Benutzer Diskussion:Arnulf zu Linden

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Bilderwünsche

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Bilderwünsche sind Wünsche! Daher alles ohne Anspruch, Gewähr und Pistolen ;-)--Arnulf zu Linden 05:45, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Altgriechisch

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Guten Tag. Vor etwa sechs Wochen hast Du mir wegen der altgriechischen Zeichen geschrieben. Die Darstellung ist jetzt durch {{polytonisch}} eigentlich sichergestellt.Es würde mich interessierern, ob sie auch mit Deinem Linux funktioniert. Gruß --Hermann Thomas 18:16, 22. Jul 2006 (CEST)

Das erste Zeichen des Wortes wird nicht dargestellt.--Arnulf zu Linden 02:32, 23. Jul 2006 (CEST)

Hallo Arnulf,

danke für deine Verbesserungen bezüglich Bb und B. Klar, wir leben in Deutschland und nicht GB/USA. Gruß Boris Fernbacher 20:53, 4. Okt 2006 (CEST)

Orgel

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Hallo, wir diskutieren zur Zeit in einem internen Review über den Zustand des Artikels und würden uns freunen, wenn auch du deine Meinung sagen würdest. --Thornard, Diskussion, 21:14, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Große Blöße

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Hallo Arnulf,

siehe bitte hier

--TOMM 16:19, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Buchholz-Orgel Stralsund

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Hallo,

ich habe einiges zu diesem wundervollen Instrument ergänzt, u. a. die Disposition. Ich bitte Dich, bei Gelegenheit mal drüber zu schauen - ich wüde den Artikel dann auch gern ins Review stellen. Danke und einen angenehmen Abend! Klugschnacker 21:40, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hammond

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Hallo, wie kommst du auf einen Tonumfang von C-fis5? Rechnest du die Obertöne dazu? --RF - ♫♪ 22:49, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, die durch Tonräder erzeugten "Obertöne", eigentlich Grundtöne in der entsprechenden Fußlage, gehören dazu. Sonst könnte eine Pfeifenorgel nicht einen Tonumfang über den gesamten Hörbereich (32' auf Taste C bis 4/5' auf Taste g3) haben. Der Tonumfang ist nicht mit dem Manualumfang bzw. Pedalumfang zu verwechseln. Echte Obertöne, also Oberschwingungen zu den durch Tonerzeuger (Pfeifen, Tonräder) erzeugten Grundtönen, gehören jedoch nicht zum Tonumfang.--Arnulf zu Linden 22:56, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die ausführliche Erklärung... OK dann haut das hin ;-) Hab selber schon an der Hammond gespielt *schwärm*, und mich gewundert, wo das fis5 gewesen sein soll ;-) --RF - ♫♪ 23:03, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

  zu  

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Warum hast du hier die thinspace zu nobreak-space geändert? Siehe auch Schmales Leerzeichen. --RokerHRO 21:13, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das Ding wird nicht in allen gängigen Browsern (z.B. Konqueror) richtig dargestellt, das nobreak-space ist da unproblematischer.--Arnulf zu Linden 21:38, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hinweisschilder zu Straßeneinbauten

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Hallo Arnulf zu Linden, danke für die Erweiterung des Straßeneinbauten-Artikels. Hast Du eventuell auch die Systematik zu den Schilderbezeichnungen? Ich werde mich um das Schaubild dann mal kümmern. Beste Grüße -- /.\ dergreg: 17:50, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Spekulation bei Doppelkopf

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Hallo Arnulf. Die von dir eingefügte Begründung zur Spekulation, dass Doko aus Schafkopf entstanden ist, finde ich etwas mau. Es ist in der Tat ein Argument, aber imho stütz die Tatsache, das das Spielprinzip Karten in Farben und Trümpfen zu unterscheiden, die bedient werden müssen und das Spiel in Stichen geführt wird wesentlich stärker diese These. Vielleicht sollte das in einem Extra-Abschnitt genauer untersucht/erklärt/durchleuchtet werden, als nur dieses eine kurze Argument anzuführen? Oder man kommt auf diese Argumentation nocheinmal in dem Abschnitt zurück, der dieses Spielprinzip erklärt. Was denkst du? --Koethnig 19:17, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit dem "Dokoblatt = 2 × kurzes Schafkopfblatt" ist so augenfällig, wenn man beide Spiele kennt, dass das zumindest irgendwo im Artikel erwähnt werden sollte. Man könnte es z.B. auch zu der Beschreibung des Dokoblatts packen. "Das Doppelkopfblatt mit 2 × 24 Karten enthält die selben Karten wie 2 kurze Schafkopfblätter." (oder ähnlich). Eher spekulativ ist da schon meine Vermutung, wo die Variante "Doko ohne Neunen" herkommt: Irgendwer hat mal gehört, dass Doko vom Schafkopf abstammt und dass es da ein langes und ein kurzes Blatt (mit weniger Luschen) gibt, ohne sich genau darum zu kümmern, dass ein Dokoblatt mit Neunen schon aus zwei kurzen Schafkopfblättern besteht. Also wurde das "lange" Dokoblatt eben mal um die Neunen verkürzt.--Arnulf zu Linden 00:29, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist jetzt reine Spekulation, aber ich würde da schon eher darauf tippen, dass es einfach schon deutlich schwieriger ist 12 Karten als 10 auf einer Hand zu halten und deshalb diese Variante entstanden ist. --Koethnig 14:29, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist aber auch seeeehhhr spekulativ ;-) --Arnulf zu Linden 18:04, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Horizontale 51/3'-Trompete

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Hallo Arnulf zu Linden, "danke" für die schnelle Rückgängigmachung meiner Ergänzung. Ich bitte Dich freundlichst, bei Zeit, Lust und Gelegenheit in der Quelle [[1]] nachzulesen. (Dies ist nicht die einzige Quelle, da ich noch eine ETERNA-Schallplatte habe, aber das wäre ja Werbung.) Danke! --LB9000 07:37, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo LB9000, ich bitte Dich freundlichst, bei Zeit, Lust und Gelegenheit erst mal zu erwähnen, welche Änderung in welchem Artikel du überhaupt meinst!--Arnulf zu Linden 21:42, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Arnulf, es ging um den Artikel Spanische Trompete, dort um die Änderung am 10. Mai 2007 um 21:45 Uhr: "Änderung 31620061 von LB9000 wurde rückgängig gemacht." Für meinen obigen Ton möchte ich um Entschuldigung bitten. Ich habe Deine Rückgängigmachung ferner nicht aufgehoben, da ich den Grund nicht kenne. (Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich gerne ein paar Zeilen zum auffälligen Obertonreichtum im Klang horizontaler Trompeten verfassen und auf die Parallelen zu orchestralen Blechbläsern verweisen, jedoch habe ich offensichtlich nicht einmal Zeit, meine eigenen Diskussionsbeiträge schnell zu verfolgen.) Der Obertonreichtum spricht m.E. gegen Quinten / Terzen / schlimmeres bei Zungen und v.a. Horizontaltrompeten, jedoch wurde es offensichtlich im Gewandhaus 198x so eingebaut. Viele Grüße! --LB9000 08:50, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Rückgängigmachung erfolgte damals aus 3 Gründen:
1. Für 22/3' fehlt ein Beleg.
2. Die Erwähnung einer speziellen Orgel (Gewandhaus Leipzig), die zudem nicht gerade typisch "spanisch" ist.
3. Die Art der Erwähnung: "der größten Orgel der ehem. DDR"

Meine Recherche ergibt folgendes Bild:
1. Für 22/3' fehlt mir weiterhin ein Beleg.
2. Für 51/3' habe ich 3 Belege gefunden. Granada, Kathedrale, Epistelorgel (spanische Barockorgel, Zustand 1747) ein „Clarín imperial "canta en quinta"“, hier nur im Diskant, also ab c#¹, ob im Zustand 1953 das Register noch vorhanden ist, ist dem Buch (Quelle siehe Spanische Trompete) nicht zu entnehmen, da es diesbezüglich widersprüchliche Angaben enthält; Basilika Waldsassen, Chororgel (moderne Orgel, Fertigstellung 1989) eine „Trompete/Quinta 51/3'“ (B/D oder ungeteilt); Gewandhaus Leipzig (moderne Orgel, Fertigstellung 1981) „Horizontaltrompete 51/3'“ (B/D oder ungeteilt).
3. Die Orgel in der Kathedrale zu Sevilla (Epistelseite des Coro) enthielt nach ihrer Fertigstellung 1793 im Pedal innen stehende Trompeten zu 16', 8', 4', 22/3', 2' und 13/5'. Die Orgel wurde 1888 beim Einsturz der Kirchendecke zerstört und in dieser Form nicht wieder aufgebaut. Für ein solches "Kornett 8' 5f." aus Trompeten habe ich keinen weiteren Beleg.
4. In Orgeln im Stil der nordamerikanischen Großorgel finden sich im Registerbestand oft Zungenstimmen in Quintlage. Hier ist jedoch große Vorsicht geboten! Meist handelt es dabei nicht um eigene Pfeifenreihen, sondern um Quintextensionen aus Pfeifenreihen in Oktavlage.

> würde ich gerne ein paar Zeilen zum auffälligen Obertonreichtum im Klang horizontaler Trompeten verfassen

Gern!

> die Parallelen zu orchestralen Blechbläsern verweisen

Vorsicht! Die Entwicklung der Horizontalzungen fällt in eine Zeit (um 1700), als es noch kein "Sinfonieorchester" gab. Die damaligen Trompeten (Instrument, nicht das Orgelregister!) hatten keine Ventile und wurden daher nur gezielt in einigen Stücken eingesetzt ebenso wie Zinken und Posaunen. Das damalige Orchester war ein Streichorchester mit Generalbassgruppe. Ein der Horizontaltrompete (als Solostimme) nicht unähnliches Erlebnis erhält man auch, wenn man z.B. eine Sopranrauschpfeife (Solostimme) zusammen mit einer Orgel (Begleitung z.B. mit Labialplenum) spielt. Die Orgelbauer um 1700 könnten durchaus noch den Klang der lauten Rohrblattinstrumente (Rauschpfeife, Schalmei, Pommer) der Renaissancezeit und deren Wirkung in großen halligen Räumen (Kirchen) gekannt haben.

> Der Obertonreichtum spricht m.E. gegen Quinten / Terzen / schlimmeres bei Zungen und v.a. Horizontaltrompeten,

Deshalb ist das auch so selten. Bei der 51/3' dürfte es vor allem um Klangvolumen (Betonung der 16'-Lage) gehen. Ach ja, labiale Septimen und Nonen sind nicht "schlimm", sondern sehr schön mit entsprechendem Unterbau und werden m.E. viel zu selten disponiert ;-)

Liste von Orgelregistern

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In dem Artikel wurden heute anonym Änderungen vorgenommen, deren Sinn nicht erläutert wurde. Ich habe daher revertiert. Bitte schau doch mal den Text an. Gruß--Blaufisch 17:47, 20. Aug. 2007 (CEST)

Hallo, heute wurden (wieder) Änderungen vorgenommen, die nicht begründet oder erläutert wurden. Leider bin ich kein Orgelexperte. Ich habe sie rückgängig gemacht. Trotzdem die Bitte: würdest Du einmal drüberschauen? Danke sehr, --Joachim Weckermann 13:47, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Legato beim Orgelspiel

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Hallo,

wir sind einander ja schon öfter beim Thema Orgel über den Weg gelaufen. Nun bin ich hier auf etwas gestoßen, das m. E. so nicht mehr stimmt. Leider bin ich da nicht mehr ganz auf dem Laufenden. Fühlst Du Dich in der Lage, den Abschnitt zu korrigieren? --Docbritzel 10:15, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Septime

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Hallo Arnulf zu Linden,

hier von der nächsttieferen Oktave zu sprechen, mag für dich und mich selbstverständlich sein, aber vielleicht wäre es doch besser, von Intervallen zwischen Teil-(Partial-/Ober-)Tönen zu sprechen, dann kann ein Nicht-Musiker bei Intervallen nachlesen (hoffentlich steht das auch dort), dass Intervalle über Schwingunsgverhältnisse oder Distanzen definiert werden können. Gruß --Peu 19:50, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Schalmei

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ich hatte in den Artikel Schalmei einen Satz eingefügt, daß ein anderes Instrument Martinstrompete des öfteren auch als Schalmei bezeichnet wird. M.E. ist dies ein durchaus legitimer Einwurf, der nicht mit dem Verweis auf die Begrifferklärung gelöscht werden sollte. Elrond 11:50, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Begriffsklärungsseiten haben m.E. den Sinn, dass eben solche Einwürfe nicht in den einzelnen Artikeln landen.--Arnulf zu Linden 17:41, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
dann sollte aber bei Eingabe von Schalmei in der Suche auf diese Begriffsklärungsseite geführt werden und nicht auf den Artikel Schalmei. So ist es eher verwirrend!Elrond 21:49, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Da spricht grundsätzlich nichts gegen, aber für den jetzigen Artikel Schalmei müssste ein wirklich treffender Alias der Art Schalmei_($_irgendwas) her. Das Problem dabei: Sowohl Schalmei als auch Martinstrompete sind ihrer Physik nach Holzblasinstrumente und auch Rohrblattinstrumente mit konischer Röhre. Physikalisch liegt der erste Unterschied beim Rohrblatt, Schalmei mit Doppelrohrblatt, Martinstrompete mit Einfachrohrblatt. Links in anderen Artikeln sind nach so einer Verschiebung ebenfalls manuell anzupassen. WP macht das leider noch nicht automatisch. Es wird aber angezeigt, auf welchen Seiten sich Links befinden.--Arnulf zu Linden 22:40, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Triller

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Ich habe für das französische Zitat auf der Diskussionsseite einen Übersetzungsvorschlag gemacht, den ich demnächst übernehmen werde. Bitte sieh ihn Dir an. --Room 608 00:13, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Da ich, wie meiner Benutzerseite zu entnehmen, kein Französisch spreche und nur das unbedingt notwendige Vokabular kenne, um französiche Barockmusik (vor allem auf der Orgel) halbwegs stilgerecht spielen zu können, müsste da jemand Anderes mal drüber gucken. Da es sich aber um eine Primärquelle handelt, ist die Idee, eine deutsche Übersetzung zu liefern, grundsätzlich gut. Auf Deutsch geht das natürlich geschmeidiger, aber dabei ist Vorsicht geboten, da es eine Übersetzung bleiben soll.--Arnulf zu Linden 02:59, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Triller auf Schlussnote

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Ein Triller auf der Schlussnote eines Stücks, im mehrstimmigen Satz die Schlussnote der höchsten Stimme, bei Stücken mit Solostimme die Schlussnote der Solostimme, kann auch beschleunigt ausgeführt werden. Der Triller beginnt mit der appuyé, die folgenden Noten werden immer kürzer und der Triller endet auf der Hauptnote, die wiederum eine deutlich wahrnehmbare Länge, vergleichbar mit der der appuyé oder noch länger, aufweist.

Aus welcher Quelle hast du das? Gibt es dort eine explizite Vorschrift, dass diese Art von Triller nur in den genannten Fällen gemacht wird? --Feijoo 19:42, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wäre das aus einer expliziten Quelle oder gar ein Zitat, so wäre es vermerkt. Das kenne ich in dieser Form von zahlreichen Schallplatten- und CD-Aufnahmen mit französischer/belgischer Orgelmusik des Barock. Daher besteht natürlich ein Restrisiko, dass dies eine Erfindung aus der 2. Hälfte des 20. Jhds. ist, aber selbst dann ist es eine mittlerweile praktizierte Version des Trillers auf der Schlussnote. Der Effekt käme mitten im Stück nicht richtig rüber, weshalb mir das da auch noch nicht aufgefallen ist. Setz dich einfach an eine Orgel mit einigermaßen passender Disposition und passenden Noten (Clerambault, Couperin, Marchand, Babou, ...) und probier es aus. Dann merkst du am besten, worin der Effekt auf der Schlussnote beruht. Ob man den Effekt mit MIDI (Quantisierung min. 1/128-Note) rüber kriegt, weiß ich nicht, zumal die entsprechenden Stücke gerne mit einem Ritardando enden, das Ganze am Ende also "a tempo" oder neudeutsch "off beat" ist. Irgendwo müsste hier auch noch eine Schwarte zur Interpretation der französischen Orgelmusik rumfliegen, die ich im Moment aber nicht finden kann.--Arnulf zu Linden 22:25, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Dann mach doch einen kleinen ref, mit dieser Bemerkung. --Room 608 00:53, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Es ging mir eigentlich darum, wie der enzyklopädische Nachweis aussieht. Ich persönlich benutze den beschriebenen Triller auch bei allen möglichen anderen Gelegenheiten, nicht nur auf der Schlussnote, besonders in freier oder gesanglicher Musik. Aber dafür habe ich keine Quelle, soweit ist es persönliche Interpretation. In der französischen Musik kenne ich Triller auf der Schlussnote eher auf der Terz des Schlussakkordes (eben Clérambault et al.), bei Antonio Soler kommen sie dagegen regelmäßig auf dem Grundton vor. In beiden Fällen sind sie jedoch nicht anders notiert oder beschrieben als herkömmliche Triller. Vom Künstlerischen her begrüße ich die Beschreibung, aber ohne Quelle ist sie für den Artikel ungeeignet (siehe Regeln 2 und 9). --Feijoo 18:49, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

"In der französischen Musik kenne ich Triller auf der Schlussnote eher auf der Terz des Schlussakkordes"
Au ja, da ist mir eine Panne unterlaufen, da die Stücke, die ich gerade im Ohr hatte oder als Noten in der Hand hielt, die Terz im Schlussakkord zufällig auch in der Diskantstimme liegt. Das mit der Terz im Schlussakkord ist richtig, auch wenn diese nicht im Diskant liegt.
"Vom Künstlerischen her begrüße ich die Beschreibung, aber ohne Quelle ist sie für den Artikel ungeeignet"
Dann stehen aber größere Teile des Artikels in Frage und dann stehen viele Musikartikel in Frage, da sehr oft wie hier gängige Praktiken und eben nicht die Interpretation eines Einzelnen beschrieben werden. Und diese gängigen Praktiken sind eben nicht immer durch schriftliche Quellen belegt und hier kommt die Frage auf, in wie weit Tonträger als Quelle gelten, wenn es darum geht, dass bestimmte Dinge auf vielen verschiedenen Tonträger immer auf die gleiche Weise gemacht werden.--Arnulf zu Linden 22:05, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Für Musikartikel gelten die Wikipedia-Richtlinien genauso wie für alle anderen. Die allgemein bekannten Verzierungen kann man in jedem Musiklexikon nachschauen, aber Aussagen, die darüber hinausgehen, müssen nachgewiesen werden. Die von dir eingebrachte Trillervariante habe ich bisher nirgends schriftlich beschrieben gesehen. Zumindest sollte sie als aktuelle Interpretationspraxis gekennzeichnet werden, wenn es denn keine historische Quelle dafür gibt. Die Verzierungen im französischen Barock wurden damals umfangreich und genau (wenn auch manchmal unterschiedlich) beschrieben. Deshalb sollte deutlich darauf hingewiesen werden, dass es sich nicht um eine nachweisbare Praxis der Zeit handelt. --Feijoo 12:35, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Dein Babel sagt ...

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... Du kaemst aus H. Irgendne Verbindung zu HOL? Gerne auch per mail wg. Anonymitaet. Fossa?! ± 02:11, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

> Du kaemst aus H.
Ein Bapperl "Dieser Benutzer lebt in $_ort" gibt es nicht, daher der verwendete Bapperl.
> Irgendne Verbindung zu HOL?
Ja, und ich bin froh, da weg zu sein. Mehr dazu nur per Mail (Emailadresse siehe meine Homepage). WP-relevante Themen zu HOL und umzu können hier diskutiert werden. Bei meinen Radtouren ist HOL-Bahnhof mitunter Start- oder Zielpunkt, wobei ich dann Solling oder Weserbergland durchfahre, i.d.R. ist eine Digiknips, manchmal auch eine Spiegelreflexkamera dabei.
Den Begriff "Lokalbias" finde ich weder bei google noch im Fremdwörterbuch noch in der WP außer auf zwei Benutzerseiten (die auch google ausgibt). Ich kann zwar grob erahnen, was damit gemeint ist, aber leg doch einen Artikel dazu an oder (bei stub-Gefahr für den Artikel) pack wenigstens eine Kurzerklärung unter "Bias" mit rein.--Arnulf zu Linden 15:35, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Stress :-(

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Hallo, Du schreibst Cds können nicht in Bibliotheken ausgeliehen werden, das stimmt aber nicht ganz. --Room 608 00:54, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

In Hannover wurde der Verleih von Musik-CDs in der Stadtbibliothek schon vor Jahren eingestellt (die Schließung der gesamten Musikabteilung erfolgte erst deutlich später). Es gab da zumindest einen zeitlichen Zusammenhang mit der Einstellung des kommerziellen Musik-CD-Verleihs auf Druck der Musikindustrie.--Arnulf zu Linden 04:34, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hier in Berlin ist das noch kein Problem. Die Bibliothek hat wenige, aber gute Sachen und nicht mal ganz alte.--Room 608 10:52, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten
In den Büchereien Wiens kann man immer noch CDs ausleihen. --Kurzstueckmeister (Diskussion) 13:36, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Orgel: Quellen, Literatur, Musik, Registrierung, Aufführungspraxis, Orgelbau

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Hinweis: Die Beiträge beziehen sich teilweise auf andere Diskussionen:

Die entsprechende WP-Grundregel heißt ja nicht: frei zugänglich sondern nachprüfbar. Frei zugänglich im finanziellen Sinne wäre höchstens, was man im Internet gratis bekommt, denn Bibliotheken kosten auch Gebühren. Diese Prinzipien gehen doch unter anderem auf das wissenschaftliche Arbeiten zurück, und in der Musikwissenschaft fragt dich z. B. keiner, was ein Buch kostet oder wie weit die Bibliothek weg ist. Du musst den Nachweis bringen, sonst ist es nicht wissenschaftlich abgesichert.

Zugängliche gedruckte Noten können natürlich an sich eine Quelle für WP sein, für Einzelbeispiele etwa. (Z. B.: Bei Juan Cabanilles (123. Tiento im 23. Ton, Takt 1) werden Flautado und Violeta verlangt.) Das Gleiche würde ja auch für ein Zitat aus dem Werk eines Schriftstellers gelten. Sobald man allerdings Schlussfolgerungen zieht (Im 18. Jahrhundert war es in Spanien üblich, Zungen- und Labialregister zu mischen), beginnt man mit der Theoriefindung. Da braucht's dann die Sekundärquelle (schreibt Kastner in seinen „Secretos orgánicos“. – und/oder Literaturangabe).

Das Problem bei Aufnahmen ist, dass sie in der Regel keinen wissenschaftlichen Anspruch repräsentieren. Ein Buch über die Registrierung von spanischer Orgelmusik (mit den entsprechenden Nachweisen) ist etwas anderes als die Interpretation eines Organisten, der diese Musik nun künstlerisch mit einem konkreten Instrument gestalten will. Genauso, wie eine Biografie über einen Komponisten etwas anderes ist als ein Roman. Das ist ja gerade umgekehrt einer der schweren Vorwürfe an die Aufführungspraxis gewesen, dass nur stur nach (oft vermeintlichen) Regeln musiziert würde, ohne Empfinden – eben „akademisch“.

Die zwanzig Jahre waren nicht wörtlich gemeint. Als ich vor mehr als zwei Jahrzehnten mit dem Orgelspielen begonnen habe, galt es als selbstverständlich, dass man schnelle Bach-Präludien komplett im „leggiero“ spielt und Fugen willkürlich „durchartikuliert“, alles mit möglichst vielen Manualwechseln versteht sich, und Trios mit 8' 2' u. ä. registriert. Als die ersten Organisten von aufführungspraktischen Kursen kamen (Trios nur mit Prinzipalen, gefühlvolle Artikulation etc.), wurden sie für verrückt und obendrein zu Dogmatikern erklärt. In den neunziger Jahren habe ich ein lustiges Nebeneinander erlebt, mit den entsprechenden Anfeindungen untereinander und auch Extremen. Heute habe ich den Eindruck, übere viele aufführungspraktische Grundsätze muss nicht mehr jedesmal diskutiert werden. Diese Eindrücke stammen natürlich aus meinem eigenen Umfeld, das allerdings im Laufe der Jahre öfters gewechselt hat. --Feijoo 09:08, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

> denn Bibliotheken kosten auch Gebühren
Jein! Öffentliche Bibliotheken können Gebühren verlangen, müssen es aber nicht, und nicht alle tun dies. Wenn sie es tun, dann gibt es i.d.R. eine Sozialklausel. Das "wissenschaftliche Arbeiten", hier also die Literaturrecherche, ist in Hannover (kann ich nur für Naturwissenschafter/Ingenieure bestätigen) z.Z. noch ohne finanzielle Hürden möglich. Mag sein, das andernorts bereits finanzielle Abschottungen errichtet wurden.

Bei den Noten denke ich vor allem an "Literatur", denn erst mit den Noten in der Hand sieht man, wie z.B. so ein "Tiento de medio registro" angelegt ist und erst dann kann man das nachvollziehen, also spielen. Daher würde ich Noten, vom obigen Beispiel mit der Registrieranweisung mal abgesehen, unter "Literatur" in die Artikel packen. Bei den Musikartikeln haben wir zudem das Problem, dass es recht schwierig ist, die "lebendig" zu machen, also mit Klangbeispielen anzureichern. Das erfordert momentan noch recht aufwendige Aufnahmetechnik für akzeptable Ergebnisse und natürlich jemanden, der das einspielt. Mit fortschreitender Computertechnik wird es zwar möglich, alles komplett am PC zu generieren, aber irgendwie klingt das immer etwas steril. Das ist zwar gut geeignet, um Tonintervalle, Akkorde, Tonleitern, Verzierungen usw. möglichst neutral darzustellen, aber für ganze Stücke, nun ja ...
Als ich vor über 20 Jahren vom Akkordeon (nicht vom Klavier zu kommen, war damals eh schon eine Todsünde, obwohl die Artikulation auf dem Akkordeon der Orgel viel näher steht als die auf dem Klavier) zur Orgel gekommen bin (Hobby- & Freizeitorganist, an der Orgel keine professionellen Ambitionen, dafür habe ich meine Holzblasinstrumente), wurde ich auch mit jeder Menge Dogmatismus konfrontiert (generelles(!) Äqualverbot bei Barockmusik, strenges Legatospiel, die schon erwähnten "Standard"registrierungen für norddeutsche Barockmusik und alles vor J. S. Bach taugt nur, um sich auf dessen Werke "vorzubereiten"). Dies führte bei mir dazu, dass ich entschied, das Orgelspiel nie professionell betreiben zu wollen und mich vornehmlich mit der französichen und iberischen Barockmusik sowie älterer Orgelmusik (Gotik, Renaissance) beschäftigte. Heute gibt es glücklicherweise eine Organistengeneration (sowohl Hauptberufler als auch Amateure), die diesen Dogmatismus abgelegt haben und die barocke Literatur erfrischend anders interpretieren. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich schätze die Werke von J. S. Bach, nur sehe ich ihn nicht als einzige und absolute Krone der Orgelmusik des Barock.--Arnulf zu Linden 19:27, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Tja, das ist natürlich Geschmackssache. Ich könnte jetzt eine lange, gut begründete Ausführung darüber schreiben, warum man Bach als den genialste Komponist seiner Epoche bezeichnen kann. Aber das subjektive Erleben gehört eben zum Wesen der Musik. Bach hatte ich deshalb genannt, weil seine Orgelwerke bis heute die Basis für jede Organistenausbildung darstellen.
Übrigens sehe ich inzwischen – nach den geschilderten Erfahrungen mit verschiedenen Arten von Dogmatikern – das Problem viel mehr darin, dass sich die Spieler den Kopf über Interpretationen zerbrechen, den Zuhörern jedoch das Meiste daran entgeht. Besucher von Orgelkonzerten hören meiner Erfahrung nach oft in so groben Kategorien wie laut / leise oder langsam / schnell. Zwischen einförmiger Artikulation bei kärglicher Registrierung auf einer neobarocken Orgel und einer musikalisch einfühlsamen Interpretation mit sorgfältig gewählten Klangfarben auf einem hervorragenden Instrument können viele Menschen gar keinen Unterschied entdecken. Das finde ich einerseits frustrierend, aber vor diesem Hintergrund relativieren sich die Ansprüche der Dogmatiker dann auch sehr stark.
Die Angabe von Musikstücken als Literatur finde ich nicht sinnvoll, denn unter Literatur wird ja die Sekundärliteratur angegeben – das wären nicht die Tientos selbst, sondern Bücher darüber. Aber natürlich könnte man den Anfang eines medio registro als Notenbeispiel unterbringen. Man sollte auch einige wichtige Komponisten im Artikeltext nennen (etwa Peraza, Correa, Aguilera...).
Aufnahmen sind immer problematisch, weil sie stets eine Interpretation darstellen. Das gilt übrigens auch für Computer-Einspielungen, da der Computer letztlich nach programmierten Vorschriften interpretiert. Natürlich kann ein Klangbeispiel hilfreich sein, aber man muss doch vorher sehr genau überlegen, wie nützlich es wirklich ist.
Gerade in bezug auf Registrierungen oder aufführungspraktische Details kann im Grunde genommen keine Aufnahme eines Stückes, für das keine klaren Anweisungen existieren, eine Enzyklopädie-Tauglichkeit für sich in Anspruch nehmen. Man müsste eigentlich ausdrücklich darauf hinweisen, dass es um den eigentliche Notentext geht, nicht um die Registrierung oder die Interpretation. Aber in der Praxis würden genaue Angaben wohl ausreichen, wie: eine mögliche Interpretation des Tientos X von Y mit der Registrierung Z auf der α-Orgel in β. --Feijoo 22:59, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

[J. S. Bach] Da könnte ich auch viele gute Gründe nennen, warum Komponist XY jeweils der genialste seiner Epoche war, das ist natürlich alles subjektiv inkl. der Auswahl der herangezogenen Quellen. Dass die Orgelwerke von Bach in >= 99% der Fälle eine Basis für die Organistenausbildung sind, ist halt seit geraumer Zeit so.
[Dogmatiker] Das mit den Besuchern von Orgelkonzerten ist wie bei den meisten anderen Konzerten - Popularmusik mal außen vor - häufig so, aber da sind meistens doch auch Leute dabei, die sehr wohl differenziert zuhören. Die Besucher passen nicht alle in die erwähnte "Schublade". Oder gehst du nie in ein (Orgel)konzert? Den Frust über die undifferenziert wahrnehmenden Zuhörer kann ich leider teilen. Besonders schlimm ist das im "mittelalterlichen" Kontext (Stichwort: Sprit im Zuhörer).
[Literatur] Dein Argument ist nachvollziehbar. Daher schlage ich vor, die Noten einfach unter eine Rubrik "Noten" zu packen. In bestimmten Fällen (s.o.) halte ich die Angabe von Noten für sinnvoll. Warum soll ein Leser, der nach der Lektüre z.B. von Tiento Lust bekommen hat, einige "Tientos de medio registro" zu spielen, sich erst mühsamm durch das www wühlen, um solche Noten zu finden? [Aufnahmen] Ein Computer interpretiert nichts, dazu braucht es immer noch einen Menschen und das ist auch gut so. Der Computer arbeitet nur das ab, was ein Mensch ihm eingegeben hat. Beispiel: Gibt man die Noten einer französischen Barockkomposititon für Tasteninstrument 1:1 in den Computer ein, so spielt der exakt diese Noten ab. Ein kundiger Mensch hingegen weiß um die "Inegalite" und die damalige, recht gut dokumentierte Verzierungspraxis und wird sie entsprechend anwenden. Selbst wenn beide das selbe Instrument "ansteuern" (Computer über MIDI, Mensch über Manual(e) und ggf. Pedal), wird man zwei deutlich unterscheidbare Ergebnisse erhalten. Natürlich kann man "Inegalite" und Verzierungen auch mit dem Computer realisieren, aber auch das muss vorher ein Mensch in die Maschine eingeben. Klangbeispiele halte ich immer dann für sinnvoll, wenn:

  • der Klang eines Instrumentes/einer Instrumentenkombination (Orgel: eines Registers/einer Registerkombination) dargestellt werden soll
  • Intervalle/Intervallfolgen oder Akkorde/Akkordfolgen dargestellt werden sollen
  • Stimmungssysteme dargestellt werden sollen
  • bestimmte musikalische Formen dargestellt werden sollen

In allen Fällen muss natürlich das jeweils wesentliche Merkmal klar herausgestellt sein. Der Interpretationscharakter hält sich systembedingt bei derartigen Aufnahmen in Grenzen und das muss er bei solchen Klangbeispielen auch.
[Registrierung] Wie klar müssten die Angaben denn sein? Der Idealfall, dass ein Komponist zu seinen Werken eine Disposition einer existenten oder fiktiven Orgel angibt und in den einzelnen Stücken bezugnehmend auf diese Disposition genaue Registrierangaben macht, dürfte eher selten sein. Genaue Registrierangaben ohne vorangestellte Disposition sind auch nicht so häufig, was ich schade finde, da somit die genauen Klangvorstellungen des Komponisten, an die man als Interpret natürlich nicht gebunden ist, nicht direkt erschlossen werden können. Bei den alten Franzosen stehen grobe Registrierangaben aber schon oft im Titel der Stücke. "Basse de trompette" verrät, dass hier das Basssolo auf einer Trompete 8' (innenstehend) vorzutragen ist, was schon in der damaligen Literatur dokumentiert wurde. Ob dazu Clairon 4' gezogen werden darf oder soll, wird aber schon nicht mehr verraten. Über die Registrierung der Begleitstimmen steht da freilich auch nichts. Vom Gedackt 8' bis zum 8'-Labialplenum kommt da fast alles in Frage, was die Trompete nicht erdrückt und andererseits nicht in der Trompete komplett untergeht.--Arnulf zu Linden 02:51, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

[J. S. Bach] Da ist es, wieder das alte Problem: Natürlich kann man in der Musik am Ende immer alles auf Geschmack und/oder Interpretation zurückführen. Aber Bach hat eine Fülle von kompositorischen Techniken verwendet, die damals kein anderer Komponist zusammen gebraucht hat. Das ist mir selbst erst klar geworden, als ich mehr und mehr Eigenschaften, die mir zunächst typisch Bachisch vorkamen, bei seinen zahlreichen Vorbildern entdeckt habe: Die Verschmelzung all dieser Elemente ist das, wenn man so will, Geniale an Bachs Musik. Er selbst war offensichtlich ein in der Komposition hochbegabter Mensch, der die kognitiven Fähigkeiten hatte, um alle aufgenommenen Einflüsse und Ideen in einen neuen und dennoch musikalisch stimmigen Zusammenhang zu bringen, wie es keinem anderen Menschen seiner Zeit vergönnt war.
Das geht von einer ganz spezifischen, zwischen Kontrapunkt und Harmonie ausbalancierten Satztechnik über eine fast immer völlig ausgewogene Formsprache bis hin zu seinen innovativen Stilkombinationen. Ein Paradebeispiel ist die Fuge: Es gibt keinen Komponisten, der Bachs Fugentechnik hätte nachahmen können. Tatsächlich ist die Fuge im Nachhinein sowohl von Komponisten als auch von Analytikern immer über Bachs Vorbild definiert worden. Oder die Orgelpräludien und die Choralvorspiele – aus seiner Gestaltung dieser Formen resultiert Bachs Vormachtstellung in der Organistenausbildung.
Dabei sind z. B. seine Motiv- und Zahlensymbolik, über die sich manche Autoren im 20. Jahrhundert gar nicht wieder einkriegen konnten, eher schmückendes Beiwerk, dass auch andere Komponisten beherrschten.
Insofern ist der berühmte Satz vom „Anfang und Ende aller Musik“ gar nicht so verkehrt – wenn man es auf seine Zeit bezieht. Bach beeinflusste außerdem die ganzen folgenden Generationen von Komponisten direkt oder indirekt. Über die Empfindsamkeit Carl Philipp Emanuel Bachs besteht eine klare Verbindung zur Musik von Beethoven, um nur mal ein plakatives Beispiel zu nennen.
Aber das heißt eben nicht, dass einem die Musik deswegen gefallen muss. Subjektiv ist Bach für viele, viele Menschen gerade nicht der tollste Komponist. Objektiv gibt es eine ganze Menge Argumente dafür, seine Werk als herausragend zu betrachten.
[Zuhörer] Es kommt sicher auch darauf an, in welcher Gegend man sich gerade befindet. Aber ich sehe das Problem in der zunehmenden Diskrepanz zwischen der abnehmenden allgemeinen musikalischen Bildung und der immer differenzierteren Ausbildung der Musiker. Organisten (um dabei zu bleiben) wissen heute über die Nuancen jeden barocken Trillers oder den Klang der Hausorgel von Jehan Alain bescheid, der durchschnittliche Zuhörer kann nicht einmal die Melodie in einem Choralvorspiel erkennen. Vielleicht irre ich mich ja auch, und das war schon immer so...
[Literatur] Das entspricht meiner Meinung nach nicht den Grundsätzen der WP, denn Beispiele sollen das im Text Dargestellte belegen und nicht den Leser mit beliebigem Material versorgen. Das ist, als ob man im Artikel Drama seine Lieblingsdramen auflisten oder bei Lyrik irgendein schönes Gedicht auszitieren wollte, um dem Leser Lust auf mehr zu machen... Nichts spricht aber dagegen, z. B. eine Liste von Komponisten von Tientos de medio registro anzulegen, um einen möglichst umfassenden Nachweis dieser Gattung zu bemühen. Oder eben im Artikel den Beginn eines Tientos zu zeigen, damit man weiß, was man sich darunter vorzustellen hat. Aber das komplette Tiento würde dann wieder in ein anderes Wiki gehören (z. B. IMSLP, wenn's wieder online ist).
[Aufnahmen] Ich habe ein anderes Verständnis vom Verhältnis zwischen Notentext und erklingender Musik: Der Notentext ist doch nur eine je nach Epoche und Stil mehr oder weniger unvollkommene Krücke, um einige Details der Musik zu skizzieren. Gerade bei Barockmusik gilt das, deswegen ist ja die Historische Aufführungspraxis zunächst entstanden, um diese Musik in der Ausführung „vervollständigen“ zu können.
Wenn ich nun einen Computer nur mit den Parametern Tonhöhe und Tonlänge beschicke, erhalte ich tatsächlich eine (gewissermaßen negative) Interpretation, die in einem gewissem Widerspruch zu der eigentlich hinter dem Notentext stehenden Musik steht. Wie du selbst bemerkt hast, ist das nur in bestimmten Fällen sinnvoll. Aber in puncto „Form“ wäre ich auch schon wieder sehr vorsichtig.
Es ist aus genau diesen Gründen auch nicht zu erreichen, eine in jedem Punkt als enzyklopädisch zu bezeichnende Aufnahme herzustellen. Deshalb finde ich eine deutlichen Kenntlichmachung notwendig.
[Registrierung] Ja, wenn es denn Angaben gibt. Im französischen Barock folgten praktischen alle Orgeln einem ganz klaren Dispositionsschema, es gibt ausführliche, genaue Beispiele für Registrierungen, und die Stücke sind auch noch eindeutig mit den entsprechenden Bezeichnung betitelt. Ob ich im Einzelfall Clairon oder Prestant oder irgendetwas anderes dazu ziehe, hängt dann wirklich von meiner eigenen Vorstellung von der Musik und meinem Klangempfinden ab.
Bei spanischer Orgelmusik dagegen kenne ich nur ganz vereinzelte Beispiele für Registrierungen. Auch in den Textquellen findet sich kaum etwas. Und was sich dort findet, ist nicht immer auf bestimmte Stücke bezogen, und wenn es überhaupt ganz konkret ist, bezieht es sich u. U. auch noch auf Orgeln, die nicht mehr existieren. Es ist doch nicht zwingend notwendig, irgendwelche Registrierungen zu nennen, wenn es da keine Klarheit gibt. Schließlich ist Wikipedia kein Ratgeber. --Feijoo 20:38, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

[J. S. Bach] > Die Verschmelzung all dieser Elemente ist das, wenn man so will, Geniale an Bachs Musik.

Dieses Argument ist gegenüber allen Komponisten vor ihm unfair, denn die hatten dazu schlicht nicht die Möglichkeit, da sie die Formen ja erst mal schaffen mussten, die Bach dann verschmolzen hat. Und solche Verschmelzungen gab es auch schon früher, so brachte z.B. Heinrich Scheidemann das Choralvorspiel mit dem Tanzsatz der Renaissance zusammen.

> Er selbst war offensichtlich ein in der Komposition hochbegabter Mensch,

Das bestreite ich nicht, aber es ist kein Alleinstellungsmerkmal.

> Tatsächlich ist die Fuge im Nachhinein sowohl von Komponisten als auch von Analytikern immer über Bachs Vorbild definiert worden.

Eine zweifelsohne bequeme Lösung, die aber insbesondere den frühesten Formen der Fuge (z.B. Ricercare), aber auch Fugen aus anderen Regionen (z.B. Fugue der barocken Franzosen) nicht gerecht wird.

> zwischen Kontrapunkt und Harmonie ausbalancierten Satztechnik über eine fast immer völlig ausgewogene Formsprache

Das konnten auch andere in der Zeit, z.B. J. B. Cabanilles, L.-N. Clerambault, F. Couperin, um bei Orgelwerken zu bleiben.

> Es gibt keinen Komponisten, der Bachs Fugentechnik hätte nachahmen können.

Warum auch? Viele hatten eben ihre eigene Fugentechnik. Sind diese Stücke nun weniger wert, weil sie vielleicht technisch nicht so schwierig daher kommen?

> Oder die Orgelpräludien und die Choralvorspiele – aus seiner Gestaltung dieser Formen resultiert Bachs Vormachtstellung in der Organistenausbildung.

Was mir ein ewiges Rätsel bleiben wird ...
Die Sachen von Bach sind häufig sehr komplex, was bestimmt nicht jeder Komponist so hinbekommen hätte. Gerade in einer Ausbildung sollte doch aber zunächst das Wesentliche der einzelnen Formen herausgekehrt werden und das geht mit weniger komplexen Stücken (z.B. Präludien und Choralvorspiele von D. Buxtehude, um bei den norddeutschen Versionen dieser Formen zu bleiben) i.d.R. besser. Und warum überhaupt ist die deutsche Organistenausbildung so auf deutsche Barockkomponisten fixiert und lässt barocke Spanier, Franzosen und Italiener, aber auch die Komponisten der Gotik und der Renaissance gerne links oder rechts liegen?

> Insofern ist der berühmte Satz vom „Anfang und Ende aller Musik“ gar nicht so verkehrt – wenn man es auf seine Zeit bezieht.

Da sollte man besser vom Ende der Barockmusik reden, denn die fand mit Bach einen, wenn auch nicht den einzigen, Höhepunkt und danach hatten die Komponisten grundlegend andere Ideen. Der "Anfang aller Musik" bezogen auf seine Zeit dürfte grob mit dem Ende des "Dreissigjährigen Krieges", also dem großflächigen Aufkommen der Barockmusik zusammen fallen. Bach war vor allem ein Vollender. Innovationen, die ihrer Zeit u.U. voraus waren, finden sich nur Wenige (z.B. Chromatische Fantasie und Fuge). Bei den Innovativen denke eher an Komponisten wie Francesco Landini oder Jacobo di Bologna, die im 13. Jhd. (Trecento) einen Musikstil kreierten, der seiner Zeit so weit voraus war, dass er erst etwa 200 Jahre später wieder aufgegriffen wurde oder J. H. Kapsberger (~1580-1651), der einige Lautenstücke schrieb, die eher nach Jazz oder Bluesrock als denn nach Barockmusik klingen.

> Bach beeinflusste außerdem die ganzen folgenden Generationen von Komponisten direkt oder indirekt.

Der erste Einfluss hat aber seltsamerweise darin gelegen, dass die nachfolgenden Komponisten mit Barockmusik nichts mehr zu tun haben wollten. Erst in der Romantik finden sich Komponisten, die eine direkte Beeinflussung durch Bach erkennen lassen.

> Vielleicht irre ich mich ja auch, und das war schon immer so...

Das dürfte sicherlich an der neuzeitlichen medialen Verblödung und der ständigen Musikberieselung mit entsprechenden Abstumpfungseffekten liegen. Früher war Musik etwas Besonderes.

> [Aufnahmen] Aber in puncto „Form“ wäre ich auch schon wieder sehr vorsichtig.

Dabei geht es natürlich ums Grobe, also z.B. "Diskantsolo" und nicht "Recit de Cornet" oder "Tiento de medio registro de mano derecha", oder "cantus firmus-Satz" und nicht Choralvorspiel nach Art von XY, oder das einfache 4-stimmige "Kochrezept" für die Fuge und nicht "Fuge a la Bach" oder "Fugue a la Clerambault", oder die einfache Form des "Walking Bass" und nicht den "Walking Bass" nach Art von Schießmichtot.--Arnulf zu Linden 01:03, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Vakuumwärmedämmung

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Hallo Arnulf. Du hast letztens den Artikel zu Vakuumwärmedämmung umgeschrieben, hierzu habe ich ein paar Anmerkungen, wollte den Artikel aber nicht direkt wieder umschreiben sondern das zuerst mal hier diskutieren.

- Ich habe beim Verfassen des Artikels fälschlicherweise den Begriff der Konvektion ins Spiel gebracht, richtig wäre hier Luftwärmeleitung gewesen. In Dämmstoffen ist Wärmeübertrag durch Konvektion ohnehin unterbunden, einzig die Wärmeleitung des Füllgases tritt auf. Insofern macht aber eine geringe Reduzierung des Luftdrucks auch keinen Sinn, da eine tatsächliche Reduzierung der Wärmeleitfähigkeit erst beim Übergang zu Molekularströmung auftritt. Eine Anwendung von Vakuum zum Unterbinden von Konvektion ist mir als tatsächliche Anwendung nicht bekannt, lässt sich ja viel einfacher durch Einbringen von irgendeinem Füllmaterial darstellen.

- Für Vakuumdämmung mit mikroporösem Stützkern reicht schon ein Vakuum von ein paar mbar aus, ich denke hier kann man nicht von Hochvakuum reden.

- Die Gaswärmeleitung bei Molekularströmung ist zwar größer null, ist jedoch proportional zur Teilchenkonzentration.

- Zur Darstellung von Brüchen bei Einheiten in Wikipedia bin ich nicht so bewandt. Kann man das vielleicht tatsächlich als Bruch darstellen, ich bin mit der Darstellung über Exponenten nicht so glücklich, man stolpert da ein bisschen drüber.

Freut mich übrigens, dass in den Artikel mal ein bisschen Leben kommt. Grüße, Jochen

> In Dämmstoffen ist Wärmeübertrag durch Konvektion ohnehin unterbunden,

Das ist falsch. In mit Gasen bei Atmosphärendruck gefüllten Dämmstoffen erfolgt je nach Struktur mehr oder weniger Wärmeübergang durch Konvektion. Faserdämmstoffe und offenzellige Schäume sind gegen die Umgebung offen, so das es darin "ziehen" kann. In geschlossenzelligen Schäumen erfolgt Konvektion in den Zellen und insbesondere in den praktisch unvermeidlichen Lunkern und Blasen. Eine Ausnahme bilden die recht neuen und dem entsprechend teuren Mikro-PUR-Schäume. Hier sind die Zellen so klein, dass die Weglänge für Konvektion nicht mehr ausreicht.

> Eine Anwendung von Vakuum zum Unterbinden von Konvektion ist mir als tatsächliche Anwendung nicht bekannt,

Das Stahlmantelrohr (www.fw-gmbh.de und www.isobrugg.de , mehr Hersteller gibt es in Deutschland nicht) ist so eine Anwendung. Das dort im Ringraum herrschende Grobvakuum liegt zwischen 100...500 Pa (1...5 mbar) und ist gerade ausreichend, damit die Konvektion zusammenbricht. Bei Atmosphärendruck trägt die Konvektion den größten Teil zum Wärmeübergang bei, so dass diese Vorgehensweise sinnvoll und im Fall des Stahlmantelrohres auch wirtschaftlich ist.

> - Für Vakuumdämmung mit mikroporösem Stützkern reicht schon ein Vakuum von ein paar mbar aus

Bitte belegen. In "Cryogenic Engineering" steht zu dem Thema was Anderes.

> - Die Gaswärmeleitung bei Molekularströmung ist zwar größer null, ist jedoch proportional zur Teilchenkonzentration.

Das ist richtig, aber sie bleibt immer > 0 und trägt somit zum Wärmeübergang bei.

> Kann man das vielleicht tatsächlich als Bruch darstellen,

Sollte mit dem Mathe-Kram (TeΧ-basiert) gehen, aber siehe unten!

> ich bin mit der Darstellung über Exponenten nicht so glücklich, man stolpert da ein bisschen drüber.

Das ist in wissenschaftlichen Abhandlungen üblich, da so alles in eine Zeile passt. Ich stolpere über Brüche oder noch schlimmer diese Schrägstriche, also z. B. W/(m·K) an Stelle von W·m-1·K-1. Regel dabei ist, dass erst alle Einheiten mit positiven Exponenten kommen und danach die mit negativen Exponenten.

PS: Bitte signiere deine Beiträge Wikipedia-konform.--Arnulf zu Linden 01:04, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Jagdleitsignale

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Hallo Arnulf z. L., ich bitte darum, den Link zur Verwendung von Jagdleitsignalen wieder herein zu nehmen. M.E. verstößt er nicht gegen Wikipedia:Weblinks Punkt 5, da die verwendeten Flash-Animationen keinen bevormundenden Charakter haben und die Seite auch noch andere Inhalte enthält. Es gibt nun einmal keine bessere Möglichkeit, die Verwendung von Jagdleitsignalen zu demonstrieren, als durch Animationen - und es gibt m.W. für Animationen kein kein verbreiteteres Format als Flash. Die Seite enthält auch noch andere Inhalte als die Flash-Animationen, nämlich textliche Beschreibungen sowie Noten und Tonbeispiele. Habe den Link daher als Vorschlag für die gesichtete Version wieder hineingetan (ich war das auch schon gestern, nur von einem anderen PC aus), und dabei so eingerichtet, dass er nicht direkt auf die Flash-Seite, sondern eine Einleitung verweist. Wer sich dann die Flash-Animationen ansehen will, kann das ja dann tun oder eben bleiben lassen. Thorin Eichenschild 15:02, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Flash hat immer bevormundenden Charakter, da man gezwungen wird eine proprietäre Software zu installieren und zu benutzen! Die Demonstrationen könnten auch in Form herunterladbarer MPEG-Videos realisiert werden. Ohne den Hinweis auf Flash kann der Link wieder rein, da die Seite auch ohne Flash brauchbar scheint.--Arnulf zu Linden 21:50, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Orgelpfeife

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„Gleichzeitig werden bei zylindrischen Gedacktpfeifen…“ Warum nur da? --Thornard, Diskussion, 00:00, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

... weil das bei Spitzgedackten nicht so ist. Die verhalten sich physikalisch anders. Die Informationen habe ich aus einem Buch über Orgelbau, nur weiß ich nicht mehr, welches. Wenn es hier nicht mehr rumliegt, gab es das mal in der Stadtbilbiothek Hannover. Ich denke, es ist an der Zeit, den Spitzgedackten mehr als nur einen Halbsatz im Artikel Orgelpfeife zukommen zu lassen, dito für die Rohrflöte, da sie recht häufig disponiert wird.--Arnulf zu Linden 00:39, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Zahlenschreibung

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Was gefällt dir daran so gut, Pünktchen in die Lücken bei Dreiergliederung zu setzen? --888344

Die zuvor verwendete Lücke wird nicht in allen Browsern korrekt dargestellt. Dass "Schmale Leerzeichen" können nicht alle Browser. Alternativ schreibt man das Ganze mit "TeX".--Arnulf zu Linden 23:38, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Was mienst du mir der "zuvor verwendeten Lücke", das normale Leerzeichen? Man kann nicht von allen Wikipedia-Schreibern erwarten, dass sie sich mit TeX anfreunden. --888344

Obstwein

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Hallo Arnulf, Du hast beim Artikel die Bilder vom Text weg in die Galerie verschoben. Ich sehe den Sinn dahinter nicht ganz. In der Wikipedia ist es üblich, die rechte Seite zu bebildern, wenn Bilder vorhanden sind (einfach ein paar mal oben links auf «Zufälliger Artikel» klicken). Abgesehen davon, dass sie den Artikel illustrieren, lockern sie auch den Lesefluss auf. Wenn sie einfach ganz unten am Artikel in eine Galerie gequetscht werden, ist das nicht mehr so ganz der Fall. – Simon Diskussion/Galerie 09:30, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ob Bilder im Artikel den Lesefluss auflockern oder stören, ist reine Geschmackssache, kann daher nicht allgemein beantwortet werden. Bei langen Artikeln mit wenigen Bildern sind Bilder im Artikel sicherlich generell unproblematischer. Bei kurzen Artikeln und Artikeln mit vielen recht kurzen Kapiteln entstehen in Verbindung mit vielen Bildern jedoch zwei Probleme. Zum einen kann der Text längst zu Ende sein und dann kommt noch ein langer Schwanz von Bildern, zum anderen finden sich die Bilder mitunter nicht mehr an den passenden Stellen im Artikel, bei Artikeln mit mehreren Kapiteln u.U. nicht mal mehr beim zugehörigen Kapitel. Daher halte ich bei kurzen Artikeln mit vielen Bildern die Lösung mit der Gallerie für geeigneter. Sowas findet sich z.B. häufig bei Artikeln zu Landschaften, Bergen, Flüssen, Straßen, Ortschaften, …, da sich bei diesen Artikeln eine reiche Bebilderung oft schon aus dem Kontext ergibt.
Im Obstweinartikel würden die mittlerweile sechs Bilder wohl auch schon länger als der Text werden. Wenn überhaupt würde ich ein einziges Bild aus der Gallerie rechts oben neben den Text legen. Bei dem jetzigen Stand des Artikels wäre das das Bild der Erdbeerwein-Maischegärung, da sich dies am deutlichsten von Bildern einer Traubenweinherstellung, auch einer Rotwein-Maischegärung, abhebt. Und um ehrlich zu sein, das Bild vom Kraanbeerenwein − bitte keine englischsprachigen Namen für Früchte mit deutschsprachigen Namen − finde ich nicht so doll, weil auch keine weiteren informationen (privat/kommerziell hergestellt, Alter, Alkoholgehalt, …) vorhanden sind.--Arnulf zu Linden 21:41, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin nicht gegen Galerien, im Gegenteil. Genau auch aus dem Grund, dass sie es erlaubt, mehr Bilder zu zeigen auf einer Seite, die nur wenig Text beinhaltet. Ich bin nur dagegen, alles nach unten in eine Galerie zu stopfen. Mindestens ein Bild sollte, wenn möglich, immer oben recht sein – eins, das das Lemma abbildet. Und dann, bei längerem Text, wie eben beim Obstwein, wo gut noch zwei Bilder auf der rechten Seite Platz hätten, Bilder zur Illustrierung von im Absatz Erklärtem. Oder weitere Bilder des Lemmas. Beispiel Erdbeere: Zuerst ein Bild der ganzen Pflanze, dann eines einer Blüte und von der Frucht. Die Wikipedia ist ja eine Enzyklopädie und nicht ein Roman ;) Die Angaben zum Cranberrywein (in der Schweiz wird praktisch nur der englische Name verwendet) habe ich noch ergänzt. – Simon Diskussion/Galerie 15:24, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Hallo Arnulf. Gut du hast recht d. ich nichts dazugeschrieben habe. bitte entschuldige und ich habe es wieder entfernt. Ich bin aber mit den Beitrag in Summe nicht einverstanden. Es könnte manches konkreter angegeben werden und ist eigentlich nur für die eigene Obstweinproduktion gedacht. D. sollte darüber hinaus gehen. Ich sehe soviele schwache Beiträge im Weinbau- und d. Kellerwirtschaft und habe keine Zeit für Beiträge d. d. Obst betreffen - obwohl ich mich doch etwas auskenne. Vielleicht findet sich jemand d. d. Beitrag überarbeitet. Herzliche Grüße --Bauer Karl 19:22, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Schade, dass du der WP dein Wissen zu dem Thema vorenthältst. Ich habe den Artikel mal etwas durchsortiert (zeitliche Reihenfolge der Abläufe) und einige Dinge konkretisiert. Da ich das Zeug aber nicht gewerblich herstelle, und das wegen der elend vielen stark einschränkenden Vorschriften in der BRD auch nicht vorhabe, kann ich zum Thema gewerbliche Herstellung nicht viel beisteuern. Ach ja, die vielen "d-Punkt" machen das Lesen deines Beitrages etwas anstrengend.--Arnulf zu Linden 23:05, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

OSM

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Noch was, sehe, dass du viel unterwegs bist, falls du OpenStreetMap noch nicht kennst, wär das evtl was für dich. – Simon Diskussion/Galerie 09:36, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ist grundsätzlich wegen des "Open Source"-Gedankens interessant, scheint aber noch in den Kinderschuhen zu stecken und wendet sich vor allem an GPS-Nutzer. Ich gehöre noch zu einer kruden Generation, die Landkarten benutzt. Klare Vorteile: Landkarten funktionieren ohne Strom und auch dann, wenn die USA mal wieder über ein anderes Land herfallen. Außerdem taucht mir dort die Bezeichnung "Garmin GPS" zu häufig auf.--Arnulf zu Linden 21:45, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kinderschuhe ist immer relativ ;) Teils sind die Karten genauer als Google. Garmin taucht deswegen häufig auf, weil das, obwohl die sich wahrscheinlich keinen Millimeter um andere Betriebsssyteme kümmern, halt die kompatibelsten Geräte sind bzw waren vor etwa ein bis zwei Jahren.
Klar, gute Karten gibt man nicht einfach so her :) Ausserdem sind die auch ein Stück übersichtlicher. – Simon Diskussion/Galerie 15:03, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wikipedia-Treffen in Hannover am 9.9.

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Hallo Arnulf,

ich möchte ich Dich einmal auf die regelmäßigen Wikipedia-Autorentreffen in Hannover hinweisen und Dich dazu einladen. Wäre schön, wenn Du dabei sein könntest! Alle Details findest du auf Wikipedia:Hannover. Wir freuen uns auf dich!

Beste Grüße, -- Ukko 23:45, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Arnulf zu Linden, um einen möglichst guten Termin für den hannoverschen Wikipedia-Stammtisch im Oktober zu finden, stimmen wir ihn dieses Mal mit Doodle ab. Bei Interesse kannst Du hier teilnehmen. Der meistgewünschte Termin wird dann spätestens am 27. September festgesetzt und wie immer auf Wikipedia:T/H bekannt gegeben.
Beste Grüße, -- Ukko 22:25, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bundes- oder Landesstraße

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Moi, moi. Nach meinem Wissen waren in Ösi-Land die Landesstraßen gelb und die Bundesstraße blau markiert. Letztere tragen die Bezeichnungen "B...". Nun sehe ich, dass doch schon seit einigen Jährchen die Terminologie geändert wurde (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstra%C3%9Fe#Systematik) und meine - vor der Änderung im Artikel Pustertal sicherheitshalber noch zu Rate gezogenenen - Straßenkarten und die Auto-navi noch die (veraltete) Bezeichnung Bundesstraße anschreiben ... Also: sorry, war nicht beabsichtigte Fehlkorrketur von mir. WalterWolli 09:20, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Begründung für ref-Löschung

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(ref auf Niedersachsennavigator gelöscht, Grund: keine Links zu kostenpflichtigen Inhalten) 

Hallo Arnulf. Diese Begründung halte ich für Unsinn. Es handelt sich um eine Quellenangabe und nicht um einen gewöhnlichen Weblink gemäß WP:WEB --Langläufer 13:24, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Mit dem Grund "Quellenangabe" könnte man auch andere kostenpflichtige Angebote bis hin zu Webshops in die WP-Artikel schieben. Das widerspricht dem Charakter von frei zugänglichen Angeboten wie WP. Was soll eine Quellenangabe, wenn die Quelle nicht frei z.B. durch Leihe oder Einsichtmöglicheit vor Ort in einer öffentlichen Bibliothek zugänglich ist. Für sehr viele WP-Nutzer scheidet die Nutzung kostenpflichtiger Inhalte aus verschiedenen Gründen generell aus! In der BRD sind frei zugängliche Landkarten in der Tat ein Problem. Dass das mit den Landkarten auch anders geht, zeigen und die Österreicher: http://www.austrianmap.at

--Arnulf zu Linden 14:25, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

gut es gibt auch kostloszugänglich quellen, die man natürlich kostenpflichtigen bevorzugen kann, aber eine kostenpflichtige Quelle ist besser als keine Quelle. Und was ist am Niedersachsennavigator kostenpflichtig? Ich kann ohne zahlen auf die Karten zugreifen! --Langläufer 15:42, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Crumhorn

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Vielen Dank für das Crumhorn-Bild :-)
Ich habe daraus ein Video von meiner Improvisation "Crumhorn 11" (für das Neue Jahr 2011) gemacht. Ich hoffe das gefällt Dir?
Crumhorn 11
(natürlich mit Creative Commons-Zitat)
Alles Beste
David
Dwsolo 14:39, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Musikalisch grundsätzlich interessant, diesen eher mittelalterlich-archaischen Stil mit einem 11er-Takt zu paaren. Die Elektronik (samples) und die schlechte Tonqualität bei youtobe machen leider viel kaputt. Wie klingt das denn mit realen Instrumenten eingespielt?--Arnulf zu Linden 03:26, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Arnulf - Leider wurde alles in 1989 nur mit "samples" gemacht (Krumhorn und Kontratenor wurden von "live" gesampelt und dann mit Klavier gespielt), aber ich komponiere heute ein neues Stück mit denselben musikalischen Ideen, für Oboe, Klarinette und Fagott (Reed 11 genannt) und ich hoffe das wird nächstes Jahr live aufgeführt werden... Mittlerweilen bleibt nur die wav-Datei vom sample-beladenen 1989-Stück, wenn sie Lust haben, das zu hören, schreib mir bei dwsolo@gmail.com, oder aber schreib mir um später zu wissen, wann Reed 11 gespielt werden soll... :-)

Alles Beste
David
Dwsolo 14:07, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Bild

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Hi!

Was war an meinem Bild auszusetzen? Ich finde das die Pflanze auf meinem Bild eher eine typische Monstera deliciosa ist als das halb verreckte Exemplar. Es fehlen die typischen Luftwurzeln. Und so sieht die Pflanze unter guter Pflege in der Wohnung nicht aus.

-- Cryptosporella 09:15, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Was genau meinst du jetzt eigentlich? Da ist doch dein Bild drin. Und welches Bild soll das "halb verreckte Exemplar" zeigen? Falls das Bild Monstera.jpg das "halb verreckte Exemplar" zeigen soll: Luftwurzeln sind vorhanden (Bild mal in voller Größe anschauen). Die kleinen Blätter und dünnen Stämmchen sieht man leider häufiger. Ursachen können Lichtmangel, Nährstoffmangel oder zu kleine Töpfe sein, aber auch übermäßiges Gießen mit Staunässe, was selbst bei der Monstera zu Wurzelfäule führen kann. Es ist nicht egal, ob die Wurzeln ohne Erde im Wasser hängen (Hydrokultur, Aquariumentgiftung) oder in triefnasser, vor sich hin gammelnder Erde stecken. Im Bild Monstera.jpg sind gleich mehrere Pflegefehler erkennbar: Die Pflanze steht sehr ungünstig direkt vor einer Wärmequelle. Die Pflanze wird durch die weiße Gardine unnötig abgeschattet. Der Topf ist zu klein. Der Übertopf ist gefährlich. Abflusslose Übertöpfe sind eine üble, da oft stinkende, und für alle Pflanzen ausgenommen Sumpfpflanzen zudem gefährliche Unsitte: Staunässe → faulende Erde → Wurzelfäule → Pflanze tot! Und das im Übertopf stehende Wasser wird oft erst bemerkt, wenn es stinkt oder schon zu spät ist. Verdunsten kann es auch nur schlecht, da der Spalt zwischen oberem Übertopfrand und oberem Blumentopfrand oft sehr klein ist.
Außerdem, wo wir schon dabei sind, habe ich tatsächlich an dem Bild Monstera_deliciosa_4_.jpg etwas auszusetzen. Links und rechts von der Pflanze sind Bereiche im Bild, die keine in diesem Kontext nützlichen Informationen enthalten. Das Bild sollte auf die Pflanze samt Topf plus etwas "Rahmen" beschnitten werden. Ach ja, die Pflanze im Bild schreit schon seit längerer Zeit nach einem größeren Pott mit frischer Erde!--Arnulf zu Linden 22:53, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Absenker / Ableger

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In dem von dir bemängelten artikel ist zwar nicht von Absenker, aber von Ablegern die Rede. Siehst du hier einen Unterschied? --Of 16:59, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, denn ein Ableger ist nicht zwingend ein Absenker. Die Quelle ist zudem in einem "populärwissenschaftlichen" Stil geschrieben, daher ist zu befürchten, dass der Terminus "Ableger" nicht korrekt gebraucht wurde. Über diesen Baum müsste es aber bessere Veröffentlichungen geben, in denen genau beschrieben ist, ob und falls ja wie sich der Baum vegetativ vermehrt. Es gibt dazu nämlich auch ebenfalls "populärwissenschaftliche" Aussagen, dass dieser Baum lediglich immer neue Stämme aus dem alten Wurzelstock treibt.--Arnulf zu Linden 00:52, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Von Fichten ist bekannt, dass sie sich natürlich durch Absenker vermehren und nicht durch Kindl, Wurzelbrut oder sonstiges. Aber wir sollten diese Diskussion in der Artikeldiskussion weiterführen, da ist der richtige Platz. Übrigens: Ableger (Pflanzenzucht). --Of 08:44, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Unharmonische Obertöne

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Hallo Arnulf,

wenn ich richtig gesehen habe, hast du seinerzeit die unharmonischen Obertöne in den Artikel Oberton eingeschmuggelt. Darüber ist jetzt eine Diskussion entbrannt. Schau doch mal hinein und beteilige dich u.U. daran. Schöne Grüße --Balliballi 14:29, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Jetzt wollte ich mit Dir hier einen von den Artikeln losgelöste Austausch zu den Obertönen führen und sehe, das der Begriff unharmonischer Oberton anscheinend von Dir kommt...
Worum es mir bei der Hammondorgel eigentlich ging, ist folgendes: Natürlich sind die Aliquoten dort nicht rein gestimmt (und in gewisser Weise auch unharmonisch). Wenn ich jetzt aber sage, das mache ich daran fest, daß das Verhältnis nicht ganzzahlig ist, dann trifft das ebenso z.B. für fast alle Aliquot-Pfeifen einer Orgel zu, die ja nie völlig exakt gestimmt sein können; somit wären auch dies dann unharmonische Obertöne. Jetzt kannst Du natürlich sagen, da sei die Abweichung viel geringer, was aber irgendwie zur Festlegung eines Grenzwertes führen müsste. Es würde mich aber dazu berechtigen, auch bei den Aliquot-Registern einzufügen, daß hier im physikalischen Sinn unharmonische Obertöne zugemischt werden. Worauf Du aber wahrscheinlich einwenden würdest, dies seien technische Abweichungen, die nicht zählten.
Nun ist also die Frage, ob die Erklärung eines "gewollten", an sich einfachen, leicht verständlichen Prinzips anhand seiner Unzulänglichkeiten und Probleme geschehen muß. Klar ist eine Hammond kein gleichwertiger Ersatz für eine Pfeiffenorgel, aber muß das in dem Artikel demonstriert werden? Wem nützt das - uns, die wir es wissen, oder denen, die ohnehin nicht wissen, worum es genau geht? Zumal im Text ausführlich und verständlich erklärt wird, daß die Frequenzen der Obertöne prinzipbedingt nicht genau passen und für geschulte Ohren die Terz deutlich unrein klingt.
Wenn in der (von Dir geänderten Tabelle) angegeben wird, mit dem Zugriegel wird der x-te Oberton hinzugemischt, hat meiner Meinung nach auch ein technisch interessierter Laie eine konkrete Vorstellung davon, was da passiert. Konkrete Vorstellungen von Terzen und Quinten haben hingegen vor allem Musiker (von den Stimmungsunterschieden auch nur eine Teilmenge). Deswegen hielt ich es für wichtig, das dies stehen bleibt.--Katzmárek2 09:49, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Termin für den Hannover-Stammtisch im Januar 2012

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Hallo! Ich möchte Dich auf den hannoverschen Wikipedia-Stammtisch aufmerksam machen. Wie in zahlreichen anderen Städten gibt es auch in der Region Hannover ein regelmäßiges Wikipedia-Treffen. Es gibt weder ein festes Programm noch verbindliche Anmeldelisten. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich zu uns zu gesellen und sich zwanglos über Themen rund um die Wikipedia zu unterhalten.

Das Treffen ist diesmal mit reichlich Vorlauf geplant: Es findet am Mittwoch, den 11. Januar 2012 ab 19 Uhr im HBX in Hannover statt. Wenn Du interessiert bist, trag Dir den Termin am besten gleich im Kalender ein. Wenn gerade dieser Termin nicht passen sollte, kannst Du die Seite einfach auf die Beobachtungsliste nehmen oder Dich auf der Erinnerungsliste eintragen.

Details findest Du wie immer unter Wikipedia:Hannover.

Beste Grüße, -- Ukko 13:19, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Wenn dieser Hinweis unerwünscht war, sag einfach Bescheid. Ich möchte niemanden belästigen.

Biermaße

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Hallo Arnulf zu Linden!

Die von dir stark überarbeitete Seite Biermaße wurde zum Löschen vorgeschlagen, bitte lies dazu die Löschregeln. Möglicherweise mangelt es der Seite an Qualität und/oder vielleicht ist – im Falle eines Artikels – die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar oder es gibt andere Löschgründe. Ob die Seite tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der Löschdiskussion entscheiden, wo du den Löschantrag mit den konkreten Löschgründen findest. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär die zur Löschung vorgeschlagene Seite weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.

Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 22:58, 26. Feb. 2014 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)Beantworten

Vuvuzela

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Gibt es einen Beleg für deine dort eingefügte Änderung? --KayHo (Diskussion) 08:16, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Schummellieschen

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Hallo Arnulf zu Linden!

Die von dir stark überarbeitete Seite Schummellieschen wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 02:07, 14. Dez. 2015 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Orgelmusik

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Hallo Arnulf, ich habe einen Diskussionsbeitrag von dir bei Orgelmusik gefunden. Es ging um die Ergänzung von Registrierungen. Vor 10 Jahren war das einen gute Idee. Besteht die Möglichkeit, das du da was beisteuern kannst? --Thornard Diskussion 19:58, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Fotos von 2010

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Hallo Arnulf von Linden, ich habe zufällig das Foto File:Katschberghoehe suedrampe.jpg gesehen und dabei die Südrampe gesucht ;-) - bis ich allerdings gesehen habe dass du dein eigenes Foto mit einem anderen Foto ohne Südrampe überschrieben hast. war das Absicht. lg K@rl 08:22, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit Satz im Artikel Sempervivum globiferum

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Hi Arnulf von Linden, ich hab mich dran gemacht, im Artikel[2] die betreffende Passage verständlicher zu formulieren und auch interne Links einzubauen. Wobei der "angemahnte" Satz gar nicht von mir stammte ;-), siehe auch Disku dort. Bei Gefallen könntest du dies als eine gewisse Vorlage verwenden bei den anderen Artikeln, die du erwähnt hast. Gruß--Werner, Deutschland (Diskussion) 00:55, 12. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Neu: Wikipedia im Zentrum von Hannover

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  • Einladung zur Eröffnung am Donnerstag 9. Mai 2019 um 18 Uhr.
  • Andreaestraße 1, 30159 Hannover, U-Bahn Kröpcke, S-Bahn Hbf Hannover

Abraham Taherivand, geschäftsführender Vorstand von Wikimedia Deutschland, spricht über Aktuelle Herausforderungen für Wikimedia.
Eckhard von Knorre stellt erste Ideen vor, die das Gründungs-Team des Hannover-Büros entwickelt hat.
Lernen Sie die neuen Räume kennen und diskutieren Sie mit uns über die vielen Möglichkeiten, die sich nun bieten.

Eine Anmeldung unter hannover@wikipedia.de oder Wikipedia:Wikipedia-Büro_Hannover/Termine hilft uns bei der Vorbereitung.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

Das Gründungs-Team - Wikipedia Hannover, 20:17, 17. Apr. 2019 (CEST)

Instrumentenkapitel im Artikel Barockmusik

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Hallo, ich überarbeite den Artikel Barockmusik und versuche dabei, auch alles mit wissenschaftlicher Literatur zu belegen. Da das Kapitel "Instrumente" hauptsächlich von Dir verfasst wurde, wollte ich nachfragen, ob Du dort vielleicht Literaturbelege ergänzen könntest. Außerdem sollte vielleicht der Zeitraum, in dem die Traversflöte die Blockflöte verdrängt hat, genauer gefasst werden, da das ja eigentlich schon mehr in die Vorklassik gehört und im Barock die Blockflöten durchaus dominant bleiben. Grüße, --Kurzstueckmeister (Diskussion) 12:22, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Mit Literatur sieht es schlecht aus. Hier steht nix (außer 'n bisschen was zu Orgel), und die Stadtbibliothek Hannover löste schon vor Jahren ihre Musikabteilung auf. Auf die Literatur in der Musikhochschule habe ich keinen Zugriff.
Die Traversflöte verdrängte die Blockflöte erst im 18. Jhd. und das auch regional unterschiedlich. J. S. Bach als Komponist des Spätbarock verlangte zumeist schon die Traversflöte. In der Frühklassik, also quasi alles "nach Bach", ist mir der Gebrauch von Blockflöten nicht mehr bekannt.--Arnulf zu Linden (Diskussion) 22:19, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Bildrechte Datei:Skatblatt Turnierbild.jpg

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Hallo,

du hast die Datei:Skatblatt Turnierbild.jpg unter der Creative Commons lizensiert und gibst dich als Urheber aus. Die Spielkartenbilder wurden allerdings nicht von dir gezeichnet, sondern sind urheberrechtlich durch die Cartamundi Deutschland GmbH geschützt. Ich bitte dich, die Lizenz und den Urheber entsprechend anzupassen. Deine Fotografie begründet kein eigenes Urheberrecht, da es sich um eine reine Kopie eines anderen Werkes ohne eigene künstlerische Leistung handelt. Das Arrangement der Karten sowie Perspektive und Kameraeinstellung sind rein technische Aspekte und stellen kein künstlerisches Schöpfen dar.

Allzeits gut Blatt! --2A02:908:1464:EDA0:8976:7BEF:FFDA:2434 12:21, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ein Beleg für die Urheberschaft der "Cartamundi Deutschland GmbH" an den Spielkartenbildern fehlt.
"die Lizenz und den Urheber entsprechend anzupassen": Die Nennung einer geeigneten Lizenz fehlt.
"Das Arrangement der Karten sowie Perspektive und Kameraeinstellung sind rein technische Aspekte und stellen kein künstlerisches Schöpfen dar." Das ist im Zweifelsfall etwas für Rechtsanwälte & Richter.
Fazit: Stell einen Löschantrag. Dann können sich die wikipedia-Rechtsverdreher damit befassen. Mit ist mittlerweile wumpe, ob das Bild weg kommt oder bleibt.
Im übrigen ist es nicht gerade die feine englische Art, sich mit derartigen Beschwerden hinter einer IPv6-Adresse zu verstecken! --Arnulf zu Linden (Diskussion) 23:23, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
@Arnulf zu Linden:

Hallo Arnulf,

auf dem Deckblatt steht "ASS Altenburger", auf dem Kreuz Buben der Text "Die echten Altenburger" und auf der Karo 7 der Vermerk "gesetzlich geschützt". Als Quelle gibst du "Eigenes Werk" an. Wenn du die Karten selbst gezeichnet hast, möchte ich mich bei dir entschuldigen, ansonsten bitte ich dich darum, das zu korrigieren. Vielen Dank!

Allzeits gut Blatt! --5.146.248.243 10:42, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten