Diskussion:Brille/Archiv001
Überschrift
Bis jetzt beschreibt der Artikel nur recht ausführlich und wohl auch vollständig die Geschichte der Brille und des Wortes an sich. Was aktuell noch fehlt ist noch eine Beschreibung des Funktionsprinzips. Ansonsten ist aber IMHO ein robustes Gerüst vorhanden --Tobo 23:40, 30. Okt 2004 (CEST)
Ja, die Funktionsweise muss noch rein. Die Geschichte ist auch noch sehr knapp und dürfte bebildert sein. Was ist mit Zwicker, Monokel, Lorngnon und Lorgnette, Nickelbrille, Kassengestell, Sonnenbrille, Schneebrille etc. pp.? Rainer 20:48, 10. Nov 2004 (CET)
Urban legend
Manche Leute behaupten,das Benutzen von Brillen für Maßnahmen der Sehschwächenverbesserung führt nur zur weiteren Verschlechterung der eigenen Sehkraft - stimmt das? --Abdull 20:55, 14. Mai 2006 (CEST)
- Halte ich für Unsinn - man muß sich nur den Grund für die Sehschwäche ansehen. Der liegt in einer Verschiebung der Brennweite der Linse, der durch die Brille gerichtet wird. Und selbst wenn meine Sehstärke durch die Brille abnehmen sollte - soll ich deswegen halbblind durch die Gegend laufen? --Silberchen ••• +- 13:29, 19. Sep 2006 (CEST)Ihr solltet mal etwas darüber bringen wie die brille funktioniert.
z.B.:"Der Weg vom Licht, deas durch die Brille vergrößert(oder verkleinert)in das Auge hineinfällt"
- In diesem Lichte sind wohl auch Unternehmen zu beurteilen, die Rückgewinnung von Sehschärfe durch Augentraining versprechen. - Yog-S, 213.102.99.25 17:59, 22. Apr. 2009 (CEST)
Nebenwirkungen der Brillen
Dieser Abschnitt ist nicht nur unverständlich, sondern auch in einem nicht besonders überzeugenden Deutsch geschrieben. Ich möchte ihn nicht verbessern, da ich die Quelle nicht kenne, und den Inhalt teilweise eher für einen Scherz halte, zumindest wirkt er so auf mich in seinem derzeitigen Zustand. Eventuell ist es dem Autor oder jemandem mit Zugriff auf die genannte Quelle möglich den Abschnitt zu verbessern. Vielen Dank im Voraus, lG. --birdy (:> )=| 00:33, 5. Okt 2006 (CEST)
- [...]Menschen aller Rassen in der westlichen Zivilisation[...]' - und dann noch lauter Fettschrift... ne das fliegt sofort raus. --Roland 12:32, 5. Okt 2006 (CEST)
Hallo ihr Lieben,
Dass der Abschnitt vielleicht unverständlich und nicht überzeugend wirkt, liegt genau daran, dass eben niemand von solchen Manipulationen bzw. negativen Einflüssen eines Brillengestells ausgeht. Für einen Scherz sollte man den Inhalt auf keinen Fall halten, da ich das Buch mit den tlw. erschreckenden Forschungsergebnissen zu Hause habe, nachdem ich selber ein Opfer eines "elenden" Brillengestells war.
[...]Menschen aller Rassen in der westlichen Zivilisation[...]' damit war gemeint, dass es innerhalb der westlichen Zilivisation keinen Unterschied macht... ob weiße, schwarze oder gelbe Rasse... die Manipulation konnte nicht Rassenspezifisch unterschieden werden. -> Satz wurde geändert.
Fett ist weg.
Gute Nacht , Anna
- Hallo Anna, der Abschnitt wird, bitte verzeih mir, dass ich das nun deutlicher sage, durch das schlechte Deutsch unverständlich.
- z.B.
- Bei großrahmigen Brillen können Missempfindungen oder gar Taubheitsgefühle im Bereich der Wangen verursachen - Das ist kein Satz.
- Entstehung von Überbelastungsphänomen - Entstehung eines +Genitiv oder von +Plural
- usw...
- Ich empfinde das Ganze als recht schwammig.
- Mich stört des weiteren auch der abschließende Satz: "Diese Belastungen führen zu einer Beeinträchtigung nicht nur des körperlichen sondern auch des seelischen Befindens, auf welche Ärzte ihre Patienten aufmerksam machen sollten."
- Da könnte man doch mehr verlangen, als nur das Aufmerksam machen, das wäre ja sonst keine großartige Hilfe...
- LG. --birdy (:> )=| 01:08, 7. Okt 2006 (CEST)
- Hi Birdy, jetzt kommen wir der ganzen Sache schon näher - für mich war es, als ich die Nebenwirkungen erstellt habe, wichtig auf diese hinzuweisen!
- Allerdings war es dann doch etwas schockierend, dass ich solche Fehler wie "?von +Genetiv?" nicht selber entdeckt habe und erst durch dein Einschreiten darauf aufmerksam wurde, naja, schlimm...
- Jedoch würde mir wirklich etwas daran liegen, dass auf diese Nebenwirkungen, welche auftreten können, hingewiesen wird. Vielleicht kann ich ja mit deiner Hilfe den Absatz noch weiter perfektionieren!?
- Gute Nacht, Anna
- Hallo Anna, ist ja kein Problem. Man bemerkt in dem Abschnitt deutlich, dass Du damit persönlich schlechte Erfahrungen gemacht hast, denn es wirkt (zumindest auf mich) etwas überdramatisiert.
- Ich schlage Dir vor den Abschnitt auf eine Unterseite Deiner Benutzerseite zu stellen, um ihn dort ungestört verbessern zu können. Wir beide sind zu selten hier und bis wir dazu kommen uns gegenseitig zu korrigieren, ist er vermutlich wieder entfernt.
- Verbesserungsvorschläge:
- Weglassen von „schwammigen“ (wenig spezifischen, nicht aussagekräftigen) Ausdrücken, wie „Geschwulst“
- Weglassen von Wiederholungen, statt dessen eine kurze und fachmännische Erklärung, sowie Listung der möglichen Nebenwirkungen.
- Statt dem letzten Satz, dass Ärzte ihre Patienten auf die Nebenwirkungen aufmerksam machen sollten, Lösungen anbieten.
- Eine weitere Quelle wäre hilfreich zur Untermauerung dieser Erkenntnisse.
- Wenn Du gestattest, werde ich mir dann erlauben (wenn ich dazu komme) ein wenig nachzubessern,
- lG. --birdy (:> )=| 14:15, 9. Okt. 2006 (CEST)
Das finde ich auch. Aber muss wird mit doppel "s" geschreiben; ).
Laser
Kann man, wenn man die Brille hinunter nimmt, auch Laserstrahlen, so wie Superman schießen? --91.141.50.101 16:55, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wer es kann, kann es. - Aber da hast du dich wohl um eine Woche vertan? ;-))) (nicht signierter Beitrag von 213.102.97.198 (Diskussion | Beiträge) 20:41, 22. Apr. 2009 (CEST))
Überarbeiten weil ...
Verschiedene Aspekte fehlen oder zu kurz dargestellt sind z.B. Auswirkung des (Nicht-)Tragens, Brillenpass ... Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 01:28, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Habe den Artikel um ein paar Punkte aus ehemaliger Berufspraxis ergänzt. Es fehlen mir aber die nachprüfbaren Quellen hierfür. Müsste man sich mal auf die Suche machen....-- CV 17:56, 26. Sep. 2009 (CEST)
> Brillen gelten generell als äußeres Zeichen von Intelligenz, Intellektualität im positiven wie im negativen Sinne. Diese Vorurteile entstammen vermutlich einer Zeit, in der sich nur finanziell Bessergestellte eine Brille leisten konnten <
Wiederspricht sich das nicht? Könnten Bessergestellte nicht auch intelligenter sein??? MS (nicht signierter Beitrag von 188.93.217.157 (Diskussion | Beiträge) 14:19, 13. Dez. 2009 (CET))
Entspiegelung
Trifft es zu das man mit einer entspiegelten Brille besser sehen kann(?), oder dient dies mehr kosmetischen oder "0ptischen Gründen? helgi59 (nicht mit einer Zeirtangabe versehener Beitrag von Helgi59 (Diskussion | Beiträge) 12:45, 2. Dez. 2007 (CET))
- Wohl mehr der Kosmetik.
- M. W. wird gegen Reflektion (die ja an der Glas-Oberfläche geschieht) auf dem Glas eine dünne Schicht einer Substanz aufgetragen, die ebenfalls reflektiert, und zwar so dick, dass die beiden reflektierten Strahlen sich auf dem Rückweg um den Phasenunterschied 180° überlagern (dabei treffen Wellenberg und Wellental aufeinander, so dass beide einander auslöschen). (Streng genommen geht dies nur für eine einzige Lichtstrahl-Frequenz und die benachbarten; um alle Farben zu entspiegeln, muss mann mehrere Schichten verschiedener Dicke aufbringen.)
- Da dabei ein zusätzlicher Teil des einfallenden Lichtes reflektiert wird, gelangt entsprechend weniger Licht durch die Brille: man hat eine gewisse Sonnenbrillenwirkung. In grellem Licht mag dies ein kleiner Vorteil sein; im Dunkeln stellt dies dagegen einen Nachteil dar (z. B. beim Auto fahren), der m. E. größer ist als der Vorteil im Hellen (womit ich über die effektive Größe der Störung keine Aussage machen möchte).
- Bei UV-durchlässigen Linsen könnte eine UV-Reflektion einen Schutz darstellen; was sich auf die praktische Sehleistung aber erst mal wenig äußern dürfte.
- Gruß, Yog-S (nicht signierter Beitrag von 213.102.97.198 (Diskussion | Beiträge) 20:41, 22. Apr. 2009 (CEST))
Material
mich persönlich würde interessieren welche verschiedenen arten von gläsern und vor-/nachteile es gibt. z.B. getönte gläser, entspiegelt, schmutzabweisend etc. -- Qopep (falsch signierter Beitrag von 86.56.153.146 (Diskussion | Beiträge) 08:50, 5. Mär. 2007 (CET))
- Brillengläser aus Kunststoff werden nicht aus Celluloseacetat gefertigt. Meistens wird ein Kunststoff mit dem Handelsnamen CR39 verwendet. Mittlerweile aber auch andere Kunststoffe unter anderem Polycarbonat. Celluloseacetat wird aber nach wie vor als Material für die Brillenfassungen verwendet. Vielleicht sollte man auch andere Fassungsmaterialien wie Titan, Monel (Legierung), Edelstahl etc. aufnehmen?
- auge (nicht signierter Beitrag von 87.147.38.245 (Diskussion | Beiträge) 14:22, 14. Jul 2009 (CEST))
i.Scription Brille von Carl Zeiss
Der Artikel braucht mehr Info über die neue Erfindung "i.Scription", siehe http://www.zeiss.de/i.scription Angepriesen werden:
- Brillantere Farben
- Höhere Kontraste
- Bessere Nachtsicht
Steckt was wirklich dahinter oder es ist wieder nur Werbung? 155.56.68.216 11:13, 19. Jan. 2010 (CET)
- Über eine Erfindung mit einer Hersteller- und Produktbezeichnung kann hier in WP nicht berichtet werden. Wenn es um neue Material- oder Qualitätsmerkmale geht, könnte man dies aber auch neutral beschreiben und mit entsprechenden Quellen versehen. Jedoch gehört das dann in den Artikel Brillenglas. -- CV 11:19, 19. Jan. 2010 (CET)
Modische Gründe
Sollten die nicht noch in der Einleitung erwähnt werden?--HAW 17:32, 23. Feb. 2010 (CET)
- Hab's wieder eingetragen, nachdem es - wohl versehentlich - rausgeflogen war. -- CV 19:11, 23. Feb. 2010 (CET)
- Hm, ich hatte das Nasenfahrrad gelöscht und im Überschwang auch gleich das Mode-Accessoir :-) Übrigens fällt mir grad auf, dass die Brille ja nicht erst in den letzten Jahren (zunehmend??) aus modischen Gründen getragen wird. Eigentlich wird die Brille schon seit dem Barock (Lorgnon etc.) auch aus modischen Gründen getragen. Wenn mir eine vernünftige Formulierung einfällt, ändere ich das, ansonsten muss jemand anders ran. Fehlt ohnehin noch ein umfangreicher Mode-Abschnitt... --adornix 22:53, 23. Feb. 2010 (CET)
- Ich glaube, da muss ich Dir widersprechen. Nach meinem Verständnis ist ein "modisches Accessoire" etwas, was auch ohne irgendeine besondere Funktion getragen oder in irgendeiner Weise verwendet wird. Das war im Barock sicherlich nicht der Fall. Allerdings hat man sich bereits sehr früh damit beschäftigt, einem notwendigen Hilfsmittel ein schöneres Äusseres zu verpassen, bspw. mit Verzierungen etc. Dadurch wird es aber imho noch nicht zum modischen Accessoire. Werde das Thema aber noch weiter ausführen. Gruß -- CV 09:55, 24. Feb. 2010 (CET)
- Hm, ich hatte das Nasenfahrrad gelöscht und im Überschwang auch gleich das Mode-Accessoir :-) Übrigens fällt mir grad auf, dass die Brille ja nicht erst in den letzten Jahren (zunehmend??) aus modischen Gründen getragen wird. Eigentlich wird die Brille schon seit dem Barock (Lorgnon etc.) auch aus modischen Gründen getragen. Wenn mir eine vernünftige Formulierung einfällt, ändere ich das, ansonsten muss jemand anders ran. Fehlt ohnehin noch ein umfangreicher Mode-Abschnitt... --adornix 22:53, 23. Feb. 2010 (CET)
- Ich bin relativ sicher, dass im Barock z.B. Lorgnons auch aus modischen Gründen von Personen ohne Fehlsichtigkeit getragen wurden - ähnlich wie Schirme oder Handtaschen, die ihre Nützlichkeit dadurch nicht automatisch verloren. Aber so wichtig ist die Frage natürlich nicht. Nach der Definition im Artikel Accessoir weist der Begriff zwar auf etwas Zusätzliches oder Nebensächliches hin, wird aber seit geraumer Zeit auch für eine breite Reihe von Gegenständen gebraucht, die sowohl nützlich als auch schmückend sein können - und auch beides gleichzeitig. Brillen gehören natürlich seit langer Zeit dazu. Etwa wie Handtaschen oder Hüte, die natürlich auch Gebrauchsgegenstände sind. Monokel - um ein Beispiel zu nennen - ersetzten bei modebewussten Herren seit etwa 1790 das Lorgnon. Wohl kaum, weil es praktischer ist, sich so ein Teil ins Auge zu klemmen, vermutlich eher, weil es so unheimlich cool war, das Ding theatralisch aus dem Auge fallen zu lassen :-) Reine Theoriefindung meinerseits, aber ich denke plausibel genug, um die Brille schon für die Zeit ab dem Barock als Accessoir durchgehen zu lassen. Praktische Auswirkungen auf den Artikel sehe ich aber nicht. --adornix 21:15, 25. Feb. 2010 (CET)
- Mhm, im Artikel Accessoire steht tatsächlich etwas von "funktionalem und dekorativem Beiwerk". Insofern hättest Du wohl recht - allerdings auch damit, dass es keine Auswirkungen auf den Artikel haben muss. Was das Monokel angeht, so bin ich aber der Überzeugung, dass es immer noch praktischer ist, sich so ein Ding zwischen die Lider zu klemmen, als es ständig mit einer Hand vor die Augen halten zu müssen. -- CV 10:44, 26. Feb. 2010 (CET)
KALP-Hinweise
Die Punkte, die mich noch von Exzellent abhalten sind:
- unklare Strukturierung mit einmal Kinderbrillen unter Verbreitung sowie Kinder und Jugendliche bei Brillenarten
- die Abschnitte "Verordnung" sowie "Kosten und Versorgungsleistungen" finde ich zu umfangreich, da die Sache selbst (und deren Varianten) im Mittelpunkt stehen sollte. Für einen Nebenaspekt halte ich eine Erwähnung für ausreichend.
Zudem bin ich mir unsicher, ob die Liste mit den Marken bei Mode passend ist. Aber wie gesagt, da bin ich unsicher.P.S. da verließ mich zum Ende des Artikels wohl meine Konzentration ;-)
Sehr nett finde ich im Übrigen das nota bene ;-)
Viele Grüße, --Sunergy 19:04, 25. Feb. 2010 (CET) P.S. ich beobachte diese Seite, um ggf. mein Votum zu ändern.
- Hallo Sunergy, vielen Dank für Deine kritischen Anmerkungen. Dazu möchte ich folgendes sagen:
- die Erscheinungsform hinsichtlich der Erwähnung von kinderspezifischen Aspekten ist leider etwas unglücklich, da muß ich Dir Recht geben. Die Struktur ergibt sich jedoch aus dem Inhalt, der m. E. an diesen Stellen zum einen überhaupt erwähnt werden sollte, zum anderen auch der Herausstellung durch einen Absatztitel bedarf. Insofern ist das imho schlüssig - wenn auch kosmetisch nicht ganz so dolle.
- aw: gestern konnte ich nur sagen, dass mich etwas stört, heute kann ich es genauer benennen ;-) : bei Verbreitung _könnte_ eine ganze Reihe verschiedener Aspekte ausführlich betrachtet werden (es ist nicht so, dass ich das an dieser Stelle wirklich sinnvoll fände): Industriestaaten vs. Entwicklungsländer, Brillen vs. Kontaktlinsen, modische Brillen, usw.. Im Artikel haben unter Verbreitung die Kinderbrillen jedoch einen eigenen Absatz, obwohl dies nur ein Teilaspekt der Verbreitung ist. Zudem ist dieser Unterpunkt sogar umfangreicher als der Überlicksabsatz. Das passt IMHO nicht.
- Hallo Sunergy, vielen Dank für Deine kritischen Anmerkungen. Dazu möchte ich folgendes sagen:
- Der Textumfang zu den Kosten und Kassenleistungen ist m. E. dem Thema angemessen und beschreibt nicht nur die Fakten als solche, sondern auch Hintergründe. Ich meine, dies gehört schon in einen enzyklopädischen Beitrag. Vom Umfang her ist es ja auch nicht sooo viel.
- aw: ...nicht sooo viel: Das ist schon richtig. Ich finde es trotzdem zu viel, das ist sicher Ansichtssache ;-)
- Welche Marken meinst Du denn?! Sollten die Namen der Brillenträger gemeint sein, dann halte ich das auch hier für sinnvoll und informativ. Es ist ja nicht überladen, sondern auch nur ein kleiner Auszug.
- aw: sorry....
- Insgesamt würde ich persönlich also alles erstmal so lassen wollen, wie es ist, auch wenn damit vielleicht keine "exzellente" Beurteilung bei Dir "zu holen" ist ;-) Aber ich finde das auch ganz in Ordnung so. Jeder hat andere Schwerpunkte und Prioritäten bei der Beurteilung, und wenn der Artikel für Dich "lesenswert" ist, ist das doch auch schon eine ganze Menge :-)
- aw: THX.
- Insgesamt würde ich persönlich also alles erstmal so lassen wollen, wie es ist, auch wenn damit vielleicht keine "exzellente" Beurteilung bei Dir "zu holen" ist ;-) Aber ich finde das auch ganz in Ordnung so. Jeder hat andere Schwerpunkte und Prioritäten bei der Beurteilung, und wenn der Artikel für Dich "lesenswert" ist, ist das doch auch schon eine ganze Menge :-)
Vielen Dank dafür und viele Grüße! -- CV 08:53, 26. Feb. 2010 (CET)
- P.S. Habe aber noch ein schönes Bild einer Monokel tragenden Schauspielerin gefunden...:-) Gruß -- CV 10:31, 26. Feb. 2010 (CET)
- aw: Klasse. und 1a, dass es eine Frau ist, sonst hat man (oder zumindest ich) eher Zigarre rauchende Monokelträger "im Speicher".
- P.S. Habe aber noch ein schönes Bild einer Monokel tragenden Schauspielerin gefunden...:-) Gruß -- CV 10:31, 26. Feb. 2010 (CET)
Anmerkungen im Text. nochmal: super Arbeit! LG, --Sunergy 12:05, 26. Feb. 2010 (CET)
Finde da den Beleg durch die Bemerkung in Welt-Online (ein Artikel ist es ja nicht einmal) sehr sehr dünn. Kann man das besser belegen? Oder stimmt die Darstellung überhaupt?--goiken 15:38, 26. Feb. 2010 (CET)
- Habe noch vier weitere Berichte aus seriösen Quellen ergänzt. -- CV 15:57, 26. Feb. 2010 (CET)
- Schön. Noch was zur Vollständigkeit. Gibts nicht noch weitere ästhetische Assozialtionen, die man bzgl Brillen haben kann als Intellektualität? Denke an so Männlichkeitsstereotypen bei manchen Sonnenbrillen (Pilotenbrillen, „Pornobrillen“ etc)--goiken 16:18, 26. Feb. 2010 (CET)
- Nun ist ja "Wirkung" immer etwas Subjektives. Brillen können je nach Form und Aussehen sehr viel Vermitteln: Seriösität, Konservativismus, Flippigkeit - manchmal sieht sie einfach auch nur ziemlich bescheuert aus...;-) Also, wo fangen wir an, und wo hören wir auf?! Die Intellektualität ist noch das Offensichtlichste, weil die Assoziationskette Brille - gutes Sehen - Lesen - Bildung den meisten plausibel erscheint. Gruß -- CV 16:24, 26. Feb. 2010 (CET)
- Schön. Noch was zur Vollständigkeit. Gibts nicht noch weitere ästhetische Assozialtionen, die man bzgl Brillen haben kann als Intellektualität? Denke an so Männlichkeitsstereotypen bei manchen Sonnenbrillen (Pilotenbrillen, „Pornobrillen“ etc)--goiken 16:18, 26. Feb. 2010 (CET)
KALP vom 23.02.2010 bis zum 5.3.10: keine auszeichnung
Eine Brille ist eine vor den Augen getragene Konstruktion, die in den überwiegenden Fällen als optisches Hilfsmittel Fehlsichtigkeiten und Stellungsfehler der Augen korrigiert (Korrektionsbrille). Zudem wird sie zu therapeutischen, diagnostischen und experimentellen Zwecken, sowie zum Schutz vor äusseren Einwirkungen, Verletzungen oder Überreizung verwendet. [...]"
Ein Artikel, der für viele andere als Vorbild dienen könnte: Zu Beginn wird der Begriff (besonders schwierig bei einem Allerweltsbegriff) sauber und allgemeinverständlich definiert. Der Absatz "Geschichte" brilliert ebenfalls durch Verständlichkeit und erstklassige Referenzierung. Sowohl die bekannten wichtigen Funktionen als auch alle denkbaren Nebenaspekte werden umfassend dargestellt. Da ich weder Haupt- noch Nebenautor oder Reviewer bin, stimme ich mit voller Brust:
-- ExzellentThomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 18:21, 23. Feb. 2010 (CET)
-
zu groß, rutscht-->
-
gut
-
zu schwer, drückt-->
-
gut
Noch kein Urteil, aber mit den lustigsten Bildunterschriften, die bisher auf KALP zu lesen waren. Bitte aber den Code im Artikel korrigieren, wenn er so gemeint ist wie hier repariert. --Aalfons 18:46, 23. Feb. 2010 (CET)
Der Geschichtsteil ist mir deutlich zu kurz. Wichtig wären Daten und Fakten zur Entwicklung und Verbreitung in früheren Jahrzehnten oder Jahrhunderten etc. Der englische Artikel bietet Anhaltspunkte. Maximal lesenswert. --adornix 19:35, 23. Feb. 2010 (CET)
- @Aalfons: lol... Da hast Du ja wohl recht. Aber diese Bildvorlage stammt nicht aus dem Artikel, lediglich die rechte Sequenz. Habe die Untertitel nun geändert (eigentlich schade ;-)
- doch, war im Artikel, du musst es doch beim Umarbeiten gemerkt haben! --Aalfons 14:29, 24. Feb. 2010 (CET)
- Ich hatte es im Artikel "weggeREMt". Ist beim Kopieren des Codes wieder aufgetaucht ;-) Gruß -- CV 15:19, 24. Feb. 2010 (CET)
- doch, war im Artikel, du musst es doch beim Umarbeiten gemerkt haben! --Aalfons 14:29, 24. Feb. 2010 (CET)
- Werde mir zu den geschichtlichen Aspekten die genannten Quellen und noch weiter ansehen und gerne ergänzen, wenn es passt. Danke für den Hinweis. Gruß in die Runde -- CV 20:09, 23. Feb. 2010 (CET)
- @Aalfons: lol... Da hast Du ja wohl recht. Aber diese Bildvorlage stammt nicht aus dem Artikel, lediglich die rechte Sequenz. Habe die Untertitel nun geändert (eigentlich schade ;-)
- Geschichtliche Aspekte sind nunmehr ergänzt worden, der Bilduntertitel ist korrigiert und der modische Aspekt ist jetzt auch in einem Absatz erwähnt. Gruß -- CV 12:21, 24. Feb. 2010 (CET)
- Finde den Artikel . Habe eine kleine Korrektur vorgenommen: Im ANR sind Links in Überschriften unüblich. Man benutzt daher die {{ ExzellentHauptartikel}}. --Morten Haan 14:26, 24. Feb. 2010 (CET)
- Ich bin begeistert vom geschichtlichen Teil und der Darstellung der unterschiedlichsten Aspekte einer Brille. Zudem halte ich die Bebilderung für ausgesprochen gelungen. Die Punkte, die mich (noch?) von exzellent abhalten, sind auf der LesenswertArtikeldisk aufgeführt. LG, --Sunergy 18:56, 25. Feb. 2010 (CET) P.S. siehe auch KALP-disk "Ladezeiten"
- Habe auf der disk geantwortet. Gruß -- CV 08:55, 26. Feb. 2010 (CET)
- eine excellente Arbeit - übersichtlicher, korrekter, umfassender und OMA-tauglicher Übersichtsartikel. Winziger Hinweis: Für solche grundsätzlich Aussagen wie z.B. im ersten Abschnitt von "Therapeutische und funktionelle Bedeutung" würd' ich unbedingt ein Lehrbuch als Quelle angeben, das Du sicherlich leicht findest. Viele Grüße ExzellentRedlinux·→·☺·RM 22:02, 25. Feb. 2010 (CET)
- Habe die Quellen ergänzt, danke für den Hinweis. Gruß -- CV 08:55, 26. Feb. 2010 (CET)
- absolut exzellenter und umfassender Einblick in Welt diese wichtigen Alltagsgegenstandes -- ExzellentSaehrimnir 13:52, 26. Feb. 2010 (CET)
- -- ExzellentOlbertz 17:53, 26. Feb. 2010 (CET)
- sicher eine sehr aufwändige Arbeit, aber es gibt noch zu viele Ungereimtheiten in der Gliederung. Der Hauptfokus liegt offenbar auf Korrektionsbrillen, die „Geschichte“ und „Verbreitung und Akzeptanz“ beschränken sich auf diese. „Kulturelle Bedeutung“ steht irgendwie an falscher Stelle und ist ziemlich dünnbrüstig, hier wäre eine Integration in „Mode und Markenzeichen“ angebracht. „Fassung“, „Bügel“, „Nasensteg“ sind sicher nicht Korrektionsbrillenspezifisch, dagegen betrifft „Kosten und Versorgungsleistungen der Krankenkassen“ doch eher die Korrektionsbrillen. Vielleicht sollte man für diese einen eigenen Hauptartikel anlegen. Insgesamt vermurkste Gliederung und damit trotz vieler Stärken nicht auszeichnungswürdig. -- keine AuszeichnungUwe G. ¿⇔? RM 09:35, 27. Feb. 2010 (CET)
- Dem möchte ich an einigen Stellen beipflichten (z. B. beim Umfang der kulturellen Bedeutung), zumal der Artikel sicherlich nicht bis ins letzte Detail fertiggestellt ist und nicht auch noch weiter wachsen könnte und sollte. Ansonsten kann ich Deine Meinung nicht teilen. Der Artikel hat notwendigerweise den Schwerpunkt "Korrektionsbrillen", was nicht nur der Verbreitung dieses Utensils im Vergleich zu den anderen Formen geschuldet ist. „Fassung“, „Bügel“, „Nasensteg“ sind sicher nicht Korrektionsbrillenspezifisch, aber hier diesem Brillentyp innerhalb der Absatzgliederung eindeutig zugeordnet. Für die anderen Brillentypen gibt es größtenteils Hauptartikel, weshalb hier nicht auf jedes Detail eingegangen wird. „Kosten und Versorgungsleistungen der Krankenkassen“ beziehen sich selbstverständlich wiederum auf die Korrektionsbrillen, da dies nur für diese überhaupt von Relevanz ist. Deine Kritik betrifft etwa 10-15% des Artikelinhalts und seiner Struktur. Insofern sehe ich Deine Beurteilung für den gesamten Beitrag als strenge und an hohen Maßstäben orientierte, aber eben auch subjektive Bewertung. Ich will sehen, was davon umsetzbar ist. Besten Dank für Deine Mühe. -- CV 11:54, 27. Feb. 2010 (CET)
- Ein paar Fragen und Punkte, die ich mir beim Lesen notiert habe: keine Auszeichnung
- Auch wenn das Ding Korrektionsbrille heißen mag: Kompensiert oder korrigiert eine Brille die Sehfähigkeit? Wäre der Begriff Korrekturbrille nicht besser als Korrektionsbrille? (Ich habe gelesen, dass die Fachwelt Korrektion sagt.)
- Eine Brille kompensiert oder korrigiert allenfalls eine Fehlsichtigkeit, keine Sehfähigkeit. Was soll es da zu kompensieren geben? "Korrektionsbrille" ist der Terminus, der für solche Brillen allgemein in Fachkreisen verwendet wird. -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Ich bezweifle, dass Brillen heute zumeist vom Optiker hergestellt werden. Ich vermute, dass die Masse sowohl der Fassungen als auch der Gläser aus Fabriken kommt. Der Abschnitt Herstellung und die Einleitung widersprechen sich.
- In den Fabriken arbeiten Optiker. -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Die Zwischenüberschrift „Kinderbrille“ ist ein Kennzeichen für die noch unausgewogene Gliederung des Artikels. Im Übrigen bestehen erhebliche Überscheidungen zu jenem Artikel. Bei einem von beiden Artikeln müsste gekürzt werden.
- Ist in Arbeit, betrifft aber nicht den Artikel "Brille". -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Der Text enthält Zitate und quantifizierende Aussagen ohne Beleghinweise.
- Wo denn? -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Ein Satz wie dieser: „Kinderbrillen können sehr vielen Belastungen standhalten, um die gewohnte Bewegungsfreiheit des Kindes nicht über Gebühr einzuschränken. Sie werden gleichwohl nach einer gewissen Zeit unter der intensiven Nutzung leiden. Vorhaltungen seitens der Eltern sind in solchen Situationen zu vermeiden, da sie aller Erfahrung nach die Akzeptanz deutlich verringern.“ zeigt die Sympathie des Artikels zur Brillenindustrie, die immer mitschwingt.
- ...muß man nicht beantworten. -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Im Abschnitt Korrektionsbrillen taucht dann das Thema Kinder erneut auf. Hier wird dann auch über die Möglichkeit der Korrektur der Sehfähigkeit gesprochen, was materiell etwas anderes ist als Kompensation.
- Was soll das heissen oder bedeuten? -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Zu den Erwachsenen: Hat dieser Satz: „Im Gegensatz zu Kindern bleiben jedoch keine ernsthaften Schäden zurück, sollte eine notwendige Korrektur nicht getragen werden.“ wirklich Gültigkeit? Warum?
- 1. Ja, er hat Gültigkeit. 2. Warum, steht ausführlich im Artikel drin (OMA-tauglich). -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Denn Satz „Prinzipiell erfüllt eine Brille ihrer Funktion entsprechend nur dann ihre Aufgabe, wenn sie getragen wird. Setzt man sie ab, ist ihre Wirkung nicht mehr vorhanden.“ halte ich schon fast für etwas aus dem Kabarett.
- Es gibt sehr viele Leute, die davon überzeugt sind, das Tragen einer Brille habe aktiven Einfluß auf ihre Fehlsichtigkeit und würde diese auf Dauer verbessern oder gar beseitigen. Sie unterstellen eine Wirkung, die auch beim Nichttragen vorhanden ist. Ich weiß nicht, ob diese Menschen Deinen Humor teilen. -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Welche Funktion haben Prismengläser?
- Steht im Artikel beschrieben (OMA-tauglich). -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Noch ein hübscher Satz: „Die Größe der Brillengläser wird in erster Linie durch die Brillenfassung vorgegeben.“
- Geschmacksache. -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- „Für Kinderbrillen ist eine einfache Entspiegelung ausreichend.“ Warum für Erwachsene nicht? Müssen Kinder nicht in der Schule besonders ungestört sehen können?
- Stärkere Entspiegelungen sind z. B. sinnvoll bei künstlichen Beleuchtungsverhältnissen, wie Bildschirmarbeitsplätze etc. Erwachsene sind häufiger entsprechenden Situationen ausgesetzt, als Kinder. -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Noch ein Küchenrezept: „Die äußeren Begrenzungen sollten nach oben hin unter den Augenbrauen enden und diese noch sichtbar lassen, was wichtig für den mimischen Gesichtsausdruck ist.“
- Humor??! -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Ohne Kommentar: „Eine Brille kann jedoch durchaus Probleme mit sich bringen.“
- dito -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Die fehlende Systematik der Gliederung zeigt sich zum Beispiel in den Abschnitten 5.1 und 5.2: einmal mit und einmal ohne Einleitungsabschnitt, wobei zumindest ein Teil der Einleitung zur Schutzbrille einen eigenen Abschnitt darstellt.
- Ja und...? -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Den Satz: „Die Kosten einer Brille richten sich nach Qualität und Ausstattung“ bezweifle ich. Im Marketing gelten zum Teil ganz andere Kriterien (Preispolitik)
- Zweifel sind natürlich immer erlaubt. Die Praxis spricht für sich. -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Der Satz: „In Kooperation mit Versicherungsunternehmen bieten manche Fachhandelsgeschäfte zeitlich begrenzte Brillenversicherungen gegen Verlust, Beschädigung oder gar einer notwendigen Änderung der Glasstärke.“ ist pure Optiker-Werbung.
- Auch, wenn es schwer fällt: Ich bleibe sachlich. Es ist keinerlei Optikerwerbung erkennbar oder gar beabsichtigt! Niemand käme auf den Gedanken, dass der Absatz auch Werbung für Krankenkassen macht, obwohl dort steht, dass sie bestimmte Kosten übernehmen. Es ist einfach nur ein wirtschaftlicher Aspekt hinsichtlich der Brillenkosten, über die sich viele Menschen Gedanken machen müssen. -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Und ganz am Ende findet sich dann so etwas: „Die Nutzungsdauer einer Brille ist begrenzt“ (Nichts ist unendlich?!)
- --Lutz Hartmann 14:55, 27. Feb. 2010 (CET)
- Auch Artikelbewertungen nicht, aber das ist halt auch WIKI. -- CV 16:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Auch ich möchte ganz ruhig bleiben. 1) Ich empfinde es als unhöflich, wie Du in meine Kommentierung reinwutzt. 2) Deine Anmerkungen verstärken nur den Eindruck fehlender Distanz zur Materie wie zur Sprache des Artikels. Beispiel: Mit Qualität und Ausstattung kannst die Preisunterschiede zwischen Fielmann und Rodenstock nicht erklären. Weißt Du woher die Billiganbieter ihre Brillen beziehen? Ich halte die Behauptung, dass da ausgebildete Optiker die Gläser schleifen für ein Märchen. In der Fertigung der Gestelle dürfte das noch viel weniger zutreffen. Wer hat das denn erzählt? (Nachweis!) Kannst Du in dem Artikel noch nicht einmal die wörtlichen Zitate finden, die kein ref haben? Um die Art Deiner Verdrängung der hier geäußerten Kritik zu kennzeichnen, hier mal der komplette Text zum Thema Prismengläser: „Prismengläser sind zwar prinzipiell keine Korrektionsgläser, werden aber mit diesen kombiniert. Sie sind ebenfalls medizinische Behandlungsmaßnahmen bei Schielerkrankungen. Sie stellen in der Regel einen massiver Eingriff in die Motorik und Sensorik des beidäugigen Sehens dar und sollten deshalb nur unter augenärztlicher Kontrolle angewendet werden. Auch Korrektionsgläser ohne prismatische Wirkung sind ein wesentlicher Bestandteil der Schielbehandlung und können in jedem Alter erheblichen Einfluß auf die Stellung der Augen nehmen.“ Nun erkläre mir doch mal, wo ich erkennen kann, auf welche Weise Prismengläser Schielerkrankungen korrigieren. Was Du schreibst, erklärt nicht, sondern behauptet nur. Das ist neben dem Sprachstil ein Grundproblem des Artikels. --Lutz Hartmann 16:37, 27. Feb. 2010 (CET)
- Dies ist zusätzlich im Artikel zum Thema Prismen unter der Überschrift "Prismenbrille" zu finden:
- → Hauptartikel: Prismenbrille
- → Hauptartikel: Prismenbrille
- Prismenbrillen werden zu diagnostischen oder therapeutischen Zwecken bei latenten oder manifesten Schielerkrankungen eingesetzt. Durch die Ablenkung der in das Auge einfallenden Lichtstrahlen korrigieren sie eine entsprechende Fehlstellung und reduzieren so besonders bei Augenmuskellähmungen das Auftreten von Doppelbildern. Häufig werden Prismenwirkungen mit den refraktiven Eigenschaften von Korrektionsgläsern kombiniert.
- Prismengläser finden zudem bei experimentellen Untersuchungen der optischen Wahrnehmung in so genannten Umkehrbrillen Verwendung.
- Du machst Dir nicht einmal die Mühe, den Text richtig durchzulesen. Deine Kritik ist weder substantiell noch plausibel, sondern lediglich geprägt von einer Abneigung gegen Augenoptiker (die ich sogar verstehe, aber im Gegensatz zu Dir wenigstens begründen könnte, was aber nicht Bestandteil dieses Artikels ist). Du hast nicht einmal Belege für Deine "Äusserungen", sind sie ja auch nicht mehr als Deine persönliche Meinung. Nun, das ist zwar durchaus legitim, aber kein Grund, mich mit Deinen Aversionen näher zu beschäftigen. Ich möchte hier die Diskussion mit Dir beenden. Du hast Deine Meinung kundgetan, das soll genügen. --93.193.23.186 17:40, 27. Feb. 2010 (CET)....und mit korrekter Signatur: -- CV 17:44, 27. Feb. 2010 (CET)
- Eine umfassende OMA-taugliche Darstellung zu einem der wichtigsten Hilfsmittel.-- ExzellentGloecknerd disk WP:RM 08:13, 28. Feb. 2010 (CET)
Es würde dem Verfasser gut anstehen, auf Einwände weniger überheblich zu reagieren. Die oben angeführten sprachlichen Entgleisungen sind dem Verfasser offenbar noch nicht einmal bedenkenswert. Eine Humorveranstaltung ist das hier jedenfalls nicht. Der historische Teil ist schwach, ich habe ihn vor allem sprachlich überarbeitet. Inhaltlich habe ich einmal schnell recherchiert und bin hier und hier (ab S. 379) fündig geworden, wenn auch die Ergebnisse vermutlich veraltet sind. Brauchbare und aktuellere Titel nennt Knut Schulz, Elisabeth Müller-Luckner: Handwerk in Europa: vom Spätmittelalter bis zur Frühen Neuzeit, München: Oldenbourg 1999, S. 222 Anm. 27. Vielleicht hilft für einen engen Bereich fürs Erste: Gläser ohne Bruch, Spiegel Online, z. B. zur Société des Lunetiers. Und bitte nicht wieder das Argument mit den überhöhten Ansprüchen ... -- Hans-Jürgen Hübner 13:20, 28. Feb. 2010 (CET)
- Ich war bei der Lektüre gleich misstrauisch, wollte mich aber mit dem Thema eigentlich nicht näher auseinandersetzen. Doch schienen mir die Literaturangaben in Ordnung zu sein - wenn sie denn benutzt worden wären. Die unvollständig kopierten Buchtitel haben mich darauf aufmerksam gemacht. Habe mir mal die Mühe gemacht, nur eine gute Stunde nachzurecherchieren und bin praktisch sofort fündig geworden:
- Der Hinweis auf Nero entspricht wohl nicht mehr dem Stand der Forschung. So weist Susanne Buck in ihrer Dissertation 2002, die in der Literaturliste steht, darauf hin: „Verwirrung stiftete auch der Bericht Plinius d. Ä. (23-79 n. Chr.), Nero habe die Kämpfe der Gladiatoren durch einen geschliffenen Smaragd betrachtet. Der grün getönte Stein hatte jedoch nicht die optische Wirkung einer Linse, sondern sollte lediglich die ermüdeten Augen des Kaisers vor dem Sonnenlicht schützen.“ (S. 19)
- Salviano d'Armati (den Artikel habe ich praktisch neu geschrieben, denn daher rühren die Falschinformationen möglicherweise), der hier noch angeführt wird, ist eine Erfindung aus dem Jahr 1684. Er hat weder die Brille erfunden, noch gab es ihn überhaupt (Richard Greeff: Eine Fälschung aus der Geschichte der Brille, S. 127, nach Buck, S. 20, Anm. 42).
- Die ersten Lesesteine werden in der Manessischen Liederhandschrift (1260-1285) erwähnt (dies., S. 21 und Anm. 46).
- Was fehlt: „In den mittelalterlichen Schmuckwerkstätten wurden bei der Herstellung von Schreinen, Vortragskreuzen und Reliquiaren häufig plankonvex geschliffene Edelsteine verwendet. Diese dienten nicht nur zum Schmuck, sondern fungierten als vergrößernde Schaugläser, wenn sie vor besonders kleinteilige Reliquien gesetzt wurden“ (S. 21). Deren Vergrößerungseffekt wurde, zunächst allerdings nicht zum Lesen, schon lange ausgenutzt. Der Übergang zum Vergrößern von Schrift ist allerdings sehr naheliegend.
- Ich fürchte, im Text gibt es noch mehr solcher Mängel, Lücken und populärwissenschaftlicher Irrtümer. Vor einer Kandidatur muss man die (angegebene) Literatur auch lesen. Daher, vor allem angesichts der bereits angemerkten Reaktion des Verfassers auf Kritik eines Kollegen, erheblich angesäuert und mit einem klaren keine Auszeichnung
- Schon die Gliederung überzeugt nicht. Wenn Unterpunkte vorgenommen werden, müssen es immer zwei sein - niemals einer. Artikel ist fast nur aus weblinks zusammengeschrieben worden. Zudem sind auch die Schwerpunkte ungleichmäßig gewichtet. Warum fällt etwa ein Abschnitt Kulturelle Bedeutung so extrem kurz gegenüber bspw. dem Abschnitt Kinderbrillen aus? -- keine AuszeichnungArmin P. 17:58, 28. Feb. 2010 (CET)
- liebevoller Artikel! Auch ich schlage vor, die Gliederung zu überarbeiten. Das Produkt Brille besteht aus den Halbfertigprodukten Brillenfassung und Brillenglas, die in der Praxis von verschiedenen Industriebereichen produziert werden und vom Augenoptiker zum Endprodukt Brille verarbeitet werden. Spätestens ab dem Punkt "Korrektionsbrillen" sollte in Brillenfassungen und Brillengläser unterschieden werden. Beispiele für Brillenfassungen: Vollrandfassung, Tragrandfassung (Nylor), Rimfassung, randlose Fassung (Bohrgarnituren), jeweils aus verschiedenen Materialien wie: Metall (z.B. Neusilber, Federbronze, Edelstahl, Titan, Gold) Kunststoff (Zelluloseacetat,verschiedene Spritzgussmaterialien) oder Naturmaterialien wie Büffelhorn. Beispiele für Brillengläser: Einstärkengläser, Nahkomfortgläser, Bifokalgläser, Trifokalgläser, Gleitsichtgläser. Unterpunkt und mit zuvor genannten kombinierbar Strahlenschutzgläser (Polarisationsgläser, Kontraststeigernde Gläser, Sonnenschutzgläser, Kantenfilter). Die Materialien für Brillenglas: Kunststoff (z.B.CR39, Polycarbonat u.v.a), Mineralisches Glas (handelsüblich sind 5 verschiedene Brechungsindizes), das Formdesign, wie z.B. Sphärisch, Torisch, Asphärisch, Biasphärisch, Freiform für Einstärkengläser . Vorderflächenprogressiv, Rückflächenprogressiv, Freiform für Gleitsichtgläser. Weiterhin gibt es den Bereich der Veredelungen: Tönungen ( Filtertönung, 25%, 50%, 65%, 75%, 80%, 85%, Verlauftönungen (oben dunkel unten hell), selbsttönende (phototrope Gläser), Entspiegelungen, Verspiegelungen und verschiedene Mittendickenoptimierungsprogramme für Rezeptgläser (ooops, da hab ich einen Punkt vergessen. Es gibt Lagergläser z.B. Kunststoff Superenstspiegelt -1,25 cyl. 1,0 Durchmesser 65mm, die ab Lager lieferbar sind und Rezeptgläser, die für den Träger nach einer Vielzahl individueller Vorgaben als Unikat hergestellt werden.) keine Auszeichnung
Kurzum, ein sehr umfangreiches Thema und ich habe Respekt vor jedem, der sich diesem hier erschöpfend widmet. Noch eine Kleinigkeit: "Die moderne augenoptische Industrie stellt Brillengläser in der Regel aus Mineralglas her. Vom Augenoptiker werden die Gläser gerandet und in die Brillenfassungen unter Berücksichtigung individueller Zentrieranforderungen aufgrund verschiedener Augenabstände u. ä. eingesetzt (DIN EN ISO 21987[25]). Für alle Korrekturfassungen existieren dabei standardisierte Musterschablonen, um für jede Fassung entsprechende Korrekturgläser anfertigen zu können." Die Augenoptiker die ich kenne verarbeiten über 90% der Brillengläser aus Kunststoffen! Ich persönlich kenne keinen Kollegen der noch mit Formscheiben (Musterschablonen) arbeitet. Brillenglasrandschleifautomaten arbeiten heute mit CNC Technik. http://www.nidek-intl.com/me.html Augenoptikermeister Nordlicht
mit 7 fuer Auszeichnung und 5 gegen Auszeichnung keine Auszeichnung. schomynv 04:41, 5. Mär. 2010 (CET)
Review vom 20.04.2010 - 30.05.2010
Eine Brille ist eine vor den Augen getragene Konstruktion, die in den überwiegenden Fällen als optisches Hilfsmittel Fehlsichtigkeiten und Stellungsfehler der Augen korrigiert (Korrektionsbrille). Zudem wird sie zu therapeutischen, diagnostischen und experimentellen Zwecken, sowie zum Schutz vor äußeren Einwirkungen, Verletzungen oder Überreizung verwendet. Auch als modisches Accessoire ist sie von Bedeutung....
Der Artikel war bereits im Februar 2010 in der Kandidatur und wurde mit unterschiedlichen Schwerpunkten (geschichtliche, kulturelle, fachliche und wirtschaftliche Aspekte etc.) sehr kontrovers diskutiert und beurteilt, mit dem Ergebnis, dass eine Auszeichnung nicht erfolgte (siehe hier). Alle vorgebrachten Einwände und Verbesserungsvorschläge wurden nun zwischenzeitlich geprüft und im Artikel umgesetzt. Insbesondere die Gliederung wurde überarbeitet und einige Abschnitte zusammengefasst. Imho hat der Artikel eine deutlich bessere Bewertung verdient, als dies beim letzten Mal der Fall war. Deshalb möchte ich Ihn hier im Review nochmal zur kritischen Diskussion stellen, bevor erneut eine Kandidatur in Angriff genommen wird. Ich hoffe auf eine rege Beteiligung. Besten Dank vorab und Grüße in die Runde! -- CV 12:01, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo, ich habe den Artikel nur kurz durchgescrollt. Ich kann daher zum Inahlt wenig sagen. Mir fehlt die Erwähnung von Brillen mit polarisierenden Gläser (nicht für 3D). Sie sind der wirksamste Schutz gegen blendende Reflexionen der Sonne und reflektierende Oberflächen. siehe z.B. [1] -- Salino01 21:21, 5. Mai 2010 (CEST)
- Mir fehlt auch noch der Aufstecker um normale Brillen in Sonnenbrillen zu verwandeln.-- Salino01 22:23, 5. Mai 2010 (CEST)
- Vielen Dank für den Hinweis. Beide Aspekte sind nun im Artikel eingebaut. -- CV 09:39, 6. Mai 2010 (CEST)
- Mir fehlt auch noch der Aufstecker um normale Brillen in Sonnenbrillen zu verwandeln.-- Salino01 22:23, 5. Mai 2010 (CEST)
Glückwunsch! Der Beitrag ist deutlich verbessert worden. Anmerkung: bei Polarisationsbrillengläsern wird klassischerweise die polarisierende Schicht zwischen zwei sehr dünne Trägergläser geklebt. Es gibt auch modernere Verfahren, wie z.B."infusion molding" siehe z.B. [2] Zum Funktionsprinzip könnte folgender Link passen: [[3]] oder auch [4]. -- Nordlicht65 12:48, 9. Mai 2010 (CEST)
- Herzlichen Dank für Dein Feedback und die Hinweise. Habe die Aspekte im Artikel eingebaut. Leider sind die Quellen jedoch nicht zu verwenden, da kommerziell. Werde mal sehen, dass ich darüber vielleicht noch etwas Handfestes bekomme. Beste Grüße -- CV 14:39, 9. Mai 2010 (CEST)
Wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung der Erfindung der Brille
Erst mal ein Anfang... und ein oft gebrauchtes Zitat:
„All the management of our lives depends on the senses, and since that of sight is the most comprehensive and the noblest of these, there is no doubt that the inventions which serve to augment its power are amongst the most useful that there can be.“
Leider kann ich weder frz. Originalzitat noch veröffentlichte dt. Übersetzung bieten --Minderbinder 18:56, 1. Jun. 2010 (CEST)
„…the invention of spectacles more than doubled the working life of skilled craftsmen, especially those who did fine jobs: scribes (crucial before the invention of printing) and readers, instrument and tool makers, close weavers, metal workers.
[…]
…the crystalline lens of the human eye hardens around the age of forty. […] The eye can no longer focus on close objects. But around the age of forty, a medieval craftsman could reasonably expect to live and work another twenty years, the best years of his working life. …if he could see well enough. Eyeglasses solved the problem.
[…]
Eyeglasses made it possible to do fine work and use fine instruments. But also the converse: eyeglasses encouraged the invention of fine instruments, […] gauges, micrometers, fine wheel cutters – a battery of tools linked to precision measurement and control. They thereby laid the basis for articulated machinery with fitted parts.
[…]
Europe enjoyed a monopoly of corrective lenses for three to four hundred years. In effect they doubled the skilled craft workforce, and more than doubled it if one takes into account the value of experience.“
Der Wirtschaftshistoriker David Landes (Prof. em. Harvard) argumentiert in seinem vielbeachteten Werk, dass es ursächlich geographische und biologische Gründe seien, die zu der langen Zeit von Europas wirtschaftlicher, technischer und militärischer Überlegenheit dem Rest der Welt gegenüber geführt habe. Für die Zeit des Mittelalters, die oft als eine lange Periode der Dunkelheit zwischen Rom und der Rennaissance betrachtet wird, nennt Landes fünf Schlüsselerfindungen und -entwicklungen, die die Entwicklung und Überlegenheit Europas vorkonfigurieren: 1. Wasserrad, 2. Brille (aus der Begründung oben ein Auszug), 3. Mechanische Uhr, 4. Buchdruck, 5. Schießpulver --Minderbinder 08:01, 2. Jun. 2010 (CEST)
Eine ausführliche Beschreibung der frühen Geschichte der Brille (in großen Teilen online) findet sich in:
- J. William Rosenthal: Spectacles and other vision aids: a history and guide to collecting. Norman Publishing, San Francisco 1996, ISBN 0930405714.
Darin auch detaillierte Angaben zu historischen Brillenpreisen und der ökonomischen Verfügbarkeit für „einfache Leute“. Hier ist eine ganz nette Timeline, leider größtenteils ohne Quellen. --Minderbinder 09:46, 2. Jun. 2010 (CEST)
Sehr ausführlich zur Renaissancezeit, und mit sehr interessanten Hinweisen:
- Vincent Ilardi: Renaissance Vision from Spectacles to Telescopes. American Philosophical Society, Philadelphia 2007, ISBN 0871692597. (Band 259 der Memoirs of the American Philosophical Society.)
Zum Beispiel wurden um 1450 in Italien nach Alter des Brillenträgers geordert, nicht nach Sehstärke. (Kapitel Glasses for all ages…) Auch die Hinweise auf Heiligenbilder mit (anachronistischen) Brillen und Heiligen für Sehschwächen incl. Brillen als Reliquien wären sehr schön für den Abschnitt Verbreitung und kulturelle Bedeutung.
Auch die heutige wirtschaftliche Bedeutung von Brillen nimmt immer weiter zu, vor allem unter dem Aspekt des zunehmenden Bevölkerunganteils von Menschen älter als 50 Jahre. Die Langlebigkeit und Gesundheit des menschlichen Auges hält nicht mit der zunehmenden Langlebigkeit des Menschen schritt. Entsprechend macht in den USA die Korrektur der Weitsichtigkeit (primär für alte Menschen) ungefähr die Hälfte des Umsatzes der Multi-Millardenindustrie für optische Linsen. Die ökonomischen und sozialen Folgekosten von Sebehinderung und Blindheit bei Menschen älter als 40 Jahre in den USA werden auf 51 Milliarden Dollar p.a. geschätzt.[3]
Die grundlegende Veröffentlichung zur frühen Geschichte der Brille, die noch in aktuellen Werken zahlreich zitiert wird, ist die zweiteilige Veröffentlichung:
- Edward Rosen: The Invention of Eyeglasses. In: Journal of the History of Medicine and Allied Sciences, Bd. 11 (1956), S. 13–46, 183–218.
Du kannst alles hier in den Artikel reinkopieren wie du willst, ich stelle das unter PD. --Minderbinder 10:36, 2. Jun. 2010 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Alberto Manguel: A history of reading. Viking, 1996, ISBN 0670843024, S. 294.
- ↑ David Landes: The Wealth and Poverty of Nations. Abacus, London 1999, S 46–47.
- ↑ John S. Werner, Brooke E. Schefrin, Arthur Bradley: Optics and Vision of the Aging Eye. In: Michael Bass, Jay M. Enoch, Vasudevan Lakshminarayanan (Hrg.): Vision and Vision Optics, Band 3. McGraw Hill Professional, New York 2009, ISBN 0071498915, S. 14.1–14.4.
KALP-Diskussion vom 30. Mai bis 19. Juni 2010 (Lesenswert)
Eine Brille ist eine vor den Augen getragene Konstruktion, die in den überwiegenden Fällen als optisches Hilfsmittel Fehlsichtigkeiten und Stellungsfehler der Augen korrigiert (Korrektionsbrille). Zudem wird sie zu therapeutischen, diagnostischen und experimentellen Zwecken, sowie zum Schutz vor äußeren Einwirkungen, Verletzungen oder Überreizung verwendet. Auch als modisches Accessoire ist sie von Bedeutung...
Nach 5-wöchigem Review und ausführlichen Artikelüberarbeitungen nach einer ersten Kandidatur zu Beginn des Jahres möchte ich diesen Beitrag nochmals zur Diskussion stellen. -- CV 17:47, 30. Mai 2010 (CEST)
- Sieht sehr gut aus für mich, aber: im Abschnitt Verbreitung und kulturelle Bedeutung schreckliches Namedropping. Was etwa Anastacia, Lennon, oder Bono da machen erschließt sich mir nicht. Sowas fordert nur zum Widerspruch heraus. Auch die Auflistung Brillenträger des Jahres erscheint mir sinnfrei. Der Geschichtsteil erscheint mir auch recht kurz. Dafür stellt sich dort die Frage, wie Bacon die Brille erfunden haben soll, der in England und Frankreich, aber offenbar nicht am Platz der Erfindung, der Toskana lebte? Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 19:18, 30. Mai 2010 (CEST)
- Offenbar gehen die Meinungen über "populäre" Brillenträger hier auseinander. Zumindest denjenigen, die die Personen im Artikel untergebracht haben, scheint sich hierfür ein Sinn zu erschliessen. Es sollen zudem ja auch nur Beispiele sein, weshalb ich hier selbst auch keinen Anlass zum Widerspruch sehen würde. Die Brillenträger des Jahres sind ja nun einmal als solche "gewählt" worden. Weshalb man auf ihre Nennung verzichten sollte, verstehe ich nicht ganz. Es gehört prinzipiell zu dem Thema und ist m. E. auch Ausdruck einer gesellschaftlichen Auseinandersetzung damit. Der Erfinder der Brille ist nicht bekannt, weshalb allgemein über ihn lediglich gemutmaßt wurde. Davon war halt auch Bacon betroffen, und deshalb ist er hier genannt. Gruß -- CV 19:43, 30. Mai 2010 (CEST)
- OK, also nochmal durchkauen: der Artikel verlegt die Erfindung der Brille mit Sicherheit in die Toskana, gibt aber dennoch an, möglich wäre Bacon als persönlicher Erfinder. Nur wie soll er das gamecht haben? Aus dem WP-Artikel ergibt sich nicht, daß er in Italien gelebt hatte (und andere Literatur habe ich nicht). Und die Nennung der Namen ist in meinen Augen Willkürlich, abgesehen von Elton John, der ausdrücklich für seine komischen Brillen berühmt ist und etwa Buddy Holly, dessen Brille sogar besungen wird. Bei einer so willkürlich erscheinenden Zusammenstellung wird es automatisch passieren, daß weitere ebenso willkürliche Namen rein geworfen werden. Und mit Recht kann man die dann nicht mehr raus werfen. Aber das ist ein enzyklopädischer Artikel und kein "ich setzte meinen bebrillten Lieblingsstar rein"-Artikel. Und die Brillenträger des Jahres sind was Deutsches, das gehört meinetwegen in einen eigenen Artikel - aber bitteschön doch nicht in der Form in diesen allgemeinen Brillenartikel. Das verusacht eine schon fast lächerliche Schieflage. Die Auszeichnung kann man in einem Nebensatz erwähnen, die Nennung der Preisträger geht zu weit. Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 20:31, 30. Mai 2010 (CEST)
- Habe die Namen der Brillenträger des Jahres entfernt. -- CV 18:59, 31. Mai 2010 (CEST)
- OK, also nochmal durchkauen: der Artikel verlegt die Erfindung der Brille mit Sicherheit in die Toskana, gibt aber dennoch an, möglich wäre Bacon als persönlicher Erfinder. Nur wie soll er das gamecht haben? Aus dem WP-Artikel ergibt sich nicht, daß er in Italien gelebt hatte (und andere Literatur habe ich nicht). Und die Nennung der Namen ist in meinen Augen Willkürlich, abgesehen von Elton John, der ausdrücklich für seine komischen Brillen berühmt ist und etwa Buddy Holly, dessen Brille sogar besungen wird. Bei einer so willkürlich erscheinenden Zusammenstellung wird es automatisch passieren, daß weitere ebenso willkürliche Namen rein geworfen werden. Und mit Recht kann man die dann nicht mehr raus werfen. Aber das ist ein enzyklopädischer Artikel und kein "ich setzte meinen bebrillten Lieblingsstar rein"-Artikel. Und die Brillenträger des Jahres sind was Deutsches, das gehört meinetwegen in einen eigenen Artikel - aber bitteschön doch nicht in der Form in diesen allgemeinen Brillenartikel. Das verusacht eine schon fast lächerliche Schieflage. Die Auszeichnung kann man in einem Nebensatz erwähnen, die Nennung der Preisträger geht zu weit. Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 20:31, 30. Mai 2010 (CEST)
- Exzellent
Mir ist um die Auszeichnung des Artikels nicht bange, daher warte ich mit dem Votum vorerst.Es ist bei so einem Geht-fast-alle-an-Thema sicher schwierig, es in der Wichtung allen recht zu machen. Trotzdem meine Meinung dazu: Ich hätte mir einen ausführlicheren Geschichts- und Kulturteil gewünscht, im Verhältnis könnten die Augenoptikerteile und Dinge wie Ersetzung durch Sozialkassen etwas kürzer ausfallen. Dazu nur zwei konkrete Vorschläge: Es gibt ernstzunehmende Wirtschaftshistoriker, die der Erfindung der Brille eine größere Wirkung zumessen als z.B. der Erfindung der Dampfmaschine. Durch die Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei älteren Menschen, deren Sehkraft nachlässt und durch die Verlängerung der Tagesarbeitszeit bei schlechten Lichtquellen vor Erfindung des elektrischen Lichts. Ich habe die Bücher gerade nicht greifbar, aber liefere bei Interesse gern ein paar Literaturhinweise. Zum Kulturteil: Bitte einen kurzen Absatz zur Gasmaskenbrille mit Verlinkung von Draußen vor der Tür. --Minderbinder 20:17, 30. Mai 2010 (CEST)
- Das ist ein sehr interessanter Aspekt mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit und "Produktivität" durch das Hilfsmittel Brille. Würde mich freuen, wenn Du mir einige diesbezügliche Quellen nennen könntest. Was den kulturellen Teil angeht, würde ich Dich bitten, selbst Hand anzulegen und die Dir wichtig erscheinenden Verbindungen zu dem genannten Artikel einzutragen. Vielen Dank vorab! Gruß -- CV 19:04, 31. Mai 2010 (CEST)
- Habe nun doch etwas zur Gasmaskenbrille geschrieben. Schau doch mal drüber, ob das so geht. Gruß --CV 13:54, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Zur Gasmaksenbrille: ist doch prima. Zur Wirtschaftsgeschichte habe ich mal zwei Zitate und ein paar Hinweise auf die DS geschrieben. Descartes wird zur Erfindung der Brille oft zitiert, das Zitat solltest du bringen. Allerdings wenn möglich aus einer veröffentlichten deutschen Übersetzung. Nach nochmaliger Durchsicht und Vergleich mit z.B. J. William Rosenthal ist mir der Abschnitt Geschichte (anderthalb Bildschirme) im Vergleich zu z.B. Kosten und Versorgungsleistungen der Krankenkassen in Deutschland (halber Bildschirm) definitiv zu kurz, interessante und wesentliche Aspekte fehlen.
Daher Votum auf Abwartend geändert.Der Abschnitt Kosten und Versorgungsleistungen ... sollte in einen deutschlandspezifischen Artikel ausgelagert werden. Wo wir beim Kürzen sind: Paukbrillen sind ein Sondersonderthema, und verdienen meiner Ansicht nach keinen eigenen Abschnitt. Ein bis zwei Sätze im Abschnitt Schutzbrille sollten reichen. --Minderbinder 08:08, 2. Jun. 2010 (CEST)- So, der Hinweis auf die Paukbrille leuchtete mir ein, hab's also bei einem Link auf den Hauptartikel belassen. Die Aspekte, die Descartes und Landes liefern, habe ich ebenfalls zusammenfassend ergänzt. Beim "großen Rest" muss ich vorerst passen. Die geschichtliche Abhandlung Rosenthals einzubauen, selbst wenn man nur die "wichtigsten" Dinge erwähnt, ist mir im Zuge dieser Kandidatur einfach zeitlich auch nicht möglich. Ich bin mir ehrlich gesagt auch nicht sicher, was denn alles im Detail verwertet werden sollte. Dazu müsste ich die Arbeiten selbst kennen, was nicht der Fall ist. Ausserdem glaube ich, dass die Gewichtung der Inhalte immer irgendwelche Diskussionen auslösen wird. Die wichtigsten Aspekte sind gleichwohl angesprochen. Beste Grüße -- CV 10:06, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Danke für deine Bemühungen, Votum auf Exzellent geändert, die Frage der Wichtung ist auf den Stand des Ausbaus bezogen in der Tat immer in die eine oder andere Richtung diskutierbar. Das Langzitat von Landes würde ich evtl. etwas mehr in Richtung deutscher Fließtext umarbeiten, vielleicht komme ich dazu noch selbst. --Minderbinder 11:29, 4. Jun. 2010 (CEST)
- So, der Hinweis auf die Paukbrille leuchtete mir ein, hab's also bei einem Link auf den Hauptartikel belassen. Die Aspekte, die Descartes und Landes liefern, habe ich ebenfalls zusammenfassend ergänzt. Beim "großen Rest" muss ich vorerst passen. Die geschichtliche Abhandlung Rosenthals einzubauen, selbst wenn man nur die "wichtigsten" Dinge erwähnt, ist mir im Zuge dieser Kandidatur einfach zeitlich auch nicht möglich. Ich bin mir ehrlich gesagt auch nicht sicher, was denn alles im Detail verwertet werden sollte. Dazu müsste ich die Arbeiten selbst kennen, was nicht der Fall ist. Ausserdem glaube ich, dass die Gewichtung der Inhalte immer irgendwelche Diskussionen auslösen wird. Die wichtigsten Aspekte sind gleichwohl angesprochen. Beste Grüße -- CV 10:06, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Zur Gasmaksenbrille: ist doch prima. Zur Wirtschaftsgeschichte habe ich mal zwei Zitate und ein paar Hinweise auf die DS geschrieben. Descartes wird zur Erfindung der Brille oft zitiert, das Zitat solltest du bringen. Allerdings wenn möglich aus einer veröffentlichten deutschen Übersetzung. Nach nochmaliger Durchsicht und Vergleich mit z.B. J. William Rosenthal ist mir der Abschnitt Geschichte (anderthalb Bildschirme) im Vergleich zu z.B. Kosten und Versorgungsleistungen der Krankenkassen in Deutschland (halber Bildschirm) definitiv zu kurz, interessante und wesentliche Aspekte fehlen.
- Danke Dir für Deine Anregungen und Mitarbeit (und Beurteilung :-). Habe Landes' Zitat bereits ins Deutsche übersetzt. Das sollte eigentlich so in Ordnung sein. Wäre gleichwohl sehr dankbar, für Deine weitere Mitarbeit. Beste Grüße -- CV 12:41, 4. Jun. 2010 (CEST)
Ist ein sauberes typisch enzyklopädisches "Nachschlagewerk" geworden - und erfreulicherweise ist die Bequellung mittlerweile auch soweit ich sehe gut. Deutliche Verbesserung seit der letzten Kandidatur. Mittlerweile also bedenkenlos Viele Grüße ExzellentRedlinux·→·☺·RM 01:26, 2. Jun. 2010 (CEST)
Klar .-- ExzellentGloecknerd disk WP:RM 09:26, 2. Jun. 2010 (CEST)
Allgemeine Anmerkung: Meiner Ansicht nach sollten ausgezeichnete Artikel nicht nur (ausreichend) belegt sein, sondern die Angaben der Nachweise sollten nachvollziehbar sein. Ich bezieh mich damit nicht zwangsläufig auf eine konsequente Umsetzung von WP:Literatur sondern vielmehr auf die Nachvollziehbarkeit udn Prüfbarkeit von Quellen. Wie in vielen anderen Artikel fällt auch bei Brille auf, dass Weblinks nur mit der URL und einer allgemeine Beschreibung angegeben werden, in der maximal noch der Herausgeber genannt wird. Fehlen tun hier in der Regel Titel, Autor, Veröffentlichungsdatum und Zugriffsdatum. Meiner Ansicht nach allesamt relavant bei Webseiten, die sich jederzeit ändern können. Schnell ist die URL geändert und der Weblink defekt, evtl. wird dieser sogar noch ganz entfernt, weil die neue URL nicht gesucht wurde oder aufgrund fehlender Angaben nicht auffindbar ist. Ich bitte hier um Nacharbeit, vgl. auch WP:WEB. Übrigens sind online verfügbare Ressourcen von gedruckten Werken eher nach WP:Literatur zu behandeln. --Cepheiden 13:21, 2. Jun. 2010 (CEST)
Zweifelsohne ein sehr gut geschriebener und angesichts des Mammutthemas auch weitgehend gut aufgeteilter Artikel. Der Widerspruch in der Zuordnung des Erfinders und der Region sollte noch aufgeklärt werden. Zudem stimmt die Überschriftenhierarchie nicht ganz: „Kosten und Versorgungsleistungen der Krankenkassen in Deutschland“ trifft sicher nicht für Taucher-, Video- oder Paukbrillen zu, das müsste also eher ein Unterabschnitt von „Korrektionsbrillen“ sein. ExzellentUwe G. ¿⇔? RM 14:35, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Wo Du recht hast, hast Du recht ;-) Danke für den Hinweis. Gruß --CV 15:38, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Auch aus meiner Sicht ist der Artikel durchaus exzellent. -- ExzellentMuck 01:06, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen. Für Exzellent halte ich den Artikel nicht. Dazu sind mir etwa die Gewichtungen zu sehr auf dem technischen und zu wenig auf dem historischen. Hier sollte es ausgewogener sein. Hinzu kommt, daß ich nach wie vor nicht glücklich mit der Bacon/Toskana-Sache bin, hier muß es eine bessere Formulierung geben können. Auch bleibe ich bei meiner Kritik an der Auswahl der Namen der berühmten Brillenträger. Ein Abschnitt Kosten und Versorgungsleistungen der Krankenkassen in Deutschland gehört gar nicht in den Artikel, wenn nicht gleichzeitig auch auf andere Länder eingegangen wird, damit wird der Artikel eindeutig Deutschlandlastig. Alles in allem ein sicher recht gelungener Artikel, . LesenswertMarcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 01:16, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo Marcus Cyron, Du machst Dich ganz und gar nicht unbeliebt! Vielen Dank jedenfalls für Deine ausführliche Kritik und Lösungsansätze. Ich bin sicher, dass Deine Vorschläge Berücksichtigung finden werden. Und für das "Lesenswert" danke ich DIr natürlich auch! :-) Beste Grüße und einen schönen Feiertag -- CV 08:55, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Bacon's Rolle bei der Entwicklung der Brille ist nun etwas konkreter beschrieben. Ausserdem sind die prominenten Brillenträger reduziert worden, jetzt m. E: ein tragfähiger Kompromiss. Gruß -- CV 11:06, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Habe noch jeweils einen Absatz über die Schweiz und Österreich zum Thema Kostenübernahme eingefügt. -- CV 12:07, 5. Jun. 2010 (CEST)
Könnten die Zitate bitte paraphrasiert werden, also in eigenen (deutschen) Worten wiedergegeben werden? (Abschnitt Kulturelle Bedeutung) Nicht alle unserer Leser sind der englischen Sprache mächtig. Ich sehe es bei der Beurteilung ähnlich wie Marcus Cyron (hinsichtlich Gewichtung historisch/kulturelle zu technischen Aspekten) auch für mich reicht es nicht für exzellent, vor allem sollte mehr Literatur verarbeitet werden. Bei weblinks weiß man nicht wie lange man Zugriff auf die Inhalte hat. Außerdem fehlt hier der Nachweis bei Seneca: „Kleine und undeutliche Buchstaben erscheinen schärfer und größer, wenn man sie durch eine mit Wasser gefüllte Kugel betrachtet. Plinius ist unsauber zitiert worden. Bei den wenigen anderen Literaturnachweisen fehlen die Seitenangaben, was den Nachweis nahezu wertlos macht. Artikel ist allenfalls lesenswert. -- Armin 11:53, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Habe die Zitate nun übersetzt. Gruß -- CV 12:41, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Der Artikel gefällt mir sehr gut und ist exellent gemacht worden. ExzellentFunkruf 11:57, 8. Jun. 2010 (CEST)
Hat gegenüber dem ersten Kandidaturversuch erheblich gewonnen. Zu einem derart weit verbreiteten Gebrauchsgegenstand einen spannenden Artikel zu schreiben, ist eine tolle Leistung. Der Artikel ist wahrlich ein „eye-opener“. ExzellentWikiwal 17:42, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Schöner Artikel.-- LesenswertInternalMedicine RM 10:41, 10. Jun. 2010 (CEST)
- -- LesenswertWikiroe 11:54, 10. Jun. 2010 (CEST)
- -- LesenswertHans-Jürgen Hübner 12:47, 10. Jun. 2010 (CEST)
- -- LesenswertHekerui 11:28, 14. Jun. 2010 (CEST)
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert. --Vux 02:12, 19. Jun. 2010 (CEST)
Begründung:
Auszählung der Voten
- 7 Votum/Voten für Exzellent
- 6 Votum/Voten für Lesenswert
- 0 Votum/Voten für keine Auszeichnung
Auszeichnung?
Regel: Ein Artikel ist mit einer „Lesenswert“-Auszeichnung auszuwerten, wenn die Summe aus „Exzellent“- und „Lesenswert“-Stimmen mindestens drei Stimmen mehr ergibt als die Zahl der Stimmen „ohne Auszeichnung“.
- ( + Exzellent) ≥ ( Lesenswert) + 3 -----> (7 +6 ) ≥ (0 + 3) keine Auszeichnung, d.h. pro Auszeichnung. Ok
Exzellenz?
Regel: Erhält der Artikel nach diesen 20 Tagen insgesamt mindestens fünf „Exzellent“-Stimmen und mindestens doppelt so viele „Exzellent“-Stimmen wie „Lesenswert“-Stimmen und „Ohne-Auszeichnung“-Stimmen zusammengenommen, dann gilt er als „exzellent“, ansonsten als „lesenswert“.
- ≥ 5 ------> 7 ≥ 5 Exzellent Ok
- ≥ 2 x ( Exzellent + Lesenswert) -----> 7 ≥ 2 x (6 + 0) keine Auszeichnung Nein, d.h. keine Exzellenz, aber Lesenswert
Fazit
Glückwunsch den Autoren zum schönen Artikel und beste Grüße von --Vux 02:11, 19. Jun. 2010 (CEST)
Vorherrschendes Material: Kunststoff oder Glas?
Ich bezweifle die Aussage im Abschnitt Materialien und Beschaffenheit, dass in der Regel Brillengläser aus Glas hergestellt werden und aus Kunststoff nur bei Bedarf und als zusätzliche Eigenschaft. Mein Augenoptiker hat mir gerade eine längere Lieferzeit der Gläser (aus Glas!) angekündigt, weil diese erst eigens hergestellt werden müssten, während Kunststoffgläser als Standardartikel gleich lieferbar wären (es geht um gewöhnliche Gläser mit -1,25 dpt). Alle Augenoptiker empfehlen heutzutage Kunststoffgläser wegen der Bruchsicherheit und des geringeren Gewichts, dies vor allem bei den derzeit üblichen filigranen und teils randlosen Gestellen (vielleicht ist der tiefere Grund dafür ja die Tatsache, dass sich an Kunststoffgläsern besser verdienen lässt ...). Von Gleitsichtgläsern will ich hier gar nicht reden. Vielleicht kann jemand mit mehr Sachverstand diesen subjektiven Eindruck statistisch untermauern? Danke --Arjeh 15:07, 23. Jul. 2010 (CEST)
- Hab ich aktualisiert. --Diwas 21:18, 10. Sep. 2010 (CEST)
Foto-Vergleich 41 mm 44 mm bei Plusglas unplausibel
Warum ist die Dicke am Rand unterschiedlich? Sogar deutlich. Bei -3dpt wäre das nachvollziehbar, bei +3 dpt sollten beide am Rand recht dünn sein, jedoch in der Mitte wäre das größere Glas dicker. --Diwas 20:02, 10. Sep. 2010 (CEST)
- Das ergibt sich aus dem unterschiedlichen Durchmesser der Rohlinge. Bei kleinerem Durchmesser sind die Gläser insgesamt dünner, also auch am Rand. --CV 09:54, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für die Antwort. Hat das irgendeinen Vorteil? Ich kann das nicht glauben. Oder wir reden aneinander vorbei. Mal ein Extrembeispiel: http://www.zeiss.de/4125680f0052ec92/Contents-Frame/41522304384a1487c1256d4b0049d312 Da wird sogar bis auf null geschliffen. Selbst bei Standardgläsern wäre es doch absurd bei Plusgläsern mehrere mm Randdicke zu fertigen. --Diwas 15:33, 11. Sep. 2010 (CEST) PS: falls es die Rohlinge nur mit 42 mm und 52 mm geben sollte, dann wäre dies im Artikel (und in der Quelle;) zu erklären.
- Ich weiß nicht, wie Du auf diese Zahlen kommst, zudem auf die Annahme, es gäbe nur zwei Rohlingsgrössen, aber diese Ansicht teile ich nicht. Solche Details über die Manufaktur von Brillengläsern halte ich hier für nicht angebracht bzw. überflüssiges Beiwerk. --CV 20:42, 11. Sep. 2010 (CEST)
Ich habe nur nach einer Erklärung für die unterschiedlichen Randdicken gesucht. Es gibt doch keinen Grund bei Plusgläsern große Gläser am Rand dicker als kleine Gläser zu machen, es sei denn, es gäbe keine annähernd passenden Scheiben in der Größe. Grüße --Diwas 02:02, 12. Sep. 2010 (CEST)PS: Ich komme auf die zahlen, weil nur dann die Randdicken von verarbeiteten Plusgläsern steigen, wenn der geschliffene Rohling (geschliffener Rohling ist irgendwie widersprüchlich;) größer oder zumindest dicker ist als nötig, das wäre aber bspw. bei 45 mm Rohling zu 45 mm Rohling genau umgekehrt, der Rand des 44 mm Glases wäre dünner als der des 41 mm Glases, weil der 45 mm Rohling nur minimal bearbeitet wird. Plusgläser werden ja nun mal zur Mitte hin dicker.Diwas 02:14, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Schau mal hier nach: [5] --CV 13:06, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für diesen Link, der meine Aussagen bestätigt. Ich denke, da haben sich DOG und BVA einfach vertan? Entweder sind das Minusgläser oder es wurde für 44 mm ein unpassender Rohling verwendet. Hast du evtl. die Möglichkeit neue reale Fotos zu machen? (Dabei wäre optional auch die zusätzliche Darstellung von Plus und Minus sowie des Einflusses passender und unpassender Rohlinge denkbar.) Ansonsten sollte man das im Text erläutern und die beiden Bilder rausnehmen. --Diwas 15:03, 12. Sep. 2010 (CEST)
Einzelnachweise und Weblinks
Patienteninformation zu Kinderbrillen. Universitäts Augenklinik der Justus-Liebig-Universität, Gießen und <ref name="patinfo">[http://www.uniklinikum-giessen.de/augen/sehhilfen3.html Patienteninformation der Universitäts Augenklinik Giessen]</ref>scheint nicht mehr aktuell. Sollte das dann geändert werden? in: http://web.archive.org/web/20061028015758/http://www.uniklinikum-giessen.de/augen/sehhilfen3.html oder wohin?
- Die Quelleninhalte des BVA sind fast identisch. Werde das nochnmal abgleichen und den Link dann neu setzen. --CV 20:42, 11. Sep. 2010 (CEST)
Sind die Seitenstege Verschleißteile und müssen sie in Abständen getauscht werden? Diese Behauptung fand ich im internetarchiv nicht.--Diwas 18:09, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Stege sind Verschleißteile und sollten je nach Zustand auch in bestimmten Abständen ausgetauscht werden. Auch Brillenbügel sind im Prinzip ebenfalls einem Verschleiß ausgesetzt und sollten, wenn es der Zustand erfordert, ausgetauscht werden. Das ist doch wohl, meine ich, selbstverständlich und muß nicht noch extra erwähnt werden. --CV 20:42, 11. Sep. 2010 (CEST)
- (Ich hatte das dem Einzelnachweis zugeordnet.) Gute Idee, dann kann es ja raus. Nein es ist nicht ganz falsch, was du sagst, nur ist andererseits die ganze Brille einem Verschleiß ausgesetzt und sollte bei Bedarf getauscht werden. Ich habs mal relativiert, wer sich eh nach vergleichsweise kurzer Zeit eine neue Brille kauft, wird bei bestimmungsmäßigen Gebrauch kaum komplette Stege wechseln müssen. --Diwas 01:53, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Da bin ich aber froh ;-) Der Aspekt des Verschleisses bei Nasenstegen war ursprünglich einmal als Besonderheit bei "Kinderbrillen" erwähnt worden. Gleichwohl macht es imho Sinn auf Teile hinzuweisen, die nicht gleich den Austausch der kompletten Fassung notwendig machen. --CV 11:00, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Stimmt. In dem Abschnitt bleibt etwas schwammig, wann es um Kinderbrillen geht und wo allgemeingültiges steht, da das aber allgemeingültig ist, doch besonders für Kinderbrillen und andere hohe Beanspruchungen gilt, weiß ich es auch nicht besser zu trennen. Ist ja auch nichts gravierendes.--Diwas 15:11, 12. Sep. 2010 (CEST)
Bildpositionen im Artikel
Hallo zusammen, es gibt - bislang einen - User, der sich an der Linksausrichtung einiger Bilder im Artikel stört. In Kurzfassung geht der Disput um die Klärung der Frage: kann man eine praktikable Alternative zur allgemeinen Rechtsausrichtung der Bilder zulassen, bspw. zur Auflockerung eines langen Inhalts oder aus gestalterischen Erwägungen, oder ist die WIKIPEDIA-Empfehlung/Regel ultimativ und verbindlich anzuwenden, nämlich die Bilder immer rechts auszurichten. Ausnahmen hiervon gibt es bereits, z. B. bei bestimmten Portraitaufnahmen. Ich würde gerne hier weitere Meinungen dazu hören. (nicht signierter Beitrag von Claudioverfuerth (Diskussion | Beiträge) 21:05, 19. Sep. 2010 (CEST))
- Hallo, die WP-Empfehlungen sind natürlich nicht absolut verbindlich, sind aber im Allgemeinen Ergebnis einer längeren Abwägung. Dazu gehörte wahrscheinlich auch der Wunsch nach einem möglichst homogenen Erscheinungsbild der Artikel. "Weiche Faktoren" wie etwa der Wunsch nach „Auflockerung“ oder „gestalterische Erwägungen“ sollten m. E. demgegenüber eher zurücktreten. Mich störte beim Überfliegen des Artikels das Hin- und Hergehüpfe der Bilder (und damit auch des Textes). Das könnte zwar eine Gewöhnungsfrage sein, aber damit sind wir wieder bei den Empfehlungen ... --Jkbw 23:04, 19. Sep. 2010 (CEST)
Hallo Jkbw, herzlichen Dank für Deine Stellungnahme. Gruß --CV 09:38, 20. Sep. 2010 (CEST)
Refraktion
Zur Ermittlung der vorhandenen Brechkraft Geht es wirklich um die vorhandene Brechkraft, oder doch um die notwendige Korrektur, oder etwa um die Abweichung vom Soll? Und auf was bezogen, das Auge? die Brille? Den ersten Satz im Artikel Refraktion verstehe ich so, dass die nötige Korrektur bestimmt wird. --Diwas 00:06, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, das ist ein Missverständnis. Im Artikel Refraktion geht es nicht um die Bestimmung einer nötigen Korrektur, sondern um eine optische Anordnung. Und im Artikel Brille geht es erst um die Ermittlung der tatsächlich vorhandenen - deshalb "objektiven" - Refraktion (= Brechkraft) und dann auf der Grundlage dieser erhobenen Werte um die Bestimmung der "subjektiven" Refraktion (= benötigte Korrektur). Es ist also wichtig zu unterscheiden - was im Artikel auch geschieht - nach den objektiv vorhandenen Zuständen (Brechkraft, objektive Refraktion) und den subjektiv benötigten Brillenwerten (subjektive Refraktion). Gruß CV (heute mal von --80.245.147.81 09:11, 21. Sep. 2010 (CEST))
- Dann ist die Einleitung von Refraktion falsch. Ganz bewusst habe ich jetzt nur die gelesen. Dort steht unmissverständlich, dass die Brechkraft der Korrektur gemeint ist. Im zweiten Satz wird nochmal bestätigt: Refraktion=0 wenn keine Korrektur nötig ist. Danach sagt der Abschnitt Bestimmung der objektiven Refraktion dass ggf. durch Scharfstellung über Messgläser die Refraktion bestimmt wird. Ich sehe das als Bestätigung der Aussagen. Würde tatsächlich die absolute Brechkraft des Auges (Kehrwert der Brennweite) gemessen werden, wäre sie abhängig vom Abstand Hornhaut zu Netzhaut. --Diwas 21:35, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Der Unterschied zwischen subjektiver und objektiver Refraktion liegt laut Refraktion lediglich beim Regelkreis zum Einstellen der passenden Korrektur:--Diwas 22:29, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Mach's doch nicht so kompliziert. Was willst Du denn nun eigentlich sagen?! Die subjektive Refraktion berücksichtigt im Gegensatz zur objektiven Refraktion die Mechanismen und Regulative der Akkommodation und der individuellen Befindlichkeit des Probanden - deshalb "subjektiv"! Die Einleitung des Artikels "Refraktion" ist ganz und gar nicht falsch. Und was bitte soll der "Regelkreis zum Einstellen der passenden Korrektur" sein?! Meinst Du damit ebenfalls die Akkommodation? Dann solltest Du auch bei der korrekten Terminologie bleiben. Und um welche "Aussagen" handelt es sich, die "bestätigt" sein sollen?! Tut mir leid, aber das klingt alles etwas wirr, was Du hier von Dir gibst. So schwierig ist es doch gar nicht. Gruß - CV (--80.245.147.81 16:10, 22. Sep. 2010 (CEST))
- im Artikel Brille geht es erst um die Ermittlung der tatsächlich vorhandenen - deshalb "objektiven" - Refraktion (= Brechkraft) und dann auf der Grundlage dieser erhobenen Werte um die Bestimmung der "subjektiven" Refraktion (= benötigte Korrektur)
Möglicherweise habe ich dieses missverstanden. Ich verstand dich so, dass die objektive Refraktion etwas Anderes, nicht nur etwas anders Ermitteltes, ist. Mit "Regelkreis zum Einstellen der passenden Korrektur" meinte ich, dass im Falle der subjektiven Refraktion der Patient sagt was zu unscharf, ggf., falls er das erkennt, überscharf oder genau richtig mit entspanntem Auge scharf ist, im Falle der objektiven Refraktion der Optiker die scharfe Abbildung einstellt und beurteilt oder im dritten Falle der Automat die tatsächliche Refraktion anhand des elektronisch erkannten scharfen Abbildes erkennt. Ich hatte dich so verstanden, dass bei der objektiven Refraktion eine tatsächlich vorhandene Brechkraft angegeben wird, aber welche Brechkraft sollte das sein, die der Brille, der Kombination Hornhaut-Linse-Glaskörper, ...? So wie ich dich jetzt verstehe, besteht der Unterschied jedoch nur darin, das die objektive Refraktion schon eigentlich die zu erwartende benötigte Korrektur ist, jedoch die subjektive Refraktion, zusätzlich berücksichtigt was dem Patienten, infolge seiner teilweise unnötigen Akkommodation, die mehr oder weniger auch für die nähere Zukunft bestehen bleiben wird, das beste Ergebnis liefert. "Das stimmt!" (CV) Ja ich weiß, das klingt jetzt noch wirrer.--Diwas 22:36, 22. Sep. 2010 (CEST) Die bestätigten Aussagen: Auch die objektive Refraktion ist nichts anderes als die (allerdings theoretisch) benötigte Korrektur. Deinen Diskussionsbeitrag hatte ich aber als Widerspruch dazu gedeutet.--Diwas 22:53, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Ok, lass mich's nochmal mit anderen Worten versuchen: die objektive Refraktion ist die Stärke (Brechkraft) einer Korrekturlinse, mit der zusammen das optische Gesamtsystems "Auge" ein im Unendlichen befindlichen Gegenstand ohne Zuhilfenahme der Akkommodation auf der Netzhaut scharf abbildet. Das hat nichts mit der Gesamtbrechkraft des Auges zu tun, die beim "Normalauge nach Gullstrand" mit 58,64 dpt angegeben wird. Diese Werte nun werden durch den Augenarzt oder Augenoptiker z. B. mit Refraktometern oder mittels Skiaskopie ermittelt und bilden die Grundlage für die subjektive Refraktion. Dies wiederum sind die Werte, die man zusammen mit dem Probanden ermittelt, und die für ihn das subjektiv beste Resultat erbringen. Das muss nicht immer die maximale Sehschärfe sein; nicht jeder ist begeistert, wenn er gestochen scharf sehen kann. Also: man nimmt die objektiven Refraktionswerte als Ausgangsbasis, um mittels Phoropter oder Probiergestell dem Probanden solange unterschiedliche Gläser vorzuhalten, bis das für ihn optimale Ergebnis gefunden ist. Die nun so gefundenen Werte stellen die "subjektiven Refraktionswerte" dar und sind diejenigen, die auch als Brille verordnet werden. Insofern ist in der Regel die subjektive Refraktion = benötigte Korrektur = Brillenwerte. Es kann zwar vorkommen, dass die subjektive Refraktion tatsächlich der objektiven entspricht, aber das ist eher die Ausnahme. Bei älteren Menschen, die über kaum noch Akkommodation verfügen, kann das schon mal so sein. Gruß - CV (--80.245.147.81 09:44, 23. Sep. 2010 (CEST))
- P.S.: Die Korrekturlinse repräsentiert hier nichts anderes als Art und Ausmaß einer Ametropie des Auges (so vorhanden). CV - --80.245.147.81 14:15, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, so wird ein Schuh draus, ähem eine Brille. Danke für die Erklärung auch im Artikel.--Diwas 00:08, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Letztlich hattest Du tatsächlich Recht - es war missverständlich ausgedrückt. Danke für Deine "Sturheit" ;-) Beste Grüße --CV 08:43, 24. Sep. 2010 (CEST)
Geschichte
die gechichte Über die Geschichte der Brille ist kaum verstÄndbar...leider
EinKind aus Valencia!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 84.123.6.66 (Diskussion | Beiträge) 19:16, 9. Nov. 2008 (CET))
- Bitte erläutere, was daran unverständlich ist. Vielleicht kannst du auch Lösungsansätze liefern.--Diwas 14:11, 1. Apr. 2011 (CEST)
Roger Bacon in der Toskana ?
"Die als Sehhilfe für beide Augen auf die Nase gesetzte Lesebrille wurde im letzten Viertel des 13. Jh. in der Toskana erfunden. (...) Der tatsächliche Erfinder ist zwar unbekannt, aber als mögliche Erfinder gelten Salvino degli Armati und Roger Bacon."
War Roger Bacon je in Italien, geschweige denn der Toskana? In dem Artikel über ihn steht in der Lebensbeschreibung nichts davon! - Yog-S, 213.102.99.25 17:59, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Artikel wurde geändert. --Diwas 14:17, 1. Apr. 2011 (CEST)
den Link "WC-Brille"
hat ja wohl ein Scherzkeks hier rein getan - mit einer Brille hat das inhaltlich ja nicht das geringste zu tun! Also wenn das schon drin bleiben soll, dann auf eine Bedeutungs-Vorgabelung (oder einen Hinweis vor Anfang des Artikels)! (nicht signierter Beitrag von 213.102.98.77 (Diskussion | Beiträge) 20:53, 22. Apr. 2009 (CEST))
- ist raus--Diwas 14:17, 1. Apr. 2011 (CEST)
Weitergehende Informationen sollten ergänzt werden
Wenn man sich z.B. online eine Brille bestellen möchte (was hier sicher nicht jeder gutheißen würde)
so tauchen Fragen auf, nach deren Antwort ich hier leider vergeblich gesucht habe:
-Augenachse
-Zylinder
-Sphäre
-Glasarten
-Glasfarbe
-Phototrop
-Glasstärke (unterscheidl Dicke bei gleicher Brechung -> Gewicht)
Leider muss ich jetzt doch einen Optiker fragen
(nicht signierter Beitrag von 217.110.67.120 (Diskussion | Beiträge) 08:22, 12. Jul. 2007 (CEST))
- Der Artikel wurde mittlerweile ausgebaut, fehlt jetzt noch was? Dann am besten eine neuen Abschnitt in die Diskussion hinzufügen. --Diwas 14:14, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Nein, das hier erwähnte ist im Artikel eingearbeitet. --CV 09:26, 2. Apr. 2011 (CEST)
Korrekturfassung
Die augenoptische Industrie unterscheidet bei Brillen zwischen optischen Korrekturbrillen und modischen Schmuckbrillen, die als Sonnenbrillen oder als mit Schmucksteinen verzierte Versionen angefertigt werden. Bei den Korrekturbrillen verwendet der Augenoptiker die Begriffe Korrekturfassung und Korrekturgläser. Die Form, der Grad der Wölbung der Korrekturgläser ist seit Jahrzehnten durch deutsche, europäische und internationale Normen vorgegeben. Diesen Normen entsprechend werden entsprechend lange auch schon die Korrekturfassungen angefertigt. Nur so ist es möglich, fast jedes Brillenglas in fast jede Fassung "einzuschleifen". Nur in wenigen Extremfällen müssen bei besonders dicken Brillengläsern kleinere Fassungen gewählt werden. Bei den Schmuckbrillen und Sonnenbrillen ohne korrigierende Funktion entfallen die Vorgaben der optischen Normen. Gläser für diese Brillen können stärker oder schwächer gewölbt sein oder in der Horizontal- und Vertikalachse unterschiedliche Wölbungen haben. Dadurch ist es möglich, haarspangenförmige enganliegende Sonnenbrillen herzustellen, die ganz besonders gut das Auge vor der Sonne schützen. Der Begriff "Korrekturfassung" erscheint in jeder Werbeanzeige der Optiker und ist in jeder Schaufensterscheibe der Optiker zu finden, ist aber leider in der WIKIPEDIA noch nicht erklärt. Dr. A. Achilles (nicht signierter Beitrag von 91.38.126.250 (Diskussion | Beiträge) 18:57, 28. Mai 2009 (CEST))
Scheint tatsächlich zu fehlen. --Diwas 14:25, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Nein, fehlt nicht! "Korrekturbrillen" - bzw. "Korrektionsbrillen", wie die meisten Optiker sagen - werden deutlich von anderen abgegrenzt. Diese beziehen sich selbstverständlich sowohl auf die Gläser, als auch auf die notwendigen Fassungen. --CV 09:25, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Allenfalls könnte man, wenn es sich in den Text einfügt und sinnvoll erscheint, die beiden Bezeichnungen im Abschnitt Fassung erwähnen, damit die Volltextsuche diese findet. Weil die Bezeichnungen mehrdeutig sind, wären Weiterleitungen auf den Abschnitt ungeeignet. --Diwas 17:15, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Hab's mal in der Einleitung untergebracht. --CV 19:38, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Nein, fehlt nicht! "Korrekturbrillen" - bzw. "Korrektionsbrillen", wie die meisten Optiker sagen - werden deutlich von anderen abgegrenzt. Diese beziehen sich selbstverständlich sowohl auf die Gläser, als auch auf die notwendigen Fassungen. --CV 09:25, 2. Apr. 2011 (CEST)
Hilfe
Claudioverfuerth und Eike sauer haben mir durch ihr gewissenhaftes Löschen meiner Links gezeigt, wie man es nicht macht.
Leider haben Claudioverfuerth und Eike sauer mir noch nicht erklärt, wie man es richtig macht.
Noch schöner wäre es natürlich gewesen, wenn Claudioverfuerth und Eike sauer meine Links in die richtige Form gebracht hätten.
Warum darf man nicht einmal auf die englische Wikipedia verweisen, wie ich das gemacht habe, bevor es so schön gewissenhaft gelöscht wurde?
-- Karl Bednarik 07:34, 15. Mai 2011 (CEST).
- Hallo Karl Bednarik, offensichtlich hast Du die Erklärungen zu den Reverts übersehen. In einer davon habe ich vermerkt, dass Links als Quellen in die Referenzen gehören und nicht mitten in den Text. Ich gebe Dir aber Recht, man hätte Dich auch über das korrekte Procedere in Kenntnis setzen können. Trotzdem hilft auch Nachfragen immer mal wieder ;-) Mit Deiner Beharrlichkeit, immer wieder die gleichen unerwünschten Einträge zu machen, stösst man nicht unbedingt auf Gegenliebe. Zum Einsatz von Quellenangaben findest Du hier weitere Informationen.
- Ich kann Dir allerdings auch nicht erklären, warum der Link auf den englischen Artikel gelöscht wurde. Ich hatte ihn drin gelassen. Grüsse --CV 09:26, 15. Mai 2011 (CEST)
- Hallo!
- Auch ich hab eine kleine Erklärung in meinem Edit-Kommentar (siehe Wikipedia:Versionsgeschichte) gemacht. Bei genauer Betrachtung ist er aber für Unerfahrene wohl nicht sehr aufschlussreich.
- Es sollen in deutschen Wikipedia-Artikeln ausschließlich andere deutsche Wikipedia-Artikel verlinkt werden. Die Wikipedia soll nicht irgendwo kreuz und quer im Web rumlinken und auch nicht in andere Sprachversionen. Ausnahmen sind die Einzelnachweise (WP:REF), die nicht nur auf Bücher, sondern eben auch auf Webseiten verweisen können, die Weblinks (WP:WEB), die eine kleine Auswahl von zusätzlichen Informationsquellen im Web liefern kann, und die Interwikilinks (Hilfe:Internationalisierung), die ausschließlich dafür da sind, die Artikel über dasselbe Thema in anderssprachigen Wikipedias zu verlinken, die dann in der Navigationsleiste links aufgelistet werden.
- Falls Joshua D. Silver ein bedeutender Mann ist (siehe auch WP:RK), kann man einen Link in die deutschsprachige Wikipedia einrichten, auch wenn der Artikel noch gar nicht existiert - wie Benutzer:0g1o2i3k4e5n6 es hier vorgemacht hat. Wenn das, was wir über den Mann zu berichten hätten, im Artikel Brille ganz gut aufgehoben ist, finde ich es auch nicht tragisch, den Namen ganz ohne Link zu erwähnen. Links sind eine Möglichkeit von Internet und Wikipedia - man ist nicht dazu verpflichtet.
- Und zu guter letzt: Ich hoffe, du hast nicht (mehr) das Gefühl, um Hilfe rufen zu müssen. Man kann mit den meisten Menschen hier reden.
- --Eike 15:57, 15. Mai 2011 (CEST)
Nasensteg
Es gibt Fassungen, die keine Auflagepads haben, sondern direkt mit dem Bügel auf der Nase aufliegen. Wie heissen solche Fassungen? --Skraemer 16:14, 28. Mai 2011 (CEST)
- Diese nennt man "Sattelsteg". Ist im Artikel auch genannt. Gruß --CV 10:27, 29. Mai 2011 (CEST)
vergrößernde Brillen
In der Einleitung und in der Überschrift Therapeutische, diagnostische und experimentelle Brillen sollten noch vergrößernde Brillen genannt werden. Die Fernrohrbrille könnte im Abschnitt Therapeutische, diagnostische, experimentelle und vergrößernde Brillen auch erwähnt werden. Die Überschriften könnten auch lauten, Brillen für weitere optische Zwecke (+Sonne) und Brillen für mechanische Zwecken (Tauchen, Schutz). Grüße --Diwas 16:37, 29. Mai 2011 (CEST)
- Hallo Diwas, das ist in Ordnung. Habe den Absatztitel um "vergrößernde Sehhilfen" erweitert, weil das der Praxis und gängigen Terminologie entspricht. Eine weitere Unterteilung würde ich allerdings nicht mehr vornehmen wollen. Gruß --CV 16:54, 29. Mai 2011 (CEST)
- Danke, die Überschriften waren als Alternative gemeint, falls die lange Aufzählung unschön erscheint. Dann müsste die Sonnenbrille einen Absatz höher. --Diwas 17:45, 29. Mai 2011 (CEST)
- Gibt es nicht auch Lupenbrillen für Normalsichtige, einfach nur, um die Lupe immer vor dem Auge zu haben? --Diwas 01:22, 30. Mai 2011 (CEST)
- Ist mir nicht bekannt. Wozu sollte das gut sein? Es gibt Lupenbrillen für bestimmte Arbeiten und Tätigkeiten (Operationen, Feinmechanik etc.). Gruß --CV 08:09, 30. Mai 2011 (CEST)
- Ja, die meine ich. Gibt es die nur für fehlsichtige Menschen? --Diwas 13:20, 30. Mai 2011 (CEST)
- Nein, überhaupt nicht. Es sind einfach vergrößernde Lupenaufsätze, die entweder auf die eigenen Brillengläser aufgeklebt werden können (das können natürlich auch Plangläser ohne optische Wirkung sein), oder sie besitzen Ohrbügel und werden "solo" getragen. Es gibt auch verschiedene Bauweisen und Formen. --CV 14:17, 30. Mai 2011 (CEST)
- Hallo Diwas, das ist in Ordnung. Habe den Absatztitel um "vergrößernde Sehhilfen" erweitert, weil das der Praxis und gängigen Terminologie entspricht. Eine weitere Unterteilung würde ich allerdings nicht mehr vornehmen wollen. Gruß --CV 16:54, 29. Mai 2011 (CEST)
Im Artikel steht aber Eine Lupenbrille ist eine Kombination aus Korrektionsbrille und Lupe. --Diwas 01:56, 31. Mai 2011 (CEST)
- Ja, das bezieht sich auf die Verwendung bei bestehenden Fehlsichtigkeiten. Ist vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. --CV 08:25, 31. Mai 2011 (CEST)
Zweite Bitte um Hilfe
Warum ist dieser Einzelnachweis erlaubt?
http://www.guardian.co.uk/society/2008/dec/22/diy-adjustable-glasses-josh-silver
Warum sind diese Einzelnachweise nicht erlaubt?
http://www.gillout.com/lifestyle/brillen_fuer_entwicklungslaender
http://de.euronews.net/2011/05/10/brille-zum-selbstanpassen/
http://seeyourimpact.org/tag/disabilities/
Mit Dank für die Antworten im Voraus,
und mit freundlichen Grüssen,
-- Karl Bednarik 19:02, 30. Mai 2011 (CEST).
- Siehe hier. --CV 08:30, 31. Mai 2011 (CEST)
Optische Brille
Ich "beantrage" jetzt mal einen extra Artikel namens Optische Brille (Sehhilfe) ... Dann könnte man hier etwas mehr Professionalität hereinbringen. --Klare Kante 08:08, 3. Dez. 2011 (CET)
- Wenn Dir danach ist, kannst Du das gerne tun, von mir aus schreib selbst einen, aber lass den Artikel "Brille" in Ruhe. Offensichtlich hast Du schon die Einleitung des Artikels entweder nicht verstanden oder nicht gelesen. So, und jetzt erkläre mal, was Du überhaupt willst! Der Begriff "Optische Brille" betrifft, wenn er denn überhaupt verwendet wird, was ich nach jahrelanger Berufserfahrung nicht behaupten kann, dass es Brillen mit refraktiver Wirkung gibt. Dazu gehören nicht 3D-Brillen, Sonnenbrillen, Schutzbrillen etc., die jedoch allesamt auch in dem Artikel erwähnt werden. Wie soll das bitteschön zusammenpassen? Professionalität?? Entschuldige, aber das ist hilfloses Geschwafel. Einen eigenen Artikel zu diesem Lemma könnte ich noch nachvollziehen, um dann von hier aus darauf zu verweisen. Aber diesen hier umzubenennen ist vollkommen daneben! Bin auf Deine Argumentation sehr gespannt. --CV Disk RM 08:52, 3. Dez. 2011 (CET)
- P.S. Der gängige Fachausdruck, für das, was Du meinst, lautet übrigens "Korrektionsbrille".
Lästig, aber wichtig: Layout-Bereinigung
hallo, ich weiß, es ist lästig, aber der insgesamt so feine artikel braucht eine layout-bereinigung. er wirkt durch das wechselbad aus bildern rechts und links sowie verschiedener bildbreiten optisch zerfleddert. diese anordnung stammt noch aus einer zeit vor der richtlinie, bilder nur dann links zu führen, wenn das gut begründbar ist.
ich möchte anregen, dass einer der hauptautorInnen zunächst mal paar bilder rausnimmt (nicht viele, nur ein paar!), denn wenn ich jetzt alle links sitzenden bilder nach rechts setzen würde, wäre es viel zu viel bild im verhältnis zum text. danke,
Maximilian (Diskussion) 17:28, 18. Mär. 2012 (CET)
- Hallo Maximilian, danke für Deine Kritik, aber ich sehe hier eigentlich keinen Handlungsbedarf. Wir haben seinerzeit soweit ich mich entsinne sehr ausgiebig über Bildmaterial und Artikel-Layout diskutiert - mit dem nun vorliegenden Ergebnis. Wieso bist Du der Ansicht, dass man jetzt daran etwas ändern müsste? Gruß --CV Disk RM 08:22, 19. Mär. 2012 (CET)
- weil von refraktionsbestimmung bis bügel das lesen im zickzack geht, und das stört den gewohnten wiki-lesefluss. beim ersten links-bild guckt der brillenapostel nach rechts ins bild, also wäre das begründbar. der rest, weiter unten, jedoch nicht. außerdem gibt es nach dem abschnitt bügel paar bilder, die nicht auf standardgröße zu sein scheinen. das bringt die optik und damit die leseruhe weiter durcheinander. insgesamt nicht viel zu tun, aber ein bisschen. und ich will ja niemandem wehtun. ich fang mal mit einem detail an. Maximilian (Diskussion) 12:26, 19. Mär. 2012 (CET)
- ich lasse es jetzt mal so stehen. die erste hälfte sieht m. e. ganz gut aus. die zweite noch nicht. Maximilian (Diskussion) 17:03, 19. Mär. 2012 (CET)
das foto über die entspiegelten brillen ist verzichtbar, weil es nicht so recht funktioniert; man muss zwei- bis dreimal hingucken, bevor man den kleinen unterschied sieht. es könnte besser fotografiert sein. Maximilian (Diskussion) 15:47, 20. Mär. 2012 (CET)
- Das mag sein, aber es ist kein Grund, das Bild zu entfernen. Jeder, der sich dafür interessiert, kann sich mit einem Mausklick die "große" Version anschauen, auf der die Unterschiede dann sehr gut zu erkennen sind. --CV Disk RM 08:46, 21. Mär. 2012 (CET)
wenn (D)eine seele dranhängt, kein problem. auch bei vergrößerung ist die entspiegelung nur zur erahnen. ohne bildunterschrift wäre die aussage des fotos: „zwei brillenfassungen mit gleichen spiegelpunkten.“ außerdem zeichnet sich eine gute grafik dadurch aus, dass man sie gleich versteht. bei manchen geht das per se nicht (etwa fotos von viel text), hier aber schon. ich gucke mal, ob ich ein besseres foto aufnehmen kann. Maximilian (Diskussion) 19:34, 21. Mär. 2012 (CET)
- Die Lösung wäre prima. Gruß --CV Disk RM 20:12, 21. Mär. 2012 (CET)
- Alle Achtung, ein wahres Kunstwerk! Bin begeistert :-) Gruß --CV Disk RM 16:59, 22. Mär. 2012 (CET)
- danke! mein optiker hatte das direkt zur hand. Maximilian (Diskussion) 23:13, 23. Mär. 2012 (CET)
Die Brille als Gegenstand der Kultur
Hallo, ich hatte neulich unter "Literatur / Die Brille als Gegenstand der Kultur" einen thematisch durchaus passenden Literaturhinweis eingefügt. Ist aber gelöscht worden. Sollte es Vorbehalte geben, bitte ich hier um Reaktionen. Mein Literaturhinweis würde wie folgt aussehen:
- Sabine Walter, Henry Hagenfall: Die Brille im Film. Buch über die Symbolik der Brille im Film anhand von zahlreichen Szenenfotos und erläuternden Texten. ISBN 978-1-4467-8754-0
Bei der Gelegenheit könnte man (oder ich) auch endlich mal die Unterrubrik "Die Brille als Gegenstand der Kultur" ein paar Leerzeichen weiter nach unten rücken, so klebt sie nämlich noch an der Rubrik darüber, was unschön aussieht. --78.54.153.142 11:54, 13. Sep. 2011 (CEST) stfkugfeh.jzitölkhjh (nicht signierter Beitrag von 79.198.199.15 (Diskussion) 16:25, 25. Jun. 2012 (CEST))
Ich sehe gerade, es gibt zwei Versionen dieses Buchs, Paperback und Kindle. Daher hier mein korrigierter Vorschlag:
- Sabine Walter, Henry Hagenfall: Die Brille im Film. Buch über die Symbolik der Brille im Film anhand von zahlreichen Szenenfotos. Anbieter Paperback-Version: Lulu.de, ISBN 978-1-4467-8754-0. Anbieter Kindle-Version: Amazon.
--78.54.142.98 13:29, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Habe den Literaturhinweis wieder eingesetzt. Gruß --CV Disk RM 14:04, 13. Sep. 2011 (CEST)
unenzyklopädischer Stil
Das Lemma wimmelt von Gefasel, Allgemeinplätzen und gut gemeinten, extrem POVigen Ratschlägen. Der gesamte Text sollte dringend entschlackt werden. 194.209.14.50 09:08, 21. Jun. 2012 (CEST)Martin
- Es gibt sicherlich Formulierungen und Ausdrücke, die überarbeitet werden sollten, keine Frage. Dies sollte aber mit entsprechendem Sachverstand und ohne bräsige Miesmache geschehen. Mach doch mal ein paar konstruktive Vorschläge, über die es sich zu diskutieren lohnt - und lösche nicht einfach grund- und kommentarlos Textstellen, die Dir persönlich vielleicht nicht gefallen. --CV Disk RM 09:37, 21. Jun. 2012 (CEST)
Geschichte der Brille
In Spanien gilt Muhammad Ibn Qassoum Ibn Aslam Al-Gafequi, geb. 1165 in Cordoba als "Erfinder der Brille", also weit vor der in diesem Artikel genannten "Erfindung" in Italien im 13.Jh. ...
Mit freundlichen Grüßen, Dr. Ilwa Henschel Augenärztin, Marl (nicht signierter Beitrag von 80.142.175.157 (Diskussion) 21:57, 18. Jul 2012 (CEST))
- Hallo, vielen Dank für den Hinweis. Gibt es denn irgendwelche brauchbaren Quellen für diese Behauptung? Ohne entsprechend valide Nachweise kann man das leider nicht im Text verwenden. Beste Grüsse --CV Disk RM 09:10, 19. Jul. 2012 (CEST)
- P.S.: Im englischen Artikel [6] und in manchen Beiträgen im Internet wird Aslam Al-Gafequi als andalusischer Augenarzt bezeichnet, der das Buch "" The Right Guide to Ophthalmology" verfasst hat, ansonsten aber nicht in irgendeinem Zusammenhang mit der Brille oder deren Erfindung genannt wird. --CV Disk RM 11:26, 19. Jul. 2012 (CEST)
Geschichte II
Im Text wird zuerst auf die Erfindung der Lesebrille/Weitsichtkorrektur eingegangen, um dann gleich zur Erfindung der Bifokalbrille durch Ben Franklin zu springen. Müsste dazwischen nicht noch die Entdeckung der Verkleinerungswirkung von Linsen zur Korrektur der Kurzsichtigkeit erwähnt werden? Ich kann mir vorstellen, dass das Schleifen von konkaven Linsen etwas aufwendiger ist, und daher etwas später kam. Galileo hatte jedoch solche Linsen bereits zur verfügung um sein Fernrohr zu bauen. Der Zeitpunkt der Erfindung der Kurzsichtigkeitsbrille ließe sich also auf irgendwann zwischen 13xx und 1608 einschränken. Weis da jemand mehr? 84.190.76.151 23:23, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo, habe eine "Quelle" gefunden, nach der Leonardo da Vinci auf einem Arbeitsblatt aus dem Jahr 1509 bereits etwas über Konkavlinsen schreibt[7]. Auch der deutsche Kardinal Nikolaus von Kues (1401-1464) soll bereits Hinweise auf die Korrektur von Kurzsichtigkeit mittels Konkavgläser gegeben haben. Allgemein scheint jedoch wenigstens die Ansicht bestätigt, dass sich Mitte des 16. Jahrhunderts Konkavlinsen zur Korrektur einer Myopie bereits etabliert hatten. Hier auch noch eine interessante Inauguraldissertation: Der geschärfte Blick - Zur Geschichte der Brille und ihrer Verwendung in Deutschland seit 1850 [8] --CV Disk RM 15:26, 9. Aug. 2012 (CEST)
Situation in der Schweiz geändert seit 1.7.2012
Hallo, seit dem 1.7.2012 werden in der Schweiz zumindest für Kinder teilweise Kosten für Brillengläser übernommen - siehe http://www.bag.admin.ch/themen/krankenversicherung/00263/00264/04184/index.html?lang=de bzw den FAQ einer schweizer Krankenkasse http://www.kpt.ch/de/services/faq/Seiten/brillen-sehhilfen.aspx
Ich habe leider keine Zeit, den kompletten Eintrag sauber zu überarbeiten - vielleicht mag ja jemand mit mehr Übung ... (nicht signierter Beitrag von 2001:470:C8C0:1:B1FA:CB1D:7FAF:ECE3 (Diskussion | Beiträge) 10:24, 28. Aug. 2012 (CEST))
- Danke für den Hinweis! Hab's im Artikel eingetragen. Grüsse --CV Disk RM 16:08, 28. Aug. 2012 (CEST)
Überarbeitung Abschnitt Korrektionsbrille
Der Abschnitt muss überarbeitet werden, dort fachlich nicht richtige Dinge stehen.
Lensmeter ist nicht relevant. Das habe ich noch in keinem Fachbuch gelesen. Hört sich so an, als ob es eine herstellerspezifische Gerätebezeichnung ist oder aus dem englischen. Der richtige Begriff ist Scheitelbrechwertmesser.
Die Brillengröße ist nicht relevant für einen Wikipediaartikel, da Brillenträger aus der Größenangabe keinen Nutzen ziehen können. Die Brillengesamtgröße hängt von weiteren Faktoren ab, die nicht auf einer Brillenfassung stehen. Die Angaben auf der Brillenfassung sind lediglich für die Optiker von nutzen ,wenn sie die Brillengläser bestellen, oder es die Brillen in verschiedenen Größen gibt. Zwei verschiedene Brillen mit der identischen Angabe 50/18 können bei einem Brillenträger völlig unterschiedlich passen. Textänderung nötig. Änderung von Brillengröße auf Brillenfassungsgröße notwendig.. Der Abschnitt über den Brillenpass kann meiner Meinung stark gekürzt werden. Die Angaben von Brillenpässen sind nicht genormt. Jeder Optiker handhabt das anders. Das Bild vom Brillenpass sollte gelöscht werden. Es ist der Brillenpass einer deutschen Optikerkette. Die wichtigen Glasinformationen werden hinter Zahlenkürzeln versteckt. Das Foto vom identischen Brillenpass findet man auch auf der entsprechenden Wikipediaseite. Da gehört er auch hin. War wohl offensichtlich der gleiche Autor. Hier soll aber keine Werbung für eine bestimmte Kette gemacht werden. Es um das Thema Brille.
Der Abschnitt über die Kinderbrillen enthält im Prinzip keine Fehler, kann aber gestrafft werden, da Allgemeinplätze angesprochen werden. Der Satz „Es gibt Fälle, bei denen ihre Träger mit einer neuen Brille nicht viel besser sehen, manchmal sogar schlechter als ohne die neue Korrektur.“ ist falsch. Es wäre widersinnig Brillen zu verschreiben, mit denen man schlechter sieht als ohne Brille. In der angegebenen Quelle steht das auch nicht so.
Ich schlage folgenden abgeänderten Text vor.:
"Korrektionsgläser haben eine optische Wirkung, sie verändern damit den Strahlengang des in das Auge einfallenden Lichts. Sie dienen der Korrektur von optischen Fehlsichtigkeiten/Ametropien. Die richtigen Brillengläser sorgen für die optimale Sehleistung des Brillenträgers. Die Stärke eines Brillenglases wird in Dioptrie angegeben. Mit einem Scheitelbrechwertmesser kann die Brillenglasstärke bestimmt werden. Die Brillenfassungsgröße steht meist auf der Innenseite am Bügel beziehungsweise am Steg, zum Beispiel 52–17–135 (52 mm Fassungsgröße, 17 mm Stegweite, 135 mm Bügellänge. Einige Informationen zur Brille werden auf einem Brillenpass angegeben. Art und Weise der Brillenkorrektur hängen von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Benutzers ab.
Beim erstmaligen Aufsetzen einer individuell angefertigten Brille sind viele Neubrillenträger überrascht, wie gut sie mit der optimalen Brillenstärke sehen können. Die erste Brille kann mit einer gewissen Zeit der Eingewöhnung verbunden sein. Ursache neben dem ungewohnten „Fremdkörper“ sind vor allem die veränderten visuellen Eindrücke. Diese können auch eintreten, wenn sich neue Glasstärken deutlich von den zuvor getragenen unterscheiden. Da mit einer Brille in erster Linie Fehlsichtigkeiten korrigiert werden, steigt mit ihnen in gewissem Maße auch die Sehschärfe. Es besteht also eine unmittelbar erkennbare Verbesserung, die eine regelmäßige Nutzung der Korrektur erleichtert. Kinder sind selten abgeneigt, eine Brille zu tragen, wenn sie ihren Bedürfnissen entspricht. Es hat sich deshalb als vorteilhaft erwiesen, wenn sie im Rahmen der Empfehlungen ihre Brillen selbst aussuchen dürfen. Nicht jede Korrektur führt automatisch zu einer Verbesserung der Sehschärfe. Es gibt Fälle, bei denen ihre Träger mit einer neuen Brille nicht besser sehen als ohne die neue Korrektur. Dies liegt daran, dass sich die Augen in bestimmter Hinsicht erst an die Brille gewöhnen müssen."
Der Abschnitt Refraktionsbestimmung muß ebenfalls überarbeitet werden. Dazu später mehr. --Trinità (Diskussion) 18:28, 30. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo Trinita, schön, dass Du zu uns gestossen bist. Kundige Menschen sind hier immer wollkommen und Verbesserungen an Artikeln stets erwünscht. Zu Deinen o. a. Bemerkungen habe ich folgendes zu sagen:
- Lensmeter ist wohl eher der englische Begriff, gleichwohl auch im Deutschsprachigen Raum ein gängiges Synonym für "Scheitelbrechwertmesser". Auch die Hersteller verwenden diesen Terminus, bspw. Rodenstock Lensmeter ML-100 etc.
- Der hier abgebildete Brillenpass ist für den Durchschnittsbürger in keiner Weise mit einer großen Optikerkette assoziierbar. Mag sein, dass Leute vom Fach das bemerken, aber es ist definitv kein Grund, das Bild aus dem Artikel zu entfernen. Schon gar nicht ist es als Werbung zu verstehen, was ich hiermit als der angesprochene "Autor" auch entschieden von mir weise.
- Es gibt eine ganze Reihe von Fällen, bei denen das erstmalige Tragen einer Brille zu einer zwischenzeitlichen Visusverminderung führt, dies insbesondere bei hohen Plusgläsern und Kindern, die weiterhin versuchen, ihre Hyperopie mittels Akkommodation zu kompensieren und so quasi eine "artifizielle Myopie" hervorrufen. Aus der Erfahrung von etwas 9.000 Brillenabgleichen während meiner Berufszeit kann ich das durchaus bestätigen. Also bitte im Text so belassen.
- Welche "Allgemeinplätze", insbesonder solche, die Deiner Ansicht nach entfernt werden sollten, kritisierst Du im Abschnitt "Kinderbrillen"? Bitte um konkrete Beispiele.
- Fachliche Fehler finde ich in den von Dir bemängelten Abschnitten allerdings keine. Vielleicht prüfst Du nochmals Deine Quellen oder belegst Deine Ansichten mit entsprechenden Referenzen.
- Welcher Text soll denn Deiner Meinung nach mit Deinem Vorschlag ersetzt werden? Gruß --CV Disk RM 09:35, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Lensmeter ist genau wie Du schreibst eine Firmenbezeichnung, Rodenstock ist da kein Maßstab für Wikipedia. Lensmeter kann man auf der Rodenstockseite schreiben. Es geht um enzyklopedische Allgemeinbegriffe. Scheitelbrechwermesser oder Automatischer Scheitelbrechwertmesser sind O.K. aber keine englischen oder firmenspezifische Ausdrücke.
- Das hast Du wohl falsch verstanden. Lensmeter ist keine Firmenbezeichnung - hatte ich auch nicht unterstellt - sondern eine Bezeichnung für einen Gerätetyp. Aber ehrlich gesagt ist es mir egal, und der Begriff könnte raus, denn der Terminus "Scheitelbrechwertmesser" ist ja in Ordnung.
- Der Brillenpass hat für die Menschen, die bei dieser Optikerkette gekauft haben einen hohen Wiedererkennungswert. Wenn man auf dem Wikipediaartikel dieser Firma schaut ist da der exakt gleiche Pass erkennbar. Da gehört er auch hin. Der Brillenpass ist definitiv nicht allgemeingültig. Wenn das Bild nicht gelöscht wird, dann gehören um die Neutralität zu wahren noch zwei Brillenpässe anderer Optiker dzu. Stelle ich gerne ein.
- Wenn Du das sagst, nehme ich das gerne mal zur Kenntnis. Ich hänge auch nicht an dem Bild, also raus damit. Wir können auch gerne ein anderes Bild nehmen, wenn Du eines hast.
- In Deiner beruflichen Tätigkeit als Orthoptist hast Du naturgemäß viel mit Kindern zu tun gehabt. Das ist aber nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Brillenbereich. Wenn du einem Optiker mal bei der Arbeit über die Schulter schauen würdest, bekämst du ein breiteres Spektrum zu sehen. Sehr viele sind bei einer Erstversorgung überrascht, wie gut sie mit Brille sehen können. Das sind Insgesamt gesehen sehr viel mehr, als diejenigen, die Eingewöhnungsprobleme haben. Das Egebnis hängt sehr viel von der Kompetenz und Beratung von Optiker und Augenarzt ab. Seit wann bist Du nicht mehr tätig? Der Bereich hat in den letzten 5 Jahren einen gewaltigen Umbruch erfahren. Je besser die Kinder auf das vorbereitet sind, was sie mit der ersten Brille erwartet, um so größer ist die Akzeptanz der ersten Brille.
- Nimm es mir nicht krumm, aber ein Augenoptiker kann mich bei seiner Arbeit leider nicht mehr überraschen :-) Und: ich gebe Dir absolut recht, dass die meisten Erstversorgten mit Brille sicherlich ein positives Aha-Erlebnis haben. Das hat ja auch keiner bezweifelt. Und dass die Qualität der Anpassung und letztlich die ausgelieferte Brille sehr viel mit dem Engagement und der Kompetenz der Augenoptiker zu tun hat, bestreitet auch niemand - ich jedenfalls nicht. Im Artikel steht aber dergleichen auch nicht.
- Gesamtbevölkerungsmäßig spielt die Korrektion von der Presbyopie ein viel größere Rolle. Dein Schwerpunkt lag sicher woanders. Erwachsene die gesetzlich versichert sind werden von vielen Ärzten nicht mehr refraktioniert oder man gibt ihnen Zettel mit Aufdruck "Refraktionsvorschlag" mit. Der Optiker soll nochmal nachmessen. (Kommt noch bei Refraktion ausführlicher). Die meißten Brillen werden übrigens bereits von den Optikern selbst gemessen.
- Bei der Brillenanpassung lag das Verhältnis etwa bei 50:50 (Kinder/Erwachsene). Ich stamme allerdings aus einer Zeit, wo man die objektive Refraktion mit Refraktometer noch mittels Skiaskopie validierte, insbesondere bei Kindern, und den subjektiven Abgleich per Probiergestelle, Kreuzylinder-, Nebelmethode und Rot/Grün-Filter erledigte, weniger am Phoropter. Das verdiente wirklich noch den Namen "Feinabgleich" und war "Hand-Made" ;-) Heute kennen das auch die meisten Optiker nicht mehr, bzw- wenden es so gut wie nicht an. Aber Spaß bei Seite, deinen Einwand kann ich mir gut vorstellen und habe auch selbst erstaunliche Erfahrungen hinsichtlich der augenärztlichen Brillenversorgung und Gläserbestimmung machen dürfen.
- Das man mit einer Brille schlechter sieht als ohne (sofern richtig refraktioniert worden ist)stimmt nicht. Lies dir den Abschnitt der angebenen Quelle genau durch. Es sei denn, es wird mit Bangerter Folien gearbeitet. Das gehört hier aber nicht hin und würde zu weit führen.
- Doch, es stimmt. Die Quelle kann hergeben, was sie will und bezieht sich auch gar nicht auf diese Äusserung. Allerdings sind dies eher Ausnahmen, also seltenere Fälle. Gleichwohl halte ich es für erwähnenswert, dass es solche Phänomene gibt. In einem enzyklopädischen Artikel gehören nicht nur Standards. Bangerterfolien haben im Übrigen ja einen völlig anderen Verwendungszweck und hiermit gar nichts zu tun.
- Die Angaben im Brillenpass sind nicht festgelegt. Diese Optikerkette versucht mit ihren Brillenpässen zu suggerieren, dass es ohne Brillenpass nicht geht. Mit den Angaben kann der Träger allerdings nichts anfangen, da die interessanten Glasinformationen hinter Zahlenkürzeln versteckt werden. Jeder fähige Optiker kann eine Brille ohne Brillenpassangaben ausmessen. Vorsicht vor "Optikern" die das nicht können.
- Nichts einzuwenden....
- Doch einzuwenden: "Diese Optikerkette versucht mit ihren Brillenpässen zu suggerieren, dass es ohne Brillenpass nicht geht.": Gibt es einen Beleg für diese Behauptung? - "Jeder fähige Optiker kann eine Brille ohne Brillenpassangaben ausmessen.": Kann er. Beim Brillenpaß kommt es jedoch nicht nur auf die Angabe der dioptrischen Werte an. Vielmehr: Aus welchem Material bestehen die Gläser, welche Brechzahl haben sie, wie sind sie beschichtet und wie eingefärbt? Dutzende+++ Kombinationen sind möglich. Kann er die auch erkennen? - "Mit den Angaben kann der Träger allerdings nichts anfangen, da die interessanten Glasinformationen hinter Zahlenkürzeln versteckt werden.": Das hat mit einer "Optikerkette" nichts zu tun. Die "interessanten Informationen" sind für jeden Optiker eine Hilfe, denn damit kann er sich sicher einige Nachforschungen sparen, z. B. Suchen in der Kartei, Identifizieren der Gravuren bei Gleitsichtbrillen oder, wenn der Laden mehrere Filialen hat, Anrufe bei seinen Kollegen, von denen die Brille stammt; somit geht es für den Kunden schneller. Als Kunde kann man (unabhängig davon, ob ein Brillenpaß ausgegeben wird), wenn auch nicht bei allen Augenoptikunternehmen, erfahren, welche Gläser man bekommt. - "Vorsicht vor "Optikern" die das nicht können.": "Es geht um Fakten und darum Ressentiments nicht zu verstärken, sondern falsche Vorurteile abzubauen." (nicht signierter Beitrag von 77.179.100.148 (Diskussion) 04:48, 31. Okt. 2012 (CET))
- Nichts einzuwenden....
- Allgemeinplatz ist der Satz "eine Brille kann entstellen etc.", das ist wohl klar, das das sein kann. Das kannst Du aber auch auf andere Dinge übertragen. Z.B. ein Hut kann entstellen oder eine Hose kann entstellen. Ohne die Wikipediartikel dazu gelesen zu haben, bin ich mir sicher, dass davon bei Hose und Hut nichts steht. Das gibt der Brille eine negative Assoziation, die nicht in einen Wikipediaartikel gehört.
- Jo, da ist was dran. Ich hänge nicht an der Formulierung.
- Gesamtbevölkerungsmäßig spielt die Korrektion von der Presbyopie ein viel größere Rolle. Dein Schwerpunkt lag sicher woanders. Erwachsene die gesetzlich versichert sind werden von vielen Ärzten nicht mehr refraktioniert oder man gibt ihnen Zettel mit Aufdruck "Refraktionsvorschlag" mit. Der Optiker soll nochmal nachmessen. (Kommt noch bei Refraktion ausführlicher). Die meißten Brillen werden übrigens bereits von den Optikern selbst gemessen.
--Trinità (Diskussion) 10:38, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Über Dein Spezialgebiet als Orthopist mit mit Kinderbrillen (Stichwort "artifizielle Myopie") kannst Du natürlich auch schreiben. Das gehört in einen gesonderten Abschnitt "Kinderbrille".--Trinità (Diskussion) 12:38, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt bereits einen eigenen Artikel Kinderbrillen, der aber noch nicht fertig ist.
- Ich habe einmal meine Kommentare jeweils unter die entsprechenden Abschnitte gesetzt. Es erleichtert die Übersicht, obwohl das nicht jeder mag. Wenn's Dich stört, bitte melden. Gruß --CV Disk RM 14:01, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Ich sehe wir werden uns einigen: Zu dem Thema mit dem schlechter sehen als vorher, fügte ich die Bangerter-Folie als Beispiel an. Grundätzlich geht es mir darum, dass in der Bevölkerung bereits genug Ressentiments gegen Brillen bestehen. Wenn ein Elternteil heute eine Brille für das Kind verordnet bekommen hat und bei Wikipedia liest, das Kind sieht mit der Brille evtl. schlechter als ohne Brille, dann sinkt die Motivation loszugehen und eine Brille zu besorgen. Wir erleben da so einiges in der Richtung "ich habe da im Internet darüber gelesen..."Ich denke, das man so etwas in den Kinderbrillenbereich unterbringt und entsprechend erklärt.--Trinità (Diskussion) 16:30, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe einmal meine Kommentare jeweils unter die entsprechenden Abschnitte gesetzt. Es erleichtert die Übersicht, obwohl das nicht jeder mag. Wenn's Dich stört, bitte melden. Gruß --CV Disk RM 14:01, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Ein enzyklopädischer Artikel ist nicht dazu da, Beratungsfunktion oder Überzeugungsarbeit zu übernehmen, sondern Fakten zu vermitteln. Wenn in der Bevölkerung Vorbehalte gegenüber Brillen bestehen, muß man in Würdigung der gesamten Thematik diesen Umstand auch ansprechen und eine Erklärung dafür vorbringen, anstatt ihn zu verschweigen. WP ist kein Forum! Gruß --CV Disk RM 17:23, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Das in eine Fehlinterpretation. Es geht nicht darum etwas zu verschweigen. Es geht um Fakten und darum Ressentimesnts nicht zu verstärken, sondern falsche Vorurteile abzubauen. Da der Fall, dass Jemand mit Brille schlechter sieht als ohne Brille ein Sonderfall ist, der in der täglichen Arbeit mit Brillen einen sehr geringen Raum einnimmt, gehört er auch nicht in einen sonst allgemeine Punkte behandelnden Artikel. Er gehört in den Bereich Kinderbrillen und dort in einen Abschnitt "Sonderfälle" oder ähnlich. Du hast hier auch nichts über Prismenkorrekturen gechrieben, obwohl die auch hier stehen könntnen. Hier steht auch nichts über Slab-Off-Schliffe und Exekutivgläser etc., etc., etc. Das ist auch in Ordnung so, weil das Sonderfälle sind, die in gesonderte Abschnitte gehören, genau wie Brillen mit denen man schlechter sieht wenn man sie trägt als ohne. Wenn das so wichtig ist, dann gehört es in einen eigenen Bereich. Dort muss dann auch erklärt werden, warum das so ist und warum diese Brille trotz schlechteren Sehens getragen werden muß. Das schafft Aufklärung und baut Vorurteile ab. Erklärungen für Ressentiments haben nichts mit einer Erklärung was eine Korrektionsbrille ist zu tun. Ressentiments gegen Brillen könnten einen eigenen Abschnitt bekommen.Gruß Trinità--Trinità (Diskussion) 18:49, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Das mit dem eigenen Abschnitt für Vorbehalte gegen das Tragen einer Brille finde ich gar nicht so übel. Im Artikel Kinderbrille gibt es bereits einen Abschnitt "Akzeptanzkriterien". So etwas könnte hier auch rein. Bis dahin versuchen wir's mal mit einer neuen Formulierung. Im Übrigen habe ich natürlich etwas über Prismenbrillen geschrieben, sogar in einem eigenen Abschnitt. Ein Artikel sollte schon, entgegen Deiner Auffassung, umfänglich über ein Thema berichten, ohne jedoch zu sehr ins Detail zu gehen und in einen Fachvortrag auszuarten. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass auch Sonderfälle erwähnt werden sollten. Hinsichtlich der speziellen Gläser, die Du erwähnt hast, könnte auch hierfür ein eigener Absatz ergänzt werden. Gruß --CV Disk RM 09:32, 1. Sep. 2012 (CEST)
- P.S. Übrigens erfüllen auch alle subjektiven Brillenunverträglichkeiten, bspw. bei hoch auskorrigierten Astigmatismen mit schräger Achse oder Vollkorrekturen, die Tatsache des schlechteren Sehens und Wohlbefindens. Du wirst nicht leugnen können, dass es hiervon immer wieder eine ganze Reihe gibt. Es ist doch wohl selbstverständlich, solche Phänomene in einen Artikel wie diesen einzubauen - gerne in einen eigenen Abschnitt. --CV Disk RM 09:41, 1. Sep. 2012 (CEST)
- Was wir hier sicher nicht leisten können, ist die fachlich korrekte Darstellung aller Sachverhalte in Bezug auf Brillen und Refraktion. Der Fall das Probleme mit der Korrektur zu erwarten sind, ist häufiger als das man mit Brille schlechter sieht als vorher. Dafür sind wir ausgebildet und weichen nach vorheriger Absprache mit dem Kunden von der Vollkorrektur ab. Ich denke wir brauchen uns hier nicht über Anamorphoten und ähnliches unterhalten. Wer Zeit hat kann darüber mal einen Artikel schreiben. Meiner Meinung wäre es sinnvoll, einen Hauptartikel über Korrektionsbrillen zu erstellen. Das Thema ist doch zu komplex für die wenigen Zeilen, die hier zu Verfügung stehen. Ich kann mir da gut eine Kooperation vorstellen. Gruß Trinità--Trinità (Diskussion) 10:30, 1. Sep. 2012 (CEST)
- P.S. Die Formulierung über Sehvrschlechterungen mit Brille ist so sicher besser. Belassen wir es dabei. Wenn wir noch die Dioptrie als Stärkenangabe mit reinschreiben und den Verunstaltungssatz streichen ist es in guter grober Überblick.
Leg' doch unter Deiner Benutzerseite eine "Spielwiese" an. Dort kannst Du in aller Ruhe einen eigenen Artikel "Korrektionsbrille" anlegen, den man nach Fertigstellung in den allgemeinen Namensraum übernehmen kann. Ich werde Dich gerne dabei unterstützen. Gruß --CV Disk RM 10:01, 2. Sep. 2012 (CEST)
Persönliche Erfahrung
ich trage nun schon 20 Jahre bewusst ein und dieselbe Brille mit 0,5 Dipotrin (Weitsichtigkeit). Für das Autofahren habe ich eine stärkere Brille mit 1,25 Dioptrin. Nach dem Autofahren kann ich ohne Brille schlechter sehen als nach dem Absetzen der 0,5 Dipotrin Brille. Beim Wandern und in der Freizeit trage ich überhaupt keine Brille. Ich kann deshalb für Menschen, für die meine Situation ebenfalls zutrifft, empfehlen auf das Tragen einer Brille so gut es geht zu verzichten. Mir scheint es so, dass bei meinen Augen der Cilliarmuskel einfach durch meine Bildschirmtätigkeit zu wenig trainiert wird. Eine Fernsichtbrille scheint mir hier kontraproduktiv zu wirken.
Ich richte derzeit eine Umfrage ein, die dann Grundlage für eine wissenschaftliche Untersuchung sein wird. (nicht signierter Beitrag von 80.137.240.44 (Diskussion) 14:00, 3. Jan. 2013 (CET))
- Ich weiß nicht, ob dein Beitrag dem Artikel dienen kann, aber um aus deinen Aussagen überhaupt etwas zu ziehen, müsste man wissen, ob du tatsächlich weitsichtig bist und wieviel Dioptrien. Sind es +1,25 Dioptrien? Ist das Altersweitsichtigkeit im Sinne von mangelndem Fokussierbereich, oder eine Verschiebung des Bereichs wie er sonst bei der Kurzsichtigkeit üblich ist, nur zur anderen Richtung? --Diwas (Diskussion) 15:51, 3. Jan. 2013 (CET)
- ....ausserdem sollte man das Alter nicht vergessen und die Akkommodationsbreite. Zumindest lässt sich aus den Ausführungen schliessen, dass beim Autofahren (= Fernsicht) die stärkere Brille hilfreicher ist, als die schwächere - was Sinn macht, geht man davon aus, dass die stärkere Korrektur dem Ausmaß seiner Hyperopie noch am Nächsten kommmt. Daraus ergibt sich auch ganz logisch, dass die Person nach Absetzen der stärkeren Korrektur schlechter sieht, als nach Absetzen der schwächeren, da die höhere Korrektur weniger eigenen Akkommodationsaufwand erfordert und nachher ohne Brille die Anstrenung beim Ausgleich der Weitsichtigkeit deutlich höher ist, als bei der schwächeren Brille. Die Empfehlung, möglichst wenig eine Brille zu tragen, bedeutet eine Aufforderung, eine vorhandene Weitsichtigkeit mittels Akkommodation selbst zu kompensieren. Dies ist in Abhängigkeit vom Alter und der individuellen Akkommodationsbreite - und selbstverständlich dem Ausmaß der Hyperope und der Fixationsentfernung - durchaus möglich, verursacht jedoch in der Regel auf Dauer sogenannte asthenopische Beschwerden. Allerdings kann das Nichttragen einer Brille bei Hyperopie durchaus zu einem gewissen Trainingseffekt führen, aus dem eine etwas größere Akkommodationsbreite resultieren kann. Im besten Falle werden dann notwendige Brillengläser etwas geringere Werte haben und mithin etwas schwächer sein. Das Nichttragen einer notwendigen Brillenkorrektur führt jedoch in keinem Fall zu einer Verminderung der objektiven Refraktion bzw. der bestehenden Hyperopie. So weit, so gut.
- Was ich nicht verstehe ist: welche Fragestellung sollte einer wissenschaftlichen Untersuchung zu diesem Thema zugrunde liegen und was sollte eine Empfehlung zum Nichttragen einer hyperopen Korrektur bringen? Die physiologischen Grundlagen sind ja durchaus bekannt und absolut nichts Neues, und objektiv führt eine gesteigerte Akkommodationsleistung definitiv nicht zu einer Reduzierung einer Weitsichtigkeit (auch nicht einer Kurzsichtigkeit). Deshalb mein Rat an den Verfasser: lass es sein. Es wird sich kein seriöser Wissenschaftler finden, der sich der Sache ernsthaft annehmen würde. --CV Disk RM 17:02, 3. Jan. 2013 (CET)
- Wenn jemand der bei eigentlich eine +1,25 braucht und damit in die Ferne sehen kann, mit einer +0,5 Brille bildschirmarbeitet, müsste das doch ein Training und auf Dauer äußerst anstrengend sein. --Diwas (Diskussion) 23:51, 3. Jan. 2013 (CET)
- Absolut korrekt. Nur glauben viele Menschen, dass sie mit solch einer Belastung die Akkommodation (Ziliarmuskel) trainieren würden und sich so eine bestehende Weitsichtigkeit reduzieren täte - was natürlich nicht der Fall ist. --CV Disk RM 09:58, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ab einen Trainiereffekt habe ich in meiner Jugend (so mit 14) auch mal geglaubt, aber es nach einem halben Jahr aufgegeben bzw. eingesehen, dass das nichts bringt (inzwischen seit 82 Jahren Brillenträger - kurzsichtig; benutze sie jetzt nur noch beim Auto fahren und Fernsehen; Bildschirm mit Brille wäre sehr anstrengend). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:04, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ja, das leuchtet ein: bei einer Kurzsichtigkeit ist es auch genau der umgekehrte Fall zu dem oben beschriebenen. --CV Disk RM 11:15, 4. Jan. 2013 (CET)
Vereinfachung der Artikelstruktur
Die Artikelstruktur ist sehr komplex, das geht etwas zu Lasten der Übersichtlichkeit. Es ließe sich mit einfachen Mitteln verbessern. Ich schlage vor: einfach mal meine Änderungen ansehen. Bei Einwänden revertieren. Lektor w (Diskussion) 11:25, 16. Dez. 2013 (CET)
- Zu meinen Änderungen hat es gestern hier keinen Widerspruch gegeben. Ich gehe deshalb bis auf weiteres von Einverständnis aus und mache mit dem nächsten Punkt weiter, der ebenfalls mit Übersichtlichkeit zu tun hat. Dazu eröffne ich einen neuen Abschnitt. Lektor w (Diskussion) 04:18, 17. Dez. 2013 (CET)
- Zum Thema Übersichtlichkeit gehört außerdem noch folgendes: Eine der Überschriften ist unnötig lang. Ich schlage stattdessen vor: „Brillen mit besonderen optischen Eigenschaften“. Das ist kürzer und auch verständlicher als die bisherige Aufzählung. Außerdem wird dann plausibler, nach welchem Prinzip die Spezialbrillen überhaupt in zwei Abschnitten aufgeführt werden.
- Ich wollte das eigentlich zurückstellen, setze diesen Schritt aber jetzt doch um, weil ich festgestellt habe, daß man sonst wenig Platz im Bearbeitungskommentar hat. Lektor w (Diskussion) 04:37, 17. Dez. 2013 (CET)
- Ich finde die Struktur ok. Keine Einwände. Gruß --CV Disk RM 11:58, 17. Dez. 2013 (CET)
- Zum Thema Übersichtlichkeit gehört außerdem noch folgendes: Eine der Überschriften ist unnötig lang. Ich schlage stattdessen vor: „Brillen mit besonderen optischen Eigenschaften“. Das ist kürzer und auch verständlicher als die bisherige Aufzählung. Außerdem wird dann plausibler, nach welchem Prinzip die Spezialbrillen überhaupt in zwei Abschnitten aufgeführt werden.
Sortierung innerhalb der Abschnitte zu den Spezialbrillen
In diesem Bereich könnte die Übersicht durch eine neue Anordnung ebenfalls deutlich verbessert werden. Mir selbst fiel es als Leser schwer, mich innerhalb dieser beiden Abschnitte zu orientieren. Ich würde deshalb gerne jeweils eine andere Reihenfolge vorschlagen, die für die Leser plausibler ist.
Es hat auch in diesem Fall wenig Sinn, im vorhinein die Schritte zu erörtern. Ob die Änderungen einleuchten, kann man erst beurteilen, wenn das Ergebnis im Artikel sichtbar ist. Außerdem sind die Verschiebungen besser nachvollziehbar, wenn die jeweilige Begründung nicht hier in der Diskussion steht, sondern im Beabeitungskommentar. Ich setze die Änderungen deshalb wieder vorschlagsweise um. Bei Nichtgefallen bitte revertieren und/oder hier Einwände angeben. Lektor w (Diskussion) 04:18, 17. Dez. 2013 (CET)
- Zur Sortierung bzw. Einteilung möchte ich noch eine Überlegung mitteilen, betreffend die Schutzbrillen. Man könnte sagen, zu den Schutzbrillen gehören ja auch die Sonnenbrillen, also sollten sie eigentlich gleich mit in dem Abschnitt auftauchen – oder zumindest nicht vor den Schutzbrillen, sondern daran anschließend, wie es zuvor ja auch war.
- Die Zweifel an der Reihenfolge hängen mit folgendem zusammen: Der Abschnitt heißt nicht „Brillen mit besonderen Funktionen“, sondern „Brillen für besondere Einsatzbereiche“. Sobald der Abschnitt „Schutzbrillen“ beginnt, ist man versucht, alles darin unterzubringen, was mit der Funktion „Schutz“ zu tun hat (also etwa auch die Tauchmasken). Das widerspricht jedoch dem Ordnungsprinzip des ganzen Abschnitts: „Einsatzbereiche“. Man sollte schon bei dem angekündigten Prinzip (Einsatzbereiche) bleiben. Das ist im Ergebnis auch übersichtlicher und hat weitere Vorteile.
- Deshalb finde ich die jetzige Ordnung nachvollziehbar: Wegen des Textumfangs kommen Sonnenbrillen separat – und zuerst, weil es diejenige „Schutzbrille“ ist, die fast jedermann benutzt. Weiterhin haben Sonnenbrillen nicht nur eine Schutzfunktion: Die Reduzierung der Helligkeit ist meistens nicht nötig, sondern nur angenehm, außerdem der modische Aspekt usw. Es ist also aus verschiedenen Gründen sinnvoll, Sonnenbrillen separat und zuerst aufzuführen. (Bei Schutzbrillen habe ich nur einen Rückverweis auf sie untergebracht.)
- Aus demselben Grund – Orientierung an Einsatzbereichen – wäre es durchaus konsequent, Sportbrillen in einem eigenen Absatz aufzuführen. Dafür haben wir aber zu wenig Text zu Sportbrillen (und die bloße Erwähnung genügt wohl auch). Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Schutzbrillen nicht zu sehr zersplittert werden. Also sind die Sportbrillen im Moment unter „Schutzbrillen“ gut aufgehoben. Lektor w (Diskussion) 04:52, 18. Dez. 2013 (CET)
Tauchmaske oder Schwimmbrille?
Bisher wird unter den Spezialbrillen die Tauchmaske aufgeführt. Am Ende kommt ein Verweis, daß es sich dabei nicht um eine Schwimmbrille handelt.
Umgekehrt wäre es doch logischer. Eine Tauchmaske hat mit einer Brille eigentlich nichts zu tun. Vergleichbar wäre die Sichtscheibe bei Atemschutzmasken, vielleicht auch die Windschutzscheibe in Autos. Deshalb heißt es ja auch gleich: „fälschlich als Tauchbrille oder Taucherbrille bezeichnet“. Eine Schwimmbrille ist dagegen eine Brille. Sie sieht aus wie eine Brille und sie kann auch eine Korrektionsbrille sein.
Ich schlage deshalb vor, stattdessen die Schwimmbrille – oder allgemeiner Sportbrillen – in diesem Abschnitt aufzuführen. Am Ende könnte entsprechend stehen: „Die Schwimmbrille ist von einer Tauchmaske zu unterscheiden.“
Diese Änderung möchte ich nicht selbst umsetzen, weil sie mit größeren Umformulierungen verbunden ist. Außerdem wäre zu entscheiden, ob man speziell Schwimmbrille oder allgemeiner Sportbrillen als Überschrift wählt. Lektor w (Diskussion) 05:41, 17. Dez. 2013 (CET)
- Ich muß mich gleich selber korrigieren. Die Tauchmaske ist zwar hinsichtlich ihrer Form keine Brille, hat aber unter Wasser die Funktion einer Korrektionsbrille. Das ist ein Argument dafür, sie doch unter den Spezialbrillen aufzuführen. Das Problem ist, daß diese Brillenfunktion bisher überhaupt nicht genannt wurde. Deshalb wirkt die Distanzierung von der Bezeichnung als Taucherbrille auch bisher verwirrend, sie sollte kurz erläutert werden. Die näheren Angaben zu den Bestandteilen sind dagegen aus meiner Sicht an dieser Stelle verzichtbar und könnten gelöscht werden.
- Ich werde das, wiederum vorschlagsweise, entsprechend umformulieren (aber ohne die empfohlene Kürzung).
- Dann bliebe aber noch die Frage offen, ob die Schwimmbrille nach wie vor ein Anhängsel im letzten Satz bleiben soll. Ich fände es logischer, einen Abschnitt „Sportbrillen“ zu eröffnen und darunter die Schwimmbrille zu erwähnen, neben den Brillen für Skifahrer und Radfahrer.
- Außerdem gäbe es dann wiederum die Möglichkeit, die Tauchmaske nur durch eine Erwähnung (unter „Sportbrillen“) zu repräsentieren, weil es sich definitionsgemäß eben nicht um eine Brille handelt. Lektor w (Diskussion) 07:42, 17. Dez. 2013 (CET)
- Übrigens heißt es bisher im Text „eine plane Sichtscheibe“ (also eine Scheibe). Abgebildet ist jedoch eine zweigeteilte Sichtscheibe. Ein Hinweis auf die verschiedenen Formen von Tauchmasken wäre deshalb sinnvoll (statt der weniger relevanten Angaben zu den Dichtlippen). Dann versteht der Leser auch noch besser, warum die Bezeichnung Taucherbrille zurückgewiesen wird. Lektor w (Diskussion) 08:07, 17. Dez. 2013 (CET)
- Ich habe jetzt einen solchen Hinweis formuliert, sowohl im Fließtext als auch unter dem Bild. Lektor w (Diskussion) 04:29, 18. Dez. 2013 (CET)
Entschuldigung: Weil ich noch nicht den ganzen Artikel genau gelesen hatte, war mir entgangen, daß die Sportbrillen unter „Schutzbrille“ auftauchen. Allerdings liegt das auch daran, daß die Überschrift „Schutzbrille“ (im Singular) in dieser Hinsicht irreführend ist, vor allem im Zusammenspiel mit der Abbildung. Außerdem kamen die Sportbrillen erst im dritten Absatz und dort als zweiter Satz, also gut vor dem Leser „versteckt“. Hier habe ich inzwischen die Sätze getauscht.
Daraus ergibt sich ein weiterer Vorschlag. Die Vielfalt der Schutzbrillen ist besonders groß (das sieht man auch im ersten Satz an der Aufzählung der Funktionen). Deshalb wäre es m. E. passend, hier die Überschrift „Schutzbrillen“ (im Plural) zu wählen. Und damit die Sportbrillen nicht übersehen werden, würde ich bevorzugen: Schutzbrillen und Sportbrillen. Ob man dies dann als zusammenhängenden Abschnitt beibehält oder gleich aufteilt in zwei Abschnitte Schutzbrillen und Sportbrillen, bleibt die Frage.
Tauchmasken wäre in dieser Hinsicht eventuell auch besser als „Tauchmaske“, denn es gibt ja sehr verschiedene Formen. Diese Änderung ergibt allerdings erst dann Sinn, wenn die Vielgestaltigkeit der Tauchmasken im Text erwähnt worden ist. Lektor w (Diskussion) 09:10, 17. Dez. 2013 (CET)
- Ich habe jetzt den Plural „Schutzbrillen“ umgesetzt, vgl. oben. Auf die Erweiterung „Schutzbrillen und Sportbrillen“ habe ich verzichtet, weil man sich an der Unlogik von und stören könnte.
- Aus demselben Grund wäre eine Ausgliederung von „Sportbrillen“ als eigener Absatz problematisch. Außerdem werden die Sportbrillen nur knapp erwähnt. Das ist nicht genug Text für einen eigenen Absatz. Lektor w (Diskussion) 03:54, 18. Dez. 2013 (CET)
- Zu „Sportbrillen“ in der Überschrift: Als alternative Lösung habe ich das Bild einer Schwimmbrille eingefügt. Damit wird der Leser auf die Sportbrillen aufmerksam, auch wenn sie nicht in der Überschrift genannt werden. Außerdem kann man dann per Bildvergleich den Unterschied zwischen Schwimmbrille und Tauchmaske nachvollziehen, von dem im Text die Rede ist. Lektor w (Diskussion) 05:15, 18. Dez. 2013 (CET)
Aufteilung von überfüllten Absätzen
Einige Absätze sind m. E. bisher zu lang. Das betrifft weniger die Textmenge als die thematische Gliederung. Eine Absatzschaltung signalisiert normalerweise den Beginn eines neuen Themas und hilft damit dem Leser. (Anschauliches Beispiel: die Zweiteilung des Abschnitts „Funktionelle und therapeutische Bedeutung der Brille“ gemäß der Überschrift.) Außerdem sind kleinere Absätze bei hoher Informationsdichte grundsätzlich angenehm.
Der Normalfall ist jedenfalls: In einem Abschnitt stehen mehrere Absätze bzw. diese werden durch die Abschnittsüberschrift zusammengefaßt. Ich teile deshalb einige Absätze auf. Lektor w (Diskussion) 06:54, 18. Dez. 2013 (CET)
Zitat von David S. Landes
Das sehr lange Zitat nimmt nach meinem Eindruck zu viel Raum ein, vor allem im zweisprachigen Format. Der Abschnitt „Gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung“ enthält verschiedene Themen und ist deshalb in jedem Fall schon ziemlich lang. Deshalb plädiere ich dafür, Landes auf einen Absatz mit zwei bis drei Sätzen zu reduzieren, also auf wörtliche Zitate und insbesondere auf Englisch zu verzichten.
Ich möchte aber nicht denjenigen verärgern, der sich mit der Auswahl der Zitate und dem Layout Mühe gegeben hat. Deshalb möchte ich dies zunächst nur vorschlagen und eine Abstimmung darüber anregen. Lektor w (Diskussion) 10:35, 18. Dez. 2013 (CET)
- Nachdem sich seither niemand dazu geäußert hat, habe ich den Vorschlag umgesetzt. Ich sehe Vorteile für den Leser bei folgenden Punkten: kein Englisch, Deutsch in normaler Schriftgröße, zusammenhängender Text und (nicht zuletzt) weniger Text. Außerdem nimmt Landes jetzt nicht mehr den halben oder ganzen Monitor ein, sondern nur einen Absatz. Dadurch sind die Textmengen pro Thema innerhalb des Abschnitts besser ausgeglichen. Lektor w (Diskussion) 22:48, 15. Jan. 2014 (CET)
- Als Hauptautor des Artikels bin ich mit den Veränderungen durchaus einverstanden. Deine Argumente leuchten mir ein, und der Beitrag hat durch Deine Bearbeitungen auch nicht an Qualität und Informationsgehalt eingebüßt. Besten Dank dafür! --CV Disk RM 11:45, 18. Jan. 2014 (CET)
- Oh, danke schön und danke gleichfalls! Ein Hauptautor leistet immer das Hundertfache im Vergleich zu mir, Pi mal Daumen gesagt. Deshalb muß man vor allem Dich loben. Ein hervorragender Artikel. Eine so komplexe und anspruchsvolle Materie übersichtlich und verständlich aufzubereiten ist eine große Leistung. Um so besser, wenn das bei einem vielbesuchten Artikel mit hohem Nutzwert gelungen ist. Lektor w (Diskussion) 21:57, 14. Feb. 2014 (CET)
- You made my day... ;-) --CV Disk RM 10:15, 15. Feb. 2014 (CET)
Irreführende Falschaussage im Abschnitt "Therapeutische und funktionelle Bedeutung"
Die Formulierung "Die Veränderungen, denen die Augen über die Lebensjahre hinweg ausgesetzt sind, werden also unabhängig davon stattfinden, ob eine notwendige Brille getragen wird oder nicht." ist absolut unsinnig!
Die genannte Formulierung selbst widerspricht dem vorigen Absatz "Kinder und Jugendliche" betreffend Schwachsichtigkeit.
Zusätzlich hat eine getragene Brille selbstverständlich Einfluss auf die physikalische Entwicklung des Auges und seiner Leistung.
Wenn die Brille (wie meistens) den Großteil des Tages getragen wird, ist dies eine logische Schlussfolgerung. Besonders Menschen im Wachstum und Schulalter sind von diesem negativen Einfluss schwer betroffen, wie ich auch aus eigener Erfahrung sagen kann.
Desswegen sollte das im Absatz nicht so unreflektiert wie eine Werbefloskel stehen bleiben.
Folgende Änderung schlage ich vor:
- "Prinzipiell erfüllt eine Brille ihrer Funktion entsprechend nur dann ihre Aufgabe, wenn sie getragen wird. Setzt man sie ab, ist ihre Wirkung nicht mehr vorhanden. Brillen, die zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten verwendet werden, nehmen auf deren Ausmaß jedoch keinerlei positiven Einfluss. Umgekehrt verschlechtern sich Fehlsichtigkeiten auch nicht durch das Nichttragen einer Brille. Die Augen erfahren über die Lebensjahre hinweg ohnehin Veränderungen und können von einer notwendigerweise getragenen Brille durch Adaption in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt werden. Die Beseitigung von Beschwerden und einer schlechten Sehschärfe allerdings, die ohne Brille vorhanden sind, ist nur unter Benutzung einer entsprechenden Korrektur zu erzielen."
Ursprünglicher Text: "Prinzipiell erfüllt eine Brille ihrer Funktion entsprechend nur dann ihre Aufgabe, wenn sie getragen wird. Setzt man sie ab, ist ihre Wirkung nicht mehr vorhanden. Brillen, die zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten verwendet werden, nehmen auf deren Ausmaß jedoch keinerlei Einfluss und verbessern diese objektiv nicht. Umgekehrt verschlechtern sich Fehlsichtigkeiten auch nicht durch das Nichttragen einer Brille. Die Veränderungen, denen die Augen über die Lebensjahre hinweg ausgesetzt sind, werden also unabhängig davon stattfinden, ob eine notwendige Brille getragen wird oder nicht. Die Beseitigung von Beschwerden und einer schlechten Sehschärfe allerdings, die ohne Brille vorhanden sind, ist nur unter Benutzung einer entsprechenden Korrektur zu erzielen." --178.115.250.44 07:08, 18. Jan. 2013 (CET)
- Mit "Veränderungen" sind optische Eigenschaften gemeint, nicht funktionelle, wie sie im Absatz "Kinder und Jugendliche" angesprochen werden. Insofern gebe ich Dir recht, dass dies wohl missgedeutet werden kann. Allerdings ist Deine Aussage nicht korrekt, wonach "Adaption" die Leistungsfähigkeit der Augen beeinträchtigen soll. Hier hast Du wohl etwas verwechselt und meinst womöglich "Akkommodation". Aber auch dies wäre sachlich nicht richtig. Auch verstehe ich nicht, was unter "negativer Einfluss" und physikalische Entwicklung gemeint sein soll. Es geht darum, dass sich grob gesagt optische Fehlsichtigkeiten wie Kurz- oder Weitsichtigkeit, im Laufe des Lebens verändern, egal ob nun eine Brille getragen wird oder nicht. Auch eine "Werbefloskel" kann ich hier nicht entdecken. Vielleicht beschreibst du nochmal genau, was Du meinst. Besten Dank und Gruß --CV Disk RM 09:47, 18. Jan. 2013 (CET)
Leserrückmeldung: Zum Verstehen von Brillenv…
Thomas.Taeger hinterließ diesen Kommentar am 22. Mai 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).
Zum Verstehen von Brillenverschreibungen waere eine Erklaerung der Bedeutung von "Sph", "Cyl", Achse, Prisma, Basis, Add, Visus, VBin/BSG, HSA etc. von allgemeinem Interesse.
- Das stimmt - deshalb siehe Brillenpass. --CV Disk RM 12:06, 30. Mai 2013 (CEST)
Leserrückmeldung: Im Abschnitt [[Brille#Eins…
5.146.56.115 hinterließ diesen Kommentar am 28. Juni 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).
Im Abschnitt Brille#Einst.C3.A4rkengl.C3.A4ser steht zwar, das eine Lesebrille für Entfernungen bis ca. 40 cm gedacht sind - aber ab wieviel cm verwendet man eine Fernbrille? (Mein TV-Gerät ist z.B. 1,5 m entfernt, sollte ich da schon die Fernbrille aufsetzen?)
- Das hängt von der benötigten Korrektur bzw. dem Ausmaß der Alterssichtigkeit ab. Es kann durchaus sein, dass eine Fernbrille für eine Distanz von 1,5 Metern zu schwach ist, eine Lesebrille jedoch bereits zu stark. In solchen Fällen ist in der Regel eine Gleitsichtbrille am geeignetsten. --CV Disk RM 08:31, 29. Jun. 2013 (CEST)
Weiterentwicklung
Der Kardinal Fernando Niño de Guevara trägt auf einem von El Greco gemalten Portrait schon um 1600 eine Brille mit Bügeln. -87.188.202.37 22:36, 17. Aug. 2014 (CEST)
- Interessanter Einwand, aber es handelt sich hier nicht um einen "Bügel", sondern um ein - vermutlich flexibles - Band, welches über und unter dem Ohr verläuft. Bei maximaler Vegrößerung (auch anderer Kopien und Versionen) kann man das sehr schön erkennen. --CV Disk RM 10:14, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Links im Bild, also im Bereich des rechten Brillenglases (etwas tiefer an der Fassung) sieht man das Band nicht in Bild:El Greco 049.jpg, auch nicht bei voller Auflösung. Da braucht es schon Bild:El Greco - Cardinal.jpg. --Diwas (Diskussion) 16:38, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Interessanter Einwand, aber es handelt sich hier nicht um einen "Bügel", sondern um ein - vermutlich flexibles - Band, welches über und unter dem Ohr verläuft. Bei maximaler Vegrößerung (auch anderer Kopien und Versionen) kann man das sehr schön erkennen. --CV Disk RM 10:14, 18. Aug. 2014 (CEST)
justierbare brillen
es gibt im englischen bereich einen artikel zu "adjustible eyeglasses", also selbst justierbaren gläsern, wo man die dioptrien selbst einstellen kann. Ein optiker ist nicht nötig.
Kann jemand dazu etwas schreiben? Vielen Dank!
http://en.wikipedia.org/wiki/Adjustable-focus_eyeglasses www.eyejusted.com joshua silver (geo magazin 2011) hat auch eine derartige brille erfunden. usw (nicht signierter Beitrag von 79.225.41.94 (Diskussion) 15:05, 10. Dez. 2014 (CET))
- Schau mal hier nach [9] --CV Disk RM 15:20, 10. Dez. 2014 (CET)
Korrektur Literaturverzeichnis
Hallo, ich habe mich interessehalber mal im Literaturverzeichnis umgesehen und stelle fest, das die angegebene Literatur:
Sabine Walter, Henry Hagenfall: Die Brille im Film. Buch über die Symbolik der Brille im Film. Lulu.de. ISBN 978-1-4467-8754-0
zwar noch vorhanden ist, aber nicht mehr bei Lulu und nicht mehr unter dieser ISBN, sondern nunmehr als E-Book bei Epubli und in diversen Shops (Itunes, Weltbild usw.) unter ISBN 9783737522298. Müsste also im Literaturverzeichnis heißen:
Sabine Walter, Henry Hagenfall: Die Brille im Film. Buch über die Symbolik der Brille im Film. Epubli.de, ISBN: 9783737522298
Kann das mal jemand korrigieren? --89.15.239.10 11:22, 17. Dez. 2014 (CET)
- Hab's korrigiert. Herzlichen Dank! Grüsse --CV Disk RM 11:35, 17. Dez. 2014 (CET)
Hallo, irgendein Künstler hat die notwendige und richtige Korrektur von CV wieder rückgängig gemacht, jetzt steht da (sinnloserweise auch noch leicht verändert):
Sabine Walter, Henry Hagenfall: Die Brille im Film. Buch über die Symbolik der Brille im Film. LuLu Enterprises, 2011, ISBN 978-1-4467-8754-0.
Das ist, wie bereits festgestellt, mittlerweile falsch, das Buch ist unter dieser ISBN nicht mehr erhältlich, auch nicht bei Lulu.de, ganz offenbar weil der Verlag gewechselt wurde. Richtig wäre daher der Eintrag, wie bereits angemerkt:
Sabine Walter, Henry Hagenfall: Die Brille im Film. Buch über die Symbolik der Brille im Film. Epubli.de, ISBN: 9783737522298.
Denn dort wird es, wie man sich selber überzeugen kann, mittlerweile geführt. Kann also bitte mal jemand diese Änderung vornehmen? Danke, Wahnfried --89.204.139.171 03:47, 4. Jan. 2015 (CET)
- Ein zweites Mal erledigt... ;-) --CV Disk RM 10:22, 4. Jan. 2015 (CET)
Material für die Gläser
Obwohl Brillenträger seit der Kindheit ist mir gar nicht so recht bekannt welche Materialen für die Gläser heute üblich sind. Mir wurden immer Kunststoffgläser verkauft. Haben die Nachteile gegenüber Mineralgläsern aus optischer Hinsicht? Stellt denn Mineralglas bei Unfällen kein Sicherheitsproblem dar?--Antemister (Diskussion) 20:27, 22. Okt. 2015 (CEST)
- Zu den Materialien steht bereits im Artikel etwas (Brille#Materialien). Ansonsten schau doch mal hier nach, da wirst Du vielleicht fündig [10]. Ansonsten hat Mineralglas den Nachteil, dass es zerbrechen kann und damit ein erhöhtes Verletzungsrisiko besteht. --CV ∆ RM 09:07, 23. Okt. 2015 (CEST)
- Das steht im Artikel und im Link, aber genau daraus werde ich nicht schlau. Da werden die Materialen abstrakt beschrieben, nihct aber warum man einmal Mineralglas und einmal Kunststoff. Gibt es denn eine Statistik, in welchem Umfang as verwendet wird?--Antemister (Diskussion) 15:50, 23. Okt. 2015 (CEST)
Man bediente sich Linsen.
Das war sicher so gemeint. Nur ist der Genitiv hier ohne Artikel, dessen Fehlen die Unbestimmtheit ausdrückt, nicht erkennbar, was das Lesen erschwert. Geläufiger ist wohl der analog formulierte Satz: Man bediente sich Methoden. --Diwas (Diskussion) 23:04, 5. Feb. 2016 (CET)
- Grammatikalisch hast du vermutlich recht. Es ist aber doch ein ungewöhnlicher sprachlicher Gebrauch. Auch der Duden sagt als Gebrauchshinweis „gehoben“. Kann man nicht einfach schreiben: Um 1300 wurden für Linsen geschliffene Halbedelsteine verwendet? --Janjonas (Diskussion) 10:05, 6. Feb. 2016 (CET)
- Man könnte auch sagen "Um 1300 bediente man sich zur Fertigung von Linsen geschliffener Halbedelsteine." Noch einfacher ist allerdings: "...fertigte man Linsen aus geschliffenen Halbedelsteinen." Beides betont die Fertigung, nicht die Nutzung, aber imho läuft's auf das gleiche hinaus. Ansonsten ginge "Um 1300 bediente man sich aus geschliffenen Halbedelsteinen gefertigter Linsen." --CV ∆ 10:28, 6. Feb. 2016 (CET)
- Der Satz soll ja besagen, dass man sich geschliffener Halbedelsteinen für die Linsen bedient hat, insofern war die ursprüngliche und deine letztgenannte Formulierung inhaltlich nicht ganz richtig. --Janjonas (Diskussion) 11:34, 6. Feb. 2016 (CET)
- Nein der Satz sollte besagen: Um 1300 bediente man sich aus Halbedelsteinen geschliffener Linsen, um Brillen herzustellen und besser sehen zu können. Aber die Aussage kann man auf ganz unterschiedliche Weise ausdrücken. Neben den genannten und im Artikel verwendeten, gäbe es z. B. noch Um 1300 wurden Linsen aus Halbedelsteinen geschliffenen oder Um 1300 schliff man Linsen aus Halbedelsteinen. --Diwas (Diskussion) 12:10, 6. Feb. 2016 (CET)
- Der Satz soll ja besagen, dass man sich geschliffener Halbedelsteinen für die Linsen bedient hat, insofern war die ursprüngliche und deine letztgenannte Formulierung inhaltlich nicht ganz richtig. --Janjonas (Diskussion) 11:34, 6. Feb. 2016 (CET)
- Man könnte auch sagen "Um 1300 bediente man sich zur Fertigung von Linsen geschliffener Halbedelsteine." Noch einfacher ist allerdings: "...fertigte man Linsen aus geschliffenen Halbedelsteinen." Beides betont die Fertigung, nicht die Nutzung, aber imho läuft's auf das gleiche hinaus. Ansonsten ginge "Um 1300 bediente man sich aus geschliffenen Halbedelsteinen gefertigter Linsen." --CV ∆ 10:28, 6. Feb. 2016 (CET)
Tauchmaske
Ohne Nasenerker ist die Tauchmaske unbrauchbar! Ohne diesen Nasenerker droht Verletzungsgefahr! Die Maske hat nicht nur die Funktion dem Taucher das Sehen zu erleichtern, sondern sie macht den Druckausgleich möglich. Dies ist eine Beinahe einer noch wichtigere Funktion als die optische Funktion, weil das Sehen unter dem Wasser auch ohne Maske (wenn auch nur eingeschränkt) möglich ist. Ein Maske in keinen Druckausgleich zulässt ist, kann jedoch Lebensbedrohlich sein! Deshalb sollte dies hier erwähnt werden.
Deshalb bitte ich diese Information nicht wieder zu entfernen. DANKE!
Die Ausführungen über das Material könnte man hingegen kürzen, weil es durchaus auch Masken aus anderen Materialien gibt. --Thomei08 11:56, 7. Jan. 2017 (CET)
- Der Druckausgleich ist eben keine Brillenfunktion. Gibt es auch Tauchmasken ohne diesen Erker? Dass man mit Schwimmbrillen wegen dessen Fehlens nicht tauchen darf, steht ja dort schon. --Janjonas (Diskussion) 12:33, 7. Jan. 2017 (CET)
- Es werden leider im Handel immer wieder irgendwelche "Tauchermasken" angeboten, welche den Anforderungen in keiner Weise genügen. (Z.B: [11], [12] oder [13]) Solche Angebote sind gefährlich und deshalb sollte man die wichtigste Funktion hier erwähnen, auch wenn sie nicht optischer Natur ist. Brillenfunktion? Dieser Begriff ist wohl nicht genau definit? Wieso soll der Nasenerker nicht auch eine Brillenfunktion sein? Immerhin ist der Erker auch Teil der Maske, wie der Bügel teil einer optischen Brille. Und wieso kann man keine lebenswichtigen Zusatzfunktionen erwähnten? Bei den Schutzbrillen wird auch erwählt, dass sie vor der Einwirkungen von Chemikalien, Strahlung, Verblitzung, Funkenflug oder Fremdkörper schützen. Das wären nach der von Janjonas genannten Logik auch keine Brillenfunktion. --Thomei08 13:04, 7. Jan. 2017 (CET)
- Welcher Sinn besteht darin, einen essentiellen Bestandteil der Taucherbrille wegzulassen ? Ohne Nasenerker ist kein Druchausgleich möglich, d.h. eine Taucherbrille ohne ist nicht funktional.
- Die Ergänzung von Thomei gehört wieder rein (war ja auch bequellt). Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:43, 7. Jan. 2017 (CET)
- Es werden leider im Handel immer wieder irgendwelche "Tauchermasken" angeboten, welche den Anforderungen in keiner Weise genügen. (Z.B: [11], [12] oder [13]) Solche Angebote sind gefährlich und deshalb sollte man die wichtigste Funktion hier erwähnen, auch wenn sie nicht optischer Natur ist. Brillenfunktion? Dieser Begriff ist wohl nicht genau definit? Wieso soll der Nasenerker nicht auch eine Brillenfunktion sein? Immerhin ist der Erker auch Teil der Maske, wie der Bügel teil einer optischen Brille. Und wieso kann man keine lebenswichtigen Zusatzfunktionen erwähnten? Bei den Schutzbrillen wird auch erwählt, dass sie vor der Einwirkungen von Chemikalien, Strahlung, Verblitzung, Funkenflug oder Fremdkörper schützen. Das wären nach der von Janjonas genannten Logik auch keine Brillenfunktion. --Thomei08 13:04, 7. Jan. 2017 (CET)
- +1: Gerade der Nasenerker macht den Unterschied zw. Maske und Brille aus, stellt eine wesentliche Eigenschaft dar, ist somit auch in aller Kürze darzustellen. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 13:50, 7. Jan. 2017 (CET)
- Gibt es hier keine weiteren Gegenstimmen, werde ich die Information zum Nasenerker wieder einfügen. --Thomei08 08:19, 9. Jan. 2017 (CET)
- Ich habe nun die zuvor mehrfach entfernen Zusammenhänge wieder eingefügt, da sich hier seit 18 Tagen niemand mehr dagegen ausgesprochen hatte. --Thomei08 10:53, 27. Jan. 2017 (CET)
Brillengröße
Im Abschnitt Korrektionsbrille steht "Die Brillengröße steht meist auf der Innenseite am Bügel beziehungsweise am Steg, zum Beispiel 52–17–135 (52 mm Brillenglasgröße, 17 mm Stegweite, 135 mm Bügellänge)". Was soll denn die Brillenglasgröße angeben? Höhe, Breite, Durchmesser, Diagonale? Sowohl von meiner normalen als auch von meiner Sonnenbrille kenne ich nur Angaben nach dem Muster Glaslänge-Stegbreite-Bügellänge-Glasbreite. --קеלея ihm sein Knie 18:09, 16. Mai 2017 (CEST)
- Durchmesser des einzuarbeitenden Brillenglases. --Frze > Disk 18:18, 16. Mai 2017 (CEST)
Einstärkengläser und Akkomodation
Im Abschnitt Einstärkengläser sollte noch deutlicher gemacht werden, dass diese bei uneingeschränkter Akkomodationsfähigkeit für den gesamten natürlichen Entfernungsbereich passen. Jetzt klingt das so, als bräuchte auch ein junger Kurzsichtiger mehrere Stärken. --Diwas (Diskussion) 13:50, 13. Jun. 2017 (CEST)
- Das kann ja auch durchaus der Fall sein. Hab' mal was geschrieben, so sollte es besser sein. Gruß --CV ∆ 15:20, 13. Jun. 2017 (CEST)
- Ja danke, das ist sehr viel besser. Der Begriff Fernbrille ist wohl ohnehin nicht ganz eindeutig, der typische jugendliche Kurzsichtige trägt sie um auch in der Ferne sehen zu können und kann sie aufbehalten, auch wenn er liest. Der Alte ehemals Normalsichtige muss sie abnehmen, um auf ein, zwei Meter Abstand scharf zu sehen. (Ein junger (nur) Kurzsichtiger, der mehrere Stärken braucht? Dann ist da wohl mehr als eine typische Kurzsichtigkeit. Für Feinstarbeiten werden eh Lupen(brillen) oder Ähnliches verwendet.) Grüße --Diwas (Diskussion) 23:42, 13. Jun. 2017 (CEST)
- Das kann ja auch durchaus der Fall sein. Hab' mal was geschrieben, so sollte es besser sein. Gruß --CV ∆ 15:20, 13. Jun. 2017 (CEST)
Literatur
Der erste Literaturtip, "A.D. Astinus: Die neun größten Erfindungen der Menschheit: Die ganze Welt der Erfindungen – Von der Brille bis zum Automobil." kommt mir suspekt vor. Eine kurze Recherche im Netz ergibt, dass dieser ominöse "A.D. Astinus" enorm umtriebig ist und für eine ganze Reihe Bücher vom Schlage "Die neun [Superlativ] [Substantiv]" als Autor genannt wird. Eine kurze Stichprobe bei Google erweckt den Anschein, dass es sich hierbei um Bücher der Sorte "unredigierte Wikipedia-Artikel gesammelt als Buch zu überhöhten Preisen an den Mann gebracht" handelt. Ich behaupte einfach mal, Wikipedia sollte keine Bücher, deren Inhalte von der Wikipedia stammen, als Literaturempfehlung nennen...--2001:16B8:F9B:8400:A9D1:2FAC:9CE6:8ABD 15:09, 3. Jul. 2018 (CEST)
- Das sehe ich genauso.--Wilske 15:17, 3. Jul. 2018 (CEST)
- Absolut richtig, besten Dank für den Hinweis! --CV ∆ 16:22, 3. Jul. 2018 (CEST)
Nasenfahrrad
"Die Nase trägt einen großen Teil des Brillengewichts, was durch die umgangssprachliche Bezeichnung „Nasenfahrrad“[69] veranschaulicht wird." Was soll das denn? Die Bezeichnung "Nasenfahrrad" soll veranschaulichen, daß die Nase das Gewicht der Brille trägt??? Kann mir das jemand erklären? Ich glaube der Satz gehört gelöscht. Nasenfahrrad ist meiner Meinung nach eine scherzhafte Bezeichnung für Brillen, weil Brillen grob eine ähnliche Form wie ein Fahrrad haben. Zwei große Kreise und ein paar Metallstangen. Also es sind wohl eher die formalen Ähnlichkeiten, die zu der Bezeichnung geführt haben. 217.81.129.116 00:14, 27. Aug. 2018 (CEST)
- Ist im Duden als Begriff für Brille verzeichnet. Evtl. gehört er aber eher in den Geschichtsabschnitt: Die heute mehrheitlich verwendete Ohrenbrille kam um das Jahr 1850 als Nasenfahrrad ins Sehhilfen Angebot. (Artikel im Freitag). --Janjonas (Diskussion) 09:19, 27. Aug. 2018 (CEST)
- Wo auch immer der scherzhafte Begriff Nasenfahrrad eine neue Platzierung im Artikel findet, so ist der Belegpflicht nachzukommen, wenn es um mehr als die triviale Nennung geht. Die bislang unbelegte Behauptung, dass der Begriff Nasenfahrrad veranschauliche, dass die Nase einen Großteil des Brillengewichts trägt, fällt wohl eher unter WP:KTF. Daher habe ich die bemängelte Aussage entfernt [14]. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 09:58, 27. Aug. 2018 (CEST) P.S.: Statt einer möglicherweise plumpen Anführung des Begriffs in der Einleitung, rege ich einen Abschnitt zu etablierten (historischen und modernen) Synonymen an. Neben Nasenfahrrad wären da bspw. Sehmaschine, Nasenquetscher, Spekuliereisen/-maschine, Augengläser und Intelligenzprothese zu nennen. Dafür gibt es auch (sprach)wissenschaftliche Quellen (bspw. die Zeitschrift Muttersprache der Gesellschaft für deutsche Sprache), nicht nur das bekannte Wörterbuch [15]. --Verzettelung (Diskussion) 10:17, 27. Aug. 2018 (CEST)
Noch nie gehört! Gehört das wirklich in die Einleitung von so einem Artikel? (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:505C:820:7102:D3C5:907E:A7C1 (Diskussion) 11:13, 6. Mrz. 2019)
- Ja! Einfach mal in der Quelle (Duden) nachschauen.... --CV ∆ 15:54, 6. Mär. 2019 (CET)
- Nein, in die Einleitung gehört das nicht. --Georg Hügler (Diskussion) 17:20, 8. Mär. 2019 (CET)
- Doch, Synonyme werden i. d. R. zu Beginn genannt. --CV ∆ 09:59, 9. Mär. 2019 (CET)
Seitenverkleidungen
Warum ist es nicht üblich, Brillen mit einer Seitenverkleidung aus undurchsichtigem Material auszustatten? Vorteile wären keine Blendung durch von hinten einfallendes Licht und Unterdrückung von Doppelbildern am Rand. (nicht signierter Beitrag von 176.74.57.164 (Diskussion) 17:28, 12. Mär. 2020 (CET))
- Das würde das Gesichtsfeld signifikant einschränken und so zu erheblichen Orientierungsproblemen führen. --CV ∆ 09:18, 13. Mär. 2020 (CET)
- Die eingangs erwähnten Vorteile, werden doch weitgehend schon durch eine gute Entspiegelung erreicht. Das Periphere Sehen sollte man nicht unterschätzen. Eine Seitenverkleidung hätte eher den Vorteil seitliche Sonneneinstrahlung zu verhindern. Die Seitenverkleidungen sollten also aus einem durchsichtigen Material bestehen, dass bei starkem Licht verdunkelt. --Diwas (Diskussion) 00:34, 14. Mär. 2020 (CET)
- Dann besteht eine periphere Gesichtsfeldeinschränkung eben bei starkem Sonnenlicht... ;-) Das macht's auch nicht besser. --CV ∆ 10:23, 14. Mär. 2020 (CET)
- Doch besser, weil es nur zeitweise und nur die Sonnenseite betrifft, nicht die sonnenabgewandte Seite. Fraglich ist außerdem, wieviel man in Richtung Sonne sehen kann. Außerdem wird auch die Sicht in schattige Bereiche erleichtert, wenn starke seitliche Einstrahlung abgeschirmt wird, da sich die Pupille nicht so stark verengt und Streulicht reduziert wird. Besonders, wenn sich Licht und Schatten bei Bewegung abwechseln, wird die optische Wahrnehmung durch seitliches starkes Licht erschwert. Sicher wäre es sinnvoll einen kleinen Teil der Seite offenzulassen, um im peripheren Sehen wenigstens Bewegungen erkennbar zu halten. --Diwas (Diskussion) 01:47, 15. Mär. 2020 (CET)
- Dann besteht eine periphere Gesichtsfeldeinschränkung eben bei starkem Sonnenlicht... ;-) Das macht's auch nicht besser. --CV ∆ 10:23, 14. Mär. 2020 (CET)
- Die eingangs erwähnten Vorteile, werden doch weitgehend schon durch eine gute Entspiegelung erreicht. Das Periphere Sehen sollte man nicht unterschätzen. Eine Seitenverkleidung hätte eher den Vorteil seitliche Sonneneinstrahlung zu verhindern. Die Seitenverkleidungen sollten also aus einem durchsichtigen Material bestehen, dass bei starkem Licht verdunkelt. --Diwas (Diskussion) 00:34, 14. Mär. 2020 (CET)
- Gibt es und nennt sich Gletscherbrille. Ausserhalb von extremen Lichtverhältnissen (Gletscher) hat sich das aber nicht weiter verbreitet, da die Gesichtsfeldeinschränkung zu nachteilig ist. In der ersten Häfte des 20. Jahrhunderts wurden sie auch als Windschutz (Cabrio) verwendet. Am Ende des 19. Jahrhunderts gab es von Rodenstock Brillengläser, bei denen der seitliche Rand (Facette) schwarz eingefärbt war, um die sonst durch seitlich einfallendes Licht erzeugten Reflexe zu eliminieren. --Bimmer02 (Diskussion) 19:59, 9. Okt. 2020 (CEST)
- Das würde das Gesichtsfeld signifikant einschränken und so zu erheblichen Orientierungsproblemen führen. --CV ∆ 09:18, 13. Mär. 2020 (CET)