Diskussion:Bahnhof Quedlinburg/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Thomas Wozniak in Abschnitt Das alte Schild
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Schreibwettbwerb

Hallo Quedel, da das Lemma nunmehr im ANR steht, habe ich den Baustein mal rausgenommen, zumal der Artikel sich ja mächtig entwickelt hat! Herzlichen Glückwunsch schon jetzt und viel Glück beim Schreibwettbewerb! axpdeHallo! 01:03, 5. Mär. 2009 (CET)

Danke, da bewährt sich doch wieder das Wikiprinzip: ein jeder helfe dem anderen. Danke für die Glückwünsche, aber musste ja auch ein ordentlicher Artikel werden, nach den harten (teilweise Grundsatz-)Diskussionen zu den Quedlinburg tangierenden Strecken. Danke auch für deine Infobox-Korrektur, das mit BS/BSe und SYM/eSYM/xSYM/exSYM ist nicht leicht zu durchsteigen, daher hilft der Bilderkatalog etwas, aber so siehts natürlich besser aus :) -- Quedel 00:25, 6. Mär. 2009 (CET)

Verkehrsanbindung

Bei einer so umfangreichen Arbeit bleiben ein paar Anmerkungen nicht aus, eine der wichtigsten betrifft den Abschnitt "Verkehrsanbindung". Da werden "Strecke" und "Linie" völlig vermischt. Das betrifft zum einen (schnell korrigierte) Fehler, wie dass die Strecke von Veolia betrieben wird (das wird sie nicht, sondern von DB Netz). Zum anderen ist aber durch die Vermischung die Struktur verloren gegangen. Einerseits steht da etwas zu den heutigen Linien (Magdeburg-Thale, Busse), andererseits etwas zur Streckengeschichte von Balkan und Quäke (aber nicht zu Magdeburg-Thale). Ich sehe da zwei Varianten: entweder die Verweise zu den Strecken in einen separaten Abschnitt davor, oder die "Verkehrsanbindung" nach den drei Strecken untergliedern, dann anschließend Busse und Straße. --Global Fish 10:33, 7. Mär. 2009 (CET)

Ja, das war ein Fehler mit Strecke/Linie. DU hast wohl recht, dass bisher ein Miteinander von Strecken und Linien im Schienenverkehr gibt. Hier wäre für mich jetzt die Lösung, den HBX nicht als eigenständigen Unterpunkt sondern als Absatz im HEX unterzubringen, somit wäre es nach den jeweiligen Strecken untergliedert. Im Gegenzug dazu kommt noch etwas Streckengeschichte MD-Thale dazu, damit das Bild einheitlich wird. Ansonsten haben wir ja die Dreiteilung Schiene - Bus - Individual, wobei die Schiene nochmals nach verkehrlicher Bedeutung und dann nach den (gleich) 4 Stecken unterteilt ist.
Dann gleich noch Fragen zu deinen Bearbeitungen: hier schreibst du, dass Zahlen von 2002 für ein seit Ende 2005 bestehendes Angebot nichts aussagen können. Das stimmt nicht ganz, wenn du die Quelle liest, wirst du sehen, dass das Angebot seit 1997 besteht. Wenn allerdings zunächst auch nur Sa/So und von der DB betrieben. Die Veolia hat das später nur übernommen und weiter ausgebaut. Da es keine aktuelleren Zahlen gibt, warum sollten dann die Zahlen von 2002 raus, zumal sie korrekt von diesem Zeitpunkt benannt waren?
Die Geschwindigkeit ist tatsächlich 100, nur zwischen Halberstadt und Wegeleben bisher 120, 2009 wird Magdeburg-Halberstadt ausgebaut, Wegeleben-Thale wohl erst in einigen Jahren. -- Quedel 13:59, 7. Mär. 2009 (CET)
Auch HEX ist keine Strecke ;-). Du meinst, dann einen Abschnitt zur Strecke Magdeburg-Thale, der HEX und HBX enthält? Jau, so kann man das machen. Und Du bist wirklich sicher, dass HBS-Thale nun 100 km/h ist? Wäre mir neu, aber Du kennst Dich da besser aus. Dann muss der Satz natürlich wieder rein, sorry.
Nein, das Angebot besteht in dieser Form nicht seit 1997. Richtig ist, dass es seitdem einen "Harz-Express" genannten Zug von DB Regio gab, der Heerscharen von Wochenendticketouristen in den Harz karrte. Früher eine lange Doppelstockgarnitur. >300000 Reisende pro Jahr bei 100 Fahrtagen im Jahr bedeutet: >3000 Reisende pro Tag, also bei H+R separat 1500 pro Zug. Das ist bei langen Doppelstockzügen an der Grenze des Machbaren. In späteren Jahren hat DB Regio das nicht mehr erreicht; der Harz-Express wurde langsamer, fuhr teilweise an unmöglichen Berliner Bahnhöfen ab, dafür wurde die Taktverbindung mit Umsteigen in Magdeburg schneller. Man fuhr noch mit 3x628, da kommt niemals auf solche Fahrgastzahlen, allenfalls ein Bruchteil davon. Auch Veolia kommt da niemals hin. Anders als früher beim Harz-Express gilt das SWT (überhaupt keine DB Fahrkarten) nicht bis Berlin. Gruppen würden dort deutlich mehr zahlen als bei den Regelangeboten. Man kann beide Angebote wirklich nicht miteinander vergleichen.--15:14, 7. Mär. 2009 (CET) (ohne Namen signierter Beitrag von Global Fish (Diskussion | Beiträge) 15:14, 7. Mär. 2009 (CET))
Stimmt ja, HEX ist keine Strecke, hoffe, dass kommt nun besser zum tragen, indem ich zunächst kurz die Strecke, danach die Linie beschreibe. Ob HSB-Thale nun 100 hat, weiß ich nicht, aber ab der Stelle, wo Gleis 1+2 wieder auf die Eingleisigkeit zurückführen (wenn du es suchen willst: zwischen Badeborner Weg und Frachtstraße am Parkplatz Kaufland) steht in Richtung HBS ein 100-Schild, Richtung Thale wirds eh schwierig, da am letzten Bahnübergang Richtung Thale (Neinstedter Feldweg) nur 30 erlaubt sind und Neinstedt selber ja auch Baustellenbedingt Langsamfahrstelle ist, da werden sicherlich keine 100 erreicht. Zum HBX: hatte das so jetzt eingebaut, dass vor der Übernahme der Linie durch die Veolia diese Zahlen im Jahr 2002 erreicht wurden. Wie wäre es, wenn du den Abschnitt, den du eben hier als Disk geschrieben hast, so als "Geschichtsteil" der HBX dort integrieren würdest? Wäre ein großer Mehrwert. -- Quedel 15:51, 7. Mär. 2009 (CET)
Die Gliederung bezüglich Magdeburg-Thale gefällt mir gut, (das mit den 100 km/h klingt überzeugend, der Satz sollte wieder rein). Genauso sollten allerdings auch die Themen zum Verkehr Richtung Gernrode, also Balkan und Selketalbahn zusammengefasst werden. Und nochmal, die Strecke im Lemma Selketalbahn beginnt in Gernrode, nicht in Quedlinburg.
Zum Harz-Express (bei DB Regio ohne "Berlin", der Harz-Berlin-Express ist nicht nur heute ein Veolia-Angebot, sondern war nie etwas anderes). Ob er zu Anfang nur im Sommer fuhr, da bin ich mir nicht sicher, m.E. nicht. Wenn nur im Sommer, dann sind die 335000 pro Jahr völlig absurd, selbst ganzjährig bei einem langen Doppelstockzug ist das hart an der Grenze des Glaubhaften. Ist aber egal: in das Lemma zum Bf. Quedlinburg gehört diese Zahl so oder so nicht, die deutliche Mehrheit fuhr mit dem Zug nach Wernigerode. Und er hatte keineswegs immer Kurswagen nach Quedlinburg/Thale. Vielleicht mag man diesen Zug wegen seiner Besonderheiten und ständigen Wechsel hinsichtlich Fahrzeugeinsatz und Laufwerk schon als "herausragenden Einzelfall" ansehen. Aber "die ersten Verbindungen zwischen dem Harz und der heutigen Bundeshauptstadt" waren das nun ganz bestimmt nicht. Wie auch immer, eigenes Lemma oder in die Artikel zu Halberstadt oder Wernigerode, hierher nur am Rande. --Global Fish 18:43, 7. Mär. 2009 (CET)
Soweit ich weiß, war das nur ein Sommerangebot, da es öfter hieß "nur noch bis Ende Oktober nach Berlin". Woher nimmst du die Angabe, dass nach Wernigerode mehr wollten? Außerdem fahren ja nicht alle die komplette Strecke. Welche die von Magdeburg nach Halberstadt wollten zählen ja auch mit, obwohl sie nicht bis zum Ende fuhren. Desweiteren war das ja auch keine Erfindung, den Zug von Berlin nach Thale gabs ja schon früher [1] (in/über Wernigerode konnte ich dagegen nix finden). Und im Moment siehts so aus, als ob das eine Neu-Erfindung wäre. Aber eigenes Lemma? Gerne, wo es doch so wunderbar gegen die RK verstoßen würde, weil mans ja in den Bhf-Artikeln abarbeiten soll :)
achja, das alte Selketalbahn-Dingens. Betrieben wird der Streckenabschnitt nunmal von der Selketalbahn, einer Tochter der Harzer Schmalspurbahnen GmbH. Selbst die HSB selber sprechen von der Verlängerung der Selketb. nach QLB. Die Frage ist, woran sich eine Strecke orientiert - an einer willkürlichen Nummer, am Gleisbett, an den Anlagen ... Das Gleisbett ist noch größtenteils das alte, Schienen, SChwellen, Technik, Kabel dagegen neu. Die Strecke der SB ist es nicht, aber die SB ist Betreiber. Und da man beide überhaupt nicht miteinander verbinden kann, wäre eine Vermengung auch nicht möglich.
Dann noch was: such mal ein anderes Wort für Relation. Das ist keinesfalls OMA-tauglich, zudem sehe ich zwischen zwei Endstationen einer Linie kein "Verhältnis" (was es ja bedeutet). Auch wenns im Eisenbahnerchinesisch richtig sein mag, es ist zumindest hier nicht verständlich. -- Quedel 20:06, 7. Mär. 2009 (CET)
Das mit dem Sommer bezieht sich wohl nur auf den Quedlinburger Ast, z.B. siehe hier oder fürs Jahr davor hier. Daraus erkennst Du auch, dass der immer (ganzjährig befahrene) Wernigeröder Ast der bedeutendere war. Überhaupt gibt es die Kurswagen nach Thale erst seit 2002, siehe hier (4. Juli). Details zur Fahrplangestaltung kann ich nächste Woche gerne in meiner Fahrplansammlung nachsehen. Und Du siehst auch, wenn Du die Fahrplanbeispiele in den Links ansiehst, dass der Harzexpress zu Regiozeiten gar nicht in Magdeburg hielt! Meistens fuhr er da gar nicht lang, ein paar Jahre (ca. 2000-2002) dort ohne Halt durch.
Direktzüge Berlin–Wernigerode gab es zu DDR-Zeiten etwa mit dem D640/D649.
Die Frage ist, woran sich eine Strecke orientiert - eben in der Regel nicht am Betreiber, weder der Infrastruktur, erst recht nicht des Verkehrs. Aber wie schon gesagt, hatten wir schon mal: man mag das hier so oder so sehen. Aber wenn Du meinst, *die Strecke* wäre die Selktetalbahn, dann wirf die Streckenbox der Schmalspur aus Bahnstrecke Frose–Quedlinburg raus und bau sie in Selketalbahn ein. Wie man das auch immer sieht, Konsistenz muss sein. - Die Formulierung mit den gestiegenen Fahrgastzahlen auf der Selketalbahn finde ich dagegen in Ordnung, da wüsste ich gerne, ob total oder wirklich auf einem vergleichbaren Abschnitt
Relation halte ich schon für verständlich, wenn auch sicherlich kein besonders elegantes Deutsch. Aber wenn man ein besseres Wort dafür hat, kann man es gerne ersetzen. --Global Fish 20:49, 7. Mär. 2009 (CET)
Woran orientiert sich denn dann eine Strecke? Auch der Artikel Eisenbahnstrecke hellt mich da nicht wirklich auf. Wie wäre denn die richtige Formulierung? Die Fahrgastzahlen beziehen sich auf die durch die Selketalbahn bedienten Strecken und Linien. Die 100.000 waren eben gesamt der Selketalbahn ohne Gernrode-Quedlinburg, die 120.000 alles der Selketalbahn mit Gernrode-Quedlinburg. Wobei theoretisch nicht ausgeschlossen wäre, dass von den 20.000 Zuwachs nur 100 zwischen Gernrode und Quedlinburg unterwegs waren. Es wird eben seitens des Betreibers kein Unterschied gemacht, so dass sich auch keine einzelnen Zahlen für den Neubau meines Wissens nach finden lassen. Kann sein, dass neuerdings das auch erhoben wird. Offiziell ist die Fahrgasterhöhung der Selketalbahn durch die Neueröffnung zu erklären - soweit die Formulierung. Aus meiner Sicht ist die Vermischung des "Balkans" mit dem was wir heute finden problematisch. Da ja in der Streckenüberschrift auch nicht steht, dass wir alleinig Strecken beschreiben, sondern vielmehr Linien (Magdeburg–Thale ist auch nicht eine Strecke), sollte man auch zugunsten der Außenwahrnehmung Balkan und Selketalbahn trennen - denn außer dem gleichen Gleisbett haben die beiden nichts mehr miteinander zu tun (noch nichtmal den gleichen Streckenbetreiber). Ich werd aber mal die HSB anschreiben, wie die das sehen. Ansonsten - der Ausweich von Relation auf das jetzige find ich gut.-- Quedel 22:20, 7. Mär. 2009 (CET)
Was den Satz mit den Fahrgastzahlen angeht, sagte ich schon, dass ich ihn in Ordnung finde. Dass er ungenau ist, liegt an der Quelle, nicht an Dir. (Nette Zahlen, übrigens: man hat also eine äußerst gering genutzte Verbindung von nicht einmal 150 Nutzern pro Tag und Richtung mit etlichen Steuergeldern um gerade 20% mehr Nutzer aufgepäppelt! ).
Orientieren wir uns in diesem Abschnitt an Strecken oder Linien? Da sind wir wieder beim Anfang dieser Diskussion. Es geht ja beides, aber entscheide Dich für eins von beiden. Wenn nach Linien, dann muss die Quäke raus und in einen anderen Abschnitt. Sie war nie eine Linie, sie ist hier nur von der *Strecken*historie interessant. Und auch der Balkan gehört hier nicht rein, den gibts seit ein paar Jahren nicht mehr. Du behandelst ja auch nicht die Historie des Busliniennetzes, nur die aktuelle Situation.
Ein bestimmter Streckenabschnitt gehört im Regelfall zu genau *einer* Strecke. Es gibt ganz wenige Ausnahmen. Ich schließe nicht völlig aus, dass die HSB heute *streckentechnisch* (das geht allerdings aus Marketingprospekten nicht hervor!) Quedlinburg–Alexisbad als durchgehend ansieht, halte es aber für wenig wahrscheinlich. Aber nochmal: solange wir in Wikipedia selbst die Selketalbahn in Gernrode beginnen lassen, besteht kein Anlass, hier ohne wirklich handfeste Fakten anders zu verfahren!
Im Gegenteil: selbst wenn Schmal- und Regelspur nach Gernrode zwei verschiedene Strecken wären, könnte man sie hier immer noch zusammenfassen. Im Grunde sind aus Sicht des Bahnhofes die Streckenteilungen egal. Wir behandeln hier *Richtungen*. Richtung Halberstadt, Thale (wobei beide wegen der durchgehenden Züge zusammen abzuhandeln sind), Blankenburg, Gernrode. Ich halte es übrigens auch von der Lesbarkeit für einen Gewinn, wenn die Umspurung/Dreischienengleis in diesem Abschnitt nur einmal statt zweimal erzählt wird. --Global Fish 10:19, 8. Mär. 2009 (CET)

So, da ich bis jetzt weder im Internet oder sonstwo auf eine eindeutige Aussage gestoßen bin, habe ich nun den Betreiber (Harzer Schmalspurbahnen GmbH) direkt angefragt, was denn nun ist mit dem neuen/alten Streckenabschnitt, ob der noch als Strecke Quedlinburg–Frose oder doch neu als Selketalbahn geführt wird, und ob vielleicht nur die Strecke durch die HSB befahren wird (als Linie). Daraufhin kam ich unten zitierte Antwort. Es ist also als neue Strecke anzusehen. Ich werde mit Verweis auf diese E-Mail in der nächsten Woche auch den Selketalbahn-Artikel entsprechend aktualisieren. Ich hoffe, dass das damit nun geklärt ist. Im Artikel hier werde ich Balkan und Selketalbahn nun wieder trennen, was eigentlich auch logischer ist, denn außer teilweise gleicher Streckenführung und 1 Bahnhof, 1 Haltepunkt und 1 Bahnsteig haben die beiden nichts gemeinsam und werden auch unterschiedlich behandelt. Ich hoffe, das geht nun im Konsens?

Betreff: AW: Strecken- und Linienabschnitt Gernrode-Quedlinburg

Von: "BXXXXXXXXXXXX, HXXX (Pressestelle HSB)"
An: <gelöscht aus Datenschutzgründen>

Datum: 19.03.09 12:52:06 Uhr


Sehr geehrter Herr gelöscht aus Datenschutzgründen,

mit der Eröffnung des Streckenabschnittes Gernrode - Quedlinburg im März 2006 wurde der End-/ bzw. Anfangspunkt der Selketalbahn von Gernrode nach Quedlinburg verlegt - der Bürgermeister von Gernrode übergab auf der Bühne symbolisch den Staffelstab an seinen Kollegen in Quedlinburg. Das heißt also, dass die Strecke zur Selketalbahn gehört. Die Lokeinsatzstelle für die Selketalbahn hingegen befindet sich weiterhin in Gernrode.


Mit freundlichen Grüßen

Harzer Schmalspurbahnen GmbH
i.A. H. B.
Unternehmenskommunikation
Pressestelle

restliche Informationen (Anschrift, gesetzl. vorgeschrieben Angaben etc. entfernt, da relevanzlos hierfür

-- Quedel 18:26, 19. Mär. 2009 (CET)

Zum Artikel: so wie Du es gemacht hast, mit der Überschrift mehr, ist es völlig in Ordnung. Darüber zu streiten, dass Linien und Strecken vermischt werden, ist Krümelkackerei. Die vorherige Version hatte mich wohl wegen der unchronologischen Anordnung und wegen der Dopplung des Textes zur Umspurung gestört. So wie es jetzt ist, ist es gut, eher gewinnt der Artikel durch die Zwischenüberschrift (hab nur noch Kleinkram umformuliert).
Zu dieser Diskussion: bitte, bitte, bitte, kürze die oben zitiere Mail! Alles hinter "Mit freundlichen Grüßen" sollte unbedingt raus, vielleicht auch die Grußformel selbst und der Name der Absenderin (auch aus Datenschutzgründen!). So ist es einfach unlesbar. (Das wäre für mich fast ein Anlass, fremde Disk-Beiträge zu ändern, aber ich vermute, Du liest hier ohnehin mit).
Zum Inhalt: ich halte auch diese Mail für keinen Beleg für irgendetwas. Eine Strecke wird nicht durch symbolische Übergabe eines Staffelstabes zu einer anderen. Mir scheint, die Absenderin hat vermutet, dass Du nach den Eigentumsverhältnissen gefragt hast. Die sind aber unbestritten. Woanders gehört ne ehemalige Strecke der Gemeinde und ist Radweg. Das sagt über die Logik absolut nichts aus. Aber wie auch immer und wie schon gesagt: ich kann nicht mit Sicherheit entscheiden, ob der Schmalspurbetrieb samt Infobox in Quedlinburg–Frose oder in Selketalbahn behandelt werden soll. Nur konsistent sollte es sein und bitte im wesentlichen nur an einer Stelle. --Global Fish 20:18, 24. Mär. 2009 (CET)
Sorry, bin noch voll im Studium drin, und da ist eine 100%ige Wiedergabe der Quelle erforderlich. habs nun eingekürzt. Die gesamte Disk könnte man auch, da sie eh während des Reviews entstanden ist, auf eine komplette Unterseite verschieben, damit wäre hier wieder der Platz für einen Neuanfang.
Zur E-Mail: ich hatte konkret nachgefragt nach Strecke und Linie, auch ob der Streckenabschnitt noch rein rechtlich zu Frose–QLB gehört und nur unter dem Namen Selketalbahn vermarktet wird, oder ob nur die Linie … Der Staffelstab war ja auch nur die symbolische Übergabe. Ebensowenig wie der goldene Schlüssel eines neugebauten Rathauses irgendwelche Rechtskraft hätte, ebensowenig hat es dieser "Stab", dennoch steckt dahinter ja entsprechende Werke und Verträge. Die Konsistenz ist doch eigentlich vorhanden, in Bahnstrecke Frose–Quedlinburg ist es mit einem kurzen Abschnitt erwähnt, in der Selketalbahn wird im Artikeltext auch schon von der eigenen Strecke beschrieben, nur die Infobox ist da noch nicht konsistent (das beheb ich gleich mal). -- Quedel 17:35, 25. Mär. 2009 (CET)
Sorry auch, aber diese Mail ist nicht der Schatten eines Belegs. Es geht nicht im Ansatz daraus hervor, ob sich das auf die Strecke (technisch) oder auf die Eigentumsrechte bezieht.
Und zu einer konsistenten Darstellung gehört für mich die Angabe von Streckennummer und Kilometrierung. Die Kilometrierung einfach wegzulassen, kann auch nicht die Lösung sein. Solltest Du vor Ort rauskriegen. Wenn die Kilometrierung nach wie vor die gleiche ist wie früher, also von Frose beginnend, ist es ein sicheres Zeichen dafür, dass es *keine* neue Strecke ist, sondern die selbe wie früher. Fängt sie nun dagegen in Quedlinburg oder Gernrode an, dann ist es ein sicheres Zeichen für eine neue Strecke.
PS: Danke fürs Löschen oben!
PPS: aus Deinem unten stehenden Beitrag im neuen Thread kann ich irgendwie nicht so recht erkennen, was da eigentlich die Frage ist. Fürchte, wird nicht nur mir so gehen.
--Global Fish 19:53, 25. Mär. 2009 (CET)
Kilometrierung ist nachgetragen. Sie beginnt in Quedlinburg. Auch ist das Baustellenschild [2] auf Strecke bezeichnet (das wird ja von offizieller Seite wohl kaum falsch sein). Ich habe nun genug Beweise, Anhaltspunkte und Aussagen gebracht, die das unterstützen. Deine These ist lediglich eine Vermutung, die bisher durch rein gar nichts untersetzt wird. Die Frage drunter ist für die Bahnexperten. Da man hier jedes kleinste technische Detail bezeichnen muss ... Sicherlich hat doch auch jedes Schrankensystem und jedes Signal eine bestimmte Bauart, Bezeichnung oder sonstwas, woran sie sich unterscheiden lassen. Und exakt diese Bauart, Bezeichnung oder was auch immer suche ich, damit man den "Technik-Abschnitt" etwas füttern kann. -- Quedel 10:34, 26. Mär. 2009 (CET)
Nun, da steht "Streckennetz" und das kann mehrere Strecken beinhalten. Nochmal: was eine Strecke definiert, erfährst Du nicht von Marketingvertretern oder von Reklameschildern. Aber ich muss aufpassen, dass ich mich hier mit Dir nicht um einen Streit um des Kaisers Bart verrenne. *Dieser Artikel* hier ist ja völlig in Ordnung, und die Selketalbahn interessiert mich nicht besonders. - Eine offizielle neue Kilometrierung halte ich, siehe oben, zudem für ein wirklich sicheres Indiz. Ich denke, dabei können wir es lassen.
Und zu Deiner unteren Frage: ich hab davon leider keine Ahnung; aber klarer wäre es, wenn Du unten ganz deutlich machst, was Du konkret wissen willst. --Global Fish 11:21, 26. Mär. 2009 (CET)
Was ich jetzt noch rausbekam: die Teilstrecke wurde aus der Strecke Frose–QLB herausgelöst und die neue Strecke als Erweiterung angesehen, wohl um einige rechtliche Aspekte bei der Planung von Übergängen etwas einfacher zu gestalten. Auch wurde die gesamte Technik und alle Versorgungseinrichtungen durch die DB einbehalten und neu errichtet. Der Verkauf aller übrigen Dinge wurde wohl heimlich verhandelt und öffentlich nicht bekannt gegeben. So ist also der Teilabschnitt, wie mir geschrieben wurde, an die Strecke der Selketalbahn rechtlich angegliedert. -- Quedel 11:16, 27. Mär. 2009 (CET)

Identifizierung technischer Anlagen

Vielleicht kann mir jemand helfen und die technischen Anlagen identifizieren bzw. 'nen schönen Wikilink dahinter setzen, damit das später dann noch im Artikel eingebaut werden kann? Nachtrag: bei Loks gibt es Baureihen, bei Stellwerken gibt es verschiedene Stellwerkstypen. So gibt es sicherlich auch verschiedene Bezeichnungen für Bahnübergangssysteme und Signalsysteme bzw. Signalbauarten. Und "Doppelschranke mit Kurbel bedient" (Magdeburger Straße) oder "automatische Halbschranke mit Gelb-Rot-Ampel" ist ja sicherlich nicht die korrekte Bezeichnung, ebenso wie "Ausfahrtssignal mit elektrischen Leuchten auf Hp0". Und eh es wieder hin- und her korrigiert wird, wollte ich lieber auf der Disk nachfragen. -- Quedel 11:01, 27. Mär. 2009 (CET) Ende Nachtrag

Bahnübergänge

  1. http://www.staehlernestrassen.de/main/Nordharz246.html (Neinstedter Feldweg)
  2. http://www.staehlernestrassen.de/main/Nordharz248.html (Gernröder Weg, vor 2005)
  3. http://www.staehlernestrassen.de/main/Nordharz249.html / http://www.staehlernestrassen.de/main/Nordharz152.html (Albert-Schweitzer-Straße)
  4. http://www.staehlernestrassen.de/main/Nordharz252.html / http://www.staehlernestrassen.de/main/Nordharz253.html (Stresemannstraße - alt)
  5. commons:File:Bahnhof Quedlinburg - Bahnübergang Stresemannstraße.JPG (Stresemannstraße - neu)
  6. http://www.staehlernestrassen.de/main/Nordharz262.html (Frachtstraße - vermutl. gleiche wie Stresemannstraße?)
  7. http://www.staehlernestrassen.de/main/Nordharz264.html (Badeborner Weg - vermutl. gleiche wie Strsemannstraße?)
  8. http://www.staehlernestrassen.de/main/Nordharz155.html (Magdeburger Stra0e - vermutl. gleiche wie Gernröder Weg alt)

Signale

  1. commons:File:Bahnhof Quedlinburg - Bahnsteig 1.JPG Ausfahrtssignal Gleis 1 Richtung Thale
  2. http://www.staehlernestrassen.de/main/Nordharz257.html ehem. Ausfahrsignal Gleis1 Richtung Thale

Danke schonmal für die Mithilfe. -- Quedel 18:36, 25. Mär. 2009 (CET)

Neue Bilder

Hallo Quedel, ich habe mal die Abendsonne genutzt und ein paar neue Bilder gemacht. Gruß --Thomas W. 20:30, 1. Apr. 2009 (CEST)

Schon gesehen, sehen toll aus. Hab auch mal vom Bahnsteig 1 West mein eigenes ersetzt. Fotos hätte ich auch noch einige, aber zu wenig Platz dafür. Herzlichen Dank an dieser Stelle für deine fleißige Mitarbeit. Zu deinem SW-Artikel konnte ich mangels Wissen nicht viel beitragen. Musst mir nur irgendwann mal verraten, wie du die Tiefenschärfe hinkriegst, das schaff ich trotz manuellen Modus bei meiner Digicam nicht. Beispielsweise File:Bhf Quedlinburg Gleis3 4.jpg (nebenbei: Dateiname und Bezeichnung falsch, Gleis 4 gibts in dem Sinne gar nicht. Gleis 1 = nach Thale, Gleis 2 nach MD, Gleis 3 HSB, höchstens weiter nummeriert noch Gleis 4 Umfahrgleis HSB (auf Bild versteckt) oder Gleis 5 Abstellgleis HSB (einiges weiter rechts). Dateiname ist relativ egal, aber Dateibeschreibung sollte vllt. angepasst werden. -- Quedel 01:25, 2. Apr. 2009 (CEST)

Das alte Schild

Hallo Quedel, habe gestern gesehen, dass im Eingangsbereich des Eisenbahnmuseums in der Blasiistraße das alte Schild des Bahnhofes mit der Aufschrift "Quedlinburg, Reichsb." an der Wand hängt. Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei, aber vielleicht bist Du ja mal in der Nähe. Gruß --Thomas W. 11:06, 10. Apr. 2009 (CEST)