Diskussion:Bootmgr

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Peter.wieden in Abschnitt Unter GRUB: Windows 10 zerstört Windows 7
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Die Quellen sind nicht mehr aktuell

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Ich wollte gerade mehr über den Windows Bootmgr in Erfahrung bringen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die meisten Quellen nicht mehr nachzuvollziehen sind. (nicht signierter Beitrag von 84.59.59.160 (Diskussion) 18:14, 13. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Windows und Linux-Konfigurationsbeispiele

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Tuxman (03:13, 11. Sep. 2009) schreib im Seiten-Quelltest: "Gehört gemäß WP:WWNI hier nicht her, evtl. nach Wikibooks auslagern?"
OK, Punkt 9 der WP:WWNI, das ist sicher wahr. Aber im Softwarebreicht ist es durchaus üblich Code-Beipile anzufügen. (Z.B.: [NTLDR] und viele mehr.) Wo leiht da die Gernze? Die Kochrezepte-Beispiele (wie sie die WP:WWNI nennt) helfen im konkreten Fall nicht gerade viel. -- Thomei08 12:51, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

bootmgr verwendet boot.ini?

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Ich vermute, es ist so:

ntldr verwendet boot.ini

bootmgr verwendet BCD

http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-vista/What-happened-to-the-boot-ini-file -- MeisterK 22:00, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Diese (nur auf der Dissusionsseite) angefürte Quelle steht nicht im Weiderspruch zum Artikel. Sie sagt nur, dass MS alles neuerding "DCD" nennt. Wo und wie was gespeicht wird, erklärt die Quelle mit keinem Wort. Bevor du andere Quellen aus dem Artiel herauslöscht, solltest du selbst bessere suchen. Sonst werden deine Änderungen wierde zurückgesetzt. -- Thomei08 ich bin ein Kiwi 14:04, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die Aussage "Das Programm bootmgr liest die Datei boot.ini ein ..." ist falsch! Sie liest NICHT die Datei boot.ini ein, sondern die Datei BCD. Ich bin der Meinung, es sollte im Text "boot.ini" durch "BCD" ersetzt werden.-- MeisterK 10:57, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

"BCD" ist ein Konzept und keine Datei. "bootmgr" und "boot.ini" sind ein Teile von BCD. Belege mir bitte mit einer Quelle, wo diese "BCD" Datei liegt. (Pfad und genauer Dateiname) Bei einer EFI-Konfigutation gibt es eine solche Datei tatsächlich auf der EFI-Partition: /boot/BCD. Bei einer BIOS-Konfigutation ist dies aber ein wenig anders. -- Thomei08 ich bin ein Kiwi 11:16, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Im Einzelnachweis unter Punkt 1 ist doch auf geführt wie es funktioniert:

"In Windows 2K, XP and 2K3 the three boot manager-loader files are ntldr, Ntdetect.com and boot.ini and all three are in the root of the active primary partition of the boot hard drive (the System partition). With Vista these three files have been replaced with bootmgr, BCD and winload.exe, but only bootmgr and BCD stay in the root of the system partition and winload.exe now resides in the Windows/system32 folder of the Boot partition. ...................................".

Also ist es so wie von MeisterK beschrieben! FStiegl 11:29, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wie sollen wir jetzt weiter vorgehen? Die Fehler im Artikel bestehen weiter. Mein Vorschlag: Zurüchsetzen auf die Version von MeisterK und den korrigierten Tippfehler wieder korrigieren? Habe sowas leider noch nie gemacht und würde es vorziehen wenn jemand mit mehr Erfahrung das mache würde. Bin leider Neuling! FStiegl 12:11, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Danke 195.4.75.33 für die Korrekturen! FStiegl 21:12, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

der Bootsektor der als aktiv markierten Partition geladen

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Das ist ein Artikel für den Windows-Bootmgr, da ist das korrekt wie es hier steht. Aber ergänzend sei angemerkt: Dass an dieser Stelle der Bootsektor der als aktiv markierten Partition geladen wird ist nicht bei allen Systemen so.

(nicht signierter Beitrag von 87.141.22.156 (Diskussion) 00:02, 20. Mai 2012 (CEST)) Beantworten


Wenn mehrere Windowsversionen per GRUB (wird benötigt, wenn auch noch Nicht-Windows-Systeme dabei sind) gestartet werden sollen, muss jedes Windows einen eigenen bootmgr haben. BCDEDIT zeigt die jeweilige Bootkonfiguration an oder editiert sie. Oft erscheint die gleiche Bootkonfiguration in den verschiedenen Window-Partitionen. Das liegt daran, dass BCDEDIT nicht das Systemlaufwerk benutzt, sondern das Laufwerk der aktivierten Partition. Die aktive Partition bleibt auch beim Booten verschiedener Partionen bestehen.

Beim Booten selber wird der richtige bootmgr aufgerufen, aber beim Bearbeiten mit BCDEDIT in der Administrator-Eingabeaufforderung wird die Konfiguration der aktiven Partition aufgerufen. Das Gleiche gilt für "Starten und Wiederherstellen" in der Systemsteuerung unter System und erweiterte Systemeinstellungen. In der Datenträgerverwaltung kann man sehen, welche Partition aktiv ist. Sollte eine andere Partition aktiv sein, als die Systempartition (C:), dann arbeitet BCDEDIT im falschen System.

Über DISKPART kann man die betreffende Partition INACTIVE schalten. Damit finden weder BCDEDIT noch "Starten und Wiederherstellen" Booteinträge. Das mag vor Kurzschlusshandlungen mit BCDEDIT schützen. Fatalerweise fährt dann Windows 10 nicht mehr runter. Dem Windows 7 ist das egal. Wenn die Booteinträge nicht bearbeitet werden sollen, muss die Windows-10-Sytempartion aktiv (Bootflag) sein.

Sollten die Booteinträge doch bearbeitet werden, dann muss man die Systempartition aktivieren und neu starten. Wenn man danach andere Partitionen aktiviert, bleibt BCDEDIT trotzdem beim ersten Treffer. Bootet man in eine andere Partition und will deren Bootmgr konfigurieren, sollte man dort wieder die neue Systempartion (und keine andere) aktivieren. In BCDEDIT sollte der Bootmanager immer DEVICE partition=C: aufweisen, sonst Finger weg! Notfalls nach dem Umaktivieren neu booten und dann mit BCDEDIT prüfen.

--Peter Wieden (Diskussion) 15:03, 16. Apr. 2017 (CEST)--Peter Wieden (Diskussion) 22:19, 14. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Unter GRUB: Windows 10 zerstört Windows 7

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Das gehört nicht direkt zum Thema BootMgr, aber die Warnung ist wichtig. Schnellstart in Windows 8 und 10 erzeugt beim vermeintlichen Herunterfahren, der tatsächlich ein Ruhezustand ist, ein Speicherabbild von Dateisystemen, das beim Starten statt des aktuellen Zustandes geladen wird [siehe Heise-Artikel]. Das betrifft nicht nur Linux, sondern auch ein z.B. ein von GRUB startbares Windows 7. Durch geeignete Vorgehensweise kann jedes Windows über sein eigenen BootMGR starten. Benutzen Win 10 und Win 7 gleiche "Eigene Dateien" (Dokumente, Bilder, Videos, ...), dann wird Win 10 von Win 7 erzeugte Dateien nicht oder als fehlerhaft erkennen. Irgenwie ist es mir dabei passiert, dass auch Windows 7 selbst beschädigt wurde und ich es neu installieren musste.

Das Problem lässt sich so vermeiden: Wenn vorher Win 10 aktiv war, darf von GRUB Win 7 nicht gestartet werden. Stattdessen Win 10 starten und mit Neustart beenden. Dann wird Win 10 richtig heruntergefahren. Nun kann Win 7 über GRUB gestartet werden. Da es passieren kann, dass man sich nicht an diese Vorgehensweise hält, ist es besser, den Schnellstart in Win 10 zu deaktivieren. Win 10 startet dann aber länger. Nach einem Funktionsupdate (1803) war der Schnellstart wieder aktiv und musste erneut deaktiviert werden.

In der Anleitung zu GRUB wird empfohlen, bei mehreren Windows-Versionen die nicht gestartete Windows-Partition INAKTIV zu schalten. Damit ist das inaktive Windows vor Zerstörung geschützt. Aber gemeinsam benutzte "Eigene Dateien" auf einer von beiden Windows getrennten (Daten-)Partition wären beim Schnellstart trotzdem gefährdet.

--Peter Wieden (Diskussion) 23:16, 28. Mär. 2018 (CEST)Beantworten