Diskussion:Bahnstrecke Děčín–Dresden-Neustadt
Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats August 2012 (unter dem damaligen Lemma Bahnstrecke Dresden–Děčín). |
Streckenzuschnitt
[Quelltext bearbeiten]Sollte man nicht die S-Bahn-Strecke von der Fernbahnstrecke trennen? Bei der DB haben sie ja auch zwei Streckennummern, und zwischen Pirna und DD-N sind die Bahnsteige auch meistens nur an den S-Bahn-Gleisen. Umgesetzt ist das beispielsweise im Artikel Berlin-Görlitzer Eisenbahn.Ketamin 16:56, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, das wurde schon öfters diskutiert. Wenn Gleise auf einem Bahnkörper liegen, sind sie als ein Streckenband darzustellen. --Rolf-Dresden 19:00, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Gut, das mag der Übersichtlichkeit dienen und ist durchaus einzusehen. Alternativ habe ich mal die S-Bahn-Haltestellen anders dargestellt. Ich finde, das erhöht den Informationsgehalt und spiegelt die tatsächlichen Gegebenheiten besser wieder. @Rolf: Ich möchte Dich herzlich bitten, dies nicht gleich mit Hinweis auf Vandalismus zurückzusetzen, solange keine weiteren Meinungen kundgetan wurden. @Alle: Hat jemand vielleicht eine Meinung zu dem Thema?Ketamin 16:31, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Kurz, ich bin gegen S-Bahnsymbole in allen Artikeln. Ich habe das hier bewusst schon einmal entfernt. Eine Erhöhung des Informationsgehaltes ist damit auch nicht verbunden, denn es steht im Text, dass da eine S-Bahn fährt. Aber es ist leider typisch für Wikipedia, dass viele lieber solche (und ähnliche) bunten Dingerli reinmachen, als den Text entsprechend weiterzuentwickeln. Denn das macht nämlich deutlich mehr Mühe, als nur im Kurbuch zu schauen, wo die S-Bahn hält. --Rolf-Dresden 19:08, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Hm, das ist wohl Ansichtssache. Ich persönlich finde grafische Informationen gut, denn sie sind schneller erfassbar als Texte. Dass ich mir keine Mühe mit Texten machen will, kann ich allerdings so nicht stehenlassen, aber ich schreibe lieber über Güterwagen. Ins Kursbuch schauen musste ich übrigens nicht, um die Symbole korrekt einzufügen *g*.Ketamin 22:03, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hier beißt sich trotzdem was. Wenn auf einem Bahnkörper liegende Gleise als eine Strecke betrachtet werden, dann muss der Abzweig in Pirna zur S-Bahnstrecke Pirna-Coswig raus. Da es aber einen Artikel über die S-Bahn-Strecke gibt, wäre es konsequenter, die Zugangsstellen, die es an den Ferngleisen nicht gegeben hat, aus dem Streckenband zu entfernen. Kommt man eigentlich vom Bahnsteig Freiberger Straße in Richtung Tharandt oder Vf? --Falk2 01:48, 4. Nov. 2008 (CET)
- Zu einer weiteren Diskussion, ob beide Artikel notwendig sind verweise ich auf Diskussion:S-Bahnstrecke Pirna–Coswig#Zusammenlegung. Natürlich wäre es sinnvoll, entweder bei diesem Artikel hier die S-Bahnhaltestellen zu streichen oder aber beide Artikel zusammenzulegen. Und noch die Antwort: Vom Bahnsteig Freiberger Straße kommt man nicht in Richtung Tharandt oder Vf. Lediglich zum Hauptbahnhof oder nach Mitte kann man fahren. --Mr. Wissenschaft 07:57, 4. Nov. 2008 (CET)
- Hier beißt sich trotzdem was. Wenn auf einem Bahnkörper liegende Gleise als eine Strecke betrachtet werden, dann muss der Abzweig in Pirna zur S-Bahnstrecke Pirna-Coswig raus. Da es aber einen Artikel über die S-Bahn-Strecke gibt, wäre es konsequenter, die Zugangsstellen, die es an den Ferngleisen nicht gegeben hat, aus dem Streckenband zu entfernen. Kommt man eigentlich vom Bahnsteig Freiberger Straße in Richtung Tharandt oder Vf? --Falk2 01:48, 4. Nov. 2008 (CET)
- Hm, das ist wohl Ansichtssache. Ich persönlich finde grafische Informationen gut, denn sie sind schneller erfassbar als Texte. Dass ich mir keine Mühe mit Texten machen will, kann ich allerdings so nicht stehenlassen, aber ich schreibe lieber über Güterwagen. Ins Kursbuch schauen musste ich übrigens nicht, um die Symbole korrekt einzufügen *g*.Ketamin 22:03, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Kurz, ich bin gegen S-Bahnsymbole in allen Artikeln. Ich habe das hier bewusst schon einmal entfernt. Eine Erhöhung des Informationsgehaltes ist damit auch nicht verbunden, denn es steht im Text, dass da eine S-Bahn fährt. Aber es ist leider typisch für Wikipedia, dass viele lieber solche (und ähnliche) bunten Dingerli reinmachen, als den Text entsprechend weiterzuentwickeln. Denn das macht nämlich deutlich mehr Mühe, als nur im Kurbuch zu schauen, wo die S-Bahn hält. --Rolf-Dresden 19:08, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Gut, das mag der Übersichtlichkeit dienen und ist durchaus einzusehen. Alternativ habe ich mal die S-Bahn-Haltestellen anders dargestellt. Ich finde, das erhöht den Informationsgehalt und spiegelt die tatsächlichen Gegebenheiten besser wieder. @Rolf: Ich möchte Dich herzlich bitten, dies nicht gleich mit Hinweis auf Vandalismus zurückzusetzen, solange keine weiteren Meinungen kundgetan wurden. @Alle: Hat jemand vielleicht eine Meinung zu dem Thema?Ketamin 16:31, 28. Jun. 2007 (CEST)
Verschiebung
[Quelltext bearbeiten]Rolf, warum hast den Artikel von Dresden-Bodenbacher Eisenbahn hierher verschoben? Sogar in der Reihe "Historische Bahnhofsbauten", entstanden zu DDR-Zeiten, wird der Terminus "Bodenbacher Bahn" nicht als "unneutral" oder gar revisionistisch angesehen. --AlexF 17:56, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Es geht auch nicht um revisionistisch oder nicht. Aber wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Und ein unbedarfter Nutzer sucht nach Bahnstrecke x-y und nicht nach Dresden-Bodenbacher Bahn. Am ehesten sucht er nach Elbtalbahn, nur es liegen eben noch mehr Strecken entlang der Elbe, so dass dieses Lemma eben ausscheidet. Viele Grüße --Rolf-Dresden 18:42, 27. Jun. 2007 (CEST)
Děčín-Přípeř früher Obergrund
[Quelltext bearbeiten]Tagchen,
ist aus Obergrund wirklich Děčín-Přípeř geworden? Meine rudimentären Vokabelkenntnisse i.V.m. etwas Menschenverstand führen zu Děčín-Horní Žleb als korrekter Übersetzung. Fehler in der Wikipedia oder bei der ČSD ;-)
? --Sascha Claus ✉ 22:16, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Bahnhofsnamen folgen nunmal nicht immer der Logik. Das ist nicht nur in Tschechien so. --Rolf-Dresden 22:25, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Das Unlogische in diesem Fall hat nichts mit Tschechien zu tun, sondern rührt noch aus der deutschen Zeit. Der HP Mittelgrund befindet sich damals wie heute in Obergrund. In Mittelgrund selbst gibt's keinen Haltepunkt. Der Haltepunkt Obergrund befindet sich hingegen in Peiperz und wurde deshalb nach der Vertreibung auch danach benannt ("Děčín-Přípeř"). Allerdings versäumte man es bei dieser Gelegenheit, den Haltepunkt Mittelgrund nach seiner eigentlichen Lage in "Děčín-Horní Žleb" umzubenennen. Vielleicht deshalb, weil dies wirklich zu Verwechslungen zwischen dem früheren (heute "Přípeř") und dem eigentlichen (heute "Prostřední Žleb") Obergrunder Haltepunkt geführt hätte.
- Eine Frage hätte ich dazu aber trotzdem: Was ist mit dem Haltepunkt in Tschirte ("Děčín-čertova Voda")? Der taucht im Artikel nicht mit auf. --DynaMoToR 18:57, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ups. Da hammer was vergessen und keiner hats gemerkt... --Rolf-Dresden 19:32, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich denk schon, dass es einer gemerkt hat. Sonst wär's sicher noch nicht berichtigt worden. Den Hinweis hab ich natürlich gern gegeben. --DynaMoToR 19:53, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke! Ich habe es übrigens selbst berichtigt. Ich habe gerade gesehen, es ist bei meinen letzten Barbeitungen unbeabsichtigt verschwunden. --Rolf-Dresden 20:04, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich denk schon, dass es einer gemerkt hat. Sonst wär's sicher noch nicht berichtigt worden. Den Hinweis hab ich natürlich gern gegeben. --DynaMoToR 19:53, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ups. Da hammer was vergessen und keiner hats gemerkt... --Rolf-Dresden 19:32, 16. Mär. 2008 (CET)
Streckenabschnitt Neustadt-Hauptbahnhof
[Quelltext bearbeiten]Wie lautet die Bezeichnung für das Teilstück zwischen Hauptbahnhof und Neustädter Bahnhof? Die Dresden-Bodenbacher Eisenbahn ist zwar heute bis nach Neustadt kilometriert, aber ursprünglich war ja am Böhmischen Bahnhof schon Schluss. Wie also hieß dieses Teilstück, bevor es einfach der Strecke nach Bodenbach einverleibt wurde? --DynaMoToR 18:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Gibts nicht. Und wieso einverleiben? Ich würde es als Streckenerweiterung bezeichnen. --Rolf-Dresden 19:31, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wie das nun jeder für sich bezeichnen möchte, ist schnuppe. Wollte lediglich wissen, ob es einen offiziellen Namen gibt. --DynaMoToR 19:53, 16. Mär. 2008 (CET)
Kreuzung mit der Bielatalbahn?
[Quelltext bearbeiten]Guten Abend, derzeit wird ja fleißig revertet. Eine Quellenangabe kann ich liefern: Obusse in Deutschland Band 1 von Mattis Schindler und Ludger Kenning auf Seite 234 mit Text und Zeichnung. Allerdings war ich bislang immer der Meinung, daß die Ladestraße an der Elbtalbahn in Fahrtrichtung Dresden auf der linken Seite ist (siehe Bild bei www.fototipp.de). Ich hoffe doch, daß für das genannte Buch gut genug recherchiert wurde, Quellenangaben in diesem fehlen leider. Zumindest wird es schwer werden jemanden aufzufinden, der den Königsteiner O-Bus noch erlebt hat. ;-) --Mr. Wissenschaft 20:50, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Alte Karten zeigen den Gleisplan des Bahnhofes (einschließlich des vor einigen Jahren stillgelegten Anschlusses Sägewerk Hille) genau so, wie er bis vor kurzem noch zu sehen war. Es ist deshalb nicht nachvollziehbar, wo denn dann nun die Bahn die Gleise überquert haben soll. Zum Anschluss der Ladestraße war das jedenfalls keinesfalls nötig. --Rolf-Dresden 21:51, 19. Okt. 2009 (CEST)
@Mr. Wissenschaft: Richtig, und genau von obiger Karte bin ich ausgegangen. Die niveaugleiche Kreuzung ist übrigens nicht nur auf der Karte eingezeichnet sondern wird auch im Text des oben genannten Buches ausdrücklich erwähnt. Sie kommt also wieder rein, klare Sache. Zumindest bis der Vandale aus Dresden der hier schon wieder kommentarlos Inhalte löscht (und nebenbei ausgemerzte Fehler wieder einbaut) eine bessere bringt... Firobuz 08:18, 20. Okt. 2009 (CEST)--
@firobuz: Du solltest dir vielleicht erstmal einen sauberen Umgangston zu legen? Ansonsten wirst du schon noch lernen, deine Behauptungen auch sauber zu bequellen. Du erinnerst dich an vergangene Diskussionen? Es ist immer das selbe Thema... Ansonsten: Ok, die Quelle ist geliefert. Glauben tue ich es trotzdem nicht, die objektiven Fakten sprechen keineswegs dafür. --217.235.5.53 12:47, 20. Okt. 2009 (CEST)
- seit wann ist es üblich Angaben in der Streckenbox zu "bequellen". Genauso könnte ich eine Quellenangabe dafür fordern, dass der Block Basteiblick tatsächlich bei km 36,940 und nicht vielleicht bei km 36,941 lag. So what? Außerdem sollte sich Rolf-Dresden angewöhnen seine Reverts zu begründen. Dies permanent zu unterlassen ist nämlich mehr als arrogant den anderen Nutzern gegenüber die sich um Verbesserung der Artikel bemühen. Besonders lächerlich ist es jetzt zu behaupten dass "die objektiven Fakten" (was auch immer das ist) dagegen sprechen, wo ihm doch sonst Literaturquellen heilig sind und alles andere nicht akzeptiert wird. Jeder dreht sich die Welt halt so wie er sie gerade benötigt, seriös ist was anderes... 84.57.168.209 18:47, 20. Okt. 2009 (CEST)--
- Für die "Nichtbegründung" entschuldige ich mich gern. Damit habe ich kein Problem. Dummerweise gibt es eben einen Revertknopf, wo man keine Begründung anfügen kann. Der Beleg gehört übrigens in den Artikel Bielatalbahn (Oberleitungsbus). Ich habe ihn vorhin dort wie oben angegeben angeführt. Übrigens, mit "objektive Fakten" meine ich die Situation vor Ort, die mir von vielen Wochenendausflügen, aber auch aus beruflicher Tätigkeit sehr wohl bekannt ist. Dir auch? --Rolf-Dresden 19:17, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Es gibt fürs Revertieren immer die zwei Optionen "Zurücksetzen" und "Entfernen". Letztere gibt die Möglichkeit, eine Zusammenfassungszeile anzugeben. Sollte man m.E. außer bei klarem Vandalismus immer nutzen. - Was ich, als einer der sich zugebenermaßen nie groß mit dem Königsteiner Obus befasst hat: auch wenn er mal (ich vermute, mangels sonstiger bestehende Regelungen für den damals besonderen Fall) als Bahn konzessioniert war: _faktisch_ *war* es doch eine Obus und keine Eisenbahn,oder? Also, worüber reden wir denn? Wenn wir den darstellen, müssten wir dann nicht auch die 61 in Dresden und die Straßenbahnen dort darstellen? --Global Fish 22:44, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Ich weiß das mit den Revert-Knöpfen schon. Nur wenn man erstmal den Falschen erwischt hat, lässt sichs auch nicht mehr rückgängig machen... Zur Sache: Wir reden über den Fakt, dass die O-Busstrecke (wie auch immer) am Güterbahnhof ihren Endpunkt hatte. Und weil in dem Buch steht, dass sie dort unbedingt auf die andere Streckenseite musste, haben wir jetzt eine "Kreuzung" in der Infobox. Ansonsten: In Dresden kommen sicherlich ein halbes Dutzend Straßenbahnstrecken zusammen, die irgendwo niveaufrei die Strecke kreuzen. Ich halte es jedenfalls nicht für sinnvoll, dass alles darstellen zu wollen. --Rolf-Dresden 05:54, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Ich halte die Begründung, dass die Bielatalbahn ins Streckenband gehört, weil sie als Bahn konzessioniert war, ebenfalls für reichlich engstirnig. Es hat ja auch einen Grund, dass die blauen Symbole für die Bielatalbahn verwendet werden, oder ... ? Daher halte ich es für sinnvoll die Querung wieder aus dem Band zu nehmen, unabhängig davon, ob der Obus die Bahn nun querte oder nicht. --KilianPaulUlrich 13:19, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Ich weiß das mit den Revert-Knöpfen schon. Nur wenn man erstmal den Falschen erwischt hat, lässt sichs auch nicht mehr rückgängig machen... Zur Sache: Wir reden über den Fakt, dass die O-Busstrecke (wie auch immer) am Güterbahnhof ihren Endpunkt hatte. Und weil in dem Buch steht, dass sie dort unbedingt auf die andere Streckenseite musste, haben wir jetzt eine "Kreuzung" in der Infobox. Ansonsten: In Dresden kommen sicherlich ein halbes Dutzend Straßenbahnstrecken zusammen, die irgendwo niveaufrei die Strecke kreuzen. Ich halte es jedenfalls nicht für sinnvoll, dass alles darstellen zu wollen. --Rolf-Dresden 05:54, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Es gibt fürs Revertieren immer die zwei Optionen "Zurücksetzen" und "Entfernen". Letztere gibt die Möglichkeit, eine Zusammenfassungszeile anzugeben. Sollte man m.E. außer bei klarem Vandalismus immer nutzen. - Was ich, als einer der sich zugebenermaßen nie groß mit dem Königsteiner Obus befasst hat: auch wenn er mal (ich vermute, mangels sonstiger bestehende Regelungen für den damals besonderen Fall) als Bahn konzessioniert war: _faktisch_ *war* es doch eine Obus und keine Eisenbahn,oder? Also, worüber reden wir denn? Wenn wir den darstellen, müssten wir dann nicht auch die 61 in Dresden und die Straßenbahnen dort darstellen? --Global Fish 22:44, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Für die "Nichtbegründung" entschuldige ich mich gern. Damit habe ich kein Problem. Dummerweise gibt es eben einen Revertknopf, wo man keine Begründung anfügen kann. Der Beleg gehört übrigens in den Artikel Bielatalbahn (Oberleitungsbus). Ich habe ihn vorhin dort wie oben angegeben angeführt. Übrigens, mit "objektive Fakten" meine ich die Situation vor Ort, die mir von vielen Wochenendausflügen, aber auch aus beruflicher Tätigkeit sehr wohl bekannt ist. Dir auch? --Rolf-Dresden 19:17, 20. Okt. 2009 (CEST)
@Mr. Wissenschaft: sicher, ob das Sinn macht, da kann man jetzt lang und breit drüber diskutieren. Genau so könnte man aber auch in Frage stellen, ob es tatsächlich nötig ist, jede popelige Blockstelle darzustellen. Gerade bei so einer langen Strecke macht dies das Band nämlich extrem unübersichtlich. Wie auch immer, bei den O-Bussen muss man unterscheiden zwischen den alten Gleislosen Bahnen (in aller Regel Überlandlinien) und den städtischen O-Bussen moderner Prägung. Letztere darzustellen ist sicher nicht nötig, die alten Gleislosen Bahnen aber schon. Konzessioniert wurde die Bielatalbahn jedenfalls vom "Kgl. Kommissar für elektrische Bahnen", falls das hier von Bedeutung sein sollte. Firobuz 18:57, 21. Okt. 2009 (CEST)--
- Mit dem unübersichtlichen Streckenband hast Du nicht Unrecht (mich stören aber eher die unzähligen Eisenbahnüberführungen von ein paar Metern Länge). Nichtsdestotrotz, im Artikel geht es um die Elbtalbahn und deren Blockstellen halte ich für eine relevante Information. Dagegen erkenne ich keine wesentliche Bedeutung in einem wirtschaftlich nicht erfolgreichen und nur kurzzeitigen O-Bus-Anschlussverkehr für die Elbtalbahn. Dass die Bielatalbahn in der Entwicklungsgeschichte des O-Busses eine sehr interessante Rolle spielt, ist dabei nicht von Belang. --KilianPaulUlrich 19:24, 22. Okt. 2009 (CEST)
DDR-Tagesausflügler in der Hauptstadt der Tschechoslowakei
[Quelltext bearbeiten]...muss es heißen. Klar, DDR-Bürger waren auch Deutsche. In dem Zusammenhang hier sind aber wohl unzweifelhaft DDR-Bürger gemeint - und nicht generall Deutsche. Man wird ja auch nicht sagen, "Deutsche" mußten in der NVA dienen, nur weil DDR-Bürger auch Deutsche waren / In den Siebzigern war Prag nicht nur die "tschechische", sondern in erster Linie die tschechoslowakische Hauptstadt. --Oenie 21:15, 4. Mai 2010 (CEST)
- Mit dem letzten hast du sicher Recht, das andere gehört in die Klamottenkiste. Auch DDR-Bürger waren keine "Deutschen zweiter Klasse", auch wenn man das im Westen gerne so gehabt hätte. Wir schreiben doch auch nicht BRD-Bürger, wenn wir aus der anderen Richtung schauen? --Rolf-Dresden 21:38, 4. Mai 2010 (CEST)
- Fang Dich wieder, keiner redet hier von "2. Klasse". Deine Projektion. Sachliche Richtigkeit ist der Punkt. Und Du wirst nicht abstreiten wollen, dass es in der angeschnittenen Frage nur um "DDR-Tagesausflügler" geht und nicht um Deutsche generell. O.K. ? --Oenie 21:42, 4. Mai 2010 (CEST)
- Da der Kontext Visa- und Reiseregelungen zwischen der DDR und der Tschechoslowakei meint, macht es wenig Sinn, hier von "Deutschen" zu sprechen; es ist auch falsch. Vergleichbare, so es sie gibt, Regelungen mit der BRD sind nur (bedingt) durch West-Berlin für diesen Artikel relevant. Geo-Loge 21:43, 4. Mai 2010 (CEST)
- Mein Reden, d'accord. Weiß nicht, warum das so schwer zu kapieren ist, auch, das Prag damals Hauptstadt der Tschechoslowakei war. --Oenie 21:46, 4. Mai 2010 (CEST)
- Der Kontext ist, das Dresdner einen Tagesausflug nach Prag machen konnten. Jeder der ein entsprechendes Reisedokument hatte, konnte mitfahren. Und nein, niemand sprach von DDR-Tagesausflüglern. Sowas ist typischer Westjargon! Wo habt ihr das nur her? Oder sprechen wir jetzt auch von BRD-Ausflüglern, wenn wir in die andere Richtung schauen? --Rolf-Dresden 21:49, 4. Mai 2010 (CEST)
- Internationale Regelungen zu Visa und Reiseverkehr hat die DDR für ihre Bürger geschlossen. Diese Abmachungen zwischen den Staaten galten nicht für alle Deutsche (auch wenn die DDR und die BRD das immer gerne gehabt hätten). Geo-Loge 21:54, 4. Mai 2010 (CEST)
- Ja, das steht ja auch so da. Diese Züge konnten von jedermann benutzt werden, es gab da keine Beschränkung auf DDR-Bürger oder Tschechoslowaken. Und nochmal: Auch in den Ausweisen der DDR stand Nationalität:deutsch! Ist das in 20 Jahren schon alles vergessen? --Rolf-Dresden 21:58, 4. Mai 2010 (CEST)
- Reden wir von Zugehörigkeit zu einer Nation oder zu einem Staat? Es geht darum, dass die Visa-Regelungen nicht für alle Deutschen galt; nicht für a l l e: Der Begriff Deutscher ist deshalb dort falsch, weil die DDR nicht für alle Deutschen völkerrechtliche Abmachungen traf. Geo-Loge 22:02, 4. Mai 2010 (CEST)
- Das spielt in dem umstrittenen Satz keine Rolle, da der Kontext zwei Sätze weiter oben exakt erklärt ist. --Rolf-Dresden 22:06, 4. Mai 2010 (CEST)
- Weiter oben steht, dass die DDR und die Tschechoslowakei Visafreiheit für ihre Staatsangehörigen vereinbart haben. Die Staatsangehörigen der DDR waren zweifellos überwiegend Deutscher Nationalität, aber nicht jeder Deutscher war Staatsangehöriger der DDR (und damit von ihren Staatsverträgen betroffen). Galt die Visafreiheit denn durch diese Vereinbarung auch für Staatsangehörige der BRD? Geo-Loge 22:10, 4. Mai 2010 (CEST)
- Man kann auch pingeliger sein, als nötig. Ich wiederhole nochmals: Die Züge konnten von jedermann benutzt werden. Der entstehende Reisebedarf aufgrund der Verträge war nur der Anlass, sie zusätzlich einzusetzen. --Rolf-Dresden 22:20, 4. Mai 2010 (CEST)
- Das mit dem Jedermann hat sich spätestens bei der Passkontrolle (ja auch die sind pingelig) erledigt, wenn sich gezeigt hat, für welche Staatsangehörigen eben doch nur das Vorzeigen eines Visums den Ausschluss von der munteren Tagesfahrt verhindert hat. Und da grinsten die "zweitklassigen" DDR-Bürger, als der Westdeutsche Bekanntschaft mit Schöna machte.
- Du kannst natürlich auch belegen, dass die Regelungen tatsächlich für beide deutschen Staatsangehörigkeiten galten. Geo-Loge 22:24, 4. Mai 2010 (CEST)
- Das habe ich nicht gesagt. Dreh mir das Wort nicht im Mund um. --Rolf-Dresden 22:28, 4. Mai 2010 (CEST)
- Wieso erklärst du dann die Vereinbarung der DDR für alle Deutschen für gültig? Was soll das Jedermannsrecht sein? Geo-Loge 22:46, 4. Mai 2010 (CEST)
- Schaue einfach in den alten Fahrplan. Da steht nichts, das der Zug nur von DDR-Bürgern benutzt werden durfte. Das deutest du nur aufgrund des zitierten Vertrages hinein. Alle Eisenbahngrenzübergänge zwischen der CSSR und DDR (damals gab es nur zwei) waren keinen Beschränkungen hinsichtlich der Benutzung unterworfen. Die Züge konnten von allen benutzt werden, die ein gültiges Reisedokument zum Grenzübertritt vorzeigen konnten. --Rolf-Dresden 22:54, 4. Mai 2010 (CEST)
- Zweifellos. Aber die Visafreiheit galt eben nicht für alle, die den Zug benutzen durften. Touristen aus der BRD, die in Dresden Urlaub machten, konnten ohne Visum keinen Tagesausflug nach Prag machen. Die Aussage ist ohne Einschränkungen durch den gegebenen Kontext falsch. Geo-Loge 23:02, 4. Mai 2010 (CEST)
- Nö, ist sie nicht, da DDR-Bürger auch deutsch waren. Und davon gehe ich auch keinen Millimeter ab. Es ist nicht unsere Aufgabe, in einem Bahnartikel dieses Problem der deutschen Staatsbürgerschaften auszukäsen. Dafür sind andere Artikel da, die im Zweifelsfall verlinkt werden müssen. --Rolf-Dresden 23:11, 4. Mai 2010 (CEST)
- Hmm.. das hat doch damit nichts zu tun, dass DDR-Bürger auch Deutsche waren. AUCH, sie waren es auch. Da gab es noch andere. Auch Deutsche. Die waren vom Kontext der Visafreiheit nicht betroffen, konnten aber auch mit diesem Zug fahren. Deswegen kann man da nicht von den Deutschen sprechen. Geo-Loge 23:15, 4. Mai 2010 (CEST)
- Nö, ist sie nicht, da DDR-Bürger auch deutsch waren. Und davon gehe ich auch keinen Millimeter ab. Es ist nicht unsere Aufgabe, in einem Bahnartikel dieses Problem der deutschen Staatsbürgerschaften auszukäsen. Dafür sind andere Artikel da, die im Zweifelsfall verlinkt werden müssen. --Rolf-Dresden 23:11, 4. Mai 2010 (CEST)
- Zweifellos. Aber die Visafreiheit galt eben nicht für alle, die den Zug benutzen durften. Touristen aus der BRD, die in Dresden Urlaub machten, konnten ohne Visum keinen Tagesausflug nach Prag machen. Die Aussage ist ohne Einschränkungen durch den gegebenen Kontext falsch. Geo-Loge 23:02, 4. Mai 2010 (CEST)
- Schaue einfach in den alten Fahrplan. Da steht nichts, das der Zug nur von DDR-Bürgern benutzt werden durfte. Das deutest du nur aufgrund des zitierten Vertrages hinein. Alle Eisenbahngrenzübergänge zwischen der CSSR und DDR (damals gab es nur zwei) waren keinen Beschränkungen hinsichtlich der Benutzung unterworfen. Die Züge konnten von allen benutzt werden, die ein gültiges Reisedokument zum Grenzübertritt vorzeigen konnten. --Rolf-Dresden 22:54, 4. Mai 2010 (CEST)
- Wieso erklärst du dann die Vereinbarung der DDR für alle Deutschen für gültig? Was soll das Jedermannsrecht sein? Geo-Loge 22:46, 4. Mai 2010 (CEST)
- Das habe ich nicht gesagt. Dreh mir das Wort nicht im Mund um. --Rolf-Dresden 22:28, 4. Mai 2010 (CEST)
- Man kann auch pingeliger sein, als nötig. Ich wiederhole nochmals: Die Züge konnten von jedermann benutzt werden. Der entstehende Reisebedarf aufgrund der Verträge war nur der Anlass, sie zusätzlich einzusetzen. --Rolf-Dresden 22:20, 4. Mai 2010 (CEST)
- Weiter oben steht, dass die DDR und die Tschechoslowakei Visafreiheit für ihre Staatsangehörigen vereinbart haben. Die Staatsangehörigen der DDR waren zweifellos überwiegend Deutscher Nationalität, aber nicht jeder Deutscher war Staatsangehöriger der DDR (und damit von ihren Staatsverträgen betroffen). Galt die Visafreiheit denn durch diese Vereinbarung auch für Staatsangehörige der BRD? Geo-Loge 22:10, 4. Mai 2010 (CEST)
- Das spielt in dem umstrittenen Satz keine Rolle, da der Kontext zwei Sätze weiter oben exakt erklärt ist. --Rolf-Dresden 22:06, 4. Mai 2010 (CEST)
- Reden wir von Zugehörigkeit zu einer Nation oder zu einem Staat? Es geht darum, dass die Visa-Regelungen nicht für alle Deutschen galt; nicht für a l l e: Der Begriff Deutscher ist deshalb dort falsch, weil die DDR nicht für alle Deutschen völkerrechtliche Abmachungen traf. Geo-Loge 22:02, 4. Mai 2010 (CEST)
- Ja, das steht ja auch so da. Diese Züge konnten von jedermann benutzt werden, es gab da keine Beschränkung auf DDR-Bürger oder Tschechoslowaken. Und nochmal: Auch in den Ausweisen der DDR stand Nationalität:deutsch! Ist das in 20 Jahren schon alles vergessen? --Rolf-Dresden 21:58, 4. Mai 2010 (CEST)
- Internationale Regelungen zu Visa und Reiseverkehr hat die DDR für ihre Bürger geschlossen. Diese Abmachungen zwischen den Staaten galten nicht für alle Deutsche (auch wenn die DDR und die BRD das immer gerne gehabt hätten). Geo-Loge 21:54, 4. Mai 2010 (CEST)
- Der Kontext ist, das Dresdner einen Tagesausflug nach Prag machen konnten. Jeder der ein entsprechendes Reisedokument hatte, konnte mitfahren. Und nein, niemand sprach von DDR-Tagesausflüglern. Sowas ist typischer Westjargon! Wo habt ihr das nur her? Oder sprechen wir jetzt auch von BRD-Ausflüglern, wenn wir in die andere Richtung schauen? --Rolf-Dresden 21:49, 4. Mai 2010 (CEST)
- Mein Reden, d'accord. Weiß nicht, warum das so schwer zu kapieren ist, auch, das Prag damals Hauptstadt der Tschechoslowakei war. --Oenie 21:46, 4. Mai 2010 (CEST)
- Haha, fast könnte man lachen über diese typisch-deutsche Diskussion. Merkt sofort jeder Ausländer: auch Rolf-Dresden ist Vollwertdeutscher. Keine Bange ! - Das macht uns so schnell keiner nach. Spaß beiseite, ich glaub aber doch eher, dass sich das damals in den Siebzigern auf DDRler bezog. Ein z.B. Niederbayer oder Rheinländer, den es zufällig an den Grenzübergang zur Tschechoslowakei verschlagen hätte ? War der auch gemeint ? Wohl kaum vorstellbar, dass die angesprochen waren, von konstruierten Sonderfällen abgesehen (?) Schon gar nicht "spezifisch" gemeint. Die DDR und CSSR schlossen doch keine Grenz-Paß-etc. Abmachungen, wo dann nebenbei ausgerechnet Westdeutsche impliziert waren - die sonst immer bewußt als ganz gewöhnliche (kapitalistische) Ausländer von der DDR gesehen und behandelt wurden. Oder ? DDR-Staatsbürgerschaft, hieß doch die Devise ! Und so wie Rolf-Dresden argumentiert, hört es sich um so unverständlicher an, wenn nur Deutsche erwähnt werden. Warum dann nicht auch Tagesausflügler allgemein ? Dänen ? Amis ? Senegalesen ? --Oenie 23:06, 4. Mai 2010 (CEST)
- Das ist keine typisch deutsche Diskussion: Sie ist typisch dafür, wenn beim Begriff "Deutscher" Staatsangehörigkeit und Nationalität vermengt wird. Und der Begriff der "DDR-Staatsangehörigkeit" zum Westjargon verteufelt wird. Geo-Loge 23:15, 4. Mai 2010 (CEST)
- Haha, fast könnte man lachen über diese typisch-deutsche Diskussion. Merkt sofort jeder Ausländer: auch Rolf-Dresden ist Vollwertdeutscher. Keine Bange ! - Das macht uns so schnell keiner nach. Spaß beiseite, ich glaub aber doch eher, dass sich das damals in den Siebzigern auf DDRler bezog. Ein z.B. Niederbayer oder Rheinländer, den es zufällig an den Grenzübergang zur Tschechoslowakei verschlagen hätte ? War der auch gemeint ? Wohl kaum vorstellbar, dass die angesprochen waren, von konstruierten Sonderfällen abgesehen (?) Schon gar nicht "spezifisch" gemeint. Die DDR und CSSR schlossen doch keine Grenz-Paß-etc. Abmachungen, wo dann nebenbei ausgerechnet Westdeutsche impliziert waren - die sonst immer bewußt als ganz gewöhnliche (kapitalistische) Ausländer von der DDR gesehen und behandelt wurden. Oder ? DDR-Staatsbürgerschaft, hieß doch die Devise ! Und so wie Rolf-Dresden argumentiert, hört es sich um so unverständlicher an, wenn nur Deutsche erwähnt werden. Warum dann nicht auch Tagesausflügler allgemein ? Dänen ? Amis ? Senegalesen ? --Oenie 23:06, 4. Mai 2010 (CEST)
Vielleicht könnt ihr das ja im Artikel Staatsbürgerschaft der DDR weiter diskutieren. --Rolf-Dresden 23:26, 4. Mai 2010 (CEST)
- Ich weiß nicht, was du dort diskutieren möchtest. Du kannst dir gerne weitere Rechtsexperten dazuziehen, die dir ebenfalls sagen werden, dass die Visafreiheit nur eine Teilmenge der Deutschen betraf (zumindest die Visafreiheit, die die DDR vereinbart hat). Geo-Loge 14:45, 5. Mai 2010 (CEST)
- Meine Meinung war: ne typisch deutsche Diskussion, wenn man sich die Verbissenheit und Rechthaberei um jeden Preis ansieht. Damit mein ich vor allem den Rolf-Dresden. Wirklich ein erstklassiger, 1a Volldeutscher reinsten Wassers in der Hinsicht. Respekt ! --Oenie 12:23, 5. Mai 2010 (CEST)
P.S.: Als Ergebnis der Diskussion kann man wohl einstweilen feststellen, dass nicht nur spezifisch "deutsche" Tagesausflügler gemeint waren, oder ? --Oenie 12:26, 5. Mai 2010 (CEST)
- Ich denke mit der Formulierung kann man leben. Fuhr der Schnellzug als Zugpaar? Dann kann man auch erwähnen, dass ja auch Tschechoslowaken in der Gegenrichtung nach Dresden fahren konnten. Geo-Loge 14:50, 5. Mai 2010 (CEST)
Ihr könnt den Artikel selbst weiter ergänzen, ihr wisst es ja eh besser. Als "Volldeutscher" muss ich mich jedenfalls nicht beschimpfen lassen - weder hier noch woanders. --Rolf-Dresden 21:56, 9. Mai 2010 (CEST)
Zwei Jahre sind vorbei. Bezeichnend: Man wusste zwar alles besser, irgendwelche Ergänzungen sehe ich allerdings nicht im Artikel. War leider zu erwarten. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:51, 2. Jun. 2012 (CEST)
Hochbahn
[Quelltext bearbeiten]Da im Streckenband jeder noch so kleine Durchlass erwähnt wird (was von der Formatvorlage keineswegs so vorgesehen ist ...), kann man doch auch gleich "hSTR" u.ä. verwenden, dann würde zumindest. etwas mehr "optische Ruhe" ins Streckenband einziehen ... axpdeHallo! 00:57, 13. Dez. 2010 (CET)
- Durchlässe sind nicht erwähnt, das wären per Definition Brücken mit einer Spannweite von unter 2 Meter. Ansonsten steht hier eh eine umfassende Überarbeitung des Artikels an. --Rolf-Dresden 06:30, 13. Dez. 2010 (CET)
Bf Königstein Gbf
[Quelltext bearbeiten]aufgelassen? Bis gestern gab es diesen Bahnhof noch, und ein eStw gibt es dort auch noch nicht. Dass man diesen Bahnhof in den nächsten Jahren ganz aufgibt, ist schon wegen der Streckenlänge zwischen Rathen und Bad Schandau nicht zu erwarten. Oder hat hier jemand den Abbau von Randgleisen mit einer Schließung verwechselt? --Falk2 01:33, 13. Mär. 2011 (CET)
- Woraus schließt du, dass es ihn gestern noch gab? --Rolf-Dresden 08:50, 13. Mär. 2011 (CET)
- Am Vorhandensein von Weichen und Signalen, und an der Betra für den Schienenwechsel im Streckengleis Königstein Gbf–Rathen. --Falk2 08:56, 13. Mär. 2011 (CET)
- Du meinst ein simpler Gleiswechsel ist noch als Bahnhof klassifiziert? --Rolf-Dresden 10:40, 13. Mär. 2011 (CET)
- Zumindest gibt es Ein- und Ausfahrsignale und auch Rangierzwergsignale. Eine Überleitstelle ist das keinesfalls. --Falk2 22:40, 13. Mär. 2011 (CET)
- Das heißt, du schließt auf das Vorhandensein eines Bahnhofes aus den dort zu sehenden Anlagen. Na, ich werde mal bei Gelegenheit selber schauen. --Rolf-Dresden 06:49, 14. Mär. 2011 (CET)
- Klar, entsprechend der berühmten Definition in der BO. Auf dem Stellwerk war ich nicht, wir wollten schließlich fertigwerden. --Falk2 15:50, 14. Mär. 2011 (CET)
- Das heißt, du schließt auf das Vorhandensein eines Bahnhofes aus den dort zu sehenden Anlagen. Na, ich werde mal bei Gelegenheit selber schauen. --Rolf-Dresden 06:49, 14. Mär. 2011 (CET)
- Zumindest gibt es Ein- und Ausfahrsignale und auch Rangierzwergsignale. Eine Überleitstelle ist das keinesfalls. --Falk2 22:40, 13. Mär. 2011 (CET)
- Du meinst ein simpler Gleiswechsel ist noch als Bahnhof klassifiziert? --Rolf-Dresden 10:40, 13. Mär. 2011 (CET)
- Am Vorhandensein von Weichen und Signalen, und an der Betra für den Schienenwechsel im Streckengleis Königstein Gbf–Rathen. --Falk2 08:56, 13. Mär. 2011 (CET)
Dieser Artikel ist anlässlich des 170. Jubiläums des Staatsvertragsabschlusses aktueller Artikel des Monats im Portal:Dresden. --Y. Namoto (Diskussion) 10:26, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Naja, ist nicht gerade ein Aushängeschild für das Portal... --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:20, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ich als Bahnlaie merke das zum Glück nicht gleich. ;) Hast zwar Recht, und es kam ja auch prompt die Botmeldung von einem defekten Weblink. Doch leider können wir längst nicht jeden Monat auf einen exzellenten oder lesenswerten Artikel zurückgreifen. Deshalb berücksichtigen wir auch jene Artikel in halbwegs angemessenem Ausbauzustand, wobei 25 kB die Untergrenze sind. Klar, in einem Artikel über eine Bahnstrecke ist das vielleicht nicht herausragend, uns soll es aber genügen. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 08:41, 13. Aug. 2012 (CEST)
"hochwasserbedingten Unzugänglichkeit"
[Quelltext bearbeiten]Was ist damit gemeint, Unzulänglichkeiten welche durch das Hochwasser bedingt sind? Dies würde bedeuten, dass die Stationen Unzulänglichkeiten aufweisen weil sie während eines Hochwassers gebaut oder projektiert wurden.
--Kirlian (Diskussion) 19:35, 12. Jan. 2014 (CET)
- Die Stationen selbst waren während des Hochwassers 2013 unzugänglich (Zuwegung, Zufahrtsstraßen überflutet u.a.) und konnten deswegen nicht zum Fahrgastwechsel genutzt werden. Deswegen wurde der SPNV eingestellt (weil es fast alle Stationen zwischen Pirna und Schöna betraf) bzw. der Fernverkehr fuhr in Bad Schandau durch. Die Strecke selbst war nicht überflutet. Kleeblatt187 (Diskussion) 19:58, 12. Jan. 2014 (CET)
- Ok, war also ein Tippfehler--Kirlian (Diskussion) 00:07, 13. Jan. 2014 (CET)
Zukunft
[Quelltext bearbeiten]Der 36 Kilometer lange Abschnitt zwischen Pirna und der deutsch-tschechischen Grenze soll zukünftig für Neigetechnik-Betrieb ausgerüstet werden.
Es gab wohl mal Ideen dazu, aktuell verfolgt dieses Projekt niemand. Falls das anders gesehen wird bitte Quellen anbringen.
Darüber hinaus wird durch seit 2007 laufende Umbaumaßnahmen die Durchfahrgeschwindigkeit im Bahnhof Bad Schandau von 30 auf 120 km/h angehoben.
Die Arbeiten im Bahnhof Bad Schandau sind schon länger abgeschlossen - Zeitform ändern!
Etwa ab 2020 könnte, bei hinreichender Verkehrsnachfrage, auf alternativer Streckenführung eine Schnellfahrstrecke Dresden–Prag entstehen.
Die Quelle zu dieser Behauptung? Wenn es nur ein Wunsch/Vermutung ist löschen!
--Kirlian (Diskussion) 19:40, 12. Jan. 2014 (CET)
Abstell- und Behandlungsanlage Dresden Reick
[Quelltext bearbeiten]Die Abstell- und Behandlungsanlage Dresden Reick, ist eine Anlage der DB Netz AG welche vorrangig durch die DB Fernverkehr genutzt wird. Zugang zu der Anlage haben nach der EIBV aber auch alle anderen EVU. Es ist keine Anlage der DB Fernverkehr!--Kirlian (Diskussion) 00:14, 13. Jan. 2014 (CET)
Obervogelgesang
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die Formulierung geändert, da die Überleitstelle Obervogelgesang eventuell schon vor dem ESTW Rathen örtlich besetzt in Betrieb war.--Kirlian (Diskussion) 17:22, 13. Jan. 2014 (CET)
Streckenverlaufschema
[Quelltext bearbeiten]Im Streckenverlaufsschema bestehen imho mehrere Unzulänglichkeiten:
- Hp Freiberger Straße fehlt
- Hp Dobritz wurde verlegt auf Höhe EÜ Moränenende
- Warum werden verschiedene Halte als stillgelegt gezeigt? (u. a. Großsedlitz, Heidenau-Süd, Niedersedlitz, Zschachwitz...)
--Frze > Disk 07:51, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Die Haltepunkte liegen an der parallel verlaufenden Bahnstrecke Pirna–Coswig. Altſprachenfreund, 13:30, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Und wenn Frze wüsste, was er hier macht, hätte er diesen simplen Sachverhalt auch alleine rausgefunden. Der entsprechende Vermerk findet sich sogar in der Infobox. Man muss nur lesen können. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:04, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Sehr geehrter Herr Rolf-Dresden - entgegen Ihrer irrigen Meinung kann ich lesen. Da ich aber nach Ihrer sehr bescheidenen Meinung nicht weiß, was ich hier mache, bitte beantworten Sie meine simplen Fragen:
- Hp Dobritz liegt aktuell auf km?
- Warum sind die Hp als ehemalig oder geplant dargestellt? Das Argument an der parallel verlaufenden Bahnstrecke Pirna–Coswig ist für mich nicht verständlich, da die Hp weder geplant noch ehemalig sondern existent sind. Bitte teilen Sie mir den entsprechenden Vermerk in der Infobox mit. --Frze > Disk 22:46, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Das ist sehr einfach - jeder Haltepunkt beginnend mit Heidenau-Großsedlitz hat in der Infobox ein Sternchen (*) am Namen, was ein übliches Kennzeichen für eine Fußnote oder Anmerkung ist. Und wenn man an das Ende scrollt, findet man folgenden Hinweis: "* Haltepunkt seit 2001/2002 an paralleler Bahnstrecke Pirna–Coswig". Reicht doch eigentlich aus, oder? --Wdd (Diskussion) 22:55, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Danke der Mitteilung. Das Sternchen ist kein übliches Kennzeichen für eine Fußnote, sondern ein <ref>. Deswegen sind die Haltepunkte noch immer existent und nicht ehemalig bzw. in Planung. --Frze > Disk 23:17, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Man kann sich auch besonders begriffsstutzig stellen, gestatte mir die Anmerkung, dass mir deine Antwort so vorkommt. Ein <ref> ist kein Kennzeichen für eine Fußnote, sondern Wiki-Syntax zur Darstellung von Belegen und Fußnoten am Ende eines Artikels. Für Anmerkungen direkt in einer Infobox oder einer Tabelle, die Hinweise zum Verständnis der Infobox- oder Tabelleninhalte geben sollen (und nicht deren Inhalte belegen sollen) ist diese Syntax nicht geeignet. Denn solche Anmerkungen gehören direkt ans Ende der Tabelle oder Infobox, nicht an das Artikelende. Das ist bei gedruckten Texten allgemein üblich. Und die Haltepunkte sind an der dargestellten Bahnstrecke, deren Abgrenzung und Lemmatisierung entsprechend der Vorgaben von Wikipedia:Namenskonventionen#Eisenbahnstrecken anhand der Streckennummer von DB Netz erfolgt ist, nicht mehr vorhanden. Sie liegen an der Bahnstrecke Pirna–Coswig, und das macht der Artikel auch deutlich. --Wdd (Diskussion) 15:07, 16. Jun. 2016 (CEST)
- Danke der Mitteilung. Das Sternchen ist kein übliches Kennzeichen für eine Fußnote, sondern ein <ref>. Deswegen sind die Haltepunkte noch immer existent und nicht ehemalig bzw. in Planung. --Frze > Disk 23:17, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Alternativ könnte man auch in der Openstreetmap schauen, an wievielen Gleisen die Bahnsteige liegen... Altſprachenfreund, 23:07, 15. Jun. 2016 (CEST)
- @Altsprachenfreund: Danke der Mitteilung. Die Anzahl der Gleise an Bahnsteigen war nicht Gegenstand der Anfrage. Openstreetmap stellt nicht die Kilometrierung des Hp Dobritz dar. --Frze > Disk 06:13, 16. Jun. 2016 (CEST)
- Du hättest aber feststellen können, dass die Haltepunkte eben gerade nicht an der einen, sondern an der anderen Strecke liegen, da gemäß EBO eine Strecke nur maximal zwei Gleise haben kann. Altſprachenfreund, 10:21, 16. Jun. 2016 (CEST)
- @Altsprachenfreund: Wikipedia bildet. Danke für den Hinweis. Die Kenntnis der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung vorauszusetzen wäre schmeichelhaft. Dass eine Strecke definitionsgemäß aus nicht mehr als zwei Gleisen bestehen darf, war mir nicht bekannt, da oft von einem "viergleisigen Ausbau der Strecke Pirna-Dresden" die Rede war. Auf dieser Unkenntnis beruhte u. a. auch meine Anfrage. Das Sternchen und die zugehörige Fußnote nahm ich nicht wahr, wie auch den auf der dunklen Infobox-Titelzelle kaum wahrnehmbaren Einzelnachweis. Bleibt die Unzulänglichkeit der verlegten Haltepunkte Reick und Dobritz, die laut Fußnote seit 2001/2002 an der Strecke PC liegen, aber eben mit der neuen brückenidentischen Kilometrierung. Hier wäre ein Zusatz z. B. km-alt sinnvoll. --Frze > Disk 08:38, 17. Jun. 2016 (CEST)
- Du hättest aber feststellen können, dass die Haltepunkte eben gerade nicht an der einen, sondern an der anderen Strecke liegen, da gemäß EBO eine Strecke nur maximal zwei Gleise haben kann. Altſprachenfreund, 10:21, 16. Jun. 2016 (CEST)
- @Altsprachenfreund: Danke der Mitteilung. Die Anzahl der Gleise an Bahnsteigen war nicht Gegenstand der Anfrage. Openstreetmap stellt nicht die Kilometrierung des Hp Dobritz dar. --Frze > Disk 06:13, 16. Jun. 2016 (CEST)
- Sehr geehrter Herr Rolf-Dresden - entgegen Ihrer irrigen Meinung kann ich lesen. Da ich aber nach Ihrer sehr bescheidenen Meinung nicht weiß, was ich hier mache, bitte beantworten Sie meine simplen Fragen:
- Und wenn Frze wüsste, was er hier macht, hätte er diesen simplen Sachverhalt auch alleine rausgefunden. Der entsprechende Vermerk findet sich sogar in der Infobox. Man muss nur lesen können. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:04, 15. Jun. 2016 (CEST)
Fahrzeugeinsatz
[Quelltext bearbeiten]Der Einsatz unterschiedlicher Fahrzeuge für den Elbe-Labe-Sprinter ist eindeutig eine Marginalie im Abschnitt Geschichte und bedarf keinesfalls eines eigenständigen Kapitels. --Frze > Disk 18:34, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Bitte einigt euch dazu hier, wegen der andauernden Reverts habe ich den Artikel für die weitere Bearbeitung erst mal gesperrt, wie üblich gemäß WP:DFV. Gruß, --Wdd (Diskussion) 18:56, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Frze wird das nicht stören, der hat hier noch nie etwas ergänzt. Aber bitte, sperrt die Autoren, die sich hier um Inhalte bemühen, ruhig aus. Es dauert nicht mehr lange, und ihr könnt die ganze Sch... hier ohne mich weiter machen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:01, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Sehr geehrter Rolf-Dresden! Mich stört es sehr, wenn meine Arbeit als sinnlos und Unsinn bezeichnet wird ohne vorher zu prüfen, welche Gedankengänge bei der Bearbeitung vollzogen wurden. Das ist nichts weiter als Vandalismus in Form eines personlichen Angriffs1 Bitte: Dein persönlicher Irrtum, ich hätte hier noch nie etwas ergänzt, bleibt ein Irrtum. MfG --Frze > Disk 19:30, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Geh doch einfach zu VM, tu dir keinen Zwang an. Ich werde mir von niemanden meine Arbeit kaputtmachen lassen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:39, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Gesagt getan. Jemandes Arbeit als Unsinn und sinnlos darzustellen, ohne Bewegründe darzulegen, und hinterher weitere nichtrelevante Marginalien für eine 165-jährige Strecke einzufügen, zeugt von Überheblichkeit. Vgl. WP:SM --Frze > Disk 19:57, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Geh doch einfach zu VM, tu dir keinen Zwang an. Ich werde mir von niemanden meine Arbeit kaputtmachen lassen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:39, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Sehr geehrter Rolf-Dresden! Mich stört es sehr, wenn meine Arbeit als sinnlos und Unsinn bezeichnet wird ohne vorher zu prüfen, welche Gedankengänge bei der Bearbeitung vollzogen wurden. Das ist nichts weiter als Vandalismus in Form eines personlichen Angriffs1 Bitte: Dein persönlicher Irrtum, ich hätte hier noch nie etwas ergänzt, bleibt ein Irrtum. MfG --Frze > Disk 19:30, 15. Jun. 2016 (CEST)
Ähm, meinst du deine „Ergänzung“ mit dem Minus vorne dran? [1] --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:50, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Es ist keine Ergänzung mit dem minus vornedran, gleichwohl wurden verschiedentliche Unzulänglichkeiten im Artikel überarbeitet. Die Überheblichkeit Deiner Bemerkung ist nicht zu verkennen. Ich bitte Dich, hochvereehrter Herr Rolf-Dresden, von persönlichen Angriffen Abstand zu nehmen, und Bearbeitungen vor Revertierungen zu hinterfragen. Im Sinne des Grundgedankens der Wikipedia wünschte ich mir eine kooperative Zusammenarbeit mit Dir. Alleruntertänigst --Frze > Disk 20:15, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Ich sehe nach dem Gewesenen hier keine Basis „für kooperative Zusammenarbeit“ mehr. Das hättest du dir spätestens vor dem Edit überlegen müssen, wo du meine heutigen Ergänzungen zum Fahrzeugeinsatz einfach weggelöscht hast. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:22, 15. Jun. 2016 (CEST)
Auch hier wieder ein Beispiel eines Users der den Frieden stört und eine Kooperation verneint sowie das Wissen anderer absolut nicht wertschätzt! Schon peinlich, wie oft man solche Auseinandersetzungen hat - und dann auch noch immer derselbe User...RolfDresden --Danielreiser0403 (Diskussion) 08:38, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Nein, diese Auffassung teile ich nicht. Hier fällt gerade jemand anders mit einem besonders forschen Auftreten auf, das offenbar nicht nur mir missfällt. Ich bitte um Mäßigung! Děkuji mockrát, pane! --Kleeblatt187 (Diskussion) 09:21, 27. Mär. 2018 (CEST)
Es ist aber schon seltsam, dass es immer durch diese Person Probleme gibt. Sobald man etwas ändert, muss er auch ändern - WARUM? Denkt er, alle anderen sind blöd - das ist so herablassend --Danielreiser0403 (Diskussion) 12:28, 27. Mär. 2018 (CEST)
Bhf Reick
[Quelltext bearbeiten]Der ehemalige Bahnhof Reick befand sich gemäß Quellenlage [2] [3] [4] eindeutig nicht bei Streckenkilometer 57,8. --Frze > Disk 11:25, 17. Jun. 2016 (CEST)
- Die Daten bezweifelt auch niemand. Es kommt öfter vor, dass die Kilometrierung verschoben wird, ohne dass der Bahnhof - so wie hier - in der Lage irgendwie verändert wurde. Der alte Wert ist auf das Empfangsgebäude bezogen, dass heute längst an private Eigentümer verkauft ist und nichts mehr mit dem Bahnbetrieb zu tun hat. Der neue Wert sollte ungefähr an der Abzweigweiche liegen, die 20 Meter bis zur Überführung Lohrmannstraße sollten passen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:23, 17. Jun. 2016 (CEST)
- Die Lage des neuen Haltepunktes liegt bei km 57,823. Wenn die Lage der Weiche km 57,800 rein administrativ als Lage des neuen Abstellbahnhofes angegeben wird, der sich gemittelt dann doch eher wie auf sachsenschiene.de angegeben bei 57,418 befindet, ist das eine - aufgrund verbotener Zugangsrechte - für mich nicht verifizierbare Sache und mag so rein juristisch stimmen. Sollte dort die Lage des alten Bahnhofes ebenso mit 57,800 angegeben sein, so ist das praktisch unrichtig. Meiner Einschätzung nach liegt dessen Kilometrierung 57,636 sogar noch weiter stadtauswärts als das EG in Höhe des ehemaligen Bahnsteiges. --Frze > Disk 16:56, 17. Jun. 2016 (CEST)
- Das Infrastrukturregister von DB Netze ist öffentlich einsehbar. Wenn das bei dir nicht funktioniert, nunja, dafür kann ich nichts. Nimm doch einfach zur Kenntnis, dass "Bahn" auch ein Fachbereich ist, wo man als Laie einfach im trüben fischt. Magst du dir nicht einen anderen Bereich suchen, wo du Dinge besser wissen kannst? Hier raubst du nur anderen Benutzern Zeit, ohne das irgendetwas Konstruktives dabei herauskommt. Danke für dein Verständnis. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:01, 17. Jun. 2016 (CEST)
- Es geht hier um einen ganz konkreten Sachverhalt. Die Referenzierung Infrastrukturregister ergibt den Link Forbidden You don't have permission to access /ISRViewer/public_html_de/svg/index.html on this server. Bitte vermeide jedwede Polemisierung und wiederholte PA. --Frze > Disk 17:11, 17. Jun. 2016 (CEST)
- Das Infrastrukturregister von DB Netze ist öffentlich einsehbar. Wenn das bei dir nicht funktioniert, nunja, dafür kann ich nichts. Nimm doch einfach zur Kenntnis, dass "Bahn" auch ein Fachbereich ist, wo man als Laie einfach im trüben fischt. Magst du dir nicht einen anderen Bereich suchen, wo du Dinge besser wissen kannst? Hier raubst du nur anderen Benutzern Zeit, ohne das irgendetwas Konstruktives dabei herauskommt. Danke für dein Verständnis. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:01, 17. Jun. 2016 (CEST)
- Die Lage des neuen Haltepunktes liegt bei km 57,823. Wenn die Lage der Weiche km 57,800 rein administrativ als Lage des neuen Abstellbahnhofes angegeben wird, der sich gemittelt dann doch eher wie auf sachsenschiene.de angegeben bei 57,418 befindet, ist das eine - aufgrund verbotener Zugangsrechte - für mich nicht verifizierbare Sache und mag so rein juristisch stimmen. Sollte dort die Lage des alten Bahnhofes ebenso mit 57,800 angegeben sein, so ist das praktisch unrichtig. Meiner Einschätzung nach liegt dessen Kilometrierung 57,636 sogar noch weiter stadtauswärts als das EG in Höhe des ehemaligen Bahnsteiges. --Frze > Disk 16:56, 17. Jun. 2016 (CEST)
Fahrplan U28
[Quelltext bearbeiten]Aus aktuellem Anlass hier ein Übertrag von meiner persönlichen Benutzerseite Benutzer Diskussion:Kleeblatt187#U28:
Es sind nicht "marginale" Verbindungen. Ich weiss nicht, wie ihr Wissen hierzu ist, aber Linka U28 verkehrt alle 2 Stunden sowie einzelne Züge zusätzlich. Die EC-Züge sind hierbei eher irrelevant, auch wenn diese nach DD fahren. Aus diesem Grund habe ich notiert dass Trať 083 hier nur zw. Děčín und Bad Schandau die Trať 090 genutzt wird. Verstehen Sie das? --Danielreiser0403 (Diskussion) 08:44, 27. Mär. 2018 (CEST) Danielreiser0403 (Diskussion) 08:44, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Guten Morgen! Ich nehme die hier vorgetragene Meinung gern zur Kenntnis und versichere, mich vor Ort auszukennen. Sonst würde ich nicht am Streckenartikel mitarbeiten. Die U28 ist nur eines von vielen Verkehrsangeboten auf der Strecke im Elbtal, zumals nur auf einer Teilstrecke davon, nichts wirklich Herausstechendes. Allein deswegen gehört dem U28-Fahrplan keine Sonderrolle in den Weblinks zur Strecke. --Kleeblatt187 (Diskussion) 09:15, 27. Mär. 2018 (CEST)
Alles was ich getan habe, war den Fahrplan "jízdní řad" der Trať 083 in die Weblinks. Ausser den Zügen der Nationalparkbahn, welche diese Strecke für 23km nutzen, verkehren ja nur S1 der DB (VVO) sowie EC. Was ist daran besonders? U28 gibt es noch nicht so lang und die Fahrpläne müssen aufgelistet werden. Daher schrieb ich auch "U28 Děčín-Bad Schandau" hinter "Fahrplan 2018" . Wenn sie wichtig finden, verlinken sie doch S1. Ich füge 090 (EC) sowie 083 (U28) hinzu --Danielreiser0403 (Diskussion) 15:41, 27. Mär. 2018 (CEST)
Ende des Übertrags --Kleeblatt187 (Diskussion) 16:17, 27. Mär. 2018 (CEST)
Ich bleibe persönlich dabei, dass die einzelnen Fahrpläne nicht aufgeführt werden sollten, zumal in dieser Zersplitterung. Ich lehne das ab und halte mich da raus. Stelle es aber hier gern zur Diskussion. --Kleeblatt187 (Diskussion) 16:17, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Im Übrigen mal bitte gedanklich nicht den Gesamtverkehr zwischen Dresden Hbf und Dresden-Neustadt vergessen. Davon laufen erhebliche Teile auf der 6240/BD. Den müsste man dann aus systematischen Gründen gleichbehandeln und mitaufführen. Oder besser eben alle Fahrpläne nicht aufführen. --Kleeblatt187 (Diskussion) 16:23, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Ich schließe mich an, dass die Fahrpläne in den Streckenartikeln nichts zu suchen haben. Auch in anderen Streckenartikeln wurden diese nun in den Weblinks eingetragen. Erst recht frage ich mich, wass der Fahrplan Prag-Děčín mit der Strecke von Děčín nach Dresden-Neustadt zu tun hat... -- Mr. Wissenschaft (Diskussion) 23:02, 27. Mär. 2018 (CEST)
Da frag ich mich, ob sie Pi mal auge einfach irgendwas löschen wollen oder doch genau hinschauen.: Trať 090 Praha-Děčín -> es sind alle weiterführende Züge Ri / aus Dresden notiert. Wo liegt Problem? --Danielreiser0403 (Diskussion) 12:45, 28. Mär. 2018 (CEST)
- Ich schrieb gerade auf deiner Benutzerdisk, dir fehlt einfach der Respekt. Hier will niemand "Pi mal auge einfach irgendwas löschen". Du solltest WP:AGF lesen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:11, 28. Mär. 2018 (CEST)
- In der Tabelle der Strecke 090 sind bei weitem nicht "alle weiterführende Züge Ri / aus Dresden notiert". Warum? Die S-Bahnen fehlen zum Beispiel komplett, nur die wenigen Fernverkehrszüge sind enthalten. Die Bezeichnung "alle" ist also komplett falsch. --Mr. Wissenschaft (Diskussion) 19:54, 29. Mär. 2018 (CEST)
Haben wir ja nun geklärt--Danielreiser0403 (Diskussion) 07:59, 29. Mär. 2018 (CEST)
Oder doch nicht? @MrWissenschaft. Von Tschechien aus SIND ALLE WEITERFÜHRENDE ZÜGE nach Deutschland (Dresden) aufgeführt. Dass die S-Bahnen nicht notiert sind, ist nur zu logisch. In Trať geht es um U28 (Nationalparkbahn), in Trať 090 nur um EC-Leistungen. Dann fügen Sie doch den Plan der S1 hinzu. Dann müsste aber auch die S2 sowie die RE-Leistungen der Städtebahn Sachsen (Altenberg-Heidenau-DD) hinzugefügt werden... --Danielreiser0403 (Diskussion) 20:06, 14. Apr. 2018 (CEST)
Mit der Bezeichnung "aus/Ri DD" ist alles von CZ aus gemeint. Da die S1 in Deutschland (Schöna/Bad Schandau) beginnt, ist sie natürlich nicht notiert. Daher passt die Aussage, dass "ALLE WEITERFÜHRENDE ZÜGE NACH DD" genannt werden, da sich das "weiterführend" von Děčín, Ri Deutschland aus bezieht... --Danielreiser0403 (Diskussion) 20:09, 14. Apr. 2018 (CEST)
- Wikipedia ist keine Fahrplanauskunft. Entsprechende Informationen haben hier nichts zu suchen. Ich wüsste auch nicht, warum für die grenzüberschreitenden Strecken die Fahrpläne verlinkt werden sollten, was bei allen anderen Bahnstrecken nicht der Fall ist. -- Mr. Wissenschaft (Diskussion) 21:00, 15. Apr. 2018 (CEST)
Der oben beschriebene Absatz von "MrWissenschaft" zeigt, wie limitiert das Wissen in der Eisenbahnbranche ist. Die Aussage, dass er nicht wüsste, warum man Fahrpläne zu grenzübergreifenden Strecken verlinken sollte, ist arg deplatziert. Anscheinend kennt er das Schema nicht, da viele Bahnstrecke (wie auch diese: Děčín-Dresden) Fahrpläne, die beide Länder betreffen, verlinkt wurden bzw. immer prinzipiell werden. Erst mal andere so richtig zu recht weisen, aber dann selber seine Argumente nicht stützen? Warum? Ist man nicht fähig, diverse Sachverhalte zu besprechen? Erst mal "rummotzen" und mir sagen, dass der Fahrplan der Trať 090 nichts Wert ist und dann auf einmal (weil die Argumente ausgingen wahrscheinlich ;( ) sagen, dass hier keine Fahrplanauskunft sei. Hmmmm...das dürfte logisch sein, da es diese Auskünfte eben im verlinkten Fahrplan gibt oder auf jeweiliger Seite des entsprechenden Verkehrsunternehmens. Warum sollten für grenzüberschreitende Strecken keine Fahrpläne verlinkt werden? Wo ist das Problem bzw. vielmehr die logische Begründung? Erst nachdenken, bevor "drauf losgepulvert" wird. Děkuji --Danielreiser0403 (Diskussion) 16:48, 19. Apr. 2018 (CEST)
Stellwerke
[Quelltext bearbeiten]In Bad Schandau, Heidenau und Dresden-Reick erbaute die tschechoslowakische Firma Elektrostav Bratislava neue Stellwerksgebäude, die durch ihre markanten Bauform zu einem Wahrzeichen der Elbtalbahn wurden.
Gab es davon nicht mehr? Rathen fällt mir ein, in Bad Schandau Ost ist das Stellwerk sogar noch in Betrieb. Gibt es in Schöna ein eigenes Stellwerk? Ein besonderes Gebäude dafür ist mir nicht aufgefallen, aber zwischen Bad Schandau Ost und Schöna ist auch der AB 2 WLP67 noch in Betrieb und er wurde sogar mit Erlaubniswechsel aufgedonnert. Mit den eStw ist es ähnlich, es wurde nicht nur eins in Bad Schandau gebaut, sondern die ganze Strecke zwischen Bad Schandau und Dresden Neustadt versiemenst. Die Standorte der Stellwerke wären jedenfalls nicht uninteressant. Neben Reick dürfte es in Heidenau, Pirna und Rathen je eins geben. –Falk2 (Diskussion) 11:43, 12. Aug. 2019 (CEST)
- In Schöna ist seit DDR-Zeiten nichts neues gebaut worden. Der Fahrdienstleiter sitzt vor Ort im Empfangsgebäude am Bahnsteig 1 und schaut durch eine einseitig verspiegelte Scheibe nach draußen. So kann das Publikum nicht hineinschauen und stören. Das wird auch so bleiben, da eine direkte Kommunikation mit dem benachbarten Bahnhof Dolni Zleb weiterhin notwendig ist. Ob in Rathen auch so ein Turmstellwerk war, ist mir nicht mehr erinnerlich. Von dem letzten vorhandenen in Bad Schandau Ost will ich schon seit langem mal ein Foto für Wikipedia machen. Die Sache ist ins Stocken geraten, als mich ein bestimmter Benutzer beim Ausbau dieses Artikels dermaßen störte, dass ich danach faktisch aufgehört habe. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:11, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Hallo zusammen, ich habe gerade «Flügelrad und Elbsandstein» von 2001 (siehe erster Eintrag unter Literatur) vor mir: Auf Seite 204 ist die Rede davon, dass im Zusammenhang mit bzw. anlässlich der Elektrifizierung auch 7 Gleisbildstellwerke zu errichten waren. Auf der Karte Seite 206/207, überschrieben mit „Komplexvorhaben Dresden – Schöna (Schematische Darstellung) Baudurchführung 1972 / 1973 / 1974“ sind sieben Stellwerke eingetragen: Schandau Ost, Bad Schandau, Heidenau und Dresden-Reick laut Legende jeweils als „Stellwerk mit Turm“ sowie Königstein, Kurort Rathen und Pirna laut Legende jeweils als „Stellwerk ohne Turm“. In Schöna ist auch eine Eintragung, die aussieht wie „Stellwerk ohne Turm“ – aber ganz sicher bin ich mir nicht, die Abbildung ist dort etwas unscharf. Das wären dann auch acht. Insofern dürfte m.E. alles hier gesagte stimmen: Es waren offenbar mehr moderne Stellwerke, die seinerzeit errichtet wurden, aber davon nur vier in der markanten Turmbauweise. An die kann ich mich auch erinnern, zumindest in Heidenau und Bad Schandau. Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 22:02, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Im Mai habe ich auf dem Weg in den Urlaub ein paar Fotos zwischen Dresden und Děčín aus der Übergangstür des letzten Wagens gemacht. Sie liegen wieder auf der Bilderunterseite meiner Benutzerseite. Ein eigenes Stellwerk in Schöna ist sehr wahrscheinlich, für eine Anbindung an Bad Schandau Ost wären die Stellwege mit 6000 Metern zumindest grenzwertig. Man bräuchte verdammt große Aderstärken. Bei GS II Sp64 werden für Weichen 3200, mit Sonderkabeln 5000 Meter Stellentfernung angegeben, bei Hauptsignalen 5000 und bei Vorsignalen 7000 Meter. Wenn ein Stellwerk in ein vorhandenes Gebäude eingebaut werden kann, dann macht man das in der Regel auch. Der AB2 WLP67 zwischen Schöna und Bad Schandau Ost spricht sehr für ein eigenes Stellwerk in Schöna, ansonsten hätte man die beiden Sbk auch einfacher als stellswerksbediente Hauptsignale haben können. In Rathen stand der Flachbau mit Relaisraum und Stromversorgung noch lange (wenn er nicht sogar noch steht) und es ist gut möglich, dass der Fdl im Empfangsgebäude saß. Ein großes Fenster für den Blick auf den Wegübergang gab es jedenfalls. –Falk2 (Diskussion) 14:47, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Ich bin mir mittlerweile recht sicher, dass in Schöna ein Funktionsgebäude für die Stellwerkstechnik existiert. Auch das in Rathen dürfte es noch geben. Typisch ist die Verkleidung mit Aluminiumprofilen, wie es sie sonst nirgendwo gibt. Es gibt so Sachen, die hat man schon so oft im Augenwinkel gesehen, dass man sie als selbstverständlich betrachtet. Wir brauchen davon Fotos. Ich mache welche, wenn ich mal wieder dort bin. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:14, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Auch, wenn es schon wieder zweieinhalb Jahre her ist, wieso wurde eigentlich bei den Stellwerksbauten in den Siebzigern nicht gleich Gleiswechselbetrieb eingerichtet? Wichtig und ausgelastet war die Strecke dafür und wenn man schon anfängt, fällt der Erlaubniswechsel ohne wirklich schmerzhaften Mehraufwand mit ab. Die erforderlichen Kabeladern (das müssten sechs oder zwölf sein, da bin ich mir ohne die Schaltungen beim AB 67 nicht völlig sicher, der Erlaubniswechsel ist im Prinzip ein drübergelegter automatisierter Relaisblock für die Linksfahrten) sind, wenn man wegen der Elektrifizierung ohnehin Streckenkabel verlegen muss, nichts, was den Aufwand untragbar hochtreibt. Der Tiefbauaufwand bleibt gleich und er wird bei Stellwerksbauten in der Regel mit etwa 60% der Investition veranschlagt. Die zusätzlichen Relaisgruppen (pro Stellwerk sollten zwei reichen, wenn es dumm kommt, noch eine für freie Schaltung, falls Anschaltrelaisplätze fehlen) machen das Kraut nicht fett und der Nutzen überwiegt das alles bei Weitem. Sollte es daran gelegen haben, dass Berlin weit weg ist? In der Rbd Dresden war man in solchen Fragen ansonsten doch ansonsten immer deutlich pragmatischer als in den Direktionen Halle und Erfurt mit besonders konservativen Führungsriegen, die Gleiswechselbetrieb als Teufelszeug ansahen – und das letztlich mit schweren Unfällen beim regelmäßig erforderlichen zeitweise eingleisigem Behelfsbetrieb bezahlen mussten. Das Linksfahren im signalisierten Falschfahrbetrieb ist zwar einfacher, doch es bietet ebenfalls nur sicherungstechnisches Nebenbahnniveau. –Falk2 (Diskussion) 16:17, 14. Mär. 2022 (CET)
- Gleiswechselbetrieb war damals verboten. Bei der hohen Streckenbelegung wäre das ohnehin damals sinnlos gewesen. Und heute gilt das genauso eigentlich auch. Wann willst du links fahen, wenn das Gegengleis faktisch mit Zugfahrten ausgelastet ist? --Rolf-Dresden (Diskussion) 14:59, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Verboten war der eigentlich nie, man wollte nur den nötigen Aufwand nicht treiben. Natürlich sinkt die Streckenleistungsfähigkeit drastisch, wenn ein eingleisiger Abschnitt entsteht. Es ist aber immer besser, den sicherungstechnisch dann auch so auszurüsten, dass nicht nur Folge-, sondern eben auch Gegenfahrten sicher ausgeschlossen werden. Klassisch wurde das im Einzelfall mit zeitweise eingleisigem Betrieb gemacht, nur sind die erforderlichen Umschaltungen sehr aufwändig und die Stellwerke werden davon nicht besser. Bei vorhandenem Gleiswechselbetrieb ist der ganze Zirkus nicht erforderlich, weil jedes Streckengleis in jeder Richtung unter voller Signalabhängigkeit nutzbar ist. Es gibt einfach nichts besseres. –Falk2 (Diskussion) 15:46, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Gleiswechselbetrieb war damals verboten. Bei der hohen Streckenbelegung wäre das ohnehin damals sinnlos gewesen. Und heute gilt das genauso eigentlich auch. Wann willst du links fahen, wenn das Gegengleis faktisch mit Zugfahrten ausgelastet ist? --Rolf-Dresden (Diskussion) 14:59, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Auch, wenn es schon wieder zweieinhalb Jahre her ist, wieso wurde eigentlich bei den Stellwerksbauten in den Siebzigern nicht gleich Gleiswechselbetrieb eingerichtet? Wichtig und ausgelastet war die Strecke dafür und wenn man schon anfängt, fällt der Erlaubniswechsel ohne wirklich schmerzhaften Mehraufwand mit ab. Die erforderlichen Kabeladern (das müssten sechs oder zwölf sein, da bin ich mir ohne die Schaltungen beim AB 67 nicht völlig sicher, der Erlaubniswechsel ist im Prinzip ein drübergelegter automatisierter Relaisblock für die Linksfahrten) sind, wenn man wegen der Elektrifizierung ohnehin Streckenkabel verlegen muss, nichts, was den Aufwand untragbar hochtreibt. Der Tiefbauaufwand bleibt gleich und er wird bei Stellwerksbauten in der Regel mit etwa 60% der Investition veranschlagt. Die zusätzlichen Relaisgruppen (pro Stellwerk sollten zwei reichen, wenn es dumm kommt, noch eine für freie Schaltung, falls Anschaltrelaisplätze fehlen) machen das Kraut nicht fett und der Nutzen überwiegt das alles bei Weitem. Sollte es daran gelegen haben, dass Berlin weit weg ist? In der Rbd Dresden war man in solchen Fragen ansonsten doch ansonsten immer deutlich pragmatischer als in den Direktionen Halle und Erfurt mit besonders konservativen Führungsriegen, die Gleiswechselbetrieb als Teufelszeug ansahen – und das letztlich mit schweren Unfällen beim regelmäßig erforderlichen zeitweise eingleisigem Behelfsbetrieb bezahlen mussten. Das Linksfahren im signalisierten Falschfahrbetrieb ist zwar einfacher, doch es bietet ebenfalls nur sicherungstechnisches Nebenbahnniveau. –Falk2 (Diskussion) 16:17, 14. Mär. 2022 (CET)
- Ich bin mir mittlerweile recht sicher, dass in Schöna ein Funktionsgebäude für die Stellwerkstechnik existiert. Auch das in Rathen dürfte es noch geben. Typisch ist die Verkleidung mit Aluminiumprofilen, wie es sie sonst nirgendwo gibt. Es gibt so Sachen, die hat man schon so oft im Augenwinkel gesehen, dass man sie als selbstverständlich betrachtet. Wir brauchen davon Fotos. Ich mache welche, wenn ich mal wieder dort bin. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:14, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Im Mai habe ich auf dem Weg in den Urlaub ein paar Fotos zwischen Dresden und Děčín aus der Übergangstür des letzten Wagens gemacht. Sie liegen wieder auf der Bilderunterseite meiner Benutzerseite. Ein eigenes Stellwerk in Schöna ist sehr wahrscheinlich, für eine Anbindung an Bad Schandau Ost wären die Stellwege mit 6000 Metern zumindest grenzwertig. Man bräuchte verdammt große Aderstärken. Bei GS II Sp64 werden für Weichen 3200, mit Sonderkabeln 5000 Meter Stellentfernung angegeben, bei Hauptsignalen 5000 und bei Vorsignalen 7000 Meter. Wenn ein Stellwerk in ein vorhandenes Gebäude eingebaut werden kann, dann macht man das in der Regel auch. Der AB2 WLP67 zwischen Schöna und Bad Schandau Ost spricht sehr für ein eigenes Stellwerk in Schöna, ansonsten hätte man die beiden Sbk auch einfacher als stellswerksbediente Hauptsignale haben können. In Rathen stand der Flachbau mit Relaisraum und Stromversorgung noch lange (wenn er nicht sogar noch steht) und es ist gut möglich, dass der Fdl im Empfangsgebäude saß. Ein großes Fenster für den Blick auf den Wegübergang gab es jedenfalls. –Falk2 (Diskussion) 14:47, 14. Aug. 2019 (CEST)
Systemtrennstelle
[Quelltext bearbeiten]Gibt es einen Grund, warum dort abgebügelt werden muss? Zu Anfang war das nicht so und wirklich verständlich ist es auch nicht, da die meisten Lokomotiven auf beiden Seiten dieselbe Palette nutzen. Ist vielleicht was an dem Gerücht dran, dass Lokführer auf der Gleichspannungsseite mit zwei angelegten Stromabnehmern fuhren und damit Erdschlüsse auslösten? Wenn man genau hinguckt, sieht man auch, dass die El 4 und 5 auf der deutschen Seite vor die ursprünglich aufgestellten und innenbeleuchteten El 1 und 2 gehängt wurden. –Falk2 (Diskussion) 09:33, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Es ist in Tschechien generell üblich, das Trennstellen abgebügelt befahren werden. Hier geht es aber mit Sicherheit darum, dass sichergestellt ist, dass der Hauptschalter an der Trennstelle wirklich raus ist. Im Gegensatz zu dir bin ich mir übrigens sicher, dass das schon immer so gehandhabt wird. --Rolf-Dresden (Diskussion) 14:55, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Es ist schon wieder ein paar Tage her, aber ich gucke gerade an interessanten Stellen gerne aus der Übergangstür des letzten Wagens auf die Strecke und an der Gelobtbachmühle gab es nach dem Bau der Trennstelle wirklich El 1 und 2. Fährst Du aber mit zwei Stromabnehmern, dann muss es in Systemtrennstellen Dachsilvester geben, auch wenn der Hauptschalter aus ist. Dass jemand mit eingeschaltetem Hauptschalter durch eine Systemtrennstelle fährt, ist nahezu ausgeschlossen. Die Folge spannungsführend – neutral – geerdet reicht üblicherweise aus, dass ein vergessener Hauptschalter selbsttätig fällt. Deswegen wird der geerdete Abschnitt im Gegensatz zu gewöhnlichen Schutzstrecken doch eingefügt. –Falk2 (Diskussion) 12:31, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Ja, gut möglich. Bei Aufnahme des elektrischen Regelbetriebs 1993 dürfte das längst Geschichte gewesen sein. Wie gesagt, ich kenne es nicht anders. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:30, 10. Okt. 2022 (CEST)
- War das wirklich erst 1993? Das war damals weit weg, dazu wurde der Verkehr Richtung Balkan drastisch ausgedünnt, da habe ich das alles nur von weitem mitbekommen. El 1 und 2 habe ich aber noch selber gesehen, in beiden Richtungen. –Falk2 (Diskussion) 17:44, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Ja, gut möglich. Bei Aufnahme des elektrischen Regelbetriebs 1993 dürfte das längst Geschichte gewesen sein. Wie gesagt, ich kenne es nicht anders. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:30, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Es ist schon wieder ein paar Tage her, aber ich gucke gerade an interessanten Stellen gerne aus der Übergangstür des letzten Wagens auf die Strecke und an der Gelobtbachmühle gab es nach dem Bau der Trennstelle wirklich El 1 und 2. Fährst Du aber mit zwei Stromabnehmern, dann muss es in Systemtrennstellen Dachsilvester geben, auch wenn der Hauptschalter aus ist. Dass jemand mit eingeschaltetem Hauptschalter durch eine Systemtrennstelle fährt, ist nahezu ausgeschlossen. Die Folge spannungsführend – neutral – geerdet reicht üblicherweise aus, dass ein vergessener Hauptschalter selbsttätig fällt. Deswegen wird der geerdete Abschnitt im Gegensatz zu gewöhnlichen Schutzstrecken doch eingefügt. –Falk2 (Diskussion) 12:31, 10. Okt. 2022 (CEST)
Wiederherstellung Viergleisigkeit
[Quelltext bearbeiten]Ich lese im Artikel nur, dass die Wiederherstellung der Viergleisigkeit zwischen Dresden und Pirna im Jahr 1974 geplant war, aber vorerst nicht zustande kam. Wann wurde sie wieder erreicht? Oder hab ich das überlesen? --EM311 Disk 11:54, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Dafür gibt es sogar einen eigenen Abschnitt, »Streckenausbau und Bau der S-Bahn-Strecke Pirna–Dresden-Neustadt«. Danach war dieser Ausbau am 12. Dezember 2004 abgeschlossen. Ich kann aber nicht sagen, was die letzten Arbeiten waren, denn zwischen Hauptbahnhof und Heidenau war der Betrieb von S- und Fernbahn schon ein halbes Jahr vorher sauber getrennt. Lange gedauert haben die Ausbauten trotzdem, doch war der Aufwand trotz des vorhandenen Planums ziemlich hoch. Es ist allerdings etwas ungünstig formuliert, schließlich wurden nicht die S-, sondern die Fernbahngleise neugebaut und anschließend die Streckennummern und -bezeichnungen angepasst. Seit 1946 lief der Betrieb auf einem, nach Wiederherstellung der Zweigleisigkeit auf den beiden heutigen Vorort- bzw. S-Bahn-Gleisen. –Falk2 (Diskussion) 12:23, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Vielen Dank für die Klarstellung! Okay, stimmt, wenn man es weiß, versteht man den Hinweis auf den Wiederaufbau der Fernbahngleise. Evtl. könnte man das im Artikel klarer ausdrücken. --EM311 Disk 14:16, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Ich habe das im Artikel klarer dargestellt, auch, dass zwischen Dresden und Pirna nicht nur ein, sondern sogar drei Gleise als Reparation demontiert wurden. Ich hoffe, dass ist alles richtig so. --EM311 Disk 15:40, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Jetzt habe ich wieder ein Problem mit den an die neue S-Bahn-Strecke verlegten Haltepunkten. Das ist eben nicht passiert, dort waren sie schließlich schon vorher. Es gab nur Fälle, wo man Bahnsteige, die auf das Planum des Fernbahngleises Děčín–Dresden gebaut worden waren, verlegen musste. War möglicherweise Strehlen so ein Fall? Da bin ich mir nicht mehr sicher. Dobritz gab es vorher wohl gar nicht und in diesen Fällen musste der Damm für einen Inselbahnsteig nach Norden verbreitert werden. Das wissen geborene Dresdener vermutlich besser, denn ich hatte zwischen Dresden und Pirna, manchmal auch Bad Schandau praktisch jedes Mal Diskussionen mit den mehr oder weniger netten Kollegen von der deutschen Zollverwaltung. Keine Ahnhung, was die beim Rausfahren jedesmal gesucht hatten. –Falk2 (Diskussion) 16:21, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Ich habe das im Artikel klarer dargestellt, auch, dass zwischen Dresden und Pirna nicht nur ein, sondern sogar drei Gleise als Reparation demontiert wurden. Ich hoffe, dass ist alles richtig so. --EM311 Disk 15:40, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Vielen Dank für die Klarstellung! Okay, stimmt, wenn man es weiß, versteht man den Hinweis auf den Wiederaufbau der Fernbahngleise. Evtl. könnte man das im Artikel klarer ausdrücken. --EM311 Disk 14:16, 10. Okt. 2022 (CEST)
Kilometrierung
[Quelltext bearbeiten]Wieso ist der Nullpunkt in Tschechien? --77.183.35.57 22:05, 28. Sep. 2024 (CEST)
- Lies mal den Titel des Artikels, dann bekommst du eine Idee. --EM311 Disk 18:37, 1. Okt. 2024 (CEST)