Diskussion:Berlin-Oberschöneweide
Bildung
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt "Bildung" ist eine reine tabellarische Auflistung, außerdem wird der deutlich größte Teil der Schulen unter "andere Schulformen" zusammengefasst. Damit ist das leider nicht sehr aussagekräftig. Vielleicht könnte da noch was ergänzt werden. Lesenswert finde ich den Artikel trotzdem schon mal. --Andreas ?! 11:11, 24. Sep 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion
[Quelltext bearbeiten]Oberschöneweide ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin und gehörte zu den bedeutendsten Fabrikquartieren Deutschlands. Die Geschichte Oberschöneweides ist eng mit der AEG verbunden, die von hier aus Weltgeltung erlangte.
- pro sehr schöner Berliner Ortteilartikel -- Achim Raschka 11:00, 24. Sep 2005 (CEST)
- pro gelungener und ausgewogener Artikel --Andreas ?! 11:12, 24. Sep 2005 (CEST)
- pro --Lienhard Schulz 08:17, 26. Sep 2005 (CEST)
- pro --Jcornelius 19:42, 26. Sep 2005 (CEST)
Exxu 11:06, 27. Sep 2005 (CEST)
ProSchweineöde
[Quelltext bearbeiten]Hallo Jörg, den von Dir rausgeworfenen Roman "Schweineöde" scheint es tatsächlich zu geben und er dreht sich wohl auch um Schöneweide. Auch der ""Volksmund Schweineöde" ist auffindbar. Ob das nun gleich in die erste Zeile rein muss, ist sicher fraglich, aber falsch schienen mir die Informationen der IP nicht zu sein (?). Gruß --Lienhard Schulz 12:01, 25. Nov 2005 (CET)
- Das es die Bezeichnung Schweineöde gibt weiß ich, ist sie doch auch schon oft über meine Lippen gegangen. Sie bezieht sich aber nicht auf Oberschöneweide oder Niederschöneweide direkt, sonder auf Schöneweide allgemein. Deswegen sollte sie dann auch im Artikel Berlin-Schöneweide integriert werden und nicht hier. --Jörg 15:35, 25. Nov 2005 (CET)
Selbstständige Landgemeinde
[Quelltext bearbeiten]Wann wurde Oberschöneweide denn nun selbstständige Landgemeinde: Am 16. März 1898 oder am 7. April 1898? Beide Daten finden sich nun hintereinander im Text. Bitte mal recherchieren. LG Detlef. --Emmridet 10:52, 8. Mai 2008 (CEST)
- Da von dem IP-Benutzer keine Quelle genannt wurde, habe ich es wieder gelöscht. In dem im Artikel angegebenen Buch: „Judith Uhlig: Köpenick – Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke. Stapp Verlag, 1997, ISBN 3-87776-077-5.“ steht der 16. März. Bezogen wird sich dabei auf das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Stück 15 vom 15. April 1898. --Jörg 22:29, 8. Mai 2008 (CEST)
OSW-Karten
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammen an all jene, die sich um diesen Artikel kümmern. Ich habe im Dezember 2008 im Rahmen meines Studiums eine Quartiersanalyse von OSW durchgeführt und dabei vier Karten zu den Themen Bauepochen, Geschosse, Nutzung und Verkehr erstellt. Die Daten sind alle selbst erhoben (Ortsbegehung). Zu beachten ist, dass der Kartenausschnitt nur einen Teil OSWs darstellt. Falls Interesse besteht, die Bilder befinden sich in der Commons-Kategorie Berlin-Oberschöneweide. Ich habe sie außerdem pro forma in den Artikel eingefügt. --ðuerýzo ?! 00:13, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Da die Karten nur einen kleinen Teil von Oberschöneweide darstellen und zudem fehlerhaft sind, habe ich sie im Artikel wieder entfernt. Beispiel für fehlerhaft: Verkehr, die Wilhelminenhofstraße ist wohl mehr als kaum frequentiert. Woher weißt du wann welche Gebäude errichtet wurden? -- Jörg 17:58, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Jörg, in der Verkehrskarte geht es um Verkehr, der auch für umliegende Stadtteile bedeutsam ist. Unter diesem Gesichtspunkt ist die WS unbedeutend, da der gesamte Ost-West-Verkehr von der Rummelsburger Straße bzw. von An der Wuhlheide aufgenommen wird. In der WS ist nur Anliegerverkehr. Die Bauepochen erkennt man an den Baustilen der Häuser. Die Gebäude sind bewusst in nur drei Epochen eingeordnet, da sich diese architektonisch besonders gut unterscheiden. Die Karten sind wie gesagt leider zu klein, das weiß ich, doch vielleicht gibt es irgendwann Ambitionen für das Bapperl „Exzellent“ und dann könnte man diese Karten erweitern. --ðuerýzo ?! 20:34, 25. Apr. 2009 (CEST)
- In der WS ist ganz sicher nicht nur Anliegerverkehr. Hier fließt auch viel Durchgangsverkehr. Wenn du in OSW wohnen würdest, wüstest du es und könntest es auch sehen. Bist du ein solcher Experte, daß du das Baujahr am Baustil erkennst. Ich bin kein Experte, würde aber dennoch bei mindesten einen Gebäuden sagen, daß es in eine andere Epoche gehört. Aber auch bei der Nutzung stimmt einiges nicht. Zum Beispiel steht in der Legende bei Orange „Gewerbe (Einzelhandel entlang der Straße im EG, darüber Wohnen“. Im ehemaligen Industriegebiet zwischen Treskow- und Stubenrauchbrücke gibt es keine Wohnungen. -- Jörg 21:20, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Ok, wenn du sagst, es exisitiert auch Durchgangsverkehr, von wo nach wo fahren die denn alle? Ein Experte bin ich sicher nicht. In der VL Stadtplanung haben wir aber ein paar Merkmale kennengelernt, an denen man die Bauepoche einschätzen kann. In OSW gab es verschiedene Bauschübe, um der wachsenden Arbeiterschaft gerecht zu werden. Da gibt es die erste Industriephase mit pauschaler Bebauung für ein paar Arbeiter bis 1920. Dann wurde der Platz eng, sodass bis 45 erweitert wurde. Während erstere Bausubstanz sehr schlicht an der WS gut zu sehen ist, hast du dahinter in den Seitenstraßen eine etwas andere Architektur. Da nun (zumindest im Kartenausschnitt) alles bebaut war und der Krieg nicht allzu viel verwüstet hatte, wurde bis zur Wende nur wenig erweitert. Was die Nutzung angeht, hast du recht. Hier sollte die Karte besser unterscheiden zwischen Gewerbe im Wohnbereich (WA) und reinem Gewerbegebiet (GE). --ðuerýzo ?! 09:43, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Beim Durchgangsverkehr ist es zumindest der Ost-West-Verkehr, beispielsweise Späthstraße, Südostallee, Wilheminoffstraße nach Köpenick. Der Grund liegt schlicht darin, dass es nur wenige Durchfahrten unter der Görlitzer Bahn und Überbrückungen der Spree gibt - nach Treptow muss man dann zwingend durch Schöneweide und die nächste Chance bietet sich danach erst wieder in Adlershof / Köllnische Vorstadt. GuidoD 11:30, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ich bin der Meinung, dass der gesamte Verkehr von Westen in Richtung Köpenick über die neue Spreebrücke (Spindlersfelder Straße, Höhe Alte Försterei) fließt. Wüsste nicht, warum sich jemand über die Rixdorfer, dann die Stubenrauchbrücke, dann WS, Ostendstraße, An der Wuhlheide seinen Weg bahnen sollte, wenn er über Adlergestell, Oberspreestraße, Spindlersfelder Brücke eine übersichtlichere und schnelle Verbindung haben kann. --ðuerýzo ?! 17:24, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Die Schnellstraße Spindlersfelder Straße ist ebenso staugeplagt (20 Minuten Passierdauer im Berufsverkehr), und vorher muss man sowieso noch unter der Görlitzer Bahn durch - wer von Britz/Neukölln kommend die Südumfahrung über den (noch nicht erfolgten) Ausbau Glienicker Weg nimmt, der fährt gleich die A 113 nach Adlershof / Ernst-Ruska-Ufer. Wer vom Bahndurchstich in Schöneweide an der linken Spree in Richtung Köpenick fährt, der geht auch nicht über das Adlergestell sondern eher über die Oberspreestraße. - Du hast insoweit recht, dass die Schnellstraße sehr viel leistungsfähiger ist, aber das reicht eben nicht aus, um den Gesamtverkehr aufzunehmen und ortskundige Fahrer nehmen so gern die WS - um das Nadelöhr Schöneweide weiter zu entlasten gibt es auf politischer Ebene Planungen zu einem Brückenschläg in Baumschulenweg mit Anschluss an den leistungsfähigen Straßenzug Rummelsburger / An der Wuhlheide, über die ein Teil des Ost-West-Verkehrs dann geführt werden kann. GuidoD 17:59, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Das wäre doch mal was! Worum ging es eigentlich? Ach ja. Ich denke die Verwendung der Karten ist für’s Erste abgelehnt. Sie bieten aber für eine Exzellenz-Kandidatur in ferner Zukunft (im Zuge derer die Karten erweitert und überarbeitet werden müssten) eine schöne Möglichkeit, die Fakten etwas zu veranschaulichen. --ðuerýzo ?! 08:53, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich bin der Meinung, dass der gesamte Verkehr von Westen in Richtung Köpenick über die neue Spreebrücke (Spindlersfelder Straße, Höhe Alte Försterei) fließt. Wüsste nicht, warum sich jemand über die Rixdorfer, dann die Stubenrauchbrücke, dann WS, Ostendstraße, An der Wuhlheide seinen Weg bahnen sollte, wenn er über Adlergestell, Oberspreestraße, Spindlersfelder Brücke eine übersichtlichere und schnelle Verbindung haben kann. --ðuerýzo ?! 17:24, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Beim Durchgangsverkehr ist es zumindest der Ost-West-Verkehr, beispielsweise Späthstraße, Südostallee, Wilheminoffstraße nach Köpenick. Der Grund liegt schlicht darin, dass es nur wenige Durchfahrten unter der Görlitzer Bahn und Überbrückungen der Spree gibt - nach Treptow muss man dann zwingend durch Schöneweide und die nächste Chance bietet sich danach erst wieder in Adlershof / Köllnische Vorstadt. GuidoD 11:30, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ok, wenn du sagst, es exisitiert auch Durchgangsverkehr, von wo nach wo fahren die denn alle? Ein Experte bin ich sicher nicht. In der VL Stadtplanung haben wir aber ein paar Merkmale kennengelernt, an denen man die Bauepoche einschätzen kann. In OSW gab es verschiedene Bauschübe, um der wachsenden Arbeiterschaft gerecht zu werden. Da gibt es die erste Industriephase mit pauschaler Bebauung für ein paar Arbeiter bis 1920. Dann wurde der Platz eng, sodass bis 45 erweitert wurde. Während erstere Bausubstanz sehr schlicht an der WS gut zu sehen ist, hast du dahinter in den Seitenstraßen eine etwas andere Architektur. Da nun (zumindest im Kartenausschnitt) alles bebaut war und der Krieg nicht allzu viel verwüstet hatte, wurde bis zur Wende nur wenig erweitert. Was die Nutzung angeht, hast du recht. Hier sollte die Karte besser unterscheiden zwischen Gewerbe im Wohnbereich (WA) und reinem Gewerbegebiet (GE). --ðuerýzo ?! 09:43, 26. Apr. 2009 (CEST)
Dringende Aktualisierung nötig
[Quelltext bearbeiten]Hallo miteinander, beim suchen nach "industriesalon" bin ich zufällig auf diesen artikel gestoßen. Und beim durchlesen muss ich feststellen, dass hier die zeit still zu stehen scheint: einwohner enden 2004, bei sonst LW-lemmata gibt es dazu auch eine grafik, über den sport ist hier gar nichts zu finden; der ausdruck ist an vielen stellen verbesserungswürdig bspw. mehrfache wortwiederholungen oder dieses "erhielt die Gemeinde [...] den Anschluss an die Kanalisation". WP gibt außerdem empfehlungen wie Wikipedia:Richtlinien Geschichte#Zeitform (also kein historisches Präsens), Benutzung von Anführungszeichen : Wikipedia:Typografie#Anführungszeichen (also für Zitate und nicht für namenserläuterungen). Außer den aufgeführten betrieben gibt es keine weiteren ?(mindestens müsste es "Auswahl" heißen). Statt liebloser aufzählungen wie bei "Bildung" wird eigentlich fließtext gewünscht usw. Zusammenfassend eine bitte an die hauptautoren: überarbeiten, sonst fällt mir nur ein, einen LW-abwahlantrag zu stellen... --44pinguinegreetingsl 09:23, 1. Mär. 2012 (CET)
- Ich hab' zumindest mal die Einwohnerzahl aktualisiert und ein bisschen quergelesen. Hier sollte sich imho ein Ortsansässiger darüber hermachen, um die Feinheiten im Artikel auf den neusten Stand zu bringen. --Detlef ‹ Emmridet › 09:45, 1. Mär. 2012 (CET)
Hochburg des Widerstands
[Quelltext bearbeiten]"In der NS-Zeit entwickelte sich Oberschöneweide zu einer Hochburg des Widerstands gegen den Nationalsozialismus, der trotz ständiger Verhaftungen und Todesurteile nicht gebrochen werden konnte. Die Widerstandszellen waren in den Jahren 1942 bis 1944 am zahlreichsten. Die Fabriken in Oberschöneweide blieben das Fundament der illegalen Berliner KPD-Zentrale." Das klingt zu schön, um wahr zu sein und sollte detailliert belegt werden. Gibt es irgendwelche Statistiken?--Glypho45 (Diskussion) 15:30, 16. Mär. 2018 (CET)