Diskussion:Beispiel
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[Quelltext bearbeiten]Ich finde, dass diese Liste etwas vermissen lässt, nämlich das "Beispiel" als solches. Was ein (gutes / schlechtes / passendes / unpassendes) Beispiel für die Sache X / den Sachverhalt Y ist und was nicht, das lässt sich ja bestimmen. Auch, welche Funktionen Beispiele in der Argumentation und der Argumentationstheorie und der Veranschaulichung haben und was sie nicht leisten können. Dazu ein Querverweis auf induktiv / deduktiv in der Wissenschaftstheorie. -- Hier gehört also anderes hin als das, was in Wiktionary angegeben ist. --Delabarquera 16:44, 18. Jan. 2011 (CET)
Ergänzugsvorschläge
[Quelltext bearbeiten]Ich denke zwar nicht, dass es nötig wäre, dem Artikel konkrete Beispiele für Beispiele hinzu zu fügen, da jedes Schulkind bereits eine Vorstellung davon haben dürfte, was ein Beispiel ist. Eine bessere Darstellung zur Funktion von Beispielen - zum Beispiel in der Argumentation - fände ich aber schon reizvoll.
Was ich etwas vermisse ist eine etwas bessere Ausformulierung dessen, was das Wesen von Beispielen und ihren Sinn und Zweck ausmacht.
Insbesondere fehlt mir die Erwähnung der Konzepte der Reduktion, der Konkretisierung und dem Schaffen von assoziativem Verständnis. Auch die Tatsache, dass Beispiele durchaus nonverbal daherkommen können, wird keine Rechnung getragen, und die Zusammenhänge zu nahestehenden Konzepten wie dem Gleichnis oder der Parabel fehlen auch.
--Geggert 12:05, 15. Sep. 2011 (CEST)
Grundlagen
[Quelltext bearbeiten]ich habe mir den Artikel aufmerksam durchgelesen. Besonders gefällen hat mir dieser Teil über seine Wortherkunft und eine dadurch mögliche Teilhabe an unserer Geschichte! Ich will keine kontroverse Diskussion zu dieser bisherigen Aussage, und wenn man so will - sozusagen zu diesem Erklärungsbeispiel auslösen, sondern die Artikel- Grundlage dahingehend erweitern wo die subjektive Erkenntnis heute endet. Das Beispiel ist nicht nur eine mögliche Formulierung zur Verständigung wie es hier am Artikel beschrieben wurde, sondern es ist der kleinst mögliche Ansatz einer wissenschaftlichen Aussage. Und wie es auch im Beispiel für das zusammengestzte Wort Kirchenspiel schon richtig verbunden ist, überträgt sich das auch auf die Bibel bzw. Genesis, also auf die kirchliche Lehre - unsere subjektive Wahrnehmung der Welt und insbesondere das für die Menschen wichtig gewordenen übergeben von familiären bzw. kulturellen Werten. Das Beipiel als Religion selber zu sehen, soweit würde ich allerdings nicht gehen, aber die einheitlichen Zeugnisse von früheren Generationen, die bekanntlich ja nicht immer wahr sind, als Beispiele für die ersten Versuche die Menschen in ihrem Sinne zum Denken anzuregen, dass Gemeinschaften von subjektiver Wahrnehmung leben oder gebrochen werden, sind über diese biblischen Beispiele über Fragen und Antworten des Menschen zur Schöpfung, meiner Meinung nach - sehr respektabel! Im Sinne von Gut und Böse für die Stämme, was dann ja ein nächster/ weiterer organisatorischer Schritt war usw. ...--85.127.143.41 14:26, 23. Okt. 2015 (CEST)
Beispiele bieten meines Erachtens keine "Beweise" (wie eingangs versprochen), nur das sogenannte Gegenbeispiel hat logische Auswirkung für die Geltung eines Gesetzes oder einer Regel, die keine Ausnahme erlauben. Mit einem Beispiel ist noch wenig belegt; rhetorisch allerdings kann die Wirkung stärker sein, was kritisch diskutiert werden sollte. Es wird mit einem Beispiel eine Konkretion, die möglich ist, angeführt. Dies dient weniger der allgemeinen Erläuterung (s. Artikel), sondern der Veranschaulichung, Illustration (s.u.).
Anschaulichkeit verbessern
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gerade den Artikel Illustration gelesen und finde, dass dieser Begriff sich mit dem Begriff des Beispiels doch in vielerlei Hinsicht deckt. Eine Illustration ist ja ein Beispiel für ein bestimmten Sachverhalt. Man sollte irgendwie sinnvoll in einem Absatz erwähnen, dass Beispiele durch Illustrationen gegeben werden können bzw. wie diese beiden Begriffe zusammenhängen. Außerdem denke ich, dass man erwähnen könnte, dass es eine Vielzahl allgemeiner Beispiele gibt, die quasi zum kulturellen Wissen gehören und das Denken durch die Verbindung mit bekannten Illustrationen als Denkmustern prägen. Das würde dann bedingen, dass man auch noch kurz den Begriff des Prototypen oder des Klischees erklärt bzw. auf diese beiden Begriffe verweist.Gerade der Begriff Klischee sollte mal erwähnung finden, da viele Beispiele ja durchaus auf vereinfachten Denkmustern beruhen und im Sinne einer guten Didaktik oftmals auch auf einem einfachen Denkmuster beruhen müssen um nicht zu komplex zu sein. (nicht signierter Beitrag von 84.164.84.73 (Diskussion) 21:07, 5. Nov. 2016 (CET))