Diskussion:Birkenporling
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Essbar oder ungenießbar?
[Quelltext bearbeiten]Der Birkenporling ist jung essbar, jedoch aufgrund seiner Bitterkeit ungenießbar.[3]
Diesen Satz finde ich befremdlich! Was denn nun? Auch Giftpilze sind essbar. (nicht signierter Beitrag von Tintenfisch 2 (Diskussion | Beiträge) 05:33, 23. Okt. 2012 (CEST))
Birkenporling - genießbar ?
[Quelltext bearbeiten]Der Birkenporling ist nicht genießbar. Aber bereits Özi hatte eine gelochte scheibe an einem band um den hals bei sich - das war ein abschnitt eines Birkenorlings. Er diente offenbar als "Hausapotheke" und hilft gegen alle arten von verdauungsbeschwerden. Er hat bei bedarf offenbar darauf gekaut und mit dem speichel wirkstoffe ausgelöst. Ein rezept soll sein: Einen porling in scheiben schneiden (ca. 5mm bis 10mm dick) und eine gute halbe stunde im wasser köcheln lassen bis ein sud entstanden ist. Diesen durch ein tuch seien. Jeden tag davon ein stamperl (schnapsglas) trinken. Schmeckt bitter. (Ergenis einer TV-Dokumentation) Norbert Craesmeyer, Hieflau/Österreich (nicht signierter Beitrag von 212.183.77.78 (Diskussion) 14:00, 7. Dez. 2012 (CET))
Ötzi und seine kleinen Stückchen Birkenporling am Lederstreifen
[Quelltext bearbeiten]In 2005 hat prof. R. Pöder geschrieben daß für seine medicinalen Theorie von 1995 keinen Beweiß ist. (PÖDER, R. (2005). The Ice Man’s fungi: facts and mysteries. International Journal of Medicinal Mushrooms 7(3): 357-359.) Diese Märchen muß man vermeiden und nur schreiben daß Ötzi diese Pilze bei sich hat. Sogar das Museum in Bolzano verweigert sich um diesen Feststellung zu akzeptieren! Wissenschaftlichen Schande! Ich bitte um Anpassung!! ir. Hendrik Kuiken Minister Lelysingel 1 8302 BR Emmeloord. (nicht signierter Beitrag von 2001:1C06:1AC9:5900:E491:4326:A62F:7699 (Diskussion) 14:57, 28. Apr. 2021 (CEST))