wie war die Formulierung im Weisenbericht?), sie ist/war(?) aber doch (knapp) innerhalb des "Verfassungsbogens"). --Tsui 18:16, 4. Apr 2005 (CEST)
- Danke für die Präzisierung, stimmt, Haider ist auch sehr deutsch-national. Würde sagen, man kann die FPÖ eindeutig als rechts-extrem einstufen(auch hier, in der Wikipedia). Zu erwarten ist von der BZÖ, dass sie von der Ausrichtung her ähnlich sein wird, aber ohne Stellungnahmen zu ihren Ideen sollte das noch nicht in der Wikipedia stehen.--Pechosko 18:56, 4. Apr 2005 (CEST)
- Und ich dachte immer, einer der Streitpunkte ist die Frage, ob die FPÖ jetzt deutsch-national oder österreich-national sein soll? PaulchenP 14:39, 7. Apr 2005 (CEST)
- Diese Definition ist stark an die Definition des deutschen Verfassungsschutzes angelehnt. Eine wissenschaftlich anerkannte Definition von "Rechtsextremismus" auf die österreichischen Verhältnisse bezogen findet sich unter http://www.doew.at/thema/thema_alt/rechts/refrauen/begriffre.html (basierend auf der vom Klagenfurter Univ. Doz. Dr. Willibald I. Holzer erarbeiteten Definition)
- .Im 1993 herausgegebenen "Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus" wird die FPÖ auf mehreren Seiten behandelt und die Verbindungen diverser FPÖ-PolitikerInnen ins rechtsextreme Lager aufgezeigt - unter ihnen auch der Gründer und Obmann des BZÖ, der Rechtsextremist Jörg Haider. --Rafl 18:50, 4. Apr 2005 (CEST)
- Ich glaube "rechtsextrem" würde zu weit gehen. In erster Linie ist die FPÖ doch eher eine populistische und rechtsnationale Partei. Als rechtsextrem würde ich da eher die deutsche NPD bezeichnen.--Trainspotter 18:35, 4. Apr 2005 (CEST)
- Und ich dachte immer, einer der Streitpunkte ist die Frage, ob die FPÖ jetzt deutsch-national oder österreich-national sein soll? PaulchenP 14:39, 7. Apr 2005 (CEST)
- Danke für die Präzisierung, stimmt, Haider ist auch sehr deutsch-national. Würde sagen, man kann die FPÖ eindeutig als rechts-extrem einstufen(auch hier, in der Wikipedia). Zu erwarten ist von der BZÖ, dass sie von der Ausrichtung her ähnlich sein wird, aber ohne Stellungnahmen zu ihren Ideen sollte das noch nicht in der Wikipedia stehen.--Pechosko 18:56, 4. Apr 2005 (CEST)
Es gibt und gab immer wieder Kontakte zwischen NPD- und FPÖ-Politikern. Siehe u.a. [1] ("Jörg Haider und Andreas Mölzer in deutschen Verfassungsschutzberichten"). Und zumindest Jörg Haider ist ja nun Chef der BZÖ. --Rafl 19:02, 4. Apr 2005 (CEST)
Man muss sich nur einmal die Wahlplakate der FPÖ vor Augen halten um zu erkennen, dass die FPÖ ausländerfeindlich ist. Die BBC News bezeichnet die FPÖ auf Ihrer Hauptseite als "far-right" (The ex-leader of Austria's far-right Freedom Party, Joerg Haider, launches a new political party.| http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/default.stm). Man beachte die Verlinkung des en.Wikipedia-Artikels far-right mit dem de.Wikipedia-Artikel Rechtsextremismus und das Auftauchen der FPÖ in letzterem.
- Ich bin siche alles andere als ein Freund der FPÖ, F, BZÖ oder wie auch immer sie sich gerade zu nennen belieben. Aber wenn Du/wir hier die FPÖ als rechtsextrem bezeichnen, was sind dann Parteien wie die NPD oder Gruppierungen die gewalttätig auftreten, jüdische Friedhöfe schänden etc.? --Tsui 20:03, 4. Apr 2005 (CEST)
Die Republikaner, welche als rechtsextrem bezeichnet werden lassen sich als deutsches Pendant zur FPÖ betrachten. Parteien wie die NPD und DVU lassen sich als noch extremer bzw radikaler einstufen.
- Täusch ich mich, oder wird "far-right" mit extrem rechts statt "rechtsextrem" übersetzt. Vielleicht ist da ein Unterschied.
- Die FPÖ hat sich jedenfalls die Bezeichnung "rechtspopulistisch" gefallen lassen ("Weisenbericht"). – Hokanomono 21:18, 4. Apr 2005 (CEST)
- Die Frage ist für mich hier vor allem, ob wir uns auf "Weisenberichte", dass was sie die FPÖ "gefallen" lässt oder wissenschaftliche Arbeiten zum Thema stützen sollen. Was letztere betrifft gibt es wie gesagt mehrere in denen die FPÖ als rechtsextrem eingestuft wird und ich bin dafür sich daran zu orientieren. --Rafl 21:23, 4. Apr 2005 (CEST)
- "Jedenfalls" habe ich im Sinne von "zumindest" gemeint. – Hokanomono 08:35, 6. Apr 2005 (CEST)
- Die Frage ist für mich hier vor allem, ob wir uns auf "Weisenberichte", dass was sie die FPÖ "gefallen" lässt oder wissenschaftliche Arbeiten zum Thema stützen sollen. Was letztere betrifft gibt es wie gesagt mehrere in denen die FPÖ als rechtsextrem eingestuft wird und ich bin dafür sich daran zu orientieren. --Rafl 21:23, 4. Apr 2005 (CEST)
Welche Relevanz hat es für diesen Artikel, ob die FPÖ rechtsextrem ist? Emu
- Habe inzwischen ein wenig nachgelesen und meine Meinung geändert. Die FPÖ kann mMn durchaus als rechtsextrem bezeichnet werden - auch wenn es für diesen Artikel in seiner noch eher kurzen Form nicht wirklich entscheidend ist. Wenn mal mehr über die Personen, die Struktur und das Programm bekannt ist, gehört das aber durchaus in einen Abschnitt zr Entwicklung dazu. Eine persönliche Anmerkung: es ist bedenklich an sich selbst zu bemerken, wie abgestumpft man nach Jahren des Mitverfolgens der Aktionen und Aussagen von FPÖ-Politikern werden kann. Was vor 2000 noch Empörung hervorrief (Aussagen über Ausländer, "Witze" über jüdische Namen, lobende Bezugnahmen auf das 3. Reich etc.) ist mittlerweile schon so alltäglich, dass es kaum mehr wahrgenommen wird.
- Folgende wissenschaftlichen Texte finde ich dem Zusammnhang lesenswert: Eine Analyse des DÖW aus dem Jahr 1998, die sich genau mit dieser Thematik befasst: Anmerkungen zu Tony Judts "Austria & the Ghost of the New Europe": Jörg Haiders FPÖ - populistisch oder rechtsextrem?. Die Autoren (Brigitte Bailer, Wolfgang Neugebauer) kommen zum Schluß, dass Haider bzw. die zu diesem Zeitpunkt von ihm dominierte und geführte Partei als rechtsextrem einzuordnen seien. Anton Pelinka schreibt in Bezugnahme auf Max Preglau's Text "Rechtsextrem oder postmodern? Ein Jahr Regierungspolitik der (Haider-)FPÖ" (2001) in Die FPÖ in der vergleichenden Parteienforschung, Zur typologischen Einordnung der Freiheitlichen Partei Österreichs (PDF!): "Diese Intensität, in Verbindung mit dem Charakter der FPÖ als Traditionspartei ... auch die NSDAP einschließende Kontinuität, lässt eine Einordnung der FPÖ nicht als bloß rechtspopulistisch, sondern auch als zumindest partiell rechtsextremistisch zu (Preglau 2001)". In Rechtsextrem oder postmodern? Über Rhetorik, Programmatik und Interaktionsformen der FPÖ und die Regierungspolitik der FPÖVP-Koalition (PDF!), einer aktualisierten (21.3.2005) Version des oben zitierten Textes, formuliert Max Preglau (Univ.Prof.Dr., Institut für Soziologie der Universität Innsbruck) einleitend: "Die FPÖ ist eine ihrer äußeren Erscheinungsform und in ihrem Stil nach postmodern-beliebig-populistische, ihren ideologischen Grundlagen und ihrer gesellschaftspolitischen Stoßrichtung sowie ihrem Verhaltensstil nach jedoch nach wie vor ihrer Regierungsbeteiligung eine tendenziell rechtsextreme Partei". --Tsui 22:09, 4. Apr 2005 (CEST)
Meiner Meinung nach hat sich das BZÖ durch die Aussagen des Bundesrates Kampl und des kärntner Landtagspräsidenten sowie die Billigung dieser Aussagen durch den Rest der Partei eindeutig als rechtsextrem ausgezeichnet. --Pechosko 00:46, 4. Jun 2005 (CEST)
Ich finde es etwas lächerlich das hier zu diskutieren. Sowohl die FPÖ als auch die BZÖ können als Ableger der deutschen Republikaner betrachtet werden. Alle drei Parteien vertreten weit rechte und, ich weiß nicht wie es bei BZÖ und FPÖ ist, aber zumindestens die REPs, populistische, aber keine rechtsextreme Positionen. Es gibt einen massiven Unterschied zwischen Rechtsextremismus und rechtem Konservatismus. Bloß wird häufig, insbesondere in Deutschland, Konservatismus (und zwar wirklicher; nicht der der CDU) nicht akzeptiert. Dem entsprechend ist sein rechter Flügel, also der National- und/oder der Rechtskonservatismus, erst recht verpöhnt. Häufig vergisst man bei solchen Einstufungen aber, wie man den wirklichen Rechtsextremismus verharmlost und eher Rechtsgesinnte dazu führt, eben nicht Republikaner, sondern DVU und NPD zu wählen, da sie momentan erfolgreicher und, nach Medien, ja eh ein rechter Einheitsbrei sind. So ziehen dann eben keine, zwar rechte Parolenschreier, aber Leute die sich der deutschen Kultur, Sprache, den deutschen Werten, der inneren Sicherheit und einer strikten Ausländerbegrenzung verpflichtet fühlen, sondern Holocaust-Leugner, zum Teil offen bekennende (Neo-)Nazis, bekennende Verfassungsfeinde, Antisemiten und Gewaltbefürworter in die, jetzt "nur" noch, Kommunal-und Landesparlamente in Deutschland ein. Gibt es da nicht einen ganz gewaltigen Unterschied? Und wegen "far-right": Im Englischen ist es bei vielen Sachen falsch sie wortwörtlich zu übersetzen; doch hier ist es angebracht. "Far-right" bedeutet "weit rechts". Und das muss nicht "rechtsextrem" bedeuten. Wobei ich weit rechts auch nicht so toll finde. Nur "rechts" genügt meiner Meinung nach für diese Parteien. Würde die DVU die Zusammenarbeit mit noch rechteren Organisationen strikt ablehnen (was sie ja nicht tut), wäre sie vielleicht "weit rechts". 81.209.204.84 14:09, 1. Okt 2006 (CEST)
Parteienfinanzierung
Stimmt es, dass das BZÖ zumindest bis zur nächsten Nationalratswahl keine Parteienfinanzierung aus öffentlicher Hand bekommen kann? Ich glaube, diese Information heute (5. April) im Morgenjournal auf Ö1 gehört zu haben, bin mir allerdings nicht sicher. Wer kann da bessere Auskunft geben, so dass wir den Artikel anpassen und klarifizieren können?
- ich glaub schon, dass das korrekt ist, da sich die Parteienfinanzierung ja nach dem Wahlerfolg richtet der ja nicht vorhanden ist! Subversiv-action 19:53, 5. Apr 2005 (CEST)
- Offenbar rechnet das BZÖ damit "zumindest" die Klubförderung (knapp 2 Mio EUR, etwa 40 % der gesamten staatlichen Zuschüsse an die bisherige FPÖ) zu bekommen. --Tsui 20:09, 5. Apr 2005 (CEST)
Die Klubförderung erhält weiterhin der FPÖ-Klub, der de facto nun aber ein BZÖ-Klub ist (es ist ja für einen Klub nicht notwendig, dass die Klubmitglieder auch Parteimitglieder sind), auch wenn er sich nicht so nennt. Die Parteienfinanzierung nach dem Parteiengesetz erhält die FPÖ als im Jahr 2002 wahlwerbende Partei. Auch die Gelder für die (von Ewald Stadler geführte) freiheitliche Parteiakademie bekommt weiterhin die „FPÖ alt“. --143.50.129.23 11:33, 6. Apr 2005 (CEST)
- Grundsätzlich hast du Recht, die Sache ist aber ein bisschen komplizierter: Der BZÖ-Klub wird Klubförderung erhalten, definitiv, da die Zahl der Abgeordneten gleich oder höher als 5 ist. (erinnere an die Spaltung bzw. Gründung des LIF)
- Fraglich ist, ob der "alte" FPÖ-Klub, momentan bestehend aus zwei Abgeordneten, ebenfalls eine Klubförderung beziehen wird dürfen. (nettes Detail am Rande: Die Klubförderung für das 2. Quartal wurde bereits überwiesen)
- Die Fördergelder für die Parteiakademie hängen zum Großteil auch von der Anzahl der Klubmitglieder ab. Voraussichtlich wird auch hier die BZÖ Förderungen erhalten, der FPÖ werden hingegen die Beiträge gekürzt.
- Die Kernfrage ist aber auch, ob der BZÖ diese Beiträge tatsächlich in dieser Form zustehen, da sie juristisch eben nicht wahlwerbende Partei gewesen ist. lg, Thomas
- --212.152.150.236 19:59, 6. Apr 2005 (CEST)
- Parteien kriegen in Österreich auf unterschiedlichen Wegen Geld vom Staat. Neben der Pareienförderung (hängt vom Wahlergebniss ab) gibt es noch die Klubförderung (nach der Anzahl der Mandate), Geld für Bildungseinrichtungen (zb. Freiheitliche Akademie) und Jugendförderung (RFJ); bis auf die Klubförderung sollte alles von der FPÖ bezogen werden. Interessant ist auch die Frage, was mit den Schulden der FPÖ passieren wird, die ja nicht unerheblich sind (laut medienberichten rund 3,6 Mio Euro)PaulchenP 14:48, 7. Apr 2005 (CEST)
ACHTUNG!!!! es hat 2006 Nationalratswahlen gegeben! somit is die Diskussion hinfällig, dass sie Parteienförderungen bekommen, obwohl sie noch nicht gewählt wurde. Nun wurden sie gewählt. Bitte im Artikel umbessern!!!!!!!! --91.115.77.22 20:42, 10. Mär. 2008 (CET)
Logo
Nachdem Florian Huber schon einen Versuch gestartet hat, das Logo einzubinden, würde ich diese Möglichkeit noch einmal vorschlagen. Selbstverständlich müsste dies aber in besserer Qualität geschehen. Ich werde jetzt der BZÖ eine e-mail schicken und sie bitten, der Wikipedia ein Digitalbild ihres Logos zur Verfügung zu stellen (wenn möglich unter GNU DFL).--Capnez 20:12, 5. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe vom BZÖ auf meine e-mail vom 5. April eine ziemlich nichtssagende bis IMHO lächerliche Standard-Antwort bekommen, also wird da jetzt einmal von mir nichts getan. Ich werde es wieder versuchen, wenn sich alles etwas gelegt hat (wenn das überhaupt passieren kann...).--Capnez 00:39, 10. Apr 2005 (CEST)
Weblinks
weil der gündungsstatuten link rausgeflogen ist wollt ich ihn mal anschauen funktionierte aber nicht (vermutlich deswegen geflogen ! ?) gibts da noch einen funktionierenden dazu, weil dann würd ich den schon interessant finden den im artikel zu haben .. Subversiv-action 11:25, 15. Apr 2005 (CEST)
- Ja, das habe ich auch bemerkt...ich werde mich mal umschauen, vielleicht stellt das BZÖ das selbst (zum Beispiel auf ihrer Homepage bereit, oder ich e-maile ihnen einmal (naja, nach diesem seltsamen letzten Mal eher nicht...)--Capnez 18:48, 15. Apr 2005 (CEST)
- naja was hast dir erwartet von so nem chaoshaufen abspaltungsverein, meinst die haben jetzt zeit für nette mailandtworten ;-) Subversiv-action 11:57, 18. Apr 2005 (CEST)
- Hi! Auch wenn meine Wählerstimme einer anderen Partei gehört, stehe ich im engen beruflichen Kontakt zum BZÖ und kenne die handelnden Personen recht gut - und ich halte Deine "Chaos"-Aussage schlicht für falsch (auch wenn ich sie bestätigen könnte, würde sie nicht hierher gehören). Das massiv unterbesetzte Büro war vor allem in den ersten Wochen mit der Menge der Mails völlig überfordert. Dazu kommt, dass jede Aussage, die über 08/15 hinausgeht, gegengecheckt werden muss, was die Sache natürlich auch nicht vereinfacht. Falls es Fragen gibt, schreib mir unter eks@gmx.org - ich werde mich dann bemühen, eine sinnvolle Antwort zu bekommen. --Eks 12:47, 6. Mai 2005 (CEST)
- naja was hast dir erwartet von so nem chaoshaufen abspaltungsverein, meinst die haben jetzt zeit für nette mailandtworten ;-) Subversiv-action 11:57, 18. Apr 2005 (CEST)
Wirrwarr
In diesem Wirrwarr, das sich "Partei", "Koalition" und "Regierung" nennt kann man ja gar keinen Durchblick mehr bekommen...der Artikel zeigt es, er wurde schon länger nicht mehr editiert/updated. Ich hab ja auch keine Lust darauf, wenn sich die Informationen alle fünf Minuten ändern....--Capnez 18:48, 15. Apr 2005 (CEST)
FPÖ/BZÖ
Sollte man einen Teil des Artikels nicht zur FPÖ übersiedeln? Insbesondere scheint es bei der "Entwicklung auf Länderebene" eher um die FPÖ zu gehen.
Übrigens scheint dieser Teil nicht mehr ganz aktuell zu sein; ich glaube, gehört zu haben, dass FPÖ und BZÖ (im Bundesrat?) zwar einen gemeinsamen Klub aber keine Fraktion bilden, oder umgekehrt... -- Österreicher 14:15, 26. Jun 2005 (CEST)
ARTIKEL WEGEN RELEVANZ LÖSCHEN
Dieser Artikel trifft nicht auf die Kritierien für die Aufnahme in Wikipedia zu. Die PARTEI ist NICHT im Nationalrat, der Club ist immer noch FPÖ und nur eine gewählte Partei kann im Nationalrat sein; die Personen können zwar die Partei wechselen, aber wie auch immer, die PARTEI ist nicht im Nationalrat und daher aufgrund mangelnder Relevanz zu löschen.
- So ein Blödsinn. Sollen wir dann KPÖ, LiF usw. auch löschen, hm? Braveheart 11:11, 4. Nov 2005 (CET)
- So etwas kann nicht auf der Diskussionseite beschlossen werden. Wenn du der Meinung bist, der Artikel entspricht nicht den Relevanzkriterien kannst du ihn unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten zur Löschung vorschlagen. --Rafl 11:14, 4. Nov 2005 (CET)
- selbstverständlich nicht löschen, (fast) jede Oma hat von BZÖ gehört -- Binter 19:17, 9. Dez 2005 (CET)
Revert grade eben
Aus der alten bzw. von mir wiederhergestellten Version: „Auch Jörg Haider selbst, Gründer und Obmann des BZÖ, fiel in der Vergangenheit immer wieder durch Aussagen auf, in denen er beispielsweise die „ordentliche Beschäftigungspolitik“ während des Dritten Reiches lobte oder sich bei einer Rede vor SS-Veteranen erfreut zeigte, dass "es noch anständige Menschen gibt, die einen Charakter haben und die auch bei größtem Gegenwind zu ihrer Überzeugung stehen und ihrer Überzeugung bis heute treu geblieben sind.“
Aus der Version von 80.143.216.100: „Auch Jörg Haider selbst, Gründer und Obmann des BZÖ, fiel in der Vergangenheit - damals noch FPÖ-Mitglied - immer wieder durch „nicht alltagstaugliche Aussagen” über die Zeit des Dritten Reiches auf, wofür er insbesondere in der veröffentlichten öffentlichen Meinung (Presse) harsche Kritik erntete.“
Ich sehe keine Rechtfertigung für diese Euphemisierung. Die anderen Änderungen, die meinem Revert zum Opfer gefallen sind, sind ähnlich BZÖ-freundliche Verwässerungen.
Was mir übrigens in beiden Versionen fragwürdig vorkommt, ist die Behauptung, das BZÖ hätte als erste Partei in der Geschichte der zweiten Republik ohne vorhergegangene Beteiligung an einer Wahl Regierungsbeteiligung erhalten. Soweit ich mich erinnern kann, ist das auch bei SPÖ, ÖVP und KPÖ der Fall gewesen. Sollte vielleicht mal jemand umformulieren. --Georg ♪♫♪ 18:12, 26. Nov 2005 (CET)
Rechtsextremes BZÖ ?
Ich finde den Abschnitt eigentlich sinnlos. Die Aussagen Haiders liegen zB schon mehr als 10 Jahre zurück und man weiss bis heute nicht, wofür die BZÖ eigentlich steht. Rechte Aussagen habe ich aber in deren Wahlkämpfen nicht wirklich finden können. Was die Kleinstpartei SLP meint machen zu müssen, ist ihr Problem und sollte nur auf ihrer Seite erwähnt werden. Braveheart 11:56, 9. Dez 2005 (CET)
- Zumindest beim Kärntner BZÖ kann man das in etwa einstufen. Ganzseitige Anzeigen, die sich zB ad hominem gegen politische Gegner wie die Kleine Zeitung, oder SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer richten, lassen mich zumindest auf eine extreme Partei schließen. Der Standpunkt der SLP muß allerdings wirklich nicht sein. --leckse 18:55, 9. Dez 2005 (CET)
- Also mir fallen da einige BZÖ-Aussagen ein, die eine Einstufung als rechtsextrem stützen. Z.B. die vor wenigen Tagen getätigte Aussagen des BZÖ-Parteichefs. Siehe volksgruppen.orf.at - das sollte auf jeden Fall noch in den Abschnitt. --Rafl 18:59, 9. Dez 2005 (CET)
- da wären wir wieder beim punkt, von welchem rechtsextremismus-konzept gehen wir aus.. das gehört wirklich einmal geklärt um ernsthaft hier arbeiten zu können mit diesem begriff oder :-/.
- siehe: [5] ist ziemlich unübersichtlich, sollte mal etwas strukturiert werden. Subversiv-action 19:15, 9. Dez 2005 (CET)
- Von einem Rechtspopulismus kann man ruhig sprechen, dagegen würde sich selbst die BZÖ nicht wehren. Die Überschrift verleitet aber zu einem anderen Gedankenmodell. Braveheart 15:59, 11. Dez 2005 (CET)
Inhalte/neue Phase
Das was derzeit unter Inhalte steht, ist noch aus der Gründungsphase der Partei. Mit dem politischen Tagesgeschäft und mit dem unter Westenthaler zu erwartenden Wahlkampf hat das zum Teil nur wenig zu tun. Ich würde dafür plädieren, dass man nach Ablauf der Plenarwoche und dem dann wohl auch offiziell beginnenden Wahlkamf eine gründliche Überarbeitung dieses Abschnitts vornimmt. Die paar Tage noch abzuwarten wäre sinnvoll, weil man dann auch sieht, was die BZÖ-Spitze von Gastingers Familienpaket wirklich mitträgt und wie die BZÖ-Linie zu den Ortstafeln aussieht, falls das Verfassungsgesetz tatsächlich nicht zustande kommt. Und der "Ausländer"-Wahlkampf wird dann ja sicher auch gleich losgehen. Bei der Kampl-Geschichte finde ich, dass man die mittlerweile etwas kürzer fassen könnte und auch die Haider-Zitate müssten an dieser Stelle nicht unbedingt sein. Das könnte man auch einfach kurz anreißen, die Details stehen ja bei den Personen selbst --Golden State 11:28, 12. Jul 2006 (CEST)
- Stimme Dir zu, Kampl sollte zwar drinnen bleiben, aber gekürzt. Dafür könnte die (Nicht)-Politik des letzten Jahres rein. Gorbach - Absprungbereit, Haubner, Gastinger... Griensteidl 14:28, 12. Jul 2006 (CEST)
- Die Verkaufsaktionen Gorbachs für seinen zukünftigen Arbeitgeber sollten auch noch irgendwie Erwähnung finden ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:46, 12. Jul 2006 (CEST)
- Westenthaler hat gestern ein erstes Zehn-Punkte-Programm vorgestellt, dass von den hehren Grundsätzen der "Bündnispositionen" doch erheblich abweicht [6]. Ich schlage vor, dass man die Liste der Bündnispositionen ganz raus nimmt und allenfalls kurz paraphrasiert und sich dann des Zehn-Punkte-Programms annimmt, evtl. kann man das auch einfach im Wortlaut hinschreiben, oder jedenfalls die ersten und für das BZÖ offensichtlich wichtigsten Punkte. So lang ist es nicht und so würde es am wenigesten Arbeit machen. --Golden State 12:29, 18. Jul 2006 (CEST)
- Die Verkaufsaktionen Gorbachs für seinen zukünftigen Arbeitgeber sollten auch noch irgendwie Erwähnung finden ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:46, 12. Jul 2006 (CEST)
- Stimme Dir zu, Kampl sollte zwar drinnen bleiben, aber gekürzt. Dafür könnte die (Nicht)-Politik des letzten Jahres rein. Gorbach - Absprungbereit, Haubner, Gastinger... Griensteidl 14:28, 12. Jul 2006 (CEST)
- Nö, ich würde die Bündnispositionen durchaus drin lassen, ist ja interessant, wie sich die Positionen so im Laufe eines guten Jahres denn so ändern. Evtl. kürzen, aber nicht rausnehmen. Griensteidl 12:39, 18. Jul 2006 (CEST)
Ausländerfeindlich!!
ich werde in den nächsten tagen die partei als rechtsextrem oder ausländerfeindlich eintragen hat wer was dagegen?
- Ohne Belege hab ich was dagegen. Dass du u.a. Haider als "Landeshauptmann seit 89" beschreibst, zeigt, dass du keine Ahnung vom Thema hast. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:36, 28. Aug 2006 (CEST)
Wien - Der BZÖ-Spitzenkandidat Peter Westenthaler will das Meldewesen ändern, um illegale Einwanderer an Schulen aufzuspüren. "Künftig sollten in der Schule Meldezettel verlangt und über diese Meldung Rückschlüsse auf den Aufenthaltsstatus der Familie gezogen werden wie in Frankreich", verlangt er in einem Interview mit der "Presse". So soll der Aufenthaltsstatus der Familien überprüft werden. Der Politiker schätzt, dass sich 300.000 Ausländer illegal in Österreich aufhalten.
http://www.antirassismus-plattform.at/westenthaler.htm
18.06.2006: BZÖ-Chef Peter Westenthaler widerspricht am 18. Juni 2006 in einer Reaktion auf die Pressestunde dem grünen Vorsitzenden Van der Bellen (der gemeint hatte, dass Österreich ein Einwaderungsland sei): "Österreich ist kein Einwanderungsland und das BZÖ wird unter meiner Führung dafür sorgen, dass das so bleibt und wieder Politik im Sinne Österreich Zuerst gemacht wird", sagte der BZÖ-Chef.
Am 25.06.2006 in der ORF-Pressestunde bekräftigte Westenthaler abermals seine Forderung nach einer Reduzierung der Ausländer in den nächsten drei Jahren um 30 Prozent, wodurch "soziale Spannungen abgebaut" werden sollen. Gemeint seien damit "kriminelle Asylanten" und "Integrationsunwillige". Mit der Abschiebung langzeitarbeitsloser Ausländer will man außerdem "für Entspannung am Arbeitsmarkt" sorgen, sagte Westenthaler.
Nicht nur ist die Wahl der Sprache - "Reduzierung der Ausländer", als ob es sich hier nicht um Menschen, sondern um Schädlinge handeln würde - ist rassistisch, sondern auch sein Versuch, fast schon nicht mehr indirekt für die Probleme ("soziale Spannungen", "kriminelle Asylanten", "Integrationsunwillige", "Entspannung am Arbeitsmarkt") die "Ausländer" verantwortlich zu machen. Er betreibt hier wieder eine dümmliche Sündenbock-Rhetorik und bietet (wieder) für einfache Gemüter einfache Lösungen: Weniger Ausländer = Weniger Probleme. In Wirklichkeit handelt es sich hierbei um nichts anderes als rassistische Verhetzung.
ich habe die Charakterisierung rechtspopulistisch hinzugefügt, da dies auch in der Literatur so gesehen wird. Neoliberal habe ich entfernt, da das BZÖ, soweit es sich überhaupt selbst seiner Wirtschaftsausrichtung bewusst ist, doch eher wieder auf die kleine "Mann-Politik" setzt, wenn man von der Flat-Tax-Forderung absieht.
Die Äusserungen im Wahlkampf sind auch meines Erachtens als rechtsextrem einzustufen, vl gibt es dazu auch bald Gerichtsurteile, das reicht aber nicht die ganze Partei als rechtsextrem zu charakterisieren, denn da müssten auch rechtsextreme Forderungen in der allgemeinen Programmatik vorhanden sein, und die sehe ich in dieser ausgeprägten Form nicht (wenn es überhaupt eine Programmatik gibt). Besser wäre es ein Kapitel über den Wahlkampf einzufügen, wo man einzelne Aussagen durchaus als rechtsextrem qualifizieren könnte und was man auch belegen kann. -- Neroclaudius 18:14, 22. Sep 2006 (CEST)
Extremismus bedeutet Kampf gegen die Demokratie, das meinst du wohl nicht im Ernst, oder? Ausländerfeindlich bedeutet, dass man etwa gegen Ausländer hat. Das BZÖ will die Ausländerzahlen zwar begrenzen, aber feindlich zu allen Nicht-Österreichern (egal ob in Österreich oder im Ausland) ist das BZÖ auch nicht. Deshalb will ich auch die Kategorie:Nationalistische Partei entfernen, weil der Begriff im Deutschen oft mit Chauvinismus verglichen wird. (nicht signierter Beitrag von Libereco Li (Diskussion | Beiträge) 17:05, 2. Feb. 2008)
- Natürlich bedienen einige Äußerungen des BZÖ eine rechtsextreme Weltanschauung. Lies dazu mal ein gutes Buch zu Rechtsextremismus oder denke an die politikwissenschaftlichen Untersuchungen über die FPÖ, zu der das BZÖ bis vor kurzem gehörte, und die weltanschaulich vergleichbar ist. Bevor du die Kategorie entfernst, muss du erst mal mit Quellen (!) argumentieren, dass das BZÖ nicht nationalistisch oder nationalkonservativ ist. --Eintragung ins Nichts 17:42, 2. Feb. 2008 (CET)
Namensstreit vor der Nationalratswahl 2006
Ich hab die Bildunterschrift von "Diffamierungsversuch " auf "Karikatur" geändert. Warum das Bild drin steht, kann ich nicht ganz ersehen; offen gesagt, vermute ich parteipolitische Motive des Erstellers User:Pressemappe. Darüberhinaus ist es offensichtlich auch urheberrechtlich fragwürdig. Ich bin dafür, dieses Bild zu löschen. Grüße Uwaga budowa 23:04, 27. Sep 2006 (CEST)
- Na klar stehen politische Absichten dahinter, genausoviel wie du Pole bist (Ich weiss, was dein Nick bedeutet). Und lese mal den Abschnitt über "mangelnde Schöpfungshöhe". Das Bild ist vollkommen rechtlich ok. --Pressemappe 01:08, 6. Okt 2006 (CEST)
Mitglieder und Karikatur
1.) Weiß einer die Mitgliederzahlen des BZÖ? Steht bei sonst fast jeder Partei dran.
2.) Ich finde es etwas lächerlich, dass diese Grafik mit den "Bienenzüchtern Österreichs" drin ist. Es gibt wohl für so gut wie jede Partei-Abkürzung noch irgendwelche "Scherzübersetzungen". Man denke nur an das auch sehr geistreiche "Scharping P*sst Daneben" für SPD. Ich sehe daher nicht, warum dieser Scherz hier gleich mit dem Einbau einer Grafik 'geadelt' wird. Denn besonders bedeutend ist das nicht.--217.85.106.211 20:22, 5. Okt 2006 (CEST)
- Bin ich d'accord. Ich entferne die Grafik "Karikatur des BZÖ-Logos" wegen mangelnder Relevanz. Grüsse --Uwaga budowa 21:45, 5. Okt 2006 (CEST)
- Abgelehnt. Relevanz ist natürlich gegeben. Das war wochenlang nach der Gründung ein großes Thema (mehrere Zeitungsartikeln, Deix-Karikaturen, Aufkleber, usw.) Unterm Tisch kehren geht also nicht. --Pressemappe 01:04, 6. Okt 2006 (CEST)
Dieser Vorfall an sich kann meinetwegen erwähnt werden, obwohl ich auch hierfür keine Notwendigkeit sehe. Schreibe halt ein paar Worte dazu, die Grafik ist nach wie vor ohne Relevanz.--217.85.127.251 17:16, 7. Okt 2006 (CEST)
- Kein schlechte Idee. Mal schauen, ob und wie ich ein paar Sätze dazu schreibe. So ein großer Autor bin ich auch wieder nicht. lg --Pressemappe 01:22, 8. Okt 2006 (CEST)
Regierungsbeteiligung ohne gewählt worden zu sein
"Als erste Partei der Zweiten Republik schaffte es das BZÖ - ohne je an einer Wahl teilgenommen zu haben - gleich zu einer Regierungsbeteiligung (mit Vizekanzler und zwei weiteren Ministerien) in der Koalition mit der ÖVP."
das klingt sehr polemisch. könnte das bitte jemand ausführlicher beschreiben, insbesondere warum es trotzdem rechtlich möglich war, dass das BZÖ an der regierung teilnimmt. -- Qopep 21:29, 6. Okt 2006 (CEST)
- Das klingt keineswegs polemisch, das ist halt Fakt. Weder die Nationalratswahlordnung noch andere Bundesgesetze regeln derartige Fälle. Es gibt rechtlich keinen Fraktions- oder Klubzwang. Karl-Heinz Grasser ist auch parteilos geworden.
- Es mag absurd klingen, aber es ist durchaus möglich, dass die SPÖ all ihre Mandate der KPÖ schenkt und somit Mirko Messner Bundeskanzler wird. Oder die SPÖ ernennt den Jörg Haider zum Bundeskanzler. Nur wird das der Partei in vier Jahren höchstwahrscheinlich viel Ärger und Stimmenverluste einbringen. --Pressemappe 02:01, 7. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe versucht es etwas klarer zu schreiben. --K@rl 08:46, 7. Okt 2006 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass das so stimmt, siehe auch den weiter oben stehenden Kommentar von User:Georg Messner. Im Jahr 1945 gab es doch schon vor der Nationalratswahl in Österreich 1945 eine Regierung, die durch keine Wahl legitimiert war. (Das ist jetzt nur "Fakt", sicher keine Kritik meinerseits an der Renner-Regierung.) Im Artikel über die SPÖ steht aber nicht, dass sie -- noch bevor sie an einer Wahl teilgenommen hat -- bereits den Bundeskanzler stellen durfte. (Theoretisch wäre es übrigens auch vorstellbar, dass in der Vergangenheit ein sogenannter "parteiloser" Minister in Wirklichkeit doch einer der über 700 politischen Parteien in Österreich angehört hat.)--Österreicher 12:38, 7. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe versucht es etwas klarer zu schreiben. --K@rl 08:46, 7. Okt 2006 (CEST)
- Vor der NR-Wahl 1945 gab es noch keine "Zweite Republik". Somit ist obige Behauptung wieder richtig. --Pressemappe 13:19, 7. Okt 2006 (CEST)
- Karl, sehr fein und verständlich geschrieben. Aus meiner Sicht gibt es keine Beanstandungen. --Pressemappe 13:19, 7. Okt 2006 (CEST)
- Danke :-) --K@rl 13:40, 7. Okt 2006 (CEST)
- Karl, sehr fein und verständlich geschrieben. Aus meiner Sicht gibt es keine Beanstandungen. --Pressemappe 13:19, 7. Okt 2006 (CEST)
- Der Unterschied zwischen der am 27. April 1945 wiedererrichteten Republik (siehe aeiou.at) und der Zweiten Republik (wann wurde die gegründet?) scheint mir ein sehr feiner zu sein (wenn er überhaupt existiert). In unserem Artikel Geschichte Österreichs steht die Renner-Regierung im Abschnitt "Zweite Republik".
- Ich schlage folgenden Text vor:
- ... ist es seit der provisorischen Regierung, die von Kriegsende bis zur Nationalratswahl 1945 amtierte, das erste Mal der Fall, dass eine Partei in der Regierung vertreten ist, die zuvor an keiner Nationalratswahl teilgenommen hat.
- --Österreicher 22:21, 7. Okt 2006 (CEST)
- Österreicher, ich habe mir das jetzt kurz angesehen. Du hast mit deiner Ansicht keineswegs Unrecht, aber ich ich bin trotzdem für das jetzige Behalten des Satzes:
- Ob man die provisorische Regierung unter Renner zur "Zweiten Republik" dazu rechnet oder nicht, ist sicherlich eine Streitfrage. Aber so wichtig scheint es nicht zu sein, sonst hätten wir seitens der Politikwissenschaftler eine exakte Bestimmung. (Ich behaupte, die "Zweite Republik" begann mit der Konstituierung des frei gewählten Nationalrates am 20. Dezember 1945)
- Die prov. Regierung war keine demokratische Entscheidung, sondern sie wurde mit Duldung der Allierten vorübergehend bis zu den echten NR-Wahlen im November 1945 eingesetzt.
- Würde man deinen Satz im Artikel einbauen, dann wird das alles so (unnötig) genau aufgebläht und etwas verwirrend.
- Der aktuelle Satz ist nicht zur Gänze "falsch", daher entweder komplett löschen oder so behalten. --Pressemappe 17:08, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Und wie wäre es mit "erstmals seit 1945"? Das ist einerseits kurz und verständlich, und verlangt kein Vorwissen darüber, was die "Zweite Republik" genau ist, ist zweitens 100% und ohne Haarspaltereien korrekt, und unterstreicht drittens immer noch die Außergewöhnlichkeit dieser Konstellation (die ja der Grund ist, warum das im Artikel überhaupt erwähnt wird). --Österreicher 22:43, 14. Okt. 2006 (CEST)
Es wird als Zweite Republik immer die Zeit ab Kriegsende bezeichnet, unabhängig ob die Regierung demokratisch gewählt wurde oder eingesetzt. Das es bis 1955 keine wirkliche freie Demokratie war, ist klar, aber trotzdem Republik. --K@rl 22:49, 14. Okt. 2006 (CEST)
Ideologie des BZÖ
Nachdem ich den Info-Kasten über das BZÖ gemacht habe, habe ich lange darüber nachgedacht, welche Ideologie ich dort eintrage. Ich habe mir das mal bei den anderen österreichischen Parteien angeschaut und kam dann zu dem Schluss, dass Nationalismus wohl das Richtige sei. Nun hat aber jemand noch Liberalismus ergänzt. Das sehe ich nun gar nicht so. Eventuell könnten wir das ja hier diskutieren und inhaltlich klären. Vielen Dank! Gruß -- Micha2564 01:50, 16. Okt. 2006 (CEST)
- BZÖ vertritt dieselbe Ideologie wie die FPÖ. Dasselbe in orange halt ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:39, 16. Okt. 2006 (CEST)
Die Kategorie Ideologie ist generell nicht sinnvoll, da es hier gerade bei "umstrittenen" Parteien immer zu Konflikten kommen wird.--217.85.98.104 14:28, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Zustimmung. Das Dritte Lager in Österreich bezieht sein Gedankengut aus nationalliberalen, deutschnationalen und (ich nenne es einfach mal so) nachnationalsozialistischen Traditionen, und verbindet das ganze mit einem rechtspopulistischem und politisch opportunistischem Auftreten. Desweiteren hat sich in der Regierungsbeteiligung gezeigt, daß FPÖ/BZÖ praktisch auch nicht abgeneigt ist, eine wirtschaftsliberale Politik zu verfolgen. Daß das BZÖ jetzt die Einführung der Tobin-Steuer fordert, macht das ganze auch nicht minder konfuser. Und das soll man alles in ein einzelnes Tabellenfeld eintragen? Kommt mir ein bißchen schwer durchführbar vor. - Ich wäre auch dafür, bei den anderen Parteien die Felder Politisches Spektrum und Ideologie zu löschen. --AlexF 15:18, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Als weiterer Hinweis auf diese sinnlose Ideologienbox sei das Auftreten der SPÖ beim Türkei-Beitritt genannt. Heutzutage klammert sich niemand mehr an Ideologien. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:23, 16. Okt. 2006 (CEST)
- In en.wikipedia benutzt man diese Ideologienboxen weitgehend; auch dort gibt es viele umstrittenen Fragen. Hier kann ich aber nicht verstehen, warum das LiF nun mitte-links genannt wird.Constanz 08:47, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Bei der Ideologie des LiF hatte ich, nachdem ich bei denen eine neue Info-Box angelegt hatte, "mitte-links" angegeben, da ich, Deutscher, durch das Listenbündnis mit der SPÖ sehr verwirrt war. Mir wäre "mitte-rechts" auch logischer erschienen, aber wieso dann mit der SPÖ? Über den gernellen Sinn des Punktes Ideologie kann man sicher streiten. Aber solange würde ich beim BZÖ nur Nationalismus lassen, da die ja scheinbar ihre Position immer "anpassen" können und es sonst zu kompliziert wäre. -- Micha2564 01:16, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Können wir diese dämlichen Ideologie-Boxen nicht einfach rausnehmen? Ausser viel Theater bringt das nämlich keinem etwas, die Ideologie (oder die Eckpunkte) sollten auch im Artikel rauszulesen sein und sind oft nicht auf ein paar Schlagwörter reduzierbar. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:36, 24. Okt. 2006 (CEST)
- P.S.: "Mitte-Rechts" ist die ÖVP ;-)
- Dies hab ich jetzt mal getan. --AlexF 14:32, 29. Okt. 2006 (CET)
- Bei der Ideologie des LiF hatte ich, nachdem ich bei denen eine neue Info-Box angelegt hatte, "mitte-links" angegeben, da ich, Deutscher, durch das Listenbündnis mit der SPÖ sehr verwirrt war. Mir wäre "mitte-rechts" auch logischer erschienen, aber wieso dann mit der SPÖ? Über den gernellen Sinn des Punktes Ideologie kann man sicher streiten. Aber solange würde ich beim BZÖ nur Nationalismus lassen, da die ja scheinbar ihre Position immer "anpassen" können und es sonst zu kompliziert wäre. -- Micha2564 01:16, 22. Okt. 2006 (CEST)
- In en.wikipedia benutzt man diese Ideologienboxen weitgehend; auch dort gibt es viele umstrittenen Fragen. Hier kann ich aber nicht verstehen, warum das LiF nun mitte-links genannt wird.Constanz 08:47, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Als weiterer Hinweis auf diese sinnlose Ideologienbox sei das Auftreten der SPÖ beim Türkei-Beitritt genannt. Heutzutage klammert sich niemand mehr an Ideologien. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:23, 16. Okt. 2006 (CEST)
Bild
Ich will hier ja niemandem etwas unterstellen, aber könnte es sein, dass der jenige der das Bild hineingestellt hat nicht unbedingt ein Freund der Partei ist? Da gibt es doch sicher noch bessere Bilder! Lokalpatriot-Tegel 22:00, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Wie wäre es mit selber fotografieren? Und so übel ist das jetzige Foto auch nicht. Aber vielleicht triffst du den Westenthaler auf der Straße und kannst ihn besser fotografieren? Gruß --Anita12 16:21, 29. Okt. 2006 (CET)
- Nicht dumm labern, selber machen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:54, 29. Okt. 2006 (CET)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.kurier.at/nachrichten/oesterreich/30344.php
- In Nationalratswahl in Österreich 2006 on 2008-04-08 22:42:07, 404 Not Found
- In Bündnis Zukunft Österreich on 2008-06-30 21:10:33, 404 File Not Found
--SpBot 23:09, 30. Jun. 2008 (CEST)
BZÖ.at aus Ungarn nicht abrufbar
Der Server unter www.bzoe.at konnte nicht gefunden werden.
Tja... die haben die Schengen-Grenzen in wenigen Stunden wieder aufgebaut. Web-Stacheldrat gegen Webseitenbesucher aus dem Ausland. 87.97.53.221 00:11, 29. Sep. 2008 (CEST)
Die Artikelstruktur sollte zur vereinfachten Vergleichbarkeit und erhöhten Übersichtlichkeit an die Wikipedia:Formatvorlage Partei angepasst werden. Axt 16:24, 11. Okt. 2008 (CEST)
Kategorie: Nationalistische Partei
BZÖ ist zweifelsohne eine rechte, rechtspopulistische Partei. Aber die Kategorsierung unter nationalistische Partei ist m.E. unzutreffend.
Dann führe Belege an…--Arntantin da schau her 23:23, 13. Okt. 2008 (CEST)
- Wie wärs mit umgekehrt? Belege dafür, dass sie eine ist.--Moritz M. 00:16, 14. Okt. 2008 (CEST)
Grundsatzprogramm lesen…--Arntantin da schau her 00:41, 14. Okt. 2008 (CEST)
IMHO ist, der einzige Kern welcher vll. die Partei rechtsextrem wirken lies, Jörg Haider, der ist aber tot, wie kann man die Partei also schon nach 3 Jahren als rechtsextrem einstufen, vorallem wen man auf einen Parteiobmann referenziert der gerademal 2006 wengiger als ein Jahr und 2008 42 Tage Parteichef war?? Flat-Tax ist ein linker Grundsatz, kein rechter. wurde schon diskutiert mal: http://en.wikipedia.org/wiki/Talk:Alliance_for_the_Future_of_Austria#Right_wing.3F Weiters hat der Klubobmann Bucher angekündigt, die Partei in Richtung ÖVP zu bringen. [7] Ich halte nationalistisch daher für etwas übertrieben, aus rein objektiver Sicht. Nationalstolz aber sicher nicht nationalistisch. --Spam 19:11, 14. Nov. 2008 (CET)
- Was ist an dem Konzept der Flat-Tax bitte links?
- --Peter Putzer 13:30, 18. Nov. 2008 (CET)
Der Begriff Nationalismus ist heute klar negativ besetzt. Mit einer solchen Fremdzuschreibung sollte man daher vorsichtig sein. --Korporativ 01:04, 6. Dez. 2008 (CET)
Parteiobleute
Jörg Haider ist falsch geschrieben
- ausgebessert!--Gru.bu 11:24, 6. Mär. 2009 (CET)
Unterschiede zur FPÖ?
Im Abschnitt "Inhalte" wird behauptet, dass das BZÖ sich u.a. durch die Forderung der Flat Tax von der FPÖ unterscheide. Nun ist die Flat Tax aber, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, eine alte FPÖ-Forderung. Hier [8], dem stenographischen Protokoll einer Parlamentssitzung vom 16.2.1999, also lange bevor es das BZÖ gab, kann man einen "Hinweis" für die Richtigkeit meiner Erinnerung rauslesen. --Lucretius 09:41, 7. Feb. 2009 (CET)
- Mittlerweile habe ich noch was auf der HP der FPÖ gefunden [9], das meine vorhergehende Behauptung widerlegt. Offenbar hat mit Jörg Haider auch die Flat Tax die FPÖ verlassen. Da habe ich leider viel Lärm um nichts gemacht. --Lucretius 13:31, 10. Feb. 2009 (CET)
- Das ändert sich dort wohl wöchentlich (zumindest unter Haider wars so... für die EU, gegen die EU, für die Flat-Tax, gegen die Flat-Tax ... wie's grad opportun war).
- --Peter Putzer 14:08, 10. Feb. 2009 (CET)
Infobox
Ist Herbert Scheibner tatsächlich geschäftsführender Parteichef UND stellvertretender Parteichef? halte ich für zweifelhaft. auf der bzö-homepage [10] wird als stellvertreter lediglich petzner geführt --Wuestenfux 15:53, 26. Feb. 2009 (CET)
Vorfeldorga
Bitte Bürgeranwältin auf Bürgeranwalt ändern. Das BZÖ hat einen Bürgeranwalt! --ColeCat 14:24, 18. Mär. 2009 (CET)
- erledigt. --Eintragung ins Nichts 18:55, 18. Mär. 2009 (CET)
Quelle für nationalliberal, nationalkonservativ
Sag mal Benutzer:Nachtwächter90, willst du mich verarschen? Das gleiche Spielchen wie in Nationalliberalismus? Dankenswerterweise ist auch diese Quelle direkt über Google auffindbar: [11] Dank der genauen Angaben der Seitenzahl inklusive Absatz war es dann auch nicht mehr schwer die Belege zu überprüfen. Und siehe da: Der Begriff nationalliberal taucht in dem ganzen Dokument nicht auf. Schon gar nicht an der angegebenen Stelle. Dort wird von "nationalen und liberalen weltanschaulichen Richtungen" gesprochen, was aber nicht mit Nationalliberalismus als spezifischer Strömung gleichgesetzt werden kann. Das gleiche Spielchen bei nationalkonservativ: Das Wort taucht in dem Dokument nicht auf. In wie fern Seite 21, Absatz 3 irgendeinen Bezug zu dem Belegten haben soll, erschließt sich mir gar nicht. --Häuslebauer 13:07, 10. Apr. 2009 (CEST)
Der Begriff "Rechtspopulismus" ist ebenfalls nicht belegt, ich verlange eine genaue Seitenanzahl :-) --Nachtwächter90 15:12, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist natürlich dein gutes Recht. Habe die wohl vergessen. Habe nun die Seitenzahl nachgetragen. --Häuslebauer 19:22, 10. Apr. 2009 (CEST)
Parteichef
Bucher wurde nur vom Vorstand vorgeschlagen, gewählt wird er erst am 26. April 2009 am Parteitag. Insofern hat sich noch nichts geändert. --Peter Putzer 09:11, 17. Apr. 2009 (CEST)
rechtspopulistisch
ALso das ist einfach nur lächerlich, das BZÖ so in der Einleitung zu bezeichnen. Dieser Audruck ist ganz klar nicht wertfrei und negativ besetzt. Im übrigen steht die FPÖ weit rechter als das BZÖ, dort findet sich eine derartige negative Wertung aber nicht, sondern die FPÖ wird so bezeichnet wie sich sich selbst sieht (ausdrücklich); das müsste man dann konsequenterweise beim BZÖ auch machen und dieses sieht sich bekanntlich als "bürgerlich" (vgl Bucher: wollen va ÖVP-Wähler ansprechen; oder Stadler regelmäßig zum Wählerspektrum des BZÖ). Desweiteren sind die Forderungen des BZÖ zum Thema Ausländer, Asyl etc nicht anders als sie zB Ministerin Fekter von der ÖVP regelmäßig ausführt: Erhöhung der Strafen für Einbrecher (jüngst) oder Kampgf gegen Asylmissbrauch. Würde sich einer herstellen und die ÖVP als "rechtspopulistisch" bezeichnen. Bzw könnte ich genuaso gut dieSPÖ als "linkspopulistisch" bezeichnen, wenn etwa eine Statue eines kubanischen Revolutionärs und Massenmörders in Wien durch SP_Funtkionäre enthüllt wird. Nach der Slebstdarstellung des BZÖ müsste man sie wohl "bürgerlich" bezeichnen; objktiv-neutral gesehen wohl "national-bürgerlich", oder "rechtsliberal-bürgerlich", oder "konservativ-bürgerlich" aber rechtspopulistisch, oder rechtsradikal etc ist ganz klar verfehlt.(nicht signierter Beitrag von 84.113.223.226 (Diskussion | Beiträge) 00:22, 27. Mai 2009 (CEST))
im übrigen ist der englsiche Artikel dazu besser; hier doktern anscheinend nciht so viele ideologisch Vorbelastete herum. Dort heißt es national-conservativ; das ist wohl auch eine Bezeichnung, die passen würde. Die Artikel zu österreichsichen Parteien und Politiker in Wiki sind generell schlecht, in diesem Gebiet kann man Wiki echt vergessen. Das man das BZÖ nun als rechtsradikal bezeichnet ist bisher der Höhepunkt. Ich warte ja noch auf den Satz: "DIe ÖVP ist eine neoliberale Bauern- und Beamtenpartei." und dann die seite bitte sperren :-)(nicht signierter Beitrag von 84.113.223.226 (Diskussion | Beiträge) 00:29, 27. Mai 2009 (CEST))
- Na, ich zitiere einmal aus dem Artikel Rechtspopulismus:
„In der Politikwissenschaft hat sich der Begriff Rechtspopulismus jedoch zur Beschreibung jener extrem rechten Parteien durchgesetzt, die sich seit den 1980ern in Westeuropa bilden, mit einer populistischen und personenfixierten Wähleransprache Erfolge erzielen konnte und in ihrer Programmatik klassische Ideologieelemente des Rechtsextremismus mit neoliberalen Elementen verbinden.[1] Zentrale Mobilisierungsthemen sind dabei meist die Ablehnung des politische Establishment, neoliberale wirtschaftspolitische Forderungen und eine rassistische, kulturalistische und/oder (standort-)nationalistische Identitätspolitik.“
- Jeder mit Verstand und politischer Beobachtungsgabe würde damit das BZÖ in Verbindung bringen. Das ist wohl unbestreitbar. Und wer nicht, der ist halt in der BZÖ. --Hubertl 00:36, 27. Mai 2009 (CEST)
- ↑ Eine der ersten Analysen zur Verbindung von Neoliberalismus und der extremen Rechten findet sich in Herbert Schui / Ralf Ptak / Stephanie Blankenburg / Günter Bachmann / Dirk Kotzur (1997): Wollt ihr den totalen Markt? Der Neoliberalismus und die extreme Rechte, München. Seitdem werden die neoliberalen Elemente zunehmend in den Definitionen des Rechtspopulismus betont. Herbert Kitschelt beschreibt die Programmatik rechtspopulistischer Parteien als „Kombination von entschieden ultraliberalen wirtschaftlichen Positionen und eines autoritären und partikularistischen Herangehens an Fragen der partizipativen Demokratie, der Bürgerrechte und der Lebensstile“ (Herbert Kitschelt (1996): The Radical Right Wing in Western Europe, Univ. of Michigan Press, zitiert nach: Jean-Yves Camus (2006): Die europäische extreme Rechte: ein populistisches und ultraliberales Projekt, in: Peter Bathke / Susanne Spindler (Hg.): Neoliberalismus und Rechtsextremismus in Europa. Zusammenhänge – Widersprüche – Gegenstrategien, Berlin, S. 34-47).
Neue Ausrichtung des BZÖ
Der BZÖ-Bündnisobmann Josef Bucher möchte das BZÖ neu ausrichten. Als Vorbild dient die deutsche Partei FDP. "Die Partei soll der Interessenvertreter für die kleine und mittelständische Wirtschaft werden, sich für Bürokratieabbau und gegen den Kammerzwang engagieren. Den alten freiheitlichen Weg mit seinem Fokus auf die Ausländerthematik will Bucher nicht mehr gehen." ("Die Presse", Print-Ausgabe, 18.08.2009, S. 3). Ebenfalls erwähnt auf der offiziellen Webseite des BZÖ. Ich denke man sollte diesen Aspekt hinzufügen. --Psi007 14:53, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn das BZÖ im Europaparlament eine Fraktionsbeteiligung bei den Liberalen bekommt, dann kann man das sicher einfügen. Eine Absage des Ulrichsbergtreffens könnte mich ebenfalls umstimmen. Zuvor würde ich solche Ankündigungen eher als Sommergeplänkel ohne tiefere Absicht abtun.--Hubertl 16:04, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke man sollte diese Ankündigung im Artikel erwähnen und als solche darstellen. Ob das BZÖ diese Ankündigung in Zukunft umsetzen kann, ist heute ohnehin noch unklar. --Psi007 16:33, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Eine Neuausrichtung ist nur von der Wissenschaft feststellbar, nicht von Journalisten. Wenn Leute wie Pelinka, Filzmaier usw. meinen, das BZÖ hätte ihre Ausrichtung verändert, kann das auch so in den Artikel. Was aber nicht geht ist, wenn einerseits Bucher breit und lang behauptet, das BZÖ will liberal werden, andererseits aber im Parteiprogramm keine Änderungen zB bei der Einwanderung gemacht wurden. So setzt sich das BZÖ zwischen alle Stühle. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:05, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Gut, einverstanden. Warten wir zunächst ab. --Psi007 12:59, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Eine Neuausrichtung ist nur von der Wissenschaft feststellbar, nicht von Journalisten. Wenn Leute wie Pelinka, Filzmaier usw. meinen, das BZÖ hätte ihre Ausrichtung verändert, kann das auch so in den Artikel. Was aber nicht geht ist, wenn einerseits Bucher breit und lang behauptet, das BZÖ will liberal werden, andererseits aber im Parteiprogramm keine Änderungen zB bei der Einwanderung gemacht wurden. So setzt sich das BZÖ zwischen alle Stühle. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:05, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke man sollte diese Ankündigung im Artikel erwähnen und als solche darstellen. Ob das BZÖ diese Ankündigung in Zukunft umsetzen kann, ist heute ohnehin noch unklar. --Psi007 16:33, 25. Aug. 2009 (CEST)
BZÖ Kärnten
Der Landesverband in Kärnten wurde am 30. Januar neugegründet (siehe [12]). Bitte im Artikel aktualisieren. --95.116.124.81 12:21, 31. Jan. 2010 (CET)
POV entfernt
Benutzer:Spam hat gestern einen sehr POVigen Abschnitt eingestellt, den habe ich nun wieder entfernt. Solche Selbstdarstellung hat hier nichts verloren. Man kann einen Satz ergänzen, daß sich das BZÖ seit Ende 2009 als rechtsliberale Partei versteht ("rechtsliberal" aber dann als Eigenbeschreibung unter Anführungszeichen), aber mehr geben die Artikel in der Presse wirklich nicht her. --pep. 18:38, 22. Feb. 2010 (CET)
- Elisabeths Variante ist besser, aber ich find's dafür, daß außer Ankündigungen bis jetzt nicht passiert ist, eigentlich zu ausführlich. So viel O-Ton braucht's IMHO nicht. --pep. 19:18, 22. Feb. 2010 (CET)
- Danke :-). Du kannst es gerne kürzen nach Belieben. Wie im Kommentar angemerkt, hatte ich zu dir einen Bearbeitungskonflikt. Während ich die Quellen suchte, nachlas, was denn nun wirklich geschrieben steht und den POV entfernt und auf sachliche Ebene gebracht habe, hast du alles entfernt. Da wollte ich aber nicht einfach alle meine Arbeit auf einmal in den Wind schiessen. ... --Elisabeth 01:52, 23. Feb. 2010 (CET)
- Indirekte Rede ist bei solchen Sachen wichtig, sonst glaubt man noch, diese Phantastereien (z.B. eine konservative Haltung in Fragen der Gesellschaft) wären anerkannt oder sogar richtig ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:02, 23. Feb. 2010 (CET)
- Danke :-). Du kannst es gerne kürzen nach Belieben. Wie im Kommentar angemerkt, hatte ich zu dir einen Bearbeitungskonflikt. Während ich die Quellen suchte, nachlas, was denn nun wirklich geschrieben steht und den POV entfernt und auf sachliche Ebene gebracht habe, hast du alles entfernt. Da wollte ich aber nicht einfach alle meine Arbeit auf einmal in den Wind schiessen. ... --Elisabeth 01:52, 23. Feb. 2010 (CET)
Danke fürs umbauen und die Schreibe Arbeit, in neutrale POV an Elisabeth59, gibt ja wirklich nur wenige neutrale Quellen und ja bin da ganz froh so liest sich der Artikel auch gleich viel einfacher, wie er in der neuen Form ist.Vorher war dass schon ein richtiges Konglomerat, muss ma sagen. Nun ist es einigermaßen up2date aber auch lesbar. Zwar nicht lesenswert wie einige anderen Artikel unter denen ich früher schrieb aber endlich mal ein Artikel der sich einfach liest,und zugleich informativ ist(im Vergleich zu der Artikel-Version vor 1 Woche). --Spam 19:49, 25. Feb. 2010 (CET)
Ist die Partei Vergangenheit?
http://news.orf.at/ticker/351574.html
Wir werden bald sehen.--Arntantin da schau her 15:06, 16. Dez. 2009 (CET)
- War die Antwort nicht schon seit dem Tod Jörg Haiders absehbar? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:25, 16. Dez. 2009 (CET)
- Stimmt, war eher eine Frage der Zeit.--Arntantin da schau her 15:31, 16. Dez. 2009 (CET)
Und es ist offiziell: Ab sofort ist das Kärtner BZÖ als FPK (Freiheitliche Partei Kärntens) eine Tochterpartei der FPÖ. Das Bundes-BZÖ bleibt somit allein im Regen stehen. Artikel auf Derstandard.at --Nico T 17:28, 16. Dez. 2009 (CET)
Ich nehm an es wird reichen, einen eigenen Artikel für FPK zu machen bzw. die Information als Sub-Artikel von FPÖ zu machen, aber warten wir erst mal ab! --Spam 00:26, 17. Dez. 2009 (CET)
- Genau, die FPK ist noch gar nicht gegründet - ich freu mich jedenfalls schon auf die Kategorisierungswellen - das Dritte Lager macht ja nicht gerade wenig Arbeit ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:29, 17. Dez. 2009 (CET)
- Die fünf Abgeordneten für den Parlamentsklub haben sie zur Stunde in Wahrheit ohnehin noch nicht beisammen, siehe Der Standard. Den neuen Artikel Die Freiheitlichen in Kärnten gibt es schon, ich habe ihn zuvor überarbeitet. --Elisabeth 03:29, 17. Dez. 2009 (CET)
- Naja, was da so drin steht... ;-) Würde den Artikel erst nach der Parteigründung erstellen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:25, 17. Dez. 2009 (CET)
- Die fünf Abgeordneten für den Parlamentsklub haben sie zur Stunde in Wahrheit ohnehin noch nicht beisammen, siehe Der Standard. Den neuen Artikel Die Freiheitlichen in Kärnten gibt es schon, ich habe ihn zuvor überarbeitet. --Elisabeth 03:29, 17. Dez. 2009 (CET)
Eben, Braveheart, danke dass hätte ich ja fast vergeßen. Du hast da recht, ja. Sowas kann man sich eigentlich ohnehin ganz sparen, ich nimm da meine vorherige Meinung zurück. Und wenn ich ihr wär, würde ich dass mit den erfahrenen Autoren wie Braveheart klären, denn man braucht nicht über jeden Müll nen Artikel zu machen (Coca Cola Zero hat auch nicht nen eigenen Artikel oder Coke Light, es reicht Cola!). --Spam 11:07, 18. Dez. 2009 (CET)
- (BK)Nur damit kein Missverständnis aufkommt. Eine Partei mit Landtagsabgeordneten ist automatisch relevant, wenns wirklich das CDU/CSU-Modell wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:44, 18. Dez. 2009 (CET)
Die Freiheitlichen in Kärnten gab es immer, offenbar war die Kärntner FPÖ-Landesgruppe statutarisch eine eigene Partei und ein Verein. Nach der Gründung des BZÖ und des de facto vollständigen Übertritts der Landesgruppe zu selbigem gab es deswegen einen Rechtsstreit um den Name [13]. Ich würde davon ausgehen, daß Die Freiheitlichen in Kärnten daher rechtlich gesehen keine Neugründung ist, sondern bereits existiert. --pep. 13:00, 18. Dez. 2009 (CET)
- BZÖ gibts noch immer. Totgesagte leben länger. Allerdings sind die BZÖ-Artikel nicht aktuell. Und der Artikel über das FIK/FPK strotzt vor Lügen. Wenn Haider einen Rechtsstreit wegen Freiheitlichen in Kärnten gegen die FPÖ gewonnen hat, dann bleibt selbstverständlich diese Bezeichnung dem BZÖ. Zabia 17:25, 2. Mai 2010 (CEST)
BZÖ Kärnten spaltete sich nicht ab.
BZÖ-Kärnten existiert nach wie vor. Da hat sich nur Uwe Scheuch mit ein, zwei Mandataren abgespalten. Ich wäre sogar vorsichtig mit Formulierungen wie "Partner der FPÖ". Es war nur die Rede von Kooperation bei Wahlen mit der Strache-FPÖ. Tatsächlich gibt es ja noch die FPÖ Kärnten. Die kooperiert nicht. Zabia 17:32, 2. Mai 2010 (CEST)
- Auf der Pressekonferenz zur Zukunft der Freiheitlichen in Kärnten - Teil 1, Uwe Scheuch 21.12.2009 erläutert Uwe Scheuch seine Sicht, dass nämlich 2005 die „Freiheitlichen in Kärnten“ unter Jörg Haider dem BZÖ auf (Bundesebene) beigetreten wären, und dieser Beitritt nun heute zurückgezogen wurde. Er fordert rogoros Weihnachtsfrieden für sämtliche „von diversen Informationen und Diskussionen gebeutelten Parteifunktionäre“ und der Bevölkerung. Zabia 19:18, 6. Aug. 2010 (CEST)
Review Feb 2011
Das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) ist eine rechtspopulistische[1] österreichische Partei. Sie wurde im April 2005 von Mitgliedern der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) um Jörg Haider gegründet.
Der Artikel wird nicht mehr so oft bearbeitet und des Weiteren gibt es kaum Artikel über politische Parteien in Österreich die wirklich in der nähe eines lesenswerten Artikels kommen könnten derzeit. Dies wäre das Ziel, daher diese Partei auch erst seit 2005 besteht, ihre Geschichte überschaulicher ist als so manche andere Partei Österreichs (Wikipedia bestand schon vor dieser Paralamentspartei). Natürlich MUSS NICHT ein lesenwerter Artikel angestrebt werden. Es wäre allerdings schön den Artikel wenigstens informativer gestalten zu können, damit ein Beitrag an der Wissensbildung (was ja nun mal Wikipedia ist, jeder schaut hier nach wenn er/sie schnell ein paar Details braucht für Refereate etc.) punkto Politik in Österreich geleistet werden kann. Auch ist das umfangreiche Parteiprogramm mit ein Grund,warum es nur schwer als einzelner ist, die verschiedenen Inhalte wiederzugeben in dem Artikel. Meines Erachtens ist der Artikel klein und einfach zu lesen, allerdings alles andere als informativ genug für ein Referat. Da es Parteiseitig im Artikel heißt sie wäre "rechtsliberal" Abschnitt inhaltliches Profil allerdings in der Einführung zum Artikel von "rechtspopulistisch" die Rede ist. Sicher bedeutet es viel Arbeit den Artikel umzukrempen. Aber wenn er dann informativer wird und zur Aufklärung über österreichische Parteien in Form von Referaten oder für den Unterricht "Geschichte und politische Bildung" brauchbarer wird, also an der Wissensbildung mitträgt dann bin ich auf jeden Fall für einen Review. Es stand außerdem schon mal zur Diskussion ob man den Artikel nicht neutraler machen könnte. Somit ist der Grund dieses Reviews ausreichend erörtert. --Spam 01:21, 14. Feb. 2011 (CET)
- Ach warten wir doch bis 2014 - dann können wir einen Nachruf auch gleich einarbeiten. –– Bwag 23:20, 15. Feb. 2011 (CET)
Hallo zusammen, habe gerade versucht, die Einleitung etwas zu präzisieren. Die Unterteilung der politischen Position in Eigen- und Fremdwahrnehmung macht beim BZÖ Sinn, denke ich. Den Artikel als ganzes umzukrempeln ist sicher viel Arbeit, außerdem sind die einzelnen Punkte recht gut belegt. Es fehlt halt etwas der Zusammenhang bzw. eine einleuchtende Struktur. --AFrayMo 21:02, 16. Feb. 2011 (CET)
- offensichtlich haben meine Änderungen keinen Anklang gefunden. dann eben nicht... --AFrayMo 21:10, 16. Feb. 2011 (CET)
- Schade, ich habe das gar nicht so schlecht gefunden. –– Bwag 21:37, 16. Feb. 2011 (CET)
- sieht, jedoch von Forschung und Öffentlichkeit häufig als rechtspopulistisch - aja, also wandeln wir einfach mal so eine Behauptung, die bisher nicht widerlegt wurde, einfach so um, mischen noch ein bisschen persönliche Meinung mit rein und fertig ist die neue Definition, übernimmt dazu auch noch BZÖ-Geschwurbel ohne Anführungszeichen, das bis zur nächsten Nationalratswahl auf keinem Prüfstand stehen wird. Obwohl gerade du dagegen bist, Momentaufnahmen bei Peter Alexander einzubauen, findest du es völlig ok, die politische Wasserstandsmeldung der Partei unter Aktuell definiert sich das BZÖ als "neue bürgerliche Kraft" und Partei des Mittelstandes darzustellen. Manchmal frag ich mich wirklich, ob es dir nur um die größtmögliche Zwietracht in der Wikipeda geht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:55, 16. Feb. 2011 (CET)
- Ach Braveheart, auch wenn du Gift und Galle spuckst, ich finde es OK, wenn im Artikel zwei Seiten zur Wort kommen (die „Selbstbeschreibung“ und die „Fremdbeschreibung“). –– Bwag 23:06, 16. Feb. 2011 (CET)
- Damit wenigstens die Optik stimmt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:10, 16. Feb. 2011 (CET)
- Ach Braveheart, auch wenn du Gift und Galle spuckst, ich finde es OK, wenn im Artikel zwei Seiten zur Wort kommen (die „Selbstbeschreibung“ und die „Fremdbeschreibung“). –– Bwag 23:06, 16. Feb. 2011 (CET)
- sieht, jedoch von Forschung und Öffentlichkeit häufig als rechtspopulistisch - aja, also wandeln wir einfach mal so eine Behauptung, die bisher nicht widerlegt wurde, einfach so um, mischen noch ein bisschen persönliche Meinung mit rein und fertig ist die neue Definition, übernimmt dazu auch noch BZÖ-Geschwurbel ohne Anführungszeichen, das bis zur nächsten Nationalratswahl auf keinem Prüfstand stehen wird. Obwohl gerade du dagegen bist, Momentaufnahmen bei Peter Alexander einzubauen, findest du es völlig ok, die politische Wasserstandsmeldung der Partei unter Aktuell definiert sich das BZÖ als "neue bürgerliche Kraft" und Partei des Mittelstandes darzustellen. Manchmal frag ich mich wirklich, ob es dir nur um die größtmögliche Zwietracht in der Wikipeda geht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:55, 16. Feb. 2011 (CET)
- Schade, ich habe das gar nicht so schlecht gefunden. –– Bwag 21:37, 16. Feb. 2011 (CET)
QS-Antrag entfernt
Ich habe den untauglichen Beleg für "rechtspopulistisch" ersetzt und daher den QS-Baustein wieder entfernt. --pep. 08:58, 14. Mär. 2011 (CET)
Ok jetzt passt es! --N00bh4ck3r 11:16, 20. Mär. 2011 (CET)
Teilweise veraltet, wenige Aktualisierungen
Bitte genaue Recherchen bzw. Aktualisierungen machen. Das Logo wurde ja schon geändert aber der Bundesgeschäftsführer Willhelm Korak übt diese Funktion nicht mehr aus sowie beim GZÖ gibt es auch seit längerem einen neuen Obmann sowie der Obmann von Tirol ist Gerhard Huber nachdem sich die Anschuldigungen als haltlos erwiesen. Alle Infos einfach unter der Hompage des BZÖ www.bzoe.at nachlesen :-) ---Clawhammer@gmx.at--- (nicht signierter Beitrag von 86.32.1.101 (Diskussion) 21:16, 30. Mär. 2011 (CEST))
Tippfehler
Im Kopf steht: "Seit dem Tod Järger Haiders versucht die Führungsspitze des BZÖ, vermehrt wirtschaftsliberale Wähler anzusprechen.", soll wohl "dem Tod Jörg Haiders" heißen. Werde das korrigieren. Eromae 23:26, 18. Jun. 2011 (CEST)
Review Juni 2011
Das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) ist eine rechtspopulistische[1] österreichische Partei. Sie wurde im April 2005 von Mitgliedern der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) um Jörg Haider gegründet.
Die einzige Aussage mit der Orientierung der Partei bezieht sich auf eine Ur-Quelle des Jahres 2008: Franz Walter schreibt im Werk "Im Herbst der Volksparteien?: eine kleine Geschichte von Aufstieg " ,S. 87. aus dem transcript Verlag 2009
"Schließlich orientierte sich das heimatlos gewordene Proletariat um. Es wählte rechtspopulistisch. Auch bei den Nationalratswahlen 2008 erreichten die beiden rechtspopulistischen Fomrationen (FPÖ und BZÖ) zusammen bei Arbeitern höhere Anteile als die SPÖ(vgl. SORA 2008)"
Dieser Satz ist daher sehr obsolet, weil der Beleg schon ewig her ist.
Es belegt zwar den rechtspopulismus, aber im Artikel findet sich eine wiedersprüchliches Quelle. Nämlich: tripple.net im Artikel steht ,"contator: BZÖ wird bürgerlich wirtschaftsliberal" vom 2.Mai 2010. Bei diesem Link steht "Inhaltlich sind Bürgerrechte, Reformen und persönliche Freiheit Schwerpunkte - eine neue 'bürgerliche Kraft' werde damit formiert.".
Warum sollte das eine Partei des "Proletariat" nun "bürgerlich" sein? Das würde, doch sämtliche Wähler von 2008 vergraulen. Die Bourgeoisie und das Proletariat sind 2 KOMPLETT differenzierte Gesellschaftsteile, zumindest nach allgemeinen Informationen "Bourgeoisie [bʊʁʒo̯a'ziː] (französisch für ‚Bürgertum‘) ist ein vorwiegend abschätzig genutzter Begriff zur Bezeichnung der gehobenen sozialen Klasse der Gesellschaft, die der Klasse des Proletariats gegenübersteht."
Eine dieser Quellen ist also definitiv falsch. Ich weiß nur 2009(ewig her)wurde Josef Bucher ein ehemaliger Hotelbetreiber an der Spitze der Partei gewählt. Es ergibt, keinen logischen Zusammenhang mehr mit dem Verlauf der letzten 3 Jahre während der es eine "Neuorientierung" gab, warum diese Partei dem Proletariat dienen sollten, wenn jedes 3.te Wort im Artikel "Bürger" ist. Dieses Quellen sind daher gelinde gesagt ungeanu bzw. obsolet und ein dringender Austausch von nöten. Eine Partei des Bürgertums mit Proltearier als Wähler, dass glaubt doch keiner... --N00bh4ck3r 19:59, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Es ist ein Unterschied, zwischen eine Wählergruppe ansprechen zu wollen und eine tatsächlich zu erreichen.--Arntantin da schau her 16:48, 18. Jun. 2011 (CEST)
Ach na dann^^. Apropos irgendwie lustig, dass gerade heute der Artikel bearbeitet wurde. War ja eigentlich der Parteitag von der Ex-Partei des Gründers dieses Bündnisses. Wird wohl stimmen, was man haben will und was man kriegt sind eben zwei verschiedene Dinge, gutes Statement. --N00bh4ck3r 05:33, 19. Jun. 2011 (CEST)
Anmerkungen Ziko
Hallo, ist doch mehr als ordentlich, hier meine Liste:
- Einleitung: Bei einem so langen Artikel sollte die auch länger sein, etwa ein weiterer Absatz ähnlichen Ausmaßes.
- "soziale Hängematten" und anderes Kursive: Sind das Zitate? Dann besser in Anfz.
- Es gibt einige Links auf BKLs, wie "Einheitssteuer", "Homo-Ehe"
- Einige unnötige Fremdwörter: Observation
- "keine individuellen Lücken" - Bildungslücken? Sprachschwächen beseitigt man, aber "ausmerzen" klingt etwas schlimm :-)
- Ausssagen Siegfried Kampl müssen mit Fußnoten belegt sein
- "Im September 2006 publizierte..." Satz mindestens in 2 spalten.
- Über den Parteinamen: etwas einkürzen, manches klingt spekulativ und etwas weit gehend. Das Syntagma dreier Substantive ist auch nicht so bedeutend als Tatsache an sich.
- Farbe: wie es das LF machte - ist gemeint, dass das LF es genauso (wie wer?) gemacht hat, oder gerade nicht?
- Eigenen Abschnitt mit Liste der Wahlergebnisse fände ich gut.
- Vielleicht lassen sich die Landesverbände zusammenfassen, z.B. in ältere und spätere.
- "ca. 1,976 Mio.": Millionen gern aussschreiben. Wenn schon "ca.", können es auch einfach zwei Millionen sein.
- GZÖ bräuchte wegen der Kürze keine eigene Überschrift; sowieso: nur 1.1, wenn auch (mindestens) 1.2.
Soweit. Danke für den Artikel; gerade Parteien sind oft noch nicht so ausgebaut, wie es sein sollte. --Ziko Neu hier? Gehe zum Mentorenprogramm 18:51, 21. Jun. 2011 (CEST)
Antworten N00bh4ck3r
Bitte sehr Ziko. Ja einige Sätze sind etwas verwirrend.
Gehen wirs mal umgekehrt durch:
- Ja stimmt GZÖ kann als eine der "Teilorganisationen" genannt werden.
- Ja stimmt 2 Mio. klingt besser.
- Nein: Es gab und gibt immer schon 9 Landesverbände. Passt schon so.
- Ja ein Abschnitt mit Wahlergebnissen wäre auch ok.
- Farbe: "Obwohl ideologisch das BZÖ dem Dritten Lager zugehört, dessen Leitfarbe traditionell blau ist, entschied man sich – wiederum aus Gründen der Abgrenzung zur althergebrachten politischen Symbolik – nicht zu einer Variante des Blau (wie das im Jahre 1993 ebenfalls von der FPÖ abgespaltene Liberale Forum es machte), sondern zog eine bislang in der politischen Farbsymbolik auch europaweit kaum in Anspruch genommene Farbe heran: das Orange."
=>Gemeint ist hier ganz einfach das LF wie du es nennt hat sich zwar ebenfalls von der FPÖ abgespaltet aber damals hellblau gewählt. Das BZÖ nahm aber Orange(keine Variante von Blau).
- Ja den ersten Satz mit den "drei Substantiven" kann man sich ganz getrost schenken. So etwas verleitet nachzugucken was Substantiv heißt, weil teils Leute die Bedeutung nicht kennen, aber für den Artikel selbst unrelevant der 1 Satz.
Der Rest klingt aber ganz in Ordnung.
- Satz: Stimme zu, bei einen so langen Satz kann man sich leicht verlesen beim Zeilen wechseln. Sollte man in 2 Sätze teilen.
- Kampl sollte man löschen oder noch ergänzen, dass das BZÖ gegen seine "Bundesratspräsidentschaft" intervenierte durch Verwendung der Lex Kampl. Siehe hier: http://www.salzburg.com/sn/nachrichten/artikel/1579444.html
Es sieht sonst so aus als hätten die Personen in der Partei, dass durchgehen lassen, der richtige Skandal damals war nämlich Kampl wäre fast Präsident des Bundesrates geworden. Dies konnte man rechtzeitig verhindern. Zusammenfassend: Entweder den Satz löschen oder um die Intervention des BZÖ mittels Lex Kampl ergänzen.
- Bildung:
Habe noch einmal nachgeschaut im Programm des BZÖ steht u.a. " Ebenfalls müssen Leistungsbewusstsein und Persönlichkeitsentwicklung wieder in die Schule einkehren. Unser Ziel ist eine kind- und schülergerechte Ausbildung mit effizienten Lehrplänen und Unterrichtsinhalten, die langfristig auch eine Reduktion der Anzahl der Kinder im Kindergarten und in allen Klassen auf 25 vorsieht, und, falls notwendig, noch weiter herabsetzt. Kein Jugendlicher darf ohne Ausbildung ins Arbeitsleben gehen, das ist eine unabdingbare Investition in die Zukunft. Diese bildungspolitischen Ziele können nur durch eine qualitativ hochwertige Ausbildung der Pädagoginnen und Pädagogen erreicht werden. Ihr Besoldungsrecht soll vereinheitlicht, ihr Dienstrecht so gestaltet werden, dass es primär tatsächlich schülergerecht und nicht nur lehrergerecht ist." Also wenn du mich fragst hat jemand das Satz-Fragment "Kein Jugendlicher darf ohne Ausbildung ins Arbeitsleben gehen.." etwas falsch interepretiert und dann "keine individuellen Lücken" geschrieben. Das mit der Beschränkung von 25 Kindern pro Klasse und Kindergarten ist erwähnenswert sowie der Anfangssatz "Ebenfalls müssen Leistungsbewusstsein und Persönlichkeitsentwicklung wieder in die Schule einkehren.". Ansonsten sehr allgemein gehalten sowie jeder Politiker es machen würde(um den heißen Brei reden).
- Ja mein Gott, dann schreiben wir halt Überwachung statt Observation.
- Links und BKLs=> wie gehabt passt.
- Zitate: Ja kursiv wäre besser, sollte man auch so halten.
- Einleitung: Hier wäre wirklich eine längere Änderung angebracht denke ich auch.
Spätestens nach dem diese Partei für Liberalisierung von Ladenöffnungszeiten (6 Sonntage im Jahr Geschäfte öffnen) eintritt, wäre eine Änderung der Einleitung auf etwa "Das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) ist eine österreichische Partei. Sie sieht sich selbst als bürgerlich wirtschaftsliberal wird aber von vielen Politikwissenschaftlern als rechtspopulistisch eingestuft." Das ist jedenfalls mal NPOV und dem Leser bleibt selbst überlassen ob er "dem Bündnis" oder Politikwissenschaftlern glaubt. Eine Quelle für die Aussage "bürgerlich wirtschaftsliberal" gibts bereits im Artikel diese Seite schrieb darüber. Und dann hätten wir das Thema BZÖ erledigt, außer jemand findet noch was zu ändern wäre. Danke der Hinweise noch! --N00bh4ck3r 23:03, 22. Jun. 2011 (CEST)
Zur Einleitung: Glaubst du, die FPÖ würde zugeben, dass sie populistisch ist? Nein, trotzdem ist sie es. Genauso ist es beim BZÖ. Die Partei ist nun einmal populistisch, das hat sich kein Politologe aus der Laune heraus einfallen lassen, weil er das BZÖ nicht mag, sondern das ist Fakt. Edit: Was soll übrigens an der Forderung nach anderen Ladenöffnungszeiten an dieser Tatsache ändern?--Arntantin da schau her 17:14, 23. Jun. 2011 (CEST)
Meines Wissens sind FPÖ und BZÖ wie Äpfel und Birnen. FPÖ plakatiert immer wieder "Die soziale Heimatpartei".http://www.fpoe.at/news/detail/news/kickl-fpoe-die-soziale-heim/?cHash=9d8d97fb46464d690f5a7824656c0c73
Während dieses BZÖ sich als "neue bürgerliche Kraft" bezeichnet: http://www.tirol-bzoe.at/ Aber Sie werden ja sicher recht haben, ich bin kein Experte was Politik angeht, hab es grade mal in Geschichte und politische Bildung gehört,dass wir einen Bundespräsidenten und einen Bundeskanzler haben. Außerdem hab ich Schwindelgefühl von den Antibiotika drum konnte ich nicht eher antworten. Tun Sie was Sie für richtig halten. Ich hab genug von den sch*** Politikern. Und bevor ichs vergesse: Die weiße Farbe auf Wikipedia stört mein Gleichgewicht (Nebenwirkung meiner zwangsweiße verordneten Antibiotika nach dem ich heute rausfinden musste ich habe Angina. Ich werde hier nicht mehr herkommen, weil dieses [Licht] mir immense Kopfschmerzen nebenei auch noch bereitet. Nein im ernst, dieser Artikel übers BZÖ ist so unnötig, es wäre wichtiger über die schlimmen Nebenwirkungen von Antibiotika zu schreiben. Diese Penicillin ist teufelszeug. Warum man ,dass so verschönt ärgert mich. So ich melde mich von Wiki ab, weil nach dem Durchfall habe ich genug von euch allen! --N00bh4ck3r 23:59, 24. Jun. 2011 (CEST)
Das ist kein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. In der Steiermark, wo der Wahlkampf nicht einmal ein Jahr her ist wurde etwa plakatiert ER kontrolliert die Mächtigen, ER räumt auf etc. Das soll nicht populistisch sein?--Arntantin da schau her 19:47, 25. Jun. 2011 (CEST)
Vorschlag für Einleitung
Das BZÖ ist eine wohlstandschauvinistische Partei. <-verbindet sowohl ihren rechtspopolitischen als auch ihren neoliberalen Charakter. (nicht signierter Beitrag von 178.165.143.236 (Diskussion) 14:31, 8. Jul 2011 (CEST))
"Das BZÖ ist eine gegenwärtig rechtsliberale [1] österreichische Partei welche in seiner Vergangenheit, rechtspopulistisch ausgelegt war."
Die Bezeichnung, dass das BZÖ "eher rechtsliberal" ist, kommt von Mag. Dordjevic der eine Diseration zum Thema „Demokratie, Populismus und die Suche nach Konsens -Die Bedeutung der negativen Präferenz für die politische Entscheidungsfindung“ im Jahr 2010 verfassste:
http://othes.univie.ac.at/12951/1/2010-11-04_9800991.pdf
N00bh4ck3r 02:22, 4. Mär. 2011 (CET)
- Bitte Wikipedia:Belege lesen. Dissertation sind nur dann sinnvoll einbaubar, wenn sie entsprechend in der Wissenschaft rezipiert worden sind. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:11, 4. Mär. 2011 (CET)
"Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls diese nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind." steht dort.
"Oliver Gedenks" Arbeit an der SWP Berlin im Jahr 2007 über "Rechtspopulismus -Funktionslogiketen-Gelegenheitsstrukture-Gegenstrategien" ist a.)ohne Bezug zum rechtspopulismus des BZÖ b.)nicht mehr zeitgemäß c.)Da keine Angabe über rechtspopulismus des BZÖ aus dieser Quelle hervorgeht sollte lieber diese Quelle http://www.zeit.de/2006/39/515-Mainoni als Definition der Ausrichtung als rechtspopulistische Partei verwendet. d.) Wäre eine wissenschaftliche Arbeit aus 2010 mit Angabe zur Ausrichtung einer Partei viel zeitgemäßer und auch glaubwürdiger als eine SWP Berlin Studie die einzig über eine Partei folgende Zeilen enthält: 1.) "In Österreich profitierte die FPÖ davon, dass sich der vom langjährigen Parteichef Jörg Haider geführte Regierungsflügel mitten in der Legislaturperiode als Bündnis Zukunft Österreich(BZÖ) abspaltete." 2.) "Sie erreichte erreichte bei der Nationalratswahl 2006 bereits 11.0 Prozent, während das BZÖ lediglich 4,1 Prozent der Wähler ansprechen konnte."
Die im Artikel angegebene Quelle ist KEINE QUELLE. Werde also den ganzen Artikel der Qualitätssicherung wegen grober Mängel in der Einleitung eintragen. Lesen Sie selbst was im Werk von Oliver Garden durch die SWP Berlin steht,falls sie glauben ich lüge: http://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/studien/2007_S17_gdn_ks.pdf (nicht signierter Beitrag von N00bh4ck3r (Diskussion | Beiträge) 23:01, 4. Mär. 2011 (CET))
- Muss das erst überprüfen, aber deine Argumentation würde eher dafür sprechen, jegliche Attributierung zu entfernen, so wie es bei den meisten österreichischen Parteien der Fall ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 08:49, 5. Mär. 2011 (CET)
Wahrscheinlich, das beste, habe nämlich in so einem Buch "Österreichisches Jahrbuch für Politik", 2007 von Andreas Khol(ÖVP), dieser die Partei hätte immer wieder Ihre Position in nur wenigen Monaten geändert und ursprünglich eine Neugründung als "rechtsliberale FPÖ" geplant worden war. Er meint auch ,dass eine "politische Grundlegung" fehlt:
Erschwerend kommt noch hinzu, dass das Programm der Partei nicht aufgerufen werden konnte: http://www.bzoe.at/assets/files/Programm_BZOE_WEB.pdf "Internal Server Error".
Wird einige Arbeit, daher auch die Qualitätssicherung, welche aber nur Sinn macht um Klarheit zu erlangen. N00bh4ck3r 10:09, 5. Mär. 2011 (CET)
- Das Problem beim BZÖ ist, dass die Partei nur auf Bundesebene existiert und daher ein Parteiprogramm erst bei der nächsten Wahl am Prüfstand stehen wird. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:14, 5. Mär. 2011 (CET)
Dann schätze ich eine einigermaßen korrekte Kategorisierung wird uns frühesten dann möglich sein. Aufgrund der Widersprüche ist es wohl je her schwer gewesen dies zu erkennen. So steht in Kohls Jahrbuch aus 2007, damals wäre die Bundespartei gegen eine Gesamtschule gewesen während der Kärntner part für eine eintrat (diese Differenzen machen es schwer eine gerade Linie zu erkennen weshalb diese wohl erst mit der nächsten Wahl erkennbar wird). Nichtsdestotrotz wenn jemand genaueres weiß, haben wir nun zusätzliche Quellen. --N00bh4ck3r 23:14, 5. Mär. 2011 (CET)
Einzelnachweise
- ↑ Goran Djordjevic: „Demokratie, Populismus und die Suche nach Konsens -Die Bedeutung der negativen Präferenz für die politische Entscheidungsfindung“ Institut für Politikwissenschaft, Wien 2010, S. 115.
Neuverfassung der Einleitung
In der Einleitung ist vom BZÖ als rechtspopulistische Bewegung die Rede. Die Tatsache, daß die Orangen für die Homo-Ehe (siehe Artikel) und die Töchter in der Bundeshymne eintreten, immer wieder von rot-orange-grünen Koalitionen (NR-Wahl 2013, vor einigen Wochen Wahl des ORF-Generaldirektors; siehe auch z.B. http://kurier.at/interaktiv/kolumnen/3908262.php oder) die Rede ist, um schwarz-blau verhindern zu können, und das Faktum, daß auch die FPÖ mit "rechtspopulistisch" tituliert wird (und damit BZÖ und FPÖ in einen Topf geworfen werden), rechtfertigt eine Änderung der Zuordnung des BZÖ in der politischen Landschaft Österreichs. Außerdem ist der Hinweis, mit dem dem BZÖ Rechtspopulismus vorgeworfen wird, aus dem Jahre 2009, und in zwei Jahren tut sich viel. Jeder, der sich mit Österreichs Innenpolitik beschäftigt, weiß, daß das Bündnis unter Bucher ein anderes als jenes unter Haider oder Westenthaler ist. Ich trete also für eine Abänderung der Einleitung ein und hoffe, daß sich viele hier zu Wort melden, wie man das BZÖ besser eingrenzen könnte. Liebe Grüße, Deutschfreisinniger, 13:24, 5. Aug. 2011 (MEZ)
- Bin auch dafür, _rechtspopulistisch_ zu streichen. Wie wäre es mit _nationalliberal_? Träfe mehr zu als _rechtspopulistisch_. Sollten sich nicht bald Gegner einer Umgestaltung melden, könnten wir das ja in Angriff nehmen, oder? Und die "Quelle", die rechtspopulistisch stützen soll, ebenso in den Mistkübel werfen. Ist, wie mein Vorsprech schon sagte, bereits mehrere Jahre alt. --Cristiano_16, 20:39, 30. August 2011 (MEZ)
- Ich schlage vor, „rechtspopulistisch“ einfach zu streichen, und nur „ist eine österreichische Partei“ stehen zu lassen. Der Leser erahnt eh die Zuordnung dieses Geteiles, wenn er weiterliest. Bei der ÖVP steht ja auch nix gleich im ersten Satze. Also raus mit diesem Topfen. --Abdülhamit-i_Sâlis, 11:50, 31. 08. 2011 (MEZ)
- Also ich habe nun das umstrittene Wort nicht ganz rausgeschmissen, bezügl. der FPÖ habe ich es gelassen. Auch wenn mir dieses Wort sowieso nicht gefällt, denn die FPÖ ist nicht rechtspopulistisch, sondern völkisch-freiheitlich, nationalkonservativ, was auch immer. "Rechtspopulistisch" ist ein behelfsmäßiges Prädikat, das gleich einmal verwendet werden kann, wenn man nicht weiter weiß. Und das BZÖ ist nicht rechtspopulistisch, mit "nationalliberal" habe ich insoferne Schwierigkeiten, weil es nicht viele anerkannte Quellen dazu gibt. --Deutschfreisinniger, 11:56, 31. Aug. 2011 (MEZ)
- So einfach ist das nicht - bring aktuellere Quellen, die etwas anderes behaupten. Solange das nicht der Fall ist, wird man das nicht aus dem Artikel rausbekommen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:02, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Also ich habe nun das umstrittene Wort nicht ganz rausgeschmissen, bezügl. der FPÖ habe ich es gelassen. Auch wenn mir dieses Wort sowieso nicht gefällt, denn die FPÖ ist nicht rechtspopulistisch, sondern völkisch-freiheitlich, nationalkonservativ, was auch immer. "Rechtspopulistisch" ist ein behelfsmäßiges Prädikat, das gleich einmal verwendet werden kann, wenn man nicht weiter weiß. Und das BZÖ ist nicht rechtspopulistisch, mit "nationalliberal" habe ich insoferne Schwierigkeiten, weil es nicht viele anerkannte Quellen dazu gibt. --Deutschfreisinniger, 11:56, 31. Aug. 2011 (MEZ)
Ausdrucksmängel - Rechtschreibung
Zitat: "Sowohl bei der Landtagswahl 2005 als auch 2010 trat, dass BZÖ nicht an und war daher in Burgenland kaum in Erscheinung getreten." Soll richtig heißen: "Sowohl bei der Landtagswahl 2005 als auch 2010 trat das BZÖ nicht an und war daher im Burgenland kaum in Erscheinung getreten."--dicampi (nicht signierter Beitrag von 80.121.60.101 (Diskussion) 14:45, 8. Aug. 2011 (CEST))
Es gibt keinen GS mehr!
Es gibt laut Wiener Zeitung keinen GS: Denn wenn man genau liest weiß man: "Christian Ebner wird als BZÖ-Generalsekretär abgelöst, seine bisherigen Agenden übernimmt Markus Fauland, seit 2008 Bündniskoordinator. "
Dieser ist nun neben seinen bisherigen Aufgaben - der Organisation und internen Koordination - auch für mediale Auftritte verantwortlich.
"Die Funktion des Generalsekretärs soll es demnach beim BZÖ künftig nicht mehr geben. "
Demnach kann man das Feld gleich leer lassen.
Eure IP --82.131.170.200 23:36, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Mag vom Namen her nicht korrekt sein, wir haben für die Infobox allerdings keine Alternativen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:08, 14. Sep. 2011 (CEST)
Neutralität des Politikwissenschaftlers
Na wie vertägt es sich mit der neutralität dieses Artikels im Einleitungssatz bei der ideologischen Ausrichtung wenn man als Quelle das SPD-Mitglied Franz Walter anführt.
" Walter ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Seit 1972 ist er Mitglied der SPD, übt jedoch keine Funktionen in der Partei aus."
Aus meiner Sicht ein Grund den Artikel überhaupt ohne Ideologie zu schreiben wie bei ÖVP und Grüne. Es ist doch reine Spekulation wenn man Politiker einer sozialdemokratischen Partei Deutschlands richten lässt über die Ausrichtung einer österreichischen Partei die VÖLLIGE Gegensätze verfolgt. Richtigerweise müsste man dieses BZÖ auf selber Stuffe wie die FPD nämlich sehen also liberal. Mfg eine Ex-Österreicherin welche die neuraltität dieses Artikels schwer anzweifelt und wegen solchen Diskussionen schon mal Wiki verlassen hat. --217.173.232.58 (05:14, 14. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Neutralität des Artikels
Das ist mir eben zum ersten Mal aufgefallen. Ich werde eine entsprechende Vorlage einbinden ,dass der Artikel WP Neutraler Standpunkt vernachlässigt. --Xt-3 03:10, 19. Aug. 2011 (CEST) Da der Einleitungssatz "ist eine rechtspopulistische Partei" die Neutrale Ansicht des gesamten Artikels abändert wurde die Vorlage nun eingebunden. Wie zu lesen ist Franz_Walter_(Politikwissenschaftler) als SPD-Mitglied alles andere als in der Lage neutral über eine Partei zu berichten die Wirtschaftspolitisch liberal ist und nicht sozialistisch. Feindliche Lager werden immer schärfer Urteilen als nötig. Ein neutrales Lesen des Artikels wird verunmöglicht --Xt-3 03:16, 19. Aug. 2011 (CEST)
- einfach mal rechtspopulistisch und BZÖ in Google Books eingeben, da gibt es haufenweise Belege dafür. --08:22, 19. Aug. 2011 (CEST)
- So funktioniert das nicht. Wenn eine wissenschaftliche Einschätzung existiert, müssen andere wissenschaftliche Arbeiten herangezogen werden, in denen die Partei anders verortet wird. Solange Stadler, Westenthaler und Grosz noch im BZÖ verbleiben wird sich kaum etwas an der Einschätzung ändern. Bin mal auf die nächste NR-Wahl gespannt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:24, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Was ist denn das für eine Logik, die politische Ausrichtung einer Partei an einigen Parteigängern festzumachen? "Rechtspopulistisch" ist das BZÖ unter Bucher sicherlich nicht, eher "rechtsliberal". APhilipp 15:39, 5. Nov. 2011 (CET)
- Solange du nicht in der Lage bist, meine Beiträge vollständig zu lesen, sehe ich keinen weiteren Diskussionsbedarf. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:37, 5. Nov. 2011 (CET)
- Was ist denn das für eine Logik, die politische Ausrichtung einer Partei an einigen Parteigängern festzumachen? "Rechtspopulistisch" ist das BZÖ unter Bucher sicherlich nicht, eher "rechtsliberal". APhilipp 15:39, 5. Nov. 2011 (CET)
Wiedervereinigung mit der FPÖ ?
War nicht an der Parteibasis auch öfters mal eine "Wiedervereinigung" mit der FPÖ im Gespräch? Jörg Haider war schließlich das Zugpferd von BZÖ, und ohne ihn wird das BZÖ es schwer haben, sich hinreichend zu profilieren und beim Wähler zu überzeugen. Zumal ja auch eine inhaltliche Nähe zur FPÖ besteht. --91.52.157.10 00:05, 21. Apr. 2012 (CEST)
- Die Profilierung versuchen sie gerade - Gespräche zur Wiedervereinigung wurden offiziell nie geführt, nach dem Wechsel der FPK zur FPÖ dürfte das Thema bis nach der nächsten Nationalratswahl auch erledigt sein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:31, 21. Apr. 2012 (CEST)
Team Stronach-Abspaltung??
Hey Leute! Könnte jemand bitte mal eine Aktualisierung des Punktes Geschichte - Versuchte Neuorientierung vornehmen? Schließlich gibt es den Klub des Team Stronach schon seit Oktober 2012, und hier steht noch nicht, dass fünf BZÖ-Abgeordnete (tlw. schon davor parteilos) zum TS gewechselt sind. Vielleicht ähnlich wie im Artikel Team Stronach: "Im August 2012 gab Stronach nach längeren Spekulationen bekannt, eine Partei gründen zu wollen, die bei der Nationalratswahl 2013 mit ihm als Spitzenkandidaten antreten soll. Daraufhin schlossen sich ihm die vier Abgeordneten zum Nationalrat Gerhard Köfer (SPÖ), Erich Tadler, Robert Lugar (beide parteilos, ehemals BZÖ) und Elisabeth Kaufmann-Bruckberger (BZÖ) sowie mehrere ehemalige Politiker an. Die Abgeordneten waren zunächst fraktionslos, da zur Gründung eines Parlamentsklubs fünf Abgeordnete „der selben wahlwerbenden Gruppe“ benötigt werden. In zahlreichen Meinungsumfragen wurde der Partei bereits vor ihrer Gründung der Einzug in den Nationalrat im Jahr 2013 prognostiziert.[7] Am 25. September erlangte Team Stronach durch Hinterlegung der Parteistatuten offiziell Rechtspersönlichkeit. Zwei Tage später wurden ein „Grundsatzprogramm“ (siehe unten), das Team und ein Logo präsentiert.[8] Im Oktober 2012 wechselten auch die BZÖ-Abgeordneten Christoph Hagen und Stefan Markowitz zum Team. Mit Markowitz trat der fünfte auf der BZÖ-Liste gewählte Abgeordnete ins Team Stronach über, woraufhin die Partei bekannt gab, den Klubstatus beantragen zu wollen. Dieser wurde ihr in der Nationalratssitzung des 8. November rückwirkend zum 30. Oktober 2012 gewährt." (nicht signierter Beitrag von VoxVariabilis (Diskussion | Beiträge) 03:06, 23. Feb. 2013 (CET))
Landtagswahl 2009
War ein absolut spektakuläres, wohl nie mehr erreichtes Wahlergebnis für das BZÖ. Spektakuläre jedenfalls als "Kärnten" für das Bündnis. Es wäre gut, wenn das im Artikel auch dargestellt wird. Zabia (Diskussion) Zabia (Diskussion) 19:44, 17. Mär. 2013 (CET)
Mehrheit im Parlament?
Im Artikel steht, dass das BZÖ mit der ÖVP über ein Mehrheit im Parlament verfügen würde, da bis auf eine FPÖ-Abgeordnete alle anderen 18 zum BZÖ gewechslt seien. In den heutigen Nachrichten hieß es jedoch, dass gerade einmal nur die Hälft übergelaufen sind, jedoch mindestens 13 für eine Mehrheit erforderlich seien. Dies kann man jedenfalls auch hier nachlesen. Weiß jmd, mehr darüber? -NOGON-
Meiner Erfahrung aus dem Jahr 2006 nach musste die FPÖ Unterstützungerklärungen sammeln. Weil: Nur 2 Abgeordnete FPÖ-Mitglieder blieben(für eine Kandidatur ohne Unterstützungserklärungen braucht man 3).
"Jedenfalls unterstützen die 18 freiheitlichen Abgeordneten bisher das schwarz-orange Regierungsprogramm, einzig Rosenkranz hat mehrmals gegen die Koalitionslinie gestimmt.
"Thomas Prinzhorn, Dritter Nationalratspräsident, ist kürzlich aus der FPÖ ausgetreten, will aber nicht zum BZÖ übertreten."
Die beiden waren: Barbara Rosenkranz Abgeordnete zum Nationalrat (XXII. GP), F-BZÖ 28.04.2006 – 29.10.2006 Abgeordnete zum Nationalrat (XXII. GP), F 20.12.2002 – 27.04.2006
und Thomas Prinzhorn Abgeordneter zum Nationalrat (XXII. GP), F-BZÖ 28.04.2006 – 29.10.2006 Abgeordneter zum Nationalrat (XXI.–XXII. GP), F 29.10.1999 – 27.04.2006
Quellen der Zeitangaben: http://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_14693/ http://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_03613/index.shtml Mit 28.04.2006 wurde aus dem "F"(FPÖ Parlamentsklub) der F-BZÖ Klub.
Die FPÖ errang bei der Nationalratswahl 2002 genau 18 Abgeordnete. Die ÖVP hatte 79. Um deine Frage also zu beantworten, es gab eine Mehrheit von 97 Abgeordneten für die Regierung, während die Opposition SPÖ,Grüne (+Rosenkranz und Prinzhorn) 86 Abgeordnete stellte. --Itssaturday (Diskussion) 23:20, 7. Aug. 2013 (CEST)
Es gab noch einen dritten Abgeordneten, der zwar im F-BZÖ Klub war,aber sich nicht zum BZÖ bekannte: Reinhard Eugen Bösch. http://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_02867/
Dann hatte die Schwarz-Orange Regierung eine Mehrheit von 96 Abgeordneten. Es gab wie man aber sieht immer die notwendige Mehrheit von mindestens 92, da nur der 18 FPÖler, nicht sich zum BZÖ bekannten. --Itssaturday (Diskussion) 16:07, 28. Aug. 2013 (CEST)
Rechtspartei
Zwar war das Bündnis Zukunft Österreich zur Zeit seiner Gründung eine rechtspopulistische Partei; mit dem Ableben von Jörg Haider änderte sich jedoch die politische Ausrichtung. Die Partei selbst bezeichnet sich nun auch als "moderne Mitte". Wäre es möglich, dies einzubringen? Ich würde es ja selbst erledigen, weiß allerdings nicht genau, wie ich das anstellen sollte. Gruß, tommy✉± 19:23, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Nachdem die aktuelle Einordnung auf wissenschaftlichen Quellen beruht, müsste man schon auf neuere Analysen warten (oder diese hier einbauen), zumal einige dieser Verortungen nach dem Tod Haiders veröffentlicht wurden und das BZÖ weiterhin an Kollegen wie Stadler und Westenthaler festhält. Was also aufgrund eines einzigen Wahlkampfs geändert werden soll, ist mir nicht ersichtlich. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:13, 22. Sep. 2013 (CEST)
Statistikgraphik Gewinne/Verluste
irreführend, da bei den verschiedenen wahlgängen parteien kandidiert haben, die lediglich den namen bzö gemeinsam hatten. speziell die LT-Wahlen in Kärnten 2009 und 2013 sind da zu nennen, da es aussieht, als hätte das bzö nicht zuerst die fpö beerbt, sondern als wirklich neue partei 45% der stimmen dazugewonnen und 2009 nocheinmal dazugewonnen, was eine absolute stimmenmehrheit bedeuten würde. die Realität sieht aber bekanntermassen sehr anders aus. die graphik bitte entweder ganz raus oder mit entsprechenden anmerkungen versehen. sonst ist das ein topfen.--81.223.23.186 22:28, 14. Mär. 2015 (CET)
BZÖ-Bauern-Seite wohl gehackt
Der Link zum Bauernverband des BZÖ führt auf eine Seite mit nur einem, unsinnigen Text. Ganz offensichtlich ist die Seite gehackt wurden, da sonst nichts da an BZÖ erinnert. Würde den Link entfernen.
A. Meier (nicht signierter Beitrag von 87.172.148.188 (Diskussion) 12:52, 27. Okt. 2016 (CEST))
- Habe nun alle Links entfernt, die nicht mehr funktionieren. Danke für den Hinweis! --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:17, 27. Okt. 2016 (CEST)
Gibts die immer noch?
Im Artikel steht "Das [...] BZÖ ist [...] eine Partei" (Hervorherbung von mir). Ich dachte, die haben sich mittlerweile aufgelöst. Ihre Homepage ist auch offline (bzw. "es finden Umbauarbeitern statt"). --MrBurns (Diskussion) 09:08, 27. Dez. 2017 (CET)
- Nach der neuesten Aktualisierung inkl. Quelle gibts die Partei jedenfalls in Kärnten noch. --MrBurns (Diskussion) 09:31, 27. Dez. 2017 (CET)
- Das Parteienverzeichnis gibt darüber Aufschluss, ob die Partei noch existiert. :-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:49, 27. Dez. 2017 (CET)
- ich habe meine Zweifel, dass da nur existierende Parteien aufgelistet sind. Die Trotzkistische Gruppe Österreichs ist dort auch aufgelistet, obwohl sie sich wohl 1993 aufgelöst hat. Siehe [14] (S. 117), [15]. --MrBurns (Diskussion) 12:09, 28. Dez. 2017 (CET)
- Die Hürden für die Aufnahme ins Parteienverzeichnis sind auch sehr gering - ist halt trotzdem ein offizielles Dokument, dass die in Österreich geführten Parteien enthält. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:09, 28. Dez. 2017 (CET)
- ich habe meine Zweifel, dass da nur existierende Parteien aufgelistet sind. Die Trotzkistische Gruppe Österreichs ist dort auch aufgelistet, obwohl sie sich wohl 1993 aufgelöst hat. Siehe [14] (S. 117), [15]. --MrBurns (Diskussion) 12:09, 28. Dez. 2017 (CET)
- Das Parteienverzeichnis gibt darüber Aufschluss, ob die Partei noch existiert. :-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:49, 27. Dez. 2017 (CET)