Diskussion:Blaue Blume
Entstehungszeit
[Quelltext bearbeiten]Wann entstanden die gedichte von eichendorff bzw. Chamisso??
goethe
[Quelltext bearbeiten]also ist es nicht etwas problemtisch in einem artikel über die romantik goethe als beispiel zu nehmen! er war ja eigentlich der vertreter der klassik schlechthin, der gegenbewegung zur romantik!
Sehe ich auch so, für Goethe waren die Romantiker doch schlichtweg Gestörte...wenn es einen BEzug zur Urpflanze gibt, dann bite mal sagen, wie der ausschauen soll...so tendiert der Info-Gehalt jedenfalls gegen null. Schön Gruß, Capa 01:05, 15. Mai 2006 (CEST)
Goethe lebte jedoch in den epochen: Aufklärung, Klassik, Romantik und zu guter letzt im Sturm & Drang!
Er passte sich allen epochen an und am ende seines leben kurz vorm durchdrehen weil er einer der wenigen (wenn nicht sogar der einzige) schriftsteller der so viele, bedeutende epochen durchlebte!!!!!
lg roter_baron
außerdem hat sich die romantik zuerst AUS der klassik gebildet und dann von sturm & drang!!!
lg roter_baron
Nur zur Info, die Reihenfolge sieht immer noch so aus:
1.) Zuerst Aufklärung (Bsp. Lessing+Gottsched)
2.) Dann Strum und Drang (junger Schiller, junger Goethe, Lenz...)
3.) Dann Klassik und Romantik
Letztere laufen zum großen Teil parallel, die Romantik ist etwas später dran und dauert länger. Spätromantiker: Heine, Büchner, Frühroamntiker: Novalis, Schlegel. Obacht: Die Romantik hat sich NICHT aus der Klassik entwickelt, es handelt sich um parallele, unterschiedliche Bewegungen. Klassik in Weimar, (Früh)romantik in Jena. Für die Klassik war das antike Griechenland das Ideal, für die Romantiker das Deutsche Mittelalter. Ist aber nur EIN grundsätzlicher Unterschied von vielen. Gibt wiederum aber auch einzelne Schriftsteller, die sich nicht zuordnen lassen, wie Hölderlin oder Kleist.
Schön Gruß: --Capa 19:21, 22. Mai 2006 (CEST)
kurze anmerkung zur romantik.....
bei heine kann man problemlos zustimmen; aber büchner tut man jedenfalls unrecht mit dieser einordnung - er fällt aus seiner epoche heraus. wenn trotzdem eine einordnung vorgenommen werden soll, kommt im grunde ausschließlich der vormärz, das zeitalter von revolution und restauration - das zeitalter sozialer und politischer intentionen - in betracht!
Haste schon recht, hab ihn etwas vorschnell der Romantik zugeschlagen. Aber trotzdem hat er sich durchaus mit typisch romantischen Topoi wie Melancholie (s. LEonce und Lena) oder psychischen Extremzuständen/Sonderlingen (Lenz) befasst. Insofern schon ein paar romantische "Einsprengsel" in seinem Gesamtwerk. Insgesamt sind diese Schubladen im Einzelfall natürlich durchaus diskutabel und nichtimmer sinnvoll.--Capa 19:00, 27. Mai 2006 (CEST)
- Kurze Anmerkung zu Göte und die Romantik (allet sogenannte Götezeit):
- Die Romantiker verehrten den Großen in Weimar, doch sie verlachten den mit der großen Nase in Weimar...
- Die Romantiker schrieben begeistert über Göte: Friedrich Schlegel: Den Essay Über Jötens Meista, Alter!, kluge Schriftstellerinnen verehrten ihn!: Bettine von Arnim: Über Jöten in Palaver, Jötens Zettelkritzelei mit der Jöre; Rahel Varnhagen.
- Doch manche waren nicht so begeistert, wie das hier im Artikel bereits genannte Zitat von Novalis zeigt:„ein fatales und albernes Buch. Die Freude, daß es nun aus ist, empfindet man am Schlusse im vollen Maße. Das ganze ist ein nobilitierter Roman. Wilhelm Meisters Lehrjahre, oder die Wallfahrt nach dem Adelsdiplom.“ Was meint aber Novalis damit? Er, der selbst gerade an einem theoretisch höchst komplexen, hochpoetischen Roman schreibt, dem Heinrich von Ofterdingen, ist verärgert darüber, dass Goethe die Sache allzu glatt zuende führt. Heinrich, der an dem gleichen innerlichen Konflikt wie Wilhelm leidet, nämlich dass er als poetisch empfindsamer Mensch sich nun einen beruf wählen muss, dass er, der eigentlich nur Lieben und Singen und vielleicht noch ein wenig Träumen möchte, nun Geld verdienen muss etc., der entscheidet sich standhafter als Wilhelm bei der Poesie zu bleiben. D.h. er entscheidet sich im Konflikt drinzubleiben, ihn zu leben notfalls auf Kosten der eigenen, persönlichen bequemlichkeit, denn nur so ist der rechte Umgang mit diesem Existenzproblem in dieser schnöden Zeit (oder, wie Hölderlin sagt: "Wozu Dichter in dürftiger Zeit?".) Goethe nun tut so, als könne man diesen Konflikt glatt geschmiert zuende führen. Das ist "fatal" für die, die dadurch in die Irre geführt werden, wenn sie sich Hilfe durch diese Lebensgeschichte erhoffen, das ist "albern", wenn man kein Künstler und zerrissener ist, denn dann ist es allemal erbaulich, Man meint eine "Wallfahrt" unternommen zu haben, also etwas hehres, edles, religiöses tiefes Empfinden und blieb doch nur dem Irdischen verhaftet: Ein "Adelsdiplom" ist nichts, wozu sich eine Wallfahrt lohnt.
Blaue Rosen
[Quelltext bearbeiten]Wie hier gezeigt wird, ist es inzwischen sehr wohl mögliche blaue Rosen zu züchten: http://www.geekologie.com/2008/11/20_years_of_research_for_this.php
... und andere Bilder
[Quelltext bearbeiten]nun noch sortieren und beschriften... Gruß, --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 03:05, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ein Bild von einer vertrockneten Hyazinthe...
KraftvollBlau
EherWeißAlsLila thumb|left|weiß/lila
Schmetterling/Gruß von Opa-Hans
Heeps...
Klein:
Salbei
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Kornblume
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GanzKlein!
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HübschGeometrischRund File:Unidentified Blue and Yellow Flowers 1700px.jpg|thumb|BB]] File:Iris versicolor 4.jpg|thumb|left|BB]] File:- Flower 15 -.jpg|thumb|BB]] File:Urbana Illinois park 20070929 img 2150.jpg|thumb|left|BB]] File:Echinops Ain France.jpg|thumb|BB]] File:Anagallis monelli-flower.jpg|thumb|left|BB]]
Hyacinthen General Köhler File:Hyacinthus Gen.Kohler.JPG|thumb|BB]] File:Hyacinthus orientalis0.jpg|thumb|left|BB]] Blue Jacket File:Garden Hyacinth Hyacinthus orientalis 'Blue Jacket' Flower 2000px.jpg|thumb|BB]] BienchenUndBlümchen File:Chris Gin - Must...hang...on.... (by).jpg|thumb|left|BB]] File:Slug on a hyacinth.jpg|thumb|BB]] File:Hyazinthe 2008-3-9.JPG|thumb|left|BB]] Hölzern... File:Hyazinthe 2008.jpg|thumb|BB]] File:Hyacinth17.jpg|thumb|left|BB]]
in
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Tränen File:Flower in Georgia (5).jpg|thumb|BB]] File:Flower in Georgia (4).jpg|thumb|left|BB]] File:Mimosa silk tree.jpg|thumb|BB]]
Symbol
[Quelltext bearbeiten]Der letzte Satz des Abschnittes: In der blauen Blume verbinden sich nicht nur Natur, Mensch und Geist; sie symbolisiert das Streben nach der Erkenntnis der Natur und - daraus folgend - des Selbst. Erscheint mit einem Kernprinzip des deutschen Idealismus fast identisch. Dieser bildete ja auch die philosophische Grundlage dieser Epoche. Vielleicht sollte man das noch als Anmerkung hinzufügen... Gruß MagicRabbit
In der blauen Blume verbinden sich nicht nur Natur, Mensch und Geist; sie symbolisiert das Streben nach der Erkenntnis der Natur und - daraus folgend - des Selbst.
[Quelltext bearbeiten]Ich finde diesen Satz unverständlich und als erklärenden Satz in einer Enzyklopädie für Laien völlig ungeeignet. Jemand sollte sich hinsetzen und ihn erklären. Vielleicht so: Dass sich 'Natur' und 'Mensch' hier verbinden kann man mit seinem common sense noch verstehen. Vor allem, weil in Hainrichs Traum im Heinrich von Ofterdingenin der Mitte der Blume (also zunächst 'Natur') das Mädchengesicht auftaucht (also verbunden mit einem Menschen) - wobei hier ja wohl eher 'Liebe' und 'Weib'/'Frau' zu denken ist, als 'Mensch'. Bei 'Mensch' denken wir ja doch an so etwas wie die Weiterführung des Humanismus der Aufklärung – nur mit romantischen Vorzeichen, also mit mehr Gefühl in den Gedanken, mit einer Form des Denkens, die eher von dem persönlichen Lieben und den persönlichen Gefühlen ausgeht, als von abstrakter Theorie. Nicht umsonst basiert das Denken als theoretischer Begriff in der Romantik auf der persönlichen Liebe. Das ist dann wohl damit gemeint, wenn der Autor dieses Artikels schreibt, dass die BB "das Streben nach der Erkenntnis [...] des Selbst" symbolisiert. Das 'Selbst', das ist also MEIN Fühlen, MEIN Denken und das, worüber ich nachdenke, nämlich mein ICH. Wobei das Interessante ist, dass das 'Selbst' hier als Ergebnis meines Erkenntnisvorganges benannt ist! Das 'Selbst' ist also alles in einem: Der, der über mich nachdenkt, der, der fühlt, und über dessen Gefühle/Gedanken nachgedacht werden und das, was dabei herauskommt, wenn ich nachgedacht habe, nämlich eine Art höheres ICH, höheres SELBST, nämlich das, das ERKANNT wurde. Und hier sind wir wiedser bei der Liebe: Wenn in der Bibel "ein Weib erkannt" wird, dann heißt das, dass Sex stattfindet (selbstverständlich auf der Basis: LIEBE!). Also Erkenntnis der Natur findet statt, indem ich die Liebe in all ihren Erscheinungsformen durchlebe. Dann habe ich die Natur erkannt und - in ihrer Folge auch mein Selbst. Das sind die Grundgedanken der Romantik, die im Symbol der Blauen Blume zusammengefasst werden.--AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 03:35, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Aus dem Gesagten meines Vorredners hervorheben möchte die Tatsache, dass die Blaue Blume bei Novalis eine reale Pflanze aus der Botanik eben gerade nicht meint, sondern so etwas wie ein blumengewordenes Wunderwesen (der bereits beanstandete Fries der nervtötend vielen blauen Blüten ist in der Tat entbehrlich, denn aus ihnen schaut uns ja gerade kein Gesicht entgegen). Nur in einem Umstand ist Benutzer: Anonymus Nr.: 217.184.25.67 meines Erachtens vorsichtig zu widersprechen. Novalis schreibt mitnichten von einem Mädchengesicht. Nein, das Gesicht eines jungen weiblichen Wesens, an das manch ein zumal männlicher Leser denken mag - es hätte auch für Novalis ein durchaus feines Jünglingsgesicht sein können. Denn ob es für ein paar Augenblicke nach letztlich unerreichbarer - weil von der neidischen Mami ("als ihn plötzlich die Stimme seiner Mutter weckte") verbotener? - Hetero- oder aber Homoerotik gar blau duftet, bleibt schlicht offen. Möglich wäre mit der Inkarnation des Antlitzes im Blütenblau, als Kompromiss sozusagen, zarter mannweiblicher, ein sensibler androgyner Blumengeist. Ein Hauch von Bisexualität wäre das, welcher den Suchenden Heinrich von Ofterdingen da lichtblau duftend herangelockt hätte. --79.251.100.243 05:55, 16. Jul. 2015 (CEST)
Die Urpflanze
[Quelltext bearbeiten]"Goethe suchte vor allem in Italien seine „Urpflanze“, die in einigen Deutungsbereichen der „blauen Blume“ entspricht... Das ist nicht wahr. Goethe beschreibt seine Urpflanze sehr konkret und naturwissenschaftlich. Wenn allerdings damit gemeint ist, dass er sie in der Diskussion mit Schiller als "Idee" bezeichnet, so ist das mitnichten die BB! Die ist schließlich mehr als nur eine Idee, nämlich Idee plus mindestens Sehnsucht. Also nicht nur einfach schwurbeln! Also bitte Beleg oder raus. Gruß, --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 17:47, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Stimme zu. Die transzendente, ewig-unerreichbare Zauberblüte steht ja gerade wie ein sakraler Fremdkörper im profanen Botanischen und hat mit Goethes Entwurf eines Urbildes von Pflanze, dem evolutionshaft zu verstehenden Basis-Typ aller heute global vorhandenen Vegetation sehr, sehr wenig gemeinsam. --91.61.207.235 22:07, 24. Mai 2015 (CEST)
Ich...ich...ich
[Quelltext bearbeiten]Sollte in einer Wikipedia nicht eher das unpersönliche "man" benutzt werden, anstatt wie unter "Symbol-Deutung" ständig "ich"? --84.133.203.131 18:41, 11. Apr. 2009 (CEST)
- In diesem Fall geht es um die deutung des romantischen 'Ich'-Begriffs. Somit sind "Ich", "mein", "selbst" allgemeingültig verwendet. Ist sich Subjektphilosophie. Gruß, --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 02:49, 12. Apr. 2009 (CEST)
Entstehung - Friedrich Schwedenstein?
[Quelltext bearbeiten]In keinem der Sekundärtexte, die ich mir zur Blauen Blume angeschaut habe, wird ein Friedrich Schwedenstein erwähnt. Alle Internetseiten, die ich zu "Blaue Blume und Schwedenstein" finden konnte, beziehen sich auf diesen Wikipedia-Artikel. Stattdessen wird auf die Kyffhäusersage verwiesen oder den Lotos oder Motive von Dante, Herder und Goethe. Wenn nicht jemand einen authentischen Sekundärtext dazu hat, der sich nicht auf diesen Wikipedia-Artikel bezieht, wäre ich dafür diesen Eintrag zu ändern und Schwedenstein zu entfernen. Gruß Agala (15:10, 13. Nov. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Antiromantische Blumenkritik: Das "Gift der Blauen Blume"
[Quelltext bearbeiten]Das Gift der Blauen Blume. Eine Kritik der Jugendbewegung http://www.harrypross.de/das-gift-der-blauen-blume-eine-kritik-der-jugendbewegung/ 23.09.1964 DAS GIFT DER BLAUEN BLUME Kurt Sontheimer über Harry Pross: "Jugend Eros Politik" Von Sontheimer, Kurt http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46175479.html --91.61.207.235 21:15, 24. Mai 2015 (CEST)
Bilder auf dieser Diskussionsseite
[Quelltext bearbeiten]Ich empfinde die unüberschaubar vielen blauen Blumen, als bizarr langes Ornamentband rechts und links, beim Lesen der wichtigen Diskussionen als ärgerlich störend. Soweit die (derzeit schlimm massenhaft) abgebildeten blauen Blüten nicht zur Verbesserung des Artikels beitragen, bitte ich darum, diese (höchst unromantisch, mag ja sein) zu entfernen. --91.61.207.235 22:20, 24. Mai 2015 (CEST)
- Ich empfinde die vielen blauen Blumen, die den Text einrahmen, höchst beruhigend und vorzüglich zum Thema passend. --36.97.187.211 18:35, 6. Mär. 2019 (CET)
Die Sage von der Blauen Blume (Eifel)
[Quelltext bearbeiten][...] können wir über eine Sage nachsinnen, die sich im Lampertstal begeben haben soll: Ein Ritter soll dort eine wunderschöne blaue Blume gefunden haben. Er pflückte sie, und plötzlich tat sich ein Gang zu einem unterirdischen Gewölbe auf. Darin war eine Frau in einem weißen Gewand, die ihm Gold- und Silberschätze anbot. Der Ritter stopfte sich die Taschen voll und machte sich auf den Rückweg. Doch dabei überhörte er den Ratschlag der Zauberin, die sagte: „Vergiss das Beste nicht.“ Aber genau das tat er. Er vergaß die blaue Blume. Als er wieder im Lampertstal angekommen war, fand er seine Taschen leer und der Gang war verschwunden. Die blaue Blume war der Schlüssel zum Schatz [...] http://www.koeln.de/koeln/freizeit/freizeitsport/wandern/fast-wie-italien-durchs-lampertstal-zum-kalvarienberg_202624.html Er stopfte sich alle seine Taschen randvoll und verließ das Gewölbe. Was er aber nicht hörte: „Vergiss das Beste nicht“ und als er das Gewölbe verlassen hatte, waren auf einmal alle Taschen leer und das Gewölbe verschwunden. Denn er hatte die „Blaue Blume“ vergessen, die der Schlüssel zu den Schätzen war. http://www.traumsteige.com/von-blankenheim-nach-mirbach-von-der-ahrquelle-zu-den-zypressen-des-nordens/ --79.251.99.234 21:28, 1. Okt. 2016 (CEST)
Polen
[Quelltext bearbeiten]Kürzlich bei einer TV-Doku hab ich bei einem polnischen Offizier ein Logo einer blauen Blume gesehen (stilisiert 6-blättrig, innen weisser Kreis). Per google finde dieses Logo leider gar nicht mehr, mal wieder typisch. -- itu (Disk) 23:27, 17. Feb. 2017 (CET)