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Soweit ich mich erinnere war der Bahnhof via Auto überhaupt nicht erreichbar. Zwar gibt es in direkter Nähe nördlich des Haltepunktes eine "Straße" die die Orte Bergholz mit einer Gartensiedlung, ehemaligen Jugendherberge und Pferdehöfe über einen BÜ verbindet, allerdings konnte man von dieser Straße aus nicht zum Bahnhof gelangen, ohne dabei auf den Gleisen zu gehen. Etwa 1 km entfernt vom BÜ gibt es dann eine Unterführung durch den BAR mit einem Weg nach Wilhelmshorst und einem Abzweig zu einem ehemaligen Streckenwärterhäuschen.
Zwischen diesem Weg und den Gleisanlagen befindet sich eine Art Sumpfgebiet und die Quelle des "Rehgrabens" (ein Bach) So führten zwei Fußwege von dem Weg über eine kleine Brücke (Evtl. inzwischen eingestürzt oder abgebaut) zum Bahnhofsgebäude. Ein Weg, eher Trampelpfad mit Beleuchtung direkt von der Unterführung zum Bahnhof, ein zweiter Gehweg etwas südlicher aus Nähe des Bahnwärterhäuschens von dem befahrbaren Hauptweg.
Ich wollte am Wochenende nach der Schließung nochmal dorthin und noch ein paar Außenaufnahmen im Südostquadranten (also dort, wo das Empfangsgebäude steht) machen. Leider hatte ich mich aber in dem Wald zwischen Wilhelmshorst und dem Bahnhof verlaufen bzw. bin in Wilhelmshorst schon in den falschen Waldweg gegangen. Daher kann ich nicht beurteilen, ob es gar keine Zufahrtsmöglichkeit für Straßenfahrzeuge gab. Aber auf dem nebenstehenden Bild sieht es so aus, als ob der Fotograf auf einem Weg stand, der gelegentlich von Autos befahren wird. Würden diesen Weg nur Fußgänger und Radfahrer nutzen, dann wäre dort nur eine Spur vorhanden und der Rest zugewachsen. --Jumbo1435 (Diskussion) 17:10, 18. Dez. 2024 (CET)Beantworten
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