Diskussion:Brains in Bahrain
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von GFHund in Abschnitt Abgebildete Stellung
Programmgeschwindigkeit (erledigt)
[Quelltext bearbeiten]Zitat: Das Programm nutzte acht Intel Pentium III, die mit 900 MHz getaktet waren und damit etwa 3 Millionen Stellungen pro Sekunde bewerten konnten. Insgesamt oder jeder einzelne? --Constructor 17:03, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Ich habe es präzisiert. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 17:34, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Danke! Dachte ich mir zwar, aber habe auf die Schnelle nichts gefunden gehabt. --Constructor 20:53, 9. Aug. 2013 (CEST)
Abgebildete Stellung
[Quelltext bearbeiten]In der 5. Partie stand der weiße Springer auf c6, als Kramnik Dc4 spielte und verlor. Siehe Originalpartie auf TeleSchach. --GFHund (Diskussion) 18:05, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Ich stellte den Springer nach c6. --GFHund (Diskussion) 22:05, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Der Fehler scheint mir eher bei TeleSchach zu liegen, denn alle anderen mir bekannten Quellen (z.B. Schach 11/2002, S.17, Kommentierte Partie bei chessbase.de, Partie bei spiegel.de) geben als 34. Zug von Weiß Sc8 und nicht Sc6 an. Das passt auch zu Kramniks Kommentar auf der Pressekonferenz veröffentlicht auf chessbase.de: "Ich rechnete am Endspiel und sah, dass ich den b-Bauern zwingend verlieren würde, wonach ein extrem unangenehmes Endspiel mit einem Bauern weniger für mich entsteht, das langfristig verloren ist. Dann dachte ich an eine schnelle Entlastung mit dem Tauschangebot 34...Dc4, bemerkte aber gleich, dass dies eine Figur verlieren würde. Ich berechnete dann wieder die Folgen des unangenehmen Dame+Springer Endspiels mit vier gegen drei Bauern und sah dort keine Rettung für mich. Nach einige Zeit kam ich wieder 34...Dc4 und zog es sofort." Mit dem Springer auf c6 hätte Kramnik einfach direkt die Springer tauschen und seinen b-Bauern decken können.--HolgerH (Diskussion) 13:15, 10. Aug. 2013 (CEST)
- OK! Ich änderte bei TeleSchach. --GFHund (Diskussion) 15:07, 10. Aug. 2013 (CEST)
- Der Fehler scheint mir eher bei TeleSchach zu liegen, denn alle anderen mir bekannten Quellen (z.B. Schach 11/2002, S.17, Kommentierte Partie bei chessbase.de, Partie bei spiegel.de) geben als 34. Zug von Weiß Sc8 und nicht Sc6 an. Das passt auch zu Kramniks Kommentar auf der Pressekonferenz veröffentlicht auf chessbase.de: "Ich rechnete am Endspiel und sah, dass ich den b-Bauern zwingend verlieren würde, wonach ein extrem unangenehmes Endspiel mit einem Bauern weniger für mich entsteht, das langfristig verloren ist. Dann dachte ich an eine schnelle Entlastung mit dem Tauschangebot 34...Dc4, bemerkte aber gleich, dass dies eine Figur verlieren würde. Ich berechnete dann wieder die Folgen des unangenehmen Dame+Springer Endspiels mit vier gegen drei Bauern und sah dort keine Rettung für mich. Nach einige Zeit kam ich wieder 34...Dc4 und zog es sofort." Mit dem Springer auf c6 hätte Kramnik einfach direkt die Springer tauschen und seinen b-Bauern decken können.--HolgerH (Diskussion) 13:15, 10. Aug. 2013 (CEST)