Diskussion:Beutewaffe

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 95.208.43.165 in Abschnitt Überarbeiten
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Hier fehlen m.E. weitere Einzelheiten. --Pelz 00:37, 4. Okt 2005 (CEST) Fughzddhhguhujebdhrjekduofhh (nicht signierter Beitrag von 95.208.43.165 (Diskussion) 08:39, 28. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Nach meiner heutigen Überarbeitung habe ich den Stub und den Überarbeitungshinweis einfach mal wieder rausgenommen. --Pelz 23:07, 7. Okt 2005 (CEST)

Mir ist nicht ganz klar, in welchem Zusammenhang hier Beutekunst auftaucht. Mal abgesehen davon, dass beides halt erbeutet wird. Aber sonst? --Wiggum 23:23, 7. Okt 2005 (CEST)

Benutzer Pelz war schneller

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Ich hatte den Artikel auch schon komplett überarbeitet...
...und hab nun mein Zeugs einfach da 'reingemurxt'. Für heute muß es reichen... --EinKonstanzer 23:28, 7. Okt 2005 (CEST)

Deutschland und Israel

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Jüngste Beispiele hierfür sind die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Israel Habe den Satz rausgenommen, weil mir nicht klar ist was der Satz hier soll. Krieg zwischen Deutschland und Israel hat es ja wohl - trotz der Deutschen Geschichte - nicht gegeben. Wer soll hier von wem Beutewaffen erhalten haben? Und dann auch noch als Jüngstes Beispiel?? habe ich da was nicht mitgekriegt??? --Carl Schneider HALLO 00:40, 8. Okt 2005 (CEST)

Ok, mit einem Satz ist es nicht getan. Jetzt gibt es dafür einen kompletten Abschnitt :-) --EinKonstanzer 19:37, 8. Okt 2005 (CEST)

Beutewaffe als "Falle"

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Es gab wohl im Bereich der Handwaffen auch solche, die speziell für den Zweck konstruiert wurden, dem Schützen zu verletzen. Soweit ich weiss wurden Versuche von der Wehrmacht und der Roten Armee durchgeführt. M.f.G.--JCJ 16:50, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Vorteile

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Unter Vorteile sollte man noch grundlegende Dinge einfügen, wie z.B. im 2. Weltkrieg auf deutscher Seite, nämlich das man mit Beutewaffen mehr eigene Truppen mit z.B. mit Artillerie ausstatten kann, als die eigene Industrie ausstatten könnte. Außerdem (passt auch zum Foto des Wehrmachtssoldaten in Stalingrad) war und ist es gerade in Situationen, wo die Truppen von Nachschub mit Munition etc. abgeschnitten sind (wie z.B. Stalingrad...) eine Möglichkeit, überhaupt kampffähig zu bleiben. Jeder Soldat hat einen gewissen, (stark) begrenzten Munitionsvorrat und bei langen heftigen Kämpfen kann der schnell zur Neige gehen. In dieser Situation kann man mit Beutewaffen auch die Munition gefallener Soldaten der Gegenseite benutzen, und steht nicht nach 1-2 Tagen wehrlos in der Gegend rum, sondern bleibt länger kampffähig. Ebendies ist im 2.Weltkrieg -gerade an der Ostfront- oft genug geschehen. Beutewaffen können also u.U. auch Versorgungsengpässe mit Munition und Waffen lindern. --Benedikt96 23:07, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten