Diskussion:Bobby

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Wefo in Abschnitt Bobby weiblich
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Londoner vs. britischer Polizist

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"Bobby" as slang for any police officer (not just in London) is an allusion to Sir Robert Peel, Home Secretary in 1828 when the Metropolitan Police Act was passed, creating the modern English police force. [1] - Auch die englische Wikipedia erklärt Bobby als British slang for a policeman, also nicht auf die Londoner Polizei beschränkt. Damit ist die Sache klar, denke ich. --02:50, 22. Jul 2005 (CEST)

Wickelkern

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Das auf einen Bobby in der Bedeutung Wickelkern aufgewickelte Tonband wird nicht als Spule, sondern als Wickel (Tonbandwickel) bezeichnet. Der Bobby unterscheidet sich von der Spule dadurch, dass die seitliche Führung für das Band fehlt. Außerdem ist die Befestigung auf dem Bandteller anders. -- wefo 14:30, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bobby weiblich

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Eine IP hat mehrfach unbelegt versucht, Bobby auch als Kurzform von weiblichen Vornamen einzubringen. Tief im Hinterkopf meine ich mich auch an sowas erinnern zu können, bloß fällt mir weder das konkrete Beispiel ein, von dem ich das hatte, noch wüsste ich, wie man danach googeln könnte. Kann da jemand helfen? --PeterFrankfurt 02:53, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Du findest www.vorname.com/name,Robin.html mit Google http://www.google.de/#hl=de&source=hp&q=%2BRobin+%2BBobby+%2Bsie&btnG=Google-Suche&aq=f&aqi=&aql=&oq=%2BRobin+%2BBobby+%2Bsie&gs_rfai=&fp=83c1cb58db71d88e (+Robin +Bobby +sie). Auch der Vorname der Rolle lässt mich eine Schauspielerin vermuten: „Vorhang auf für die "Desperate Housewives" - programm.ORF.at 11. Okt. 2010 ... Julie Benz (Robin Gallagher), Teri Hatcher (Susan Delfino) ... Die beiden hecken einen ausgeklügelten Plan aus, wie sie Bobby diese ... programm.orf.at/?story=11057 - Im Cache“. Leider muss ich jetzt aufhören, weil mein Laptop neu starten will. Zum Kotzen, die moderne Technik.
Wohnen: Ein Green House für die Kennedys - Trends auf Gala.de 19. Juli 2010 ... Mary und Bobby Kennedy ließen ihr Haus nach neuesten ökologischen Standards ... als sie ihr 1920 erbautes Haus im Rahmen des "Green House Project" umbauen ließ. ... Die engagierte Robin Wilson ist eine der bekanntesten ... www.gala.de/.../Wohnen-Ein-Green-House-fuer-die-Kennedys.html -- wefo 06:04, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Auch "die junge Bobby", "die schöne Bobby" und "die schöne Robin", "die junge Robin" ergibt Treffer bei Google. -- wefo 06:59, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ah, siehst Du, danke. Nur mit den Kennedys stimmt was nicht: Mit Bobby Kennedy ist ganz sicher der ebenfalls ermordete Robert Kennedy gemeint, der war wohl nicht weiblich. --PeterFrankfurt 02:54, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das, was ärgerlich ist, besteht darin, dass dieser Nachweis offenbar nicht ausreicht, denn sonst wäre die fehlende Berechtigung für das Rücksetzen (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bobby&action=historysubmit&diff=80248803&oldid=80242733) von Benutzer:Cirdan selbst erkannt worden. Er könnte seine Tätigkeit auch selbst überwachen und selbst erneut zurücksetzen.
Bezüglich der Kennedys: Man kann nicht alles haben. -- wefo 04:40, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Es stellt sich hier eine grundsätzliche Frage: Soll auf eine sachlich zutreffende Information zugunsten einer unvollständigen und somit unzutreffenden Information nur deshalb verzichtet werden, weil der Beleg durch eine „ordentliche“ Quelle auf Schwierigkeiten stößt?
Wird in diesem speziellen Fall einer IP etwa zugemutet, ihren Personalausweis ins Netz zu stellen, um zu beweisen, dass sie Robin heißt? Und vielleicht noch eine von drei hochachtbaren Personen verfasste und notariell beglaubigte Erklärung, dass sie diese Robin liebevoll mit Bobby ansprechen?
Der Vorgang ist mE Ausdruck des schon wiederholt erwähnten Klimas in der WP. -- wefo 13:50, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
In diesem speziellen Fall wiegt das Problem vergleichsweise gering: Die Welt verliert nicht viel, wenn man sie nicht auf die weibliche Form des Namens Bobby hinweist. Insofern kann ich für mich hier leicht die Geduld aufbringen zu warten, bis jemand mal einen belastbaren Beleg auftreibt. --PeterFrankfurt 02:39, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ist http://www.thyssenkrupp.com/documents/Publikationen/Magazin/Magazin_Verantwortung_de.pdf eine Quelle?
Und wie ist die Zeitschrift Gala als Quelle zu bewerten? „Jetzt im Handel GALA Abo bestellen!“, http://www.gala.de/lifestyle/trend/114765/Wohnen-Ein-Green-House-fuer-die-Kennedys.html? Hast Du Dich davon ablenken lassen, dass in dem Artikel auch der prominentere Kennedy genannt ist? Die Bedeutung einer speziellen Information wird vom jeweiligen Leser beurteilt, und keinesfalls von uns. Die Bedeutung des Taschen-Lexikons von Daniel Sanders liegt natürlich darin, welche Auswahl dieser bekannte, damals sogar prominente Lexikograph traf. Sind wir hier etwa einem Sanders oder einem Joseph Kürschner vergleichbar? Wohl kaum!!! -- wefo 06:23, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Diese Stelle im Magazin Verantwortung ist mir doch arg dünn. Bei den Kennedys finde ich immer noch keinen weiblichen Bobby. In der Google-Suche weiter oben habe ich, bei allerdings oberflächlicher (bin müde und unkonzentriert) Durchsicht, auch keinen wirklich weiblichen Bobby gesehen. Einzig diese Vornamensseite bringt was, aber so alleine ist das auch noch arg dünn. Wie gesagt, ich sehe hier keine Notsituation, dass man irgendwas übers Knie brechen müsste. --PeterFrankfurt 00:13, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Es geht vor allem um die Frage der Prinzipienreiterei, die auch wichtigere Artikel betrifft.
Ich habe die Phrase oben fett geschrieben (für Crtl+C). Mit dieser Phrase kann man in zwei Etappen suchen: Bei Google findet man den Artikel über die Kennedys, in dem Artikel findet man mit „Bearbeiten“ „suchen“ die Stelle mit der Frau, die diesen Vornamen hat. Das ist eigentlich sehr einfach. Deshalb kann ich Deinen Hinweis auf Deine Unkonzentriertheit nicht verstehen. -- wefo 00:37, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Es hilft doch nichts, Belege für den weiblichen Vornamen Robin heranzuziehen. Das wird ja auch niemand anzweifeln. Aber dass der dann auch automatisch zu Bobby abgekürzt wird, steht wieder auf einem anderen Blatt. Das mit der Unkonzentriertheit meinte ich, als ich die Google-Trefferlisten sah, aus denen eben nicht direkt ablesbar war (für mich), ob sie nun unseren Fall behandelten oder nicht. Nach meiner oberflächlichen Durchsicht eben auf den ersten Seiten gerade nicht. - Und Prinzipien will ich ja gar nicht reiten (allerdings war ich mal Beamter auf Zeit, an der Uni), ich sehe das hier weder in der einen noch in der anderen Richtung besonders eng. --PeterFrankfurt 01:32, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich muss erst noch einmal betonen, dass ich die abschreckende Wirkung auf die ändernde IP für typisch halte. Und – das muss ich zugeben – ich hätte mich gar nicht eingemischt, wenn ich Dir Deine Frage nicht hätte beantworten wollen. Es ging mir also nicht einmal so sehr um Bobby, sondern um Dich. Und dafür muss ich mich schämen, denn die offenkundig gutwillige IP hätte von Anfang an mehr Aufmerksamkeit verdient.
Zutreffend ist Deine Frage, ob Robin im Kennedy-Artikel tatsächlich Bobby genannt wird, was ja die Voraussetzung für diesen Artikel hier wäre. Da hilft aber [2]. In diesem Artikel findet man auf die gleiche Weise "die junge Bobby". Und diese Firma halte ich für seriös, auch wenn diese Bobby nicht wirklich prominent ist. -- wefo 01:52, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Eins muss ich festhalten: Die Änderung der IP hatte nicht ich revertiert. Im Gegenteil habe ich danach deren Anregung aufgegriffen und diese Diskussion hier genau deswegen eröffnet. Ich bin also unschuldig :-). Und die Quelle "Magazin Verantwortung" bringt das irgendwo ein einziges Mal in der hintersten Ecke eines Satzes, also das ist auch in meinen Augen zu dünn, um für den Allgemeinfall zu tragen. --PeterFrankfurt 18:55, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Du hast mich missverstanden, wenn Du womöglich den Eindruck hast, Dich verteidigen zu müssen. Im Gegenteil, ohne Deinen Anstoß, in dem Du ja schon davon ausgehst, der weiblichen Form schon mal begegnet zu sein, hätten wir die Belege weder gesucht noch gefunden (die Deutung von Emoticons ist nicht meine Stärke). Die von mir oben erwähnte „von drei hochachtbaren Personen verfasste und notariell beglaubigte Erklärung“ kannst Du hier einfach nicht erwarten. Deshalb bin ich der Ansicht, die weibliche Verwendung ist durch die gefundenen Quellen hinreichend belegt. Problemlos zu belegen sind „Roberta, Roberte und Robina (englische Form von Roberta)“ aus Karl Paul, Das kleine Vornamenbuch, VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 2. Auflage, 1967. Und nun können wir über die in der Quelle nicht angegebene Koseform dieser Vornamen – und nur um die Koseform geht es hier – ganz eifrig spekulieren. -- wefo 21:16, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Klar können wir spekulieren, aber das hilft ja wenig. Das eigentliche Problem ist, dass man danach so furchtbar schlecht suchen kann. Deine Ansätze sind auch nicht zielführender als meine Versuche, man bekommt immer noch 99,9 % männliche Ergebnisse und die paar weiblichen gehen unter, indem man sie übersieht in der Masse. Existieren tun sie bestimmt, und es müsste mit irgendeinem eleganten Dreh doch möglich sein, die rauszufiltern. Ich habe eben noch versucht, per englischem Googeln mehr zu erreichen, aber auch ohne Erfolg. --PeterFrankfurt 01:56, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ohne Spekulation: http://en.wikipedia.org/wiki/Bobby: „nickname of Robert or Robin“ dürfte ausreichender Beweis für den Artikel hier sein. Dazu kommt dann http://en.wikipedia.org/wiki/Robin_(name): „The name Robin is uncommon (but not unique) in being a masculine given name, feminine given name, and a surname. In the United Kingdom, it is generally regarded as a male name, although it is sometimes given to females. In the United States, it is more popular as a female name -- during the 1990s, for example, it was the 325th most popular girl's name and the 693rd most popular boy's name. There are several common variations, including Robyn, Robbin, Robine, Robyne, Robynne, and Robbyn. Robine is a female version of the name Robin. It has its origin in France and is also a very common surname in France. Robin is occasionally found as a surname in English language-speaking countries. Common nicknames are Rob, Robbie or Bobby.“. Frauen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit als Kind Bobby genannt wurden sind: http://en.wikipedia.org/wiki/Robin_Curtis und http://en.wikipedia.org/wiki/Robin_Wright_Penn. -- wefo 04:38, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wiki ist allerdings keine akzeptierte Quelle. Bobby ist eigentlich ein Männername, aber nicht zu 100%, sondern laut Quelle in den USA nur zu 97,97%, was immerhin noch 2,03% weibliche Bobby's, also 6391 US-Amerikanerinnen mit Namen Bobby ergibt. Gebräuchlicher sind Bobbie (83,39% weibliche, 86350) und Bobbi (100% weiblich, 21553). --Der freundliche Auskunfts-Service 04:44, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die weibliche Form von Bobby ist ja auch Bobbi. --Rôtkæppchen68 08:20, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Gegenstand dieser Diskussion war das Streichen der Passage „oder Robin (sowohl männlich, als auch weiblich)“ in dem Satz „Bobby als angloamerikanische Kurzform der Namen Robert (männlich), Roberta (weiblich) oder Robin (sowohl männlich, als auch weiblich) ist der Vorname folgender Personen:“ mit der Bemerkung: „Bobby als Kurzform von Robin bitte belegen.“ Benutzer:PeterFrankfurt weiter oben: „Es hilft doch nichts, Belege für den weiblichen Vornamen Robin heranzuziehen. Das wird ja auch niemand anzweifeln. Aber dass der dann auch automatisch zu Bobby abgekürzt wird, steht wieder auf einem anderen Blatt.“

Insoweit ist der durchaus interessante Link „Bobby“ irrelevant, denn er bezieht sich auf den Vornamen und nicht auf den Kosenamen („angloamerikanische Kurzform“). Aktuell wurde die genannte Passage erneut von Benutzer:Cirdan gestrichen.

Möglicherweise könnte ihn „Beatley Love, a Romance fanfic - FictionPress.com / 29 Dec 2002 ... Paul asked his friend Robin, called Bobby. She shrugged as she braided her dark blond hair. "I don't feel like it," she said vaguely. ...“ unter dem Link [3] überzeugen, gefunden mit Google „"Robin called Bobby"“. Diese Diskussion hier nähert sich einem Edit-Krieg. Ich steige aus. -- wefo 11:05, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

PeterFrankfurt schrieb in seiner Eröffnung oben von etwas anderem: "Eine IP hat mehrfach unbelegt versucht, Bobby auch als Kurzform von weiblichen Vornamen einzubringen." Wenn tatsächlich der Zusammenhang von Robin und Bobby nachgewiesen werden sollte, dann genügen ohnehin auch einzelne Beispiele nicht, denn damit könnte man ansonsten anhand von Boris Becker auch "beweisen", dass Bobbele die Koseform von Boris ist. Wenn man einen derartigen Zusammenhang begründen will, dann muss man stattdessen (übrigens auch für Roberta, was schon lange unbelegt im Artikel steht) onomastische Quellen, also Quellen zur Etymologie von Namen (vielleicht in der Art des oben von Dir selbst angeführten "Kleinen Vornamenbuchs", nur größer) finden und auswerten. Es ist allerdings doch eine viel stärkere Aussage, dass ein Name tatsächlich (Tauf-)Name sein kann, als dass er bloß eine Koseform sein kann. Deswegen kann man doch eigentlich stärker schreiben: "Bobby ist ein männlicher und weiblicher Vorname."
Es gibt übrigens auch noch Bobbye. Wenn alle Kosenamen lemmarelevant sind, gibt es noch eine Menge Artikel und Begriffsklärungen zu erstellen. --Der freundliche Auskunfts-Service 22:37, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die Relevanz von „Bobby“ ist nicht das Ergebnis der Verwendung als Koseform. Sie ergibt sich aus dem technischen Begriff für einen Wickelekern und z. B. auch aus dem Preis, aus dessen Bezeichnung nicht abzuleiten sein dürfte, dass es sich die Koseform für „Rolf“ handelt. Insoweit ist Rolf Bredelow falsch eingeordnet.
Weil aber Bobby das Lemma einer BKL ist, darf die Darstellung des möglichen Bedeutungsumfangs nicht wegen einer Prinzipienreiterei eingeschränkt werden. Deshalb ist die Unterscheidung zwischen den Punkten Name und Kosename, in den ggf. auch Rolf Bredelow aufgenommen werden könnte, sinnvoll.
Es kann keinen Zweifel geben, dass Kosenamen grundsätzlich dann relevant sind, wenn es bedeutende Träger dazu gibt (Ike) aber irrelevant wenn dies nicht der Fall ist.
Rückfall wegen des „freundlichen“ Ausk.-Serv.. -- wefo 23:54, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Du hast mich missverstanden, wenn du womöglich den Eindruck hast, Dich verteidigen zu müssen. Der Punkt "weiblicher Name" taucht aber bisher im Gegensatz zum Punkt "weiblicher Kosename" in der BKL gar nicht explizit auf, obwohl er im Gegensatz zu letzterem gut belegt ist. Freundliche Grüße (ohne Anführungszeichen) vom Auskunfts-Service 01:01, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Mein Ziel ist ausschließlich der Artikel. Da könnte es, wenn entsprechende relevante Objekte gefunden werden, sogar zweckmäßig sein, zu unterscheiden zwischen männlicher Vorname, weiblicher Vorname, männlicher Kosename, weiblicher Kosename. Mein Defizit: Anstelle von Kosename fällt mir im Deutschen nur Spitzname ein, Kurzform trifft es mE nicht, obwohl dieser Begriff im Vornamenbuch verwendet wird. Früher hieß das Rufname. Soweit der englische Sprachraum betroffen ist, ist natürlich gegen „angloamerikanische Kurzform“ nichts einzuwenden. Diese trifft aber wohl auf den Bobby Bredelow nicht zu, dessen Einordnung mir sehr schwierig scheint. -- wefo 01:27, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Bei Brederlow könnte man von einem Künstlernamen sprechen. Der freundliche Auskunfts-Service 22:16, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kopiert aus WP:Auskunft:

Also ich habe mich schon dumm und dusselig gegoogelt, auch auf englisch, komme aber zu keinem Ergebnis: Ich bin mir (mit anderen Leuten) ganz sicher, dass Bobby auch als Kurzform der weiblichen Vornamen Roberta, Robin und so verwendet wird. Dafür finde ich aber partout keine Belege. Ein Mitdiskutant hat eine winzige deutsche Fundstelle aufgespürt, das ist aber zu dünn. Hier gibt es doch Leute, die viel geschickter suchen können. Vielleicht schütteln die das aus dem Ärmel. Ergebnisse und weitere Diskussion am besten auf Diskussion:Bobby#Bobby weiblich. --PeterFrankfurt 03:31, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die weibliche Form von Bobby ist ja auch Bobbi. --Rôtkæppchen68 08:16, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn's ein künstlerischer Beleg sein darf: Me and Bobby McGee: "In the original version of the song, Bobby is a woman" (en:WP). Grüße 85.180.193.61 08:29, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Im EN-Artikel stehts doch: "Bobby is a diminutive of the Germanic names Robert (♂) and Roberta (♀) (also spelling Bobbie)". Joyborg 09:10, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ausnahmen bestätigen die Regel: Die Schwester von Bette Davis hieß "Barbara", wurde aber "Bobby" genannt, vgl. en:Bette Davis, --Bremond 20:02, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Darlene Carr (rot?) spielte in einer Folge von Vegas eine Figur namens Robyn 'Bobby' Andrews, --Bremond 20:23, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich kannte mal eine (zur Sicherheit: höchst attraktive und sehr sehr nette) Bobby. Ihr Vorname war ganz anders, aber das war ihr Spitzname, den ihre Freundinnen in zartem Alter von ihrem Familiennamen abgeleitet hatten; das Ganze in einem deutschsprachigen Land.
Ich denke, es ist auch eine Generationenfrage: Nehmen wir an, man trifft eine Roberta. Nehmen wir weiter an, das Verhältnis entwickelt sich dahingehend, dass zunächst zum Vornamen übergegangen wird und auch dieser dann noch zu formal ist. Wer nun in seiner Kindheit das Fliewatüüt so gut kennengelernt hat, dass er noch weiß, dass eigentlich Himbeersirup, im Notfall aber auch, nun, der wird eher Bobby für geeignet halten... BerlinerSchule 23:46, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
"Literarischer Beleg": In Mary Scotts "Frühstück um sechs" wird Bobby als Abkürzung von Roberta erwähnt. --Xocolatl 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dito: Bobby (=Roberta) Wickham in den Jeeves und Wooster-Geschichten von P. G. Wodehouse. --Jossi 21:57, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

(Ende der Kopie aus Auskunft) --PeterFrankfurt 03:14, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn ich mich im Deutschen nicht mehr auszukennen glaube, nehme ich das mir zutreffend erscheinende russische Wort und kucke im Wörterbuch nach. Das sagt: кличка: I. Rufname von Haustieren. II. Beiname, Spitzname; Deckname. Das Wort gehört zu der von „rufen“ abgeleiteten Wortfamilie und hat leider mit der Clique nichts zu tun, obwohl das so schön nahe liegend wäre. Als Spitzname hat Bobby mit dem eigentlichen Namen wenig zu tun. Bredelow ist wohl durch die Rolle des Bobby berühmt geworden, und ich bin mir nicht sicher, ob er durch den Spitznamen auf diese Rolle reduziert werden möchte. Die Liste der denkbaren Deutungen dürfte zusammen mit den ermittelten Quellen genügend Spielraum bieten, um die Bedeutung allumfassend darzustellen. -- wefo 00:32, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten