Diskussion:Bahnstrecke Hamm–Warburg
Eingangssatz
[Quelltext bearbeiten]Warum Benutzer:Guefie unbedingt darauf besteht, im Eingangssatz des Lemmas über eine Bahnstrecke zwischen den westfälischen Städten Hamm und Warburg unbedingt Stralsund und Binz erwähnt sehen will, ist mir ein absolutes Rätsel. Hier mal ein/zwei Zitate aus Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Begriffsdefinition und Einleitung:
- "Begriffsdefinition und Einleitung eröffnen den Artikel und leiten zum ersten Abschnitt über. Sie sollten für sich genommen Lemma und Begriff in seiner Grundbedeutung erklären."
- "Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Die Einleitung sollte dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und für sich genommen bereits das Lemma ausreichend erklären."
M.a.W. im Eingangssatz ist kein kompletter Zuglauf von einzelnen Zügen gefragt, die diese Strecke passieren, sondern lediglich seine Bedeutung, in diesem Fall die Mitte-Deutschland-Verbindung vom Ruhrgebiet nach Mitteldeutschland (Hessen, Thüringen, Sachsen)! P.S.: MV gehört nicht zu Mitteldeutschland! Gruß Axpde 19:11, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Ich stimme Dir zu. --Simon-Martin 19:58, 17. Aug. 2008 (CEST)
Bogen um Benhausen
[Quelltext bearbeiten]Warum macht die Strecke um Benhausen einen Bogen? Auf einer Karte habe ich gesehen, daß jetzt eine neue Streckenführung knapp südlich von Benhausen geplant ist. --Skraemer 01:41, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Da gibt es drei mögliche Gründe:
- Durch den Bogen konnte die Steigung der Strecke gleichmäßig und vor allem gering gehalten werden. Geringe Steigungen waren zu Dampflokzeiten wichtig, da diese nur begrenzte Steigungen bewältigen konnten.
- Vielleicht wären für eine kürzere Strecke südlich des Dorfes aufwändige Kunstbauten wie Brücken, Einschnitte oder Dämme nötig gewesen, wodurch der Streckenbau deutlich teuer geworden wäre.
- Vielleicht waren die Grundstücke nördlich des Dorfes billiger als südlich.
- Möglich ist auch eine Kombination aller drei Gründe. Was da genau den Ausschlag gegeben hat, kann man wohl nur herausfinden, wenn man sich mal die Akten der Planungs- und Bauzeit vornimmt. Gruß --Loegge 10:49, 28. Jul. 2009 (CEST)
- In einer topografischen Karte sieht man in dem Bereich eine ganz ordentliche Steigung. Auf den 6 km Bahnstrecke von Neuenbeken bis Paderborn Auf der Lieth geht es 50 m runter. Die Baukosten für einen Halt in Neuenbeken (11,3 Millionen Euro mit Begradigung Euro gegenüber 4,9 Millionen Euro ohne Begradigung) sprechen dafür, dass für eine Begradigung Landschaftseingriffe (Trog, Einschnitt, usw.) notwendig sind. Bei einer Begradigung müsste die Strecke ohne Bauwerke auf 2 Kilometern 40 Meter abfallen. Das sind 20 Promille und liegt damit in etwa auf dem Niveau der Geislinger Steige.--Signalschruber (Diskussion) 19:54, 12. Okt. 2024 (CEST)
Anschluß Zeche Maximilian
[Quelltext bearbeiten]Es gab bis in die 20er-Jahre (?) einen Anschluß der Zeche Maximilian in Werries in den Bhf Rhynern. Die Kilometrierung ist mir nicht geläufig, habs aber mal ins Streckenband eingebaut. Jemand mehr Info? Link zur Karte: http://www.deutschefotothek.de/obj71054448.html --Kuhlmac (Diskussion) 10:58, 20. Feb. 2013 (CET)
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Die hier beschriebene Strecke hat drei VzG-Streckennummern. Wäre es nicht besser, sich daran zu orientieren, als an den Kursbuchnummern? Die Strecke 1760 ist, wenn ich das richtig sehe, Hannover–Soest. –Falk2 (Diskussion) 17:00, 26. Jul. 2021 (CEST)
Geschwindigkeitskarte
[Quelltext bearbeiten]Die Geschwindigkeitskarte ist im Bereich Benhausen nicht korrekt. Durch die Skalierung in der die Karte aufgenommen wurde, wird die 70 nicht angezeigt. Durch übermalen der Farbskalierung von OpenRailwayMap ist nicht der 70 km/h Abschnitt in Benhausen ersichtlich. --Signalschruber (Diskussion) 18:22, 12. Okt. 2024 (CEST)