Diskussion:Ballistol/Archiv
Erster Beitrag Diskussion zum Artikel Ballistol
Ballistol ist einen Artikel wert, da muss der 'Erstautor' noch echt was dran tun
Viele Infos unter http://www.klever-ballistol.de/ nichteingeloggter User pm 80.133.122.9 21:32, 6. Mär 2004 (CET)
Hm hm. Ist schon ein Klassiker aber in der aktuellen Form finde ich reicht es inhaltlich völlig aus. Ich frage mich immer in welcher Lebensmittelindustrie das den eingesetzt werden soll, mit seinem klassischen Eigengeruch merkt man es 10m gg den Wind..--217.91.121.20 19:20, 30. Jun 2005 (CEST)
Einsatz in der Lebensmittelindustrie
Ich schätze mal, dass es zum Ölen von Wurst-/Käseschneidemaschinen eingesetzt werden kann... (für 172.208.79.151 nachsigniert) --172.208.79.151 19:55, 31. Jul 2006 (CEST)
Desinfektionsvermögen/ Wunddesinfektion
Immerwieder stoße ich auf der Verpackung, Homepage und auch hier im Artikel auf die Eigenschaft Desinfektionsvermögen, Wunddesinfektion/Desinfektion im Allgemeinen. Leider habe ich noch keine weitergehenden Informationen dazu erhalten. Vielleicht liegt das auch daran, das es erst als Arzneimittel zugelassen werden müsste um diese Eigenschaften weiter zu bewerben. Gibt es vielleicht einen Chemiker der anhand der Inhaltsstoffe (Weißöl, Ölsäure, C-5-Alkohole) etwas näheres zum Desinfektionsvermögen von Ballistol sagen kann? --togo el rei 15:50, 9. Sep 2006 (CEST)
- waffenöle und maschinenöle haben in der seriösen medizin keine berechtigung. ballistol und neo-ballistol haben keine zulassung als arzneimittel. Redecke 16:11, 23. Sep 2006 (CEST)
Mitte der 70-er in der Sahara als das Mittel bei schwerstem Sonnenbrand von einem "Fremdenlegionär" empfohlen, hat sich Neo-Ballistol - damals noch als Arzneimittel zugelassen - mehr als bewährt. Es war bei der Dekubitusprophylaxe allen anderen Mitteln überlegen. Besuchen Sie den Link, den Redecke gelöscht hat. Werner Kleefeld, Heilpraktiker, daher wahrscheinlich unseriös. 6. Okt. 2006
Bis vor einigen Jahren war Neo-Ballistol nach dem "alten" Arzneimittelgesetz als Arzneimittel zugelassen. In der Beschreibung waren damals auch noch entsprechende Anwendungsgebiete angegeben, einschließlich innerer Anwendung. Ich persönlich kenne beispielsweise kein Mittel, daß mir bei Durchfall besser hilft, als Neo-Ballistol. --Akapuma 15:47, 23. Nov. 2006 (CET)
Hm. Ich finde, hier muss etwas bewegt werden: Ballistol ist DEFINITIV kein Erdölprodukt, sondern ein Weißöl, im weitesten Sinne also pflanzlich; keinesfalls mineralisch. Und ich kenne es von Kindheit an als DAS Wundermittel gegen alles Mögliche. ;) Beim Weißöl-Artikel findet sich auch ein Hinweis auf die medizinische Seite von Ballistol respektive Neo-Ballistol. Alexandra --80.141.80.102 12:46, 6. Nov. 2008 (CET)
- Weißöle sind Paraffinöle. Aus welchen Pflanzen gewinnt man die (aus Paraffinnüssen?)? ;-) Gruß --FK1954 19:51, 15. Apr. 2009 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
--SpBot 18:54, 9. Jun. 2008 (CEST)
Toter Weblink 2
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
--SpBot 18:55, 9. Jun. 2008 (CEST)
Zulassung als Azneimittel
Offensichtlich ist Ballistol wieder als Azneimittel zugelassen: [1]. Im Moment habe ich leider keine Zeit, das auch in den Artikel einzubauen, vielleicht hat jemand Lust dazu? --Silberchen ••• 15:05, 9. Jan. 2009 (CET)
- Bitte nicht alle Produkte, die "Ballistol" im Namen tragen, in einen Topf werfen. Dort gehts um "Neo-Ballistol Hausmittel" und nicht um Waffenöl. Des Weiteren: obwohl Ballistol ein gutes Produkt ist, ist dies hier weit mehr eine Werbeseite als ein enzyklopädischer Artikel. -- FK1954 13:12, 5. Mär. 2009 (CET)
Nochmal Erdölprodukt
Im Artikel wird gesagt, dass Ballistol zum größten Teil Weißöl enthält. Weißöle sind aber laut entsprechendem Artikel Paraffinöle, welche wiederum ein Nebenprodukt der Parrafinherstellung sind. Dieses wird hauptsächlich aus Erdöl(-Rückständen) hergestellt. Dann wäre Ballistol doch ein Erdölprodukt. Wo ist der Fehler, im Artikel oder in meiner Schlussfolgerung? -- D.R. 62.72.87.2 14:01, 31. Mär. 2009 (CEST)
Nochmal ich. Hier finde ich unter der C.A.S. Nummer des Weißöls eindeutig den Hinweis "TSCA Definition 2008: A highly refined petroleum mineral oil", also ein Erdölpordukt. -- D.R. 62.72.87.2 14:17, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Hallo, dein Link funktioniert irgendwie nicht: Either you have remained idle too long or an unexpected error has occurred. Return to the main query page and resubmit your query. Schließen sich alkalisch und Erdölprodukt denn gegenseitig aus? Denn alkalisch scheint es wohl zu sein: siehe hier. --El Grafo 16:00, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Das mit dem Link hatte ich schon befürchtet ... Auf http://chem.sis.nlm.nih.gov/chemidplus/chemidheavy.jsp kann man nach der C.A.S. Nummer des Weißöls (8042-47-5) suchen. Da findet man dann die Angabe unter "Full Chemical Record". Jetzt ist die Katergorie Erdölprodukt auch wieder im Artikel und alles ist gut :) -- D.R. 62.72.87.2 14:07, 15. Apr. 2009 (CEST)
Alte Beipackzettel
Ich habe irgendwann in den 70-er Jahren beim Waffenkauf eine alte Flasche Ballistol bekommen, im Korton und mit mehreren Beipackzetteln. Die Zettelchen sind mir leider verlorengegangen, es war einfach toll wofür und wogegen, innerlich und äußerlich Ballistol verwendet wurde. Es wäre toll wenn irgendwer solche Zettel noch hätte und unter Commons ins Wiki stellen würde.--Steiger4 14:54, 25. Sep. 2009 (CEST)
Bemängelung des "Kritik"-Abschnittes
Das Weißöl Hauptbestandteil von Ballistol ist, ist dem Hauptartikel zu entnehmen. Das Weißöl nicht trocknet, oxidiert oder polymersisiert, ist etabliertes Wissen. Das Ballistol alkalische Reaktionen zeigt, ist Aussage des Herstellers. Das Alkalien Kupferverbindungen angreifen ist etabliertes Wissen. Das Ballistol auf Kupferverbindungen Flecken verursacht, ist durch einen "siehe-Beweis" belegbar. Das Ballistol mit Wasser mischbar ist,ist durch einen "siehe-Beweis" belegbar.
Das Setzen des Bausteines war nicht gerechtfertigt.
-- sleepytomcat 23:01, 26. Okt. 2009 (CET)
- Wenn der Abschnitt nur Fakten enthält, dann ist die Überschrift aber nicht gut, denn "Kritik" wäre es erst, wenn eine Nichtwikiquelle die Fakten als "Kritik" zusammenfasst. Sonst wäre es Deine Kritik (POV). Mit einer weniger dramatischen Überschrift dürfte das Problem leicht zu lösen sein, wie wäre es mit Einschränkungen oder etwas in der Richtung.--Thuringius 23:22, 26. Okt. 2009 (CET)
- Aye, könnte ich mich mit anfreunden. Besonders durch den letzten Satz riecht das in dieser Form aber nach WP:POV – eine bessere Formulierung habe ich aber grade auch nicht parat. --El Grafo 23:54, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich bin mit einer Umformulierung der Überschrift durchaus einverstanden, auch wenn der Begriff "Einschräbkungen" nicht mein Ziel trifft, auf Anwendungsprobleme hinzuweisen. Was den Inhalt des Abschnittes hinsichtlich möglicher Belege anbelangt empfehle ich (unter Berücksichtigung des bereits gesagten) das Lemma Beweis (Logik) aufzurufen. Ich führe als Belege für meine Aussagen induktive Beweise an (Siehe-Beweise), die für jedermann durch Versuch nachvollziehbar sind. Insofern ist meine Kritik am Produkt "Ballistol" keine persönliche Kritik, sondern die Wiedergabe von Beobachtungen, deren Ergebnisse sich nachteilig auf bestimmte Stoffe und Gegenstände auswirken. --sleepytomcat 11:46, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich gebe zu, dass ich mich bezüglich der Überschrift ganz auf meine Subjektivität verlassen habe ;) --Thuringius 17:23, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich bin mit einer Umformulierung der Überschrift durchaus einverstanden, auch wenn der Begriff "Einschräbkungen" nicht mein Ziel trifft, auf Anwendungsprobleme hinzuweisen. Was den Inhalt des Abschnittes hinsichtlich möglicher Belege anbelangt empfehle ich (unter Berücksichtigung des bereits gesagten) das Lemma Beweis (Logik) aufzurufen. Ich führe als Belege für meine Aussagen induktive Beweise an (Siehe-Beweise), die für jedermann durch Versuch nachvollziehbar sind. Insofern ist meine Kritik am Produkt "Ballistol" keine persönliche Kritik, sondern die Wiedergabe von Beobachtungen, deren Ergebnisse sich nachteilig auf bestimmte Stoffe und Gegenstände auswirken. --sleepytomcat 11:46, 27. Okt. 2009 (CET)
- Aye, könnte ich mich mit anfreunden. Besonders durch den letzten Satz riecht das in dieser Form aber nach WP:POV – eine bessere Formulierung habe ich aber grade auch nicht parat. --El Grafo 23:54, 26. Okt. 2009 (CET)
Einordnung Erdölprodukt
Die Einordnung als Erdölprodukt ist falsch, soweit ich weiß ist es ein alkalisches Produkt (für 89.54.175.13 nachsigniert) --89.54.175.13 13:34, 16. Aug 2006 (CEST)
Ballistol in QS Waffen
Ballistol ist in Portal:Waffen/Qualitätssicherung eingetragen worden. Der Artikel muss überarbeitet werden. Hauptkritikpunkt ist nach wie vor das der Artikel den Eindruck macht ein "Wundermittel" darzustellen. Die Aufzählung der Anwendungsmöglichkeiten kann beim Hersteller nachgelesen werden und wird daher entfernt, eine kritische Betrachtung und Einzelnachweise zu den Aussagen sollen in den nächsten Tagen ergänzt werden. Die Diskussion zum Artikel bekommt ein Archiv um die zum Teil mehrere Jahre alten Beiträge zu archivieren. Besten Gruß Dan Wesson 23:52, 11. Feb. 2010 (CET)
- sory, so wies jetzt aussieht ist zu sehr eingeengt nur auf Waffen Grüße aus der Eifel Caronna 20:04, 17. Feb. 2010 (CET)
- Im neutralisierten Zustand aus der QS entlassen. Gruß Tom 14:57, 3. Mär. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gruß Tom 15:00, 3. Mär. 2010 (CET)
Vorschlag für neue Einleitung
Ich schlage vor, die Einleitung und den Abschnitt Anwendungen zusammenzufassen und zu korrigieren. Ich habe ein wenig recherchiert und festgestellt, dass einige Aussagen im Artikel nicht oder nicht mehr stimmen bzw. nicht aktuell sind. Z.B. die Aussage, dass Ballistol ein Waffenöl sei, ist laut Firmengeschichte falsch. Es wurde ausdrücklich auch vom Auftraggeber ein Universalöl ausgeschrieben, welches Wunden, Holz, Leder und Metalle pflegen und reinigen sollte. Als Waffenöl ist es dann wohl im Volksmund bekannt geworden. Zweitens ist Ballistol offenbar in den vergangenen Jahren wie viele andere Marken auch, zu einer Dachmarke ausgebaut worden. Die meisten Produkte der Fa. Klever laufen unter der Marke „Ballistol“, auch die Produkte, die gar kein Öl sind sondern eher als „Technische Sprays zu bezeichnen“ sind. Das sind z.B. Silikonspray, Teflonspray, Filmspray u.ä. Auch aus diesem Grund ist es nicht (mehr) korrekt Ballistol als (Waffen)Öl zu bezeichnen. Überspitzt gesagt wäre ungefähr so, als würde man Siemens als Telegrafen bezeichnen. Dieses Argument ist am besten im Ballistol-Shop nachzuvollziehen, da sowohl die Ballistol.de-Seite als auch das Ballistol-Wiki offenbar immer noch die alten Bilder verwenden, als Ballistol noch nicht durchgängig als Dachmarke eingesetzt wurde. Der Vorschlag, die Einleitung und den Abschnitt „Anwendung“ zusammenzufassen erfolgt deshalb, weil eine Aufzählung aller mittlerweile bekannten Anwendungsmöglichkeiten viel zu umfangreich wäre und auch eher werblichen Charakter hätte und damit sicherlich nicht für diese Seite geeignet wäre. Ich schlage daher folgende Einleitung / Anwendungsgebiete vor.
Ballistol ist eine Marke der Fa. Klever. Unter dem Label „Ballistol“ werden verschiedene Produkte angeboten. Das bekannteste Produkt ist das Ballistol Universalöl, welches vielfach als Waffenöl bezeichnet wird. Tatsächlich ist es ein universelles Öl, welches 1904 auf den Markt kam. Zur Entwicklung von Ballistol kam es durch eine Ausschreibung des Kaiserlichen Heeres. Hier wurde ein Mittel gesucht, welches kleine Wunden, Leder, Holz und Metalle z.B. von Waffen pflegen und reinigen kann. Aufgrund dieser Anforderungen musste ein desinfizierendes Öl entwickelt werden, welches gleichzeitig in der Lage war, Geschossabschmierungen zu lösen und Leder und Holz zu imprägnieren. Ein medizinisch reines Weißöl welches leicht alkalisch ist, war die Lösung, die der Erfinder Friedrich Wilhelm Klever zu seiner Zeit gefunden hatte. Im Laufe der Zeit wurden immer weitere Anwendungsmöglichkeiten entdeckt. Es wird hauptsächlich zur Pflege und zur Reinigung von Metallen, Holz, Kunststoffen und Leder eingesetzt. Ballistol ist heute als Dachmarke für diverse Öle und technische Sprays im Einsatz. Auch Körperpflegeöle und das nach dem Universalöl bekannteste Produkt Neo-Ballistol Hausmittel, welches eine Zeit lang als Medikament nur in Apotheken erhältlich war, werden unter dem Label „Ballistol vermarktet.
Quellen: http://www.ballistol-wiki.de/index.php/Die_Erfindung_von_Ballistol http://www.ballistol-wiki.de/index.php/Ballistol-Story
-- PeterU 20:52, 12. Feb. 2010 (CET)
- Tendenz richtig aber IMHO als Einleitung viel zu lang. Desweiteren zeigen gerade die alternativen Produkte des Herstellers, das es für einige Aufgaben bessere Produkte als das Universalöl gibt. Der gepflegte Mythos: "Ballistol ist für alles gut" sollte auch auf diesem Hintergrund etwas kritischer beleuchtet werden. Beispielsweise folgt aus der ambiphilen Eigenschaft des Öls das der Schutzfilm auf Holz bei Waffenschäften im Regen abgewaschen wird, bei Frost zu Eisbildung und ggf. zu Waffenversagern führt oder die nicht harzende Eigenschaft darin resultiert, dass damit übermäßig behandelte Schäfte auch nach langer Zeit bei Temperaturänderungen das Öl wieder auschwitzen. Diese Erfahrungswerte sollen das Produkt keineswegs diskreditieren (schließlich bin ich selbst Anwender des Universalöls sowie der speziellen Produkte wie Balsin-Schaftöl oder Roblasol-Rückstandsentferner) sind aber meiner Meinung nach zur Vervollständigung einer ausgewogenen Darstellung wünschenswert. Hauptaugenmerk kann bei einem Wikipediaartikel nicht darin liegen die aktuellen Herstellerinformation hier 1:1 wiederzugeben denn das wäre Schleichwerbung. Der historische Hintergrund der Entwicklung, der Anwendungsforschung, der beteiligten Personen und der Firma hingegen sind durchaus bei dem Bekanntheitsgrad des Produktes ein sinnvoller Inhalt für einen Wikipediaartikel. Besten Gruß J tom 11:20, 13. Feb. 2010 (CET)
- Hallo zusammen. @ J tom. Ich stimme dir voll zu. Ich habe mir einen Schaft für eine Vorderladerpistole Typ Le Page ebenfalls mit Ballistol versaut. Das macht man nur einmal, dann ist man schlauer. Es gibt einem schon ein wenig zu denken, das der Hersteller ein spezielles Schaftöl zusätzlich entwickelt. Die mit Ballistol behandelten Schäfte schwitzen in der Tat bei Erwärmung das Öl wieder aus. Zusätzlich finde ich es wichtig daraufhinzuweisen, das Ballistol nicht rostfreie Klingenstähle wie Damaszener- oder Kohlenstoffstähle, angreift. Nicht rostende Edelstähle sind davon nicht betroffen. Das liegt wohl an dem Ph Wert von Ballistol. Bei Schäften im Zweifelsfall, falls kein spezielles Schaftöl zur Hand ist, lieber auf althergebrachtes Leinöl zurückgreifen. Stinkt zwar, ist aber Top für den Schaft. Lieben Gruss aus Krefeld--MittlererWeg 15:05, 16. Feb. 2010 (CET)
- Hallo MW ! Auch wenn es hier vom Thema abweicht ... für Katanas wird nicht umsonst zur Pflege Nelkenöl oder Kamelienöl empfohlen. Das mit Deinem versauten Schaft ist bedauerlich ... aber Du bist sicher kein Einzelfall. J tom 15:21, 16. Feb. 2010 (CET)
- Ich stimme ebenfalls zu, meine aber, dass man die Aussagen auch belegen soll und umgekehrt auch nicht einfach die Herstellerangaben übernehmen kann. Im Prinzip hat sich der Beitrag jetzt ganz gut entwickelt. Allerdings stehen auch wieder Aussagen darin, die ich so nicht recherchieren konnte. Z.B. ist zu lesen, dass der Geruch von Ballistol von der Parfümierung kommt. Das konnte ich nirgendwo finden. Stattdessen habe ich gefunden, dass der Geruch von ätherischen Ölen stammt und sonst keine Zusätze enthalten sind. Quelle dafür: http://www.ballistol-wiki.de/index.php/Zusammensetzung_von_Ballistol
- Dann ist wieder zu lesen, dass Messing gut mit Ballistol gereinigt, aber nicht konserviert werden kann. Das ist m.E. auch richtig so, wenn man mit Konservieren meint, dass man ein Messingteil für lange Zeit in Ballistol "badet". Aber wenn man diese Aussage macht, dann stimmt die Schlussfolgerung nicht, dass es den Messingteilen der Waffe schadet. Wenn ich an meiner Waffe Messingteile mit Ballistol reinige und wie üblich mit einem Tuch nachwische, kann auch das Messingteil nicht mehr geschädigt werden. Es handelt sich dabei schließlich nicht um eine Konservierung. Quelle dazu: http://www.ballistol-shop.de/Ballistol-und-Messing:_:108.html
- Außerdem hat der Beitrag nun wieder den Duktus, dass Ballistol ein Waffenöl ist. Das ist aus meiner Sicht und nach den Ergebnissen meiner kleinen Recherche aber auch nach meinen eigenen Erfahrung mit dem Öl falsch. Siehe dazu meine Argumentation oben vom 12.02.2010. --PeterU 16:45, 28. Feb. 2010 (CET)
Ballistol ist eine Handelsmarke - alles weitere im Artikel. Im neutralisierten Zustand aus der QS entlassen. Gruß Tom 14:58, 3. Mär. 2010 (CET)
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Gleitmittel
Eine ernstgemeinte Frage: Weiß jemand, ob es auch als Gleitmittel (natürlich ohne Latexkondome) geeignet ist? 88.134.62.58 14:14, 14. Mär. 2010 (CET)
- Bitte oben lesen: „Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Ballistol zu besprechen...“ Danke für das Gespräch. J tom 17:03, 26. Mär. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: J tom 17:03, 26. Mär. 2010 (CET)
Ballistol nur ein Waffenöl?
Ich hatte einen PC der garnicht so langsam war (1,85GHz), aber er war nur einem Ram mit 500MB bestückt.Um effizient arbeiten zu können habe ich noch 2 x 1GB Ram nachgerüstet. Super- der PC wollte absolut nicht booten- was jetzt- alle Rams wieder raus und den alten 500MB wieder reingesteckt- und gestartet- und wieder nichts. Was nun? Da war doch was "der Tipp vom Jäger" aus einer Funkamateur Zeitschrift hatte DF1QE beschrieben: Ballistol beseitigt Kontaktprobleme!!! Das wars, ich habe die Kontacktflächen aller Speicherriegel mit Ballistol eingesprüht und in die Bänke eingesetzt, danach den PC gestartet und seit dem läuft er einwandfrei bis heute. (nicht signierter Beitrag von 188.46.48.33 (Diskussion | Beiträge) 21:42, 3. Mai 2010 (CEST))
- Dafür bleibt an den Rückständen nun Staub bestens haften. Zur Beseitigung von oberflächlichen, leichten Oxidschichten eignet sich das wiederholte ein-und ausstecken besser, in schwereren Fällen empfliehlt sich der Einsatz von Poliermitteln oder eines Glasfaserradierers, die abgetragenen Oxidreste sind durch absaugen oder abblasen zu entfernen. Im übrigen ist Korrosion von Kontakten unerwünscht. Eine solche Ausführung von Steckkontakten ist als mangelhaft einzustufen. --1-1111 10:13, 4. Mai 2010 (CEST)
Ölsäure + pH-Wert
Die alkalische Reaktion zeigt, dass kaum freie Ölsäure vorhanden sein kann. Auch wirkt Ölsäure nicht emulgierend. Hier dürften vielmehr Salze der Ölsäure (Seifen) eingesetzt werden. Dann passt es nämlich. --FK1954 10:31, 4. Mai 2010 (CEST)
- Es gibt auch die Variante Neo-Ballistol, die für Humanzwecke verwendet wird. Hier stehen die Zutaten drin, und Du hast recht: es werden die Salze (Seifen) eingesetzt, nämlich das Kalium- und das Ammoniumsalz. Gruß --Akapuma 23:21, 7. Jul. 2010 (CEST)
Historische Anwendung
Hier zu finden auf Seite 122. Gruß --Akapuma 15:20, 27. Okt. 2010 (CEST)
Biologisch abbaubar?
Im Artikel steht, dass Ballistol biologisch abbaubar ist. Welche Quelle gibt es dafür? Das stimmt nämlich nicht. Der Hauptbestandteil Medizinisches Weißöl ist ein Paraffin wie Krzenwachs, Benzin etc. Die sind m.E. nicht biologisch abbaubar, und falls doch, hätte ich gern eine hieb- und stichfeste Quellenangabe dafür. --84.189.149.124 09:38, 4. Mai 2013 (CEST)
toter Link
der erste Link bei den Einzelnachweisen geht nicht.178.26.107.139 21:56, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Doch, funktioniert. War evtl. nur vorübergehend offline.--Mabschaaf 12:02, 6. Okt. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 12:02, 6. Okt. 2013 (CEST)
Formulierung
Für die Lederpflege ist Ballistol eingeschränkt geeignet, da übermäßiges Auftragen dazu führen kann, dass das Leder dauerhaft schmierig wird. Auch dies gilt bei Verwendung im Übermaß. Es gibt Menschen, die Ballistol regelmäßig zur Tränkung des Schuhwerks benutzen und seither ihre Schuhe auch im Winter für Spaziergänge an Deich und Strand benutzen können.
Welcher Oldtimer hat das denn geschrieben?! --85.178.210.99 00:21, 6. Okt. 2013 (CEST)
- Entfernt. Hättest Du aber auch selbst machen können: Sei mutig! --Mabschaaf 12:01, 6. Okt. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 12:01, 6. Okt. 2013 (CEST)
Verwendungsmöglichkeiten
„Zum Teil sind die vom Hersteller angegebenen Verwendungsmöglichkeiten kritisch zu hinterfragen.“
Inwiefern? --Seth Cohen 19:41, 30. Jan. 2012 (CET)
Dieser wertende Satz verstößt gegen die gebotene Neutralität (zumal er weil seit langem nicht begründet wird). Ich werde ihn deshalb entfernen. --Jodocus (Diskussion) 08:35, 7. Mai 2012 (CEST)
Ballistol is kein Kriechöl
Ich weiß aus guter Quelle, dass B. sehr gerne als besagtes zweckentfremdet wird, aber es ist kein Kriechöl. Hab ich jetzt von mindestens 10 Leuten unabhängig gehört, die weit mehr vom Fach sind als ich. Was meint die Gemeinde, würde es sich anbieten diese Klarstellung in den Artikel mit aufzunehmen? -andy 77.7.4.51 23:44, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ballistol ist kein Kriechöl
Ballistol ist ein Feinöl, kein Kriechöl. (nicht signierter Beitrag von Gondolfo (Diskussion | Beiträge) 22:04, 3. Feb. 2014 (CET))
Siehe auch
Ein schönes Beispiel für Halbwissen, siehe WP:SA. Erfüllt Ballistol nun diese Norm oder nicht? Quelle? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:16, 4. Aug. 2016 (CEST)
ungiftig
Natürlich ist Ballistol nicht giftig, allerdings sind die enthaltenen Alkohole (Butanole, Amylalkohol, Benzylalkohol) gesundheitsschädlich. Die Butanole und Amylalkohole sind als "Fuselöle" beliebte Kopfschmerzverursacher in alkoholischen Getränken. --FK1954 (Diskussion) 10:49, 29. Jun. 2018 (CEST)
- Hallo FK1954, vielleicht hilft das SDB weiter? Grüße, --Ghilt (Diskussion) 11:05, 29. Jun. 2018 (CEST)
- Hallo Ghilt, danke, aber das MSDS führt keinen der im Artikel erwähnten Inhaltsstoffe an. Die Alkohole sind alle "gesundheitsschädlich"; Weißöl ist zu kennzeichnen mit H304 "Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein". Dazu käme noch H413 "Kann für Wasserorganismen schädlich sein, mit langfristiger Wirkung". Gruß --FK1954 (Diskussion) 14:06, 29. Jun. 2018 (CEST)
- Dass im MSDS außer dem Treibgasgemisch keine weiteren Stoffe erwähnt sind, wird wohl daran liegen, dass keine für die Kennzeichnung relevanten Konzentrationen vorhanden sind. Macht nix, Hauptsache, es wirkt. Gruß --FK1954 (Diskussion) 16:36, 21. Okt. 2018 (CEST)
- Ah, das amerikanische MSDS gibt u.A. Isobutanol und Amylalkohol als Komponenten an; das gut riechbare Anethol ist erwähnt. Weiterhin ist Ölsäure, Kaliumoleat und Ammoniumoleat angeführt sowie Benzylalkohol und Benzylacetat. Habe eben mal mit Indikatorpapier getestet - reagiert deutlich alkalisch! Und jetzt: im Römpp gibt's einen Artikel zu Ballistol! Werde davon noch was in den Artikel einarbeiten. --FK1954 (Diskussion) 17:01, 21. Okt. 2018 (CEST)
- Dass im MSDS außer dem Treibgasgemisch keine weiteren Stoffe erwähnt sind, wird wohl daran liegen, dass keine für die Kennzeichnung relevanten Konzentrationen vorhanden sind. Macht nix, Hauptsache, es wirkt. Gruß --FK1954 (Diskussion) 16:36, 21. Okt. 2018 (CEST)
Aktualisierung des Sicherheitsdatenblattes
Bitte den vorhandenen Link, mit dem aktuell zugänglichen Link ersetzen. Danke! https://ballistol.de/media/pdf/8c/43/1a/ballistol_universaloel_spray_de.pdf
- Gern geschehen! Danke für den Hinweis! --FK1954 (Diskussion) 16:28, 21. Okt. 2018 (CEST)
Auf dem neuen SDB steht WGK 1, der Stoff muss im Text also von *nicht wassergefährdend* zu *schwach wassergefährdend* geändert werden.