Diskussion:Birkenstock

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Letzter Kommentar: vor 5 Tagen von Stp1910 in Abschnitt Belege für diverse Aussagen gesucht
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Notwendige Überarbeitung (erledigt)

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Der revert sehr ärgerlich.

  1. Was ist "ökologische Herstellungsweise" und wie sieht sie aus? Was hat die Schufertigung mit Ökologie zu tun und in wie fern lässt sich das ökologisch betrachten? Ökologie ist wertfrei, der Rest ist ziemlich substanzlos Schlagwort, Allgemeinplatz...
  2. sowie deren offensichtliche Bevorzugung von Fussgesundheit vor Design -> Werbung
  3. 1970/80ern zum beliebten Schuh... -> blabla
  4. bei Vertretern bei welchen Vetretern? Die, die immer an der Tür klingeln und einem Naturschutz verkaufen wollen?
  5. der neu aufgekommenen Naturschutzbewegungen Das ist schlicht falsch, "die Naturschutzbewegung gibt es wohl doch etwas länger. Oder was soll uns dieser Text sagen? Schlicht Werbung. --Brutus Brummfuß ° 16:36, 4. Apr 2005 (CEST)
  6. Ach ja: den tollen Link direkt zur Firma, prominent gepostet. Wikipedia als Online-Marketplace? --Brutus Brummfuß ° 16:39, 4. Apr 2005 (CEST)

Jetzt sieht es besser aus. --Brutus Brummfuß ° 17:12, 4. Apr 2005 (CEST)

Freut mich. Den Bezug zur Alternativbewegung halte ich schon für erwähnenswert, und den Weblink erst recht: An keiner anderen Stelle konnte ich mehr Informationen zum Unternehmen finden. --Tkarcher 17:16, 4. Apr 2005 (CEST)

Ab den 2000er Jahren mehren sich Stimmen, dass Birkenstock-Schuhe den Fuß zu sehr "verwöhnen", so dass die Fuß-Muskulatur bei häufigem Tragen kontinuierlich erschlaffen kann. [1] Dafür wäre eine Quellenangabe sehr sinnvoll. --Martin Roell 12:05, 11. Jan 2006 (CET)

Verlegung des Hauptsitzes Januar 2014: Bitte machen Sie das Rückgängigmachen der eben erfolgten Änderung wieder rückgängig - siehe Einzelnachweis 6 sowie Link Gelbe Seiten: [2]. Das Website-Impressum ist leider von Birkenstock noch nicht aktualisiert worden. (nicht signierter Beitrag von 92.198.59.60 (Diskussion) 14:36, 4. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Begriffsmonopol (erledigt)

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Betrifft diesen Revert Hallo Helge, Du bist ein sehr kompetenter Fachmann für Schuhe und lieferst wertvolle Beiträge für die Wikipedia. Was mir etwas missfällt: Du sitzt etwas gluckenhaft auf "Deinen" Artikel. Lass auch anderen die Chance etwas einzubringen und umzuformulieren. Außer der rein "schuhwissenschaftlichen" Sicht gibt es durchaus weitere Aspekte in einem Artikel. Im speziellen Fall:

  1. Ein Begriffsmonopol bedeutet nicht, dass ausschließlich ein Produkt hergestellt wird. Der Gattungsbegriff UHU meint einen Alleskleber und keinen Klebestift, der heißt Pritt auch wenn er von UHU ist. Darüber hinaus ist Birkenstock nicht nur Synonym für ein Schuhmodell, sondern sogar für den Träger, den ökologisch orientierten Typ, der auf sein Äußeres wenig wert legt. Dieser gesellschaftliche Aspekt fehlt im Artikel völlig und wäre in einem Fachbuch über Schuhmodelle auch fehl am Platz. Das ist Wikipedia aber nicht.
  2. Unter Gymnastiksandale wird auch auf Birkenstock verwiesen und da Berkemann den Begriff nicht geschützt hat , kann Birkenstock ihn ebenso verwenden.
  3. siehe-auch, na Du weißt schon.

Bis dann --Siehe-auch-Löscher 08:47, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Siehe-auch-Löscher,
Das mit dem «Gluckenhaften» ist wohl mehr der äußere Anschein, denn ich achte bei Änderungen eigentlich nur darauf, dass die Informationsinhalte und deren angemessene Verteilung/Gewichtung dem Lemma entsprechend korrekt sind bzw. bleiben. Wenn ich eine irgendwann stattgefundene Änderung gelegentlich "zwischen Tür und Angel" prüfe, ist es aber nicht ausgeschlossen, dass ich in der Eile im Zweifel auf Nummer Sicher gehe und dabei eventuell über das Ziel hinaus schieße. Häufig habe ich bei Rückanderungen allerdings das Problem, dass diese zwar angemessen sind, jedochder Raum für die Begründung/Zusammenfassung der vorgenommenen Änderungsmaßnahmen nicht ausreicht, um eine für den betroffenen Autor verständliche und nachvollziehbare Erklärung zu schreiben. Nichtdestotrotz danke ich dir auf jeden Fall für den Hinweis und werde zukünftig stärker darauf achten. Tut mir leid, wenn ich bei der Revertierung deiner Änderung des Artikels für Unverständnis gesorgt habe. Lass es mich bitte dir erläutern:
zu Punkt 1:
Was du mir im Zusammenhang mit dem Begriffsmonopol sagen möchtest, habe ich leider nicht verstanden. Du hast meiner Meinung nach jedoch Recht, hinsichtlich der Bedeutung Birkenstocks/der Birkenstock Schuhe über die eigentliche Firma/Fußbekleidung hinausgehend. Als ich an diesem Artikel mit herum editierte, überlegte ich auch, ob das Erwähnung finden sollte. Ich bin zwar der Auffassung, das dies mit in den Artikel gehört, aber gleichzeitig kann ich keine handfesten Belege hierfür beibringen. So habe ich darauf verzichtet, weil ich verhindern wollte, falls irgendwer eine Diskusion zu diesem Punkt anzettelt ich wegen fehlender schriftlich nachweisbarer Fakten, eine endlos Debatte mit zweifelhafte Ausgang führen würde.
zu Punkt 2:
Was du Schreibst ist natürlich richtig. Ich bewerte das vornehmlich aus schuhhistorischer Sicht und vom Bekanntheitsgrad/den Assoziationen des Begriffs bei der Allgemeinheit. Denn erst durch die Gymnastiksandale aus den 1930er Jahren, die Berkemann (und Dr. Scholl im Nachbau) vertreibt, existiert ein Schuh-Klassiker dieses Namens, der in den 1960er Jahren sogar das Schuhbild auf deutschen Straßen deutlich mit prägte. Ganz anders die "Gymnastiksandale" der Fa. Bireknstock. Zwar war sie das erste Korkfußbettmodell der Firma und hatte von daher eine herausragende Bedeutung für das Unternehmen, doch ist sie letztlich nur ein Sandalenmodell unter vielen anderen Modellen von Birkenstock. Aus diesen Gründen halte ich es für besser und richtiger, wenn der Begriff "Gymnastiksandale" zu dem gleichnamigen Wikipedia-Artikel verlinkt. Aber einen Link zu Birkenstock, bzw. umgekehrt (Birkenstock zu Gymnastiksandale) halte ich für nicht angebracht, weil damit etwas betont wird, was diese Betonung weit weniger verdient, als beispielsweise die Marken Berkemann oder Dr. Scholl, denn diese beiden hatten großen Anteil an einem Sandalenmodell, das die Bezeichnung "Gymnastiksandale" originär trägt udn bildete und der Allgemeinheit erst bekannt gemacht hat. Das lässt sich von der gänzlich anders gebauten Sandale Birkenstocks nicht behaupten.
zu Punkt 3:
Zu deinem "Siehe auch"-Einwand bin durchaus ähnlicher Meinung. Es spielt meines Erachtens keine Rolle, ob die Wikilinks nun in einem separaten "Siehe auch"-Abschnitt stehen oder in Satzform vermittelt werden. Es hätte aber in diesem Fall einen weiteren Arbeitsschritt bedeutet, den Teil deiner Änderungen zu erhalten. Ich erachtete das als nicht so wesentlich, weil es inhaltlich in meinen Augen auf das Gleiche heraus kommt. Nebenbeibemerkt versuche ich, durch dich dazu angeregt, inwischen die Verweise in den "Siehe auch"-Abschnitten zu minimieren (vgl. das jüngste Beispiel vom heutigen frühen Morgen im Artikel Sandale).

Grüße -- Helge Sternke 11:48, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Begriffsmonopol meint, dass der Markenname die gesamte Gattung bezeichnet. Er ging mit Birkenstocks in die Disco impliziert nicht, dass es sich tatsächlich um diese Marke handelt, jedoch wahrscheinlich um Ledersandalen mit Korksohle. --Siehe-auch-Löscher 18:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ah, jetzt habe ich es kapiert. Danke für die Aufklärung. -- Helge Sternke 18:45, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Birkenstockträger (erledigt)

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Betrifft diese Änderung: Hallo Helge, nun muss ich mich nochmal zum Anwalt eines Anonymous machen. Ich bin kein Schuhexperte und mische mich inhaltlich nur ungern ein, wundere mich jedoch über Deine Formulierung. "Birkenstock" steht IMHO als Synonym für Ökös, denen Bequemlichkeit über ihr Äußeres geht. Im gemeinen Volksempfinden gehört diese Sandale in den Pflegebereich und in die eigenen vier Wände, aber weder in die Disco, nicht ins Büro und am besten überhaupt nicht in die Öffentlichkeit. Für den Birkenstockträger finden sich zahlreiche Beweise, die das Image wesentlich besser treffen als Madonna und Tom Cruise, auch wenn diese Birkenstock tragen. --Siehe-auch-Löscher 16:43, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Siehe-auch-Löscher,
mit Schuhen assozierte Empfindungen und „Menschentypen“ wandeln sich mit der Zeit und was gestern noch als negativ empfunden wurde, kann sich unvermutet zum Vorbild mausern. Was mich in erster Linie veranlasste, den Edit der IP zu korrigieren, war die nicht nachgewiesende Behauptung, das die Mode der Ökos zur Entstehung der heute leicht abfällig benutzten Bezeichnung "Birkenstock-Träger" führte. Ich wüsste keine einzige brauchbaren schriftliche Quelle, die «Birkenstock-Träger» als Quasi-Schimpfwort belegt. Auch ist mir persönlich diese Bezeichnung in dieser Bedeutung noch nie zu Ohren gekommen. Und weil diese anscheinend so leichtfertig geschriebene Aussage ein bedeutungsschweres ideologisches Gewicht hat, halte ich es für unverantwortlich das einfach so zu behaupten, wenn man es nicht wasserdicht belegen kann. (Siehe hierzu auch diese Diskussion.) Um nun nicht einfach einen Revert zu machen und damit der IP vor den Kopf zu stoßen (und eingedenk unserer obigen Diskussion), dachte ich, es wäre - nicht zuletzt auch für den Artikel - besser, statt dessen gleichzeitig ein wenig Zusatzinfo einzufügen; was ich denn auch tat.
Ich möchte aus Zeitgründen hier und jetzt aber keine ellenlangen Erklärungen abgeben und zitiere deshalb einfach Nike Breyer aus der taz vom 05. Mai diesen Jahres ([3]):
Jeder kennt sie, viele tragen sie, kaum einer redet darüber. Entwickelt wurde das berühmt-berüchtigte Tieffußbettmodell namens Birkenstock-Sandale vor 40 Jahren. Eigentlich hatte Karl Birkenstock, Spross einer Schuhmacherdynastie, Anfang der 1960er-Jahre nur eine universell passende "Schuheinlage ohne Schuh" entwerfen wollen, nachdem der biomechanisch noch unausgereifte Stöckelschuh gerade unzählige Frauenfüße ruiniert hatte. Doch sein Entwurf avancierte überraschend zu einem Unisexklassiker, bei dem sich Fußtrainingseffekte (Zehen müssen greifen, um im Schuh zu bleiben) mit Tragekomfort (leichte, biegsame Korkfußbettsohle) verbinden. Heute gehört der Tieffußbettschlappen zu den meistkopierten Schuhmodellen der Welt - auch wenn das gewöhnungsbedürftige Aussehen, das schockierte Einkäufer anfangs mit "ausgehöhlte Baumstämme" beschrieben, ihren Erfolg anfänglich bremste. Schon wenige Jahre später entdeckten die Hippies Sandalen als neue Antimode. Neben indischen, mexikanischen, marokkanischen und anderen Ethnomodellen fand auch das orthopädische Modell regen Zuspruch. (...) Doch Zuspruch aus den Reihen der Umweltschützer, die sich 1980 zur Protestpartei der Grünen formierten, erschloss ein neues Biotop, in dem Sandalen als ökologische Alternative zum Businessschuh populär wurden. Die 90er-Jahre brachten einen neuerlichen Popularitätsschub: Nirvana, Pearl Jam und Sound Garden kreierten um 1992 einen neuartigen Düstersound, der zum Soundtrack für den jähen Absturz eines Lifestyles wurde, der schon durch den New Yorker Börsencrash von 1989 merklich an Strahlkraft verloren hatte. Als dann noch Hollywood-Scientologe Tom Cruise und die singende Kabbala-Adeptin Madonna in Birkenstocks gesichtet wurden, fanden sich umgehend Nachahmer. "Grunge" (Müll) war geboren: Ein moderner Antichic, komponiert aus Flohmarkttextilien und Arbeitskleidung, abgerundet durch Sandalen. (...) Der Millenniumswechsel brachte schließlich den Bruch: Der eben noch erfolgreiche Techno-Look war mit einem Schlag von gestern und wurde abgelöst von einer neuen, dekadenten Italo-Eleganz. Sandalen für Männer blieben davon zwar unberührt in Mode. Alle "Plaste und Elaste"-Versionen wanderten jedoch zurück in die Sportsortimente. Für die Straße der Großstadt ist seither wieder Leder mit etwas Textil der richtige Stoff. Zehenstegmodelle sind gefragt. Auch Kreuzbandsandalen, wie sie von tibetischen Mönchen getragen werden (...)
Und aus dem Jahr 2003 stammt die Meldung([4]) der Messe Düsseldorf:
Der Schauspieler Til Schweiger (u.a. „Der bewegte Mann“, „Knockin’ on heavens door“) hat am Samstag, 20.09. auf der GDS bekanntgegeben, dass er künftig für die Firma Birkenstock verschiedene Schuhe designen wird. Im Interview spricht er über die Kooperation, darüber, dass er sich diese Karriere früher nicht hätte vorstellen können und dass er mit seinen Birkenstocks in Malibu überhaupt nicht auffällt.
Ich hoffe, dass allein diese Textauszüge bereits verdeutlichen, dass die alte Gleichung Birkenstock = Ökos, längst nicht mehr in diesen Allgemeinheitsanspruch hat, wie es noch in den 80er Jahren der Fall war. Gruß -- Helge Sternke 17:02, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Mit dem Begriff «Birkenstockträger», so wie du ihn belegen zu können meinst (d. h. via Internet-Suchmaschine), findest du zig unterschiedliche Bedeutungen. Das reicht vom „Übergewichtigen“, über „Ökofaschos“ bis hin zu „Gesundheitsaposteln“ und "Paradiesvogel". Also viel Blubber ohne Substanz. Und was die Tauglichkeit des Arguments «Googlefundstellen» anbelangt, verweise ich im Kern auf den Textkasten der Diskussionsseite zum Artikel „Brogue“: Diskussion:Brogue. Helge Sternke
Wer Schuhe von Til Schweiger entwerfen lässt, will vermutlich eher sein Image ändern, als schöne Produkte zu verkaufen. Berluti würde diese Maßnahme vermutlich in den Ruin treiben. :-) --Siehe-auch-Löscher 07:27, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Noch ein Nachtrag: Dein Satz Im gemeinen Volksempfinden gehört diese Sandale in den Pflegebereich und in die eigenen vier Wände, aber weder in die Disco, nicht ins Büro und am besten überhaupt nicht in die Öffentlichkeit. ist meines Erachtens so gut, dass er senen Platz im Artikel finden sollte. Vielleicht kannst du ihn ja so ein- und etwas umbauen, dass er nicht den Anschein einer apodiktischen Aussage erhält. Denn vom Grundsatz her hast du wohl Recht. -- Helge Sternke
was ich allerdings wirklich witzig finde in diesem zusammenhang: die marke hatte seit den 90er jahren ein ganz anderes akzeptanz-problem(zumindest bei den linken) - einen firmenchef als aktives DVU-mitglied! es galt einigen politisch konsequenten leuten daher als selbstverständlich, dieses produkt genauso zu boykottieren wie etwa 'Müller-Milch', 'Mumm Sekt' oder 'Lidl'...--ulli purwin 16:49, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

NPOV (erledigt)

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Das Fußbett galt unter Laien lange Zeit als orthopädisch besonders wertvoll. Der Satz kann so nicht stehen bleiben. Sind sie nun orthopädisch sinvoll oder nicht? Was sagt der Fachmann? --Siehe-auch-Löscher 08:27, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Da ließe sich sehr viel zu sagen. In Kurzform: Es gibt für diese gleichartigen, für jedermann empfohlenen Fußbettungen, ob fest eingebaut wie bei Birkenstock, oder in Form loser Einlagen die in den Schuhgeschäften und bei Schuhmachern feilgeboten werden, keinen wissenschaftlichen Nachweis ihrer Wirksamkeit. Nichsdestotrotz wird von Herstellerseite und von Verkäufern deren Wirksamkeit für und gegen alles Mögliche seit Jahzehnten unvermindert angepriesen. In diesem Zusammenhang passt auch der Kommentar von Martin Roell im ersten Abschnitt auf dieser Seite. Gruß -- Helge Sternke 10:15, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Deine Formulierung

"In Arztpraxen und Krankenhäusern zählt dieser Schuh zur Berufskleidung. Auch in anderen Bereichen ist das Modell sehr beliebt. Aufgrund der weiten, anatomisch angepasst-gerundeten Schuhspitze gelten die Schuhe nicht als elegant. Birkenstocks in der Öffentlichkeit zu tragen ist daher vielfach verpönt; der Birkenstockträger als negativ besetzter Begriff, steht für Personen, denen Bequemlichkeit über ihr äußeres Erscheinungsbild geht, häufig gemeint sind sogenannte Ökos. Daneben werteten Träger wie Tom Cruise und Madonna Birkenstock-Sandalen zum Modeartikel auf, der auch den Grungetrend erfasste."

halte ich für verbesserungsbedürftig. Da ich aber auch kein Patentrezept für diesen Teil des Artikels weiß, habe ich den Satz nicht verändert. Der gesetzte NPOV-Baustein ist auf jeden Fall angebracht. Ich habe im zitierten Satz an drei Stellen mit einer kursiven Schriftauszeichnung auf ein paar, einfacher zu behebende, Fehler hingewiesen: (a) B. zählen natürlich nicht zur Berufskleidung, sondern sind vielmehr in diesen Bereichen besonders stark vertreten, (b) breit statt weit, und (c) Gesundheit statt Bequemlichkeit (oder beides, aber nicht nur „Bequemlichkeit“, das in diesem Kontext wie „Faulheit“ gelesen wird). Gruß -- Helge Sternke 10:44, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hab's mal umformuliert, leg einfach Hand an, dann wird der Absatz in ein paar Schritten zu einer brauchbaren Lösung konvergieren. Das mit den Nazis war mir neu, es gibt tatsächlich Fundstellen darüber, allerdings sollte man da mindestens spiegel.de oder eine andere Quelle haben um das aufzunehmen. --Siehe-auch-Löscher 20:25, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Eingangsdefinition ergänzen?

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Die Eingangsdefinition des Lemmas bezieht sich nur auf die Firma Birkenstock. Wenn aber doch der Begriff für "Korkfußbettsandalen allgemein" steht, sollte das dann nicht auch zu Beginn erwähnt werden? Der Artikel selbst gliedert sich ja ebenfalls in diese zwei Teile. Gruß -- Helge Sternke 10:53, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gerücht (!): 'Birkenstock unterstützt die xxxx finanziell'

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Ich möchte bestimmt keine Gerüchte über die Firma Birkenstock in die Welt setzen. Allerdings vertraten vorhin Bekannte von mir die Meinung, dass Birkenstock die xxx finanziell unterstütze oder zumindest früher unterstützt habe. Die 'Quelle' für diese Behauptung war allerdings nur Mund-zu-Mund-Propaganda. (...) --Klaus 21:55, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn du keine Gerüchte in die Welt setzen willst, warum tust du es dann? Ich habe deine unbelegten Behauptungen im Kern durch "xxx" ersetzt und gekürzt. -- Helge Sternke 16:12, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Das Gerücht sitzt längst in der Welt, das muß man nicht zensieren! (Abgesehen davon, daß Zensur ohnehin ein absolutes no-no ist.) Ich wäre durchaus an Quellen dafür oder dagegen interessiert. Google liefert nur Nennungen von Birkenstock zusammen mit Müllermilch. Bei letzteren hat sich der Vorwurf, glaube ich, nicht beweisen lassen. Martin 212.82.253.32 22:51, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Umstrittenes Fußbett (erledigt)

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Der Abschnitt "Umstrittenes Fusbett enthält einen Absatz, bei dem nicht klar ist was er mit dem Lemma zu tun hat: "Was die Befürworter als positive Eigenschaft werten (Schonung durch Stützung und eine gleichmäßige Druckverteilung), bemängeln andere. So werde der Fuß nicht mehr ausreichend trainiert, mit der Folge, dass die Muskeln und Bänder erschlaffen, wodurch der Fuß seine Form verliert; der Fuß ginge in die Breite und drohe zum Senk- und Spreizfuß zu degenerieren." Als die markanteste Eigenschaft des Birkenstockfussbetts gilt jedoch der Fußtrainingseffekt (Zehen müssen greifen, um im Schuh zu bleiben). Es klingt unlogisch, dass durch Training die Bänder erschlaffen sollen. Der Absatz sollte überarbeitet werden.

Der Absatz ist inhaltlich in Ordnung. Nur bei einigen Sandalenformen wird der Greifrefelex der Zehen entsprechend gefördert. Das Fußbett haben aber alle Schuhe von Birkenstock. Und wie kommst du dazu anzunehmen, die markanteste Eigenschaft der Birkenstockfußbetten sei der Fußtrainingseffekt? Sei so nett, deine Beiträge zukünftig zu unterschreiben. Gruß -- Helge Sternke 00:44, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Umstrittenes Fußbett

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Das bis in die 1990er Jahre in drei verschiedenen Weiten gefertigte, heute in zwei Weiten angebotene, dreidimensional modellierte und mit Rauleder überzogene Korkfußbett genießt den Ruf, besonders gesund zu sein. Das beruht auf der Annahme, dass der Fuß durch ausreichenden Freiraum für die Zehen und eine gleichmäßige Unterstützung der Fußsohle geschont und in seiner naturgemäßen Form und Funktion erhalten wird. Unstrittig ist der Gesundheitsaspekt des Zehenfreiraums, wodurch vor allem das äußere Erscheinungsbild der Schuhe geprägt wird. Auch die ausgeformte Fersenaufnahme wird von Fachleuten positiv beurteilt. Sie fördert den guten Sitz des Fußes im Schuh und beugt übermäßigen punktuellen Druckverteilungen vor.

Wegen des fehlenden Absatzes liegen Fußballen und Ferse in dem Korkfußbett auf gleicher Höhe. Diese sogenannte Nullsprengung wird differenziert beurteilt, weil ein nicht zu hoher Absatz den Fuß beim Abrollen unterstützt. Kritisiert wird jedoch die dreidimensional geformte Innensohle. Was die Befürworter als positive Eigenschaft werten (Schonung durch Stützung und eine gleichmäßige Druckverteilung), bemängeln andere. So werde der Fuß nicht mehr ausreichend trainiert, mit der Folge, dass die Muskeln und Bänder erschlaffen, wodurch der Fuß seine Form verliert; der Fuß ginge in die Breite und drohe zum Senk- und Spreizfuß zu degenerieren.

Wissenschaftlich nachgewiesen ist weder die eine noch die andere These.

Ich habe den Abschnitt hier in die Diskussion ausgelagert, weil er keinerlei Quellenangaben aufweist. Wessen Meinung ist das? Wenn bei einem Produkt einer Firma etwas Qualitativ umstritten ist, dann sollte das genau mit Quellen belegt werden. Welcher Fachmann (Orthopäde) hat sich darüber schriftlich geäußert? -- Musicologus 08:25, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn du die medizinische/orthopädische Literatur zu diesem Thema liest, findest du diese Diskussion seit Jahrzehnten. Und es ist nicht nachzuvollzieghen, weshalb du Absätze löschst, die das besondere Aussehen dieser Schuhe thematisieren. Welche grundsätzlichen Formen elegante Schuhe aufweisen, hat sich seit Jahrhunderten nicht geändert: klein, zierlich, schlank. Birkenstock-Schuhe wirken genau gegenteilig, insofern sind sie nicht elegant. dazu bedarf se keiner Umfrageergebnisse, dazu bedrf es etwas historischer Schuhkenntnis und einen Überblick über die Publikationnen der letzten Jahrzehnte.
Da du gezielt auf die Kritikpunkte abhebst und diese aus dem Artikel entfernst, setzt du dich in den Verdacht ein Fan dieser Schuhe zu sein und deshalb negative Äußerungen dazu unter dem Deckmantel fehlender Wissenschaftlichkeit/Nachweisbarkeit in Form konkreter Quellen-Nennung tilgen zu wollen. Im Übrigen hat selbst die Fa. Brkenstock, mit der ich einige gespräche zum Wikipedia-Artikel geführt habe, es nicht erwogen diese Punkte des Textes zu kritisieren oder gar anzuzweifeln.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe den Artikel-Text wieder in die Fassung vor deinen Änderungen revertiert. Solltest du nach wie vor auf eine Änderung bestehen, dann beweise bitte, dass Birkenstock-Schuhe hinsichtlich des Aussehens nicht mehrheitlich kritisiert werden. Und was die von dir ebenso bezweifelte Schonungs-/Abhärtungstheorie betrifft, lies einfach in die im Artikel genannte Literatur, dort wird das zusätzlich erläutert und durch Nennung von orthopädischen Fachpublikationen erhärtet. Gruß -- Helge Sternke 12:47, 4. Jun. 2009 (CEST) Beantworten

Die Pflicht, Aussagen zu belegen liegt bei dem, der die Aussagen einstellt. Wenn du hier Medizinische Behauptungen einstellst, dann solltest du sie mit genauen Quellenangaben belegen. Das ist Brauch bei Wikipedia. Das gleiche gilt für die Ästhetik der Schuhe. Wer sagt, daß sie nicht elegant wären? Gibt es da Meinungsumfragen, die Prozentzahlen angeben oder maßgebliche Ästheten oder Modedesigner die sich darüber geäußert haben? Alles andere ist POV.

Gruss von einem Birkenstockträger-- Musicologus 14:11, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abgesehen davon, dass ich ebenfalls gelegentlich Birkenstock-Schuhe trage und wohl so um die 8 Paar unterscheidlicher Modelle davon besitze, kann es nicht die Aufgabe des Fachmanns bzw. Fachautoren sein, jedes x-beliebige Faktum nachzuweisen. Das gilt umso mehr, als dass diese "Enzyklopädie-Weisheiten" selbstverständlich "alte Hüte" sind und in Fachkreisen nicht im Mindesten angezweifelt werden. Es bedarf schon eines interessierten Lesers, der sich auch in die angegebene Literatur vertieft, bevor er meint sich kritisch äußern zu können. Alles andere wäre eher dumme Ignoranz, als sachliche Kritik. Und davon abgesehen, finden sich die (von dir deshalb zu Unrecht geforderten) Belege in der genannten Literatur.
Heute las ich einen Artikel von Jens Jessen in "Die Zeit" (http://images.zeit.de/text/2009/24/Internetdebatte), der m. E. in diesen Zusammenhang gut passt und meine Sichtweise gut auf den Punkt bringt. Hier ein Auschnitt daraus:
Intellektuelle! Ein schlimmeres Wort hätte niemand in die Internetforen einspeisen können. Im Kern des Netzfanatismus steckt, wie sich zeigte, ein egalitärer Relativismus, der kein Mehr- oder Besserwissen dulden kann. Freilich – zunächst scheint der Impuls nicht unbillig, den Intellektuellen aufzufordern, von seinem Bildungsbesitz zu abstrahieren, um dem Wissbegierigen Teilhabe zu gewähren. Der lerneifrige Dialog gehört zu den schönsten Möglichkeiten, die das Internet bietet. Der Nichtwissende will mit dem Wissenden sprechen – gut! Indes stellt der Nichtwissende für das Gespräch im Netz eine folgenschwere Bedingung: dass es von Gleich zu Gleich geschehe, ja dass der Wissende sich peinlich darum zu bemühen habe, sein Wissen nicht zu zeigen, weil dies diskriminierend wirken könne.
Diese Etikette, die verlangt, dass alle sich so dumm stellen müssen wie der dümmste Diskussionsteilnehmer, ist, vorsichtig gesagt, dem Aufbau einer Wissensgesellschaft nicht eben günstig. Sie wäre allenfalls noch, zum Erhalt des sozialen Friedens, angebracht, wenn es sich um den Austausch mit Angehörigen der bildungsfernen Unterschicht handeln würde.
Wer im Netz seinen Egalitarismus einklagt, ist aber die bildungsferne Mittelschicht. Die Pisa-Katastrophe, überall sonst beklagt, ist im Netz zur Norm erhoben worden. Die viel gerühmte Schwarm-Intelligenz erweist sich als Schwarm-Dummheit. Denn es ist kaum denkbar, dass ein wissbegieriger Einzelner sich gekränkt fühlte durch das Wissen, dass ihm jemand zugänglich macht. Er kann sich nur geniert fühlen, wenn er argwöhnen muss, das ihm dabei jemand abschätzig zusieht. Die kollektive Aufsicht, die das Netz bei seinen immer öffentlichen Diskussionen herstellt, beweist hier ihre fatale Wirkung.
Gruß -- Helge Sternke

Gesellschaftliche Bedeutung (erledigt)

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Aufgrund der breiten, anatomisch angepasst-gerundeten Schuhspitze gelten die Schuhe als weniger elegant. Birkenstocks in der Öffentlichkeit zu tragen ist daher vielfach verpönt. Mit dem Begriff des Birkenstockträgers werden häufig Personen assoziiert, denen persönliche Gesundheit und Bequemlichkeit wichtiger, als ihr äußeres Erscheinungsbild ist, früher hauptsächlich verbunden mit sogenannten „Ökos“. Daneben werteten Träger wie Tom Cruise und Madonna Birkenstock-Sandalen zum Modeartikel auf, der auch den Grungetrend erfasste.

Diese Aussagen sind nicht mit Quellen belegt und scheinen mir mehr persönliche Meinung wiederzugeben. Bei wem gelten die Schuhe nicht als elegant? Gibt es statistische Untersuchungen? -- Musicologus 08:45, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

siehe die Antwort weiter oben. -- Helge Sternke 16:36, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht könnte man eine Rubrik: Berühmte Birkenstockträger einrichten ;-). Ich erlebte einst bei einer bedeutenden Festveranstaltung ein Kirchenoberhaupt mit Birkenstocksandalen unter der Amtstracht.-- Musicologus 08:48, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Foto

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Hat jemand von Euch ein aktuelleres Foto? Das derzeitige Foto zeigt ein Modell, dass doch eher selten getragen wird. Mir fehlt momentan ein geeignetes Motiv.... --Pasi777 08:41, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe einige Fotos in der commons:Category:Birkenstock zusammengetragen. Ich denke hier müsste ein Foto des Klassikers "Arizona" rein. Vielleicht kümmere ich mich mal selber drum, wenn ich Zeit finde.--Trockennasenaffe 09:15, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

17 Jahre alter Zeitungsartikel

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Ist ein fast 17 Jahre alter Zeitungsartikel wirklich so relevant, dass er unter Weblinks aufgeführt werden muss? --Longinus Müller (Diskussion) 19:38, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Was ist denn das für ein komischer Artikel?

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Der Abschnitt "Konflikte um Arbeitnehmervertretungen" liest sich wie aus dem Tagebuch eines Betriebsratmitglieds, nicht nur voller POV, sondern auch völlig übertrieben mit Details, die komplett unwichtig sind. Erfahren wir in diesem Abschnitt demnächst noch, wann der Kollege MüllerMeierSchulze wo auf dem Klo war? Von dem Abschnitt kann locker die Hälfte raus. Und die andere Häfte gehört umformuliert. 84.62.177.166 09:45, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Nö, wurde so oder in weiterer Detailtiefe flächig in der Presse dokumentiert. --Sujalajus (Diskussion) 14:12, 3. Aug. 2014 (CEST) p.s.: Zufall, dass Whois und GeoIP dich in Reichweite vom Konzernsitz ansiedeln, nehme ich an?Beantworten
Keine Ahnung, was deine Geodaten sagen, aber meine Wohnung in Mülheim an der Ruhr in Rheinland-Pfalz zu verorten, spricht nicht für diese Portale. Und zu glauben, daß 20 Millionen Arcorkunden in Deutschland alle in Eschborn wohnen, nicht für Deinen Deinen Bildunggrad. Und das ich Arbeitgeber mißachte, die sich in einer Vendatta mit Gewerkschaften verzetteln, muß nicht umgekehrt heißen, daß ich dieses einseitige, überdetailierte Abrechnungs-Geschreibsel für einen guten Artikel halte. Und wenn es mal IRGENDWANN ausführlich in der Tagespresse stand, heißt das nicht nicht, daß hier ein Minutenprotokoll jeder Stadtratssitzung von Oberammergau von 1900schlagmichtot gleich einen Riesen-Artikel abgeben muß. Den Ärger zwischen Unternehmen und Betriebsrat kann man auch auf die Hälfte raffen. 84.62.128.217 18:50, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Witziger Weise ist Die Zeit eine Wochenzeitung ;-). Darüber hinaus ist dein Tonfall daneben, bitte mäßige dich und erspare uns Vermutungen über die Qualität irgendwelcher Tools, meiner Gedanken oder Bildungsgrades -Sujalajus (Diskussion) 19:51, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

NPOV

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Offenbar haben alle möglichen Leute damit Ihr Problem, der Artikel soll für den Leser in prägnanter Form die fast 300 Jahre Unternehmensgeschichte zusammenfassen, zumindest aber die Zeit seit 1964. Dies nimmt im Artikel gerade mal auf 17 Zeilen Platz ein. Nach meiner Kürzung des Abschnitts der Bezahlung von Frauen nimmt der Abschnitt Kontroversen nun 16 Zeilen ein. Für mich ein Verhältnis, was gerade noch so geht, aber den Kontroversen übermäßig Raum gibt. Bei der Bezahlung handelt es sich um den Rechtsstreit einer einzelnen Mitarbeiterin gegen das Unternehmen. Ging zwar bis zum Bundesarbeitsgericht, aber das macht die Sache nicht bedeutsamer für den Unternehmensartikel. Was die anderen Streitigkeiten zur unterschiedlichen Bezahlung angeht, so zitiere ich SPON "Juristisch gesehen klagen die 103 Mitarbeiterinnen also verschiedene Unternehmen an - diese hängen jedoch alle im Unternehmensnetz der Birkenstock Gruppe zusammen." Mal von der Alltäglichkeit derartiger Prozesse abgesehen ist das erstmal nur ein Verfahren. Wenn die Klagen alle Erfolg hatten, kann man darüber sicher im Artikel berichten, nicht schon vorab. Denn wenns man richtig sieht, müßte man bei BAG schreiben, daß Birkenstock zu Unrecht verklagt wurde, was aber sicher auch mit dem POV-Verständnis kollidiert. Zu EH42s Revert kein Einwand, außer das man das mit dem Best Brand of the Year 2014 schon behalten sollte, sowas ist nun wirklich elementar für ein Unternehmen, die fachliche Anerkennung mit solcher Auszeichnung. Oliver S.Y. (Diskussion) 21:53, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Amazon (erledigt)

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Zum 1.1.2018 beendet Birkenstock die Zusammenarbeit mit Amazon. Relevant? --Buchbibliothek (Diskussion) 19:33, 10. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Abschnitt Kontroversen (erledigt)

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Der Abschnitt Kontroversen ist größtenteils absolut einseitig und zudem emotional ausformuliert und somit, aus meiner Sicht, in seiner derzeitigen Form nicht im Artikel haltbar. Sollte es hier keine Gegenstimmen oder Änderungen am genannten Abschnitt geben, werde ich den Text radikal zusammenkürzen. LG --Archerwik (Diskussion) 10:53, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wie verhielt sich Birkenstock 1932-1945?

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Wie verhiehlt sich die Firma in den Jahren des Nationalsozialismus und während dem Zweiten Weltkrieg? --89.217.13.206 08:04, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Fabrik in Steinhude (erledigt)

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Offensichtlich besaß Carl Birkenstock spätestens seit 1943 (auch) eine Fabrik für orthopädische Spezialitäten in Steinhude, siehe [5] Vertrieben wurde unter anderem eine Art Fußbett, Naturaform genannt „mit dem sogenannten 2. Absatz, die wirksame Fußhilfe ohne Metall besonders bei starken Spreizfußbeschwerden, auch im modischen Schuh“. Vielleicht findet jemand noch andere Quellen. --Phrontis (Diskussion) 14:14, 11. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Unternehmenswebsite: Die wesentlichen Firmen der Familie Birkenstock – die Konrad Birkenstock GmbH, Friedberg, und die Gebr. Birkenstock GmbH, Steinhude, bleiben während der Zeit des Nationalsozialismus Kleinbetriebe. Nds. Landesarchiv 109.43.176.129 21:41, 11. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Börsengang (erledigt)

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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/birkenstock-ipo-boersengang-flop-aktie-kurs-verluste-100.html --Falkmart (Diskussion) 18:31, 15. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

enormer Zuwachs 2021 zu 2023

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Hallo BSjunior, ich habe zwar diese Aktualisierung gesichtet, weil sie belegt ist - trotzdem scheint mir diese Entwicklung seltsam:

  • Mitarbeiter: 3841 (2021) -> 6300 (2023) + 64% Zuwachs
  • Umsatz: 463 Mio. (2021) -> 1491 Mio. (2023) + 222% Zuwachs!!!!

Wo kommt dieser enorme Zuwachs her? Wie verhält sich birkenstock-group.com zu birkenstock.com? Und zu Birkenstock Group B.V. & Co. KG? Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 12:01, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo @Schotterebene, Birkenstock hatte 2021 aufgrund des Verkaufs an L Catterton ein Rumpfgeschäftsjahr, so dass die vorher hier veröffentlichten 2021er Werte (insb. Umsatz) nicht das ganze Geschäftsjahr, sondern nur ein paar Monate gezeigt haben. Im Bundesanzeiger ist auch inzwischen der 2022 Konzernabschluss veröffentlicht. 2022 war der Umsatz schon bei 1,2 Mrd. EUR und die Beschäftigten bei über 4.700. Dann ist der Anstieg zu 2023 auch plausibel.
Birkenstock.com ist der Online-Shop von Birkenstock. birkenstock-group.com die Corporate Website. Da Birkenstock inzwischen an der Börse gelistet ist, gibt es auch noch eine Investor-Relations Website unter birkenstock-holding.com. Viele Grüße --BSjunior (Diskussion) 16:12, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für dir Infos... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 17:03, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Belege für diverse Aussagen gesucht

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  • "1914 wurden Konrad Birkenstocks Einlagen erstmals als orthopädische Heilmittel anerkannt.",
  • "als Ärzte und Angehörige der Pflegeberufe, die um 1970 von konventionellem Schuhwerk v. a. auf Holz- und Ledersandalen bzw. -clogs gewechselt hatten, die Birkenstocks entdeckten und Birkenstock begann, per Postversand zu vermarkten."
  • "Schon Ende der 1960er Jahre entdeckte auch die Hippiebewegung in den USA die Sandalen, dort auch „Birks“ genannt."

--Stp1910 (Diskussion) 18:42, 11. Nov. 2024 (CET)Beantworten