Diskussion:Brent Spar

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Letzter Kommentar: vor 20 Stunden von 2003:E7:B74B:CDC2:C8FD:F56E:EEC1:F80C in Abschnitt Zweck der Kampagne
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Zum Messfehler: http://www.brandeins.net/home/inhalt_detail.asp?id=825&MenuID=130&MagID=28&sid=su80130118782568123 Bitte anderes erst belegen, dann ändern - sonst nehme ich es wieder raus. Meines Wissens hat GP hauptsächlich mit Zahlen von Shell argumentiert.

Image/Spenderverluste

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Wer das haben will: bitte auch belegen (müsste man in den Jahresabschlüssen finden). Meines Wissens stimmt es nicht, dass es Spendenrückgänge gab, nehme es öfters raus. rcb Solarwarrior, 19.12.2004

Abschnitt über die falschen Zahlen

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Ich habe den Abschnitt über die falschen Zahlen umformuliert, da er nicht ganz korrekt war. Es wurde damals von "vermutlich bis zu ... Tonnen..." gesprochen. (,,The Brent Spar could be carrying (!) up to 5000 tonnes of oil." - aus GP-Pressemitteilung, zitiert nach http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/kou/1148.html).

unbelegte aussagen

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"Viele Experten halten eine Versenkung auch heute für die ökonomischste Variante" - habe ich rausgenommern, da es zu belegen wäre. --Solarwarrior 22:00, 5. Aug 2005 (CEST)

  • Was eine parteiliche Stellungnahme ist, die hier nichts zu suchen hat. Die Aussage, daß die Verwertung die bessere Variante ist, weist genauso wenige Belege auf. Im Quelltext geändert habe ich das trotzdem nicht, weil ich mich nicht an ideologischen Streitigkeiten zu Lasten der Leser beteiligen möchte. Rhaessner 13:38, 12 November 2005 (CET)

Richtigstellung zum o.a. Artikel:

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von 14:43, 13. Jan 2006 194.95.179.181 hierher ausgelagert -- 14:47, 13. Jan 2006 (CET)

1. Brent Spar ist keine Ölplattform, sondern ein ca. 100 m langer schwimmender Öltank, der senkrecht im Wasser verankert ist und aufgrund seiner Länge nicht mit den umspülenden Wellen auf und ab wippt.

2. Spar kommt nicht aus dem niederländischen sondern aus dem englischen und bedeutet Spiere, d.h. senkrechtes Seezeichen.

3. Die Medienbilder, vor allem von der Besetzung des Tanks durch Greenpeace Aktivisten sind nicht von unabhängigen Presseagenturen gefilmt worden. Sie stammen ausnahmslos von Greenpeace-Kameraleuten

4. Die zur Versenkung des Tanks ausgesuchte Stelle im Nordatlantik mit einer Tiefe von über 2500 m gehört zu den strömungreichsten im ganzen Atlantik. Die geringen Mengen von Reststoffen im Tank wären dort in kürzester Zeit und in kürzester Entfernung auf kaum nachweisbare Spuren vermischt worden. Aus den besonders im Atlantik vorhandenen kalten und heißen Quellen strömen in jeder Sekunde mehr Schwermetalle ins Wasser als je aus der Brent Spar freigesetzt worden wären. Der Platz war alle mal besser geeignet als der norwegischen Hafen, in dem die Brent Spar jahrelang vor sich hinrostete.

5. Die Aktion von Greenpeace ist keineswegs mit der Empörung über einen industriellen Verschmutzungsversuch zu begründen. Vielmehr fehlte es im Jahr 1995 massiv an Barmitteln (Greenpeace war nahezu pleite) zur Finanzierung der geplanten Protestkampagne gegen die für 1996 von der franz. Regierung vorgesehenen Atomversuche im Pazifik. Die dafür erforderlichen Schiffscharterkosten waren mit den vorhandenen Mitteln absehbar nicht zu decken.

6. Die geplante Versenkung lag in der Zuständigkeit der englischen Tochter der niederländischen Shell. Deutschland hatte nie etwas mit der Brent Spar zu tun. Die Kampagne wurde nur aus einem Grund in Deutschland hochgezogen: Die Hysteriebereitschaft der Deutschen und damit das zu erwartende Spendenaufkommen wurde - völlig zu recht - hier höher eingeschätzt als in England, wo anfängliche Versuche, einen öffentlichen Protest anzuschieben, schnell scheiterten.


Die späte Entschuldigung von Greenpeace hat schon etwas frivoles angesichts der bis dahin auf den Spendenkonten von Greenpeace eingegangenen mehreren Millionen DM.

obiger Kommentar

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zu 3. Das ist nicht richtig. Auf Greenpeace Schiffen fahren unabhängige Journalisten mit - und natürlich auch eigene Kameraleute. Gerade bei der Brent Spar-Aktion waren viele unabhängige Journalisten da - das Interesse der Medien war halt gegeben. (Es hat auf den Schiffen zur Brent Spar in der Nordsee keine unabhängigen Journalisten gegeben und somit auch keine unabhängige Berichterstattung.)

zu 4. Es ging neben der Versenkung dieser Plattform (noch einmal: Brent Spar ist keine Ölplattform!) auch um den Präzedenzfall für weitere hunderte von Plattformen. Im übrigen sehe ich nicht, wo die Umweltbelastung bei der Verarbeitung liegen soll. Und: man versenkt Müll nicht im Meer. Die Logik "Aus den Augen, aus dem Sinn", die dahinter steht, wurde von Greenpeace hinterfragt und angegriffen.

zu 5. Absoluter Quatsch. Niemand bei Greenpeace hat damit gerechnet, dass die Aktion diese Größe annimmt. So etwas kann man nicht planen. Im übrigen hat die Aktion auch superviel gekostet.(Bitte belegen und die Kosten für die Aktion im folgenden JAhr in der Südsee gegenrechnen)(*s.u.*) Eine wesentliche Zunahme der Spenderzahlen hat es nicht gegeben (Bitte ebenfalls belegen.) Im übrigen war Greenpeace 95 auch nicht kurz vor der Pleite (dies ist eine Behauptung, die nur durch die Veröffentlichung der Jahresbilanzen von Greenpeace International zu beweisen wäre. Leider weigert sich Greenpeace Bilanzen zu veröffentlichen)(Dann beweisen sie doch erstmal ihre Behauptungen oben!).

zu 6. Es war eine internationale Kampagne. Shell ist ein globaler Konzern. Das die Versenkung in England beschlossen wurde stimmt, aber das ändert nichts an der Legitimität, dagegen auch in D un d NL zu protestieren. (ein armseliges Argument angesichts der Schüsse auf eine deutsche Shell-Tankstelle infolge der Greenpeace-Kampagne in Deutschland.)(weil Greenpeace natürlich die Öffentlichkeit aufgefordert hat, alle Shell-Tankstellen anzuzünden und die Pächter zu erschießen... armseliges Argument!!!)

zu 7. Greenpeace hat sich nie für die Kampagne entschuldigt. Das ist auch nicht nötig, denn die Kampagne war vollkommen berechtigt. Entschuldigt hat sich Greenpeace für den Messfehler, den Greenpeace übrigens selbst aufgedeckt hat.(Stimmt, Greenpeace hat sich für diese Kampagne nicht entschuldigt, weder in Deutschland noch sonstwo.)(Warum sollte sich Greenpeace für diese Kampagne entschuldigen?)

Solarwarrior 17:30, 14. Jan 2006 (CET)


zu 4. Die "Logik 'Aus den Augen aus dem Sinn'" ist aber vielleicht die umweltfreundlichste. Der Umwelt tut es nicht weh, wenn ein paar Metallgerüste im Meer rumliegen. Nur den Menschen, deren Ideologie das verletzt. Die Umweltbelastung bei der Verarbeitung ist natürlich auch gegeben: Theoretisch ließe sich wohl (fast) jedes beliebige Material recyclen. Nur erfordert das eben Energie. Und wenn die Energie, die in ein Recycling gesteckt werden muss, der Umwelt mehr schadet, als den Gegenstand einfach wegzuwerfen (bevorzugt irgendwohin wo er keinen stört, z.B. auf den Meeresgrund), dann wirft man ihn im Interesse der Umwelt besser einfach weg. --84.172.240.230 23:26, 27. Feb 2006 (CET)

naja...Stahl ist ein wertvoller Rohstoff und es ist energetisch schon sehr sinnvoll, Stahl zu recyceln und nicht wegzuschmeissen. Ausserdem wäre eine Umweltbelastung durch die bis zu 400 Plattformen schon gegeben. In der Regel lohnt es sich energetisch, Dinge zu recyceln, aber preislich (leider) oft nicht. --Solarwarrior 12:56, 12. Mär 2006 (CET)

Habe kürzlich gelesen, dass ein Versenken der Plattform auch Lebensraum für Korallen u.ä. Organismen geschaffen hätte, weil diese sich nicht auf Sand und Schlamm ansiedeln können. Die eher geringe Belastung durch die Ölreste sei in diesem Kontext zu vernachlässigen. Des Weiteren wäre ein "Abwracken" preiswerter für den Konzern gewesen (ob man die Plattform nun in den Hafen oder weiter ins Meer hinaus schleppt mache wenig Unterschied, aber im ersten Fall profitierte man vom Wiederverkaufswert des Stahls). Habe leider weder Ahnung von Meeresbiologie noch von Schrotthandel, weshalb ich diese These einfach mal den Leuten vom Fach zur Diskussion stellen möchte. --91.37.244.33 04:11, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

_____ zu 7. Die Entschuldigung für die falschen Klärschlammangaben ist in der Tat erfolgt. Leider verbreitet Greenpeace bis heute (25.5.2006) die falschen Werte auf:http://www.greenpeace.at/293.html . Mag sich jeder selbst sein Urteil drüber bilden. CS

ist zwar schon alles lang her, aber greanpeace schreibt auf seiner homepage was von "rund 130 Tonnen Ölschlämmen, Schwermetallen und radioaktiven Abfällen " das sind doch die - mehr oder weniger -korrekten angaben, oder? schlussendlich wurde von 75 - 100t ausgegangen, was natürlich deutlich weniger als die mal behaupteten 5.500 tonnen war. auf der anderen seite hatte selbst shell mit seinem lockeren "da sind rund 53 tonnen drin" bewiesen, dass sie auch gern zu ihren gunsten runden. und selbst bei den mssiv überhöhten ursprünglichen angaben von greenpeace stellt sich doch die frage, ob 75-100 tonnen (!) eine menge altöl ist, die man mal eben so ins meer kippen sollte, vor allem, wenn sich die frage stellt, wieviel plattformen dieser einen noch hätten folgen sollen. verspätete grüße, --Grindinger 20:43, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hunderte von Platformen die versenkt werden sollen. Wie kommt es zu dieser Zahl? Nach Rechtslage kann dies sowieso nicht ungenehmigt erfolgen. Auch im Falle von Brent Spar gab es umfangreiche jahrelange Konsultationen und Prüfungen der, und durch die zuständigen Institutionen, welche Entsorgungsart für diesen Typ Anlage die geeignete wäre.

Schließlich hat auch die letztlich erfolgte Entsorgung ihre ökologisch negativen Aspekte.

Wichtiger Aspekt scheint die Kampagnenfähigkeit des Themas gewesen zu sein, wie der Vordiskutant bereits andeutete. Auch so ein Greenpeace Hauptamtlicher lebt ja nicht vom Prospekteaustragen. Man darf, will man den Charakter der ganzen Aktion verstehen, die US-Amerikanischen Ursprünge von Greenpeace nicht ausser Acht lassen. Dort ist das "Standing" die bunte und schrille Aussenwirkung sehr wichtig. Bei der wenig demokratischen Binnenstruktur von Greenpeace färb so was leicht durch. Habe die "Hunderte" weil unbewiesen durch "Weitere" ersetzt. (nicht signierter Beitrag von 91.49.145.1 (Diskussion) 13:30, 20. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Zweck der Kampagne

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Langfristiger Zweck der Kampagne war nicht nur, auf irgendeine Menge an Ölresten hinzuweisen, sondern außerdem, dass

  • allgemein nicht unnötig Abfall ins Meer gekippt wird („aus den Augen, aus dem Sinn“)
  • es eine Alternative gibt, die andernorts üblicherweise durchgeführt wird
  • sich keine «Wenn eine „Bohrinsel“ okay ist, ist mein bisschen Müll auch okay»-Mentalität bei Menschen festigt
  • es nicht zum Industriestandard wird, alte Öltanker und Plattformen zu versenken
  • Konzerne sich nicht stets mit der kostengünstigsten Methode aus der Affäre ziehen, sondern in die Verantwortung genommen werden

Also bitte – es ist nebensächlich, ob da nun 5500 oder 100 Tonnen Öl drin waren. Ich würde das als Dramatisierungstaktik seitens Greenpeace werten, aber selbst die korrekte Menge hätte die Versenkung nicht legitimiert (und ich bitte darum, sich auch mal die realen 100 Tonnen Öl bildlich vorzustellen). Der Protest hatte auf jeden Fall seine Berechtigung und irgendwann musste man mal anfangen. Ihn anhand des Details eines Punkts komplett infrage zu stellen, wirkt wie eine oberflächliche Lobbykampagne, die auf Wikipedia nicht erwünscht wäre. Schließlich hat die Kampagne das Ziel erfüllt, dass Offshorekonstruktionen nicht mehr im Meer „entsorgt“ werden dürfen. --Eliza Winterborn (Diskussion) 12:47, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte hier keine Theoriefindung! Es mag ja sein, daß DU GLAUBST, dies sei der Zweck der Kampagne gewesen. Wenn Du wissenschaftliche Literatur findest, die das hergibt, darfst Du das sogar einarbeiten. Ansonsten bitte Finger still halten. In diesem Zusammenhang stelle ich mal die Frage, wie viel die Märchenerzähler von Greenpeace im Zusammenhang mit dieser zweifelhaften Propagandakampagne an Spenden von Gutgläubigen generiert haben. --94.218.116.50 20:57, 29. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Billigwes POV-Statement. Was soll denn das Zielsein? Dass wir sämtliche Kritik aus dem Artikel löschen (zu hihe Zahle von Greenpeace angegeben usw.). Ich verwesie mal af WP:NT. Damit ist es jedenfalls nicht vereinbar, sämtliche Kritik an den Ökos aus dem Artikel zu eliminieren. 79.247.175.7 14:04, 19. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Shell hat mit der Wahrheit gearbeitet, Greenpeace bewusst Unwahrheiten vorgetragen und die Öffentlichkeit getäuscht, um die gegen Shell aufzubringen. Man kann das ja kritisieren, aber doch bitte bei der Wahrheit bleiben. Shell ist hier ganz klar das Opfer. (nicht signierter Beitrag von 2003:E7:B74B:CDC2:C8FD:F56E:EEC1:F80C (Diskussion) 13:16, 17. Nov. 2024 (CET))Beantworten

Falsche Zahlen

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Vorschlag zur Behebung der in dieser Diskussion aufgetretenen Problematik: Die Tagesspiegel-Quelle wird besser zitiert und Bussau eventuell sogar namentlich genannt. Alternativ habe ich ein paar wissenschaftlichere Quellen bzw. zumindest Literatur aufgetan:

--Rubinsky (Diskussion) 23:29, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Beiträge im Nature Journal

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Nature veröffentlichte aber auch einige Shell kritische Artikel:

Wallace, Helen und Paul Johnston. Brent Spar or Broken Spur? In: Nature 376.6537 (1995).

Elderfield, Harry u. a. Brent Spar or Broken Spur? In: Nature 376.6537 (1995). (nicht signierter Beitrag von 213.240.95.79 (Diskussion) 15:47, 29. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Habe mir mal den einen oder anderen Kommentar, hierbei von dem Schreiber, welcher sich "solarwarrior" nennt angesehen, auch den Satz welcher eher Subjektiv ist, hierzu die Shell ist ein Globaler Konzern, was sehr Pauschal ist.

Denn es ist doch wohl Logisch, wenn Wir schon davon sprechen, das für den Transportweg immer der Kürzeste gewählt wird... also jetzt mal sehr weit ausgeholt, dann würde die Amerikanische Bevölkerung nicht die Ware ( Rohöl ) aus Europa nutzen, da es zu Kostspielig wäre.

Somit ist die Darlegung er Geschäftsaufteilung und Insofern ist der Satz, von Schreiber DI & part, nicht ganz unrichtig gewesen,..gele.--78.51.172.142 09:20, 15. Nov. 2018 (CET)Gruß BanjoBeantworten

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Der Dokumentationslink funktioniert nicht mehr. Allerdings habe ich einen funktionierenden gefunden: https://www.ardmediathek.de/daserste/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzEwMDY1NDAxOTc/

Könnte den jemand einarbeiten, der weiß, wie das funktioniert?

--GURKEdeluxe 01:25, 6. Sep 2019 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von GURKEdeluxe (Diskussion | Beiträge) 01:26, 6. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Danke für den Hinweis, habs gemacht. Gruss --KurtR (Diskussion) 02:19, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GURKEdeluxe (Diskussion) 12:28, 3. Mär. 2020 (CET)

Nordsee oder Atlantik ?

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Was stimmt denn nun ? IM Artikel werden beide genannt. --HH58 (Diskussion) 18:22, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Aus dem Artikel Nordsee: "Die nördliche Grenze zum Atlantik ist naturräumlich weniger eindeutig. Traditionell wird eine gedachte Linie von Nordschottland über die Shetlands bis hin zum norwegischen Ålesund angenommen; nach dem Oslo-Pariser-Abkommen von 1962 verläuft sie etwas weiter westlich und nördlich entlang von 5° westlicher Länge und 62° nördlicher Breite auf Höhe des norwegischen Geirangerfjords." Anhand dessen sollte sich herausfinden lassen, auf welcher Seiten der GRenzen Brent Spar lag. Nach Augenschein und Karte: nach der neuen nördlicheren Grenzziehung auf jeden Fall in der Nordsee, nach der älteren ziemlich genau auf der Grenze. -- southpark 21:58, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Der letzte Satz über die Überfischung ist politischer Whataboutism

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m.E. im Zusammenhang polemisch und für den Artikel keine Wesentliche Aussage.

Der Artikel liest sich überhaupt wie von der PR-Abteilung von Shell gegengelesen. --2003:CF:4743:2100:B971:BEA:2B6A:DFF1 11:54, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten