Diskussion:Boehn-Kaserne

Fehlerhafte Angaben aus Standortdatenbank der Bundeswehr

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In der Standortdatenbank der Bundeswehr sind zur Boehn-Kaserne leider fehlerhafte Angaben enthalten, die z. T. in den Artikel übernommen wurden:

Panzergrenadierbataillon 73 war hier nie stationiert, sondern von der Kaserne in Seedorf bei Bremervörde am 13. September 1962 in die Röttiger-Kaserne in Hamburg-Fischbek eingezogen: "Seit heute: Röttiger-Kaserne", in: Hamburger Abendblatt vom 14. September 1962
Panzergrenadierbataillon 173 war erst ab 1. Oktober 1971 hier stationiert; zuvor hieß der Verband Panzergrenadierbataillon 172 und war aus dem Grenadierbataillon 3 am 16. März 1959 entstanden (das Panzergrenadierbataillon 172 war von 1959 bis 1971 in der Boehn-Kaserne einquartiert und nicht in der Graf-Goltz-Kaserne, wie in der Standortdatenbank angegeben): "Sabotage an 30 Panzern", in: Hamburger Abendblatt vom 28. Juni 1967, "'Spieß' wird Parlamentarier", in: Hamburger Abendblatt vom 17. April 1964, "Das 250. Klavier", in: Hamburger Abendblatt vom 1. Dezember 1962 (letzter Absatz)
Kampfgruppe A3 war zunächst in der Sophienterrasse aufgestellt worden und erst im Februar 1957 in die Boehn-Kaserne umgezogen, vgl. Stephan-Th. Klose: Hamburger Hausbrigade 1959-1993. Geschichte der Panzergrenadierbrigade 17, Hamburg 1993, S. 35); die 3. Panzerdivision befand sich mit ihrem Stab seit ihrer Bildung bis zur Verlegung nach Buxtehude in der Sophienterrasse und nicht, wie die Standortdatenbank angibt, in der Boehn-Kaserne

Hingegen fehlen im Artikel, weil sie z. T. in der Standortdatenbank nicht enthalten sind: