Diskussion:Barbara Rosenkranz/Archiv/2010
Abschnitt: Ausbildung und Familie
Dort steht "... Sie heiratete Horst Rosenkranz, einen ehemaligen Aktivisten der wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung 1988 verbotenen rechtsextremen NDP ..." Dieser Satz ist etwas holprig bis gar nicht grammatisch :-) Ich denke da sollte jemand drüber schauen der weiß was Horst Rosenkranz nun wirklich wurde ... :-) --ExtraPurifier 11:58, 2. Mär. 2010 (CET)
- Habe selber den Teil des Satzes der nicht gepasst hat entfernt. Ich denke Infos über Horst Rosenkranz sollten in "seinem" Artikel verfasst werden. --ExtraPurifier 12:01, 2. Mär. 2010 (CET)
- So ganz kurz was zu seinen Ansichten bzw. seiner Tätigkeit sollte schon rein. Ist immerhin einer der Kritikpunkte der Medien, dass sie sich nie kritisch zu diesen geäußert hat. Der gleich darauf folgende Satz mit Spitzenkandidat wäre aber dafür vielleicht besser geeignet. zB Dieser war Mitglied der 1988 verbotenen rechtsextremen NDP, 1990 Spitzenkandidat der Liste Nein zur Ausländerflut und verlegt heute eine rechtsextreme Zeitschrift. Irgendsowas in die Richtung. Ev. könnts auch nach unten zum Abschnitt 'Kritik'. Dann eben verbunden mit dem, was die Medien (bis aufs FPÖ-Hofblatt Krone) so ziemlich quer durch die Bank stört. -- Cecil 16:39, 2. Mär. 2010 (CET)
- Bin dagegen und schließe mich Purifier an, es reicht, wenn das bei ihm steht.--Pappenheim 16:55, 2. Mär. 2010 (CET)
- Nachdem beide auch eine politische Verbindung zueinander haben sollte dieses Faktum auf jeden Fall rein. --Geiserich77 17:51, 2. Mär. 2010 (CET)
- Inwiefern politische Verbindung? Jetzt plötzlich, wo sie für die Präsidentschaft kandidiert wird das alles neu erfunden bzw. definiert? Heute wollte schon einer reinschreiben, dass ihre Kinder alle germanische Namen hätten. Und ihr Mann sei rechtsextrem. Und überhaupt. Bitte bleibts pragmatisch. Nochmal: Es reicht, wenns bei ihm steht. Oder schreiben wir in WP neuerdings alles doppelt? Danke, --Pappenheim 18:04, 2. Mär. 2010 (CET)
- Nachdem beide auch eine politische Verbindung zueinander haben sollte dieses Faktum auf jeden Fall rein. --Geiserich77 17:51, 2. Mär. 2010 (CET)
- Bin dagegen und schließe mich Purifier an, es reicht, wenn das bei ihm steht.--Pappenheim 16:55, 2. Mär. 2010 (CET)
- So ganz kurz was zu seinen Ansichten bzw. seiner Tätigkeit sollte schon rein. Ist immerhin einer der Kritikpunkte der Medien, dass sie sich nie kritisch zu diesen geäußert hat. Der gleich darauf folgende Satz mit Spitzenkandidat wäre aber dafür vielleicht besser geeignet. zB Dieser war Mitglied der 1988 verbotenen rechtsextremen NDP, 1990 Spitzenkandidat der Liste Nein zur Ausländerflut und verlegt heute eine rechtsextreme Zeitschrift. Irgendsowas in die Richtung. Ev. könnts auch nach unten zum Abschnitt 'Kritik'. Dann eben verbunden mit dem, was die Medien (bis aufs FPÖ-Hofblatt Krone) so ziemlich quer durch die Bank stört. -- Cecil 16:39, 2. Mär. 2010 (CET)
- Natürlich hat der Artikel jetzt mehr Aufmerksamkeit. Das ist normal. Und ja, ihr Mann ist rechtsextrem (siehe Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus). Das steht derzeit bei seinem Artikel übrigens nicht so explizit. Das mit den Kindern stimmt übrigens ja auch (man muß die einzelnen Namen nicht nennen, aber der Hinweis auf die germanisch-mythologischen Namen kann nach WP:BIO auf jeden Fall bleiben - wurde als Kuriosum auch breit rezipiert). Und ja, wir schreiben in der WP alles doppelt, nämlich insbesondere dort, wo es zum Verständnis (hier der an Rosenkranz geäußerten Kritik) notwendig ist. Habe den von Dir gelöschten Abschnitt unter Beibehaltung Deiner Ergänzung wiederhergestellt. --pep. 19:34, 2. Mär. 2010 (CET)
- Ach, der Peter, das war so klar ;-) Also, worum es mir geht: Beim Horst steht: Horst Jakob Rosenkranz ist ein österreichischer ehemaliger Politiker der Nationaldemokratischen Partei (NDP) und war 1990 Spitzenkandidat der Liste „Nein zur Ausländerflut“. Die Liste wurde allerdings wegen NS-Wiederbetätigung nicht zur Nationalratswahl zugelassen. Zudem ist er Herausgeber der vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes als rechtsextrem eingestuften Zeitschrift Fakten. Bei der Barbara steht im zweiten Absatz: Sie ist mit dem Rechtsextremisten Horst Jakob Rosenkranz verheiratet. Dieser war 1990 Spitzenkandidat der Liste Nein zur Ausländerflut, die von den Behörden wegen NS-Wiederbetätigung nicht zur Wahl zugelassen wurde und im vierten Absatz: und sich nie von den Ansichten ihres Ehemannes distanzierte, der nicht nur in der später wegen Wiederbetätigung verbotenen NDP aktiv war, sondern auch Herausgeber der rechtsextremen Zeitschrift Fakten ist. Also muss dass denn wirklich sein, diese ganzen Wiederholungen? Was ich Dir vorschlagen würde: Erstmal, bitte im ersten Satz bei der Barbara den Rechtsextremisten belegen. Und beim letzten Satz ab "der nicht nur" bis "Fakten ist" rausnehmen. Denn spätestens an der Stelle weiß jeder Leser, wie der Ehemann gestrickt ist. Dass an der Stelle noch einmal besonders zu unterstreichen, finde ich POV. Ich versteife mich allerdings nicht auf diese Stelle, ich bin Vorschlägen Deinerseits selbstverständlich offen. Hoffe dennoch, dass mein Vorschlag Dein Einverständnis findet und wünsche noch einen schönen Abend, --Pappenheim 20:25, 2. Mär. 2010 (CET)
- Den Rechtsextremisten hab ich belegt, allerdings gleich mit dem nächsten Satz gemeinsam. Werd den Einzelnachweis einen Satz vor ziehen, damit das klar ist. Das Zitat aus dem Handbuch löscht Sonjau komischerweise recht rabiat (ist in anderen Artikeln dieser Sorte üblich und erläutert, daß eben nicht notwendigerweise deckungsgleich mit dem ist, was in der WP unter Rechtsextremismus steht – das kann sich ja öfter ändern). Werd aber einmal schauen, was da noch an Dopplungen drin ist. Ein bisserl Redundanz dient dem Verständnis, wenn's verschiedene Abschnitte sind, aber zu viel ist natürlich nicht sinnvoll ;) --pep. 20:30, 2. Mär. 2010 (CET)
- Genau, Du sagst es, zuviel ist garnet sinnvoll. Jetzt sei nicht so und schau Dir das nochmal durch, ich mein es ist wirklich zuviel des Guten. Was anderes wäre, wenn Sie ihn mit Zähnen und Klauen verteidigt hätte oder ihn offen unterstützen würde. Tut sie aber nicht. Und dass sie sich als Ehefrau jetzt net großartig distanziert, ist m. E. n. auch irgendwo verständlich. Schön wäre, lieber Peter, wenn der ganze Rechtsextremtext IHN betreffend in IHREM Artikel mit dem von mir hinzugefügten Satz (sie will nach ihrer eigenen Politik beurteilt werden) in direktem Kontext steht. Könnte mir vorstellen, das bei Kritik zusammenzupacken und in der Einleitung das alles wegzulassen und dann eben unten kompakt zu machen. Sei also bitte so nett und denk Dir das nochmal durch... Danke im voraus, sagt der Pappenheim 20:43, 2. Mär. 2010 (CET)
- Den Rechtsextremisten hab ich belegt, allerdings gleich mit dem nächsten Satz gemeinsam. Werd den Einzelnachweis einen Satz vor ziehen, damit das klar ist. Das Zitat aus dem Handbuch löscht Sonjau komischerweise recht rabiat (ist in anderen Artikeln dieser Sorte üblich und erläutert, daß eben nicht notwendigerweise deckungsgleich mit dem ist, was in der WP unter Rechtsextremismus steht – das kann sich ja öfter ändern). Werd aber einmal schauen, was da noch an Dopplungen drin ist. Ein bisserl Redundanz dient dem Verständnis, wenn's verschiedene Abschnitte sind, aber zu viel ist natürlich nicht sinnvoll ;) --pep. 20:30, 2. Mär. 2010 (CET)
- Ach, der Peter, das war so klar ;-) Also, worum es mir geht: Beim Horst steht: Horst Jakob Rosenkranz ist ein österreichischer ehemaliger Politiker der Nationaldemokratischen Partei (NDP) und war 1990 Spitzenkandidat der Liste „Nein zur Ausländerflut“. Die Liste wurde allerdings wegen NS-Wiederbetätigung nicht zur Nationalratswahl zugelassen. Zudem ist er Herausgeber der vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes als rechtsextrem eingestuften Zeitschrift Fakten. Bei der Barbara steht im zweiten Absatz: Sie ist mit dem Rechtsextremisten Horst Jakob Rosenkranz verheiratet. Dieser war 1990 Spitzenkandidat der Liste Nein zur Ausländerflut, die von den Behörden wegen NS-Wiederbetätigung nicht zur Wahl zugelassen wurde und im vierten Absatz: und sich nie von den Ansichten ihres Ehemannes distanzierte, der nicht nur in der später wegen Wiederbetätigung verbotenen NDP aktiv war, sondern auch Herausgeber der rechtsextremen Zeitschrift Fakten ist. Also muss dass denn wirklich sein, diese ganzen Wiederholungen? Was ich Dir vorschlagen würde: Erstmal, bitte im ersten Satz bei der Barbara den Rechtsextremisten belegen. Und beim letzten Satz ab "der nicht nur" bis "Fakten ist" rausnehmen. Denn spätestens an der Stelle weiß jeder Leser, wie der Ehemann gestrickt ist. Dass an der Stelle noch einmal besonders zu unterstreichen, finde ich POV. Ich versteife mich allerdings nicht auf diese Stelle, ich bin Vorschlägen Deinerseits selbstverständlich offen. Hoffe dennoch, dass mein Vorschlag Dein Einverständnis findet und wünsche noch einen schönen Abend, --Pappenheim 20:25, 2. Mär. 2010 (CET)
- Naja, wenn sie's furchtbar finden würde, hätte sie sich ja von ihm getrennt, nehme ich einmal stark an. Lange Zeit hat sie sich gar nicht geäußert. Ich werd's mir noch einmal durchdenken, aber er wird halt oben im Privatlebenabschnitt ersterwähnt und sollte daher auch dort charakterisiert werden. Das spricht IMHO dagegen, das alles unten reinzupacken. Wobei mir die ganze Causa mit Scharsach insgesamt etwas zu umfangreich erscheint. Das ein bißchen zurechtzustutzen, ohne, daß es den Charakter einer Weißwaschung hat, ist eine diffizile Aufgabe. Sinnvollerweise sollte zusätzlich ein Absatz/Abschnitt zu ihrem Buch "MenschInnen" eingebaut werden - das war nämlich auch eine relativ stark beachtete programmatische Stellungnahme ihrerseits. --pep. 20:49, 2. Mär. 2010 (CET)
- So, hab's noch einmal durchgelesen: Die NDP und Fakten kommt bis dahin im Artikel nicht vor, warum sollte man's nicht erwähnen, wenn's um genau diese Einstellung geht? Redundant ist da nichts. --pep. 20:44, 2. Mär. 2010 (CET)
- Also in einer Minute kannst das jetzt nicht geschrieben haben...;-)--Pappenheim 20:46, 2. Mär. 2010 (CET)
- So, hab's noch einmal durchgelesen: Die NDP und Fakten kommt bis dahin im Artikel nicht vor, warum sollte man's nicht erwähnen, wenn's um genau diese Einstellung geht? Redundant ist da nichts. --pep. 20:44, 2. Mär. 2010 (CET)
- Na, schon vor Deiner Antwort :) --pep. 20:50, 2. Mär. 2010 (CET)
- Ja, schon klar, was hältst Du nun von meinem Vorschlag?--Pappenheim 20:57, 2. Mär. 2010 (CET)
- Oh, hab den Absatz oben übersehen. Na gut, ich geht jetzt mal da rein und bin mal gespannt, was sich bis morgen so getan hat... --Pappenheim 20:59, 2. Mär. 2010 (CET)
- Ich mach jetzt doch noch im ANR eine Änderung in der Hoffnung, dass sie allgemeine Zustimmung findet. Wenns Dir nicht gefällt, kannst Du ja immer noch revertieren...--Pappenheim 21:07, 2. Mär. 2010 (CET)
- Fertig. Jetzt ist Familiäres unter Familie und Kritiken und Politisches unter Standpunkte und Kritik. Rausgelöscht habe ich nichts. Kömma damit leben? - fragt der Pappenheim 21:17, 2. Mär. 2010 (CET)
- Ich mach jetzt doch noch im ANR eine Änderung in der Hoffnung, dass sie allgemeine Zustimmung findet. Wenns Dir nicht gefällt, kannst Du ja immer noch revertieren...--Pappenheim 21:07, 2. Mär. 2010 (CET)
- Oh, hab den Absatz oben übersehen. Na gut, ich geht jetzt mal da rein und bin mal gespannt, was sich bis morgen so getan hat... --Pappenheim 20:59, 2. Mär. 2010 (CET)
- Ja, schon klar, was hältst Du nun von meinem Vorschlag?--Pappenheim 20:57, 2. Mär. 2010 (CET)
- Mhm. Ich bin skeptisch ob der kompletten Nichterwähnung oben, aber einstweilen kann's so bleiben. Sprachlich muß es eh noch überarbeitet werden (das mit den Kindern sind zu viele Nebensätze). Evt. könnte man aber oben zumindest erwähnen, daß HJR Rechtsextremist ist, ohne Details. Unten könnte man dann etwas in die Tiefe gehen. Wobei ich generell die Trennung in "Privat" und "Politisch" für Unfug halte. Die Beispielgliederung unter Formatvorlage Biographie (der z.B. Walter Lüftl folgt) ist da IMHO zielführender: Eine chronologische Biographie unter "Leben" (gegebenenfalls mit Unterabschnitten), Wirkungen, programmatische Ansätze udgl. in eigenen Abschnitten (soweit der Umfang das rechtfertigt). --pep. 21:27, 2. Mär. 2010 (CET)
- Schön, dann lassen wirs erstmal so, heute ist sie ja in der ZIB2 und wird sicherlich auf so manches angesprochen werden, sie wird einige Stellungnahmen abgeben, was noch eingebaut werden kann und dann schauma weiter ... es ist ja noch nicht aller Tage abend... so und jetzt aber endgültig...--Pappenheim 21:37, 2. Mär. 2010 (CET)
- Mhm. Ich bin skeptisch ob der kompletten Nichterwähnung oben, aber einstweilen kann's so bleiben. Sprachlich muß es eh noch überarbeitet werden (das mit den Kindern sind zu viele Nebensätze). Evt. könnte man aber oben zumindest erwähnen, daß HJR Rechtsextremist ist, ohne Details. Unten könnte man dann etwas in die Tiefe gehen. Wobei ich generell die Trennung in "Privat" und "Politisch" für Unfug halte. Die Beispielgliederung unter Formatvorlage Biographie (der z.B. Walter Lüftl folgt) ist da IMHO zielführender: Eine chronologische Biographie unter "Leben" (gegebenenfalls mit Unterabschnitten), Wirkungen, programmatische Ansätze udgl. in eigenen Abschnitten (soweit der Umfang das rechtfertigt). --pep. 21:27, 2. Mär. 2010 (CET)
Löschung eines erläuterndes Zitat aus dem Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus bei einer Quelle
Sag einmal Sonjau, könntest Du Deine Löschung bitte hier diskutieren? Warum soll ein erläuterndes Zitat gemäß Hilfe:Einzelnachweise Deiner Ansicht nach nicht hierher gehören? Gerade bei sensiblen Punkten wie Rechtsextremismus schadet diese Genauigkeit doch keinesfalls. Auch optisch stört ein kurzes Zitat bei den Einzelnachweisen nicht wirklich. Ich ersuche das hier auszudiskutieren, statt einen Editwar zu führen! --pep. 20:23, 2. Mär. 2010 (CET)
- Hallo! Der Begriff Rechtsextremismus ist eigentlich als Fachbegriff ziemlich eindeutig und klar definiert, so dass ich es hier als gänzlich unnötig und (zumindest in dieser Länge) auch sehr störend finde, einer kurzen Information eine elendlange Nullaussagendefinition (was genau soll die Definition aussagen?) hinterherzuschicken. Um Dich zu verstehen: Welche Information genau ist in dem langen Zitat enthalten, die Dir zum Verständnis hier unerlässlich vorkommt? --Sonjau 20:30, 2. Mär. 2010 (CET)
- Nachtrag: ich finde, gängige und in ihrer Defintion im Wesentlichen unumstrittene Fachbegriffe (Rechtextremismus ist ein solcher) sollte man nicht extra in jedem Artikel, in dem sie verwendet werden, lange mit Zusatzzitaten definieren, sondern kann das voraussetzen (einen Link zum Weiterlesen setzen kann man ja immer). Sonst müssten wir ja jeden Fachterminus jedesmal in jedem Artikel erläutern, das hätte ja nie eine Ende ...! --Sonjau 20:36, 2. Mär. 2010 (CET)
- (BK) So eindeutig ist der Begriff keineswegs, wie die wiederkehrenden Diskussionen in den einschlägigen Artikeln hier zeigen. Ich halte das Zitat im Sinne der wissenschaftlichen Genauigkeit und strikten Anwendung von WP:BIO für angebracht - es geht diesbezüglich nicht so sehr um die Definition, sondern eben um die Abgrenzung: rechtsextrem != nationalsozialistisch usw. Ich bin allerdings offen dafür, das Zitat ein bißchen einzudampfen, so lang diese Kernaussage erhalten bleibt. --pep. 20:38, 2. Mär. 2010 (CET)
- Tschuldigung, dass ich mich da einmisch, aber so wie der Peter das da jetzt vorschlägt klingt das für mich sehr überlegt und sinnvoll: Die Aussage, rechtsextrem ist nicht gleich nationalsozialistisch, finde ich gut, wenn das dasteht, im Sinne von NPOV. Danke--Pappenheim 20:45, 2. Mär. 2010 (CET)
- (BK) So eindeutig ist der Begriff keineswegs, wie die wiederkehrenden Diskussionen in den einschlägigen Artikeln hier zeigen. Ich halte das Zitat im Sinne der wissenschaftlichen Genauigkeit und strikten Anwendung von WP:BIO für angebracht - es geht diesbezüglich nicht so sehr um die Definition, sondern eben um die Abgrenzung: rechtsextrem != nationalsozialistisch usw. Ich bin allerdings offen dafür, das Zitat ein bißchen einzudampfen, so lang diese Kernaussage erhalten bleibt. --pep. 20:38, 2. Mär. 2010 (CET)
- Was mich vor allem gestört hat, ist die Länge eines Extra-Defintionszitats. Gekürzt sieht es vermutlich gleich ganz anders aus. Aber dass Rechtsextremismus nicht zwangsläufig deckungsgleich ist mit nationalsozialistisch, ist eigentlich so logisch und banal, dass ich mich frage, ob man da lange erläutern muss (insbesondere auch, weil diese Unterscheidung im vorliegenden Fall ja nicht so ganz zutrifft, schließlich geht es u.a. um eine Wahlliste, die offenbar wegen nationalsozalist. Wiederbetätigung - und nicht wegen "sonstigem" Rechtsextremismus - verboten wurde.) --Sonjau 20:47, 2. Mär. 2010 (CET)
- Mhm ja, das ist natürlich auch richtig (NS-Aspekte). Wobei Aussagen in dem Themenkreis generell nicht so banal sein können, daß sich nicht trotzdem ohne Quelle wer daran stößt. --pep. 20:52, 2. Mär. 2010 (CET)
Weitere Positionen
Im Zusammenhang mit dem Hinscheiden von Joh. Dohnal :
- Weg des Feminismus, den halte ich für einen Irrweg.
Frauen und Berufstätigkeit:
- zeitgemäßes Frauenbild zu entwickeln, das nicht im Gegensatz zur Mütterlichkeit steht.
- Grüßle in die ehemalige Hauptstadt (HRR)--Bene16 06:15, 3. Mär. 2010 (CET)
- Servus, das steht dann eh im direkten Zusammenhang mit ihrem Buch MenschInnen, da brauchts dann sowieso einen eigenen Abschnitt... LG, --Pappenheim 09:29, 3. Mär. 2010 (CET)
Verlinkungen und Quellen
Ich möchte hier die Gründe meiner Veränderungen in den Links angeben:
- Bei der Bekantgabe ihrer Kandidatur sollte auf die offizielle Bekanntgabe verlinkt werden, nicht auf einen von vielen Zeitungsartikel.
- gelöschte Links auf Zeitungsartikel in dem die Namen der Kinder aufgeführt werden: Einerseits dürfen die Kindernamen von Prominenten laut Wikipedia Richtlinien und auch laut geltenden Recht nicht veröffentlicht werden. Daher sollte auch nicht darauf verlinkt werden. Und auch wenn diese Namen in den Ohren einiger Verwunderung auslösen, tun sie doch nichts zur Sache. Und es dient dem Schutz unbeteiligter Personen.--Christoph Polo 18:41, 3. Mär. 2010 (CET)
- Bin ganz bei Dir, werde das gleich sichten. LG, --Pappenheim 18:51, 3. Mär. 2010 (CET)
- Sorry, das ist Unfug. Die Kinder sind ja auch volljährig. DIe Namen muß man nicht nennen, aber deswegen auf Quellen zu verzichten... Bzgl. der Kandidatur et al.: Wir arbeiten hier nach Möglichkeit mit Sekundärliteratur, journalistische Quellen sind zwar keine solche, irgendwelchen Primärquellen aber gemäß der WP-Richtlinien allemal vorzuziehen. --pep. 19:16, 3. Mär. 2010 (CET)
- Na ja, irgendeine Primäquelle ist das ja jetzt auch net, aber bitte, mir solls rechts sein, wegen sowas mach ich mir keinen Kopf!--Pappenheim 19:21, 3. Mär. 2010 (CET)
- Naja, was heißt irgendeine? Unreflektierte Übernahme von Aussendungen ist problematisch. Der Journalismus dient hier als Filter, auch bzgl. der Relevanz. Für ein weit rezipiertes Faktum wie die Kandidatur muß nicht ohne Not auf eine Primärquelle zurückgegriffen werden. --pep. 19:24, 3. Mär. 2010 (CET)
- Die FP-Aussendung zur Kandidatur zur verlinken ist ok. Zeitungsartikel zu löschen, in denen die Namen der Kinder genannt werden, ist Unfug. Hat sie sich irgendwo gegen die Namensnennung ausgesprochen? FP-Vertreter sind ansonsten immer sehr schnell, wenn es um Klagen geht. Mir ist nicht bekannt, dass sie die Namensnennung zu verhindern gesucht hätte. --Tsui 19:20, 3. Mär. 2010 (CET)
- Mag ja sein, aber ihr wird wohl nicht unbedingt recht sein, wenn man die Namen ihrer Kinder mit der germanischen Mythologie in Verbindung bringt und sie dadurch noch mehr in ein gewisses Eck stellt, netwoa? ;-)--Pappenheim 19:22, 3. Mär. 2010 (CET)
- Sie bzw. sie und ihr Mann haben diese Namen gewählt. Was sie sich dabei gedacht haben, in welchem "Eck" sie zu Hause sind, darüber sollen sich Leser selbst ein Urteil bilden. Die in der Presse weithin bekannten Namen hier verstecken zu wollen ist POV. Unsere Aufgabe hier ist es sachlich die Fakten darzustellen. --Tsui 19:32, 3. Mär. 2010 (CET)
- Mag ja sein, aber ihr wird wohl nicht unbedingt recht sein, wenn man die Namen ihrer Kinder mit der germanischen Mythologie in Verbindung bringt und sie dadurch noch mehr in ein gewisses Eck stellt, netwoa? ;-)--Pappenheim 19:22, 3. Mär. 2010 (CET)
- Nicht ganz so tragisch, aber absolut unnotwendig, wie ich meine, siehe meine Ausführungen weiter oben. --pep. 19:24, 3. Mär. 2010 (CET)
- Ja eh, so lange auf einen Artikel mit den Namen verlinkt wird, passts eh, aber ich find es übertrieben, wenn wir hier in den Artikel das extra anführen. Was, lieber Tsui, hast Du denn gegen die Namen, warum versteifst Du Dich denn da so?--Pappenheim 19:39, 3. Mär. 2010 (CET)
- Was soll die Frage? Was ich persönlich von den Namensgebungen halte ist hier völlig irrelevant. Worum es mir geht ist daran mitzuwirken, dass der Artikel bei den Fakten bleibt - die bekannten also darstellt und auch nichts verschämt versteckt, was - wie Du es formuliert hast - Rosenkranz "in ein gewisses Eck" stellen könnte. Wie gesagt, ein Urteil sollen die Leser sich selbst bilden. --Tsui 19:46, 3. Mär. 2010 (CET)
- Ja eh, so lange auf einen Artikel mit den Namen verlinkt wird, passts eh, aber ich find es übertrieben, wenn wir hier in den Artikel das extra anführen. Was, lieber Tsui, hast Du denn gegen die Namen, warum versteifst Du Dich denn da so?--Pappenheim 19:39, 3. Mär. 2010 (CET)
- Ja ja, ist schon recht, ich wollt ja nur freundlich sein...--Pappenheim 19:48, 3. Mär. 2010 (CET)
- Ich wollte nicht unfreundlich klingen. Ich bemühe mich bloß meine persönlichen Vorlieben bzw. Abneigungen aus meiner Mitwirkung hier herauszuhalten - auch auf den Diskussionsseiten. Dafür gibt es, wenn nötig, andere Foren im Web. --Tsui 20:36, 3. Mär. 2010 (CET)
- Die Namen der Kinder sind aber eigentlcih sowas von irrelevant. Wenn ich den Link für eine andere Sache als referenz brauch okay. Aber ohne diesen Nutzen würde ich die Namen draußen lassen. Dass es 10 sind und das genügt. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 20:41, 3. Mär. 2010 (CET)
- Naja, daß die Namen eher ungebräuchlich sind, kann man schon anführen. Wird ja in den Medien zuhauf diskutiert. --pep. 20:46, 3. Mär. 2010 (CET)
- Ja schon, aber so zu Hauf nun auch wieder nicht, ich finds einfach nicht nötig. Egal wie man die Namen anführt, es wird dann immer wie ein Vorwurf klingen, und einem die Namenswahl seiner Kinder vorzuwerfen, das hat glaub ich wirklich nichts in der WP verloren. Aber nochmal: Link zu einem Artikel wo das steht ist für mich OK, aber bitte nicht im Artikel. Eine gute Nacht allerseits, wünscht der Pappenheim 21:26, 3. Mär. 2010 (CET)
- Naja, daß die Namen eher ungebräuchlich sind, kann man schon anführen. Wird ja in den Medien zuhauf diskutiert. --pep. 20:46, 3. Mär. 2010 (CET)
- Ja ja, ist schon recht, ich wollt ja nur freundlich sein...--Pappenheim 19:48, 3. Mär. 2010 (CET)
- Es geht nicht nur darum, daß es die Kinder von Rosenkranz sind - egal ob minderjährig oder volljährig. Es sind Privatpersonen, daher unterliegen Sie dem Schutz der Privatsphäre und es sollte / darf nicht über Sie berichtet werden.
- Und ob die Namen gebräuchlich oder ungebräuchlich sind ist jedem seine Privatmeinung, die nicht öffentlich zu diskutieren ist. Es führt auch zu weit, wenn man bei einer Bundespräsidentschaftskandidatin über die Namen ihrer Kinder philosophiert.
- Ich wundere mich, daß ein Link zur offiziellen Bekanntgabe der Kandidatur, mit dem Hinweis, daß Primärquellen unwerwünscht sind, wieder gelöscht wird - und gleichzeitig Unmengen an Sekundärquellen verlinkt werden. Es ist Grundlage jeder wissenschaftlichen Arbeit sich mit den Primärquellen auseinander zu setzen.
- Ich habe mir nun auch alle Zeitungsartikel durchgelesen, die hier verlinkt wurden. Und je mehr man davon liest, desto offensichtlicher wird es an den verwendeten Formulierungen, daß hier alle voneinander abschreiben. Und da schau ich mir dann schon lieber die ungefilterten Originalaussagen an, um mir ein eigenes Bild vom Sachverhalt zu machen.--Christoph Polo 22:44, 3. Mär. 2010 (CET)
- Ich empfehle dringend die Lektüre von WP:NOR. --pep. 22:49, 3. Mär. 2010 (CET)
- Wobei wir uns sicherlich darauf einigen können, daß es dabei um die Verlässlichkeit der Aussage geht, und keine selektiven und suggestiven Informationen weiterverbreitet werden. Also nicht nur die Buchstaben lesen sondern auch den Inhalt verstehen.--Christoph Polo 11:17, 4. Mär. 2010 (CET)
- Ich empfehle dringend die Lektüre von WP:NOR. --pep. 22:49, 3. Mär. 2010 (CET)
- Hab ich Deine Erklärung übersehen, warum ein Artikel einer renommierten Tageszeitung als Beleg für ihre Kandidatur nicht ausreichend ist? *wonders* --pep. 18:29, 4. Mär. 2010 (CET)
Gatte
Vielleicht sollte zumindest erwähnt werden, dass Horst Rosenkranz als rechtsextrem gilt. Für jemanden der Funktionär zweier wegen NS-Widerbetätigung verbotener Organisationen war, wäre das Wort rechtskonservativ wohl eine glatte Untertreibung.--Glorfindel Goldscheitel 03:59, 4. Mär. 2010 (CET)
- Joop: die Diktatur fremder Mächte in unserem Staat und Horst Rosenkranz: Hausmann & Agitator, man möge sich ein Bild machen. --Volker Paix... 06:04, 4. Mär. 2010 (CET)
Das ist zweimal erwähnt: Einmal im Barbara-Artikel, und einmal bei ihm selbst. Ich habe Deine Formulierung übrigens von „ist ein Rechtsextremist“ in „gilt als Rechtsextremist“ geändert. Das DÖW ist keine Gerichtsbehörde die so etwas feststellen kann, und es liegt keine Verurteilung im Sinne des Verbotsgesetzes gegen Horst Rosenkranz persönlich vor.
wie bitte?! zweifelst du etwa die allwissenheit des döws an?
Objekt 14:34, 4. Mär. 2010 (CET)
- Ich zweifle doch nichts an ... es geht nur darum, so mein ich, etwas festzustellen, steht nur gerichtlichen Behörden zu, was das DÖW nicht ist. Das DÖW kann - IMHO - jemanden als rechtsextrem einstufen aber nicht feststellen im juristischen Sinn.--Pappenheim 15:07, 4. Mär. 2010 (CET)
- Ob jemand rechtsextrem ist ist doch keine juristische, sondern eine politikwissenschaftliche Frage! --Glorfindel Goldscheitel 15:18, 4. Mär. 2010 (CET)
- Nein, das ist eine Frage der persönlichen Einstellung und Sicht! Fredmund Malik sagte schon: "Wirklichkeiten sind kontruiert." --ExtraPurifier 17:17, 4. Mär. 2010 (CET)
Ja da bin ich ja ganz bei Dir! Es liest sich nur oftmals so, als ob das bereits irgendein Gericht festgestellt hätte. Beispiel:
- Heinrich Mustermann ist ein Rechtsextremist
- Heinrich Mustermann gilt als Rechtsextemist
- Heinrich Mustermann wird vom DÖW als rechtsextrem eingestuft.
Ich finde halt, dass da ein wesentlicher Unterschied zwischen den Formulierungen besteht, oder nicht? LG, --Pappenheim 15:28, 4. Mär. 2010 (CET)
- Ja, da hast du prinzipiell scho Recht, aber die Formulierung von "gilt als" auf "ist" zu ändern, "nur" weil jemand nach dem VerbG verurteilt wurde kommt im Prinzip dann darauf raus, dass ein Gericht politikwissenschaftliche Inhalte feststellen kann, ein parteipolitisch unabhängigens und von der Republik mitbetriebenes politikwissenschaftliches Archiv aber nicht. Seis drum. Ich denke der Lebendlauf des Herrn R. spricht für sich. Wer da noch glaubt dass er kein Rechtsextremer ist, dem kann man auch nicht mehr helfen.--Glorfindel Goldscheitel 15:37, 4. Mär. 2010 (CET)
- ...eben. Damit passt eh wieder alles. LG, --Pappenheim 15:42, 4. Mär. 2010 (CET)
- Wer als Spitzenkandidat nicht antreten durfte, weil seine Liste wegen nationalsozialistsicher Wiederbetätigung (also Rechtextremismus in der spezifischen Form des Nationalsoialismus) offiziell und amtlich verboten wurde, ist auch offiziell und amtlich ein Rechtsextremist. Das wurde so gerichtlich festgestellt - von politologischen Quellen ganz abgesehen. Man sagt zu jemandem ja auch nicht, "gilt als Mörder", wenn ein rechstkräftiges Gerichtsurteil das so festgestellt hat. --Sonjau 15:49, 4. Mär. 2010 (CET)
- Mag ja sein, aber nicht er wurde verurteilt, sondern eben die Liste wurde verboten. Wenn er ad personam verurteilt worden wäre, hätte denke ich seine Frau in der ZIB nicht sagen können, dass er gänzlich unbescholten sei.--Pappenheim 15:56, 4. Mär. 2010 (CET)
- Na sagen können hatt sie's schon, nur gestimmt hätt's halt nicht. Aber wie gesagt: es geht um eine Wert- und nicht um ein Gerichtsurteil. Die moralische Unschuld von jemandem der etwa Mitglied von Al-Quaida ist, aber persönlich nicht verurteilt wurde hält sich in Grenzen. Genauso könnte man über ihn wohl sagen, dass er Islamist ist, auch ohne Gerichtsurteil.--Glorfindel Goldscheitel 16:05, 4. Mär. 2010 (CET)
- Rechtsextrem ist, wer sich nachweislich (z.b durch Ansicht eines rechtskräftiges Gerichtsverbot) rechtsextrem betätigt. Wer für eine nachweislich rechstextreme Liste (NS-Wiederbetätigung) sogar als Spitzenkandidat(!) antritt, betätigt sich ganz offiziell rechtsextrem, und zwar in einer amtlich rechtsextremen Organisation für rechtsextreme Ziele - ist also offiziell als rechtsextrem zu bezeichnen. Ist doch ganz einfach. Alles andere wäre durchschaubare Schönfärberei. --Sonjau 16:11, 4. Mär. 2010 (CET)
- Na wenn Du das so einfach siehst, sei Dir das unbenommen. Ich habs aber nicht gern, wenn man mir Schönfärberei unterstellt.--Pappenheim 16:34, 4. Mär. 2010 (CET)
Das DÖW legt seiner Analyse folgende Rechtsextremismusdefinition zugrunde: „Die Klassifizierung der einzelnen Personen als rechtsextrem erfolgte aufgrund ihrer Stellung innerhalb rechtsextremer Organisationen sowie aufgrund von Stellungnahmen in Publikationen. Die Kategorie "rechtsextrem" bezieht sich weder auf Charaktereigenschaften noch auf private Verhaltensweisen, sondern auf die politische und ideologische Haltung der einzelnen Personen.“ [1] --Glorfindel Goldscheitel 17:54, 4. Mär. 2010 (CET)
- Im Übrigen steht in der Kurzbeschreibung zur Person schon seit langem "österreichischer Rechtsextremist" und nicht "österreichischer als Rechtsextremist Geltender".--Glorfindel Goldscheitel 17:56, 4. Mär. 2010 (CET)
- Zu recht. Er steht ja auch schon ewig (die letzte gedruckte Ausgabe ist von 1995 oder so, die Neuauflage gerade in Vorbereitung) im Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus. --pep. 18:27, 4. Mär. 2010 (CET)
- Geändert wurde es ja bereits vom Glorfindel. Ich hoffe, Ihr seid jetzt alle glücklich. Dass das DÖW meint, dass sich der Begriff Rechtsextrem weder auf die Charaktereigenschaften noch auf die privaten Verhaltensweisen bezieht, steht halt nur hier auf der Disk, wo es keiner sieht. Aber bitte, wie Ihr meint... --Pappenheim 18:37, 4. Mär. 2010 (CET)
- Es steht auch ganz oben in der im Artikel angegebenen Quelle.--Glorfindel Goldscheitel 18:40, 4. Mär. 2010 (CET)
- War auch als Zitat (in der Belegstelle) drin, das war manchen zu lang, siehe die Diskussion oben. Jetzt ist aber der Einzelnachweisabschnitt eh recht lang, man könnte also auch einfach das Zitat (vollständig oder gekürzt) wieder in der Vorlage ergänzen. Ich selbst werd das allerdings nicht machen. --pep. 18:45, 4. Mär. 2010 (CET)
- Wär halt nett, wenns derjenige übernehmen würde, der das "gilt" entfernt hat. Danke im voraus, --Pappenheim 19:14, 4. Mär. 2010 (CET)
Anzeige
Sollte man die Anzeige gegen sie nicht auch hinein? --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 16:43, 4. Mär. 2010 (CET)
- Meinst? Ich denk halt, wenn wir jetzt alles da reinpacken, was in den nächsten Wochen bis zur Wahl da noch dazukommt, dann wird der Artikel ziemlich ausufern. Ich mein, dass die Auswüchse von einem - tschuldigung im Voraus für die Formulierung aber mir fällt nichts besseres ein - mediengeilen Anwalt für die WP doch ziemlich irrelevant sind, auch wenns wieder überall in den Medien steht, die sowas begreiflicherweise dankbar aufgreifen. --Pappenheim 16:47, 4. Mär. 2010 (CET)
- da hast schon recht, nur eine Anzeige ist ja doch ein bissl mehr als nur in Medien unterbringen - aber man kann auch abwarten. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 16:52, 4. Mär. 2010 (CET)
- Ich meine wenn, dann gehören überhaupt nur Verurteilungen hinein. Heutzutage werden gerade bei Politkern, Mißtrauensanträge und Anzeigen für politisches Geplänkel verwendet. Oftmals ist dann gar nichts dahinter. Und ... dieser Artikel (und auch kein anderer) soll für den Rechts/Links-Web-Bashing-Flaming-War verwendet werden. --ExtraPurifier 17:19, 4. Mär. 2010 (CET)
- Um die Verurteilung geht es da gar nicht sondern um die Folge ihrer Aussagen. Wenn sie die Aussagen nicht gemacht hätte, wäre eine solche Anzeige gar nicht mögich. Außerdem, wenn wir auf das Urteil warten, können wir lange warten, da sie ja immun ist. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 17:42, 4. Mär. 2010 (CET)
- Soweit ich weiß hat Rosenkranz kein Mandat mehr und Landesräte genießen für gewöhnlich keine Immunität.--Glorfindel Goldscheitel 17:48, 4. Mär. 2010 (CET)
- Dann darf ich hier die Stellungnahme von Heinz Fischer anführen, betreffend der Spionagevorwürfe seines Mitarbeiters Bruno Aigners. (einfach googlen: fischer aigner spionage)
- Ich halte es in höchstem Maße für bedenklich, in einem Rechtsstaat anonyme Anzeigen, die bekanntlich von jedermann gegen jedermann risikolos als Instrument der Vernaderung gebraucht werden können (und sich dann sehr häufig - wie auch im vorliegenden Fall - als haltlose Verdächtigungen herausstellen), in der Weise „aufzuwerten“, daß das bloße Vorliegen einer solchen anonymen Anzeige bereits verwendet wird, um noch vor Vorliegen eines Prüfungsergebnisses durch die zuständige Behörde nach „Konsequenzen“ zu rufen und damit den Eindruck zu erwecken, als wäre eine bloße anonyme Anzeige von irgendeiner rechtlichen Relevanz. Die Forderung, jemanden nur deshalb zu „beurlauben“, weil eine anonyme Anzeige gegen ihn verfaßt wurde, wäre meines Erachtens mit rechtsstaatlichen Prinzipien nicht vereinbar und hätte in den letzten Jahren zu hunderten „Beurlaubungen“ führen müssen.
- ob die Anzeige nun anonym ist oder nicht, macht da keinen Unterschied. Jeder kann eine Anzeige machen, daß sagt noch gar nichts aus.--Christoph Polo 18:17, 4. Mär. 2010 (CET)
- Um die Verurteilung geht es da gar nicht sondern um die Folge ihrer Aussagen. Wenn sie die Aussagen nicht gemacht hätte, wäre eine solche Anzeige gar nicht mögich. Außerdem, wenn wir auf das Urteil warten, können wir lange warten, da sie ja immun ist. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 17:42, 4. Mär. 2010 (CET)
- Ich meine wenn, dann gehören überhaupt nur Verurteilungen hinein. Heutzutage werden gerade bei Politkern, Mißtrauensanträge und Anzeigen für politisches Geplänkel verwendet. Oftmals ist dann gar nichts dahinter. Und ... dieser Artikel (und auch kein anderer) soll für den Rechts/Links-Web-Bashing-Flaming-War verwendet werden. --ExtraPurifier 17:19, 4. Mär. 2010 (CET)
- da hast schon recht, nur eine Anzeige ist ja doch ein bissl mehr als nur in Medien unterbringen - aber man kann auch abwarten. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 16:52, 4. Mär. 2010 (CET)
- (BK) Natürlich macht es einen Unterschied, die anzeigende Person und deren Standpunkt erlauben eine Einschätzung, welche Glaubwürdigkeit und Bedeutung man einer Anzeige beimißt. Davon abgesehen: Wenn das ganze in den Medien und im politischen Diskurs eine entsprechende Rezeption erfährt, gehört es auch in den Artikel. Schließlich handelt es sich hierbei ja auch nicht um den höchstpersönlichen Lebensbereich. Im übrgen ist Dein Vergleich mit Fischers Stellungnahme völlig daneben, denn hier ruft ja niemand nach einer Beurlaubung Rosenkranz'. Es geht lediglich um die Erwähnung der Anzeige.
- Ich würde aus anderen Gründen (Wikipedia ist kein Newsticker) allerdings noch ein, zwei Tage abwarten, wie sich die Sache entwickelt. --pep. 18:25, 4. Mär. 2010 (CET)
- Grundsätzlich bin ich auch eher gegen eine Erwähnung der Anzeige, weil das in irgend einer Weise immer die Unschuldsvermutung tangiert. Außerdem ist wohl äußerst fraglich, ob bei der Sache etwas rauskommt, zumal die Vorgeworfene Vorbereitungshandlung vom Verbotsgesetz nicht mit Strafe bedroht wird und das StGB Vorbereitungshandlungen nur als leges speciales (zB Vorbereitung eines Hochverrates) für strafbar erklärt. Man kann ja dann den Prozessausgang erwähnen, wie immer er auch sein mag.--Glorfindel Goldscheitel 18:23, 4. Mär. 2010 (CET)
- Leute, da wird nix rauskommen, und das weiß der Herr Anwalt auch ganz genau. Wie Glorfindel schon schreibt, eine Vorbereitungshandlung steht nicht unter Strafe. Aber dafür hat er heute einige male im Fernsehen sein dürfen. Damit hat er alles erreicht, was er wollte. Im übrigen schließe ich mich der Meinung an, dass Wikipedia kein Newsticker sein soll.--Pappenheim 19:20, 4. Mär. 2010 (CET)
- Bei der Anzeige bin ich momentan noch eher der Meinung, das fällt unter tagespolitische Nachrichten, die nicht sofort in den Artikel selber müssen. Vorschlag: abwarten und einbauen, wenn was dabei rauskommt bzw. das Ganze keine Eintagsfliegenmaldung ist, sondern tatsächlich eine wichtigere Rolle im Wahlkampf spielen sollte. --Sonjau 15:59, 5. Mär. 2010 (CET)
keine rassistischen oder nationalsozialistischen Aussagen
- Heute wurde vom Nachrichtensprecher im ORF gesagt, daß es von Barbara Rosenkranz keine rassistischen oder nationalsozialistischen Ausssagen gibt.
- Wenn das nun stimmt, und ich gehe davon aus, sonst hätte es der ORF ja nicht gesagt, dann wundere ich mich über die ganzen Anschuldigungen, die hier und in den Medien vorgebracht werden. Schaut irgendwie nach Wahlkampfpropaganda gegen Barbara Rosenkranz aus.
- Aber es lenkt sehr schön von den tatsächlichen Problemen des Landes ab. Möchte dazu nur in Erinnerung rufen, daß die ÖVP heute wieder einen Vorstoß zu Studienbeschränkungen gemacht hat. Auch ein bissl undemokratisch, da es dazu schon eine demokratische Entscheidung von SPÖ FPÖ und Grünen gab. Gleichzeitig hat die ÖVP heute auch wieder die Sozialschmarotzer-dabatte angefacht, und gemeint wieviel Mißbrauch es bei der Mindestsicherung jetzt schon gibt.
- Ich weiß auf den ersten Blick tut dies alles nichts zur Sache, aber ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie wir wochenlang damit belästigt wurden, ob Lehrer nun 2 Std. ihrer Arbeitszeit im Klassenzimmer oder Lehrerzimmer verbringen. In der Zwischenzeit ging der Staat durch die Banken Bankrott, was nur durch niemals rückzahlbare Milliarden-Kredite in die Zukunft verschoben werden konnte.
- Hier wird soviel Energie und Zeit aufgewendet um gegen Rosenkranz Stimmung zu machen, und dabei ganz drauf vergessen, daß die "Bösen", die unsere aufgeklärte Gesellschaft bedrohen, ganz woanders sitzen.
- Kleinste und unwesentlichste Details werden aufgeblasen und zum Wichtigsten erklärt und zur unumstößlichsten Wahrheit erklärt. Jeder noch so unbedeutende Fuzel soll noch in den Artikel untergebracht werden, um die Präsidentschaftskandidatin der FPÖ so rechtsextremst erzkonservativ, unwählbar und was sonst noch immer darzustellen.
- Nur ein Beispiel: Wenn interessiert die zeilenlange Gerichtsgeschichte vom Kellernazi. Schön jetzt weiß man, daß man ungestraft jemanden einen Kellernazi schimpfen darf. Welche Genugtuung, wenn man Beleidigungen ungestraft wiederholen darf. Aber irgendeine Relevanz hat das überhaupt nicht.
- Möchte auch darauf hinweisen, daß es sehr bedenklich ist, wenn sich rot und schwarz darauf geeinigt haben, daß Fischer Bundespräsident bleibt und es keinen Gegenkandidaten gibt. Da wird Demokratie zur Farce. Und da stört ein blauer Kandidat natürlich gewaltig.--Christoph Polo 02:54, 5. Mär. 2010 (CET)
- Deine merkliche Sympathie für die FPÖ in allen Ehren, aber das ist kein allgemeines Diskussionsforum. Hier sollen Verbesserungen am Artikel besprochen werden. Wenn du dich über die BP-Wahl unterhalten willst, ist das WP:Café die richtige Anlaufstelle, ob du da Zustimmung findest, weiß ich allerdings nicht zu sagen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 03:00, 5. Mär. 2010 (CET)
- Da hast du natürlich schon Recht, daß es nicht wirklich hierher gehört. Aber als kleinen Denkanstoß, wollte ich es doch hierher schreiben. Es muß ja nicht in eine elendslange Diskussion ausarten - kann ja als Statement so bleiben. Dafür habe ich aber die Überschrift nur hier in die Diskussion geschrieben und nicht gleich in den Artikel. Ich hoffe das gleicht es wieder aus und du siehst darüber hinweg. Und ich hoffe es dient auch der Verbesserung am Artikel, damit man sich auf das wesentliche konzentriert.--Christoph Polo 03:22, 5. Mär. 2010 (CET)
- Was Du einen "kleinen Denkanstoß" nennst ist bloß das, was auch von der FPÖ (und RFJ, RFS usw.) verlautbart wird. Ich habe auch einen Denkanstoss für Dich: Die Wikipedia dient ganz sicher nicht irgendwelcher Parteipropaganda - auch nicht auf den Diskussionsseiten. --Tsui 12:29, 5. Mär. 2010 (CET)
ikg und döw
wir sollten einen rosenkranz-artikel vonder ikg und vom döw erstellen lassen, damit wirklich alles 100%ig wahrheitsgemäß ist und von jedem akzeptiert werden muss.
Objekt 13:41, 5. Mär. 2010 (CET)
- Besser als die dauernden Querschläger von FPÖ-Fans hier auf der Diskussionsseite allemal. Wenn du Probleme mit einzelnen Formulierungen hast, dann sprich sie an, mit Nebelkerzen brauchst du nicht zu werfen, antisemitische Äußerungen kannst du dir auch sparen, das gleich vorweg.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:06, 5. Mär. 2010 (CET)
weil es mich langsam anzipft, dem fischer seine linksextreme studentenzeit will man als jugendliche heldentat verkaufen, während man der rosenkranz (oder andere nicht linken politikern) bei jedem kleinen schahs rechtextreme tendenzen anhängen will, selbst vor ihren kindern macht macht man da keinen halt.
Objekt 16:51, 5. Mär. 2010 (CET)
- Aber geh, wenns in seiner Studentenzeit extrem geworden ist, dann war er sicher am Klo! Den Kreisky-Sager sollte man doch irgendwo einbauen können, oder? :-) --Pappenheim 16:56, 5. Mär. 2010 (CET)
- Man möge sich die Benutzerseite von Herrn Objekt zu Gemüte führen und dann darüber entscheiden, inwieweit man hier Scherzchen mit ihm treiben will. Fischer war nie linksextrem, höchstens aus der sicht der Fans von diesem Herrn.--Glorfindel Goldscheitel 01:05, 6. Mär. 2010 (CET)
nur das dieser herr aus erster hand einiges wusste und trotzdem dazu stand, während wir zum glück spätgeborenen alles aus sekundärer und damit gefilterten quellen erfahren. Objekt 10:42, 6. Mär. 2010 (CET)
- Ganz schön entlarvend, was Du da von Dir gibst. Dieser Herr zum Beispiel wusste auch einiges aus erster Hand und stand dazu. Wow, ganz "ehrenhaft" von ihm! Du meinst also, man hält sich als "Spätgeborener", wenn es ums Thema Juden geht, am besten an die Weltsicht solcher Herrschaften? ;-) --Sonjau 11:12, 6. Mär. 2010 (CET)
naja, ob es "objektiver" ist sich an das weltbild von muzicant, friedman, wiesenthal, bailer-galanda oder diversen zdf-historikern zu halten sei dahingestellt. wie gesagt, ich gebe zu, dass ich nix genaueres weiß, da ich nicht live in dieser zeit dabei war und ich mir fairerweise heraushalte was opportune urteile über leute aus dieser zeit betrifft - egal welcher seite.
Objekt 11:21, 6. Mär. 2010 (CET)
- Ich halte fest: Du willst gegenüber Nazi-Verbrechern und Nazibefürwortern keine ablehnende Position einnehmen, weil Du "nicht live dabei" warst und weil Juden, Wissenschaft und öffentlich-rechtliche Medien angeblich die Geschichte des nationalsozialistischen Judenvernichtung manipuliert haben. Aha, alles klar ... --Sonjau 11:31, 6. Mär. 2010 (CET)
wie gesagt, ich war nicht live dabei, deswegen kann ich wede die eine noch die andere meinung verifizieren sondern nur die eine oder andere glauben. ist jesus nach drei tagen wiederauferstanden oder nicht, möglich wärs aber ob ich daran glaube...?
Objekt 11:43, 6. Mär. 2010 (CET)
- Ach du meine Güte, welche Position nimmt einer ein, der gegenüber dem Thema NS-Verbrechen mit einem lächerlichen Scheinargument ("na, ich war halt nicht live dabei") vorgibt, lieber keine Position einzunehmen ... Und tausendfache wissenschaftliche und gerichtliche Beweise sind weder eine "Meinung" noch ein Glaubensakt! EOD --Sonjau 12:01, 6. Mär. 2010 (CET)
ich bin eben ein kind meiner zeit, von klein auf in der jeder schule in fast jedem fach in allen medien mit der "nazizeit" bombardiert bzw. schon terrorisiert worden, dass eine gewisse immunität bzw. genervtheit entstand und mit drauffolgender "is ma wurscht was damals passiert ist"-mentalität. und dann kommt noch dazu mit einer durch das jus-studium erlernte skepsis gegenüber personen die immer lauthals schreien, dass die anderen an allem allein schuld waren... Objekt 12:15, 6. Mär. 2010 (CET)
@ Winterreise
Ich ersuche Dich höflich, dass, bevor Du selbstherrlich im Artikel herumfuhrwerkst, Dich bitte erst hier in die Disk einzuschalten oder diese zumindest zu lesen. Mit herzlichem Dank im voraus, Pappenheim 12:41, 6. Mär. 2010 (CET)
- @Pappenheimheim, "selbstherrlich im Artikel herumfuhrwerkst" ? Würdest Du bitte Deinen Ton mäßigen? Ich habe eine mit reputabler Quelle ("Der Standard") belegte Stellungnahme der Israelitische Kultusgemeinde Wien zur politischen Forderung von Frau Rosenkranz nach Abschaffung des österreichischen Wiederbetätigungsgetzesin den Text eingearbeitet. Du hast das mit einer mit einer ebenfalls mit Quelle verlinkten Stellungnahme der Frau Rosenkranz dazu beantwortet. OK. Meine Bearbeitungen waren kein "herumfuhrwerken", ich nehme an, das Wikipedia Prinzip der freien Editierbarkeit von Artikeln ist Dir bekannt. Gruß --Die Winterreise 12:59, 6. Mär. 2010 (CET)
- Tut mir leid, wenn ich Dich mit meinem Tonfall angegriffen habe, das lag mir fern. Ich habe auch nicht die Sache mit der IKG gemeint, das ist ja soweit in Ordnung, sondern die Geschichte mit der Zanger-Anzeige, wo wir uns in der Disk einwandfrei geeinigt haben, abzuwarten was da rauskommt (weil mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts rauskommen wird). So weit, so gut, LG, --Pappenheim 13:03, 6. Mär. 2010 (CET)
- OK, alles klar. Mir ging es um die Reaktion der Israelitischen Kultusgmeinde als Vertreter der österreichischen Juden, die sich von Rosenkranz Äußerungen betroffen fühlt. Das mit der Strafanzeige von RA Zanger gegen Rosenkran kann raus, abwarten was daraus wird. Gruß --Die Winterreise 13:06, 6. Mär. 2010 (CET)
- Passt, alles klar. Danke und LG, --Pappenheim 13:07, 6. Mär. 2010 (CET)
es gehört schon einiger mut dazu, die ikg als reputabel zu bezeichnen... ist irgendwie so als tät ich aus der aula eine reaktion der heimattreuen als reputabel bezeichnen. Objekt 13:09, 6. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe mir das tv interview nochmals angeschaut - und daraus folgt das der standard nicht die tatsachen schreibt - sondern Wahlkampf betreibt. Wenn du das abschreibst dann verbreitest du bewußt unwahrheiten--Christoph Polo 13:11, 6. Mär. 2010 (CET)
- @"Objekt" und "Polo" ich habe nicht die Israelitische Kultusgemeinde Wien als "reputabel" bezeichnet, sondrr die verlinkte Quelle, Der Standard. Die IKG vertritt österreichische Juden, die von Rosenkranz Äußerungen zum Wiederbetätigungsgetz massiv betroffen sind. Wenn Ihr meint auf dieser DS die IKG beschimpfen zu müssen, empfehle ich einen anderen Publikationsort. Gruß --Die Winterreise 13:15, 6. Mär. 2010 (CET)
ja, es ist jedem klar, dass die ikg durch eine rosenkranzsche abschaffungsforderung des verbotsgesetzes massivst finanziell betroffen wäre - dies bestreitet ja keiner, aber es gibt keine derartige forderung von rosenkranz - um das geht es. und wie weit zangers anzeige zu eigenen selbstbestätigung und werbung geht oder eine berechtigte anklage ist soll zuerst ein gericht entscheiden.
Objekt 13:21, 6. Mär. 2010 (CET)
- Häää?? Die IKG "bereichert" sich durchs Verbotsgesetz? Wie denn? Langsam reicht es aber an Absurdität. -- Sonjau 13:25, 6. Mär. 2010 (CET)
- @"Objekt", unterlasse derartige Äußerungen zur Israelitischen Kultusgemeinde. Rosenranz Verteidigung bitte auf FPÖ Seiten oder in einschlägigen Politforen. Die Stelle zur IGK ist mit Quelle belegt. Bei weiteren Äußerungen dieser Art landest Du auf der VM Seite. --Die Winterreise 13:27, 6. Mär. 2010 (CET)
ohne fast oder ganz im kriminal zu stehen kann man ja forderungen von jüdischen vereinigungen ja nichts entgegenbringen, da es ja ein gesetztliches und geschichtliches dogma gibt... Objekt 13:32, 6. Mär. 2010 (CET)
na gut, auf Deiner Benutzrseite steht ja ganz oben, dass Du ein "deutschnationaler Österreicher und Burschenschafter und FPÖ-Mitglied" bist. Alles klar. --Die Winterreise 13:39, 6. Mär. 2010 (CET)
- So, bevor sämtliche Antisemiten, die verklausuliert was von geldgierigen und allmächtigen Juden und vom Holocaust als Dogma faseln, aus ihren Löchern krabbeln - EOD. --Sonjau 13:37, 6. Mär. 2010 (CET)
- hallo winterreise - bitte - ich habe kein wort über die ikg verloren - verwickle mich nicht in etwas was ich nicht getan bzw. geschrieben habe - das wäre ein ungerechtfertiges Vorurteil.--Christoph Polo 14:58, 6. Mär. 2010 (CET)
Verbotsgesetz
- Damit man mich nicht falsch versteht: Ich bin ebenfalls für das Verbotsgesetz. Ich will auch keine Widebetätigung und schon gar keine nationalsozialistische Diktatur. Ich finde es gehört sogar ausgeweitet. Und jede monarchistische Widerbetätigung gehört hier ebenfalls hinein und verboten.
- Es ist aber einfach falsch, daß sie eine Aufhebung des Verbotsgesetzes fordert.--Christoph Polo 13:24, 6. Mär. 2010 (CET)
- Hab das mal umformuliert. So besser?--† Alt ♂ Wünsch dir was! 13:26, 6. Mär. 2010 (CET)
- In Ordnung. Gruß --Die Winterreise 13:29, 6. Mär. 2010 (CET)
- ebenfalls - vielen dank--Christoph Polo 13:35, 6. Mär. 2010 (CET)
- Ach ja, siehe ein Abschnitt weiter oben. Damit ist alles klar und bestens.--Pappenheim 13:40, 6. Mär. 2010 (CET)
- ebenfalls - vielen dank--Christoph Polo 13:35, 6. Mär. 2010 (CET)
Rosenkranz' falsche Aussagen zu Kelsens Verfassung 1920
Die aktuelle Rolle des Amts stammt aus der Verfassungsnovellierung von 1929, und steht nicht, wie Rosenkranz behauptet, in Kelsens Verfassungswerk von 1920! Was machen wir mit diesem Topfen? Einerseits kann man das freilich nicht unwidersprochen im Text lassen, weil es schlicht und einfach falsch ist. Andererseits hat sie das genau so gesagt, und das ist auch irgendwie aussagekräftig über ihr historisches und verfassungsrechtliches Wissen, was ja für die Eignung für das Amt, das sie anstrebt, nicht ohne Relevanz ist. Ich habe die Passage mit der Falschinformation einstweilen entfernt. Ich bitte um Eure Meinungen. --Sonjau 22:00, 6. Mär. 2010 (CET)
- Ja, passt schon so, wie Du das gemacht hast. Der Rest wäre Theoriefindung. LG, --Pappenheim 12:32, 7. Mär. 2010 (CET)
Wie war das mit der Verleumdung - gegen Rosenkranz
Habe mir gerade das TV Interview nochmals angeschaut. Rosenkranz spricht hier definitv davon, daß es keine forderung gibt das Verbotsgesetz aufzuheben. Wie auch auf der Seite des Verbotsgesetzes von Wikipedia zu lesen ist. Spricht Sie davon das es im Gegensatz zur Meinungsfreiheit steht. Und das ist eine allgemein bekannte Tatsache. Darum gibt es dieses Gesetz ja um die Meinungsfreiheit in dieser Hinsicht einzuschränken, und das ist auch gut so. --Christoph Polo 12:49, 6. Mär. 2010 (CET)
- Sag ich ja auch die ganze Zeit. Zu keinem Zeitpunkt hat sie verlangt das Verbotsgesetz zur Gänze aufzuheben. Abgesehen davon ist sie mit der Kritik am Verbotsgesetz nicht alleine. Der spätere Bundeskanzler Alfons Gorbach hat schon wie mehrere andere zeitgenössiche Politiker und Nationalratsabgeordnete das Gesetz sehr früh kritisert und als „von den Alliierten aufgezwungenes Unrecht“ bezeichnet. Integre Personen wie die Journalisten Christian Ortner und Michael Fleischhacker traten offen für die Abschaffung ein. Mehrere Rechtswissenschaftler stellen das Gesetz in Frage, darunter Universitätsprofessoren. Das was da gegen Barbara Rosenkranz jetzt veranstaltet wird, ist ein reines Kasperltheater. Schade dass dieses Theater vor der WP nicht haltmacht. Pappenheim 12:59, 6. Mär. 2010 (CET)
- Ist hinfällig, der ORF schreibt soeben „gegen Teile des Verbotsgesetzes“ und im Artikel wurde es vom toten alten Mann auch soeben geändert.--Pappenheim 13:39, 6. Mär. 2010 (CET)
- Nachdem sich die ganze Aufregung gelegt hat, kann man mal an eine Kürzung des Abschnitts gehen. Der Abschnitt zum "Verhältnis zum Nationalsozialismus" ist momentan fast so lang wie der restliche Artikel. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:16, 8. Mär. 2010 (CET)
- Ist hinfällig, der ORF schreibt soeben „gegen Teile des Verbotsgesetzes“ und im Artikel wurde es vom toten alten Mann auch soeben geändert.--Pappenheim 13:39, 6. Mär. 2010 (CET)
- Lieber Braveheart, servus, habe mich schon gewundert, warum Du in dieser Causa so garnichts von Dir hören lässt. Und Du hast klarerweise recht, der Abschnitt ist jetzt so aufgeblasen, dass er dringend einer neutralen Überarbeitung bedarf. Würdest Du als bisher nicht Involvierter das sine ira übernehmen? LG, --Pappenheim 15:08, 8. Mär. 2010 (CET)
- Ich denke die Überarbeitung sollte man nach geschlagener Bundespräsidentenwahl vornehmen. Wer weiss, was da noch kommt, die Medien werden da sicherlich nicht lockerlassen. Mir grauts ja schon vor einem TV-Duell Fischer gg. Rosenkranz, weil sonst keine Kandidaten antreten ;-) Bis zur Wahl werden da auch zuviele Autoren mitmischen, was eine sinnvolle Überarbeitung erschwert. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:24, 8. Mär. 2010 (CET)
- Lieber Braveheart, servus, habe mich schon gewundert, warum Du in dieser Causa so garnichts von Dir hören lässt. Und Du hast klarerweise recht, der Abschnitt ist jetzt so aufgeblasen, dass er dringend einer neutralen Überarbeitung bedarf. Würdest Du als bisher nicht Involvierter das sine ira übernehmen? LG, --Pappenheim 15:08, 8. Mär. 2010 (CET)
- Hast recht, bin ganz bei Dir. Lassen wirs erstmal so. Danke trotzdem, LG, --Pappenheim 17:08, 8. Mär. 2010 (CET)
- Ich möchte dem etwas widersprechen. Es ist ja offensichtlich, daß gerade wegen des Wahlkampfes Interesse an diesem Artikel besteht. Ich kann eure Ansicht nicht teilen, den Artikel erst nach der Wahl auf eine vernünftige Version zu kürzen - wie du selbst schreibst. Dann ist es doch etwas zu spät, wenn man feststellt, daß ein Kapitel zu lange ist. Im Umkehrschluß könnte man das auch so auslegen: Bis zur Wahl ist es ok, daß hier jedes noch so unbedeutendes Detail erwähnt und breitgetreten wird von dem man glaubt, es könnte ihr schaden. Und nach der Wahl, können wir das ganze dann wieder löschen, weil dann hat es seinen Zweck bereits erfüllt.--Christoph Polo 21:55, 8. Mär. 2010 (CET)
Konfessionslosigkeit
Rosenkranz ist vor Jahren aus der Katholischen Kirche ausgetreten und gehört keiner Kirche an. 92.252.102.44 08:49, 8. Mär. 2010 (CET)
- In dieser Kürze ist die Einfügung der Information gut und wichtig. --Sonjau 09:06, 8. Mär. 2010 (CET)
- Die katholische Presseagentur z.B. wäre da in diesem Punkt wohl die "berufenere" Stelle. Übrigens ist anscheinend auch keines ihrer Kinder getauft. --Sonjau 09:17, 8. Mär. 2010 (CET)
- Rosenkranz ist nach ihrem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche konfessionslos, bezeichnet sich jedoch als gottgläubig.[1][2] Frau Rosenkranz will die „christliche Prägung” Europas ausdrücklich behalten.[3] Ich sehe nicht ein, warum mein Beitrag gelöscht werden musste. Die Aussagen der Frau Rosenkranz sagen ausdrücklich, sie glaube noch an einen Gott, an den Sinn des Lebens, und wolle Europa christlich halten. Das ist anders als bei anderen Konfessionlosen, die als solche manchmal Antipathien zeigen. Relevante Infos, also im Artikel lassen bitte!NiederlandeFW 14:13, 9. Mär. 2010 (CET)
- Da ist sie in einer antiklerikalen Partei wie der FPÖ richtig, genau... grade mal die "Erhaltung der christlichen Prägung Europas" wäre relevant, da es ihre politische Linie betrifft. Alles andere ist Boulevard-Gesülze. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:19, 9. Mär. 2010 (CET)
- Rosenkranz ist nach ihrem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche konfessionslos, bezeichnet sich jedoch als gottgläubig.[1][2] Frau Rosenkranz will die „christliche Prägung” Europas ausdrücklich behalten.[3] Ich sehe nicht ein, warum mein Beitrag gelöscht werden musste. Die Aussagen der Frau Rosenkranz sagen ausdrücklich, sie glaube noch an einen Gott, an den Sinn des Lebens, und wolle Europa christlich halten. Das ist anders als bei anderen Konfessionlosen, die als solche manchmal Antipathien zeigen. Relevante Infos, also im Artikel lassen bitte!NiederlandeFW 14:13, 9. Mär. 2010 (CET)
- ↑ Kath.net/Katholische Nachrichten: Barbara Rosenkranz schon vor Jahren aus Kirche ausgetreten
- ↑ Barbara Rosenkranz: "Kein Zweifel" an Existenz der Gaskammern, Die Presse, 6.3.2010
- ↑ Barbara Rosenkranz: "Kein Zweifel" an Existenz der Gaskammern, Die Presse, 6.3.2010
- Dass sie an Gott glaubt, steht so im als Quelle angeführten Interview aber nirgends! Ebensowenig verwendet sie für sich den Begriff "gottgläubig" (was ja ein Nazibegriff ist). Dass jemand an den Sinn im Leben glaubt (wie auch immer der aussehen mag), sagt zudem noch nichts oder nicht viel über seinen religiösen Glauben aus. --Sonjau 15:40, 9. Mär. 2010 (CET)
- also bitte - Kinder und Religion - sind wirklich Privatsache und haben hier nichts verloren. Und bei aller Liebe: an Sonjau: also wenn du das wort gottgläubig als Nazibegriff bezeichnest, dann diskreditierst du dich selbst als vernünftigen Gesprächspartner. Ebenso mit deinen Nachforschungen ob ihre Kinder nun getauft sind oder nicht. Also sich gegen eine Islamisierung auszusprechen - ist fremdenfeindlich und rassistisch - das darf man nicht. Aber bei Rosenkranz machen wir eine Ausnahme, da gehört es zum guten Ton über Konfession und Taufe herzuziehen.
- Zu den "geheimen" Codes über die schon so schön diskutiert wurde. Es sind wohl die Codes für die Linkslinken, bei denen Sie zum aufschreien beginnen - und sie sind auch die einzigen die sogar aus harmlosen Begriffen rechtsradikales Gedankengut hervorzaubern können. Ein durchschnittlich normalgebildeter interpretiert nicht in Codes, sondern hört zu was tatsächlich gesagt wurde. (nicht signierter Beitrag von Christoph Polo (Diskussion | Beiträge) 18:02, 9. Mär. 2010 (CET))
- Sag einmal, hast Du den Link gottgläubig überhaupt gelesen? *wonders* --pep. 18:32, 9. Mär. 2010 (CET)
- Dort steht: Der Begriff Gottgläubigkeit steht für ein religiöses Bekenntnis aus der Zeit des Nationalsozialismus, das durch Erlass des Reichsinnenministeriums vom 26. November 1936 auf den Melde- und Personalbögen der Einwohnermeldeämter sowie den Personalpapieren eingeführt wurde. Als gottgläubig galt, wer sich von den anerkannten Religionsgemeinschaften abgewandt hatte, jedoch nicht glaubenslos war. --Sonjau 18:34, 9. Mär. 2010 (CET)
- Ich nehme an, diese Antwort gilt C.P.? --pep. 18:37, 9. Mär. 2010 (CET)
- Ja, sicher doch! ;-) --Sonjau 18:38, 9. Mär. 2010 (CET)
- Ich nehme an, diese Antwort gilt C.P.? --pep. 18:37, 9. Mär. 2010 (CET)
- ja habe ich mittlerweile gelesen, aber ich halte nicht mehr viel von wikipedia artikeln - wenn ich sehe wie dieser hier zustande kommt. Wieviel Buchstaben und Ziffern würdert ihr gerne aus dem Alphabet streichen weil sie belastet sind. Ich habe es auch nicht böse gemeint, aber alles auf die goldwaage zu legen und zu durchleuchten und zu versuchen aus jedem winzigen irgendwas ein großes drama zu machen, führt doch etwas zu weit - und führt auch irgendwann zu verfolgungswahn. Aber bitte, dann frag ich euch welches Wort man dann anstelle von gottgläubig verwenden sollte. Auch Eskimos darf man nicht mehr Eskimos nennen, weil das diskriminierend ist. ich glaube aber das das so gut wie niemand weiß, und wenn er daher dennoch Eskimo sagt dann meint er es sicherlich nicht abwertend.--Christoph Polo 18:52, 9. Mär. 2010 (CET)
- Nachtrag: dann wird es das wort aber auch schon vorher gegeben haben, ich kann mir nicht vorstellen, daß sie es extra erfunden haben. Nochwas auch wenn mir selbst jede deutschtümelei auf die Nerven geht. Bedeuted ein Beziehen auf deutsche Geschichte und besonders auf deutsche Mythologie nicht zwangsläufig eine Identifikation mit der NS Zeit. Das sind ja doch zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Dessen sollte man sich auch bewußt sein. ps. mit deutsch meine ich natürlich deutschsprachig und die Kultur - nicht irgendwas staatliches.--Christoph Polo 18:59, 9. Mär. 2010 (CET)
- Ach, Du kannst "gottgläubig" gerne weiter verwenden. Die Gefahr, daß Dich Menschen, die den Begriff schon einmal gehört haben, politisch und religiös entsprechend einordnen, mußt Du halt in Kauf nehmen. Wenn Dir das mit den Begriffen, ihrer Verwendung und Geschichte aber generell zu kompliziert ist, solltest Du Deine Mitarbeit bei Wikipedia überdenken. Genau darum geht es nämlich in einer Enzyklopädie eigentlich, Biographien sind eher ein Nebenschauplatz. --pep. 19:15, 9. Mär. 2010 (CET)
- an pep: Ich hoffe du benutzt nie wieder eine Autobahn, inklusive sämtlicher Produkte die du im Supermarkt kaufst und die über die Autobahn geliefert wurden, weil die sind teilweise auch in der NS-Zeit gebaut worden. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, außer daß ich noch gerne den Begriff dafür hätte, wie man es nun politisch korrekt ausdrücken darf ???--Christoph Polo 02:25, 10. Mär. 2010 (CET)
- Ich weiß ja nicht ws Du als "politisch korrekt" betrachtest, wenn Du damit meinst Begriffe aus dem NS-Sprachgebrauch zu vermeiden wäre christlich u. konfessionslos wahrscheinlich am genauesten. "Gottgläubig" sagt ja vorerst mal nichts darüber aus, um welchen Gott - oder welche Götter - es da geht.
- Zu Deiner Anmerkung weiter oben "also bitte - Kinder und Religion - sind wirklich Privatsache und haben hier nichts verloren". Kinder zu erwähnen ist normaler Bestandteil biografischer Artikel. Die Religionszugehörigkeit wird mal erwähnt (interessanter Weise v.a. bei nicht-Christen), dann wieder nicht. Rosenkranz und die FPÖ haben beides, den Kinderreichtum der Familie Rosenkranz und die Religion, selbst zum Teil ihrer politischen Agenda gemacht (etwa Straches Spruch von R. als "Mutter der Nation" bei der Bekanntgabe ihrer Kandidatur, die "Verteidigung des christlichen Abendlandes" gehört sowieso seit Jahren zum Repertoire). Warum also sollten wir hier verheimlichen, was von Seiten der FPÖ selbst zu einem Teil ihrer Wahlwerbung gemacht wurde? --Tsui 04:33, 10. Mär. 2010 (CET)
- Einspruch: Die FPÖ verwendet die Religion lediglich als Instrument, um Konflikte zu schüren - wenn die FPÖ sich auf einmal zum christlichen Glauben bekennt (in Form eines Parteimanifests), was ja nicht einmal die SPÖ macht, dann gern. Die Anzahl der Kinder ist a) außergewöhnlich und b) Teil ihrer Ideologie, wodurch sie sie zum Politikum macht --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:30, 10. Mär. 2010 (CET)
- @C.P.: Abgesehen davon, daß es ein Vergleich zwischen Äpfeln (Begriffe) und Birnen (physisch existierenden Objekten) ist, liegt der Ursprung der Autobahnen in der Weimarer Republik. Lies einmal unter Reichsautobahn nach! --pep. 17:58, 10. Mär. 2010 (CET)
- an pep: Ich hoffe du benutzt nie wieder eine Autobahn, inklusive sämtlicher Produkte die du im Supermarkt kaufst und die über die Autobahn geliefert wurden, weil die sind teilweise auch in der NS-Zeit gebaut worden. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, außer daß ich noch gerne den Begriff dafür hätte, wie man es nun politisch korrekt ausdrücken darf ???--Christoph Polo 02:25, 10. Mär. 2010 (CET)
ja, braveheart, das sag ich die ganze zeit, deswegen sollte man in artikel über grüne politiker die multikulti forcieren schreiben, dass ihre kinder nicht in "interkulturellen schulen" gehen sondern in (katholische) privatschulen gesteckt werden. (zB stoisits und rückert). denn das ist a) unverschämt und b) widerspricht es teilen ihrer ideologie.
Objekt 11:49, 10. Mär. 2010 (CET)
- Sobald das im Report (der sogar die Namen der Kinder Rosenkranz' nennt) mal Thema wird, kann man drüber diskutieren ;-P --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:46, 10. Mär. 2010 (CET)
Eidesstattliche Erklärung
BTW eidesstattliche Erklärung und »Rechtlich hat diese Erklärung allerdings keinerlei bindende Wirkung<ref>Der Standard: Die Nullnummer des Onkel Hans, 12. März 2010</ref>.« [2] … Warum nur erinnert mich diese Nullnummer an „Dann entschuldige ich mich meinetwegen …!“? (Vgl. auch [3].) … --Elisabeth 06:56, 14. Mär. 2010 (CET)
Zitatverfälschung durch Christoph Polo
Habe soeben eine Reihe von beschönigenden und teilweise Zitate verfälschende Edits (z.B. "erzkonservative und extreme Ansichten" in "erzkonservative Ansichten") von Christoph Polo rückgängig gemacht. So nicht! --pep. 19:14, 14. Mär. 2010 (CET)
an pep: Mäßige dich etwas in deiner Ausdrucksweise. Was du als zitatverfälschung bezeichnest, hat nichts mit beschönigen zu tun, sondern ist lediglich das löschen von Wortwiderholungen, die ja schon peinlich sind. Und Wörter wie "beinhart" haben doch wirklich nichts in einem Lexikon verloren. du hast einmal auf die guten Absichten hingewiesen, von denen man ausgehen sollte. Dann gehe einmal auch bei Barbara Rosenkranz davon aus. Und nicht nur bei deinen eigenen Gesinnungsfreunden beim gegenseitigen Übertrumpfen in der zeilenlangen Erwähnung von Bedeutungslosem. Bitte darüber zuerst nachdenken ob da was wahres dran sein könnte, bevor du gleich dagegen schreibst.--Christoph Polo 19:29, 14. Mär. 2010 (CET)
- Und aus einem Zitat, das von einer "beinharten Linie" spricht, eine "konsequente Linie" zu machen, hältst Du etwa für NPOV? Sorry, aber mein AGF Dir gegenüber ist aufgebraucht, wenn Du mit solchen Aktionen weitermachst, gibt's eine WP:VM. --pep. 20:31, 14. Mär. 2010 (CET)
- krieg dich wieder ein. und verfranz deine zeit nicht mit den unwichtigsten nebensächlichkeiten. sich darüber aufzuregen, daß jemand das wort "beinhart" gegen "konsequent" austauscht und damit den unsachlichen stil verbessert möchte, ist lächerlich. man muß nicht jeden stillosen punkt und beistrich aus der zeitung abschreiben. konzentriere dich bitte auf wesentliches.--Christoph Polo 20:49, 14. Mär. 2010 (CET)
- jetzt sehe ich es erst - und deswegen auch noch eine vandalismusmeldung ankündigen - noch absurder gehts aber wirklich nicht. (nicht signierter Beitrag von Christoph Polo (Diskussion | Beiträge) 21:06, 14. Mär. 2010 (CET))
- krieg dich wieder ein. und verfranz deine zeit nicht mit den unwichtigsten nebensächlichkeiten. sich darüber aufzuregen, daß jemand das wort "beinhart" gegen "konsequent" austauscht und damit den unsachlichen stil verbessert möchte, ist lächerlich. man muß nicht jeden stillosen punkt und beistrich aus der zeitung abschreiben. konzentriere dich bitte auf wesentliches.--Christoph Polo 20:49, 14. Mär. 2010 (CET)
- Wie meinen? Was siehst Du erst jetzt? --pep. 21:09, 14. Mär. 2010 (CET)
Wahlempfehlung der NVP
Ich denke es gibt gute Gründe die Wahlempfehlung der Nationalen Volkspartei zu erwähnen.[4]--Glorfindel Goldscheitel 17:59, 4. Mär. 2010 (CET)
- Die Einfügung könnte in etwa so lauten:
- Für die Bundespräsidentenwahl 2010 hat die rechtsextreme Nationale Volkspartei eine Wahlempfehlung für Barbara Rosenkranz abgegeben. Die Partei rechne es „Frau Rosenkranz hoch an das [sic!] sie sich, dem Mainstream trotzend, weder von ihrem Mann distanzierte, noch ihre Meinung im Bezug auf das Verbotsgesetz änderte und somit voll auf NVP-Linie ist.“- Nationale Volkspartei - Barbara Rosenkranz soll Präsidentin werden
--Glorfindel Goldscheitel 18:11, 4. Mär. 2010 (CET)
- Seh ich auch so, den Textierungsvorschlag finde ich in Ordnung, würde allerdings nach Möglichkeit nicht die NVP verlinken, sondern einen der Medienberichte. --pep. 18:26, 4. Mär. 2010 (CET)
- Das Problem ist, das :D dieses Zitat so nur auf der NVP-Heimseite zu finden ist. aber ich werd auf den grammatischen Fehler mal verzichten und die Zitation des Standards vorziehen.--Glorfindel Goldscheitel 18:32, 4. Mär. 2010 (CET)
- Ich werde dann zum zählen anfangen wie oft man es geschafft hat, die Wörter erkonservativ, Rechtsextrem und Verbotsgesetz und ähnliches in dem Artikel unterzubringen. Und welcher Anteil sich noch mit ihr als Person beschäftigt und was alles "mehr" als Biographie ist.
- Bitte das ist ein Lexikon keine Schlammschlacht. Man kann auch über die Stränge schlagen - und dann nimmt es keiner mehr Ernst
- Gut daß du auch gleich auf deren Internetseite verlinken möchtest, damit sie auch noch bekannt werden. Das ist ein bissl kontraproduktiv. (nicht signierter Beitrag von Christoph Polo (Diskussion | Beiträge) 18:50, 4. Mär. 2010 (CET))
- Das Problem ist, das :D dieses Zitat so nur auf der NVP-Heimseite zu finden ist. aber ich werd auf den grammatischen Fehler mal verzichten und die Zitation des Standards vorziehen.--Glorfindel Goldscheitel 18:32, 4. Mär. 2010 (CET)
- Soweit ich weiß, hat auch irgendeine Rechtsaußenseite AlpenDonauAdria oder so ähnlich eine Wahlempfehlung abegegben. Vielleicht verlinken wir hier jetzt alle Seiten dieser Richtung, die werden sich bestimmt freuen. Leute, bei aller Liebe, Respekt und Verbundenheit, aber irgendwann reichts dann. Was soll aus dem Artikel werden? Wollt Ihr einen neuen Rekord aufstellen, was Meldungen, Statements und sonstiges betrifft, die diese Frau zur superrechtesten aller Politiker in Österreich machen? Kann man sich da bitte noch irgendwo auf eine Verhältnismäßigkeit einigen? Tut mir leid, wenn ich hier ein wenig emotional werde, aber von sine ira et studio ist sowohl der Horst als auch der Barbara Rosenkranzartikel bereits weit entfernt. Ich muß hier Christoph Polo recht geben, mit einem Lexikon hat das bald wirklich nichts mehr zu tun.--Pappenheim 19:31, 4. Mär. 2010 (CET)
- Der jetzige Artikel ist vor allem ein Stückwerk, das in erster Linie Frau Rosenkranz selbst zu Wort kommen lässt. Von daher ist eine Überarbeitung wirklich nötig.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 01:04, 5. Mär. 2010 (CET)
- Tut mir leid, ich seh das völlig anders. Der Artikel ist in den letzten Tagen zigmal überarbeitet worden. Er lässt nicht in erster Linie sie zu Wort kommen, in erster Linie enthält der Artikel Kritik, wobei dann jeweils ihre Entgegnung bzw. Reaktion auf die Kritik folgte. Bitte Versionsgeschichte lesen!--Pappenheim 07:37, 5. Mär. 2010 (CET)
- Ich würde bei Politik überhaupt einen eigenen Unterpunkt "Präsidentschaftkandidatur" vorschlagen, wo alles Relevante dazu erwähnt werden kann. Die Wahlempfehlung d. NVP bzw. die Distanzierung von Schönborn usw. gehört natürlich dazu, weil dies wichtige Elemente in der öffentlichen Debatte sind, was also auch von uns berücksichtigt werden muss. Dass der Artikel einiges an Kritik enthält, stimmt und ist auch angemessen, denn das spiegelt nur den politischen und öffentlichen Diskurs wider, an dem wir uns bezügl. Relevanzfragen hinsichtl. einzelner Themenpunkte zu orientieren haben. --Sonjau 15:55, 5. Mär. 2010 (CET)
- Wenn wir dann die Entgegnung von Strache, die gerade auf orf.at augetaucht ist mit reinnehmen, ist das OK. Darin stellt er unmissverständlich fest, dass die FPÖ am Verbotsgesetz festhält und definitiv NICHT die Abschaffung fordert.--Pappenheim 16:22, 5. Mär. 2010 (CET) Nachsatz, Zitat orf.at: „FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache nahm Rosenkranz unterdessen in Schutz. "Niemand" rede in der FPÖ von der "Forderung nach einer Abschaffung des Verbotsgesetzes", es gebe auch keine parlamentarischen Initiativen, das Gesetz zu ändern, sagte Strache bei einer Pressekonferenz. Man müsse aber zwischen jenen unterscheiden, die aus "Dummheit" oder "jugendlichem Übermut" eine "blöde Meinung" äußerten, und jenen, die die Demokratie angreifen würden. Rosenkranz werde "Böses unterstellt", kritisierte Strache. Er müsse deshalb klarstellen, dass "sowohl ich als auch die gesamte Freiheitliche Partei Österreichs den Nationalsozialismus sowie alle anderen totalitären Gesinnungen und Regime zutiefst verurteilen". Hier dürfe es es nicht im Mindesten irgendeine Relativierung geben, so Strache.“ --Pappenheim 16:28, 5. Mär. 2010 (CET)
- Deine Meinung in Ehren, doch das ist doch nur Straches Strohmanntaktik. Es geht ja nicht ums Abschaffen als solches, sondern in der einen Weise um: Man wird ja noch drüber reden dürfen. Siehe FP-Kickl:
- »Die Abschaffung oder Änderung eines Gesetzes, und zwar auch des Verbotsgesetzes, zu diskutieren, könne in einer Demokratie nicht im Zusammenhang mit Wiederbetätigung stehen, meint Kickl. Gerade ein Rechtskundiger müsse dies wissen. Daher sei davon auszugehen, dass Zanger Rosenkranz wissentlich verleumde.« Zitiert aus Der Standard: [5].
- Und zum Zweiten geht es der Rosenkranz wie auch der FPÖ um eine Änderung um in ihrem Sinne der Meinungsfreiheit ungestraft ihren rechten und nationalistischen Schwampf von sich geben zu dürfen. Oder wie es Rau(scher) in seiner Standard-Kolumne "Einserkastl" formuliert:
- »Barbara Rosenkranz will den Teil des NS-Verbotsgesetzes abschaffen, der die Leugnung des Holocaust unter Strafe stellt. Dies wiederholte sie Dienstagabend in der ZiB 2 und berief sich dabei auf die Meinungsfreiheit bzw. auf den Chefredakteur der Presse, der vor einigen Jahren gemeint hatte, außer ein "paar hausgemachten Wiederbetätigern" würde niemand das "wirre Geschwätz" glauben.«. Siehe [6].
- Siehe auch:
- »Um Frau Rosenkranz selbst politisch richtig einzuordnen, genügt es, dass sie die Leugnung des Holocaust (durch ihren FPÖ-Kollegen John Gudenus) als "freie Meinungsäußerung" bezeichnet hat; und dass sie das Gesetz über das Verbot der nationalsozialistischen Wiederbetätigung doch eher abgeschafft sehen wollte. Barbara Rosenkranz ist eine von jenen stillen extrem Rechten, die gelernt haben, staatsanwaltsicher zu formulieren. [...]
- Diese Kandidatur ist natürlich die konsequente Fortsetzung einer Kampagne der Strache-FPÖ. Es geht darum, extrem rechtes Denken zu legitimieren und als normal erscheinen zu lassen. Eine beachtliche Bresche ist ja schon durch die Wahl des Martin Graf zum Dritten Nationalratspräsidenten geschlagen worden.«. Siehe Rauscher, "Einserkastl": [7].
- Anders gesagt: Das ist alles viel subtiler und gefährlicher, als die offene Forderung der Abschaffung des Verbotsgesetzes - diese Forderung braucht es gar nicht. - Zum letzten noch
hat der Politologe neulich in der ZIB (kann mich nicht erinnern, wer das namentlich war)hat Fritz Dittlbacher, nicht weniger als Geschichtswissenschaftler, Journalist, Journalistenausbildner und Journalismus-Lehrgangs-FH-Lektor, stv. Leiter des ORF-Innenpolitik-Ressorts, Moderator der Pressestunde und mehrfach herangezogen in Studioanalysen, im Studiogespräch in der ZIB vom 4. März richtig gemeint, dass das ein Formulieren im Code ist und die ganz Rechten, die gemeint sind, es auch richtig zu deuten wissen. --Elisabeth 17:45, 5. Mär. 2010 (CET) mit Berichtigung 19:27, 6. Mär. 2010.- Es war Fritz Dittelbach getern in ZiB [8] --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 18:06, 5. Mär. 2010 (CET)
- *quetsch* Fritz Dittlbacher --lg, senf 08:16, 6. Mär. 2010 (CET)
- Es war Fritz Dittelbach getern in ZiB [8] --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 18:06, 5. Mär. 2010 (CET)
- Deine Meinung in Ehren, doch das ist doch nur Straches Strohmanntaktik. Es geht ja nicht ums Abschaffen als solches, sondern in der einen Weise um: Man wird ja noch drüber reden dürfen. Siehe FP-Kickl:
- Wenn wir dann die Entgegnung von Strache, die gerade auf orf.at augetaucht ist mit reinnehmen, ist das OK. Darin stellt er unmissverständlich fest, dass die FPÖ am Verbotsgesetz festhält und definitiv NICHT die Abschaffung fordert.--Pappenheim 16:22, 5. Mär. 2010 (CET) Nachsatz, Zitat orf.at: „FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache nahm Rosenkranz unterdessen in Schutz. "Niemand" rede in der FPÖ von der "Forderung nach einer Abschaffung des Verbotsgesetzes", es gebe auch keine parlamentarischen Initiativen, das Gesetz zu ändern, sagte Strache bei einer Pressekonferenz. Man müsse aber zwischen jenen unterscheiden, die aus "Dummheit" oder "jugendlichem Übermut" eine "blöde Meinung" äußerten, und jenen, die die Demokratie angreifen würden. Rosenkranz werde "Böses unterstellt", kritisierte Strache. Er müsse deshalb klarstellen, dass "sowohl ich als auch die gesamte Freiheitliche Partei Österreichs den Nationalsozialismus sowie alle anderen totalitären Gesinnungen und Regime zutiefst verurteilen". Hier dürfe es es nicht im Mindesten irgendeine Relativierung geben, so Strache.“ --Pappenheim 16:28, 5. Mär. 2010 (CET)
- Ich würde bei Politik überhaupt einen eigenen Unterpunkt "Präsidentschaftkandidatur" vorschlagen, wo alles Relevante dazu erwähnt werden kann. Die Wahlempfehlung d. NVP bzw. die Distanzierung von Schönborn usw. gehört natürlich dazu, weil dies wichtige Elemente in der öffentlichen Debatte sind, was also auch von uns berücksichtigt werden muss. Dass der Artikel einiges an Kritik enthält, stimmt und ist auch angemessen, denn das spiegelt nur den politischen und öffentlichen Diskurs wider, an dem wir uns bezügl. Relevanzfragen hinsichtl. einzelner Themenpunkte zu orientieren haben. --Sonjau 15:55, 5. Mär. 2010 (CET)
Servus Elisabeth, da hast Du Dir einmal mehr alle Mühe gegeben. Aber waren wir uns nicht irgendwann einig, dass das kein politisches Forum sein soll und dass nur Fakten zählen? Dass wir als Wikipedianier nicht zu interpretieren haben (keine Theoriefindung) sondern nur Fakten wiedergeben sollen? Und Fakt ist, dass der Strache das gesagt hat. Fakt ist, dass Du, Tsui, der tote alte Mann, der Goldscheitel und der Putzer Peter alles reinschreiben, was Journalisten - meist linker Couleur (Standard...) - sagen und schreiben. Sei Euch unbenommen, ich finde halt, dass der Artikel langsam explodiert. Dann muss aber auch möglich sein, und das ist es ja bis jetzt zum Glück auch (zumindest weitgehend), dass Gegendarstellungen der betroffenen Personen ebenfalls Eingang in den Artikel finden müssen. Das sehe ich als meine Aufgabe (ich bin ja offensichtlich ganz allein), nicht weil ich jetzt die FPÖ und ihre Ansichten so supertoll finde, sondern, weil mir (wie ich schon oft gesagt habe) meine Universitätslehrer (und ich schätze jeden einzelnen davon, sogar den Karl Vocelka ;-) vier kleine Worte eingebleut haben: sine ira et studio => Objektivität. Um auf den Punkt zu kommen: Ob das was der Strache da gesagt hat wahr ist oder gut ist oder recht ist oder sonstwas ist ist nicht von Belang. Es ist eine Gegendarstellung zu den vielen medialen Vorwürfen betreffend Barbara Rosenkranz Aussagen zum Verbotsgesetz. Und deswegen gehört diese Darstellung in den Artikel, überhaupt dann, wenn die NVP-Wahlempfehlung auch noch reingepackt werden soll. Mein ich halt. Übrigens, das war der Fritz Dittlbacher, ist kein Politologe, ist „nur“ Journalist. Und wenn er von irgendwelchen Codes fabuliert, dann sollte er das auch erst mal belegen müssen. Aber das wäre aus meiner Sicht schon wieder Theoriefindung, reinzuschreiben wäre nur was er gesagt hat. Wie auch immer: Ich finde es ist unsere Aufgabe, Fakten niederzuschreiben, wer was wann gesagt hat - und natürlich ist alles zu belegen. Und ich mein halt, dass jeder, sei er/sie noch so rechts oder links, auch immer das Recht hat, dass dem gegenüber die Gegendarstellung bzw. die eigene Sicht der Dinge des/der Betroffenen steht. Danke und LG,--Pappenheim 18:10, 5. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe überhaupt keine Aussagen von Journalisten in den Artikel gesetzt. Und der Dittlbacher ist tatsächlich kein Politologe, sondern nur Doktor der Geschichtwissenschaft. Die Kontroverse gehört im Artikel schon dargestellt, aber nicht nach dem Prinzip: Einder für mich, einer für dich. Tatsache ist: Rosenkranz kandidiert, die Folge ist eine Kontroverse, während der ihr prominente Vertreter von Politik udn Gesellschaft NS-Nähe vorwerfen, die NVP eine Wahlempfehlung ausspricht, Teile der ÖVP zumindest nicht abgeneigt sind und Strache Rosenkranz als die verfolgte Unschuld vom Lande darstellt. Das gehört dargestellt, und zwar in der nötigen Kürze. Aber nicht in Zitaten jedes Einzelnen Diskussionsteilnehmers. Auf eine Gegendarstellung hat Herr Strache hingegen kein Recht, wir sind kein Nachrichtenmagazin im herkömmlichen Sinne.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 19:49, 5. Mär. 2010 (CET)
- Na wenn wir kein Nachrichtenmagazin im herkömmlichen Sinne sind, was haben dann die ganzen Standardmeldungen u. a. drinnen zu suchen? Es heisst doch immer, was in den Medien auftaucht, v. a. in jenen, die als Beleg herangezogen werden können, wird reingeschrieben. Wenn Du Objektivität so beschreibst „einer für mich, einer für dich“ dann sei Dir das auch unbenommen. Dennoch meine ich, dass wenn etwas Kritikwürdiges in einem Medium steht und das von dort in den Artikel wandert, folgt in der Regel auch eine Gegendarstellung, die dann eben im Sinne der Objektivität ebenfalls im Artikel stehen muss. Ob jetzt der Strache darauf ein Recht hat oder nicht ist nicht die Frage. Er hat in seiner Meldung jedenfalls klargestellt, dass in der FPÖ niemand das Verbotsgesetz als solches in Frage stellt. Das ist aber genau das, was der Partei - im aktuellen Fall Rosenkranz - vorgeworfen wird. In diesem Sinne hat diese Gegendarstellung eben schon das Recht, angeführt zu werden. Wie gesagt, im Sinne der Objektivität. LG und gute Nacht, wünscht der Pappenheim 23:38, 5. Mär. 2010 (CET)
- Ich halte auch die jetzigen Standard-Meldungen als Quelle für weniger gelungen. Die Wissenschaft hat sich allerdings mit den Positionen von Frau Rosenkranz eher als Randnotiz beschäftigt, weshalb wir bessere Quellen wohl erstmal nicht bekommen werden. Ich werd mich aber trotzdem an einem Vorschlag versuchen, mit dem hoffentlich alle leben können. Gruß, † Alt ♂ Wünsch dir was! 13:09, 6. Mär. 2010 (CET)
- Hab die nvp nun mal wieder gelöscht und hoffe das es bei euch auch zu ein bischen einsicht kommt. Eine partei braucht doch zumindest ein Mindestmaß an bedeutung um als solche bezeichnet zu werden. Hier soll der eindruck erweckt werden, daß es eine solche Partei gibt. Was realistisch nicht der Fall ist, dem unbedarften Leser lässt es sich aber gut verkaufen. Nicht jede internetseite von ein paar Spinnern die man offensichtlich an einer Hand abzählen kann, eignet sich um in Wikipedia erwähnt zu werden. Abgesehen davon, macht man damit nur Werbung für deren Internetseite, weil mehr als eine Internetseite dürfte es ja nicht sein. Es ist ja absurd in diesem Fall von Partei zu sprechen.--Christoph Polo 19:21, 14. Mär. 2010 (CET)
- Habe deine Löschung gerade rückgänig gemacht. Ich meine es ist durchaus interessant von wem Frau Rosenkranz volle Unterstützung bekommt. Und es ist leider gar nicht absurd hier von einer Partei zu sprechen. Gruß, --Kmw2700 19:34, 14. Mär. 2010 (CET)
- möchte hier keinen editwar beginnen, aber das refertieren war die schnellste möglichkeit ein statement abzugeben. dann haben wir unterschiedliche standpunkte: ich kann nicht erkennen, daß diese eine erwähnenswerte gruppierung ist. Scheint eher ein abstraktes Feindbild von links zu sein, an dem man sich gerne reibt. Aber auch gut, macht nur Werbung für sowas Verachtenswertes - ist wie ins eigene Knie schießen. Wird sicher ein paar tausend oder zehntausende Leser geben, die erstmals durch lesen des wikipedia artikel auf sowas wie die "nvp" aufmerksam gemacht werden - erst dadurch erhält sie Bedeutung. Kann man nur hoffen, das der eigene Stein, nicht auf einen zurückfällt.--Christoph Polo 19:47, 14. Mär. 2010 (CET)
- Normalerweise ist es besser in einer Diskussion einen Konsens über etwas zu finden als etwas einfach eigenhändig zu löschen. Vielleicht können wir das in der Diskussion zum Rosenkranz Artikel erreichen. Wenn ich mir die Diskussion hier genau ansehe, glaube ich die Mehrheit hier ist eher für eine Erwähnung der Wahlempfehlung. Deshalb war es ja auch bis vor kurzem noch im Artikel enthalten. Gruß, --Kmw2700 20:04, 14. Mär. 2010 (CET)
- Ich gebe dir recht, daß man in der diskussion an dem artikel arbeiten soll. Das mit der Mehrheit hat nur den Haken, daß die Mehrheit hier am liebsten rosenkranz so schlecht und unwählbar wie nur möglich darstellen möchte. Und wenn man hier zur besonnenheit auffordert, wird einem gleich fpö propaganda unterstellt.--Christoph Polo 20:12, 14. Mär. 2010 (CET)
- Wenn du mir recht gibst warum hast du es dann einfach ohne vorherige Diskussion gelöscht? Gruß, --Kmw2700 20:17, 14. Mär. 2010 (CET)
- Ich gebe dir recht, daß man in der diskussion an dem artikel arbeiten soll. Das mit der Mehrheit hat nur den Haken, daß die Mehrheit hier am liebsten rosenkranz so schlecht und unwählbar wie nur möglich darstellen möchte. Und wenn man hier zur besonnenheit auffordert, wird einem gleich fpö propaganda unterstellt.--Christoph Polo 20:12, 14. Mär. 2010 (CET)
- Normalerweise ist es besser in einer Diskussion einen Konsens über etwas zu finden als etwas einfach eigenhändig zu löschen. Vielleicht können wir das in der Diskussion zum Rosenkranz Artikel erreichen. Wenn ich mir die Diskussion hier genau ansehe, glaube ich die Mehrheit hier ist eher für eine Erwähnung der Wahlempfehlung. Deshalb war es ja auch bis vor kurzem noch im Artikel enthalten. Gruß, --Kmw2700 20:04, 14. Mär. 2010 (CET)
- Wenn jemand die Unterstützung von zwei Parteien/Listen (NVP/Die Bunten) bekommt, von denen mittlerweile eine - nachdem sie vom VfGH wegen Widerbetätigung nicht zur Wahl zugelassen wurde - aufgelöst wurde und eine andere ihr Parteiprogramm von der SS kompiert hat, kann man natürlich sagen: Die kann nix dafür. Sie hat ja nicht darum gebenten. Andererseits gebe ich zu bedenken, dass die beiden Gruppierungen sich schon etwas dabei gedacht haben werden, wenn sie zur Unterstützung dieser Person aufrufen. (Dem Fischer hätte sie wohl kaum eine Empfehlung ausgestellt.) Und das sollte doch Eingang in den Artikel finden, zumal bei Klestil auch steht, dass er bei der zweiten Wahl von SPÖ und ÖVP unterstützt wurde. Ich glaube auch nicht, dass er die SPÖ damals drum gebeten hat. --Glorfindel Goldscheitel 20:22, 14. Mär. 2010 (CET)
- 1)ich habe es gelöscht weil es aus meiner sicht schon eine diskussion gab und weil es meiner ansicht nach nur der negativpropaganda gegen rosenkranz dient, da es zwar anscheinend eine personengruppe unter diesem namen gibt, die aber keinerlei gesellschaftliche relevanz aufweist. und sowas dann auch noch partei zu nennen ist doch etwas dreist.
- 2)was sich irgendwelche bedeutungslosen gruppen denken, tut ab schon gar nichts in diesem artikel zur sache. wenn ich eine internetseite bastle, irgendwelche extremst provokanten sprüche loslasse, wirst du mich wohl auch nicht als wahlempfehlung erwähnen. Aber vielleicht kommt ja noch eine Homosexuellen und Transgender Initiative für Heinz Fischer. Würdet ihr das dann bei seinem artikel erwähnen wenn ich eine entsprechende internetseite mache?? - wohl auch nicht.
- 3) wie schon mehrfach erwähnt, mit einem Lexikon hat dieser Artikel schon lange nichts mehr zu tun. Es artet einfach aus in soviel wie möglich Anpatzen und Anschuldigen. Ich habe ja auch schon geschrieben, daß sie selbst im orf gesagt haben das es keine rassistischen und fremdenfeindlichen aussagen vobn rosenkranz gibt.--Christoph Polo 20:43, 14. Mär. 2010 (CET)
Hallo Benutzer:Christoph Polo! Du schreibst zur NVP, Du "kannst nicht erkennen, daß diese eine erwähnenswerte gruppierung" ist; dass diese kein "Mindestmaß an Bedeutung" habe. Nun, die österreichischen Medien halten sie für erwähnenswert und bedeutend genug, um darüber zu berichten. Das kannst du für eien Dummheit der Medien halten, aber allein an deren Kriterien haben wir uns hier zu orientieren. Nicht ich oder du haben nämlich darüber zu befinden, ob die rechtsetxreme Partei NVP groß und einflussreich genug ist, um mit ihrer Wahlempfehlung für Rosenkranz erwähnt zu werden, sondern wir haben uns an dem zu orientieren, was im öffentlichen politischen Diksurs als relevant erachtet wird. Dazu haben wir Belege vorzulegen. Und die liegen ja vor: Die APA bzw. die Redaktion des "Standard" erachten die Haltung dieser Partei als wichtig genug, um einen Artikel dazu zu veröffentlichen - das und nichts anderes hat unser Maßstab zu sein, also ist es auch wichtig genug für uns. Die aktuelle Debatte kreist ja vor allem um Rosenkranz' Verhältnis zum Rechtsextremismus, also ist auch die Reaktion aus dieser politischen Ecke von Bedeutung, das liegt doch für jeden auf der Hand. Eine Verlinkung auf deren Website findet übrigens nicht statt, verlinkt wird auf den Artikel im Standard. Gruß --Sonjau 20:35, 14. Mär. 2010 (CET)
- Hallo Christoph Polo!
- Zu 1): Wenn der allgemeine politische Diskurs um den Extremismus-Vorwurf gegen Rosenkranz kreist, dann schlägt sich das natürlich auch hier nieder, schließlich bilden wir den öffentlichen Diskurs ab, ds ist unser Job.
- Zu 2) Die Gruppe ist nicht bedeutungslos, ganz einfach deshalb, weil bedeutende Medien sie nicht als bedeutungslos ansehen und darüber berichten. Es gibt - ganz im Unterschied zu Deinem Gegenbeispiel - zudem einen ganz direkten inhaltlichen Bezug zum heißen Kern der Debatte, nämlich zum Thema Rosenkranz und der Rechtsextremismus. da hat selbstverständlich die Frage nach der Reaktion der Rechtsextremisten auf sie und auf die Debatte Relevanz.
- Zu 3) Du hast hier, wie alle anderen auch, grundsätzlich vom guten Willen und Bemühen der Mitarbeiter auszugehen, das ist die Basis von Wikipedia, sonst können wir den Laden hier zusperren. Wenn du allen unterstellst, sie wollten nur verfälschen und manipulieren ("Anpatzen und Anschuldigen"), dann solltest Du Deine Einstellung schleunigst überdenken. Was freilich stimmt, ist, dass Rosenkranz ziemlich unter Dauerbeschuss und Dauerverdacht steht. Aber das hat mit dem Artikel und unserer Arbeit hier nichts zu tun, sondern mit der politischen Auseinandersetzung allgemein, und genau das müssen wir hier, gerade im Sinn von NPOV, korrekt wiedergeben. --Sonjau 20:55, 14. Mär. 2010 (CET)
- Ohne jetzt unhöflich sein zu wollen, ich glaube wir werden Benutzer Christoph Polo hier nicht mehr überzeugen. Er möchte die Ehre der Frau Rosenkranz retten und setzt die NVP mit Homosexuelleninitiativen in ein Boot, weil er sie beide nicht für wichtig genug hält um erwähnt zu werden. Es wird im Artikel nicht behauptet, dass es fremdenfeindlichen Aussagen von Frau Rosenkranz gäbe, trotzdem ist das immer wieder sein Argument um ihre politische Position zu relativieren. Das ändert aber nichts daran, dass sie Berührungspunkte mit dem Rechtsextremismus (Sonnwendfeiern, Vorträge, der werte Gatte) und der Rechtsextremismus Berühungspunkte mit ihr hat (NVP, Die Bunten). Frau Rosenkranz hat die Wahlempfehlung beider Gruppierungen meines Wissens NICHT zurückgewiesen. Man kann das gerne wieder als Schmutzkübelkampagne und Anpatzaktion bezeichnen, aber ich würde schon meinen, dass jemand, der auf solche Unterstützung verzichten möchte, das auch öffentlich sagt. Welcher Politiker möchte etwas mit Verehrern der SS zu tun haben?--Glorfindel Goldscheitel 21:04, 14. Mär. 2010 (CET)
- Wenn das hier, die Seite von Barbara Rosenkranz ist, dann hat meiner Ansicht nach, die Erwähnung von irgendwelchen unbedeutenden Gruppierungen keine Relevanz. Anders wäre es wenn dies eine einflußreiche Partei wäre. Dies aber als Schlußsatz zu dem Thema bitte.
- man macht es sich aber schon sehr einfach in der Argumentation, wenn man meint, daß jeder noch so bedeutungslose Satz, jede Äußerung und Erwähnung in einer Tageszeitung oder auch nur in deren Online Ausgabe, hier wiederholt werden kann. Wenn man sich an einem Lexikon wie Wikipedia beteiligt sollte man sich schon an die Lexikon und nicht an die Tageszeitung Richtlinien halten, nur weil es der eigenen Weltsicht entspricht.
- Was ich eben kritisiere, daß dieser Dauerbeschuss und Dauerverdacht eben in Wikipedia fortgesetzt wird. Und sich meiner Ansicht bereits von einer objektiven Darstellung des Sachverhaltes entfernt hat.
- ps. ein Mißverständnis. Es war nicht meine Absicht, die NVP mit Homosexuellen Initiativen in ein Boot zu setzen. Der Vergleich kam aus einem anderen Grund zustande. Beim recherchieren zu Heinz Fischer, stand in vielen Artikel seine Mutlosigkeit und Entscheidungsunlust zu vielen Themen. Aber in einem Artikel stand, daß er sich für Homosexuelle Partnerschaften ausgesprochen hat. Aus diesem Grund kam der Vergleich. Wenn nun eine solche Initiative sich für Fischer ausspricht - ob es dann auf seiner Seite auch zur Erwähnung kommt ?
- Wenn es keine fremdenfeindliche Aussagen von Rosenkranz gibt, dann sehe ich es erst recht als Kampagne gegen Sie.
- Zu ihrem Gatten, da kann man nur die Schlagworte lesen. Nirgends steht zu lesen, was genau der Sachverhalt ist. Also ich würde es schon gerne genau wissen bevor ich selbst urteile. Aber bitte mich jetzt nicht wieder falsch verstehen.
- Zurückweisen von Wahlempfehlungen. Warum sollte sie diese gruppe überhaupt erwähnen, damit ihr dann die Worte wieder im Mund umgedreht werden. Möglicherweise hat auch für Sie diese gruppe keine Bedeutung und würde erst eine bekommen, wenn sie sie öffentlich erwähnt--Christoph Polo 21:12, 16. Mär. 2010 (CET)
haben uns bezüglich Relevanz nur am medialen Diskurs zu orientieren
liebe sonjau. das ist meiner ansicht nach kein argument. da der mediale diskurs eine unglaubliche Propaganda gegen rosenkranz darstellt, der natürlich von den machtverhältnissen und wirtschaftlichen verhältnissen in diesem land geprägt ist. Ein Lexikon hat nicht die Aufgabe penibel genau abzuschreiben was welches medium wann gegen rosenkranz geschrieben hat. dazu gibt es einen pressespiegel, das ist dann aber kein lexikon mehr.--Christoph Polo 20:56, 14. Mär. 2010 (CET)
- Dass das, was den öffentlichen Diskurs dominiert, "Propaganda" darstellt und daher ungeeignet ist, ist Dein ganz persönlicher POV. Wir haben uns aber danach zu richten, welche Informationen in der allgemeinen politischen Debatte von relevanten Quellen (und die Tageszeitung "Der Standard" ist zweifellos eine solche) als bedeutend angesehen werden. Dass da primär seriöse Medien als Quelle dienen, ist nur logisch (politikwissenschaftliche Fachliteratur folgt notgedrungen immer erst Monate und Jahre später nach) und hat mit einem "Pressespiegel" rein gar nichts zu tun, weil es gerade um eine Auswahl relevanter Informationen anhand seriöser Quellen geht und nicht um eine redundante Auflistung von Quellen. --Sonjau 21:07, 14. Mär. 2010 (CET)
- natürlich ist es mein POV, sowie das gegenteilige dein POV ist. ich hoffe das wir uns darauf einigen können und du nicht behauptest neutral zu sein. Und das ist es ja was ich kritisiere, daß dieser Artikel zu einer politischen Debatte geworden ist. Und das passiert nur von Gegnern der FPÖ auf Biographie Seiten von FPÖ Politikern. Bei Politikern aller anderen Parteien findet dies nicht statt. Alleine dieser Umstand zeigt doch deutlich das es nur darum geht möglichst schlecht über fpö politiker zu schreiben und noch eins drauf zu legen und noch eins und...........
- Bei van der Bellen kannst du sogar nachlesen, daß ihn seine freunde sascha nennen.--Christoph Polo 21:18, 14. Mär. 2010 (CET)
- Verstehst Du mich denn wirklich nicht? Ja, selbstverständlich strebe ich nach Neutralität, und zwar bedeutet das für Wikipedia, das wir ausschließlich sachlich abbilden, was im allgemeinen Diskurs nachweislich (also mit seriösem Quellenbeleg) als relevante Information angesehen wird. Unsere persönliche Interpretation, ob der öffentliche Diskurs nun "Propaganda" ist oder nicht, ist dabei total egal. Und du irrst, wenn du sagst, dieser Eintrag zu Rosenkranz sei zu "einer politischen Debatte" verkommen. Nein, wir machen das, was sich bei einer Enzyklopädie gehört: Wir bilden eben jene Debatte ab. Dass Dir aufgrund Deiner persönlichen Weltsicht und Wertung jene Debatte missfällt, sei Dir völlig unbenommen, doch ist das für unsere Arbeit hier einfach egal. --Sonjau 21:28, 14. Mär. 2010 (CET)
- Übrigens erachten neben dem Standard auch die Presse, der Kurier, die Wiener Zeitung und die Oberösterreichischen Nachrichten usw. die Information über die Unterstüztung von rechtsextremen Parteien für ausreichend relevant, um sie zu veröffentlichen. Und nur wir hier sollen klüger sein als die genannten Redaktionen und diese Information unter den Tisch fallen lassen, nur weil sie uns persönlich nicht gefällt? Mit welchem Recht? Das wäre reiner POV! --Sonjau 21:52, 14. Mär. 2010 (CET)
- Man muss ja schon nach dem Wort "Propaganda" nimmer weiterlesen. Schreib entweder WP:NPOV um oder lass diese Unterstellungen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:01, 14. Mär. 2010 (CET)
- ich versuche dich / euch zu verstehen. Was nicht ganz einfach ist. Aber mit deinem letzten statement gelingt es schon besser (das meine ich jetzt positiv). Du mußt aber schon auch eingestehen, daß du selbst auch aufgrund deiner persönlichen Weltsicht und Wertung deine Beiträge schreibst und hinzufügst.Ich glaube dir schon, daß du dies selbst als neutral bezeichnest und aus deiner Sicht mit den besten Absichten tust. ich persönlich kann diese Ansicht nicht teilen, daß du einen neutralen Standpunkt einnimmst. (Aber bitte sehe das jetzt nicht als persönlichen Angriff, sondern als unterschiedliche Sichtweise wie sie in jeder Diskussion vorkommen bei der man unterschiedliche Standpunkte vertritt, ohne dem Gesprächspartner deswegen seine berechtigten Meinungen abzuerkennen. Eine gute Diskussion ergibt sich ja erst aus unterschiedlichen Standpunkten und Ansichten).Anderseits hoffe ich aber auch als Diskussionspartner beim Artikel ernst genommen zu werden. Auch ich bin überzeugt davon, daß ich eine sachliche und "neutrale" Einstellung habe. Ich hoffe du gestehts mir das ebenfalls zu, reflektierst auch in diesem Sinne meine Beiträge.
- An Bravehheart bitte kritisiere nicht eine einzelne Wortwahl (Aber ich werde in Zukunft Kampagne anstelle von propagandea verwenden). Welche Unterstellung meinst du ? Das ich von einer Medien und ORF Kampagne gegen Rosenkranz geschrieben habe. Das ist doch offensichtlich und keine Unterstellung, ich glaub das braucht man nicht bestreiten das dies stattfindet.--Christoph Polo 23:26, 14. Mär. 2010 (CET)
- Ist es eine Kampagne gegen Rosenkranz oder ist es Kritik an den Werten und an der Partei, die sie repräsentiert?--† Alt ♂ Wünsch dir was! 23:32, 14. Mär. 2010 (CET)
- Gibt es eigentlich irgendwelche reputable Medien, die deine Meinung teilen? Ansonsten kann man auch nix in den Artikel schreiben (was ja eigentlich das Ziel dieser Diskussion sein sollte) - Rosenkranz' Ideologie war ja nicht erst seit ihrer BP-Kandidatur bekannt, sie muss sich aber eben aufgrund ihrer Kandidatur diese Fragen gefallen lassen, vor allem dann, wenn sie die einzige Gegenkandidatin einer etablierten Partei ist. Was eine niederösterreichische Landesrätin so meint oder auch nicht, interessiert die Medien natürlich eher weniger.
- Und zu deiner Beschwerde: Dies ist hier kein Diskussionsforum. Was du oder ich für eine Meinung dazu haben, interessiert hier auch nicht. Ehrlich gesagt kenn ich das Schema, bei medialer Aufmerksamkeit eine "Hetze/Propaganda des sozialistischen ORFs und der linkslinken Medien" eher nur von einschlägig bekannten Benutzern, das ist zumindest in der WP ein alter Hut. Soll deine Meinung jetzt nicht abwerten, aber wie bereits geschrieben, ohne reputable Quellen wird das nix. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:54, 14. Mär. 2010 (CET)
- an den toten alten mann: dein Einwand ist berechtigt. Ich finde aber es ist nicht mehr Kritik sondern bereits eine Kampagne. Aber auch wenn es nur Kritik wäre - ist Wikipedia dazu da jemanden zu kritisieren ???
- Beispiele für Nuancen in den Formulierungen nur anhand des Kapitels Ausbildung und Familie:
Also die Frau von Heinz Fischer hat zwei Jahre lang studiert - sehr freundlich formuliert. Rosenkranz hat ihr Studium nicht beendet - sehr unfreundlich formuliert - in beiden Fällen der gleiche Sachverhalt.
- Sogar das Sie 10 Kinder hat und wie sie heißen wird ihr zum Vorwurf gemacht. Wobei das nur für uns (großstadt, wohlstandsdenken, spezielle Generation und Alter) ungewöhnlich sein kann. Wahrscheinlich haben alle eure großeltern und vorfahren noch genauso viele Kinder gehabt und in den meisten Teilen der Welt ist das völlig normal. Also auch hier wäre mehr Weitsicht, Allgemeinwissen und Toleranz angebracht.
- Der Satz: Rosenkranz ist nach ihrem Austritt aus der Katholischen Kirche konfessionslos, sie ließ ihre Kinder nicht taufen. ist auch sehr vorwurfsvoll in den Nuancen. Zuerst wollte man es skandalieren, daß sie anscheinend heimlich aus der Kirche ausgetreten ist, was nicht stimmte. naturlich ist sie aus danach konfessionlos also doppelte erwähnung eines sachverhaltes und das es dann keine taufe gibt ist auch klar. also ebenfalls eine übeflüßige Information weil beinhaltet in der vorigen, aber nein man wollte sie auch noch dafür kritisieren das ihr Kinder nicht getauft sind.
- an bravehart - nochmals bitte voruteile ablegen und mich nicht in alte Hüte von Wikipedia werfen. Sondern differenzieren, was jemand sagt. Das ist ja das allgemeine vorurteil - in dem Moment wo man nicht bedingungslos eure Meinung teilt - wird man gleich als Ultraböser betrachtet, der nichts gutes im Sinn haben kann - das nennt man dannFeindbild, das gilt aber als unfein, oder ?? Das ist jetzt aber auch nicht böse gemeint ok.--Christoph Polo 00:03, 15. Mär. 2010 (CET)
Fetter Text
- Eine "unglaubliche Propaganda" bzw. "Kampagne" die nicht nur praktisch alle österreichischen Medien (mit Ausahme der Krone und daneben wohl noch Publikationen wie Mölzers Zur Zeit, die Aula u.ä.), sondern auch noch diverse nicht-österreichische aus Deutschland, der Schweiz etc. umfasst? Gesteuert "natürlich", wie Du schreibst, von den "machtverhältnissen und wirtschaftlichen verhältnissen in diesem land"? Logischer Weise gehören demnach auch die Medien des Auslands zu diesen Mächten, die sich allesamt gegen Rosenkranz und die FPÖ verschworen haben, die kritisieren ja auch ihr Verhältnis zum Nationalsozialismus und ihr Geschichtsbild. Glaubst Du wirklich, es gäbe so etwas wie eine internationale Verschwörung gegen Rosenkranz und die FPÖ?
- Deine Besipiele aus dem Artikel:
- Die zehn Kinder an sich, die Anzahl, macht ihr niemand zum Vorwurf. Zeig mir auch nur einen Pressebericht der das tut. Die Namen der Kinder sind, was wohl auch Du einsehen kannst, recht ungewöhnlich. Sie wären im Normalfall allerdings kein Thema. Zum Thema wurden sie durch die Weltanschauung der Eltern. Dass Du hier "Weitsicht, Allgemeinwissen und Toleranz" einforderst ist amüsant. Ich appeliere an Dein Allgemeinwissen, etwa die Namen mal im Zusammenhang mit dem Weltbild der Eltern zu betrachten.
- Du schreibst "zuerst wollte man es skandalieren, daß sie anscheinend heimlich aus der Kirche ausgetreten ist" und man (wer ist das?) würde ihr vorwerfen konfessionslos zu sein und ihre Kinder nicht zur Taufe gebracht zu haben. Niemand skandalisiert das und niemand wirft ihr die nicht-Taufe der Kinder vor (ok, abgesehen von kreuz.net, aber die werden wohl auch von Dir nicht zu den "Mächten" dieses Landes gezählt). Zum Thema in der politischen Diskussion wurde das, genau wie die Anzahl der Kinder, durch Rosenkranz bzw. die FPÖ selbst. Diese Partei gefällt sich seit einiger Zeit in der Pose der "Verteidiger des christlichen Abendlandes", die für "die christlichen Werte kämpft" usw., Kapitel 5 des Parteiprogramms trägt den Titel "Christentum, Fundament Europas".
- Du wehrst Dich heftig gegen die Kritik an Rosenkranz und die Darstellung dieser Kritik hier im Artikel, scheinst aber die Inhalte dieser Kritik nicht wahrzunehmen. Es geht hier nicht um Falschparken oder irgendeine Detailfrage aus der Mediävistik. Es geht darum, wie Rosenkranz - und die FPÖ - zur jüngeren Zeitgeschichte diese Landes steht, für dessen höchstes Amt sie kanditiert. Das Verhältnis zu Nationalsozialismus und Shoa, Fragen der Wiederbetätigung und der Holocaustleugnung sind keine Lappalien. Da brauchts keine Weltverschwörung, um ihre Standpunkte dazu zu thematisieren. --Tsui 00:44, 15. Mär. 2010 (CET)
- Nichttaufe der Kinder: ist relevant, weil dies im öffentlichen Diskrus eine Rolle spielt - zum einen, weil es im Widerspruch zur Selbstinszenierung der FPÖ als Verteidigerin des "Christlichen Abendlandes" steht; zum anderen, weil die Nichttaufe offenbar für Teile des bürgerlichen Lagers ein Grund für die Nichtwählbarkeit Rosenkranz' darstellt (das finde ich zwar ziemlich deppert, Ministerin Fekter hat genau das aber im Standard-Interview als Grund genannt).
- Ausgetreten und konfessionslos: ist keine tautologische Wiederholung, sondern vor diesem Hintergrund schon relevant, ob sie immer schon konfessionslos war oder erst mit der Kirche im Laufe ihres Lebens gebrochen hat (=Austritt)
- "Teutonische Namen" ihrer Kinder: an sich unbeduetend, relevant wird es erst angesicht dessen, dass Rosenkranz selbst die Namenswahl mit ihrer Weltanschuung begründet hat (in einem Interview sagt sie, "solche "Namen seien im Dritten Lager durchaus nicht ungewöhnlich").
- Studiendauer: Wenn du die belegte Information hast, wie lange sie tatsächlich studiert hat, kannst Du das ja gerne "ferundlicher" formulieren.
- --Sonjau 09:20, 15. Mär. 2010 (CET)
- an tsui, bitte unterstelle mir nicht dinge zb. Weltverschwörung, von der ich nie etwas geschrieben habe. Bitte nur das lesen was geschrieben steht und nicht etwas interpretieren, was gar nicht geschrieben steht. Es ist aber schon eine bekannte Tatsache das der Pressedienst der Stadt Wien 7 millionen euro das sind gute 100 millionen alte schilinge jährlich in Zeitungen inseriert. Na no na net, wirkt sich das auf die Berichterstattung aus.
- Nochmals zu den Kindern. Es ist einfach geltendes österreichisches Recht, daß über unbeteiligte Personen nicht berichtet werden darf. Das trifft auch auf Kinder egal ob minderjährig oder volljährig von Rosenkranz zu. Wenn dies nun Medien doch tun, heißt dies noch lange nicht, daß man dies in Wikipedia wiederholen kann.
- Ich würde auch sagen, daß es in jeder Partei Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Standpunkten gibt. Daher finde ich es nicht angebracht jede irgendwann als fpö position geäußerte Meinung direkt mit Rosenkranz gleichzusetzen.
- Und du hast völlig recht, daß es hier um keine Lappalien geht (Widerbetätigung, Holocaust, Nationalsozialismus). Aber wie auch der ORF festgestellt hat, gibt es dazu von ihr keine belastenden Aussagen. Sprich es gibt keine Anhaltspunke einer Widerbetätigung, keine Leugnung des Holocausts, und keine Nähe zum Nationalsozialismus. Und bevor du jetzt den Kopf schüttelst über diese Aussage, auch im aktuellen Wikipedia Artikel kann ich nichts derartiges Nachlesen. Es ist genau betrachtet ein Sammelsurium von Vorwürfen Dritter gegenüber Rosenkranz. Aber keine einzige bestätigte belastende Aussage - also gibt es offensichtlich keine - sonst stünde sie ja bereits im Artikel
- an sonjau: gelesen, aber ich habe schon alles dazu gesagt.--Christoph Polo 22:00, 16. Mär. 2010 (CET)
christoph polo, was soll das??? akzeptier endlich, wenn das döw oder die ikg was sagen ist daran nicht zu rütteln - weil es absolut stimmt. ebenso ist es, wenn von diesen vereinigungen jemand als schlecht angesehen wird, da muss jeder im gedenken von 65.000 shoatoten diese person als vogelfrei anerkennen und dementsprechend behandeln. was du machst ist pietätlos und widersprichten jeglichen benehmen eines anständigen demokraten und der neutralität von wiki. Objekt 18:22, 17. Mär. 2010 (CET)
Formatierung von und damit Lesbarkeit der Einzelnachweise
Liebe Leute, wäre es zuviel von euch verlangt euch an die Formatierungsregeln für Einzelnachweise zu halten? Siehe Anforderungen an Einzelnachweise und Folgendes. Ich empfinde das Hinknallen von Links in der Form von http://www.... und noch viel mehr in der Form von [9] nicht nur für eine Nachlässigkeit, sondern vor allem auch für eine Mißachtung der WP-LeserInnenschaft, die, um zu wissen, worum es hinter dem Link geht, halt mal draufklicken sollen und nachher entscheiden, ob das Weiterführende für sie interessant ist. - Danke für euer Verständnis und "Entschuldigung" für die "Störung"! --Elisabeth 00:27, 22. Mär. 2010 (CET)
Verfahren gegen News
Ich sehe gerade, daß es keine Quellenangabe zu diesem Thema gibt, bzw der angegebene Link nicht funktioniert. D.h. dieser Teil ist nicht belegt. Also entweder es wirklich mit einem funktionierendem Link belegen oder den entsprechenden Abschnitt aus dem Text löschen.--Christoph Polo 17:14, 17. Mär. 2010 (CET)
- Eine Quellenangabe gibt es. Daß ein Link nicht mehr funktioniert kann vorkommen, aber das ist kein Grund, einen Abschnitt zu löschen. Dein Versuch, deswegen einen offensichtlich mißliebigen Sachverhalt aus dem Artikel entfernen zu lassen, ist grotesk (wenn auch irgendwie mitleiderregend, da man ja sowieso gleich auf die neue Suchmaschine des ECHR umgeleitet wird und dort leicht den aktualisierten Link findet: [10]). --pep. 17:22, 17. Mär. 2010 (CET)
- pep wie oft soll ich es noch wiederholen - lies was geschrieben steht konzentriere dich auf das Wesentliche und unterlasse ab sofort sämtliche persönlichen Untergriffe, ich bin es wirklich leid mich von dir anflegeln zu lassen, sonst bekommst von mir eine Vandalismusmeldung.
- Geschrieben steht: bitte mit funktionierendem Link belegen - wenn das gemacht wird ist alles ok. Wenn nicht gibt es keinen Beleg dazu und es ist unbelegt und gehört gelöscht, so sind die Spielregeln - wie sie mir von euch ständig vorgetragen werden.
- Abgesehen davon ist dies ein völlig bedeutungsloses SubThema, daß aber schon gar nichts aussagt, außer daß man ungestraft Kellernazi schimpfen kann - Was hat das mit der Biographie von Rosenkranz zu tun, wenn Sie von jemand anderem so genannt wird, das österreichische Höchstgericht diese Beleidigung untersagt, und es in weiterer Folge auf europaischer Ebene wieder aufgehoben wurde.--Christoph Polo 17:42, 17. Mär. 2010 (CET)
- So gesehen sollte man Biographien auf Geburts- und Sterbedaten beschränken. Was hat schon das Leben der Beschriebenen mit ihnen selbst zu tun? *wonders* --pep. 18:07, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ah ja, weil's da offensichtlich ein Mißverständnis gibt: Der Beleg mit der Pressemeldung des ECHR wäre genauso gültig, wenn es gar keinen Link gäbe. Belege müssen nicht im Internet zu finden sein. --pep. 18:14, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ein Beleg der nicht zu finden ist, ist kein Beleg. Das hat auch Braveheart an anderer Stelle dargestellt.--Christoph Polo 18:21, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ja, natürlich, aber auch außerhalb des Internet sind Belege (wie etwa Pressemeldungen des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte) zu finden. Gemeinhin nennt man diese Orte Bibliotheken. Auf die Veröffentlichung kommt es an (und auf die Reputabilität). --pep. 18:26, 17. Mär. 2010 (CET)
- Internetlinks sollten am besten mit Datum des Zugriffs verzeichnet werden, dann ist der Beleg auch dann okay (weil nachvollziehbar), wenn der Link inzwischen deaktiviert worden sein sollte. So sit es ja auch außerhalb von WP wissenschaftlicher Usus.
- Solange der öffentliche Diskurs sich insbesondere (und wohl nicht ganz unbegründet) darum dreht, ob Rosenkranz ein unsauberes bis skandalöses Verhältnis zu Nationalsozialismus und Rechtsextremismus hat, solange ist es auch relevant, ob Gerichtsurteile zum Schluss kommen, es lägen ausreichend Indizien vor, um die Schlussfolgerung eines Publizisten zu rechtfertigen, sie als "getarnten" Nazi anzusehen. --Sonjau 18:31, 17. Mär. 2010 (CET)
- Links/Datum: Eh, ich verwende bei eigenen Belegen auch deswegen immer Vorlage:Internetquelle, aber nur weil C.P. grad meint, einen an sich völlig unstrittigen Sachverhalt wegen eines nicht mehr funktionsfähigen Links zu entfernen, habe ich keine Lust, den ganzen Artikel umzuarbeiten. --pep. 18:36, 17. Mär. 2010 (CET)
christoph polo, was soll das??? akzeptier endlich, wenn das döw oder die ikg was sagen ist daran nicht zu rütteln - weil es absolut stimmt. ebenso ist es, wenn von diesen vereinigungen jemand als schlecht angesehen wird, da muss jeder im gedenken von 65.000 shoatoten diese person als vogelfrei anerkennen und dementsprechend behandeln. was du machst ist pietätlos und widersprichten jeglichen benehmen eines anständigen demokraten und der neutralität von wiki.
und für nazis wie die rosenkranz eine ist braucht es keine belege da reicht menschlicher, geschichtlicher und moralischer verstand.
Objekt 18:24, 17. Mär. 2010 (CET)
- Aha, ein freiheitlicher Kampfposter übt sich in Sarkasmus. --Sonjau 18:31, 17. Mär. 2010 (CET)
was soll das? jetzt schreibe in eurem sinne und es ist auch meine ernsthafte meinung und dann passt es erst wieder nicht... man kann sagen was man will, man wird immer absichtlich falsch verstanden und man vermutet hinter allem codes.
Objekt 18:44, 17. Mär. 2010 (CET)
18:44, 17. Mär. 2010 (CET)
- Hallo objekt, überleg dir doch mal, wie du deinen Unmut über die Dinge in konstruktive Wikipedia Arbeit einbringen kannst. So ist es doch etwas kontraproduktiv.
- Hallo Sonjau. Das schlimme an manchen Aussagen (auch in persönlichen Diskussionen nicht nur in Wikipedia)ist halt, daß sie 1:1 dem entsprechen was in den Medien verbreitet wird. Und dadurch zeigt sich halt oft das, über Dinge gar nicht nachgedacht wird sondern nur wiederholt wird was die Medien verbreiten - und das zeigt halt nicht wirklich viel eigene Gedankenarbeit und Reflektion.
Gib mir bitte einen eindeutigen direkten Beleg für ein unsauberes bis skandalöses Verhältnis zu Nationalsozialismus und Rechtsextremismus von Barbara Rosenkranz. Ich kann selbst in diesem Wikipedia Artikel keinen finden, der nicht nur auf Indizien und Unterstellungen und Meinungen Dritter beruht.
- Ich mein das ganz ernst - ich würde mich auch überzeugen lassen - wenn du mir was wirklich eindeutiges zeigen kannst.--Christoph Polo 19:10, 17. Mär. 2010 (CET)
- Also 1. würde ich mir ganz allgemein wünschen, dass diese ganze Diskussion hier besser moderiert wird. Wobei ich auch verstehe, dass sich kein Admin diese doch irgendwie inhaltliche Autorität überstülpen will, wäre ja auch gegen die Usancen irgendwie, zumal das Ganze nach der BP-Wahl auch wieder vorbei sein wird. Aber ich hatte das Bedürfnis, dies mal zu sagen. So. Und 2., Christoph, um nur auf dein letztes Statement einzugehen, sind die von dir genannten "Meinungen Dritter" leider alles was wir haben und zum Glück alles, was uns interessieren darf. Unsere eigenen Meinungen, und auch was wir selbst für "was wirklich eindeutiges" halten, spielen für einen Wikipedia-Artikel aber sowas von überhaupt keine Rolle. Alles andere sind News-Group-Diskussionen, die dann auch dort geführt werden sollten, wo, und das ist ja irgendwie auch das Gute dran, ein schlichtender Moderator eingreift, wenn es wieder mal zu grotesk wird. Springbank 23:34, 17. Mär. 2010 (CET)
- +1 - hier wird über einige A4-Seiten diskutiert, ohne konkrete Verbesserungen am Artikel überhaupt anzusprechen. Das Bapperl wird ja anscheinend auch ignoriert ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:46, 18. Mär. 2010 (CET)
- für springbank und sonjau: Ich kann eure Argumentation mittlerweile sehr gut verstehen, da Sie ja eure persönliche Einstellung sehr gut erklärt. Und diese ist alles andere als neutral. Auch wenn ihr vorgebt neutral zu sein, ist es offensichtlich, daß hier soviel wie möglich belastendes Material gegen Rosenkranz aufgezählt werden soll, um sie möglichst unwählbar darzustellen. Dabei beruft ihr euch auf den medialen Diskurs den ihr angeblich meinungslos widerspiegelt. Ich halte dies eher für verantwortungslos betreffend der Mitarbeit an einem Lexikon. Und ihr selbst inkludiert diese Verantwortungslosigkeit in eurem Statement, indem ihr ja mit anderen Worten die Verantwortung von euch weist, indem ihr behauptet ohne eigenes Interesse nur den medialen Diskurs widerzuspiegeln. Natürlich habt ihr aus eurer persönlichen Sichtweise Recht (und dies wäre auch meine Einstellung) wenn es darum geht ein Naheverhältnis zu inakzeptablen Ideologien einer Person darzustellen. Aber die Anhäufung von Aussagen Dritter über Rosenkranz, hat nichts mehr mit Rosenkranz selbst zu tun. Die Erwähnung von jeder noch so unbedeutenden Stellungnahme von gesellschaftliche völlig irrelevanten Personen und Gruppen hat nichts mehr mit einem sachlichen Artikel zu tun, sondern stellt eine Fortsetzung der Kampagne gegen Rosenkranz in Wikipedia dar. Damit meine ich nicht, daß aufzählen ihrer eigenen fragwürdigen bzw. mißverständlichen Aussagen und Antworten und den generellen Inhalt des Artikels, sondern eben, daß versucht wird jeden noch so kleinen "Scheiß" (sorry mir fällt da jetzt wirklich kein anderes Wort ein) der es in einen nicht mal tagesaktuellen online Artikel des Standards geschafft hat, hat enzyklopädischen Stellenwert zu geben. (zB. die diesen seltsamen Publizisten, die Internetseite, die verbotenen Splitterparteien). Ich schreib, daß es jetzt nicht um Dinge schönreden zu wollen, sondern aus der festen Überzeugung, daß Rosenkranz sicherlich kein Naheverhältnis zu diesen Gruppierungen hat und sicherlich auch keine Unterstützung von denen haben will. Es macht fast den Eindruck, daß hier die Online Praktikanten vom Standard auf ihre eigenen Artikel verlinken. (sorry unsachliche Bemerkung, konnte ich mir nicht verkneifen)--Christoph Polo 15:37, 21. Mär. 2010 (CET)
- (quetsch) Jetzt reichts mir aber. Ich habe mich in dieser Diskussion genau ein mal zu Wort gemeldet, und habe in dem Artikel vielleicht 2-3 Mal kosmetische Änderungen vorgenommen. Sonst nichts. Ich habe mir in meinem Diskussionsbeitrag eine sachliche, quellenbasierte Diskussion gewünscht und krieg von dir so eine freche Breitseite voller persönlicher Unterstellungen? Meine Einstellung ist verantwortungslos? Kämpfe deinen Kampf nur munter weiter, viel Spaß damit, auch wenn ich dir inhaltlich in manchen Punkten sogar zustimme (nicht jeder Furz aus einer rechten Splittergruppe zum Thema Rosenkranz muss erwähnt sein) kann ich nur hoffen, dass dir hier niemand mehr antwortet. Ich für meinen Teil halte mich aus dieser Diskussion bis nach der BP-Wahl raus. Springbank 18:48, 21. Mär. 2010 (CET)
- Warum glaubst Du, dass Deine persönliche Einschätzung, das alles sei alles nur irrelevante Propaganda in den Medien (also eine angebliche "Kampagne"), für ein Lexikon ein geeigneteres Kriterium darstellt als die Entscheidung der Redaktionen der wichtigsten österreichischen Medien, die diese Informationen als relevant erachten? Und unterlasse bitte Deine Unterstellungen bezüglich meinen Intentionen. -- Sonjau 15:50, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hallo Sonjau - bitte - also man sollte schon zu seiner Einstellung stehen. Ich meine das nicht böse und auch nicht als persönlichen Angriff. Ich versteh aber nicht warum du nicht zu deiner persönlichen Einstellung stehst wenn du sie schon so offensichtlich kundtust. Wie schon einmal geschrieben, gelten für ein Lexikon die Richtlinien eines Lexikons und nicht die Richtlinien von staatlichen oder privaten Medien wie Zeitungen und Fernsehen, die alle ihre Eigeninteressen vertreten. Die Argumentation, nur weil es einmal in einer Zeitung stand, darf ich es auch hier nachschreiben, ist daher meiner Ansicht nach nicht akzeptabel. Oder würdest du das auch tun, wenn die Zeitungsartikel genau das Gegenteil von dem schreiben, was du für sinnvoll erachtest.--Christoph Polo 16:51, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hallo Springbank. Sorry - Ich wollte und habe dich nicht persönlich beschuldigt. Sondern die Vorgangsweise die du in deinem Statement so treffend beschrieben hast. Das hatte ich damit gemeint, Entschuldigung daß dies nicht präzise formuliert war. Genauer gesagt kritisiere ich ausschließlich, daß wie du selbst schreibst jeder Furz einer rechten Splittergruppe hier Erwähnung findet - das finde ich verantwortungslos. Speziell wenn man es auch noch als neutralen Standpunkt bezeichnet und eben anderen Medien die Verantwortung zuschiebt für deren Veröffentlichung und man selbst nur "neutral" abschreibt was wo anders geschrieben steht. Ich hoffe ich konnte dieses Mißverständnis nun aufklären, da es wirklich nicht meine Absicht ist Diskussionsteilnehmer persönlich zu attackieren.--Christoph Polo 20:14, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hallo Christoph Polo! Deine persönliche Einstellung und meine tun nichts zur Sache. Nimm das bitte zur Kenntnis und unterlasse es, mir unredliche Absichten zu unterstellen, wenn ich im Artikel das korrekt belegt wiedergegeben haben will, was die gesamte öffentliche Debatte (und zwar quer durch sämtliche seriösen Zeitungen) bestimmt. Wir beschreiben Wirklichkeit anhand von Quellen (in diesem Fall eben aus dem wissenschaftlichen bzw. medialen Diskurs) und nicht von persönlichen Befindlichkeiten. Darf ich noch einmal abschließend einen Blick auf WP:WWNI empfehlen: "Wikipedia ist kein allgemeines Diskussionsforum und kein Chat-Raum. Artikeldiskussionsseiten dienen der Verbesserung von Artikeln, nicht dem Austausch persönlicher Betrachtungen zum Artikelthema." --Sonjau 22:42, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hallo Sonjau. auch dir habe ich nie unredliche Absichten unterstellt. Aber bitte tue nicht so als ob du keine persönliche Meinung hast. Es ist denkunmöglich, daß jemand nicht aufgrund seiner persönlichen Ansichten seine Beiträge schreibt. Nicht nur wie und was man schreibt, sondern schon alleine die Auswahl mit was man sich beschäftigt, zeigt das persönliche Interesse und Einstellung an einem Thema. Dennoch sollte natürlich, und da gebe ich dir Recht, der daraus resultierende Wikipedia Artikel frei von meiner deiner unserer persönlichen Wertung sein.
- Ich halte es aber für unangebracht, jedesmal wenn man andere Standpunkte nicht hören möchte, sogar auf der Diskussionseite darauf hinzuweisen, das diese nicht genehmen Standpunkte nicht einmal auf der Diskussionseite erörtert werden dürfen. Ich glaube auf einer Diskussionseite sollte alles Platz haben, was so anfällt betreffend der Artikelgestaltung.--Christoph Polo 03:54, 22. Mär. 2010 (CET)
Sind sechs Absätze nicht ein wenig lächerlich?
Im Artikelabsatz "Verhältnis zum Nationalsozialismus" wird über sechs Absätze ein Kommentar und die mediengeile Aufbereitung dieser dummen Aussage dargestellt. Ich denke Wikipedia soll ein Online-Lexikon und keine Chronik oder Log-Buch sein. Ich denke ein kurzer absatz der das Thema gesamtheitlich behandelt sollte reichen. So wie es jetzt ist erkennt man schon das mitunter lächerliche Online-Bashing von Linken gegen Rechte. Der Qualität von Wikipedia tuts nicht gut! --ExtraPurifier 12:07, 25. Mär. 2010 (CET)--ExtraPurifier 12:09, 25. Mär. 2010 (CET)
- Wie schon weiter oben geschrieben, lohnen sich umfassende Änderungen erst nach der Präsidenschaftswahl, da davor sicher noch einige Newsticker-Einträge daher kommen, dessen langfristige Bedeutung man erst mit etwas Abstand bewerten kann. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:14, 25. Mär. 2010 (CET)
- Nein, das ist nicht lächerlich. Das einzige, was an Rosenkranz wirklich relavant ist, ist ihre Präsidentschaftskandidatur, und die ist bisher zu 99% von der Debatte über ihr, wie man ihr vorwirft: unsauberes Verhältnis zum Nationalsozialismus bzw. Rechtsextremismus geprägt. Diese Gewichtung schlägt sich eben auch hier bei uns nieder. Ansonsten ist sie als Politikerin ja eigentlich eine ziemlich unbedeutende Hinterbänklerin. --Sonjau 10:29, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Hinterbänklerin? Nicht ganz, aber da müsste man mal mehr recherchieren. Ihr Abstimmverhalten im Nationalrat entsprach auch nicht immer dem Klubzwang, da könnte man die Positionen noch durchaus erweitern. Wäre übrigens dafür, Positionen und Kritik zu trennen, da die Kritik nur aus dem letzten Abschnitt besteht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:13, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Nein, das ist nicht lächerlich. Das einzige, was an Rosenkranz wirklich relavant ist, ist ihre Präsidentschaftskandidatur, und die ist bisher zu 99% von der Debatte über ihr, wie man ihr vorwirft: unsauberes Verhältnis zum Nationalsozialismus bzw. Rechtsextremismus geprägt. Diese Gewichtung schlägt sich eben auch hier bei uns nieder. Ansonsten ist sie als Politikerin ja eigentlich eine ziemlich unbedeutende Hinterbänklerin. --Sonjau 10:29, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Da hast du auch wieder recht. --Sonjau 13:38, 29. Mär. 2010 (CEST)
Abhandlung von Horst Jakob Rosenkranz
Der Artikel sollte von Barbara Rosenkranz handeln und nicht von ihrem Gatten. Die soeben wieder aktivierte Version sollte daher wieder rückgänggi gemacht werden.--80.121.45.182 19:51, 25. Mär. 2010 (CET)
- Der Gatte hatte bis vor kurzem keinen eigenen Artikel, daher waren hier bis dorthin einige Textabschnitte zu ihm in diesem Artikel zwischengeparkt. Nachdem sich das geändert hat, sind diese Abschnitte nicht mehr notwendig. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:43, 25. Mär. 2010 (CET)
Wahlergebnis Bundespräsidentenwahl in den Artikel einbauen?
Mag jemand die saftige Wählerklatsche in den Artikel einbauen, die die rechtsextreme Kandidatin heute erhalten hat? --80.187.107.213 21:31, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, weils leider keine "saftige Wählerklatsche" war, sondern weil ganz im Gegenteil erschreckend viele für diese Rechtsextreme gestimmt haben. Der WP-Artikel ist übrigens auch ziemlich positiv wertend. --JoVV 03:59, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Hört mal ihr beiden, WP ist kein politisches Forum.--Pappenheim 06:40, 26. Apr. 2010 (CEST)
- A geh? Aber du hast natürlich prinzipiell recht. Aber Glashaus und so, weißt eh. Im Übrigen war das kein politischer Forumseintrag von mir, sondern Kritik am Artikel und auch die IP hat angeregt, etwas zum Artikel hinzuzufügen. Also, danke recht herzlich für die Belehrung - aber braucht's nicht. --JoVV 08:30, 26. Apr. 2010 (CEST)
Artikel kürzen
So nun ist die Wahl also vorbei. Der Artikel sollte IMHO jetzt ordentlich gekürzt werden, wie das viele schon im Vorfeld angekündigt haben, dass das gemacht werden sollte. Ich ersuche den Peter Putzer oder Braveheart diese heikle Aufgabe zu übernehmen, denn es möge bitte objektiv gekürzt werden - also nicht so, dass am Ende nur noch rechtsextrem da und rechtsextrem dort steht. Danke und LG, --Pappenheim 06:40, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Peter Putzer? Nun, wäre ähnlich als wenn Peter Pilz eine Biografie über die Rosenkranz schreiben täte - die würde sicherlich „neutral“ ausfallen. ;-) –– Bwag in Memoriam von Parakletes 07:53, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Seh ich nicht so arg, der Peter hat IMHO noch das meiste Fingerspitzengefühl des links der Mitte stehenden Spektrums hier...--Pappenheim 08:35, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Hör mal, das ist hier kein politisches Forum, gell. :-)--JoVV 10:59, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Is scho recht...--Pappenheim 11:06, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Hör mal, das ist hier kein politisches Forum, gell. :-)--JoVV 10:59, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Seh ich nicht so arg, der Peter hat IMHO noch das meiste Fingerspitzengefühl des links der Mitte stehenden Spektrums hier...--Pappenheim 08:35, 26. Apr. 2010 (CEST)
- "also nicht so, dass am Ende nur noch rechtsextrem da und rechtsextrem dort steht....". Nun ja. Frau Rosenkranz gilt selbst innerhalb ihrere eigenen Partei, der rechtspopulistischen FPÖ als rechtsexrem. Das darf im Artikel ruhig adäquat gewürdigt werden. Dass sich ein Präsidentschaftskandidat per eidesstattlicher Erklärung vom Nationalsozialismus distanzieren musste war immer ein Novum in der österr. Zeitgeschichte. Hat auch wenig Sinn, das zu leugnen oder schön zu reden. --80.187.106.121 13:02, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Das mag ja sein. Frage: Welcher FPÖler hat wann sich wie darüber geäußert, dass sie in der Partei als rechtsextrem angesehen wird? Dass das „Rechtsextreme“ in ihrem Artikel ausreichend gewürdigt wird, ist ja klar. Mir geht es lediglich um Objektivität. Was ich nicht möchte ist, dass bei einer allfälligen Kürzung des Artikels die (Gegen-)darstellungen von Frau Rosenkranz rausfliegen, aber die Kritik der Medien oder anderer Politiker unkritisch stehen bleibt.--Pappenheim 13:48, 26. Apr. 2010 (CEST)
- So entstehen Gerüchte... ich schau mal drüber. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:50, 26. Apr. 2010 (CEST)
- <reinquetsch> Ob es auch ein FPÖler war, kann ich nicht sagen, aber dass etwas derartiges war, war mir ebenfalls erinnerlich. BZÖ-Bucher war es jedenfalls, zwar nicht FPÖ, aber erst recht auch aus dem sog. "Dritten Lager": Bucher im Interview mit der Presse, 31. März 2010: »Ist Barbara Rosenkranz wählbar? – Bucher: Für mich sind rechtsextreme und zu rechtslastige Politiker nicht wählbar – schon gar nicht, wenn sie sich nicht klar abgrenzen können. Rosenkranz wäre das völlig falsche Signal für Österreich.« − HTH --Elisabeth 19:42, 27. Apr. 2010 (CEST)
Ich bin mir noch nicht sicher, ob und falls ja, wie der Absatz zur Unterstützung durch rechtsextreme Parteien dargestellt werden soll. Thiazi ist dabei deutlich überbewertet, mMn wäre hier nur die NVP hervorhebenswürdig, wobei deren genaue Mitgliederzahl auch nirgendswo festzustellen ist. Der Vergleich mit der Waldheim-Affäre wurde zumindest bis gestern Abend sehr lange nicht mehr verwendet, weshalb ich das jetzt mal rausgenommen hab - zu diesem Vergleich gabs auch ziemlich viel Kritik, auch wenn die ÖVP dazu schwieg. Wir können auch gern hier auf der DS noch diskutieren, was noch alles raus kann. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:00, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Aussagekräftig sind auch die bewußt gewählten Vornamen der 10 Kinder. Können aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes der Kinder wohl nicht gelistet werden. Die Kinder können ja nichts für ihre Eltern Barbara und Horst. Dass sich Frau Rosenkranz aber nie wirklich und klar von den rechtsextremistischen Betätigungen ihres Gatten Horst Rosenkranz distanziert hat spricht für sich. --80.187.106.121 15:04, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Wie sie ihre Kinder nennt ist eher trivialer Natur, die meisten anderen Namensträger in Österreich sind zumeist in der Nähe des Pensionsalters ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:53, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Ich finds immer wieder zum *****, wie leichtfertig mit dem Begriff „rechtsextrem“ herumgeschmissen wird. Das meinte ich mit rechtsextrem da, rechtsextrem dort. Langsam wirds wirklich inflationär, das ganze wirkt dann nur noch lachhaft. Ich dachte, gut, warten wir mal das Ende der Wahlen ab, bevor großartig gekürzt wird. Aber wenn ich mir die Beiträge ober mir so ansehe, soll noch mehr Rechtsextremismus reingepackt werden (Gatte, Kinder, Parteienunterstützung etc). Es ist nur noch langweilig. --Pappenheim 17:15, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Also dass auch nur daran gedacht wird die Kinder wegen ihrer Namen (die wahrlich schlimmer sein könnten) zu nennen, finde ich auch völlig abwegig. Aber ich bitte dich: du wirst doch wohl nicht sagen wollen, dass zumindest der Gatte nicht rechtsextrem sei? "Ex-Aktivist der 1988 verbotenen Nationaldemokratischen Partei (NDP), bei der Nationalratswahl 1990 einer der Spitzenkandidaten der "Liste Nein zur Ausländerflut" (vom Verfassungsgerichtshof als neonazistisch qualifiziert). Heute ist er Herausgeber des ausländerfeindlichen Pamphlets "Fakten"." Frau Rosenkranz sieht in diesen Aktivitäten "nichts Ehrenrühriges" und redigiert gern mal seine Texte." Da wird also wohl keineswegs der Begriff rechtsextrem "leichtfertig herumgeschmissen". Da muss man auch nicht aus dem "linken Spektrum" stammen, um das zu sehen. Nebenbei: Das Wort "rechtsextrem" taucht im Artikel viermal auf. Das erste Mal, nach zahlreichen Elogen auf die Dame, im Abschnitt "Verhältnis zum Nationalsozialismus" und dreimal im Abschnitt "Bundespräsidentenwahl 2010"; einmal davon als "nicht rechtsextrem". Und das ist "inflationär"?--JoVV 17:33, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn man die Anmerkungen mitzählt, insgesamt sieben mal. Darüber hinaus hätten wir noch: „rechtsradikal“, „Galionsfigur der Rechten“, „für ihre Erzkonservativen und extremen Ansichten“, „beinharte Linie in der Ausländerpolitik“, „Kellernazi“, „Verbotsgesetz“ (6 x), „Gaskammern“ (2 x), „Holocaust“ (2 x), „Holocaustleugnung“, „Konzentrationslager“, „NS-Verbrechen“, „Shoah“, „Nationalsozialismus“ (7 x (!)), „Nationale Sozialistin“ - wenn das nicht inflationär ist, dann weiß ich auch nicht. Das ist superinflationär. Abgesehen davon, Zitat: „dass sie die politischen Ansichten ihres Ehemannes „natürlich nicht“ teile und der Meinung wäre, man könne „eine Ehe führen, ohne dass man sich in allen Dingen einig ist“ - von wegen sie hätte sich nie von den Ansichten ihres Mannes distanziert. Was wollt Ihr noch, dass Sie sich scheiden lässt?--Pappenheim 18:22, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Pappenheim, das hat nichts mit den Wahlen -die ja nun vorbei sind- zu tun. Warum fällt es dir so schwer zu akzeptieren, dass die Positionen die Frau Rosenkranz vertrat und vertritt, lupenreiner und geradezu beispielhafter Rechtsextremismus sind? Die Begriffe, die du aufzählst, sind alle im Kontext releveant. Dass sie auftauchen, liegt nicht am Artikel sondern an den Positionen der Frau Rosenkranz. Abgesehen von diesen spektakulären (und für das Ansehen Österreichs höchst peinlichen) Positionen wäre Frau R. eine marginale Figur der österr, Innenpolitik, nach der kein Hahn krähen würde. Warum tut es dir denn weh die Wahrheit zu lesen? Wikipedia ist keine Beschönigung- oder Vertuschungsanstalt. Alles im Artikel ist quwellenbasiert belegt.--80.187.107.43 18:32, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich mal davon ausgehe, dass es dir nicht um eine prinzipielle Apologie von Rechtsextremen geht, möchte ich dir mal ein einfaches Googlen empfehlen - da wird die "Distanzierung" von den Ansichten ihres Mannes ziemlich deutlich. Das im Abschnitt "Verhältnis zum Nationalsozialismus" das Wort "Nationalsozialismus" auftaucht, halte ich nicht für verwunderlich - und wenn im Zusammenhang mit Nationalsozialismus NICHT von Shoah, Konzentrationslagern und NS-Verbrechen, sondern von Heimat, Überfremdung und Autobahnen die Rede wäre - DAS hielte ich für schlimm. Ja mei, linkes Spektrum halt.--JoVV 19:12, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Ja mei. I weiß eh. Beispielhafter Rechtsextremismus - hm - also „rechtsextrem“ ist ja bei uns bald einmal wer. Wahrscheinlich würden mich manche Institutionen bzw. Personen schon so einstufen, bloß weil ich das hier schreibe. Soll so sein, wenns gefällt. In der Regel ist es halt so, dass ein Politiker oder eine Politikerin von einem anderen Politiker, von den Medien oder sonstwie von einer nennenswerten Person (oder auch nicht nennenswert) angegriffen wird. Das wandert dann immer brav in den Artikel, vor allem wenns vom Standard, News oder Profil kommt. Es gibt aber so gut wie immer eine Rechtfertigung oder Gegendarstellung des oder der Betroffenen. Und ich meine, im Sinne der Objektivität sollte in den betreffenden Artikeln dieses Verhältnis zwischen Kritik und Gegendarstellung ausgewogen sein. Wäre ich nicht gewesen, stünde im Artikel über Barbara Rosenkranz nicht eine einzige Gegendarstellung ihrerseits (ihr könnt das ja in der Versionsgeschichte nachlesen). Wäre das objektiv? - Wohl kaum. Meine Befürchtung ist einfach, dass bei einer Kürzung des Artikels sämtliche Gegenargumentationen der Betroffenen gegen ihre Kritiker rausfliegen (weil wahrscheinlich in den Augen vieler hier „unwichtig“), und das ganze Rechtsextreme (siehe oben) in vollem Ausmaß stehenbleibt. Und das möchte ich verhindern, wie gesagt, im Sinne des Tacitus. Aber ich vertraue da auf den pep, der wird das hoffentlich ausgewogen durchführen.--Pappenheim 06:47, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, Gegendarstellungen sollten, wenn sie nicht offensichtlich gelogen sind, schon mit hinein. Rechtfertigungen? I waas net ... Auch bei Bin Laden, Stalin, Amokläufer XY? Das bedarf dann - wie übrigens natürlich auch die Vorwürfe - genauer Abwägung und zuverlässiger Quelle, meine ich.--JoVV 07:46, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Könnte man das vielleicht etwas konkreter fassen? Hier über Grundsätzliches zu debattieren, halte ich nicht für sinnvoll. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:30, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, beispielsweise wenn sie sagte, dass sie die Ansichten ihres Mannes "natürlich nicht" teile, sondern nur seine "Texte korrigiert" ... ich fühl mich da schon eher verarscht. Und sowas soll dann als "Gegendarstellung" dastehen.
- Oder "Gleichzeitig tritt sie in ihrem Buch für die Gleichberechtigung der Frau ein: „Es ist klar, dass der Rang der Frau in unserer Gesellschaft ein gänzlich gleichberechtigter sein muss, da kann es keine Abstriche geben. Ebenso aber ist es eine Tatsache, dass erfolgreiche Weiblichkeit und Mütterlichkeit nicht auseinanderfallen dürfen, wenn wir im Gesamten eine Zukunft haben wollen.“" - Absurd, die Behauptung, sie träte für die Gleichberechtigung der Frau ein.
- "Darin liege auch das hohe Interesse des Staates und damit der Öffentlichkeit am Institut Ehe, nämlich das Interesse an der Sicherung der Existenz des Staatswesens, des Volkes durch die Schaffung neuer Generationen. Es gehe dem Staat primär um die nächste Generation im sogenannten Generationenvertrag, die die Aufgabe habe, die als Umlageverfahren organisierten Sozialleistungen des Staates und auch das Steueraufkommen in der Zukunft zu gewährleisten." - Eine Rechtfertigung ihrer Attacken gegen Homosexuelle.
- Zur Frage ob sie sich in rechtsextremen Kreisen wohlfühle: "Die Kreise, in denen sie sich bewege, seien nicht rechtsextrem. Außerdem sei ihr Ehemann ein unbescholtener Bürger und solle nicht „in einem falschen Licht“ dargestellt werden." - "Ex-Aktivist der 1988 verbotenen Nationaldemokratischen Partei (NDP), bei der Nationalratswahl 1990 einer der Spitzenkandidaten der "Liste Nein zur Ausländerflut" (vom Verfassungsgerichtshof als neonazistisch qualifiziert). Heute ist er Herausgeber des ausländerfeindlichen Pamphlets "Fakten"." aha, unbescholtener Bürger, keine rechtsextremen Kreise.
- Konkret finde ich, dass der Artikel ohne fadenscheinige Rechtfertigungen von Frau Rosenkranz auskommen kann. Ihre Positionen sollten m.E. in einem eigenen Abschnitt dargestellt werden und in einem folgenden die Kritik, ohne ihre Repliken.
- Das ist jetzt eben die Ansicht eines aus dem linken Spektrum, und wenn's nicht recht ist, dann läßt man halt ihr Geschwurbel stehen oder schreibt noch mehr davon rein. --JoVV 11:22, 27. Apr. 2010 (CEST)
- 5. ÖSTERREICH: Barbara Rosenkranz gibt rechtsextremer Zeitschrift Interview, Utl.: "Der Eckart" gedenkt Adolf Hitlers Geburtstag und ist Plattform für FPÖ-Kandidatin, 15. April 2010. --Elisabeth 18:53, 27. Apr. 2010 (CEST)
- 6. (nach BK) NS-Lieder bei einem Rosenkranz-Auftritt: Fragwürdige Rede bei Sonnwendfeier 2008, Utl.: profil: FP-Kandidatin bei Treffen in Klosterneuburg – Rechtsextreme "Landsmannschaft" organisierte Feier. In: News, 17. April 2010. Bzw.: Christa Zöchling: „Flamme empor“: Barbara Rosenkranz und nationalsozialistische Lieder, Utl.: Bei einer Sonnwendfeier vor zwei Jahren fand Barbara Rosenkranz markige Worte für die Natur der Frau. Auch Nazi-Lieder wurden gesungen. In: profil, 24. April 2010. --Elisabeth 19:20, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Könnte man das vielleicht etwas konkreter fassen? Hier über Grundsätzliches zu debattieren, halte ich nicht für sinnvoll. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:30, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, Gegendarstellungen sollten, wenn sie nicht offensichtlich gelogen sind, schon mit hinein. Rechtfertigungen? I waas net ... Auch bei Bin Laden, Stalin, Amokläufer XY? Das bedarf dann - wie übrigens natürlich auch die Vorwürfe - genauer Abwägung und zuverlässiger Quelle, meine ich.--JoVV 07:46, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Ja mei. I weiß eh. Beispielhafter Rechtsextremismus - hm - also „rechtsextrem“ ist ja bei uns bald einmal wer. Wahrscheinlich würden mich manche Institutionen bzw. Personen schon so einstufen, bloß weil ich das hier schreibe. Soll so sein, wenns gefällt. In der Regel ist es halt so, dass ein Politiker oder eine Politikerin von einem anderen Politiker, von den Medien oder sonstwie von einer nennenswerten Person (oder auch nicht nennenswert) angegriffen wird. Das wandert dann immer brav in den Artikel, vor allem wenns vom Standard, News oder Profil kommt. Es gibt aber so gut wie immer eine Rechtfertigung oder Gegendarstellung des oder der Betroffenen. Und ich meine, im Sinne der Objektivität sollte in den betreffenden Artikeln dieses Verhältnis zwischen Kritik und Gegendarstellung ausgewogen sein. Wäre ich nicht gewesen, stünde im Artikel über Barbara Rosenkranz nicht eine einzige Gegendarstellung ihrerseits (ihr könnt das ja in der Versionsgeschichte nachlesen). Wäre das objektiv? - Wohl kaum. Meine Befürchtung ist einfach, dass bei einer Kürzung des Artikels sämtliche Gegenargumentationen der Betroffenen gegen ihre Kritiker rausfliegen (weil wahrscheinlich in den Augen vieler hier „unwichtig“), und das ganze Rechtsextreme (siehe oben) in vollem Ausmaß stehenbleibt. Und das möchte ich verhindern, wie gesagt, im Sinne des Tacitus. Aber ich vertraue da auf den pep, der wird das hoffentlich ausgewogen durchführen.--Pappenheim 06:47, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Na bitte, und wieder was rechtsextremes gefunden. GRATULIERE! --Pappenheim 19:09, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Falsch gedacht: Mir gings nicht darum, wieder etwas Rechtsextremes gefunden zu haben. Es zeigt halt nur die Farce dieser Frau rund um ihre Gesinnung, Worte, Widerworte, Beteuerungen, eidesstaatliche Erklärungen, etc., wie eben oben JoVV angeführt. --Elisabeth 19:20, 27. Apr. 2010 (CEST) PS: Und dabei sind mir die beiden, 5. und 6., gerade mal so über den Weg gelaufen, weil ich auf der Suche bin, wer von den FPÖ-lern angeblich R. als rechtsrextrem bezeichnet hat. Auch mir ist etwas derartiges in Erinnerung, allerdings war es erinnerlich nicht ein FPÖ-ler sondern ein BZÖ-ler
- Na bitte, und wieder was rechtsextremes gefunden. GRATULIERE! --Pappenheim 19:09, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Pappenheim, jetzt sag doch mal, was du gern möchtest. Ausgewogenheit, ok. Aber liegt die darin, alles was rechtsradikal ist zu verschweigen? Würdest du dann auch den Hitler-Artikel kürzen? "Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker und Kunstmaler." Ok so?--JoVV 03:18, 28. Apr. 2010 (CEST)
Meine Stellungnahme zu Ausgewogenheit und Objektivität habe ich bereits oben mehrmals dargelegt. Auf Provokationen wie die vorherige betreffend Hitler falle ich sicher nicht herein. EOD.--Pappenheim 07:00, 28. Apr. 2010 (CEST)
Schulbildung
Ich frage mich, warum hier beständig behauptet wird, Barbara Rosenkranz habe ein neusprachliches Gymnasium in Salzburg besucht. Sie war tatsächlich an der BEA (Bundeserziehungsanstalt, heute HIB - Höhere Internatsschule des Bundes) in der Boerhavegasse in Wien 3, der Hinweis findet sich auch auf der Landtags-Biographie. http://www.landtag-noe.at/service/politik/LANDTAG/Abgeordnete/AbgR/Rosenkranz.pdf (nicht signierter Beitrag von 80.108.11.158 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 29. Apr. 2010 (CEST))
- Ich glaube es trotzdem nicht. Diese Website ist an sich die einzige, die die Salzburgerin in Wien maturieren lässt. Das Ö-Parlament verhält sich neutral [11], die ÖH spricht von Salzburg [12], auch der Junger Roter [13] oder der Politspiegel [14]. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 23:46, 29. Apr. 2010 (CEST)
Streit über den englischen Artikel
Hallo leute, ich habe den Artikeln (teilweise) ins Englisch übersetzt. Es gibt jemand, der viele Information löschen will, weil er es als "irrelevant" bezeichnet -- alles, was mit den Nazis, dem Ehemann, etc. zu tun hat. Schau bitte mal, wer in diesem Diskussion teilnehmen will en:Barbara Rosenkranz
- Ist man bei Single-Purpouse-Accounts in der en-WP nicht deutlich strenger als hier? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:32, 29. Apr. 2010 (CEST)
Endgültiges Wahlergebnis
Ich hab das endgültige Wahlergebnis, wo sich Rosenkranz um 0,4 % verschlechterte, die Wahlbeteiligung aber um 4 % gestiegen ist, eingearbeitet. Allerdings sieht es nicht besonders toll aus, dass das Wahlergebnis bei der politischen Laufbahn steht, und nicht unten im Absatz zur Bundespräsidentenwahl 2010. Ich wollte aber nicht so tiefgreifend den Artikel umgestalten. Vielleicht findet sich ein berufenerer? Zabia 22:00, 30. Apr. 2010 (CEST)