Diskussion:Bohnenspiel

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Jonas kork in Abschnitt Welcher Herr Stackelberg?
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Peter Huth: Die spannendste Art, Perlen aufzureihen. Sofort nachspielbar: Für Mancala genügen zwölf Mulden. In: Berliner Zeitung 14. Mai 1994 (S. 80).

Der Link ist tot, habe ihn darum gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 84.46.4.195 (Diskussion) 10:01, 7. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Sept 2005

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K ("deutsches" raus; kommt aus dem Ausland. Alias "Kalah" eingefügt, vgl. http://mathsrv.ku-eichstaett.de/MGF/homes/grothmann/java/Kalah/)

Hab die Veränderung (als "Verbesserung" will ich sie nicht bezeichnen) mal so gelassen...

Die soziale Trägerschaft des Spiels sind/waren Deutschstämmige, auch wenn sie teilweise im Ausland leb(t)en.

Ein Döner ist auch dann ein türkisches Essen, wenn es in Deutschland zubereitet wird.

RG

Nö, ein Döner ist ein Gericht, das von Deutschtürken in Deutschland erfunden wurde, indem ein türkisches Gericht an deutsche Geschmäcker angepaßt wurde. Kraut hätte kein Türke jemals da reingehauen. Das Fladenbrot in das der Döner kam, ist ebenfalls arabisch und nicht türkisch.
Das Originalgericht, der horizontale Spieß aus Lammfleischscheiben über Holzkohle, wurde auf einem Teller gegessen, zu dem es als Beilage Salat (Tomaten, Gurken, Zwiebeln), und wie in der Türkei eigentlich zu jedem Mahl üblich, Brot gab. Döner wurde erst von Deutschtürken wieder in die Türkei heimgebracht, und dort wieder zurück-angepaßt.
Fazit ist also, daß die einzige Argumentation nach der ein Döner kein deutsches Gericht ist, die selbe „völkische“ Gesinnung ist, aus der auch von „Ex“-Nazis nach ’45 die Gesetze geschrieben wurden wer Deutscher ist und wer nicht. (Nach der selbst jemand, der 40 Jahre in Rußland gelebt hat Deutscher ist. Stichwort „Blut“) … Denn Heimat war ursprünglich ein rein verwaltungsrechtlicher Begriff. Mit einer logischen Beobachtung ohne Rassismus, war jener dönererfindende Deutschtürke eigentlich schon lange Deutscher, da dies seit Jahrzehnten seine Heimat war. Deutschtürken werden in der Türkei auch als Deutsche bezeichnet, weil sie nur noch so wenig mit der Kultur gemeinsam haben, und so viel von unserer Kultur haben. … Wobei der türkische Einfluß keineswegs unterschlagen oder kleingeredet werden soll. Er war definitiv da. Und ein Beweis dafür daß Einfluß ebenso Bereicherung ist. (Also nicht nur gut oder schlecht ist.) — 81.173.239.30 14:43, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Belege?

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Der Abschnitt "Geschichte" strotzt insgesamt nicht gerade von Belegen. Die Herkunftsgeschichte und die Ähnlichkeiten mit zentralasiatischen, arabischen oder schwarzafrikanischen Spielen ist komplett unbelegt. Wer sagt das und mit welcher Begründung, dass die eine Ähnlichkeit herkunftsbedingt, eine andere dagegen nur zufällig ist? --93.212.231.101 12:45, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ach Wikipedia… Für immer so ahnungslos in Sachen Erkenntnistheorie und Logik wie unser Rechtssystem. ^^ … Meinst du die übliche Definition von „Belege“, nämlich „Die selbe Behauptung, von einer Quelle, die mir in den Kram passt, oder es auf Dingen begründet, die mir mehr ins Weltbild passen oder zumindest seriös klingen“? Oder die Wikipedia-angepasste Definition (ersetze „mir“ durch „Wiki-Admins“). Oder die tatsächlich wissenschaftliche. (Also selber verifizierte statistisch verläßliche (6σ) Meßdaten z.B. einer Doppelblind-Studie.) Ich mein is doch logisch irrelevant *wo* es steht. Oder *wer* es sagt. Du müßtest schon runterfahren, und selber mindestens 52 und idealerweise 294117 (6σ) Beobachtungen ohne eine einzige widersprüchliche machen, um wissenschaftlich brauchbare Belege zu haben. Oder eine Person persönlich kennen, von der du zu genau diesem Gebiet ebensoviele Beobachtungen hast, die mit den von dir gemachten Beobachtungen auf dem Gebiet übereinstimmen, sofern du Expertise zu einem Thema in dem Gebiet nicht ganz legitim auf das gesamte Gebiet ausweiten möchtest. Oder geht es bei der ganzen Sache wie üblich auf dieser Seite nur wieder darum, wer den größten Gesinnungs-Penis hat? — 81.173.239.30 14:26, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Spielregeln-Beschreibung unsinnig.

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Laut Beschreibung wäre das Spiel zu 100% deterministisch, und es gäbe keine Stelle, an der eine Spielerentscheidung nötig wäre.
Ich kenne das Spiel nicht, und kann daher nur vermuten, daß nicht wie beschrieben je eine Bohne pro Mulde in die Mulden rechts von der Quellmulde gelegt werden, sondern auch Mulden übersprungen werden können, oder die Reihenfolge gar überhaupt nicht gegen den Uhrzeigersinn erfolgen muß (weil durch überspringen von N-1 Mulden ja effektiv auch rückwärts gesprungen werden kann).
Mir scheint auch, daß das „Schlagen“ irgendwo einen Entscheidungsprozess beinhaltet. Laut Artikel funktioniert dies jedoch nach 100% starr-automatischen Regeln.
Das sollte mal jemand so schreiben, daß man das Spiel auch spielen kann wenn man es gelesen hat. (Im jetzigen Zustand kann ich ein kleines Script schreiben, dessen statische Ausgabe den einzigen möglichen Spielverlauf des „Spiels“ beschreibt.)
81.173.239.30 14:13, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die Spielerentscheidung in jeder Runde ist: „Welche der 6 eigenen Mulden wird geleert?“
Damit sind nach wenigen Spielzügen bereits eine unüberschaubare Anzahl an Spielständen möglich. Sieh die beiden Beispielpartien, die trotz gleichen Anfangsstandes völlig verschieden enden. --RokerHRO (Diskussion) 08:38, 2. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Welcher Herr Stackelberg?

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Der Herr Stackelberg hinter dem Link war nur 3 Jahre alt im Jahr 1908. Es hätte der Vater des Herrs Stackelberg gewesen sein? (nicht signierter Beitrag von 87.92.110.254 (Diskussion) 16:05, 4. Feb. 2022 (CET))Beantworten

Gut beobachtet, danke für den Hinweis! Da unklar ist, welcher Stackelberg gemeint ist, habe ich den Link angepasst. --Jonas kork (Diskussion) 10:13, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten