Diskussion:Bochumer Verein

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Heinrich Kämpchen in Abschnitt Anzahl der produzierten Glocken
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Hallo Markus Schweiß,

habe mal die VSG und Klöckner ergänzt, die an der Alleestr. ehedem im Spätwerk auch mitgefummelt hatten (der Pensions-Sicherungs-Skandal... ich meine, späte 80er.. ), und die Ehre des ollen Krupp noch ein klein wenig beigebogen.  ;-)

War nicht auch die Jahrhunderthalle (ehedem Kruppsches Ausstellungsstück für die Düsseldorfer Industrie-Ausstellung in 1900) Mitgift zum Bochumer Verein? Kann wer dazu evtl. noch was sagen?

Freundlichen Gruß, BerndB 22:46, 29. Sep 2004 (CEST)

Das mit der Jahrhunderthalle stimmt! Ich werde das heute abend noch einarbeiten; ich will hoffen, dass der Server dann wieder richtig funzt. --Markus Schweiß 06:27, 30. Sep 2004 (CEST)
Ich habe hier noch den WAZ-Artikel über den Bochumer Verein liegen und irgendwo auch noch alte Bilder in meinen Büchern, vielleicht sind einige davon bereits gemeinfrei. Jedenfalls: klasse, dass der Artikel hier in der Wikipedia entsteht. -- Simplicius 07:54, 30. Sep 2004 (CEST)

Weiß jemand wann die Hochöfen auf dem Gelände an der Alleestraße stillgelegt wurden? Da führte ja damals die alte Erzbahn vom Rhein-Herne-Kanal hin. Auch wären Informationen zu den Bunkeranlagen im Berg auf dem Gelände mal ganz interessant. 23:23, 10.12.2004

Ich hab Fotos vom inneren der alten Bunker und der Kaue, ich muss aber suchen. Im Bunker ist nicht viel zu sehen, außer Zappenduster ;-) -- Stahlkocher 09:00, 11. Dez 2004 (CET)

Wenn wir anfangen wollen, auf dieser Seite alle erhaltenen Glocken des BV aufzulisten - na denn prost! Ist zwar nett gemeint, aber im Rahmen dieser Seite nicht gut aufgehoben. Ulrich, 15.08.05

Die Jahrhunderthalle ist nicht 1902, sondern erst ein Jahr später, also 1903 in Bochum wiederaufgebaut worden. Ich hab das mal verbessert. Lars 13.07.2007

Radreifen

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Das Unternehmen ist mit etwa 580 Mitarbeitern heute wieder als Lieferant für die Eisenbahn tätig und produzierte beispielsweise die Radreifen für den ICE. Ein Defekt an einem gummigefederten Radreifen führte am 3. Juni 1998 zum ICE-Unglück von Eschede.

Das erweckt den Eindruck das der Bochumer Verein schuld an dem Unglück hat, ist dies so ? Sollte man das nicht weglassen ? 84.165.155.172 06:44, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die DB nutzt keine Radreifen mehr beim ICE. --Dmagic 14:32, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hinweis auf Aussenlager des KZ Buchenwald

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Aussenlager Bochumer Verein. Angaben zu dem Aussenlager fehlen im Lemma.--Schreiben 23:47, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Schreib doch was dazu rein. --Nati aus Sythen Diskussion 07:55, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Vom Verein der Antifaschisten ist inzwischen etwas über Zwangsarbeit erschienen. – Simplicius 00:19, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Gründungsdaten

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Nach Wolfgang Köllmann (Hg.). Das Ruhrgebiet im Industriezeitalter. Düsseldorf 1990. Bd. 2, S. 562 wurde die Gußstahlfabrik Mayer & Kühne 1845 udn der Rechtsnachfolger, der Bochumer Verein für Bergbau- udn Gußstahl-Fabrikation 1855 begründet. --HOPflaume 18:18, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo HOPflaume, schön das du diese Quelle gefunden/angegeben hast. Was hältst du davon sie auch als Referenz in den Artikel zu setzen? Dann kann das auch in ein paar Wochen noch nachgelesen werden wenn die Änderungsbelege/versionsgeschichte schon aus dem Sichtfeld verschwunden sind. Wenn du dazu Hilfe brauchst kannst du mich gerne auf meiner Diskussionsseite ansprechen. --Nati aus Sythen Diskussion 18:58, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Habe ich gemacht, wenn gleich auch nach weiterer Quelle... Beste Grüsse aus Köln --HOPflaume 19:52, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

obere und untere Stahlindustrie, Rombacher Hütte...?

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Ich habe zwar so einiges zu den Verflechtungen, Zechen, Übernahmen und so weiter recherchiert, aber folgendes habe ich noch nicht so richtig belegt:

  • die Lage der "oberen Stahlindustrie" ist klar - allerdings ist mir nicht klar, wo die Abgrenzung zwischen dem Feingußwerk (heute Doncasters, davor Thyssen Feinguss) aber noch früher...? dem Heintzmann-Werk an der Bessemerstr. (war zeitweise mal im Besitz der Edelstahlwerke Witten-Krefeld?) und dem Bochumer Verein ist? Welche Betriebsteile gehörten zur oberen Stahlindustrie?
  • Wo genau war DER große Platz des 73. Katholikentages? Ich vermute auf dem Gelände der oberen Stahlindustrie, aber ne Quelle wär ganz nett.
  • Wo genau lag die "untere Stahlindustrie"?
  • Wann und wie kam die Rombacher Hütte zum Bochumer Verein?

__ Cschirp 23:03, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Leider kann ich zu Deinen Fragen nichts beitragen, aber Lob und Dank wollte ich an dieser Stelle doch loswerden - tolle Arbeit. Nun weiß ich nicht, wie weit es bei Dir noch mit weiteren Quellen her ist, aber hältst Du es für möglich und erstrebenswert, den Artikel mittelfristig zur Lesenswert-Auszeichnung zu führen? Gruß Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:19, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Danke für's Lob - ging wie von selbst, der BV ist ein spannendes Thema. Ich wollte mir demnächst mal ein paar Stunden in der Unibib gönnen und die alten "Stahl und Eisen"-Schinken wälzen, die Stinnes-Bio dürfte auch interessant sein. Über Baare gibt es auch eine Bio... Außerdem habe ich noch Kontakt zu einem der Direktoren des ehemaligen BV, der bei meinen Recherchen zur Bomin entstanden ist - habe das allerdings noch nicht wirklich zu den Themen BV und Heintzmann genutzt. Kommt aber noch. ;-) Lesenswert-auszeichnung... habe ich mich noch nicht mit beschäftigt. Wichtig ist mir, dass ich das Gefühl habe, das der Artikel "rund" ist. Das Thema Zwangsarbeiter fehlt z.B. noch. Schön wären auch zwei drei Lagepläne der Anlagen, Wohnsiedlungen und Bahnlinien... *ärmelhochkrempel*__Cschirp 12:31, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Review: 26. Mai - 13. Juli 2009

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So, ich wage es mal... ich denke, dass der Artikel mittlerweile einen ganz lesenswerten Überblick über die Geschichte eines typischen Montankonzerns wiedergibt. Was ich noch hinzufügen möchte, aber bisher nicht geschafft habe ist die Verbindung des BV zum Werk Rombacher Hütte und den Werken zwischen Bessemerstraße, Bahnstrecke und Kohlenstraße (= obere Stahlindustrie, ehemalige Gesellschaft für Stahlindustrie?). Wann wurden Teile dieses Werkes an Heintzmann und Thyssen Feinguss abgegeben?--Cschirp 22:04, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich war so frei, hier und hier für diesen toll ausgebauten Artikel zu trommeln. Gruß Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:50, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Den "Verlust" der Werksteile an der Bessemerstraße, später TFB Bochum/Doncaster und Heintzmann habe ich mit der Deutschen Edelstahlwerke-Story in der Zeit der VSt geklärt... Die Rombacher Hütte wird auch irgendwie in der Zeit der VSt zum BV gekommen sein... aber wann genau?--Cschirp 09:59, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach ist der Artikel jetzt wirklich fertig - zumindest sehe ich keine Lücken mehr. :-) Ein paar Bilder mehr wären allerdings noch schön, vor allem die Zeit 1900-1945 ist recht mager... Ein paar Bildrechte jage ich gerade noch, aber wenn da sonst noch jemand in Opas Album mal nachsehen könnte?! Die Vielen Dank für die zahlreichen Korrektur-Nachtschichten an Ulf-31 und Nis Randers für's Trommeln. Wenn sich ansonsten nichts mehr tut, versuche ich es demnächst mal mit einer Lesenswert-Kandidatur. --Cschirp 23:04, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Toll ausgebaut der Artikel, wirklich schön geworden, einzig die Bilder machen mir Gedanken. Wie sieht es denn mit den Nachfragen zu Bildrechten aus? --Nati aus Sythen Diskussion 12:05, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Leider sieht es mit Fotos 1900-1945 nicht so gut aus - den Verlag, der das Buch "Soziale Arbeit" (siehe Quellen) herausgegeben hat, gibt es nicht mehr. Die Akten sind teilweise ans Stadtarchiv Hattingen gegangen, es gab aber wohl beim Verlag keine systematische Ablage zu Fotografen etc. :-( Wenn ich es mal ins Stadtarchiv in Hattingen schaffe, werde ich mal etwas graben, aber so richtig große Hoffnungen habe ich nicht, das sich das eindeutig lösen lässt. Ich überlege schon, ob ich mal einen Aufruf in die Bochumer Zeitungen setze.--Cschirp 12:57, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur vom 19. - 29. August 2009

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Der Bochumer Verein war ein Montankonzern mit zeitweise mehr als 20.000 Beschäftigten, der von 1842 bis 1965 bestand und von Jacob Mayer, dem Erfinder des Stahlformgusses, gegründet wurde. Der Artikel dokumentiert die Entwicklung dieses für das Ruhrgebiet typischen Konzerns und ewigen Konkurrenten der Firma Krupp durch die verschiedenen Epochen. Auch die Geschicke der teilweise bis heute bestehenden sowie der stillgeleten Werksteile nach der Fusion mit Krupp 1965 sind enthalten.

Den Artikel habe ich in den lezten drei Monaten von einem Stub zu einem kompletten Aufsatz ausgearbeitet und mit vielen Quellen belegt. Weiterhin sind auch neue und alte Bilder dazugekommen. --Cschirp 22:29, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

  • Lesenswert Interessanter Artikel! Scheint mir im Großen und Ganzen vor allem im wirtschaftsgeschichtlichen Bereich okay zu sein. Was mir im Text zeitweise fehlte waren Hinweise auf Beschäftigtenzahlen. Die tauchen dann in der Chronik geballt auf. Aber es wäre schön, ab und zu Hinweise auf Größenordnung zu finden. Zur innerbetrieblichen Sozialpolitik während des Kaiserreichs finden sich im Vergleich mit dritten Reich wenig Hinweise. Krupp setzte ja bekanntlich auf Sozialleistungen zur Bindung der Belegschaft an das Werk, wie sah dies beim Bochumer Verein aus? Der mehrmal auftauchende Begriff patriarchalisch als Charakterisierung der Haltung der Leiter gegenüber den Arbeitern ist in diesem Zusammenhang etwas schwammig. Gegenüber Darstellung Sozialpolitik im III.Reich fällt Aspekt Zwangsarbeit etwas ab. Aber das ist Kritik an Feinheiten. Was etwas unschön ist, ist die Gliederung im Bereich Gegenwart. Eine Gliederungsebene 3.1.1. macht nur Sinn wenn auch eine 3.1.2. folgt. Ganz häßlich ist dieser Mikroabschnitt zum Unglück in Enschede, der noch eine weitere Gliederungsebene aufmacht. Hier bitte noch mal Gliederung überarbeiten. Machahn 23:40, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag:Ich habe erst jetzt gesehen, dass eigene Zeitzeugeninterviews als Quelle angegeben sind. Das ist in der WP leider kaum vereinbar mit der Absage an Original Research. Wir stützen uns hier auch um Angaben überprüfbar zu machen auf veröffentlichte Literatur. Machahn 23:56, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ohne mir den Artikel angesehen zu haben - das wäre ein Grund für ein Veto. --Atomiccocktail 12:49, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die Sozalpolitik im Kaiserreich arbeite ich noch aus, ist ein guter Punkt! Zeitzeuge ist ausgebaut.--Cschirp 15:31, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Der ICE-Eschede-Absatz ist der einzige "Originalabsatz" im Artikel, den ich nicht angefasst habe... ich baue den Absatz etwas diskreter ohne eigene Überschrift ein, dann entfällt diese Gliederungsebene komplett.--Cschirp 18:31, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn die Zeitzeugengeschichte raus ist, kann dieser Punkt sicher als erledigt abgehakt werden. PS. Hab mal kurz ein paar Ergänzungen zur Arbeiter- und Lohnpolitik gemacht. Bei Nichtgefallen schmeiß es einfach wieder raus. Machahn 19:55, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Klasse, danke! --Cschirp 20:09, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die Gliederung zur Gegenwart/Schmiede ist jetzt auch klarer, die Gliederung des Geschichtsteils hast Du ja schon aufgeräumt. --Cschirp 21:47, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Kannst Du Dein Urteil etwas begründen, dann könnte ich den Artikel vielleicht entsprechend verbessern. --Cschirp 18:31, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Sry, der Beitrag ist an die falsche stelle gerutscht, sollte eigentlich unter den folgenden und auf den verweisen. @Hinweis, total daneben. --23:00, 20. Aug. 2009 (CEST)
Was durch Uhrenzeitvergleich ja auch nachvollziehbar und damit noch eindeutiger begründet ist. - SDB 00:16, 21. Aug. 2009 (CEST) Beantworten
Danke Knut! Ich wollte mich gerade aufregen, ob drei minderwichtige Sätze von einem Zeitzeugen ein contra oder veto für einen mehrere Seiten langen Artikel erfordern... Die entsprechenden Passagen habe ich rausgenommen, ich werde mal graben, ob es da noch eine echte Quelle zu gibt.--Cschirp 15:31, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert mit Potential zu mehr. Weshalb nicht mehr: Nur ein paar Beispiele: Die Gliederung ist teilweise nicht wirklich gut gelungen (3.,3.1,3.1.1,3.1.1. usw) und es sind noch ein paar sprachliche Flapsigkeiten drin. Desweiteren fehlt die Darstellung der Konzernstruktur (eventuell sogar verdeutlichbar auch im Zeitablauf). Aber zum Lesenswert reicht es.--Meisterkoch 17:15, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Wenn man auf Sekundärliteratur zurückgreifen kann, sollte man auf Zeitungsartikel, Zeitzeugen und WebZitate verzichten. Allerdings gibt es zu vielen Fragestellungen eben keine brauchbare Sekundärliteratur. Ich würde vorschlagen, den Artikel zeitlich am Tag der Übernahme durch Krupp zu beenden und danach nur noch die heute noch bestehenden Relikte des ehemaligen Unternehmens vorstellen. --HelgeRieder 17:18, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Zu Zeitungsartikeln als Quelle gebe ich Dir Recht, da viele historische Zeitungsartikel der überregionalen Zeitungen mittlerweile online verfügbar sind - oder z.B. in zugänglicheren Archiven als der Villa Hügel (Krupp-Archiv) - war es mir aber wichtig, dass möglichst viele Quellen auch von jedermann eingesehen werden kann.
Ich habe den Artikel zeitlich nach der Übernahme fortgesetzt, weil es keine (mir bekannte) zusammenhängende Geschichtsschreibung dieser ehemals zum Bochumer Verein gehörenden Werksteile gibt und ich es sehr interessant finde, auch die weiteren Geschicke dieses die Stadt Bochum auch flächenmäßig enorm prägenden Areals festzuhalten. Gerade diese "neuere Geschichte" lässt sich fast nur aus Zeitungsartikeln zusammensuchen. Das "Werk Langendreer" ist z.B. schon fast in Vergessenheit geraten, aber ich hoffe auch dazu noch Quellen zu finden, die denWikipedia-Ansprüchen genügen... ;-) --Cschirp 21:47, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Ich will keine Wertung abgeben, weil ich den Artikel nicht komplett durchgesehen habe. Aber das Werk Höntrop in Bochum kenne ich gut. Da fallen mir zwei Sachen auf: Das Höntroper Werk soll zur Nirosta Gruppe gehören? Zumindest ein Teil sollte aber zur Steel Sparte gehören. Ich bin über den aktuellen Stand nicht informiert, erinnere mich aber das das Werk zweigeteilt betrieben wurde, einmal UHP-Ofen + Stranggiessanlage und zum anderen Warmwalz+Kaltwalz+Verzinkung. Auch ist die Verzinkung sicherlich nicht 2001 entstanden, war ich doch zu diesem Zeitpunkt dort nicht mehr tätig. Aber in der Verzinkerei bin ich ausgiebig herumgelaufen. Letztes Projekt das ich dort mitgemacht habe war die neue Säureaufbereitung (und Eisenoxidgewinnung) für die Beize, das muss um 1997 gewesen sein. -- Stahlkocher 19:42, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Stahlkocher, danke für die Tipps! Mit der Zweiteilung Nirosta/Steel hast Du Recht, der Textschnipsel ist irgendwie untergegangen - das trage ich nach. Der Satz mit den Verzinkungsanlagen formuliere ich um, nur die *neue* Schubbeize ist 2001 entstanden, die galvanische (1987) bzw. die Feuerverzinkung (1992) sind eher errichtet worden.--Cschirp 06:56, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert. Ein Contra ist ohne Begründung, das andere wurde behoben. --Vux 01:10, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Eigner, Beteiligungen + Co.

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Die Übersicht über die verschiedenen Eigner sowie die verscheidenen Beteiligungen und Tochterunternehmen, deren Besitz bzw. deren Ankauf oder Verkauf ist sehr ungenau und stark chaotisch gestaltet. Ev. sollte jemand die Hauptregie übernehmen, der wirklich was davon versteht, anstelle von 100 verschieden orientierten Köchen. --178.197.233.51 15:09, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich hätte jetzt gesagt, das die wesentlichen Beteiligungen relativ chronologisch im Artikel auftauchen... Auch die Entflechtung nach WKII ist chronologisch. Was fehlt Dir? Ein eigenes Kapitel zu Aktionärsstruktur im Laufe der Zeit? Puh. Ich fürchte, das ist die ja so schrecklich verpönte "original research", genau wie die Aufarbeitungen der kleineren Beteiligungen. Schreib ein Buch und zitier das dann... ;-). Also im Ernst, was sollte sich ändern, bzw. wie sollte so ein Kapitel aussehen? Die ganzen kleinen Erzgrubenbeteiligungen auch noch chronologisch im Text verstreuen? --Cschirp (Diskussion) 22:15, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Seilbahn zwischen Hasenwinkel und Marianne

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Ich zitiere nach "Der Bochumer Verein und Marianne, seine erste Zeche" Zum 100. Todestag von Ludwig Baare 17. Mai 1897, von apl. Prof. Dr.-Ing. Fritz Claes 1996/1997, ISBN 3-00-000931-0, 1996, Selbstverlag; S. 44:

"Wenn nicht doch noch irgendwo vergessene Fundamente der Seilbahnstützen im Gelände verborgen sind, weist heute nur noch ein altes Haus an der Karl-Arnold-Straße in Eppendorf, das Haus Nr. 25, auf die alte Seilbahn hin. Es hat an der rechten Hälfte ein normales Satteldach, auf der linken Seite dagegen ein Flachdach; der Grund: Über diesen Teil des Hauses führte die Seilbahn hinweg und nur so konnte die erforderliche freie Höhe zwischen Hausdach und den darüberhinschwebenden Seilbahnwagen erreicht werden." Das Haus steht z. Z. ( März 2016) noch, sieht aber unbewohnt und verfallen aus.

Über das Flachdach des Hauses Karl-Arnold-Str. 25 in Bochum-Eppendorf wurde die Kohle für den Bochumer Verein über eine Seilbahn von Zeche Hasenwinkel zur Zeche Marianne gefördert. (nicht signierter Beitrag von 178.1.225.78 (Diskussion) 16:50, 22. Mär. 2016 (CET))Beantworten


Datei:Bochum, Karl-Arnold-Str. 25.jpg
Bochum, Karl-Arnold-Str. 25

--Joybound (Diskussion) 16:42, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Unterschiedlich Formate

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Hat es einen Grund warum ein Teil der Glockenauflistung als Tabelle ist und der Rest als Aufzählung genannt wird? --Gruß Michael Hoefler50 Diskussion Beiträge 20:12, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Anzahl der produzierten Glocken

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Die Anzahl der produzierten Glocken schwankt stark, je nachdem, wo man im Netz sucht. Die hier genannte Zahl von 20.000 produzierten Glocken, die in den 1950er Jahre überschritten worden seien sollte, unterscheidet sich erheblich von zwei Zahlen, die ich für die Zeit um 1928 gefunden habe (30.000 Kirchenglocken, 60.000 weitere Glocken). Hat jemand vielleicht noch eine Gesamtzahl für die gesamte Zeit der Produktion? --Heinrich Kämpchen (Diskussion) 09:17, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten