Diskussion:Blauer Eisenhut

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Danke für die Einbindung der Fotografie !


Bild der unidentifizierten Pflanze hierher verschoben.

Möglicherweise ist es Aconitum carmichaelii 'arendsii'. --BerndH 14:34, 16. Dez 2005 (CET)


Bilder

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Hallo liebe Botaniker! ;) Das linke Bild in der Gallerie unten (vom Sellajoch) weist zwar ganz klar Gemeinsamkeiten mit den anderen Fotos auf, aber die Pflanze hat offensichtlich sehr viel mehr und dafür kleinere Blüten pro Traube – sehr viel mehr als sechs bis neun, wie im Text grob angegeben wird. Meine Vermutung ist, daß es sich hierbei um eine der unter den Fotos genannten Unterarten handeln könnte. Kann das vielleicht jemand bestätigen bzw. die tatsächliche Erklärung hierfür im Text einpflegen? Wäre toll, danke, schöne Grüße, --RealZeratul 14:32, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

abgebildete Art in Taxobox

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Anfrage hier: [1] Grüße, Conny 15:08, 3. Jun. 2010 (CEST).Beantworten

Lepra

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Im Artikel steht:

"Albertus Magnus benutzte den blauen Eisenhut gegen Lepra und Aussatz"

So weit ich das weiß, ist beides das Selbe und somit ist der Zusatz "und Aussatz" unnötig. Beide Links führen auch zum selben Artikel. -- 178.24.252.63 00:22, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Ich bearbeite z. Zt. die Geschichte des Eisenhuts. Ich halte es für sinnvoll, die Geschichte nicht unter gelbem Eisenhut und unter blauem Eisenhut aufzuführen sondern unter Eisenhut. Die einzige Angabe, die hier nachprüfbar angeführt wurde (Plinius) ist falsch. Plinius schreibt zwar ausführlich über die Giftwirkung, nennt die Pflanze aber nicht pflanzliches Arsen. Das mit dem Geifer des Cerberus stammt von Plinius. Ich werde das erwähnen. --Michael Eyl (Diskussion) 03:20, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Als "pflanzliches Arsenik" (Arsenicum vegetabile) war eine andere Giftpflanze bekannt, und zwar die Herbszeitlose (Colchicum autumnale); die Symptomatik einer Colchicinvergiftung ist in der Tat einer Arsenikvergiftung sehr ähnlich. Gruß, --37.49.110.89 21:00, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Fehlerkorrektur

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In den Abschnitt „Botanik- und Pharmaziegeschichte“ hat sich ein Fehler eingeschlichen. Im Liber de natura rerum des Thomas von Cantimpré wird der „napellus“ nicht erwähnt. Konrad von Megenberg hat also sein Kapitel „Von Nappelnkraut“ direkt aus dem Kanon der Medizin des Avicenna bezogen.

Statt:

Von den mittelalterlichen Autoren haben lediglich Avicenna und (Avicenna zitierend) Thomas von Cantimpré sowie dessen Übersetzer Konrad von Megenberg über den Eisenhut geschrieben. …

Korrektur:

Von den mittelalterlichen Autoren haben lediglich Avicenna und (Avicenna zitierend) Konrad von Megenberg über den Eisenhut geschrieben. …

Michael Eyl. 25.03.2015, 12.03 Uhr --2003:5D:8E14:4107:801B:CB60:93EA:60E8 12:05, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Gegengift

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Mattioli soll also ein Gegengift zu Akonit gehabt haben? Wenig wahrscheinlich, dass er sowas wirklich hatte. Da Aconitin die Natriumkanäle in "auf"-Stellung blockiert, müsste ein Natriumkanal-Blocker antagonistisch wirken. Lokalanästhetika "verstopfen" Natriumkanäle, aber Mattioli konnte natürlich kein Cocain zu Verfügung haben, und wohl auch kein Tetrodotoxin, das einer der wirksamsten Na-Kanal-Blocker ist. --FK1954 (Diskussion) 16:45, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Eignung als Schnittblume?

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Wie kann die Pflanze als Schnittblume geeignet sein, wenn bereits kurzzeitiger Hautkontakt zu Vergiftungserscheinungen führt? Da Schnittblumen durchaus auch an "botanische Laien" überreicht werden, ist ein sicherer Umgang mit dem Eisenhut im Blumenstrauß nicht gewährleistet.--Arnulf zu Linden (Diskussion) 21:20, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Damit ist nicht gemeint, dass man sich einen Eisenhut-Blumenstrauß im Laden kaufen kann. Vielmehr hat der geschnittene Blütenstand eine gute Haltbarkeit in der Vase. Jeder, der die Pflanze im eigenen Garten hat, sollte natürlich Vorsicht walten lassen und den Stiel nur mit Handschuhen schneiden und anfassen. Gruß, --Vogelfreund (Diskussion) 22:25, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Derart giftige Pflanzen stellt man sich doch nicht ins Zimmer... Dann aber ein Warnschild mit Totenkopf davor... ;) Ich finde übrigens, dass so wunderschöne Pflanzen dort bleiben sollen, wo sie weiter wachsen und -leben können. --FK1954 (Diskussion) 08:11, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Habe das mal geändert. --Rufus46 08:52, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Hochgiftige Knolle als Arzneimittel kauen?

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Im Abschnitt Vergiftungserscheinungen steht: "Die Knolle enthält zwischen 0,2 und 3 % Aconitin, je nach Jahreszeit und Größe. Bereits 0,2 g jener bewirken Vergiftungserscheinungen, 2 g sind tödlich." und gleich darunter im Abschnitt "Arzneimittel": "Die Pflanze liefert Arzneistoffe in zwei Formen: Tubera Radix Aconiti oder Aconiti tuber, auch Sturmhutknollen genannt: Die Knollen sind dunkelgraubraun bis schwarzbraun, haben eine raue Oberfläche, sind 5 bis 10 cm lang und über 2 cm dick. Ihr Geschmack ist erst süßlich, dann kratzend und später würgend scharf" Also "5 bis 10 cm lang und über 2 cm dick" klingt nach deutlich mehr als die tödlichen 2Gramm, und darauf soll der Patient rumkauen?--Ciao • Bestoernesto 07:08, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

"Bereits zwei Milligramm der Wurzel können für Menschen tödlich sein."

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Das erscheint mir als zu gering. Das wäre ja vielleicht in etwa eine Bleistiftspitze. Unten steht ab 0,2 Gramm (200 Miligramm) erste Vergiftungserscheinungen und tödlich ab 2 Gramm (2000 Milligram). --Chaptagai (Diskussion) 19:17, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten