Diskussion:Bischofsheim (Mainspitze)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 46.114.2.94 in Abschnitt Georg Mangold
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Anfrage für ein Wappenbild der Gemeinde Bischofsheim zur Zitierung in der freien Enzyklopädie Wikipedia

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Datum: 25.11.2005

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin einer von vielen Helfern der Internet-Enzyklopädie Wikipedia. Wikipedia (http://de.wikipedia.org) ist eine allgemeine und frei verfügbare Enzyklopädie. An Wikipedia kann jeder – auch ohne Anmeldung – sein Wissen beisteuern und als Autor oder Redakteur mitarbeiten. Um einen Eindruck von der Freiheit der Wikipedia zu bekommen, können Sie den Artikel Ihrer Gemeinde unter der Adresse

http://de.wikipedia.org/wiki/Bischofsheim_%28Mainspitze%29

sofort ohne Registrierung bearbeiten. Dort würde ich gern das Wappen Ihrer Gemeinde zeigen. Ich bitte Sie hiermit, mir ein Bild und, falls möglich, eine Wappenbeschreibung des Gemeindewappens zuzusenden, um es in dem Wikipediaartikel einbinden zu können.

Die Wikipedia ist ein Onlinelexikon. Es wird weder beabsichtigt, einen amtlichen Eindruck zu erwecken, noch das Wappen sonstwie zu missbrauchen. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wappensatzung. Es handelt sich lediglich um eine Abbildung. Das Wappen ist als amtliches Werk nach § 5 (1) des Urheberrechtsgesetzes ohnehin gemeinfrei. Von daher spricht nichts gegen eine Veröffentlichung. Einige Städte und Gemeinden haben uns Wappen zur Verfügung gestellt (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wappen/Liste:Wappen_von_Behörden).

Ich habe auch auf Ihrer Homepage unter dem Punkt "Impressum" (http://www.bischofsheim.de/verwaltung/zentralverwaltung/impressum.html) das Wappen der Gemeinde Bischofsheim gefunden. Sollten Sie das Wappen nicht in digitalisierter Form bereitstellen könnte, würde es auch reichen, wenn Sie mir zumindest die Erlaubnis zur Benutzung dieser Bild-Datei geben würden.

Ich würde mich sehr über eine positive Reaktion freuen und verbleibe mit freundlichen Grüßen,

frAgor

Die Antworten (beide 28.11.2005):
gegen eine Verwendung des Wappens wie von Ihnen beschrieben, haben wir keine Einwendungen.

Mit freundlichen Grüßen
__________________________________________________

Gemeinde Bischofsheim
Zentrale Dienste
- Informations- und Kommunikationstechnik -

Manfred Moses

Schulstraße 13 - 15
65474 Bischofsheim

Sehr geehrter Herr Schmitt,

beigefügt erhalten Sie für die Internet-Enzyklopädie Wikipedia das Wappen der Gemeinde Bischofsheim und die Wappenbeschreibung aus der Urkunde zur Führung des Wappens aus dem Jahre 1926.

Falls Sie noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag


Bernd Schiffler
Fachgruppenleiter Kultur

--frAgor 08:40, 1. Dez 2005 (CET)

Ortsteile Dr.-Hans-Böckler-Siedlung und An den Sportstätten

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Als Bischofsheimer hätte ich behauptet, dass der Ort 3 Ortsteile hat: den Hauptort sowie die Dr.-Hans-Böckler-Siedlung (durch die Bahn vom Hauptort getrennt) und An den Sportstätten (durch die A60 vom Hauptort getrennt). Meinungen dazu? Nils Blümer 22:10, 6. Feb 2006 (CET)

Hallo Nils, das ist schon eine Definitionsfrage, was ein Ortsteil ist. Wenn man sich auf ehemals selbstständige Ortschaften bezieht, besteht Bischofsheim nur aus einem Ortsteil. Die Böcklersiedlung, übrigens auch durch die B 43 vom "Ort" getrennt, und An den Sportstätten könnte man als Ortsteile bezeichnen. Wenn aber alle Neubausiedlungen Ortsteile sein sollen, gibt es doch sicher mehr davon (z.B. Klinker, Wingertspfad, usw.). Eigentlich halte ich den Satz "Bischofsheim besteht aus einem Ortsteil" für total überflüssig. Aber ich habe keine Lust, diesen Satz aus dem Text herauszunehmen. NichtWirklich 19:40, 10. Feb 2006 (CET)

Ortsteil hin oder her, eine Exklave von bischofsheim ist "An den Sportstätten" noch lange nicht. Bischofsheim ist doch nur von der Autobahn davon getrennt, aber "An den Sportstätten" ist nicht vollkommen von Ginsheim-Gustavsburg umgeben (Siehe Exklave,Enklave). Ich werde dies jetzt ändern! --TheHand 00:41, 25. Aug 2006 (CEST)

???

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Wundert mich doch sehr, dass gleich mein erster Diskussionsbeitrag in Wikipedia wieder kommentarlos rausgelöscht wird.--84.169.241.212 19:55, 12. Sep 2006 (CEST)

Verstehe ich auch nicht. Deshalb füge ich den Text vom 04.09.2006 hierunter wieder ein. ----NichtWirklich 00:06, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Diverses

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Gemeindegliederung: Dann noch das Industriegebiet A+ B und als Unikum der "Peking"

Sehenswürdigkeiten: Eine Besichtigung des Wasserturms ist wohl eher eine seltene Ausnahme. Der "neue" Personenbahnhof wurde ca. in den Siebzigern "grün" renoviert. Nach dem Krieg war er einfach nur grau.

Beim Tag des offenen Denkmals irgendwann Ende der 90er war der Wasserturm mal für Besucher geöffnet. Ich könnte Euch hier erzählen, wie es darin ausgesehen hat, aber ich möchte Euch nicht den Appetit verderben ;-)
Außerdem habe ich mich mal erbarmt und unserem Bahnhof den angeblichen "kriegsbedingten grünen Anstrich" genommen. --Tribar 21:23, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Berühmte Einwohner: Den Eintrag halte ich doch für etwas überzogen. Werbung?

-da ich hier neu bin, wollte ich selbst noch nichts ändern- --141.90.2.107 14:38, 4. Sep 2006 (CEST)

Erweiterung aus Artikel verschoben

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Zunächst eine ketzerisch klingende Frage: Was hat Bischofsheim mit Lampertheim zu tun? Beide Städte liegen mehrere Kilometer voneinander entfernt!

Gerne würde ich auf diesen orthografischen Umstand in Kürze mal näher eingehen wollen und kündige mich deshalb schon einmal an als:

fwj-press[e]dienst südhessen

Im Band 13 der "Geschichtsblätter Kreis Bergstraße", 1980 herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine im Kreis Bergstraße mit Unterstützung des Landes Hessen, des Kreises Bergstraße sowie seiner Städte und Gemeinden [ISBN 0720-1044], ist ab Seite 69 Folgendes unter der Überschrift: HEINRICH FRIEDRICH KARB: "Das Große Hubengut des Wormser Andreasstifts und andere geschlossene Güter in der Gemarkung Lampertheim" unter anderem zu lesen:

"Von den großen Gütern, die sich einst in der Umgebung von Lampertheim befunden haben, sind einige erhalten geblieben: das Hofgut Kirschgartshausen (ursprünglich Besitz des Wormser Nonnenklosters Kirschgarten), das Gut Sandtorf (früher ein Erbbestand des Klosters Schönau) und der Boxheimerhof (zunächst dem Klsoter Lorhc, später der Familie Boxheimer zu eigen). Andere solcher Güter wurden aufgelöst und sind in Privatbesitz übergegangen. Der größte Teil des Lampertheimer Gemarkungsgebietes war, wie auch anderswo üblich, seit dem Mittelalter Eigentum der Kirche, geistlicher Stifte und des Adels. Privaten Besitz gab es nur in ganz geringem Umfang, die Bauern waren durchweg Pächter und dadurch vom Grundherrn abhängig, nicht nur rein wirtschaftlich." ... "Das meist überlieferte Recht war in sog. Weistümern festgehalten, das älteste uns bekannte war das Hubenweistum von 1459. Es trug die Aufschrift "Wysunge des Hubeners zu Lampertheim", war in schweinslederbezogene Holzdeckel gebunden, die Spangen und an den Ecken eiserne Beschläge hatten. Das Original von 1459 ist verlorengegangen, es soll arg von Würmern zerfressen gewesen sein. Das Staatsarchiv Darmstadt besitzt aber in einem Wormser Kopialbuch eine Abschrift aus dem Jahre 1548; daneben sind spätere Abschriften aus den Jahren 1571 und 1599 bekannt. Versuchen wir, den Inhalt wiederzugeben: Absatz 1 legt fest, daß das Hubengut auf 28 Huben verteilt ist, deren jede zwei Malter Korn am St.-Remigius-Tag (1. Okt.) abzuliefern hat. Die Abgabe konnte "ohne Gefahr" bis Martini (11. Nov.) hinausgeschoben werden. Wenn auch dann nicht gezahlt bzw. abgeliefert wurde, stand den Herren (dem Andreasstift) das Recht der Klage auf die Unterpfänder (Sicherheiten) zu. ... Absatz 3 beschreibt das Recht der zweimaligen Atzung (Beköstigung), das dem Propst jährlich in Bischofsheim zustand." ... In >>Absatz 5 behandelt das Recht der Hübner, ihr Vieh überall dorthin zu treiben, wo auch der "Meister von Husen" es hintreibe, mit Ausnahme der rechten Nachtweide. ... Ferner habe der Propst dem Hübner zu seinem Recht zu verhelfen, falls dieses eingeschränkt werde, und der Meister von Husen dürfe am Martinstag in Bischofsheim einen Tisch aufstellen, um für sämtliches Vieh, das auf die Weide getrieben würde, einen Wormser Pfennig zu kassieren. Absatz 6 gesteht dem Beständer von Kirschgartshausen das Recht zu, sein Vieh gegen Bischofsheim "bis hinten an die Huben" zu treiben.<< ... >>Absatz 7 legt fest: "Wenn die Hübner mit Kraut an den Rhein kommen, sind mit dem ersten Schiff Kohlhäupter und mit dem zweiten das übrige Kraut so rechtzeitig durch den Fergen überzusetzen, daß der Hübner rechtzeitig zum Markt kommt, um sein Kraut zu verkaufen.<< ... Ab hier komme ich zu meiner obigen Frage und zitiere in dem beschriebenen Artitel zunächst weiter: >>Dieser Absatz zeigt, daß schon im 15. Jahrhundert der Anbau von Kraut in Bischofsheim und demnach auch in Lampertheim eine besondere Rolle gespielt hat. Der Krautanbau wird noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts, beim Anschluß an Hessen, als besonders ertragsreiche Einnahmequelle der Lampertheimer geschildert. Zum anderen wird bestätigt, daß Bischofsheim auf der rechten Rheins gelegen haben muß, sonst wäre keine Fähre erforderlich gewesen, um nach Worms auf den Markt zu gelangen. Daraus wird deutlich, wie weit sich in nur zwei Jahrhunderten der Rhein nach Osten vorgeschoben hat, fast über den gesamten Biedensand, was auch heißt, daß das Gebiet des heutigen Biedensandee ursprünglich Lampertheimer Gemarkung war.<< ... Heinrich Friedrich Karb kommt nun zum Kern der Aussage: >>Es ist eigenartig, daß das Weistum von 1459 laut Überschrift für die "Hubener zu Lampertheim" aufgezeichnet hat, uns aber im Text an keiner Stelle das Wort Lampertheim begegnet. Es ist nur von Bischofsheim die Rede. Wir wissen, daß im Jahre 1459 das Hubengericht bereits in Lampertheim stattfand, daß also das alte Rheindorf Bischofsheim zu dieser Zeit schon in Auflösung war. Das Hubengut lag keineswegs in dem Gebiet, das wir als Bischofsheimer Gemarkung annehmen dürfen. Bereits die beiden Neugassen, die Peterstraße, die Friedhofstraße, sogar Sand- und Neuschloßstraße lagen im Bereich des Hubengutes, das sich bis zu den "Ruthen", also bis zum Wald hinzog, der damals noch weiter nach Westen reichte. Längs der Wormser Straße ging das Gut bis zur Rüstenhecke, die an der Oberlache endete. Lampertheim war demnach im Osten und im Norden unmittelbar vom Hubengut umgeben. Wir erinnern uns an einen Stein, der früher an der Ecke Wilhelmstraße und Martin-Kärcher-Straße stand. Man konnte nicht mehr erkennen, was einst auf ihm eingemeißelt stand, aber dies war wohl ein Grenzstein des alten Hubengutes. Es ist also anzunehmen, daß die Hubenbauern ursprünglich in dem Rheindorf Bischofsheim wohnten, dagegen ist nicht leicht zu erklären, weshalb ausgerechnet die Bischofsheimer das Lampertheim umgebende Feld als sogenanntes "Bauernleben" besaßen. Die Hübner waren nicht Eigentümer ihrer Huben, trotzdem - und das ist ohne Beispiel - hatten sie das Recht, ihre Güter zu vertauschen, zu verpfänden, ja zu verkaufen und zu vererben. Allerdings waren dem Stift alle Veränderungen mitzuteilen. Das Stift lud danach den neuen Hübner ein, um ihn auf die alte Hubenordnung zu vereidigen. Seit 1750 wurde bei geplanten Besitzveränderungen die Einwilligung des Stifts im voraus verlangt. Es war gewiß ein Privileg der Bischofsheimer, das Hubengut als Lehen zu haben, und nicht viel wird sich geändert haben, als die Bischofsheimer, durch Wassernöte veranlaßt, ihren Wohnsitz in Lampertheim nahmen. Neben Bischofsheim, das im 15. jahrhundert aufgegeben wurde, war das Rheindorf Fischerhausen, das ebenfalls im Gebiet der Gemarkung Lampertheim lag, bereits im 13. Jahrhundert ein Opfer der Wassernöte geworden.<< ... Der Beitrag befaßt sich bis zur Seite 86 mit weiteren Lampertheimer Themen, die in einer gesonderten Bearbeitung förmlich aufgearbeitet werden sollen - sofern keine Widersprüche bestehen!

fwj-press[e]dienst südhessen (Ende November 2007)

Rollende Landstraße

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In Bischofsheim wurde zeitweise ein Rollende Landstraße betrieben. Inbetriebnahme war ca. 1985, die Schließung erfolgte Mitte bis Ende der 90iger Jahre. Weiß jemand die genauen Daten? --Burndiver 20:23, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Namensherkunft und Geschichte

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Die Namensherkunft von Bischofsheim wird leider nicht im Artikel erwähnt. Ebenso wird bei Geschichte erst ab dem 19. Jhr. berichtet. Es wäre schön, wenn das jemand nachholt. --Alexander Fiebrandt 22:59, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Synonyme

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  1. Bischem, Bischofsheimer Bürger werden auch als Bischemer (Hessischer Dialekt) bezeichnet. <- Ist so nicht ganz richtig; "Bischemer" ist nur, wer in Bischofsheim geboren wurde, alle anderen - insbesondere diejenigen, die in Rüsselsheim oder Mainz zur Welt kamen - bleiben auf ewig "Bischofsheimer" (EIn Bischofsheimer, gebürtig in Wiesbaden) (nicht signierter Beitrag von 79.213.100.98 (Diskussion | Beiträge) 07:19, 6. Jan. 2010 (CET)) noch eine meiner ungeloggten Signaturen --Mit lieben Grüßen Der Thüringer Chatte Schreib mir mal (wieder) 19:26, 6. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Wasserturm

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Ich finde das Bild vom Wasserturm nicht gut. Sonnenschein wär mir lieber. Wollen wir da nicht im Sommer ein neues machen? -- Sent from my iPhone 21:15, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hat zwar etwas gedauert, aber ich habe ein Bild gemacht und das alte im Artikel ersetzt. Siehe auch Diskussion:Wasserturm_Bischofsheim#Bild. (nicht signierter Beitrag von Boarderror (Diskussion | Beiträge) 17:02, 2. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Wiedervereinigungs-Geschwurble

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Für diesen Satz ---> "Eine Ländergrenzordnung im Zusammenhang mit einer Föderalismusreform ist vom Willen der politischen Entscheidungsträger abhängig, um u. U. neue Eingemeindungsverträge für eine Wiedervereinigung der Stadt Mainz zu realisieren" gibt es m.E. heute keinerlei Berechtigung mehr. Kein Mensch denkt mehr daran, hier irgendetwas zu verändern. Zwar steht das Selbstbestimmungsrecht über allem, wir sollten hier jedoch auf dem Boden bleiben - und genau den o.g. Satz könnte man dann auch dem Artikel für das Land Rheinland-Pfalz beistellen. Dort wäre er genauso richtig oder falsch. Also kann der Satz raus, weil ohne Relevanz.---- Avisto (Diskussion) 21:04, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Georg Mangold

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Beim Lesen des Artikels über meine Heimatgemeinde ist mir aufgefallen das es garkeinen Artikel zu "Georg Mangold" gibt. (rot hinterlegt) Nicht das ich viel beizutragen hätte, aber schon erstaunlich das man jahrelang die Georg Mangold-Schule besucht (oder auch nicht^) und den Herrn trotzdem nicht kennt. Soll ich nach 25 Jahren mal hingehen und nachfragen? :)

"(1863–1945), deutscher Lehrer, Maler und Heimatforscher" kommt mir doch etwas dürftig vor für eine Wiki, grade wenn ganze Schulen nach ihm benannt sind. 46.114.4.197 Panti

Nachfragen und etwas erzählt bekommen hilft aber nichts, sondern es müssten schriftliche Quellen genannt werden, in denen über ihn geschrieben wurde. Viel Glück, bin gespannt! --Maimaid Wikiliebe?! 00:07, 4. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hab jetzt mal versucht wenigstens rudimentär einen Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Mangold_(Heimatforscher) aufzumachen aber der wurde bereits nach 1min zur Schnelllöschung freigegeben und beim nächsten aktualisieren wars schon von einem Admin namens Jivee Blau gelöscht. Sehr frustrierendes business hier..

Panti 46.114.2.94 18:22, 12. Sep. 2019 (CEST)Beantworten