Diskussion:Boulevard (Medien)
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Einleitung und Wahrheitsgehalt
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff Boulevard im Bereich der Medien leitet sich vom Straßenverkauf sogenannter Boulevardzeitungen ab ..
- Der 1 Satz ist nicht korrtekt beziehungsweise frapant lückenhaft. Zu den postmodernen Anfangszeiten des Zeitungsmediums gab es statische Verkaufsstellen, welche also an eine gewisse Fläche gebunden waren, ähnlich eines einfachen Ladenlokales.
- Der Postbote oder Zeitungsjunge, letzterer insbesondere in den USA, war weit vetbreitetet.
- Als zusätzlich weit verbreitetedes Model des Zeitungsgewerbes bez. Verkauf und Distribution war der Zeitungsverkäufer auf zentralen öffentlichen Plätzen und Strassen. Diese Zeitungsverkäufer nutzten z.T. sehr laut die Stimme um auf sich mehr aufmerksam zu machen. Der Begriff Marktschreierei ist damit stark verknüpft.
- Der 1 Satz im Artikel ist also sehr mangelhaft. Der Terminus Boulevardjournalismus muss etymologisch mit lautem Rufen/Schreien beschrieben werden für eine sachliche und fundierte (akurate) Definition. --178.197.230.139 19:37, 22. Okt. 2019 (CEST)
Defekter Link
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Link ist defekt und archive.org hatte 2010 nur eine Paywall-Seite gesichert. Später (ca 2014) wurde die Domain vom Münchner Merkur übernommen und alle spätere Sicherungen bilden nichts mehr vom Original ab. Archive.is ebenfalls nicht, zeigt nur 2 falsche Snapshots von archive.org an, den von 2010 und einen 301 auf "Christ und Welt", und WebCite auch nicht.
Christian Schüle: Volksverdummung – Endstation Boulevard in Rheinischer Merkur
--W.ewert (Diskussion) 18:11, 2. Feb. 2020 (CET)
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Boulevard-Medien können Populismus etc. fördern - sie bedienen und schüren Emotionen.
Es bräuchte einen Abschnitt Kritik, der das thematisiert - siehe auch https://www.sueddeutsche.de/medien/solingen-bild-rtl-kommentar-1.5022319?print=true